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seelenvogel · 6 days
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Szene aus Kochen mit Lust und Liebe Teil 2
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seelenvogel · 6 days
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Kochen mit Lust und Liebe - Version 3 „Aber mit Lust und Liebe“, fragte Anja nach, „war das denn nun zweideutig oder nicht?“ Die beiden lächelten wieder. „Wenn man es anlegt, das drei Pärchen zustande kommen bei der Auswahl und wenn man gut kochen will, dann sollte man es mit Lust und Liebe machen. Wenn sich dann noch ein paar Frivolitäten einschleichen, dann kann es spannend werden. Gerade beim Zubereiten ergibt sich dann ganz automatisch ein herrlicher Schlagabtausch. Wer weiß vielleicht ist tatsächlich Magie im Spiel und hinterher gibt es für jeden einen schönen Nachklang.“
Leandrah kramte Schürzen heraus. „Wer Angst um seine Klamotten hat, hier.“ Sie verteilte weiße Kochschürzen. „Paul, ich denke, dir können wir unbeschadet das Lamm überlassen zwecks würzen und in den Ofen schieben. Paul schaute Leandrah an. „Bei dir würde ich noch was ganz anderes gerne reinschieben.“ „Aber nur wenn es gut geölt ist“, antwortete Leandrah mit kleinem Augenaufschlag. „Immer“, versicherte Paul. „Und wenn du zum Nachtisch noch etwas Sahne brauchst?“ „Nun mal sehen, vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück.“
„Anja, könntest du dich bitte um die Vinaigrette kümmern.“ „Klar, kein Problem. Ich mag es gern cremig würzig.“ Sie kümmerte sich um die Zutaten und verrührte sie miteinander. Nahm einen kleinen Löffel kostete, würzte nach und schaute zu Sven. „Möchtest du auch einmal kosten? - Nicht mit dem Löffel!“ Er wusch sich kurz die Hände, tunkte den Finger in die Vinaigrette und schaute sich das auf seinen Finger an. „Es erinnert mich an etwas, nicht ganz so gelb. Aber was war das nur?“
Spitzbübisch schaute er in die Runde, dann steckte er den Finger in den Mund. Saugte daran, alle Blicke lagen auf ihm. Jeder konnte sehen, wie er den Finger im Mund bewegte, hörte das leise Lutschen. Der Atmen der anderen wurde flacher. Sonjas Zunge glitt zwischen ihre Lippen und umkreiste ganz unbewusst die ihren. Andreas dachte bei sich, 'Wie gut, jetzt die Schürze als Schutz zu haben.' Leandrah' s Kopfkino hatte sich in Gang gesetzt und sie schloss die Augen, um nicht laut aufzustöhnen. Paul drehte sich um, seine Hand lag unter der Schürze. Ihm war in diesem Augenblick nicht bewusst, das trotz allem die Kamera alles festhielt.
Und Anja? Anja holte tief Luft, schaute ihn dann voll an und fragte: „Ist es so in Ordnung?“ Sven zog den Finger aus dem Mund. „Nicht schlecht, aber es fehlt noch etwas ganz Bestimmtes.“ Dann hantierte er gekonnt mit der Pfeffermühle, den diversen frischen Kräutern, verrührte erneut alles miteinander, steckte einen anderen Finger in die Vinaigrette, diesen dann in den Mund und umspielte ihn wieder, schloss dabei die Augen. Alle starrten gebannt auf Sven. Ganz langsam öffnete er die Augen. „Und???“, fragte Anja. Er schaute in die Runde, sah die Anspannung der anderen. „Lecker.“ Dann wandte er sich wieder seinem Spargel zu. Man hörte ihn nur noch murmeln: „An was verdammt noch mal, hat mich das bloß erinnert?“ Anja holte tief Luft. Dass das so direkt zur Sache ging, hatte auch sie nicht erwartet. Dieser Typ, seine blauen Augen - unwiderstehlich.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Sonja Berner Verführerische Lust Erlebnisse …die es eindeutig in sich haben ISBN: 9783745095166 Format: Taschenbuch Seiten: 216
10,00 € ————————————————————————————————————————
--------------------------------------------------------------- über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
Verführung wird noch heute durch den Apfel symbolisiert. Aber gerade jetzt zur SPARGELZEIT ist diese Geschichte ein Muss. So viel Zweideutigkeiten ...die das Kopfkino stimmulieren
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seelenvogel · 6 days
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seelenvogel · 6 days
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Elfenbein und Ebenholz
Robert rief mich an, erzählte mir auch sofort, dass er glücklich seit dreizehn Jahren verheiratet sei. Zwei Kinder habe und alles rundherum stimme. Nur seit einiger Zeit rumort etwas in ihm...
„Na komm," forderte ich ihn auf, „erzähl es mir.
„Ich stelle mir vor," beginnt er, „dass meine Frau sich von einem Schwarzen ficken lässt Die Geschichte entspricht aber einer Phantasie, die ich mit mir herumtrage. ob ich diese jemals ausleben kann, weiß ich nicht.
Ob ich das genau so ausleben möchte, das weiß ich auch nicht . Was ich aber weiß, ist, das mich diese Phantasie jedes Mal extrem erregt, wenn ich sie als
Kopfkino abspiele."
Nicht schon wieder, denke ich... was für Phantasien treibt Männer bloß immer um.
„Ich habe schon mehrfach versucht," erzählte er weiter, „dass sie mit in einen Swingerclub kommt, aber bisher stoße ich damit auf taube Ohren."
„Dann lass es uns mal nach deinen Vorstellungen als Rollenspiel aufziehen," schlug ich vor.
„Einverstanden," erwiderte er und begann, „ich stell mir das folgendermaßen vor, meine Frau sollte nicht nackt sein, nein sie sollte eine Strapskorsage tragen – weißt Du unterbrach er kurz - sie hat so eine leicht sonnengebräunte Haut. Dazu ihr blondes Haar, welches in beschwingten Locken über ihre Schultern fällt."
„Eine elfenbeinfarbene Korsage," schlug ich vor, „so
dass beides edel zur Geltung kommt."
„Ja das klingt gut, passende Strümpfe dazu," fügt er an, „und natürlich High Heels in einen etwas kräftigeren Ton."
„Wir haben inseriert," sagte er, „und uns mit den Männern, die wir ausgewählt haben, in einer Bar zum Kennenlernen getroffen.
Dann stand er fest,. Eine sehr stattliche Erscheinung und schwarz wie Ebenholz."
Mir schoss in dem Moment, wo er dies sagte, der Song von Paul McCartney & Stevie Wonder - Ebony and Ivory durch den Kopf. Man konnte sein Lächeln geradezu hören.. „ich weiß was du denkst,!".
Ertappt.
„Dein Name ist jetzt bitte nicht Leandrah, meine Frau heißt Alena."
„Gut," damit habe ich kein Problem erwiderte ich."
Und so ging es weiter: „Also luden wir Homer zum Wochenende zu uns ein. Eine Flasche Sekt stand im Kühler, wir hatten uns fein gemacht. Alena trug diese elfenbeinfarbene Strapskorsage mit den passenden Strümpfen, den High Heels und diesem Rock , diesen engen capuccinofarbenen dazu. Robert also er, salopp mit grauer Jeans, weißem T- Shirt und darüber ein dunkelblaues
Hemd offen getragen, die Ärmel angekrempelt. Locker, lässiges Erscheinungsbild Homer hatte Blumen
mitgebracht für Alena. ,Ich wusste nicht,' sagte er, was für Blumen du magst, daher habe ich mich für Gerbera entschieden und zwar für das ganze Farbspektrum welches der Händler da hatte. Ich finde sie sind so ausdrucksstark wie dein Lachen.' „Oh," ich war überrascht, „danke, das hat mir noch niemand in dieser Form gesagt."
Ein Lächeln zog über sein Gesicht. Dann überreichte er Robert den Whisky. „.ich erinnere mich vage," sagte er dabei lächelnd. Robert nahm die Flasche entgegen, schaute auf das Etikett. „Danke," sagte er, „deine Wahl zeigt einen guten Geschmack." Nun er lächelte wieder, sein Blick streifte dabei Alena: „Ich denke, auch du hast einst einen guten Geschmack bewiesen und die Jahre
habe sie schöner und reifer gemacht."
Alena spürte wie sie tiefrot wurde.
Robert legte den Arm um sie. „Ja, das ist sie und heute gehört sie Dir. Gib mir deine Hand," sagte er. Homer reichte sie ihm, die Handfläche nach oben zeigend und Robert sprach die schicksalsschweren Worte:.. „.Heute, hier und jetzt übergebe ich dir meine Frau Alena zum durchficken. Die einzige Bedingung ist, sie wird nicht nackt sein. Sie wird zwar ihren Rock ablegen. Alles was sie sonst noch trägt, bleibt an."
Einverstanden," sagte er ernst.
„Gummi?" fragte er dann.
„Kein Gummi," sagte Robert. „Ach ja, und wie in der Bar schon angedeutet, ich schaue zu."
„Damit habe ich kein Problem," sagte Homer, „aber ich möchte, das du deine Frau nach dem ich in sie hineingespritzt habe ausschlürfst und sauber leckst."
Jetzt guckte Robert doch erstaunt, willigte aber ein.
„Meine liebe Alena, heute übergebe ich dich an Homer, damit er dich vor meinen Augen richtig schön in all deine Löcher fickt." Nach diesen Worten legte er ihre Hand in Homers Hand.
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Sonja Berner
TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon
Taschenbuch: 280 Seiten . . . .
ISBN: 9783746713717
12,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 6 days
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Sequenzen
Vor wenigen Tagen hatte ich mal wieder ein Gespräch mit Julian. Julian und ich telefonieren schon einige Jahre miteinander. So zwischen den Semesterferien jobbt er auch mal im Ausland, wie jetzt gerade mal wieder.
Er skypte mich an. Ich hatte ihm ein kleines Filmchen von der Perrier Werbung geschickt und bekam dann das zu lesen: „Toll jetzt sind meine Cornflakes weich, weil ich wieder lieber meine Hände unterm Tisch hatte und
von dir rumgeträumt hab, anstatt zu frühstücken..
„Du Armer," konterte ich.
Er wieder: „Schon ein wenig, aber dafür hab ich jetzt eine pralle feuchte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, die mir ein ganz angenehmes Gefühl vermittelt.
:) ich denke das ist ganz nett, als Entschädigung."
Ein paar Tage später....
„Ich brauche dringend mal wieder einen Moment für mich, bzw. uns :P du machst mich zur Zeit wieder so unglaublich geil."
Ich: „Tu ich das?"
Er: „Jaa, als ob dir das nicht schon längst klar wäre."
:P
Ich: „Nun ja ... ich höre es aber auch gerne."
Er: :D „Glaub ich. Aber nicht das du mal noch abhebst, wenn dir die Männerwelt immer Liebesbekundungen zu seufzt, wenn du sie um den Verstand redest – Schon eine witzige Vorstellung eigentlich, wenn man bedenkt, das wahrscheinlich ziemlich häufig am Tag, wenn du gerade gelangweilt im Bus sitzt oder auf dem Klo :D irgendwo ein praller erregter Schwanz für dich gerieben wird..."
Ich: „ Tja."
Er: „Oder einfach mal unverhofft auf der Parkbank, in der Mittagspause, beim Genießen der Sonne ein Ständer heranwächst, bei dem Gedanken ans letzte Gespräch. Und ich kann nicht, die Kollegen sitzen nur hinter einer fünf Zentimeter dicken Holzwand. Selbst mein unterdrücktes Stöhnen würden sie hören. Weißt Du eigentlich, sagte er, wie fies Du bist, du setzt einen Bilder in den Kopf und dann wird man diese nicht mehr los. Immer wenn ich auf einer Parkbank sitze, bekomme ich einen Ständer, weil ich an das Rollenspiel
denken muss, dass du mit mir im Park gespielt hast. Diese Bilder sind so zum Greifen, das sie mich in den verschiedensten Situationen immer wieder einholen. Du bist eine Hexe, Leandrah.
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Sonja Berner
TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon
Taschenbuch: 280 Seiten . . . .
ISBN: 9783746713717
12,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 6 days
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Der Körper ein Instrument der Lust
Aber den weiblichen Körper wie ein Xylophone zu benutzen, Mann bringt den Schlegel ja mit.
Den Schlegel über die Lippen ziehen, vielleicht wird er hier ja noch benässt, geschmiert.
Von dort den Platz wechselnd, auf den Bauch und dort den Schlegel zwischen den beiden hohen B R U S T - Tönen sanft hin und her fahren. Anschließend den Schlegel etwas kräftiger aufschlagen lassen, die Töne werden dadurch intensiver hervorgelockt. Zum Ausklang wieder sanft hin und her schwingen lassen. Jetzt den Schlegel wieder nach unten ziehen, sich langsam erheben, den Schlegel neu ansetzen. Die Töne von der H A N D sind sehr intensiv.
Langsam den Tonträger dort vor und zurück bewegen. Das kann auch wieder zu neuen Tonnuancen führen, die etwas tiefer und anhaltender vom Klang sind.
Aber wir sollten es nicht übertreiben, wir gehen jetzt wieder auf den Klangkörper L E N D E, hier ein zartes hin und her schwingen, kurz nur, dann ein paar kräftige Schläge folgen lassen, um wieder in die nachhaltenen
Schwingungen zurück zu fallen.
Der Wechsel in den inneren Bereich folgt. Dafür nimmt "Mann" Platz zwischen den S C H E N K E L N des bespielbaren Bereiches, um auch hier wieder links und rechts den Schlegel sanft, aber dennoch nachdrücklich rüber fahren zu lassen. Den Wechsel in die Mitte zulassen, um hier auf dem H Ü G E L
der V E N U S den Schlegel wieder kräftiger zum Einsatz zu bringen.
Kräftige, satte, sowie gezielte Schläge peitschen wie ein Gewitter mit Macht auf dem H Ü G E L nieder.
Der Nachhall dieser Schläge, ist deutlich zu vernehmen. Aber noch ist Mann nicht am Ende seines virtuosen Spiels. Er nimmt die Schenkel auf und drückt sie nach vorn, so das sein Schlegel wieder mit L I P P E N allerdings in senkrechter Form zusammen kommt.
Der Schlegel gleitet locker darüber weg, auch hier hat sich Nässe gebildet, diese Lippen öffnen sich nicht von allein.
Also setzt er wieder seinen Schlegel ein, um die Ouvertüre zum Öffnen der klangvollsten Töne zu inspirieren.
Ein sanftes Klopfen, ein Streicheln, wieder einzelne Klopfer und dann folgt ein kräftiges Stakkato. Die begleitenden Töne werden wieder deutlicher und in diesem Moment dringt der Schlegel ein in die Tiefe der Klangwelten. Tiefer und tiefer, zart und hart, weich und kraftvoll lässt er seine Schläge erklingen.
Der Background, jetzt in Stereo, erhebt sich in ungeahnter Fülle, lustvolle, sinnesfreudige Ouvertüren erklingen und lassen das anschließende Crescendo zu einem Finale allererster Güte erklingen. Der Maestro setzt noch einmal den Schlegel an, ja, noch einmal, zucken seine Schläge wie ein Feuerwirbel um
auch das letzte, spritzige Feuerwerk zu installieren. Das Duett was folgt, die Ouvertüre des furiosen Abgangs...
Danach
Stille.
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Sonja Berner
TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon
Taschenbuch: 280 Seiten . . . .
ISBN: 9783746713717
12,00 €
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seelenvogel · 6 days
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Der Körper ein Instrument der Lust
Aber den weiblichen Körper wie ein Xylophone zu benutzen, Mann bringt den Schlegel ja mit.
Den Schlegel über die Lippen ziehen, vielleicht wird er hier ja noch benässt, geschmiert.
Von dort den Platz wechselnd, auf den Bauch und dort den Schlegel zwischen den beiden hohen B R U S T - Tönen sanft hin und her fahren. Anschließend den Schlegel etwas kräftiger aufschlagen lassen, die Töne werden dadurch intensiver hervorgelockt. Zum Ausklang wieder sanft hin und her schwingen lassen. Jetzt den Schlegel wieder nach unten ziehen, sich langsam erheben, den Schlegel neu ansetzen. Die Töne von der H A N D sind sehr intensiv.
Langsam den Tonträger dort vor und zurück bewegen. Das kann auch wieder zu neuen Tonnuancen führen, die etwas tiefer und anhaltender vom Klang sind.
Aber wir sollten es nicht übertreiben, wir gehen jetzt wieder auf den Klangkörper L E N D E, hier ein zartes hin und her schwingen, kurz nur, dann ein paar kräftige Schläge folgen lassen, um wieder in die nachhaltenen
Schwingungen zurück zu fallen.
Der Wechsel in den inneren Bereich folgt. Dafür nimmt "Mann" Platz zwischen den S C H E N K E L N des bespielbaren Bereiches, um auch hier wieder links und rechts den Schlegel sanft, aber dennoch nachdrücklich rüber fahren zu lassen. Den Wechsel in die Mitte zulassen, um hier auf dem H Ü G E L
der V E N U S den Schlegel wieder kräftiger zum Einsatz zu bringen.
Kräftige, satte, sowie gezielte Schläge peitschen wie ein Gewitter mit Macht auf dem H Ü G E L nieder.
Der Nachhall dieser Schläge, ist deutlich zu vernehmen. Aber noch ist Mann nicht am Ende seines virtuosen Spiels. Er nimmt die Schenkel auf und drückt sie nach vorn, so das sein Schlegel wieder mit L I P P E N allerdings in senkrechter Form zusammen kommt.
Der Schlegel gleitet locker darüber weg, auch hier hat sich Nässe gebildet, diese Lippen öffnen sich nicht von allein.
Also setzt er wieder seinen Schlegel ein, um die Ouvertüre zum Öffnen der klangvollsten Töne zu inspirieren.
Ein sanftes Klopfen, ein Streicheln, wieder einzelne Klopfer und dann folgt ein kräftiges Stakkato. Die begleitenden Töne werden wieder deutlicher und in diesem Moment dringt der Schlegel ein in die Tiefe der Klangwelten. Tiefer und tiefer, zart und hart, weich und kraftvoll lässt er seine Schläge erklingen.
Der Background, jetzt in Stereo, erhebt sich in ungeahnter Fülle, lustvolle, sinnesfreudige Ouvertüren erklingen und lassen das anschließende Crescendo zu einem Finale allererster Güte erklingen. Der Maestro setzt noch einmal den Schlegel an, ja, noch einmal, zucken seine Schläge wie ein Feuerwirbel um
auch das letzte, spritzige Feuerwerk zu installieren. Das Duett was folgt, die Ouvertüre des furiosen Abgangs...
Danach
Stille.
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TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon
Taschenbuch: 280 Seiten . . . .
ISBN: 9783746713717
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seelenvogel · 6 days
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Der Fall: Gipsfetischismus
Roland hatte sich einen Termin bei mir in der Praxis geben lassen um über einen besonderen Fetisch zu reden.
Er hatte eine kleine Tasche bei sich und lächelte als er auf meine nackten lackierten Zehen in den offenen Pumps starrte.
„Wissen Sie…“, sagte er als er auf meiner Couch, also mir gegenüber, Platz nahm. „ich habe selbst noch nie Gips getragen. Nein so stimmt es nicht ganz“, verbesserte er sich.
„Ich habe noch nie ein Gipsbein gehabt, das ich durch einen Sturz oder anderweitige Verletzungen nötig gehabt habe.
Wenn Sie mich jetzt fragen, was mich an Gipsbeinen so fasziniert“, setzte er an. „dann kann ich nur sagen das es Frauenzehen sind, die auf der Zehenplatte lackiert liegen und dann mit dem Halbrund auf dem Rist so richtig in Szene gesetzt werden.“
„Ich würde …“, sagte er. „Ihnen das gerne demonstrieren.“
„Wie?“, fragte ich überrascht.
„Nun ich sehe …“, sagte er. „dass Sie nackte Füße in den Pumps haben, dazu dieses schicke satte rot auf den Nägeln. Ich würde ihnen gern mal ein Gipsbein anlegen, so richtig klassisch, damit sie verstehen was ich meine und was mich daran so unglaublich anmacht.“
Zweifelnd schaute ich ihn an. „Sie wollen mir jetzt einen Gipsverband anlegen?“
„Ja.“ Er nickte begeistert von seiner Idee. „Das will ich machen… keine Sorge ich kenn mich damit aus. Habe mal als Arzthelfer in einer chirurgischen Gemeinschaftspraxis gearbeitet, da habe ich das richtig gelernt“, sagte er. „Jetzt…“, setzte er hinzu. „studiere ich Medizin, Unfallchirugie reizt mich.“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Ich habe alles Nötige mitgebracht“, sagte er. „Das einzige, was ich noch brauche ist eine Schüssel Wasser.“ Ich stand auf und holte sie. Mittlerweise hatte er eine Plane ausgelegt, auch über das kleine Beistelltischchen. Gipsbinden in formgerechte Stücke von etwa 15 cm geschnitten.
„So, sagte er, ziehen sie bitte mal den Schuh aus und vertrauen sie mir einfach.“
Noch immer kopfschüttelnd tat ich, was er verlangte, schlüpfte aus dem Schuh und legte den Fuß auf dem Tischchen ab. Als erstes strich er mit einem Öl meinen Fuß und das Bein ein. Anschließend packte er eine Watteschicht um Fuß und Wade.
Jetzt griff er nach einen Verband und wickelte den Fuß und Bein damit ein, wobei er aber darauf achtete das unten der halbe Rist und die Zehen frei blieben.
Schon mal daran gedacht, das ein Gipsbein auf andere erotisch wirken kann?
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746729664
Format: Taschenbuch
Seiten: 236
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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seelenvogel · 6 days
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Der Fall: Nackt in Leder
Mikes Phantasien drehen sich immer um Frauen in Leder. Wie er mir sagte bezieht sich dieser, sein Fetisch, auf die Frauen im einstigen "Emma Peel" Look.
Diana Rigg in der Rolle der Emma Peel, in diesem hautengen Leder Overall, das hat dann seine Phantasie immer wieder beflügelt.
Die Reiterlady, die Lederlady, die Zureiterin... Zahlreiche Mp3s habe ich ihm diesbezüglich schon auf gesprochen. Die Lederlady, die zufällig seinen Weg kreuzt, ihn, den Techniker, zu sich nach Hause bestellt. Er kommt und bringt ihren PC wieder in Ordnung, nicht ohne immer mal wieder einen Blick auf ihr geiles, ihn anmachendes Outfit zu werfen. Als er fertig ist, fragt sie dann: „Magst du ein Bier?“ Dankend nimmt er an. Auch wenn er jetzt schon Feierabend hat, die Möglichkeit noch hier zu bleiben, bei dieser geilen Lederlady, lässt ihn nicht los. Sie prostet ihm zu. Setzt die Flasche an, trinkt. Er kann sie nur ansehen, fasziniert von ihrer Coolness.
Kleiner Umschwenk zu einem Praxisgespräch mit Mike incl. übergehendes Rollenspiel
„Leandrah“, sagt Mike. „... du kannst es dir nicht vorstellen. Wenn eine solche Frau mit solch einen Lederoutfit vor mir entlanggeht, dann bin ich wie hypnotisiert. Dann ist mein Kopf leer. Ich rieche das Leder, sehe die lasziven Bewegungen dieser Frauen. Leandrah, in dem Moment bin ich diesen Frauen ausgeliefert.“
„Ausgeliefert? Wie meinen Sie das Mike?“, hake ich nach.
„Nun ja“, sagt er. „Wenn sie mich auffordert, die Hände nach hinten zu legen, damit sie sie mit Handschellen fesseln kann, mache ich das willig. Allein wenn ich sehe das sie Lederhandschuhe trägt. Und mit einer Hand mein Kinn in diese nimmt. Wenn Sie den Daumen über meine Lippen streift und diesen dann zwischen meine Lippen presst und fordert, saug daran. Ich kann mich dem nicht entziehen, willig und geil tue ich es. Ach Leandrah, ich kann gar nicht anders darauf reagieren. Selbst wenn Sie fordert, ich soll auf die Knie gehen und ihre Stiefel lecken. Ich mache das. Ich umspiele mit meiner Zunge ihren Absatz, lecke langsam an den Stiefel hoch, presse mein Gesicht ergeben in ihren Schritt. Glaub mir, ich selbst bin wie elektrisiert und mein Schwanz ist knüppelhart.“
„Leandrah ...“ Er schaut sich um. „Leandrah wo sind Sie?“
„Augenblick, bin gleich wieder da“, sage ich und betrete in der nächsten Minute auch schon wieder den Raum, verändert allerdings. Statt wie soeben noch in dem schwarzen engen Business Rock und der roten Bluse trage ich jetzt einen schwarzen Lederoverall. Gerade bin ich noch dabei den Reißverschluss ab Höhe meines Bauchnabels zu schließen.
Fassungslos starrt Mike mich an.
„Sie ...“, beginnt er zu stottern. „Sie sind ja nackt unter dem Overall?“
„Stört Sie das etwa Mike?“, frage ich nach.
„N-Nein, das nicht.“ Dann spürt man förmlich wie ein Ruck durch seinen Körper geht, seine Augen die sich festsaugen an meinem Outfit. „Sie sehen heiß aus, Leandrah, sehr heiß.“
„Dann pass auf, das Du dich nicht verbrennst“, sage ich jetzt spöttisch. Es ist wirklich erstaunlich wie sich dieser Mann durch mein neues Outfit verändert. Fast unterwürfig wird.
„Mike, wir werden jetzt mal meine Praxis verlassen und gehen einfach mal eine Treppe hinunter. Du allerdings, wirst dieses hübsche Lederhalsband tragen und ich werde dich dabei an der Leine führen.“ Widerworte erwartete ich nicht.
Kamen auch nicht.
Bereitwillig ließ er sich das Halsband anlegen.
Meine Finger strichen anschließend leicht über das Lederhalsband, streiften dabei den offenen Bereich seines Hemdes. Ganz still stand er. Meine tänzelnden Finger erregten ihn. Jetzt zogen sich diese zurück, legten ihm
die Leine an.
„Dreh dich um“, sagte ich. „Du wirst zwei Schritte hinter mir gehen, haben wir uns verstanden?“
Er nickte.
„Ich habe nichts gehört“, sagte ich.
„Ich habe es verstanden, Herrin Leandrah“, sagte er langsam.
„Gut so“, warf ich ihm über die Schulter blickend zu. Die Tür zur Praxis öffnend schritt ich voran und Mike tatsächlich brav folgend. Wieder hatten sich seine Augen auf meinen knackigen Arsch, der von diesem schwarzem Leder umspannt war, festgepinnt. Das ihm andere, die die Treppe hochstiegen, kopfschüttelnd ansahen störte ihn nicht. Seine Augen hatten wichtigeres zu sehen. Nämlich wie ich die Treppe vor ihm hinunterging, die fließenden Bewegungen des Körpers in der schwarzen Lederhaut. Auf dem Absatz drehte ich mich um, hatte dabei den Reißverschluss ein wenig weiter aufgezogen so das die Ansätze meiner Brüste gut erkennbar waren. Seine Augen wanderten höher, hefteten sich jetzt an diesem Bereich fest. Ich griff in sein volles Haar und zog ihn dicht an mich heran und zwar so, dass seine Nase kurz wie eine Scheckkarte durch den Schlitz, zwischen meinen Brüsten entlang fahren konnte. Wie gesagt, nur kurz. Er war wie betäubt, als ich ihn dort wieder wegzog.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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seelenvogel · 6 days
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Ich sehe regelrecht das Verwundern in Ihrem Blick wenn Sie die Überschrift lesen.
Vor etwa acht Jahren erzählte mir Marvin das erste Mal davon. Er war Looner, also Luftballonfetischist, und hatte diesen Fetisch weniger über Luftballons, nein, bei ihm ging es mehr um die Brüste seiner Frau, die er eben auch gern so aufgeblasen hätte wie Luftballons. Schöne pralle Ballonbrüste. Seine Frau hatte sich wohl auch darauf eingelassen und sich in den Staaten ein paar schöne Große machen lassen. Seine Fantasien gingen dann auch in Richtung Brüste mit einer Art Luftpumpe aufzublasen, oder wenn die Frauen einen Luftballon aufbliesen, dass diese Atemluft sich dann in den Brüsten niederließ um sie schön prall werden zu lassen.
Er wollte dann jedoch nicht zurückstehen und ließ sich von seiner Frau eine Kanüle in die Hoden legen um diese mit 250ml Kochsalzlösung schön groß und prall werden zu lassen. Er hatte mir ein Bild geschickt. Krass kann ich nur sagen.
Wie aufgeblasen wirkten diese dann, waren nicht mehr in einer Jeans unterzubringen. Die prallen Brüste seiner Frau und seine prallen Hoden, die so gespannt wirkten, daher so empfindlich sein mussten.
Wenn ich mir jetzt beim Schreiben dieses Bild vor Augen hole... grotesk. Es hat dann auch immer einige Tage gedauert bis diese Lösung wieder ausgeschieden war und seine Hoden auf die normale Größe sich zurück entwickelt hatten.
Dann kam lange Zeit gar nichts in dieser Richtung. Seit letzten Herbst tauchte dann ein Anderer mit diesem Wunsch auf. Hier ging es allerdings nicht um die Hodenbefüllung, sondern als Strafe für unartige Mädchen im Rollenspiel.
Sie hatten seinen Wagen zerkratzt und er, Daniel hatte sie erwischt. Diese kleinen frechen Gören, jener Frauen, die er schon als Jugendlicher benutzt hatte. Jawohl benutzt. Sein Vater hatte es ihm frühzeitig gezeigt, wie man Frauen in seine Gewalt bekam und wie diese es nie vergessen würden.
Er spricht also eins der Mädchen dann auf dem Nachhauseweg von der Schule an, süße siebzehn, so alt wie er damals war als er seine ersten Experimente mit den Mitschülerinnen gemacht hatte. Saskia wird also angesprochen und es wird ihr ziemlich mit Nachdruck gesagt, dass er es ihren Eltern erzählen würde, was sie mit seinem Auto gemacht habe, sie und ihre Freundinnen.
„Oh bitte.“ Saskia sieht ihn erschrocken an. „Bitte nicht.“
„Dann musst du jetzt mit zu mir kommen“, fordert er . „Und dann sehen wir weiter.“
„Ich muss nach Hause.“
„Quatsch“, sagt er. „Jetzt ist Freitag Mittag und deine Eltern sind dieses Wochenende mal wieder weg. Ich weiß das, hab mich ein bisschen umgehört und wenn du glaubst du hast dann freie Bahn auf Party oder so, vergiss es. Du wirst jetzt mit zu mir kommen und wenn du schön artig befolgst was ich ansage, werde ich deinen Eltern nichts von den Kratzern auf meinem Auto sagen.“
Saskia schluckt.
Und Saskia geht mit zu ihm. Ihr Vater ist extrem streng, sie möchte nicht dieses letzte Jahr noch aufs Internat. Also folgt sie ihm mit gesenktem Kopf. Im Haus schließt er hinter ihr ab.
„Zieh dich aus“, fordert er. „Und gib mir deine Sachen, die brauchst du bis Sonntagabend nicht mehr.“
„Aber ...“
„Nix aber“, fährt er ihr über den Mund. „Ich habe dir klipp und klar gesagt, dass du tun musst was ich ansage. Und ich will, dass wir ein bisschen Spaß miteinander haben.“
„Sie wollen doch nicht ...“
„Mach endlich und überreich mir deine Sachen.“
Zittern zieht sie sich aus und gibt ihm ihre Sachen. Er geht aus dem Zimmer und schließt diese irgendwo ein, dann kommt er wieder. „Jetzt da lang.“
„Ich habe Hunger“, kommt es von ihr.
„Das, meine liebe Saskia, das musst du dir erst verdienen, aber eine kleine Extra Ration kann ich dir anbieten. Los auf die Knie und mach deinen Mund schön auf.“
Eingeschüchtert geht sie auf die Knie. Er macht seine Hose auf und schiebt ihr seinen Prügel in den Mund. „Blas ihn mir und die Sahne kannst du anschließend schön aufschlecken.“
„Guck nicht so. Das ist erst der Anfang��, herrscht er sie an.
Sie weint.
„Deine Schuld, wenn du mein Auto nicht zerkratzt hättest, würdest du jetzt hier nicht rum wimmern müssen.“ Er spritzt ab.
„Sauberlecken“, fordert er ein. „Na also ging doch. Steh auf.“
Er grapscht nach ihren Brüsten. „Nicht allzu viel, oder? Männer mögen Titten und du hast da nicht besonders viel zu bieten. Aber dem können wir abhelfen. Stell dich da an die Säule. Arme nach hinten, so ist es fein.“
Klick, klack und die Hände sind mit Handschellen miteinander verbunden.
Die Füße werden links und rechts in so Fußeisen gesichert. Noch einmal fasst er an ihre Brüste, dreht an den Nippeln. „Schön. Ich werde jetzt ein paar Fotos von dir machen.“
Es macht Klick, klick.
„Sehr schön“, sagt er nach einer Weile zufrieden. „Aber jetzt, Zitternd zog sie den Dildo aus ihm heraus, auch Sie tropfte zwischen den Ringen. Thorsten drehte sich und lehnte sich mit dem Rücken an den Baum, zog sie an sich, hielt sie fest, denn noch immer bebte und zitterte ihr Körper unentwegt.
„Wärst Du ein Mann“, flüsterte er. „würde ich sofort eine Beziehung mit dir beginnen.“
Dabei streifte er ihr ihre nassen, wirren Haarsträhnen aus dem Gesicht. Langsam beruhigten sich beide, das Beben verebbte, das Zittern entspannte sich. Thorsten zog sich wieder an.
Sie schnallte sich das Dildo Geschirr wieder ab und trug es locker in der Hand, als Sie mit Thorsten wieder Richtung Scheune zurück ging.
„Nun?“ Matthias nahm ihr das Geschirr ab, dann wandte er sich an Thorsten. „Wurdest Du gut bedient?“
„Ja. Ich muss schon sagen, Du weißt, wie man sich zufriedene Kunden schafft.“ Dabei lächelte er Sie an.
Andreas kam auf sie zu. Komm, das wollte ich schon immer mal machen, Bäumchen rüttle dich, Bäumchen schüttle dich, wirf Anziehsachen über mich ...“
Sie musste lachen, ihr silberhelles Lachen, verzauberte im Nu die Herren der Schöpfung. Noch immer lachend, sammelte sie ihre Kleidung vom Boden auf, um sie sich anzuziehen.
Der Catering Service kam, um die Reste wieder abzuräumen und Matthias bat diese an die Adresse der jungen Lady dort abzugeben.
Carlo hatte die Pferde wieder zusammen geholt, alle stiegen wieder auf und, Matthias packte zufrieden die unterschriebenen Verträge zurück in die Satteltasche. Andreas, und auch Thorsten hätten sich gerne noch mit ihr unterhalten, trauten sich aber nicht so recht, um Matthias nicht misstrauisch zu machen.
„Du hast gute Arbeit geleistet“, sagte dieser gerade anerkennend zu ihr. „Aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Deine Sachen kannst Du Sonntag Abend wieder bekommen. Order für das Wochenende erhältst Du Freitag früh. Jetzt lass uns den Ritt noch mal genießen.“
Damit schlug er mit seiner Reitgerte kräftig auf die Pferdeärsche und los ging es.
Am Reitstall angekommen ließ sie sich langsam vom Pferd hinunter gleiten, ihre Reithose zeigte schon wieder Nässe an. Matthias lächelte vor sich hin. Der Stallbursche übernahm die Pferde, erhielt ein großzügiges Trinkgeld.
„Ich bringe dich nach Hause“, erklärte Matthias ihr, dann verabschiedete man sich von den anwesenden Herren.
„Steig ein“, forderte Matthias sie auf. Artig nahm sie in seinem Wagen Platz. „Nun war es schlimm?“
„Nein ...“
„Heiß war es ja, als Du dich auf die Strohballen platziert hast und an deinen Ringen spieltest. Wie gesagt, ich bin stolz auf dich. Hier.“ Er reichte ihr einen Umschlag. „Das hast Du Dir redlich verdient. Bis Freitag dann. Einen schönen Abend noch.“
Sie stieg vor ihrer Haustür aus.
Max trat aus den Büschen auf sie zu.
„Wer ist das und was ist das?“ Er zeigte auf den Umschlag.
„Wo kommst Du denn her?“
„Ich mache mir Sorgen um dich ... Diesmal lasse ich mich nicht abwimmeln. Ich will jetzt wissen was los ist.“
„Okay, komm mit hoch. Vielleicht ist es ja ganz gut mal über diese ganze verrückte Geschichte zu reden ... Aber ich muss mich auf dich verlassen können, du erzählst nichts den anderen.“
„Versprochen.“ Er schaute sie ganz ruhig an. „Vertrau mir.“
In der Wohnung bat sie ihn: „Machst Du uns einen Roten auf? Gläser sind in der Vitrine. ich muss jetzt erst mal duschen. Dann reden wir, okay?“
Achtlos warf sie dabei den Umschlag auf den Tisch. Ja, Matthias war großzügig 2400 € befanden sich im Umschlag.
Sie duschte ...
Max öffnete währenddessen mal die Flasche, suchte in der Vitrine nach passenden Gläsern, doch sein Blick fiel immer wieder auf den Tisch liegenden Umschlag. Inzwischen in einen Bademantel gehüllt, betrat sie ihr Wohnzimmer.
„Was ist das?“, fragte er auf den Umschlag zeigend.
„Gib mir bitte ein Glas Rotwein. Das ...“ Sie wies auf den Umschlag. „... ist eine lange Geschichte.“
„Ich habe Zeit, erzähl.“
Sie erzählte. Seine Augen weiteten sich fassungslos. „Kein Geld der Welt ist DAS wert, warum bist Du nicht zu mir gekommen?“, fragte Max.
„Komm, wir sind Kollegen, da erzählt man nicht so einfach: Du ich stecke in finanziellen Schwierigkeiten, kannst Du mir da mal heraushelfen? Nein Max, die Blöße gibt man sich nicht.“
„Zeig mir mal den Vertrag, ein Freund von mir ist Anwalt. Und jetzt zeig mir, was sie mit Dir gemacht haben ...“
„Max, bitte.“ Sie schämte sich. Hatte sie sich heute noch offen auf die Strohballen gelegt und sich den Männern dargeboten, überwog jetzt die Scham.
„Kein Bitte.“ Er nahm sein Handy zur Hand, legte es bereit, kniete sich vor sie, öffnete den Bademantel, spreizte ihre Schenkel, sank zurück. „Mein Gott ...“
Er sah ihre Tränen, machte mit den Handy Fotos, Beweisfotos. „Ich geh damit bestimmt nicht hausieren …“ Dann nahm er sie in seine Arme.
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So das war es mit dem SM Bereich. Selbst beim Überarbeiten, habe ich einige Male die Luft angehalten und ganz langsam wieder ausgeatmet. Aber ich muss zugeben, es hat mich auch irgendwie geil gemacht
Ein Freund der diese Geschichte gelesen hat, meinte nur besser als Fifty...
………….
Die Ansicht einer Domina dazu, die ich kenne - Ich bin echt hellauf begeistert so etwas mal zu lesen. Wenn ich einen Kerl in der Nähe gehabt hätte, würde er sicherlich leiden müssen. SM ist ein Thema was viele Leute abschreckt, oder wo viele sagen Aua das tut weh. Ja stimmt, es tut manchmal weh, aber das geschieht nur soweit, wie ich es auch verantworten kann.
Es wird niemals einer bleibende Schäden durch mich behalten. Machen Sie bitte so weiter, denn das was ich gelesen habe, hat mich zu hundert Prozent berührt. Ein anderer dem ich die Geschichten mal zum Lesen gab weil ich ein Urteil brauchte: Die sind ja hammerhart und machen an. Auch meine sadistischen Saiten wurden zum Schwingen gebracht..
Auf jeden Fall geht es jetzt weiter mit Fetischen, die einen auch die eine oder andere Überraschung
bereiten.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
--------------------------------
————————————————————————————————-
im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
jetzt meine Liebe ... Jetzt werden wir mal deine Brüste auf ein neues Format bringen.“
Er geht zu einem kleinen Schränkchen und holt eine Spritze heraus. Die Spitze abgezogen etwas ausgespritzt kommt er jetzt zu ihr.
„Oh hätte ich doch fast vergessen“ sagt er da, geht noch mal zurück und holt ein kleines Tüchlein zur Desinfektion. Putzt damit an der Seite ihrer linken Brust.
„So“, sagt er. „Jetzt gibt es einen kleinen Pieks und dann drücke ich dir die Kochsalzlösung mal darein, sind so 100 ml. Mal sehen was das so ausmacht.“
Saskia schreit. Er grinst und sagt: „Hörsicher angelegt.“
Die Spritze dringt ein. Langsam drückt er den Inhalt in ihre Brust, dann tätschelt er diese wieder, damit sich das gut verteilen kann.
„So“, sagt er. „Jetzt die andere.“
Wieder ein kleines Desinfektionstüchlein, dann die richtige Stelle ausgemacht spürt sie wieder den Einstich der Spritze. Noch hat sie keine Ahnung was das bedeutet.
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Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
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seelenvogel · 6 days
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Ich sehe regelrecht das Verwundern in Ihrem Blick wenn Sie die Überschrift lesen.
Vor etwa acht Jahren erzählte mir Marvin das erste Mal davon. Er war Looner, also Luftballonfetischist, und hatte diesen Fetisch weniger über Luftballons, nein, bei ihm ging es mehr um die Brüste seiner Frau, die er eben auch gern so aufgeblasen hätte wie Luftballons. Schöne pralle Ballonbrüste. Seine Frau hatte sich wohl auch darauf eingelassen und sich in den Staaten ein paar schöne Große machen lassen. Seine Fantasien gingen dann auch in Richtung Brüste mit einer Art Luftpumpe aufzublasen, oder wenn die Frauen einen Luftballon aufbliesen, dass diese Atemluft sich dann in den Brüsten niederließ um sie schön prall werden zu lassen.
Er wollte dann jedoch nicht zurückstehen und ließ sich von seiner Frau eine Kanüle in die Hoden legen um diese mit 250ml Kochsalzlösung schön groß und prall werden zu lassen. Er hatte mir ein Bild geschickt. Krass kann ich nur sagen.
Wie aufgeblasen wirkten diese dann, waren nicht mehr in einer Jeans unterzubringen. Die prallen Brüste seiner Frau und seine prallen Hoden, die so gespannt wirkten, daher so empfindlich sein mussten.
Wenn ich mir jetzt beim Schreiben dieses Bild vor Augen hole... grotesk. Es hat dann auch immer einige Tage gedauert bis diese Lösung wieder ausgeschieden war und seine Hoden auf die normale Größe sich zurück entwickelt hatten.
Dann kam lange Zeit gar nichts in dieser Richtung. Seit letzten Herbst tauchte dann ein Anderer mit diesem Wunsch auf. Hier ging es allerdings nicht um die Hodenbefüllung, sondern als Strafe für unartige Mädchen im Rollenspiel.
Sie hatten seinen Wagen zerkratzt und er, Daniel hatte sie erwischt. Diese kleinen frechen Gören, jener Frauen, die er schon als Jugendlicher benutzt hatte. Jawohl benutzt. Sein Vater hatte es ihm frühzeitig gezeigt, wie man Frauen in seine Gewalt bekam und wie diese es nie vergessen würden.
Er spricht also eins der Mädchen dann auf dem Nachhauseweg von der Schule an, süße siebzehn, so alt wie er damals war als er seine ersten Experimente mit den Mitschülerinnen gemacht hatte. Saskia wird also angesprochen und es wird ihr ziemlich mit Nachdruck gesagt, dass er es ihren Eltern erzählen würde, was sie mit seinem Auto gemacht habe, sie und ihre Freundinnen.
„Oh bitte.“ Saskia sieht ihn erschrocken an. „Bitte nicht.“
„Dann musst du jetzt mit zu mir kommen“, fordert er . „Und dann sehen wir weiter.“
„Ich muss nach Hause.“
„Quatsch“, sagt er. „Jetzt ist Freitag Mittag und deine Eltern sind dieses Wochenende mal wieder weg. Ich weiß das, hab mich ein bisschen umgehört und wenn du glaubst du hast dann freie Bahn auf Party oder so, vergiss es. Du wirst jetzt mit zu mir kommen und wenn du schön artig befolgst was ich ansage, werde ich deinen Eltern nichts von den Kratzern auf meinem Auto sagen.“
Saskia schluckt.
Und Saskia geht mit zu ihm. Ihr Vater ist extrem streng, sie möchte nicht dieses letzte Jahr noch aufs Internat. Also folgt sie ihm mit gesenktem Kopf. Im Haus schließt er hinter ihr ab.
„Zieh dich aus“, fordert er. „Und gib mir deine Sachen, die brauchst du bis Sonntagabend nicht mehr.“
„Aber ...“
„Nix aber“, fährt er ihr über den Mund. „Ich habe dir klipp und klar gesagt, dass du tun musst was ich ansage. Und ich will, dass wir ein bisschen Spaß miteinander haben.“
„Sie wollen doch nicht ...“
„Mach endlich und überreich mir deine Sachen.“
Zittern zieht sie sich aus und gibt ihm ihre Sachen. Er geht aus dem Zimmer und schließt diese irgendwo ein, dann kommt er wieder. „Jetzt da lang.“
„Ich habe Hunger“, kommt es von ihr.
„Das, meine liebe Saskia, das musst du dir erst verdienen, aber eine kleine Extra Ration kann ich dir anbieten. Los auf die Knie und mach deinen Mund schön auf.“
Eingeschüchtert geht sie auf die Knie. Er macht seine Hose auf und schiebt ihr seinen Prügel in den Mund. „Blas ihn mir und die Sahne kannst du anschließend schön aufschlecken.“
„Guck nicht so. Das ist erst der Anfang“, herrscht er sie an.
Sie weint.
„Deine Schuld, wenn du mein Auto nicht zerkratzt hättest, würdest du jetzt hier nicht rum wimmern müssen.“ Er spritzt ab.
„Sauberlecken“, fordert er ein. „Na also ging doch. Steh auf.“
Er grapscht nach ihren Brüsten. „Nicht allzu viel, oder? Männer mögen Titten und du hast da nicht besonders viel zu bieten. Aber dem können wir abhelfen. Stell dich da an die Säule. Arme nach hinten, so ist es fein.“
Klick, klack und die Hände sind mit Handschellen miteinander verbunden.
Die Füße werden links und rechts in so Fußeisen gesichert. Noch einmal fasst er an ihre Brüste, dreht an den Nippeln. „Schön. Ich werde jetzt ein paar Fotos von dir machen.“
Es macht Klick, klick.
„Sehr schön“, sagt er nach einer Weile zufrieden. „Aber jetzt, Zitternd zog sie den Dildo aus ihm heraus, auch Sie tropfte zwischen den Ringen. Thorsten drehte sich und lehnte sich mit dem Rücken an den Baum, zog sie an sich, hielt sie fest, denn noch immer bebte und zitterte ihr Körper unentwegt.
„Wärst Du ein Mann“, flüsterte er. „würde ich sofort eine Beziehung mit dir beginnen.“
Dabei streifte er ihr ihre nassen, wirren Haarsträhnen aus dem Gesicht. Langsam beruhigten sich beide, das Beben verebbte, das Zittern entspannte sich. Thorsten zog sich wieder an.
Sie schnallte sich das Dildo Geschirr wieder ab und trug es locker in der Hand, als Sie mit Thorsten wieder Richtung Scheune zurück ging.
„Nun?“ Matthias nahm ihr das Geschirr ab, dann wandte er sich an Thorsten. „Wurdest Du gut bedient?“
„Ja. Ich muss schon sagen, Du weißt, wie man sich zufriedene Kunden schafft.“ Dabei lächelte er Sie an.
Andreas kam auf sie zu. Komm, das wollte ich schon immer mal machen, Bäumchen rüttle dich, Bäumchen schüttle dich, wirf Anziehsachen über mich ...“
Sie musste lachen, ihr silberhelles Lachen, verzauberte im Nu die Herren der Schöpfung. Noch immer lachend, sammelte sie ihre Kleidung vom Boden auf, um sie sich anzuziehen.
Der Catering Service kam, um die Reste wieder abzuräumen und Matthias bat diese an die Adresse der jungen Lady dort abzugeben.
Carlo hatte die Pferde wieder zusammen geholt, alle stiegen wieder auf und, Matthias packte zufrieden die unterschriebenen Verträge zurück in die Satteltasche. Andreas, und auch Thorsten hätten sich gerne noch mit ihr unterhalten, trauten sich aber nicht so recht, um Matthias nicht misstrauisch zu machen.
„Du hast gute Arbeit geleistet“, sagte dieser gerade anerkennend zu ihr. „Aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Deine Sachen kannst Du Sonntag Abend wieder bekommen. Order für das Wochenende erhältst Du Freitag früh. Jetzt lass uns den Ritt noch mal genießen.“
Damit schlug er mit seiner Reitgerte kräftig auf die Pferdeärsche und los ging es.
Am Reitstall angekommen ließ sie sich langsam vom Pferd hinunter gleiten, ihre Reithose zeigte schon wieder Nässe an. Matthias lächelte vor sich hin. Der Stallbursche übernahm die Pferde, erhielt ein großzügiges Trinkgeld.
„Ich bringe dich nach Hause“, erklärte Matthias ihr, dann verabschiedete man sich von den anwesenden Herren.
„Steig ein“, forderte Matthias sie auf. Artig nahm sie in seinem Wagen Platz. „Nun war es schlimm?“
„Nein ...“
„Heiß war es ja, als Du dich auf die Strohballen platziert hast und an deinen Ringen spieltest. Wie gesagt, ich bin stolz auf dich. Hier.“ Er reichte ihr einen Umschlag. „Das hast Du Dir redlich verdient. Bis Freitag dann. Einen schönen Abend noch.“
Sie stieg vor ihrer Haustür aus.
Max trat aus den Büschen auf sie zu.
„Wer ist das und was ist das?“ Er zeigte auf den Umschlag.
„Wo kommst Du denn her?“
„Ich mache mir Sorgen um dich ... Diesmal lasse ich mich nicht abwimmeln. Ich will jetzt wissen was los ist.“
„Okay, komm mit hoch. Vielleicht ist es ja ganz gut mal über diese ganze verrückte Geschichte zu reden ... Aber ich muss mich auf dich verlassen können, du erzählst nichts den anderen.“
„Versprochen.“ Er schaute sie ganz ruhig an. „Vertrau mir.“
In der Wohnung bat sie ihn: „Machst Du uns einen Roten auf? Gläser sind in der Vitrine. ich muss jetzt erst mal duschen. Dann reden wir, okay?“
Achtlos warf sie dabei den Umschlag auf den Tisch. Ja, Matthias war großzügig 2400 € befanden sich im Umschlag.
Sie duschte ...
Max öffnete währenddessen mal die Flasche, suchte in der Vitrine nach passenden Gläsern, doch sein Blick fiel immer wieder auf den Tisch liegenden Umschlag. Inzwischen in einen Bademantel gehüllt, betrat sie ihr Wohnzimmer.
„Was ist das?“, fragte er auf den Umschlag zeigend.
„Gib mir bitte ein Glas Rotwein. Das ...“ Sie wies auf den Umschlag. „... ist eine lange Geschichte.“
„Ich habe Zeit, erzähl.“
Sie erzählte. Seine Augen weiteten sich fassungslos. „Kein Geld der Welt ist DAS wert, warum bist Du nicht zu mir gekommen?“, fragte Max.
„Komm, wir sind Kollegen, da erzählt man nicht so einfach: Du ich stecke in finanziellen Schwierigkeiten, kannst Du mir da mal heraushelfen? Nein Max, die Blöße gibt man sich nicht.“
„Zeig mir mal den Vertrag, ein Freund von mir ist Anwalt. Und jetzt zeig mir, was sie mit Dir gemacht haben ...“
„Max, bitte.“ Sie schämte sich. Hatte sie sich heute noch offen auf die Strohballen gelegt und sich den Männern dargeboten, überwog jetzt die Scham.
„Kein Bitte.“ Er nahm sein Handy zur Hand, legte es bereit, kniete sich vor sie, öffnete den Bademantel, spreizte ihre Schenkel, sank zurück. „Mein Gott ...“
Er sah ihre Tränen, machte mit den Handy Fotos, Beweisfotos. „Ich geh damit bestimmt nicht hausieren …“ Dann nahm er sie in seine Arme.
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So das war es mit dem SM Bereich. Selbst beim Überarbeiten, habe ich einige Male die Luft angehalten und ganz langsam wieder ausgeatmet. Aber ich muss zugeben, es hat mich auch irgendwie geil gemacht
Ein Freund der diese Geschichte gelesen hat, meinte nur besser als Fifty...
………….
Die Ansicht einer Domina dazu, die ich kenne - Ich bin echt hellauf begeistert so etwas mal zu lesen. Wenn ich einen Kerl in der Nähe gehabt hätte, würde er sicherlich leiden müssen. SM ist ein Thema was viele Leute abschreckt, oder wo viele sagen Aua das tut weh. Ja stimmt, es tut manchmal weh, aber das geschieht nur soweit, wie ich es auch verantworten kann.
Es wird niemals einer bleibende Schäden durch mich behalten. Machen Sie bitte so weiter, denn das was ich gelesen habe, hat mich zu hundert Prozent berührt. Ein anderer dem ich die Geschichten mal zum Lesen gab weil ich ein Urteil brauchte: Die sind ja hammerhart und machen an. Auch meine sadistischen Saiten wurden zum Schwingen gebracht..
Auf jeden Fall geht es jetzt weiter mit Fetischen, die einen auch die eine oder andere Überraschung
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
jetzt meine Liebe ... Jetzt werden wir mal deine Brüste auf ein neues Format bringen.“
Er geht zu einem kleinen Schränkchen und holt eine Spritze heraus. Die Spitze abgezogen etwas ausgespritzt kommt er jetzt zu ihr.
„Oh hätte ich doch fast vergessen“ sagt er da, geht noch mal zurück und holt ein kleines Tüchlein zur Desinfektion. Putzt damit an der Seite ihrer linken Brust.
„So“, sagt er. „Jetzt gibt es einen kleinen Pieks und dann drücke ich dir die Kochsalzlösung mal darein, sind so 100 ml. Mal sehen was das so ausmacht.“
Saskia schreit. Er grinst und sagt: „Hörsicher angelegt.“
Die Spritze dringt ein. Langsam drückt er den Inhalt in ihre Brust, dann tätschelt er diese wieder, damit sich das gut verteilen kann.
„So“, sagt er. „Jetzt die andere.“
Wieder ein kleines Desinfektionstüchlein, dann die richtige Stelle ausgemacht spürt sie wieder den Einstich der Spritze. Noch hat sie keine Ahnung was das bedeutet.
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Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
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seelenvogel · 6 days
Text
Tumblr media
Der Fall: LOONER oder auch Luftballfetischisten genannt
Roman tauchte eines Tages in meiner Praxis auf. Im Schlepptau an Drähten einen bunten Strauß voller Luftballons, die er mir überreichte.
„Nun Leandrah“, fragte er, … „wenn Ihnen jemand so einen bunten Strauß voller Luftballons schenkt, an was denken Sie dann?“
„An gute Laune“, sagte ich langsam. „Kindheitserinnerungen werden wach. Meine Mutter erzählte mir dass mein Onkel mir den ersten Luftballon geschenkt habe, und ich habe damit sehr viel Spaß gehabt; aber dann ist passiert, was immer
irgendwann passiert und der Ballon sei geplatzt, und ich hätte dieses wundervolle Spielzeug ganz verzweifelt gesucht – da muss ich etwa 3 gewesen sein. Und
nirgends war es aufzufinden. Nur ein paar bunte Stückchen vom einstigen Glück.
Ich hätte furchtbar geplärrt erzählte sie weiter.“
„Sehen Sie Leandrah, so hat jeder seine Erinnerung an Luftballons, und ich darf Ihnen hiermit einen neuen Fall in Ihrer Praxis präsentieren.
Ich bin ein Looner, sie können auch sagen ein Luftballonfetischist.
Meine Eltern,“ so erzählte er weiter, „haben mich auch schon recht früh mit Luftballons bekannt gemacht. Als kleiner Nacktfrosch habe ich das Bändchen genommen mich auf den Ballon gesetzt und losgehopst. Das hat einen Heidenspaß gemacht. Der Babysitter, den ich dann zwischendurch hatte, hat mir immer Luftballons aufgeblasen, ganz viele. Ich fand das schön, wie sie da pustend saß und blies und blies, und dann patschte ich mit den Händen darauf und – ja er platzte.
Und sie fing wieder an aufzublasen, eine neue Farbe, eine andere Größe; dann knotete sie ihn zu und pustete erneut auf und wieder knotete ihn wieder zu. Und noch einen neuen aufgeblasen… bis da ganz viele waren, und ich habe mich darin so wohl gefühlt und sie hatte ihre Ruhe.“
„Was haben Sie mit den Ballons gemacht?“ fragte ich neugierig.
„Nun“, antwortete er, „gekuschelt, gehopst, geleckt, bekleckert und wieder abgeleckt, und irgendwann machte es dann plopp, plopp, plopp, plopp, plopp und alle waren zerplatzt, und ich schlief glücklich ein. Dann trug man mich ins Bett, deckte mich zu und band mir einen neuen Luftballon ans Bett.
Später dann habe ich auf Partys immer den Luftballontanz haben wollen,
oder Wettblasen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an den aufblasenden Mädchen. Wie sie den Ballon dabei umfasst haben oder gestreichelt. Dann bei meinem ersten Sex hatte ich um das Bett ganz viele Luftballons aufgeblasen.“
„Wie fand ihre Freundin das?“ fragte ich nach.
„Romantisch“, sagte er jetzt leise verträumt lächelnd. „Nur dass Geknalle als ich gekommen bin und vor Freude die Ballons knallen ließ; fand sie nicht so gut.
Es ist echt schwer Frauen davon zu überzeugen was für ein schöner Fetisch das ist.“
„Luftballons L u f t b a l l o n s“, sagte er, „diese Farben, dieses Material, dieser Glanz wie aus diesen kleinen Stückchen“, dabei drückte er mir einen in die Hand, „pusten Sie, Leandrah, dass sie so schöne runde Äpfel oder Birnen werden. Zum Liebhaben zum herum rutschen zum darauf hopsen und zum darauf abspritzen.“
Ich puste also auf Geheiß diesen Ballon auf, sehe wie er unter meinen Augen wächst auch bei Roman. Aber dieser Filou hat mir einen sehr großen gegeben ich puste und puste und puste und sehe noch kein Ende.
Er lobt mich zwischendurch. „Du bist gut, Leandrah, du hast wirklich ein schönes Lungenvolumen. Puste einfach weiter, streichle mal über den Ballon. Ist es nicht herrlich, es gibt sogar Ballons“, erzählt er, „in die kannst du reinkriechen und damit herumrollen. Schau“, sagte er, „mein Mundstück ist etwas größer als deines; ich werde das jetzt gleich mal“, …und bei diesen Worten hatte er den Ballon abgeklemmt zur Seite gelegt und seine Hose geöffnet. Streifte sie runter, ebenso den Slip, völlig runter. Dann löste er die Klemme seines Ballons und zog sich das breitere Mundstück über seinen Penis. Zeigte mir dann den Ballon, legte sich auf die Couch und rollte auf dem Ballon so lang hin und her bis dieser seine heiße Sahne hineinschoss.© alle Rechte vorbehalten 12.1.2015
Sonja Berner
Fetisch 1 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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seelenvogel · 6 days
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Der Fall: LOONER oder auch Luftballfetischisten genannt
Roman tauchte eines Tages in meiner Praxis auf. Im Schlepptau an Drähten einen bunten Strauß voller Luftballons, die er mir überreichte.
„Nun Leandrah“, fragte er, … „wenn Ihnen jemand so einen bunten Strauß voller Luftballons schenkt, an was denken Sie dann?“
„An gute Laune“, sagte ich langsam. „Kindheitserinnerungen werden wach. Meine Mutter erzählte mir dass mein Onkel mir den ersten Luftballon geschenkt habe, und ich habe damit sehr viel Spaß gehabt; aber dann ist passiert, was immer
irgendwann passiert und der Ballon sei geplatzt, und ich hätte dieses wundervolle Spielzeug ganz verzweifelt gesucht – da muss ich etwa 3 gewesen sein. Und
nirgends war es aufzufinden. Nur ein paar bunte Stückchen vom einstigen Glück.
Ich hätte furchtbar geplärrt erzählte sie weiter.“
„Sehen Sie Leandrah, so hat jeder seine Erinnerung an Luftballons, und ich darf Ihnen hiermit einen neuen Fall in Ihrer Praxis präsentieren.
Ich bin ein Looner, sie können auch sagen ein Luftballonfetischist.
Meine Eltern,“ so erzählte er weiter, „haben mich auch schon recht früh mit Luftballons bekannt gemacht. Als kleiner Nacktfrosch habe ich das Bändchen genommen mich auf den Ballon gesetzt und losgehopst. Das hat einen Heidenspaß gemacht. Der Babysitter, den ich dann zwischendurch hatte, hat mir immer Luftballons aufgeblasen, ganz viele. Ich fand das schön, wie sie da pustend saß und blies und blies, und dann patschte ich mit den Händen darauf und – ja er platzte.
Und sie fing wieder an aufzublasen, eine neue Farbe, eine andere Größe; dann knotete sie ihn zu und pustete erneut auf und wieder knotete ihn wieder zu. Und noch einen neuen aufgeblasen… bis da ganz viele waren, und ich habe mich darin so wohl gefühlt und sie hatte ihre Ruhe.“
„Was haben Sie mit den Ballons gemacht?“ fragte ich neugierig.
„Nun“, antwortete er, „gekuschelt, gehopst, geleckt, bekleckert und wieder abgeleckt, und irgendwann machte es dann plopp, plopp, plopp, plopp, plopp und alle waren zerplatzt, und ich schlief glücklich ein. Dann trug man mich ins Bett, deckte mich zu und band mir einen neuen Luftballon ans Bett.
Später dann habe ich auf Partys immer den Luftballontanz haben wollen,
oder Wettblasen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an den aufblasenden Mädchen. Wie sie den Ballon dabei umfasst haben oder gestreichelt. Dann bei meinem ersten Sex hatte ich um das Bett ganz viele Luftballons aufgeblasen.“
„Wie fand ihre Freundin das?“ fragte ich nach.
„Romantisch“, sagte er jetzt leise verträumt lächelnd. „Nur dass Geknalle als ich gekommen bin und vor Freude die Ballons knallen ließ; fand sie nicht so gut.
Es ist echt schwer Frauen davon zu überzeugen was für ein schöner Fetisch das ist.“
„Luftballons L u f t b a l l o n s“, sagte er, „diese Farben, dieses Material, dieser Glanz wie aus diesen kleinen Stückchen“, dabei drückte er mir einen in die Hand, „pusten Sie, Leandrah, dass sie so schöne runde Äpfel oder Birnen werden. Zum Liebhaben zum herum rutschen zum darauf hopsen und zum darauf abspritzen.“
Ich puste also auf Geheiß diesen Ballon auf, sehe wie er unter meinen Augen wächst auch bei Roman. Aber dieser Filou hat mir einen sehr großen gegeben ich puste und puste und puste und sehe noch kein Ende.
Er lobt mich zwischendurch. „Du bist gut, Leandrah, du hast wirklich ein schönes Lungenvolumen. Puste einfach weiter, streichle mal über den Ballon. Ist es nicht herrlich, es gibt sogar Ballons“, erzählt er, „in die kannst du reinkriechen und damit herumrollen. Schau“, sagte er, „mein Mundstück ist etwas größer als deines; ich werde das jetzt gleich mal“, …und bei diesen Worten hatte er den Ballon abgeklemmt zur Seite gelegt und seine Hose geöffnet. Streifte sie runter, ebenso den Slip, völlig runter. Dann löste er die Klemme seines Ballons und zog sich das breitere Mundstück über seinen Penis. Zeigte mir dann den Ballon, legte sich auf die Couch und rollte auf dem Ballon so lang hin und her bis dieser seine heiße Sahne hineinschoss.© alle Rechte vorbehalten 12.1.2015
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seelenvogel · 6 days
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Material Fetisch
In diesem Fall bescherte mir Claus diesen Fetisch. Ich versuche jetzt einfach noch mal zu erklären, worum es Claus dabei geht und welche Facetten dieser Fetisch noch so angenommen hat.
Es fing damit an, dass er erzählte dass er einen Termin bei seiner Ärztin hätte. Soweit so gut. Ihm ist dann dabei aufgefallen, dass die Stühle im Wartezimmer nicht so bequem sind, wie der Bürostuhl der Ärztin in deren Sprechzimmer.
Die Stühle im Wartezimmer sind denn mal eben aus Holz, allenfalls noch ein Kissen darauf oder diese Chrom Version, mit dem Lederband im Rücken und als Sitzfläche. Ist ja nicht schlecht aber eben doch nicht so wie jener, der diese lange Rückenlehne hat, dick gepolstert, schwarz, höher als der Kopf, so dass man diesen auch mal anlehnen kann. Die Armlehnen seitlich geschlossen, gut zum abstützen da auch sie etwas breiter sind und eben auch gut gepolstert. Auch die Sitzfläche ist ebenso wie die Rückenlehne schön dick gepolstert und wenn sie sich darauf setzt dann drückt sich das Material zusammen und es entwicht ein leises kaum hörbares pffft.
Diese Bequemlichkeit bietet sein Stuhl der vor dem Schreibtisch steht nicht. Er ist, im Gegensatz zu dem ihren, nicht mehr und nicht weniger als ein Stuhl. Man kann drauf sitzen, aber nicht lange darauf verweilen. So soll es wohl auch sein. Denn er ist ja nur einer von vielen der im Laufe eines Tages darauf Platz nimmt. Da muss der Stuhl eben nur auf den eines Platzhalters reduziert werden.
Dann durfte er zum Ultraschall. Sich hinter einem Vorhang ausziehen und dann hieß es auf die Liege legen. Auf die Liege, wo noch ein Streifen Papierrolle draufgezogen wurde. Die Liege die hart ist, während sein Blick schon wieder dorthin wandert, zu dem runden Stuhl mit der kleinen angedeuteten Lehne wo Sie, die Ärztin, gleich Platz nehmen wird. Zu ihm auf diesem beweglichen Stuhltraum hinrollen wird um ihm das kalte Gleitgel auf den Bauch zu drücken um dann mit dem harten Ultraschallkopf auf seinem Bauch herum zufahren, so
hart und unnachgiebig wie die Liege auf der er liegt. Welch ein Gegensatz zu ihrem runden Stuhlkissen. Zu diesem mit doppeltem Leder vernähten Kissen. Allein wie es sich ehrfurchtsvoll unter ihr zusammengedrückt hat und wieder dieses leise pffft zu hören war.
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seelenvogel · 6 days
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„Mir geht es darum mein Stehvermögen unter Beweis zu stellen.“ Er sei ein Zahlen orientierter Mensch und daher spielen zwei Größen für ihn eine Rolle. Zum einen die exakte Dauer die sein Schwanz hart bleibt und zwar gemessen vom ersten Anfassen bis zum finalen Abschuss. Die andere sei, er zähle mit wie oft er dabei an die Spritzgrenze gekommen ist.
Das lief dann folgendermaßen ab. Er rief an, sagte: „Ich bin im Hotel angekommen, liege oder sitze auf dem Bett, ich habe bereits angewichst langsam und bin auf zehn gekommen. Jetzt ist es also Zeit, dass ich von
Ihnen höre, wann ich wieder anrufen soll und gleichzeitig erwarte ich, dass Sie mir unmissverständlich erklären, dass ich wichsen darf, jedoch, und das ist das wichtige daran, nicht abspritzen darf. Wir wollen doch mal
sehen ob das vom letzten Mal steigerungsfähig ist.“
Da hatten wir über einen Zeitraum von drei Stunden es auf sechzig Mal geschafft. Gute Leistung. Also sagte ich ihm: „Lieber Lars, es ist jetzt 18:30 Uhr, ich erwarte dass Du mich in einer Stunde wieder anrufst, nicht abgespritzt hast und eine ordentliche Zahl an Wichseinheiten mir benennen kannst.“
Natürlich sagte ich ihm auch: „Denke daran, dass wir das Ergebnis vom letztem Mal wenn möglich, toppen wollen. Sei also artig, wichs schön vor dich hin ohne abzuspritzen, verärgern willst Du mich sicher nicht. Ich werde jetzt auflegen und rechne mit deinem Anruf in einer Stunde zur Wichseinheiten Kontrolle.“
„Ja Lady Iris, das machen wir so“, sagte er dann. „So, mal sehen wie es in einer Stunde auszieht, der Abend ist noch lang, mal sehen was wir da herausholen können.“
Pünktlich nach einer Stunde rief er wieder an.
„Wie sieht es aus?“, fragte ich.
„Fünfundzwanzig“, sagte er. „Mit den zehn zuvor.“
„Nun nicht schlecht, aber zu den sechzig fehlt uns noch so einiges, also gebe ich Dir nochmals eine Stunde Zeit, gründlich und schön zu wichsen, ohne, und das meine ich ernst, ohne abzuspritzen. Wir hören uns in einer
Stunde wieder.“
Ja und in einer weiteren Stunde rief er dann an. Da hatte er es das eine Mal auf fünfundvierzig geschafft.
„Ordentlich“, lobte ich ihn dann auch entsprechend.
„Zwanzig jetzt mehr, das ist schon was. Wie sieht es aus Lars, bist Du bereit für die nächste Runde?“
„Na ja“, sagte er. „Ich musste schon zwischendurch mal eine Pause machen, weil es ja doch sonst hatte zu Ende sei können und das das wollte ich nicht.“
„Eine weise Entscheidung“, lobte ich ihn. „Denn Sinn und Zweck ist es ja, dass Du das Limit auf jeden Fall erreichst und eine Krönung das zu überbieten. Fünfundvierzig Minuten und dann hören wir uns wieder, sei stark Lars.“
Er meldete sich wieder.
„Puh“, stöhnte er auf.
„Nun so schlimm?“, fragte ich. „Wie weit bist du gekommen, kann ich dich loben oder muss ich dich tadeln?“
„Siebenundfünfzig“, presste er heraus.
„Nicht schlecht“, meinte ich wohlwollend. „Aber noch nicht die erreichten sechzig. Da musst du also noch mal dran. Klartext Lars, ich erwarte, dass Du in den nächsten dreißig Minuten alles aus Dir herausholst... Nein, nicht so wie Du jetzt denkt, nein alles was du an Willenskraft hast um zu einem guten wenn nicht sogar sehr guten Ergebnis zu kommen. Zu kommen... Nicht kommen, beachte den kleinen Unterschied. Kein Abspritzen nur Standhaftigkeit. Kriegst Du das hin?
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Sonja Berner
Fetisch 1 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
 Taschenbuch - 260 Seiten . . . .
ISBN: 9783746710624
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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seelenvogel · 6 days
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so sieht es aus
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Fetische sind manchmal nicht nachvollziehbar
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