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#eine verlorene Liebe zurückbringen
mediumliebe · 2 years
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WIE KANN MAN DIE LIEBE SEINES PARTNERS WIEDERBELEBEN ? ; EFFEKTIVES WEISSMAGISCHES RITUAL
WIE KANN MAN DIE LIEBE SEINES PARTNERS WIEDERBELEBEN ? ; EFFEKTIVES WEISSMAGISCHES RITUAL
VERLORENE LIEBE ? VERLORENE LIEBE ? Und wenn das der Fall ist, wir diese Person aber nicht halten konnten und die Liebe aufgehört hat oder es einen Bruch gegeben hat, fragen wir uns unweigerlich, wie wir die Flamme wieder entfachen können. Das mag wie ein schwammiges Filmklischee klingen, aber ich werde täglich mit dieser Situation konfrontiert. Niemand will Single sein und wenn die wahre Liebe…
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todestraenen · 7 years
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In genau solchen Momenten wie diesen frage ich mich, warum wir Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen und immer unzufrieden sind. Warum wir immer was zu meckern haben und uns immer mit jemandem streiten müssen. Du hast deine große Liebe verloren und zwar für immer. Der Vater deiner gerade mal 2 Monate alten Tochter, der junge Mann, der mit seinen 23 Jahren stets an deiner Seite war, bereits seit 5 Jahren und wirklich kein Mensch dieser Welt kann dir den Schmerz nehmen. Kein Mensch der Welt kann dir deine Lebensfreude zurückbringen und die Lücke füllen, die diese unfaire Welt mit ihm hinterlassen hat. Es zerreißt mein Herz, dich so leiden zu sehen, denn du gehst unter in deinen Tränen und lachst deine Tochter trotzdem noch an. Deine weinende Stimme, die nur ansatzweise erahnen lassen kann, wie es in dir drin aussieht. Doch verdammt, du bist und bleibst eine starke; wundervolle Freundin und Mutter und du wirst nicht allein sein, das verspreche ich dir. Alles wird gut Schatz. Ruhe in Frieden. 😭⚘
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Vergessen braucht Zeit. Es ist ein Prozess, etwas das du nie wirklich Lernst weil jedes Vergessen auf seine Art einzigartig ist. Bei Gott, es braucht besonders viel Zeit wenn du jemanden wirklich geliebt hast, jemand der bis in deine Wurzeln hineingewachsen ist und es braucht eben Zeit das alles wie Unkraut aus dir herauszuziehen. Es braucht Zeit weil das Gift zu tief eingedrungen ist und es braucht eine gewisse Zeit um dich endgültig davon zu Entgiften... Du wirst unzählige Bäder nehmen müssen um dich "sauber" zu Waschen von den Altlasten, du wirst versuchen die alten Bilder aus deinem Gedächtnis zu schrubben, versuchen dich zu schälen um deine "von ihm berührte" alte Haut abzulegen. In Gedanken wirst du Fingerabdrücke von deiner Lieblingskaffeetasse abstauben, seinen Duft aus deinen Pullovern heraus schütteln und die Wohnung lüften um seine Aura loszuwerden. Denn du möchtest keine Spuren mehr von diesem Menschen, in deinem Leben... Doch du musst der Tatsache ins Auge sehen das sie dich zurückließen mit so vielem, von dem du dachtest du müsstest es niemals hinter dir lassen. Du musst dir selbst verzeihen, dass die Liebe zu dir selbst verloren ging in einer Zeit in der du nicht wirklich wusstest was du tust, weil du so beschäftigt warst jemanden zu retten, der nicht gerettet werden wollte, jemanden zu lieben, der nur geliebt werden wollte... Und dann - dann musst du dich wieder aufbauen. Du musst alles nehmen was von dir noch übrig ist nach diesem kräftezerrenden Kampf und du musst damit arbeiten, du musst dich erheben aus der asche die von dem Feuer übrig ist, in dem er dich verbrennen ließ... Schau, du musst dich wieder mehr dir selbst widmen. Du musst darauf achten was dein Herz bewegt. Du musst deine Aufmerksamkeit auf die Dinge legen die dich zum Lachen bringen, die dich weiter bringen, die dich am Leben erhalten und die dich wieder ins leben zurückbringen können. Leg den Fokus auf die Welt in dir und nehme wieder teil an der Welt um dich herum... Du hast so viel Zeit damit verbracht damit alles für einen Menschen zu tun, dem du am ende egal warst. Du hast so viel Energie aufgebracht für jemanden der nur genommen hat und als es ums geben ging, weg war. Und jetzt ist es an der Zeit um herauszufinden was du willst, was du brauchst und was dir guttut. Und es ist Zeit dem Ruf deines Herzens zu folgen, es ist Zeit sich selbst zu Pflegen von den wunden aus der Vergangenheit. Zeit um JA zu sich selbst zu sagen, sich die Erlaubnis zu geben glücklich zu sein egal wo, egal mit wem, egal wann und egal wie Hauptsache glücklich mit sich selbst! Zeit sich die Erlaubnis zu geben wieder laut zu Träumen und in die Welt hin-auszuschreien das nichts und niemand dich Brechen kann! Es ist an der Zeit das Potential das in dir steckt zu verwirklichen, dass Potential das du immer zum schweigen gebracht hast in der gegenwart von Menschen die heute nicht mehr da sind, aus gutem Grund. Es ist an der Zeit ohne sie weiter zu leben. Zeit sich wieder in sich selbst zu verlieben.
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Ein Grund zu Leben - 05
Seit der Glöckchen-Prüfung waren mittlerweile drei Wochen vergangen. Trotz der beeindruckenden Art, wie die Kinder meinen Test bestanden hatten, war das Klima im Team kompliziert. Ernsthaftes Training war nur mit Sasuke möglich, da Sakura nichts besseres zu tun hatte, als ihm sabbernd zu zusehen und ihn anzufeuern, während Naruto sich meistens abseilte und sein eigenes Ding drehte. Und doch hielten die Kinder irgendwie zusammen, wenn es dann wichtig wurde.
Noch oft hatte ich in diesen drei Wochen versucht Naruto zu verfolgen, doch der Wald war sein Element. Er schient sich darin auszukennen, wie kein anderer. Hatte das Leben dort derart verinnerlicht, dass an ihn kein herankommen war. Jedes Mal aufs neue staunte ich darüber, wie schnell er mir entkam. Sogar meine Hunde hatten so ihre Schwierigkeiten bei der Verfolgung, da meinem Bruder mittlerweile sein Eigengeruch abhanden gekommen war. Er roch nur noch nach Wald, Dreck und verschiedenen Tieren – und mitten im Wald, wo man umringt von Dreck und Tieren war, konnte man diesem Geruch nur schlecht folgen.
Auch an diesem Tag hatte ich Naruto wieder verloren. Es ging bereits auf den Abend zu, als ich in meiner Wohnung ankam und mich, wie eigentlich immer, zunächst vor dem Foto von Team 4 wiederfand und für einige Minuten in Erinnerungen schwelgte.
Anschließen ging es ins Bad, wo ich mich entkleidete und unter die Dusche stellte. Die Minuten vergingen, während mir das heiße Wasser über den Körper floss. Sämtliche trübe Gedanken wurden zeitweilig fortgespült und ein angenehmes entspanntes Gefühl wickelte jeden meiner Muskeln ein. Diese wenigen Minuten des Tages genoss ich am Meisten. Keine verlorenen Verwandten oder Freunde konnten mich erreichen, keine Sorgen um meinen Bruder konnten meinen Verstand einnehmen. Für wenige Minuten herrschte in meinem Kopf pure Freiheit und Sorglosigkeit. Leider sollte dieses Gefühl nicht für lange sein, denn irgendwann musste ich die Dusche auch wieder verlassen.
Außerhalb der Duschkabine bemerkte ich schnell, dass irgendwas nicht stimmte. In der gesamten Wohnung war es recht düster, obwohl es um diese Jahreszeit eigentlich noch lange hell sein müsste. Nur im Bad selbst war es hell, da ich dort kein Fenster hatte und somit das Licht brannte. Schnell trocknete ich mich grob ab und schwang mir das Handtuch um die Hüfte. Mit einem zweiten Tuch machte ich mir unterwegs die Haare trocken, während ich mich nach dem Grund für die ungewöhnliche Düsternis umsah.
Dieser fand sich leider auch recht schnell. Durch die große Fensterfront im Wohnzimmer war der Himmel sehr deutlich zu erkennen. Dunkelgraue, fast schon schwarze Wolken hatten sich über Konoha zusammengezogen und kündigten ein Gewitter an. Der Wind, den diese Wolkenfront mit sich brachte, glich mehr einem Sturm, wie ich an den sich biegenden Bäumen im Garten des angrenzenden Hauses erkennen konnte.
Sofort waren all meine Gedanken wieder bei meinem kleinen Bruder, der ganz allein dort draußen im Wald lebte. An einem Ort, wo er bei solchen Sturmböen und während eines Gewitters lebensgefährlichen Naturgewalten ausgeliefert war. Da ich noch immer nicht wusste, wie und wo der Kleine genau lebte, blieb mir nicht anderes übrig als zu hoffen, dass er einen sicheren Unterschlupf hatte. Die Zeit verging, während ich (mittlerweile angezogen) im Wohnzimmer saß und den Sturm beobachtete. Nicht zum ersten Mal sah ich den Regentropfen zu, wie sie unaufhörlich gegen die Fenster trommelten und mich an Rin erinnerten. An die Tränen in ihren Augen, als mein Chidori sie durchbohrte. Als ihr bewusst wurde, dass ihr leben vorbei war und ich mich bis in alle Ewigkeit dafür hassen würde. Ihr letzten Worte, bevor sie starb, von denen ich nie jemandem erzählt hatte. „Ich liebe dich!“, hatte sie gesagt und trotz aller Schmerzen, die sie in diesem Moment gehabt haben musste, lag soviel Güte und Zuneigung in ihren Worten. Zu spät hatte ich damals darauf reagiert. Wie gern hätte ich ihr gesagt, dass es mir nicht anders ging. Dass ich sie ebenfalls geliebt hatte – und es auch jetzt noch immer tat. Damals hatte ihr Körper den Todeskampf leider bereits verloren gehabt, als ich ihr diese Worte zuflüsterte.
Der Regen war jedoch nicht das einzige, was in dieser Nacht Erinnerungen in mir hervor rief. Jedes Mal, wenn ein Gewitter aufzog, jedes Mal wenn ich einen Blitz sah, dann musste ich sofort an meinen Sensei denken. Zwar waren die Gewitterblitze von einem bläulichen Farbton, doch dass störte mich nicht. Bei jedem Blitz, welcher dieser Finsternis für einen winzigen Moment Helligkeit beschwerte, sah ich meinen Sensei vor mir. Yellow Flash wurde er genannt, der „Gelbe Blitz“ von Konoha. Es war sein Spitzname und auch sein Markenzeichen im Kampf. Bis über die Grenzen des Feuerreiches hinaus, war er für den gelben Blitz bekannt, welcher beim Benutzen seines Jutsus entstand.
Niemand kannte allerdings das wahre Ausmaß seiner Fähigkeiten. Als Namikaze hatte Minato die einzigartige Begabung, anderen Personen in ihre Seelen zu sehen, die Dunkelheit in ihren Herzen zu erkennen. Er war nicht nur ein Blitz, er war auch ein Leuchtfeuer, welches die Dunkelheit vertreib und wieder Licht in die Seele brachte. Eine Eigenschaft, die sicher auch Naruto besaß, nur hatte er sein eigenes Feuer noch nicht finden können.
Wenn der Regen mich an Rin und der Blitz mich an Minato erinnerten, so musste ich die letzten beide Elemente des Gewitters wohl Obito zuschreiben. Den lauten Donner, der mich immer wieder an Obitos übernatürlich laute Art erinnerte und der Sturm, der eine solche Stärke erreichen konnte, dass er alles und jeden mit sich mit zog. Wir sehr ich die damalige Zeit doch vermisste. Unseren ganzen Meinungsverschiedenheiten, unsere Kämpfe und unseren ewig währenden Kleinkrieg. Ständig sind wir aneinander geraten, immer war Minato es, der uns zügelte und Rin, die uns wieder zusammenflickte.
Ich vermisste es, wenn uns gegenseitig zu schlimmeren Anstachelten und uns manchmal damit so weit ins Abseits beförderten, dass sogar Minato ernsthaft sauer auf uns war. Obitos Proteste und seine dummen und völlig bescheuerten Ausreden, wenn er mal wieder zu spät am Treffpunkt erschien. Bei Kami! Ich vermisste es sogar, wenn er mich dazu überredete, bei einem von seinen bekloppten Streichen mitzumachen. Schon längst war es an der Zeit zu schlafen, doch zu sehr nahmen mich meine Gedanken ein. Nicht einmal gegessen hatte ich etwas, nachdem ich das Gewitter entdeckt hatte. Zu sehr schlug es mir auf den Magen, dass Naruto sich ganz allein dort draußen befand. Gesellschaft leiteten mir meine Nin-Ken. Während des Trainings hatte ich sie bereits mal beschworen, damit sie meine Schüler kennenlernten – und das Team meine Hunde. An diesem Tag war Naruto sogar etwas lockerer gewesen, als sonst.
Später hatte ich meinen Nin-Ken erzählt, wer der blonde Junge war. Von meiner Verbindung zu ihm und Narutos leben – zumindest soweit, wie ich es kannte. Als ich sie an diesem Abend rief und sie den Sturm entdeckten, machten sie sich ebenfalls enorme Sorgen um meinen Bruder. Doch vorerst konnten wir nichts für den Jungen tun. Wir mussten abwarten, bis der Sturm sich wieder gelegt hatte.
Mittlerweile kreiste all mein Denken nur noch um meinen Bruder und seine Art zu leben. Ich selbst hatte vor langer Zeit meine Träume und Hoffnungen aufgegeben. Einen Grund zu Leben, hatte ich nicht mehr. Selbst mein Versprechen an Itachi, dass ich auf seinen Bruder acht geben würde, sah ich nicht als wichtig genug an, um daraus einen Lebenswillen zu ziehen.
Doch wie war es bei Naruto? Was hielt meinen Bruder am Leben? Hatte er überhaupt einen Grund zu Leben? Oder vegetierte er nur noch vor sich hin, abgekapselt von der Menschheit und ohne jede Hoffnung auf Rettung. Plötzlich kamen mir seiner Worte wieder in den Sinn, die er bei seiner Vorstellung von sich gegeben hatte.
»Ich mag den Wald und die Ruhe dort. Wenn Stundenlang nichts anderes zuhören ist, als der Wind, der die Blätter zum Rascheln bringt, oder die Vögel, die ihre Lieder singen. Die Tiere im Wald, die sich an meiner Anwesenheit nicht stören – und meinen kleinen Freund Kurama.«, hörte ich Narutos Stimme in meinen Gedanken sagen. Wieder konnte ich diese Sanftheit in seiner Stimmer vernehmen und auch die Trauer, die sich tief in seiner Seele verbarg.
War es das Naruto? War es dass, was dich am Leben hält? Die Tiere im Wald, die dich als ihren Mitbewohner achten und denen es egal ist, wer du bist und wen du mit dir herum trägst? War der kleine Fuchswelpe dein rettendes Licht, welches die verzehrende Dunkelheit von dir abhielt? Die Verantwortung für ein kleines schutzbedürftiges Wesen, dass niemanden mehr hatte außer dem Menschenkind, dass sich seiner angenommen hatte.
Wenn dem so war, dann war die Hoffnung für meinen Bruder noch nicht ganz verloren. Noch konnte er gerettet werden aus der Dunkelheit seines Lebens. Wie es bei Naruto war, vermochte ich nicht zu sagen. Ich besaß nicht Minatos Gabe in die Seelen anderer Menschen zu blicken. Ob mein Bruder einen Grund zu Leben besaß, würde ich vielleicht nie herausfinden.
Für mich selbst hatte ich jedoch einen neuen Grund gefunden. Ich wollte Naruto lachen sehen. Ein ehrliches Lachen, dass einem Menschen bestimmt war. Er sollte ins Licht zurück finden und ein richtiges Leben führen können. Mit Freunden an seiner Seite, die zu allem bereit waren und sich voll für ihn einsetzten. Mit einer Familie, die in liebt. In einer Umgebung, in welcher er sich wohlfühlen kann. Egal wie lange es dauern sollte, egal wie schwer es werden würde. Ich würde nicht locker lassen, bis dieses Dorf ihm den Respekt entgegen brachte, den dieser Junge verdient hatte.
Mein Grund zu Leben hatte nichts mehr mit mir selbst zu tun. Ich lebte nur noch eine ganz bestimmte andere Person. Für meinen Bruder, dessen Glück ich über mein eigenes Stelle. In dessen Leben ich das Licht zurückbringen wollte. Der zündende Funke würde ich sein, der sein inneres Feuer entfacht und seinen Lebenswillen weckt.
Und dann – irgendwann – würde ich vielleicht auch bei ihm sehen können, wie er zu einem Leuchtfeuer für die Menschen in seiner Umgebung werden würde, so wie sein Vater es einst war. Bis zum späten Morgen des nächsten Tages zog sich das Gewitter, dann ließ der Regen langsam nach. Die Wolken zogen sich nach und nach zurück, lösten sich schließlich gänzlich auf und nahmen auch den Sturm mit sich, der einiges an Schaden im Dorf hinterlassen hatte. Ich selbst bekam davon nichts mit, da ich nach der langen gedankenreichen Nacht mittlerweile doch eingeschlafen war. Meine Hunde waren es schließlich, die mich weckten und über das bessere Wetter informierten.
Fassungslos starte ich sie zunächst an und konnte es nicht glauben, dass sie wirklich alle noch da waren. Die ganze Nacht waren sie nicht von meiner Seite gewichen und hatte mit mir den Sturm beobachtet. Auch jetzt, wo es bereits fast Mittag war, waren sie alle noch da. Hatten sich geweigert zu gehen, um auf mich aufzupassen, obwohl dieser sehr lange Zeitraum stark an ihren Kräften zehrte. Sie waren erschöpft, dass sah ich ihnen sofort an.
Nachdem ich sie alle zur Belohnung ausgiebig gekrault hatte, schickte ich sie zurück, damit sie sich ausruhten. Wenn ich sie brauchen sollte, mussten sie fit sein. Ich selbst zog mir etwas wetterfestes über und machte mich auf den Weg zum Hokage.
Unterwegs zum Dorfoberhaupt begegnete ich nur sehr wenigen Menschen. Noch immer hatte der Wind einiges an Kraft, weshalb die meisten Bewohner ihre sichere Wohnung bevorzugten. Nur einige wenige trauten sich vor die Tür, überwiegend Shinobi und einige Zivilisten, die offenbar ihre Hilfe zur Beseitigung der Sturmschäden angeboten hatten.
Entwurzelte Bäume waren zu sehen und ein abgerissener Ast wurde vom Wind durch die Hauptstraße geschoben. Umgefallene Mülltonnen, deren Inhalt sich nun über die Straßen verteilte. Teilweise abgedeckte Dächer, deren fehlende Ziegel nun auf den Wegen lagen und zum Großteil nicht mehr zu gebrauchen waren. Dies waren nur einige der Schäden, die ich auf meinem Weg zum Hokageturm entdecken konnte.
Vor und im Büro des Sandaime herrschte reges Treiben. Viele Teams waren hier versammelt und warteten auf ihre Befehle. Darunter befanden sich ausschließlich Ninja, die schon etwas älter waren, als meine Schüler. Die jüngeren Generationen wurden heute noch nicht zum Einsatz kommen. Erst wenn der Wind sich noch etwas gelegt hatte, kamen auch die jungen Genin zum Einsatz, da es für sie derzeit noch zu gefährlich war.
Eine knappe halbe Stunde musste ich warten, bis der Hokage für mich Zeit fand, dann konnte ich endlich das Büro betreten und ungestört mit dem Dorfoberhaupt reden.
„Kakashi, dich habe ich nicht rufen lassen.“ Der Hokage schien sichtlich überrascht, als er von seinen Dokumenten aufsah und mich erblickte. „Dein Team ist erst eingeplant, wenn es weniger windig ist.“
„Deswegen bin ich nicht hier.“, grummelte ich leicht genervt. Die Sturmschäden im Dorf waren mir nun wirklich egal. Es gab wichtigeres für mich, als entwurzelte Bäume und abgedeckte Dächer.
„Ah, verstehe. Es ist wegen Naruto.“, seufzte der Sandaime und erhob sich, um sich vor das Fenster zu stellen. Auf einen kurzen Wink hin, gesellte ich mich zu ihm und blickte in die Ferne, über die Stadtmauern hinaus, wo sich der Wald befand.
Aus dem Augenwinkel heraus nahm ich seinen traurigen Blick war und die Sorgenfalten, die sich auf seiner Stirn zeigten. Mehr als dies zeigte jedoch seine Stimme, wie sehr er sich um Naruto sorgte. „Ich mach mir auch jedes Mal wieder sorgen, wenn solch ein Sturm über das Land fegt, doch der Junge weiß damit umzugehen.“
„Sind sie sicher, Hokage-sama?“ Zwar war ich mir Narutos unglaublicher Fähigkeiten im Wald durchaus bewusst, doch in Verbindung mit einem Sturm waren meine Sorgen dann doch größer als mein Vertrauen. Zuwenig wusste ich über meinen Bruder, zu kurz war unsere bisherige Bekanntschaft, als dass ich meine Sorgen einfach so beiseite schieben konnte.
„Es ist nicht das erste Mal und ich vertraue in seine Fähigkeiten. Mir bleibt ja leider auch nichts anderes übrig.“ In den letzten Worten des Sandaime konnte ich deutlich heraushören, wie sehr er sich trotzdem sorge.
Anschließend verschwand jegliche erkennbare Sorge aus seinen Augen und nahmen einen hochkonzentrierten Ausdruck an. „Heute wird er nicht mehr in Konoha auftauchen, dass lohnt sich für ihn nicht. Noch stürmt es zu sehr, weshalb er sein Versteck nicht verlassen wird – und solang er versteckt bleibt, wird ihn eh niemand finden.“
„Da habt ihr leider recht.“ Nun war es an mir zu seufzen. Nur zu gut wusste ich mittlerweile, wie schwer es war diesen Jungen im Wald zu finden. Selbst bei normalen Wetterbedingungen war es äußerst schwierig eine Spur von ihm zu finden. Nach dem Regen der letzten Nacht wären sämtliche vielleicht einmal vorhandenen Spuren komplett fortgespült worden. Dazu kam der Sturm, der auch im Wald einige Schäden hinterlassen hatte. Den Jungen dort zu finden, würde nicht einfach werden. „Ich versuche ihm seit 3 Wochen zu folgen und bisher hatte ich keinen Erfolg damit. Der Junge kann weit mehr, als er uns zeigt.“
Der Hokage quittierte dies mit einem Nicken und schien bereits in Gedanken die nächsten Schritte zu planen. „Wir warten ab, wie es morgen früh aussieht. Wenn das Wetter sich noch weiter bessert, dann kommt er morgen sicher von allein ins Dorf. Und sollte er doch nicht kommen, dann wird Team 7 ihn suchen gehen – aber nur, wenn das Wetter sich noch etwas gebessert hat. Für deine anderen beiden Genin ist es sonst zu gefährlich.“
„Einverstanden.“ Mein Weg führte mich nun zu meinem Team. Es wurde Zeit sie über die Tatsache aufgeklärt, dass Naruto sich nicht nur gern im Wald aufhielt, sondern auch dort lebte – und sich dementsprechend auch während des gesamten Sturms im Wald befand. Zwar hatten sie bislang immer versucht sich irgendwie mit Naruto zu arrangieren, doch verstanden hatten sie ihren Teamkameraden nie. Ich wollte für mehr Verständnis innerhalb des Teams sorgen und den Kindern ein wenig über Naruto erzählen.
Das Gespräch mit Sasuke lief recht entspannt. Wir waren allein, ich konnte ihm in ruhe alles erklären und wir hatten genug Zeit, um darüber zu reden. Er reagierte recht gefasst auf die Tatsachen, die ich ihm vorsetzte, war die ganze Zeit über sehr nachdenklich. Es schien ihn ernsthaft zu beschäftigen, wie Naruto lebte und wie allein sein Teamkamerad eigentlich war. Letztlich bedankte er sich sogar bei mir, dass ich mich um ihn kümmerte, wodurch er nicht ganz so allein war.
In diesem Moment bekam ich kurzzeitig richtige Gewissensbisse. Sicher, ich hatte mich um ihn gekümmert … irgendwie, aber interessiert hatte ich mich nicht im geringsten für ihn. Sein Wohlergehen war für mich nichts weiter als eine Aufgabe, die ich dummerweise angenommen hatte und bei welcher mein Pflichtbewusstsein mich zwang, dass sie auch erfüllt wurde. Vielleicht sollte ich mich doch mal etwas mehr mit ihm beschäftigen.
Bei Sakura verlief die ganze Aufklärung über Narutos Lebensumstände schon etwas aggressiver. Dies lag überwiegend an der Anwesenheit ihrer Eltern, die bei diesem Wetter leider zuhause waren und (LEIDER!) auch nichts anders zu tun hatte, als sich in unser Gespräch einzumischen.
Mehrmals hörte ich die Worte Monster und Fuchsbengel, die mit solcher Abscheu ausgesprochen wurden, dass ich größte Mühe hatte mich zusammenzureißen. Dies alles kam jedoch ausschließlich von der Mutter, denn Sakuras Vater hielt sich von Beginn an völlig aus dem Gespräch raus und hätte sich wohl auch verdrückt, wenn seine Frau ihm dies nicht verboten hätte. Auf der einen Seite war er mir sympathisch, denn er hatte bislang kein schlechtes Wort über meinen Bruder verloren war er einen Schisser, der eindeutig Angst vor seiner Frau hatte.
In diesem Haushalt hatte das weibliche Geschlecht das Kommando und dies bezog ganz offensichtlich unterschiedliche Feldlager. Während Frau Haruno Naruto am laufenden Band runter machte, verteidigte Sakura ihn bis aufs äußerste. Etwas wofür ich die Kunoichi eindeutig noch einmal loben musste – sobald wir außer Hörreichweite ihrer Mutter waren. Am nächsten Morgen war es dann soweit. Wir warteten am Trainingsplatz auf Naruto, unterhielten uns noch etwas über ihn. Einen meiner Hunde hatte ich zum Haupttor geschickt, falls Naruto dort auftauchen sollte. Zwei weitere waren am Ost- und am Westtor positioniert, nur zur Sicherheit. Lange warteten wir, doch Naruto ließ sich nicht blicken.
Mit dem Hokage war abgesprochen, dass wir ihm bis zum Mittag Zeit geben sollten, danach durften wir mit der Suche beginnen. Einen Nin-Ken schickte ich schließlich zum Dorfoberhaupt ins Büro, damit dieser Bescheid wusste, dass wir aufbrachen. Die anderen Hunde liefen voraus, versuchten eine Witterung aufzunehmen.
Über ein größeres Gebiet verteilt suchten sie jeden noch so kleinen Winkel ab. Jede kleine Baumhöhle, jeden Spalt in den Felsen, der Naruto als Schutz gedient haben könnte. Mein Pakkun war der einzige Nin-Ken, der stets an unserer Seite blieb, damit wir uns mit den anderen Verständigen konnten. Im Vorfeld hatte ich den Wald in mehrere Bereiche aufgeteilt, die wir nacheinander absuchen wollten.
Gegen Abend hatten wir zwei dieser Bereich vollständig abgesucht, was unter anderem meinen Nin-Ken zu verdanken war. Sie hatten viel geleistet an diesem Tag. Unser verschollenes Teammitglied hatten wir jedoch nicht aufspüren können. Nachdem ich Sakura völlig verschlammt und total entkräftet zuhause abgesetzt hatte, brachte ich noch Sasuke bis vor seine Tür. Auch er schien sehr erschöpft und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, weshalb ich ihn schließlich doch noch bis in die Wohnung brachte und etwas blieb, um sicher zu gehen, dass er auch sauber im Bett landete, statt verdreckt auf dem Fußboden zu schlafen.
Auch ich nutzte die Zeit bei Sasuke, um mich etwas zu säubern. Nachdem mein Zögling schließlich im Bett lag und friedlich schlummerte, begab ich mich noch einmal zum Hokage. Ich musste ihm noch von unserer Suche berichten.
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melbynews-blog · 6 years
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Fliegen kompensieren. Z.B. unter Lesensgefahr.
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Fliegen kompensieren. Z.B. unter Lesensgefahr.
Jürgmeier / 10. Jun 2018 – Nicht lesen, viel fliegen, ewig sündigen, regelmässig beichten, immer Busse tun, konsequent kompensieren – moderne Ablasskette.
20. April 2018
Einen Facebook-Post gelesen, in dem jemand, irgendwo in der Ferne, die Schönheiten der Natur geniesst. Sich dann bewusst wird, dass Fliegen nicht wirklich dazu beiträgt, «Mutter Erde» zu schützen. Und sich damit tröstet, dass es «Millionen von Möglichkeiten» gebe, um die Fliegerei zu «kompensieren». Ablasshandel 2018. Sünden beichten. Rosenkränze beten. Ablassbriefe kaufen. Zehn Rosenkränze für eine Lüge. Eine Woche Fasten für unzüchtige Gedanken. Einen Monatslohn für das Versetzen eines Grenzsteins. Wie viele Ablassbriefe für einen Mord?
Stellvertreter waren dem Klerus auch früher schon willkommen. «Ein wohlhabender Büsser konnte so eine Busszeit von sieben Jahren in drei Tagen ableisten, wenn er die entsprechende Anzahl Männer ‹mietete›, die für ihn fasteten» (Wikipedia). Wie viele Afrikaner und Afrikanerinnen müssen zu Fuss zum Markt gehen, damit der Flug Zürich-Chicago retour «kompensiert» ist? Der entsprechende Spendenablass für nachhaltige Projekte bei Myclimate betrüge 76 Franken.
Aber die «Unschuld» – die sich Meghan Markle vor der Heirat mit Harry, dem Prinzen, im Gegensatz zu Diana Spencer, dessen Mutter, nicht mehr ärztlich bescheinigen lassen musste – ist schon verloren. Der Banktresor geleert. Die Leiche längst verbrannt. Da helfen auch Rosenkranz und Ablassbrief nicht wirklich weiter. Der Kerosin-Ausstoss wird auch nicht real kleiner, nur weil zwei mit schlechtem Gewissen im Flieger sitzen, die vor einem Vierteljahrhundert zum letzten Mal eingecheckt haben und nicht wissen, wie das heutzutage geht, aber unbedingt die Tochter am Lake Mendota besuchen wollen. Da können sie an diesem See noch so lange fasten oder, zurück in Zürich, noch so viele CO2-Kompensationen kaufen. 
27. April 2018
«Aber dass die Leser weniger werden, auf absehbare Zeit, dass das viele Verlage und Buchhandlungen die Existenz kosten wird: Das scheint ein Naturgesetz zu sein.» Notiert Kulturredaktor Martin Ebel unter dem Titel «Sechs Millionen Buchkäufer weniger» (*) heute im Tagesanzeiger. Zu Schriftstellerinnen und Autoren, die ja irgendwie an diesen Büchern hängen, kein Wort. Sie werden in der «Wertschöpfungskette», nicht nur im Hause Tamedia, gerne vernachlässigt. Und spielen ökonomisch, womöglich, tatsächlich bald keine Rolle mehr. Wenn gemäss dem Ebelschen Naturgesetz künftig zwei Autorinnen um einen Leser streiten werden. Wer von uns liest dann Ebel?
Schreiben rechnet sich nicht. «Warum verschwendest du soviel Zeit mit Schreiben, wenn du doch nichts damit verdienst!» Schrie mich eine von S.’s Töchtern schon vor vielen Jahren an, als ich sie aus meinem Büro schickte und mit ihrem Dreisatz auf später vertröstete. Schliesslich verdiente ich nicht ganz nichts. Warum Romane oder andere nutzlose Bücher schreiben, die womöglich nie gedruckt oder nach einem Jahr aus dem überfüllten Lager entsorgt werden? Wenn, inzwischen, Enkelin und Enkel gehütet beziehungsweise deren Eltern entlastet werden wollen?
Die Gesetze des Marktes haben den meisten, die schreiben, noch nie zu einer Existenz verholfen. Die sie jetzt nicht einmal verlieren können. Es werden, in Zeiten der Emanzipierung von allen und allem immer mehr, die zu Wort kommen wollen. Und die schreiben auch gratis. Für Gottes Lohn oder um der Eitelkeit willen. Die einen legen sogar drauf. Bezahlen Verlagen hohe Druckkostenzuschüsse. Damit sie ihr eigenes Buch in der Hand halten und am Papier mit ihren gedruckten Sätzen schnuppern können. Wie viele Leserinnen und Leser machen eine Autorin oder einen Schriftsteller? Genügt es, einen Roman für die zwei, drei Kinder zu verfassen? Die keine Zeit haben, ihn zu lesen. Weil sie jetzt selber mit den Kindeskindern in den Zoo oder in den Zirkus müssen. Oder ihre Memoiren schreiben. Werden sie ihr auserlesenes Publikum dereinst bezahlen, damit es ihre Erinnerungen liest? Und wann überschreitet die Zahl der Schreibenden jene der Lesenden?
Früher, und einige nennen es die guten alten Zeiten, war das ganz anders. Da konnten nur ein paar wenige lesen und schreiben. Irgendwann mussten es alle lernen. Das Schreiben und das Lesen. Überliessen aber das Schreiben – Postkarten aus dem Toggenburg und Neujahrsgrüsse ausgenommen – den PfarrernGelehrtenDichterinnen. Jetzt schreiben vieleviele ihren eigenen Roman. So wie andere sich die Küche oder das Segelboot selber bauen. Bricolage. Doityourself. Selbstversorgung. Nicht nur mit Biorüebli und Lammfleisch, sondern auch mit Literatur. Der Roman – keine Massenware mehr, sondern Massanfertigung. Exklusiv geschrieben. Für die eine Leserin. Den Autor persönlich. Wenn das keine Selbstermächtigung von Konsumierenden ist.
— (*) Der deutsche Buchhandel, so eine Studie des Börsenvereins, hat zwischen 2012 (36,9 Millionen) und 2016 (30,8 Millionen) 6,1 Millionen Käuferinnen und Käufer verloren. —
6. Mai 2018
«Sie suchen die Gefahr, um sich lebendig zu fühlen.» Schreibt Chanchal Biswas in der NZZ am Sonntag. Nach dem Bergunglück am letzten Aprilwochenende im Gebiet des Pigne d’Arolla, in dem sieben Bergsteiger und Bergsteigerinnen den Tod fanden. Haben sie ihn gesucht? In einer Welt, in der die wenigsten in gesicherten Verhältnissen leben, leisten sich Privilegierte den Luxus, der Gemütlichkeit – nach der sich die meisten sehnen – überdrüssig zu werden. Während sie ihr Leben mit Sozialversicherungen, Blitzableitern, SUVA-Richtlinien, Verkehrsregeln, Lebensmittelverordnungen sowie Gefahrendeklarationen auf ZigarettenMedikamentenKinderspielzeug rundum abzusichern versuchen, kommen sie sich plötzlich wie «in Watte» (Biswas) gepackt vor. Bedauern, dass sie – wegen der Bauvorschriften und der grassierenden Friedfertigkeit – Friedrich Nietzsches Rat nicht befolgen können: «Denn, glaubt es mir! – das Geheimnis, um die grösste Fruchtbarkeit und den grössten Genuss vom Dasein einzuernten, heisst: gefährlich leben! Baut eure Städte an den Vesuv! Schickt eure Schiffe in unerforschte Meere! Lebt im Kriege mit Euresgleichen und mit euch selber!» (Die fröhliche Wissenschaft). Selbst der Wilde Westen ist nicht mehr, was er einmal war. Wenn es der US-Waffenlobby mit Unterstützung ihres Präsidenten gelingen sollte, alle Bürgerinnen an die Waffe zu bringen, ist Schluss mit dem spannungsgeladenen Highnoon, dann traut sich keiner und keine mehr, den Colt zu ziehen, weil sie rundum in Revolvermündungen und Gewehrläufe starren. Ödes Gleichgewicht des Schreckens.
Sehnen sich jene, die das Mantra des Norisknofun herunterbeten, nach dem Überlebenskampf unserer Vorfahren oder in libyschen Flüchtlingslagern? «Wenn Hunger, Kälte und Tod drohen, müssen sich Menschen keine Gedanken mehr über das Lebendigsein machen, der Kampf um das Überleben reicht für Adrenalinschübe» (Biswas). Bei den Glücklichen ist das Abenteuer noch im gemeinen Alltag inbegriffen. Gratis und franko. Jener Nervenkitzel, den sich die Verwöhnten mühsam und teuer in den Todeszonen der Meerestiefen und Gletscherschründe, in Canyons und Luftwirbeln oder durch den Bungeejump von einer Eisenbahnbrücke zu verschaffen suchen. Der drohende Tod soll das (männliche) Leben ins gesicherte (weibliche) Dasein zurückbringen. 1996 spottet der ehemalige Chefarzt im Zürcher Triemlispital und Extrembergsteiger Oswald Oelz über das gesicherte Klettern in der Halle in einem Porträt von mir für den Tagesanzeiger: «Wenn es nicht darauf ankommt, ob man runterfällt, wird das Ganze zum entspannten Turnen. Wenn aber ein Sturz Tod oder schwere Verletzung zur Folge haben kann, ist der Adrenalin-Schuss natürlich viel besser.»
Aber warum fliehen sie aus der «unnatürlichen, künstlichen Zivilisationswelt, in der wir» (welches wir?) «uns keine Sorgen um die Nahrung mehr zu machen brauchen» (Oelz), in die imitierte «Sexyness» des tödlichen Scheiterns am Berg oder im Wingsuit? Warum suchen sie Überlebenskampf und Gefahren nicht da, wo sie um den geringsten Preis zu haben wären? Warum tauschen sie ihre Attikawohnung oder das umgebaute Bauernhaus nicht gegen die bombardierten Häuserruinen, die armseligen Blechhütten oder die vom Wind verwehten Zelte der «Verdammten dieser Erde»? Denen in unseren wohligen Fernsehstudios gerne die Bedrohung an Leib und Leben abgesprochen wird? Das wäre doch eine wahre Win-Win-Situation: Geiler Überlebenskampf gegen erträumte Gemütlichkeit.
Und warum muss es das prickelnde Spiel mit dem Tod – der Männer macht – sein, warum wagen es die Tapferen nicht, im hundskommunen Alltag gefährlich zu leben? Sich den Unberechenbarkeiten von Liebe und Leidenschaft auszuliefern? («Ich hatte mehr Angst davor, ein Mädchen anzusprechen, als mich an Viertausender zu wagen. Ich hatte wahnsinnige Angst davor, zurückgewiesen zu werden. Bei einer Wand, da liegt’s an mir, ob ich raufkomme», Oswald Oelz.) Oder der Frau, dem Freund, der Chefin, dem Obersten zu widersprechen und an der Passkontrolle Witze zu machen? Den Dienst am tottalen Wachstum – das die eigene Existenz sichert, aber die Lebensgrundlagen von Kindern und Kindeskindern zerstört – zu quittieren? Den Marsch-, den Schiessbefehl zu verweigern – in Krieg und Frieden?
Ist ihnen das denn doch zu waghalsig? Oder fehlt ihnen die Grandiosität, die in der Todeszone winkt? Wer mit dem Tod spielt, gibt sich, heil zurück, der Illusion hin, er (oder sie) hätte den Tod im Griff. Wer nicht aus der Gefahrenzone in den gemeinen und gemütlichen Alltag zurückkehrt wie Jack in «Titanic», wird zum Mann und unsterblichen Helden, denn, so wird es an Cal, dem widerlichen Verlobten von Rose, demonstriert: Nur Feiglinge und Charakterlumpen überleben. So viel Glamour verspricht das mühselige Leben in Widerspruch und Ungehorsam nicht.
Infosperber | Front Jürgmeier Quelle
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[psi] ... nun ist es bald soweit! Guten Morgen liebe Mitmenschen ♡ Ich habe es mir endlich bestellt und wenn Gott will, ist es nächste Woche da! Es ist ein ganz besonderes Buch! Beschreibung: [psi] ist ein Buch, das von einem unbekannten Schreiber verfasst wurde und das Sie nur schwer mit allem, was Sie bislang gelesen haben, vergleichen werden können. Der rote Faden des Buches ist die revolutionäre neue Theorie in der Psychologie – REI. Jedoch wird diese nicht in Form einer Fachpublikation, wie das für Fachtheorien üblich ist, sondern anhand einer einfachen Geschichte präsentiert. Auf diese Art und Weise ist das neue Wissen allen Menschen zugänglich und nicht nur den hoch ausgebildeten Intellektuellen. Eros, die Hauptfigur, reist durch zwölf Gedankenwelten, welche die Psyche der zwölf Charaktere der Menschen symbolisieren. Anhand bildhafter Beispiele aus dem alltäglichen Leben werden Sie im Buch Antworten auf die Fragen finden, die man sich das ganze Leben lang stellt: Was passiert in unserem Kopf, wenn wir uns verlieben, warum ziehen uns immer wieder Partner und Partnerinnen mit ähnlichen Charakterzügen an, was passiert in der Welt eines heranwachsenden pubertierenden Jugendlichen, wie entwickeln sich unser Charakter, unsere Sexualität und die wahre Natur unserer Begierden, warum kommt es zu Depressionen, warum kommt es in der Gesellschaft immer wieder zur Veränderung der Werte? Dem Thema Liebe und all dem, was man braucht, um wahre Liebe entstehen zu lassen – die Liebe, die der modernen Menschheit verloren ging – widmet das Buch besondere Aufmerksamkeit. Dass es sich hierbei nicht um noch eine moderne Theorie handelt, anhand welcher man den Menschen noch immer nicht versteht, zeigt die Tatsache, dass es dem Verfasser auf der Grundlage dieser Theorie gelungen ist, Legasthenie zu entschlüsseln und die erste Methode zu entwickeln, mit der Legasthenie vollständig behoben werden kann. Diese galt bislang in Fachkreisen als eine lebenslange Lese – Rechtschreib – Schwäche. REI verändert die Sichtweise auf den Menschen, eröffnet neue Einsichten in uns selbst und hilft uns, die Menschen, die uns umgeben und die Gesellschaft, in der wir leben, besser zu verstehen. Außerdem ist es dem Verfasser auch gelungen, viele andere Geheimnisse der Menschheit zu entschlüsseln, wie z.B. die geheime Passacaglia, einem Meisterwerk von Johann Sebastian Bach. Musikologen versuchten fast drei Jahrhunderte lang vergeblich, ihre geheime Bedeutung zu entschlüsseln. [psi] erschien in der Originalsprache im Jahr 2010, und auf dem heimischen Markt ist es schon das zweite Jahr in Folge das meistverkaufte Buch unter in- und ausländischen Büchern. Das Buch hat schon fünf nationale Rekorde gebrochen und die Medien bezeichnen es als ein literarisches Phänomen. Dieses Buch hat mehrere Ebenen, Du ließt es, wie einen Roman, Du ließt es und du begreifst Wahrheiten und Du ließt es und es ließt dich, ohne das es dir bewusst ist, weil es mit deinem Unterbewusstsein kommuniziert. Ich bin wahnsinnig neugierig ! Das Buch ist ziemlich teuer, einige sagen überteuert. Aber da sind wir wieder bei Prioritäten! Wir haben für alles Geld, wenn wir es unbedingt haben wollen, nur für ein Buch, für das sich ein Mensch monatelang jeden Tag hingesetzt hat, um seine Gedanken mit anderen zu teilen, nicht! Es kostet 77€ Ich habe es gebraucht, in sehr gutem Zustand für 50€ gekauft. Wenn ich es gelesen habe, kann ich es weiterverkaufen, was ich aber nicht tun werde, wenn mir gefällt was es enthält. Nun wünsch ich euch schöne Feiertage. Werde heute mal bisschen unter die Leute geh'n. PROMINENTE ÜBER DAS BUCH [psi]: Es ist unglaublich, eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe! Novak Djokovic, Tennisspieler Am wahrscheinlichsten schon wieder ein neuer Marketingansatz – ein Buch, in dem es von Symbolik, bedeutsamen Worten wimmelt, ein Buch, das vom Leben verfasst worden sein soll, damit es der Welt die Hoffnung auf Liebe zurückbringen werde – das waren meine ersten Gedanken, bevor ich mich ans Lesen machte. Aber was für ein Irrtum! Das ist ein Buch, das man wie das teuerste, beste Arzneimittel Tropfen für Tropfen einsaugt. Dem Verfasser dieses Meisterwerks gilt meine tiefe Reverenz, obwohl ich nicht weiß, wer er ist. In meinem Leben habe ich schon viele Bücher gelesen, aber dieses Buch beleuchtet in der Tat wie ein Licht die Erkenntnis des Seins des Lebens. [psi] ist für mich wirklich etwas Großartiges. Dr. Prof. Erich Tetickovic, Neurologe Das Zusammensein mit Eros ist ein wirklich anziehendes und erregendes Abenteuer. Im Buch [psi] habe ich viel Lebensnahes gefunden – eine allseitig brauchbare Auffassung der Vernunft mittels REI (das ist recht fantastisch!), eine Erklärung des Unterschieds zwischen Lieben und Geschlechtsverkehr, das Bild einer weitaus vollkommeneren Gesellschaftsordnung, ein ausgezeichnetes Mittel für eine erfolgreiche Unterhaltung und eine erneute Besinnung darauf, dass es sich lohnt, an sich selbst zu arbeiten und nach Liebe zu streben. Und das alles allein beim ersten Lesen. Masa Siftar de Arzu, Diplomatin in Washington, DC
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cebo1323 · 7 years
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Du.
Ich weiß, du weißt, dass Gefühls-kram genau mein Ding ist. ;)
Genau deshalb will ich dir diesen Post hier widmen. Ich weiß nicht, wie gut er wird, aber er ist ehrlich und kommt tief aus meinem Herz. 
Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der so ist wie du. Noch nie und ich schätze, ich werde auch nie wieder jemanden treffen, der so ist wie du. Deine Einzigartigkeit, deine Schwächen, deine Stärken, alles an dir. Es ist wundervoll und egal, wie schwierig es manchmal ist oder wie weit entfernt wir von einander sind, du wirst mir immer wichtig bleiben.
Du bist derzeit der wohl wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich habe so viel verloren und falsch gemacht die letzten Monate, aber du warst an meiner Seite, bei allem. 
Du bist so ziemlich der einzige Mensch, mit dem ich von morgens bis abends schreiben kann und wenn du mal nicht da bist um zu schreiben oder zu reden, dann rede ich mit anderen Menschen und erzähle so oft über dich, dass wohl jeder in meiner Nähe merkt, wie unglaublich wichtig du mir bist und wie unglaublich ich dir für deine Freundschaft und dein Vertrauen dankbar bin.
Du bist einfach zu einem Teil von mir geworden. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht und mir gezeigt, was es heißt, wenn man sich selbst nicht jede Sekunde seines Lebens hassen muss. Die Zeit mit dir, ist die sorgloseste und schönste Zeit, die ich seit Jahren hatte und mit keinem anderen Menschen plane ich schon Jahre im voraus Konzerte und Reisen. 
Diese Momente, wenn du in meinen Armen liegst und wir die ganze Welt einfach abschalten können, dann bin ich wirklich grundlos glücklich. Wobei der Grund offensichtlich ist, nämlich du.
Ich habe noch nie einen Menschen so nahe an mich gelassen, nicht mal meine frühere beste Freundin wusste so viel von mir, wie du. Ich habe bei dir einfach blindes Vertrauen, weil du eine Form von Flucht für mich geworden bist. Du bist eine Sicherheit, die für mich da ist und mich beruhigt. 
Deine Art, selbst in dem größten Negativ noch etwas positives zu sehen, ist bewundernswert und ich versuche jeden Tag mehr so zu denken. 
“I think that gravity is you” - Für mich ein Ausspruch von Zwang und Depressionen, für dich eine Sicherheit und das auf den Boden zurückbringen. Und genau das, sind Gründe, wieso ich es liebe mit dir befreundet zu sein.
Jeden Morgen bist du die erste, an die ich denke und abends vor dem schlafen bist du die letzte, an die ich denke. Sei es eine “Guten Morgen”- Nachricht oder eine “Schlaf gut und träume was süßes”- Nachricht. 
Ich hätte noch so unendlich viel mehr zu sagen, aber ich glaube ich verliere mich hier in meinen eigenen Worten. 
Ich hoffe, dass du weißt, dass du mir so unendlich viel bedeutest und es niemals vergisst.
Die große Frage bleibt: Was ist das?
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mediumliebe · 2 years
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WIE FINDE ICH DIE LIEBE DEINES EEHEMALIGER PARTNER? KRAFTVOLLER LIEBESZAUBER
WIE FINDE ICH DIE LIEBE DEINES EEHEMALIGER PARTNER? KRAFTVOLLER LIEBESZAUBER
IST IHRE SCHÖNE BEZIEHUNG SCHEITERN ? IST IHRE SCHÖNE BEZIEHUNG SCHEITERN ? Wenn Sie hier sind, liegt es daran, dass Sie untröstlich sind oder dies verhindern möchten, weil Ihre Beziehung auseinanderbricht oder aufgehört hat, weil er oder sie Sie verlassen hat. Durch diesen Artikel bringe ich Ihnen die Lösung, um Ihre verlorene Liebe zurückzugewinnen, unabhängig von der Komplexität Ihres…
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mediumliebe · 2 years
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WIE KANN ICH DAS GELIEBTE WESEN MIT FOTO ZURÜCKGEBEN ? ; EFFEKTIVES RÜCKKEHR DES LIEBESRITUALS
WIE KANN ICH DAS GELIEBTE WESEN MIT FOTO ZURÜCKGEBEN ? ; EFFEKTIVES RÜCKKEHR DES LIEBESRITUALS
ZURÜCKKOMMEN IM LIEBESRITUAL ZURÜCKKOMMEN IM LIEBESRITUAL Ihr Ehepartner ist gegangen und Sie wollen ihn zurückbekommen, Ihr Mann hat Sie gerade verlassen und Sie können diese Trennung nicht ertragen, Sie wollen das Herz Ihres Seelenverwandten zurückgewinnen und ihn dazu bringen, sich wieder zu verlieben. Hier ist das Berühmte Ritual der Rückkehr zur Liebe Die Tortur, von einem geliebten…
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mediumliebe · 2 years
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GENUSS MIT MAGIE ; WIE MAN MIT BEWITCH DIE LIEBE ZURÜCKBRINGT
GENUSS MIT MAGIE ; WIE MAN MIT BEWITCH DIE LIEBE ZURÜCKBRINGT
Verzauberung nach der unterschiedlichen Magie Verzauberung nach der unterschiedlichen Magie Verhexung entspricht dem Zustand einer Person nach Durchführung eines weißmagischen Rituals oder eines schwarzmagischen Zaubers. Deshalb gibt es gute und schlechte:Die erste Form ist weder gefährlich noch nachweisbar. Dank der weißen Magie und ihrer vielen Rituale ist es tatsächlich möglich, sich selbst…
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mediumliebe · 2 years
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KRAFTVOLLER MARABUT, UM SEINE LIEBE ZURÜCKZUFÜHREN ; DIE FLAMME DER LIEBE WIEDERBELEBEN
KRAFTVOLLER MARABUT, UM SEINE LIEBE ZURÜCKZUFÜHREN ; DIE FLAMME DER LIEBE WIEDERBELEBEN
Seit einigen Wochen oder Monaten haben Sie das Gefühl, dass Ihr Paar nicht in Bestform ist, weil Ihr Partner sich allmählich entfernt und manchmal sogar den Eindruck erweckt, Sie zu meiden. Trotz Ihrer Bemühungen fällt es Ihnen also schwer, eine schöne Bindung in dem Paar zu finden. Es ist wahr, dass es nicht immer einfach ist, die romantischen Gefühle eines Mannes aufrechtzuerhalten, egal ob die…
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uruguru · 3 years
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[Die Liebe ist verloren gegangen.](https://blogpositiv.de/die-liebe-ist-verloren-gegangen "https://blogpositiv.de/die-liebe-ist-verloren-gegangen")
Lasst sie uns wieder finden.
> Lasst uns die Liebe wieder finden.
Hallo, aus Uruguay,
Sie haben es geschafft, zumindest fühle ich es so, dass wir fast vergessen haben, dass die Liebe unser wichtigstes und stärkstes Werkzeug ist welches wir alle im Leben zur Verfügung haben.
Diese Liebe wurde uns aberzogen.
Sie haben uns bis auf die unterste Ebene der Familien voneinander getrennt. Selbst Babys werden der Mutter, zwar nicht weggenommen, aber dennoch entfremdet, denn wenn die Mutter arbeiten muss um sich und ihr Kind zu ernähren, dann muss sie dieses in eine Krippe stecken, wo dann Andre sich um die (V)Erziehung ihres Babys und später Kindes kümmern.
Und auch wir Erwachsene werden eher gegeneinander aufgehetzt als, dass man uns gerne zusammen sieht. Es wurde und wird alles dazu getan, dass wir geteilter Meinung sind, nicht zueinander finden können und Pärchen, welche sich doch noch gefunden haben bekommen, so viele Steine in den Weg geworfen, das mindestens Einer von Beiden ins Straucheln kommt und somit die Beziehung in die Brüche geht.
Die Scheidungsraten sprechen Bände.
Während wir Erwachsene noch einigermaßen damit umgehen können, sind es die Kinder, welche die Leidtragenden sind und diese verlieren dann schon sehr früh den Glauben an die Liebe.
Dabei ist die Liebe so fundamental wichtig für uns.
Aus diesem Grund rufe ich heute das Projekt Liebe ins Leben.
Das Projekt Liebe soll uns Menschen wieder den Glauben an uns selbst und an die Liebe zurückbringen.
Jeder der Ähnlich denkt ist eingeladen mitzumachen.
Was benötigen wir?
Zum einen Videomacher für professionelle Videos welche die Menschen zur Liebe anregen. Webdesigner, Webseiten und ganz wichtig Übersetzer. Übersetzer in alle Sprachen. Der Rest wird sich zeigen.
Was wir auch noch benötigen ist Geld, denn in einer Welt ohne Liebe hat das Geld vielfach die Liebe abgelöst. Geld ist für eine ganze Menge Menschen der Liebesersatz geworden. Diese werden nichts für die Liebe übrig haben.
Aber ich denke, es wird auch noch mehr Menschen geben, welche ebenso denken wie ich.
Menschen die eine Projekt Liebe gerne unterstützen möchten.
Aber schaut Euch bitte erst mein Video dazu an, ich denke es wird deutlich zeigen wie ernst mir dieses Projekt ist.
https://youtu.be/zsMQYE7fJmg
Hast Du es gesehen?
Danke fürs schauen.
Wenn Du uns unterstützen willst dann fühle Dich frei mich zu kontaktieren. Unter dem Betreff: “Liebe” darfst Du mir sehr gerne eine Email schreiben an [email protected].
> Das Projekt Liebe soll uns allen die Liebe wieder bringen.
Natürlich haben wir auch [PayPal!](https://www.paypal.me/uruguru "Kennwort Liebe")
Oder auch per Bitcoin sind Spenden möglich: 3BhuK35CsVQyXt9Tx1Y1kqqaE9jSWDifQU
Ich danke fürs Lesen und anhören.
Licht und Liebe aus [Uruguay](https://bienvenido.uy "Willkommen in Uruguay")
[Peter](https://www.paypal.me/uruguru "Danke für die Spenden die helfen!")
#gedanken #glueck #gluecklich-sein #lachen #leben #lebenseinstellung #liebe #motivation Originally posted at: [https://blogpositiv.de/die-liebe-ist-verloren-gegangen](https://blogpositiv.de/die-liebe-ist-verloren-gegangen "Permalink")
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