Tumgik
#anja holm
dabiconcordia · 8 months
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“I am out with lanterns - looking for myself” By Emily Dickinson
She wrote to a friend, trying to describe how it felt for her, a homebody, to move into a new house. I think of that phrase often, when I’m struggling to feel at home, either in my actual home or just in my skin. The search for my true/new self is an uncomfortable journey
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 8 days
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Eigentlich sollte diese Geschichte ein kleines Drehbuch für ein Pärchen werden, das diese nachspielen wollten. Auch ich sollte einen Part darin übernehmen, nämlich jenen der Chefin. Dann kam ein dramatisches privates Unglück bei denen dazwischen. Jetzt sind sie verheiratet und ich habe noch nichts wieder von ihnen gehört. Deshalb habe ich mir gedacht, ich übernehme den Text den ich schon geschrieben hatte, einfach als neue Geschichte für dieses Buch.
Die Story des Drehbuches .... Körpereinsatz zeigen
Ein Geschäftsreisender ist in einem Hotel am Flughafen München untergebracht. Er hat Vertragsverhandlungen mit einer Werbeagentur in München laufen, die bei der günstigen Gelegenheit eine Kollegin zur Absprache von Details schickt. Die Agentur möchte möglichst bald den wichtigen Auftrag unter Dach und Fach bringen.
Die Kollegin, die geschickt wird, ist noch relativ neu in der Agentur, möchte sich aber, da es noch zwei andere gibt die um diesen Posten buhlen, hervortun um sich diese Position zu sichern. Also ist sie auch bereit, Freitag nach Feierabend dort zum Hotel zu fahren um ihm dieses schmackhaft zu machen. An sich hatte sie etwas vor, sagt das aber ab, weil, wenn sie das hier hinbekommt dann hat sie einen Vorsprung.
Oh Mann, die Straßen sind voll. Ihr Laptop meldet eine Mail ist eingegangen.
„Mist.“ Sie flucht, haut auf das Steuerrad. Noch mal schnell nach Hause, duschen, sie will ja einen guten Eindruck hinterlassen, soviel Zeit muss sein. Mann, hoffentlich löst sich dieser Stau bald auf. Glück gehabt. Schnell nach Hause... Da... Tasche und Laptop nehmen, hoch in ihre Wohnung, ausziehen, unter die Dusche springen, abtrocknen dabei geht ihr immer wieder die Präambel ihrer Chefin durch den Kopf: „Dieser Auftrag ist enorm wichtig. Da darf auf keinen Fall geschlampt werden, ich erwarte, dass diesem Auftrag höchste, sie haben mich verstanden, höchste Priorität entgegengebracht wird. Wenn nötig auch Körpereinsatz.“
Das alles geht ihr so durch den Kopf während das Wasser an ihr herunterrieselt. Abtrocknen, sorgfältig eincremen. Auf ihrer sonnengebräunten Haut macht sich der weinrote Spitzen BH sowie der passende breite Strapshalter und der Slip hervorragend. Körpereinsatz geht ihr wieder durch den Kopf. Die seidig schimmernden schwarzen Nylons, das knappe weinrote Satinkostüm, die schwarze Bluse. Ihre dunklen Haare, jetzt noch hochgesteckt, an der Seite fallen ein paar geringelte Strähnen runter, umschmeicheln ihr Gesicht. Schnell noch schminken, kurz checken was die Email besagt, ein Hauch von Duft. Tasche, Schlüssel, Laptop greifen. Oh, sie soll ihr privates Handy zu Hause lassen, nur das Geschäfts Interne mitnehmen.
Passt ihr zwar nicht so, aber es geht um einiges, also tut sie es. Die Mail hat sie nur kurz überflogen, die Unterlagen des Vertrages noch ausgedruckt, nicht näher begutachtet.
Ein Blick auf die Uhr, sie muss los. Ihre Chefin ist sehr heikel was den Punkt Pünktlichkeit betrifft.
Sie verlässt ihre Wohnung und fährt zu dem Hotel am Flughafen, fragt an der Rezeption nach, in welchem Zimmer sie Herrn von Ocktern vorfinden wird. Der Rezeptionist zieht die Augenbraue hoch, nennt die Zimmernummer, weist darauf hin, dass der Fahrstuhl kaputt ist und sie somit die Treppe bis in die vierte Etage nehmen muss. Sie atmet tief ein und aus, Das darf ja nicht wahr sein, denkend und macht sich auf den Weg. Ihre Chefin ruft an, sie nestelt nach dem Handy, hat es, drückt auf annehmen.
„Sind Sie schon da?“ fragt ihre Chefin. „Im Hotel ja, der Fahrstuhl ist kaputt, ich muss die Treppe nehmen.“
„Dann aber zackig, man wartet nicht gerne. Sie haben an alles gedacht auch die Vertragsunterlagen?“
„Ja, habe ich dabei.“
„Gut, ich hoffe das keine Klagen kommen.“
Sie legt auf und schreitet die Treppe hinauf, bis sie aus dem Blickwinkel jener ist, die sie von unten in der Halle sehen können, dann geht sie schneller, eilt geradezu, denn die Zeit wird knapp. Jetzt ist sie auf dem richtigen Flur, außer Atem, klopft sie an.
„Herein“, tönt es von innen. Sie öffnet die Tür, tritt ein, jetzt zitternd, einfach von der Lauferei und in der Hoffnung noch rechtzeitig da zu sein.
„Na endlich, ich habe schon kaum mehr mit Ihnen gerechnet“, sagte der Mann der jetzt auf sie zukam und ihr die Laptoptasche abnahm, ebenso wie den Mantel. „Ich bin es in der Regel gewohnt, das meine Geschäftspartner pünktlich sind.“
Als sie den Mund aufmacht um etwas zu sagen, hebt er die Hände. „Ich möchte keine Ausflüchte hören, passiert ist passiert, Schwamm drüber.“
Sichtlich erleichtert folgt sie ihm zu dem Tisch, wo seine Unterlagen bereits ausgelegt liegen, es sieht nach Arbeit aus. Nach viel Arbeit, in Gedanken schreibt sie auch die Spätvorstellung im Kino mit den Freunden ab. Aus dem Bad tritt ein weiterer Mann mit den Worten. „Oh, Sie ist endlich eingetroffen...“
Sie dreht sich herum zu ihm will ihn begrüßen, er schaut sie nur an und sagt: „Vergeuden wir nicht noch mehr Zeit, fangen wir an.“
Sie wird rot, will sich wieder entschuldigen. Er zieht die Augenbraue hoch. „Hatte mein Partner nicht schon gesagt, Schwamm drüber? Ich meine es so vernommen zu haben.“
„Ja“, haucht sie leise. „Verzeihung.“
„Meine Liebe“, sagt er. „Sie sollten es sich abgewöhnen, sich laufend zu entschuldigen, zeigen sie mehr Selbstbewusstsein, das brauchen Sie in ihrem Job.“
„Dann packen sie mal aus“, sagt der andere. „Sie haben, wie ihre Chefin uns mitteilte, auch die Vertragsunterlagen dabei.“
„Ja.“ Sie fasst in ihre Tasche und holt diese heraus, übergibt die Unterlagen an den etwas älteren Herrn, der sie empfangen hat.
Er überfliegt sie, stutzt, schaut sie an. „Was soll das, das ist nicht der aktuelle Vertrag das ist ein Vertragsentwurf vom letzten Monat.“
Er knallt die Papiere zornig auf die Lehne des Stuhles. Schaut sie an, Zorn blitzt aus seinen Augen.
„Ich, ich, ich...“, stottert sie. „... verstehe nicht...“
„Ach.“ Er hat die Papiere dem anderen Mann weitergegeben. „Sie verstehen nicht.“
Er zieht die Augenbraue hoch.
„Wir verlieren hier kostbare Zeit... Nur weil Sie nicht in der Lage sind, die richtigen Papiere mitzubringen. Ich werde jetzt gleich mal ihre Chefin anrufen...“
Ganz klein wird sie, sie ist sich keiner Schuld bewusst. Gibt sich dann, als sie sieht, wie dieser andere Mann über die Papiere hinweg schaut und sie ansieht, einen Ruck und sagt: „Ich werde meine Chefin anrufen.“
Aber der andere Mann ist aufgebracht und ruft ihre Chefin an. Er geht dabei scheinbar wütend im Zimmer umher. Der andere Mann hat sich hingesetzt und die Beine locker übereinander geschlagen, blättert weiter in den Papieren. Schaut mal zu dem wütenden Partner, mal zu ihr, die ja nun ihre Chefin nicht erreichen kann, und warten muss, bis der Mann der mit dieser telefoniert auflegt.
„Ja, ja, ich gebe sie ihnen“, sagt dieser gerade. Er kommt auf sie zu und reicht ihr sein Handy. „Sie will Sie sprechen.“
Er geht zum Fenster, schaut raus und hat die Hände locker nach hinten ineinander gelegt. Im Fenster kann er wie in einem Spiegel sehen was geschieht. Sie nimmt das Handy ans Ohr.
„Mein Gott“, tönt es ihr entgegen. „Ich dachte Sie sind fähig mitzudenken. Ich hätte vielleicht doch Britt schicken sollen. Und was muss ich hören, gerade mal so noch pünktlich? Den falschen Vertrag... Er ist sehr aufgebracht. Zeit, meine Liebe, ist in dieser Branche Geld und sie haben jetzt einiges an Zeit verloren. Verträge müssen hieb und stichfest sein. Sie werden jetzt alles daran setzen, dass Sie sie bei guter Laune halten und ich werde, da ich gerade in der Oper bin, es ist gerade eine Pause daher ist es mir möglich zu sprechen, nach der Vorstellung in die Firma fahren und ihnen den Vertrag erneut zusenden. In der Zwischenzeit erwarte ich, dass Sie alles, aber auch wirklich alles tun, damit die Herren es sich nicht anders überlegen, es geht um viel Geld und, Kindchen, unter anderen um ihren Job.“
„Aber...“ Wirft sie ein, sieht auch in Gedanken die hochgezogene Augenbraue ihrer Chefin.
„Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, werde ich jetzt Britt oder Elena anrufen damit...“
„Das brauchen Sie nicht, ich bin jetzt vor Ort und werde das sicher hinbekommen.“
„Sicher, meine Liebe, ist mir nicht sicher genug. Ich möchte, dass Sie notfalls mit vollen Körpereinsatz alles geben, um diesen Auftrag bestens auszuführen. Ich habe nicht so viele Verhandlungsstunden eingesetzt das er mir durch die Lappen geht.“
„Sie meinen ich soll...?“
„Körpereinsatz zeigen wenn es vonnöten ist, ja das meine ich. Nun seien Sie doch nicht so prüde.“
„Aber…“
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Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
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dailyskam · 2 years
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Favorite gifs of Even Bech Næsheim 17/21  
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girlcrushart · 1 year
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This morning someone went on an Anja Leunberger spree and she was all over my dash, which was enough to decide to post her today. I find her very very pretty and sexy and elegant. She looks like a really tall Katie Holmes kinda, which I quite like. I really like some of the swoopy curvey shapes suggested by her body, so I ran with that as a theme. I often use angular shapes behind the girls (maybe bc it's easier?) but posters like this one are a reminder that I can try othe stuff sometimes too. Big swoopy curves ftw! Also, little subtle curves tbh. Like, that line that runs done the whole right side from the shoulder down to her leg... that's a magnificent line. Today's girlcrushart guardian is Anja Leunberger.
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claudiam2066 · 1 year
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Lovely dress from Anja Holm on Pinterest 🥰
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cassiopeias-dreams · 2 years
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peacestew · 2 years
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What do you think your parents would say if you got together with me?
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the-spectatre · 5 years
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Still running through general Met Gala coverage, honorable mentions and top ten coming soon(wish)...
Pom Klementieff in Salvatore Ferragamo
Anja Rubik in Saint Laurent - Saint Laurent usually pretty much ignores the theme, but this sort of fits. Bravo!
Baz Luhrmann and Catherine Martin in Prada
Imaan Hammam in Dundas - There was a lot of pink and a lot of ruffles on the red carpet, but this is probably my favorite shade--electric!
Mariacarla Boscono in Burberry
Katie Holmes in Zac Posen
Zoe Kravitz in Saint Laurent
Alicia Keys in Carolina Herrera
Ru Paul in ?
Salma Hayek in Gucci - This is fine, but to be honest we’ve seen her wear way campier Gucci getups in the past, and wear them completely unironically. And as Mrs. Gucci, she really could have pulled out every single stop.
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agentdexter · 3 years
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Lies! Mich! Durch!
2020 habe ich es zum ersten Mal geschafft, fast 50 Bücher innerhalb eines Jahres zu lesen. Was für andere Menschen, die gern lesen, völlig normal (oder sogar noch vergleichsweise wenig) ist, ist für mich, bei allem, was ich drumherum noch mache oder auch nicht, oft eine enorme Herausforderung. Vielleicht, das muss ich ehrlicherweise zugeben, ist es aber auch so, dass ich es selbst zugelassen habe, dass meine Konzentrationsfähigkeit auf ein Minimum reduziert wird. Ob durch zu viel Bewegtbild-Konsum, einen Überfluss an sozialen Medien oder zu viel Arbeit – sich zu Hause hinzusetzen oder hinzulegen und bewusst in eine andere Welt abzutauchen, ist mir lange Zeit nicht leicht gefallen. Seit dem Frühjahr 2019 bin ich aber in einem Buchclub und lese zwei bis drei Bücher pro Monat, je nach Seitenumfang sogar mehr. Hinzukommen die Comics und Graphic Novels, die sich außerdem bei mir türmen und die auch gelesen werden wollen. Jedenfalls hatte ich mal vor, auf diesem Blog regelmäßig meine Meinung über die kürzlich durchgelesenen Bücher mit den paar Menschen dort draußen zu teilen, die das interessiert. Aber gerade in der zweiten Jahreshälfte und inmitten dieser verrückten Pandemie habe ich mich mehr und mehr in mich zurückgezogen, war hier und überhaupt im Netz weniger präsent. Ich weiß nicht, ob sich das jetzt ändert, habe es mir aber fest vorgenommen. Den Anfang macht eine Zusammenfassung meiner zuletzt gelesenen Bücher, damit ich quasi wieder auf Null bin und ich bei den kommenden Kurzkritiken nicht das Gefühl habe, diesen Stapel dort oben nie erwähnt zu haben. 
Damit das jetzt nicht zu lang wird, handhabe ich das wie folgt: Jedes Buch bekommt einen Satz, der unendlich lang werden kann, wenn es der Inhalt braucht, aber ich versuche es (versprochen!) so kurz wie möglich zu halten.
"Wir sehen alles” vom Briten William Sutcliffe ist ein kluger Jugendroman über eine mögliche gar nicht so ferne Zukunft, in der zahlreiche Städte durch Krieg zerstört wurden und zwei Jungs, deren Familienzustände und die Liebe zu zwei Frauen einerseits genutzt werden, um eine gesellschaftliche Entwicklung aufzuzeigen, die wir Leser natürlich längst in unserer Gegenwart erleben, und andererseits auf ein Finale hinzusteuern, das einen vermutlich mehr mitnimmt als alle Seiten “GRM” von Sibylle Berg.
Der Roman “Brüder” von Jackie Thomae stand 2019 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und müsste vermutlich allein deshalb von mir schon irgendwie besonders gefunden werden, trotzdem fand ich die Geschichte der zwei Brüder, die den gleichen Vater, aber unterschiedliche Mütter haben, anders aufwachsen, und natürlich individuelle Identitäten aufgrund ihrer Biografien entwickeln, streckenweise zu lang erzählt, zu gewollt und weitaus weniger berauschend, als es manches Jury-Mitglied gesehen haben dürfte.
Ganz anders ging es mir bei Fran Ross’ “Oreo”, das ich geliebt habe zu lesen und eines jener seltenen Bücher ist, das vermutlich mit jedem wiederholten Eintauchen im Laufe eines Lebens noch mal ganz neu erschlossen wird.
“Die sieben guten Jahre” von Etgar Keret ist ein herzzerreißend-schöner Kurzgeschichtenband, in dem der israelische Autor aus seinen ersten Vater-Sohn-Jahren berichtet, und uns mitnimmt in ein Land, in dem das Erwachsenwerden (und Erwachsensein) wegen des dort herrschenden Krieges alles andere als einfach ist. 
Alles was mir zu “Warum wir zusammen sind” von Martin R. Dean, einem Roman über ein Paar, dessen Beziehung zu scheitern scheint, und dessen Freundeskreis, der wiederum fast ausschließlich aus Paaren besteht und somit zahlreiche andere Schablonen dafür liefert, warum Beziehungen funktionieren können oder eben nicht, noch einfällt, ist der Gedanke, der mir beim Zuklappen nach dem Fertiglesen durch den Kopf ging: “Oooh, DAS war gut”. 
Mit deutlicher Verspätung habe ich Miranda Julys “Der erste fiese Typ” gelesen und trotzdem so gemocht wie all jene, die es schon zur Veröffentlichung vor Jahren gebührend gefeiert haben, weil es einfach clever ist und lustig und voller wundervoller Dialoge.
Zoë Beck ist Übersetzerin (von u.a. Sally Rooneys Romanen) und Autorin von z.B. dem Zukunftsthriller “Paradise City”, der aus Frankfurt eine Megacity und zum Ort finsterer Überwachungsideen macht, wo ein Journalist Opfer eines mysteriösen Unfalls wird, was seine Partnerin und Geliebte dazu bringt, der Sache auf den Grund gehen zu wollen und mich trotzdem nicht so abgeholt hat, wie ich es erhofft hatte.
Von der Presse hochgelobt wurde Juli Zehs “Corpus Delicti”, dessen Geschichte ebenfalls in einer nahen Zukunft spielt, in der ein perfides Gesundheitssystem konstruiert wurde, und dessen kranke Auswüchse am tragischen Schicksal eines Geschwister-Paares absolut hochspannend erzählt wird. 
“Die Jahre” von Annie Ernaux ist ein mitreißender Erzählrausch einer Frau, die auf ihr Leben zurückblickt, nicht immer chronologisch, aber sprachgewaltig und so eindringlich, dass ich ihr noch viel viel länger hätte zuhören können.
Martin Suter hat mit “Allmen und die verschwundene Maria” einen weiteren Erzählband seiner kurzweiligen Holmes-und-Watson-Variante vorgelegt, den ich genau so gern und schnell gelesen habe, wie die Vorgänger-Bände - obwohl ich mir natürlich bewusst darüber bin, dass das keine große literarische Kunst ist.
“Nächster Halt Verlangen” von Arno Camenisch ist eine amüsante und leider viel zu dünne Kolumnensammlung, deren Basis äußerst kuriose Alltagsbeobachtungen und -erlebnisse sind.
“Take That” von Anja Rützel ist mehr als ein One-Hit-Wonder, vielleicht sogar ein Best-of, auf jeden Fall aber unfassbar unterhaltsam – wenn man, wie ich, Take That schon immer cooler fand als die Backstreet Boys oder Caught in the Act.
“Feminismus” von Barbara Streidl gehört wie auch “Alfred Hitchcock” von Alexander Kluy zur 100-Seiten-Reihe des Reclam-Verlags, in der kluge Menschen auf exakt einhundert Seiten über ein ihnen wichtiges Thema pointiert essayhaft schreiben und uns, die zumeist unwissenden Leser, mitnehmen auf einen Kurztrip zu den wichtigsten Eckdaten einer gesellschaftlich-politischen Strömung, einer Karriere, eines Phänomens oder wichtigen Kulturguts. 
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theewrites-tf2 · 4 years
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(Kudos to @teamfortressaswell for the idea, OC REVIVAL FOR 2020!!!)
OC information of Theewrites, ENJOY Y’ALL!
WARNING: LONG, LOOOOOONG POST AHEAD! (And I info-dump alot, so be prepared for some heavy reading material)
(Also, not all of these backstories/OC canon’s are set in stone, and i’m still doing research on their respective characterizations/lifestyles/ect. they’re still in the editing/drafting process, but these are the basics of some of my older OC’s that you may know… and some of my NEW Oc’s that you may NOT know…. Yet, Mwhahaha!)
Regine: Eldest abandoned & disowned daughter of the RED Spy. Born in Marseilles, France, Parisian-raised until five years of age. Vanished suddenly for nearly a decade, resurfaced in Japan as an assassin prodigy at fifteen. Is totally not soft on her half-siblings, but is totally soft on her half-siblings. Cool, regal and calculated, plans to have the world in the palm of her hand before she hits 30. Long-time girlfriend of Matthias, identifies as pan. Has lost her temper one (1) time in her lifetime, immediately went to reapply lipstick afterwards like nothing happened. Definitely has night-terrors about her childhood, doesn’t discuss them with Matthias, and absolutely takes those nightmares to the grave.
Matthias: Unauthorized clone of the RED Medic, is physically near-identical to him with only minor changes and a stark age-reduction. Has considered bleaching/dying his hair to look more different than his predecessor. Expert in human biology and chemistry, experimented with his own blood cells so to transform them into a more… internal version of the components of the Medi-Gun, so as not to carry around clunky equipment. Is the low-key tired dad of the group. Probably designate roadtrips with the squad and immediately regrets it. Romantic-dork for his girl,  Best Supporting Boyfriend 197X.
Emma: Daughter of Ex-MannCo employee, Julia V. Henry and [REDACTED]. Legal goddaughter of Dell Congher. Child-genius, though deep-seated anger issues since childhood, potentially as a behavior coping tragedy. Built her first plane with her bare hands at twelve, can dismantle and rebuild a shotgun in exactly 63 seconds. Doesn’t wear helmets on motorcycle. Feels happiest flying in the air, alone. Absolutely, 100% adores kids, and will never admit it. Can’t go more than a minute without cursing. Also, though not information she shares immediately, she’s an elder twin. And she doesn’t like talking about it, so it’s best not to push her luck on the details.
Lui: Ultimate flower/pastel lesbian. Fluent in Japanese and English, though prefers her mother’s language, Hawaiian. Brings snacks to battle, often rehearses her battle catchphrases the night before. Makes friends with every animal she meets, owns a duck named Bartholomew. Reads teen fashion magazines, draws hearts around models she crushes on. Almost everything she owns has pink, no matter what shade, including her rocket launcher. Shares Emma’s love of the sky, is basically Emma’s favorite person. Infectious genuine smile, and will sing along to every new bop on the radio.
Tamela: The eldest out of the entire group, born in Nigeria, doesn’t know her parents. Considers her squad her family, Emma and Lui are her baby sisters, who can MORE than handle themselves but she still worries. Was gifted with abilities of fire-manipulation/telekinesis and heat resistance at a young age. Entire body, from knuckles to toes, is covered in jet-black flame tattoos. Demisexual, has not been in a romantic relationship as of yet, likely to change. Improvo leader, often first into battle and last to leave. Looks imposing and intense at first glance, is actually very warm (haha) and friendly personality-wise, but has a serious streak from having to grow up quickly.
Denny: Mute from birth, youngest of the group. Has never missed a shot in his life, expert target-shooter and excellent sniping protege. Definitely idolizes Annie Oakley, dressed up as her one year for Halloween.  Often corrects Emma’s sign-language, but appreciates her efforts. Like Tamela, see’s the group as his family, sticking together through thick and thin. Likes to hike, but also enjoys reading, keeping a raggy, decades-old copy of Sherlock Holmes in his knapsack, right next to his additional ammo.
Ricardo: Born Rosetta, the youngest of a fairly well-off hotel-chain family business throughout Tijuana, Mexico. Was often the forgotten one and left to his own devices, so he practiced running, dreaming of being an Olympic runner. Became Ricardo at 15, traveled to the US a year later. A bit boastful and chatty, though is often last to get a joke. Had a crush on Lui for sometime, before reconnecting with an old schoolmate, Maria, who he plans to move back to Mexico with after his job is done. Hasn’t given up on the dreams of the Olympics, often wakes up long before the sun rises to run laps around.
Sigríður Anja Dis Jóhannsson, or just Sig: Operational MannCo. Shipment Specialist Expert, has been on the payroll for only the last decade, but has become invaluable with the knowledge she has. Born in Iceland, has traveled the world on specialized shipment and cargo missions, even in more dangerous missions and item-requests. Has had to play poker for her own life, more than once. Single and childless, though she took care of her half-sisters children when she died suddenly, her niece and nephews now all grown up and located elsewhere. Sig is happy to travel alone on the open seas, though she’s had more than a fair amount of lovers around the world, men and women alike. Looks forward to retirement, hopefully with someone more long-term whose also ready to lean back, put away the balisong and let the kids take care of the damn gravel pit…
Jonathan Marks: Born Jane to wealthy stockbroker located in Manhattan, Jonathan is the promising CEO of Marks Enterprises, an international trading and environmental-studies. As the youngest CEO of his company, he’s expressing interest to making big changes, including looking into MannCo, hoping to form a co-ownership or eventually takeover, mostly for the sake of his own company, but the fact that MannCo seems to have a few secrets in the closet that seem suspicious… Jonathan knows Regine from childhood, as they both attended the same private school in Japan, prior to Jonathan’s transition. Very book-smart, often tries to lead by example, he’s persistent with getting a meeting with representatives of MannCo, growing more suspicious as time goes on with dodged replies, forcing him to contact a current employee for an opportunity of a private tour of their facilities, one Miss. Binyamin-M’laney
Angelita de los Reyes: Second-generation of Cuban immigrants, Angelita was considered one of the kindest, sweetest people while in school in New Jersey, unfortunately, her studies were often halted as she suffers from CFS (Chronic Fatigue Syndrome) leaving her exhausted before noon often times, though she managed to graduate with a specialty in painting. Though she turned mostly house-ridden after high school, she honestly enjoys spending her day painting and creating art to decorate the family-restaurant downstairs, and also sending her artwork to commissioners all over the state. It also gives her time to send plenty of letters to one of her oldest and closest friends from high-school. He was VERY much higher than her in energy, and could literally run blocks in minutes, but they practically grew up together, at least until he moved to New Mexico for work… Though, strangely enough, Angelita doesn’t get much information about Eric’s company Builders League United, even though he has a whole CONTRACT with them… Hm. How odd.
Sarai Binyamin-M’laney: Born in Tel Aviv as a Mizrahi Jewish woman, her parents sent her to vacation in California when she was six, in which they died suddenly, leaving her overseas with her relatives in Cambria, California. Book-smart and a lover of the beach and surfing, Sarai was popular throughout her younger years, especially with the ladies. Though she identified as bisexual, it wasn’t until she graduated college with a degree in human relations and psychology that she had her first, though admittedly short-lived relationship with an unnamed man in Vegas, returning to Cambria shortly after and finding out she was pregnant. A year later, Sarai suddenly expressed interest in the minute human-resources division in MannCo, relocating to New Mexico shortly after her employment. Quiet, smart and with a very private personal life, she was a perfect, though secretive employee, with a bit of a soft-heart, as seen with how concerned she is for her ‘niece’ and ‘nephew’ back in Cambria, and how quickly she snuck in Mr Marks into the private industries. Her personality, perhaps, is meant to be a more opposing to that of the father of her two children in Cambria. After all, though she lives mere miles from his work location, Sarai has yet to bring herself to walk over and face the red-suited mercenary over in the RED base, whom she still can��t help but remember from their time together in Vegas.
 I told y’all it was long as hell, Also it alludes to my OC-canon, which is INSANELY long and i’d hate to waste more of y’alls time on my stuff Xp
 Anyway, GO REVIVE THE OC COMMUNITY, PEOPLE HAVE SUCH AWESOME OC’S THAT NEED/DESERVE TO BE SHARED AROUND!!!
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seelenvogel · 8 days
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Die Vigilantin
Wir schreiben das Jahr 2378. Die Welt hat sich verändert. Nichts ist mehr so wie wir es in den Alben unserer Ahnen sahen. Die einstigen Städte marode, verfallen.
Grau und düster ist diese Welt. Nur selten, dass sich mal ein Löwenzahn Bahn bricht und der Öde einen Hauch von Farbe schenkt.
Die Straßen sind unsicher geworden.
Angst geht um.
Unsere Ahnen, bunt war deren Welt, hell und freundlich und doch sind sie die Verursacher dieser Welt jetzt. Raubbau an der Natur. Ökologisches Fehlverhalten, was
wir hier in dieser Zeit ausbaden müssen. Sinnlose Kriege, Hungersnöte vervollständigten den Rest wenn man den Geschichtsbüchern glauben darf.
Am Tage versuchte man das Leben am leben zu halten so gut es eben ging.
Hoffnung auf eine Veränderung gab es kaum. Die Kriminalitätsrate war in die Höhe geschnellt. Die wenigen Geschäfte die es gab in dieser Stadt mussten ums Überleben kämpfen. Hilfe von außen gab es kaum. Trotzdem versuchten einige ein fast normales Leben zu führen in diesen Ruinen. Ihren Kindern eine farblose heile Welt zu schenken.
Auch sie war hier aufgewachsen, Sybill. Ihre Eltern hatten ihr ein bewusstes Gerechtigkeitsempfinden vorgelebt. Hatten es hier in der Stadt aber auf Dauer nicht
ausgehalten und waren aufs Land zu den Großeltern gezogen. Sybill war hier geblieben, hier in der Stadt.
Allein. Ihr Zuhause war der alte Wachturm an der Stadtmauer. Nachts zog sie los um die Dinge die nicht in Ordnung waren aufzuräumen. Gerechtigkeit auszuüben.
Ja, sie übte Selbstjustiz aus hier in ihrem Viertel. Und ihr Viertel war sauber. Hier brauchten die Menschen keine Angst zu haben, hier wachte sie, die Vigilantin Sybill.
Gestern Nacht hatte sie erst wieder so einen Kleinkriminellen dabei erwischt wie er gerade das Gitter des Juweliers aufstemmen wollte. Breitbeinig hatte sie dagestanden ihn angerufen diesen Wurm, der es wagte die Ruhe ihres Viertels zu stören.
Er hatte das Werkzeug fallen gelassen erschreckt, hätte wenn es ihm möglich gewesen wäre sich gern in ein Rattenloch verkrochen. So drehte er sich zitternd vor Angst um, winselnd auf den Knien. „Sybill, wusste gar nicht, dass du in der Stadt bist.“
„Ach.“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Die Ratten haben es dir nicht geflüstert?“
„Sybill lass mich gehen, ich verspreche dir ich komm dir nicht mehr ins Gehege.“
„Zu spät mein Lieber, das hättest du dir eher überlegen sollen.“ Ihre Hand, eben noch hoch über ihren Kopf, jetzt in Wurfstellung.
„Bitte Sybill“, winselte er wieder. „Hab doch Erbarmen auch unsereiner kämpft nur ums überleben.“
„Nein“, sagte sie schneidend. „Es gibt andere Möglichkeiten. Die hast du nicht genutzt und jetzt werde ich dich...“ Die Hand schnellte nach vorn und klebrige Schnüre wickelten ihn ein. „... aus dieser Stadt ins Nirgendwo da draußen bringen lassen und ich warne dich, lass dich hier nie, nie wieder blicken. Ein zweites Mal kommst du so nicht davon.“
Ein Pfiff ihrerseits und ein Gespann rollte heran. „Ladet den Unrat auf und entsorgt ihn dort, wo Unrat hingehört.“
„Sybill, Sybill“, ertönte es jetzt hinter ihr. „Ist dir der Besuch auf dem Land nicht gut bekommen? Seit wann bist du so nachsichtig?“
„Wer bist du?“, fragte sie, sich langsam umdrehend.
„Ich habe schon eine ganze Zeit gespürt, dass ich nicht allein bin. Dies hier ist mein Revier.“
„Du warst einige Zeit nicht da“, sagte er. „Ich habe mich während dieser Zeit darum gekümmert, sei mir also dankbar.“
„Ich habe dich nicht aufgefordert meine Arbeit zu machen“, sagte Sybill schroff.
„Na, na, na, wer wird denn gleich so unfreundlich sein?“, sagte der Fremde. „Mich hat dein Revier gereizt, denn ich habe viel gehört von dir Sybill.“
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Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
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burlveneer-music · 5 years
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Skarbø Skulekorps - s/t - Hubro has just released the grooviest album in their catalog
Skarbø should be known to fans of Hubro from his four albums with the trio 1982 (with Nils Økland and Sigbjørn Apeland), as well as three recordings with the band Bly de Blyant (with Hilmar Jensson and Shahzad Ismaily). Others may know him more from the quartet Inland Empire (with Kris Davis, Fredrik Ljungkvist and Ole Morten Vågan) or as a former member of the Håkon Kornstad Ensemble. While Skarbø made a name for himself in jazz and free improvised music, at about 29, he acknowledged he had suppressed his love of backbeat-based music and realized he had to retrain himself. (Check out some serious timekeeping on Four Foxes.) “I started woodshedding on the drums again, and I'm still working on it.” Skarbø says. "Now I've brought the same approach to composition".
He also gives kudos to all the players who accomplished the 3-day recording schedule with two or three take performances. They cut mostly live with a few overdubs. “They are all amazing. Everyone brought a lot to the music,” he says, adding that the diverse backgrounds of the players added a lot to his project. “Sometimes when things are as written out as this, that’s not always the case.” For longtime followers of Skarbø, this collection will bear many delightful surprises. For those just becoming hip to this artist, welcome to a creative force that will captivate and enchant your musical imagination. --Robyn Flans
Signe Emmeluth: alto sax, electronics Eirik Hegdal: C Melody sax, clarinet Stian Omenås: trumpet Anja Lauvdal: organ, synth Johan Lindström: pedal steel, guitar Chris Holm: bass, synth Øyvind Skarbø: drums, percussion, vibraphone, banjo On “1-555-3327”: Vocals by Jørgen Sandvik, Ivar Chelsom Vogt, David Chelsom Vogt. Additional horns by Møhlenpris foreldrekorps. All music composed and arranged by Øyvind Skarbø (TONO).
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consultingsister-aa · 5 years
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PROFESSOR JAMES RICARD MORIARTY. aka jim moriarty. FIFTY-SIX. MATHS PROFESSOR + CRIMINAL. LONDON, ENGLAND. DIVORCED / SINGLE.
James Ricard Moriarty was born in Copenhagen, Denmark to Irish-born Patrick Moriarty and his Danish mother, Anja Jensen. James was described as their ‘miracle child’ as both parents were in their early forties when he was born and had struggled with infertility for years. After his first four years in Denmark, James moved with his parents to Dublin, where his father accepted a position at Trinity College as a lecturer in History. After he started school, his mother returned to work as a maths teacher at a private high school. It was from his mother he inherited his love of maths, which he eventually went on to study at university, moving back to Denmark to study at the University of Copenhagen. His childhood was a relatively happy and settled one, until he was thirteen and his father lost his job at the university due to a sexual assault charge. The Moriarty’s ha grown accustomed to a certain lifestyle, and it was hard for all three. They had to downsize their house and take James out his private school. Patrick was shunned by his academic colleagues and even Anja felt she had leave her school in search of other employment. James resented his father’s actions and they way they had to live then, supported only on his mother’s high school teacher salary. His parents divorced when he was fifteen and he moved to London with his mother in hopes of starting afresh; he has not spoken to his father since leaving Ireland but did decide to keep his name. 
At university he was described as a charming and likeable young man, who prefered subdued dinner parties and intellectual conversation to clubbing and drinking. However it was mentioned by some that he never seemed to be overly close to anyone, and while he had a circle of friends, they knew more about his views on the war in Israel than they did about his personal life. A few lecturers pegged him to becoming one of the 21st century's greatest social critics and philosophers if he put his mind to it. 
After his graduation he returned to England to study a mathematics masters at Oxford, while supporting his mother who by this point, was dying of ovarian cancer. She saw her son graduate however died within three months. James returned to Denmark after his mother’s death and began teaching at the University of Copenhagen, publishing mathematics papers, as well as essays on culture, politics and literature. At twenty-six he married fellow Dane, Sabina Frandsen however they marriage ended seven years later due to their differing opinions on having children. For a while James continued teaching in Denmark before eventually moving back to London after his divorce. It was around this time he began working as a 'numbers man’ for a criminal organization based in London. 
James’ criminal inclination do not come from a great evil or desire to cause pain but instead from a fear of once again feeling powerless and lack financial stability. The trauma of losing everything in his teens shook him to his core and he worked to avoid this once again. However it should be stated that James had always shown some psychopathic tendencies, feeling himself superior to those around him, using his charm and intellect to be incredibly manipulative and having increasingly ‘shallow emotions’. While James did not outwardly seek violence or a criminal lifestyle, he was not bothered by what needed to be done to achieve their main aim. It was a means to an end. 
By the time that Sherlock Holmes strayed across his path in 2011, James was working at a mathematical professor at Oxford University but only as a cover for his criminal exploits. His closest advisor is ex-colonel Sebastian Moran and although there are rumours of a romantic/sexual relationship between the two, they have never been verified. Professor Moriarty considered Sherlock as a impressive opponent but didn’t think much of his younger sister; marking her only as possible weak point. He was then surprised by her effort to bring down his organization, and even more so when his loyal dog Moran took an interest in the woman. To say he regrets what happened to Charlotte Holmes would be a garve overstatement, what he regrets if the irreplaceable trust lost between himself and Sebastian Moran. He never intended for the child to be hurt and did step away from the Holmes family as a result. Moriarty has very few lines he would not cross in pursuit of his goals, however sexual violence is not tolerated. Not for the sake of the victim of course; while most other violent crime has a purpose, sexual violence is only to indulge an animal desire that should be controlled and after what his father did to his family with his ‘animalistic urges’ he has no patience for it or those who commit it. 
Prof. Moriarty lives between London and Oxford and is now coming into his late fifties. He is described as having an odd ‘unplaceable’ accent, a mix of Danish and Irish but very understandable English. He enjoys walks in the park, museum visits, intellectual dinners with colleagues and hearing the blood curdling screams of his latest victims. 
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bdsmsub67 · 2 years
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Pinterest: So Red The Rose & Anja Holm
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Do you have any thoughts about who you would cast in a Wraiths movie?
I feel like this has been as good a distraction question for me as asking you about John Denver songs was XD
Anyway have I Thoughts. If I had a time machine and could draw together performers from very specific times, this is basically what the cast list would look like.
Konstin – Gary Cooper any time from 1936 to 1941
Antoine – Anthony Andrews circa The Scarlet Pimpernel
Christine – Jennifer Ferrin. She was great in The Knick and I think she’d be lovely, but I’m not really certain either
Raoul – Other than saying Anthony Andrews circa Jewels (which would be cheating, ofc) I honestly have no clue because I can’t think of anyone who matches my mental picture of Wraiths!Raoul. 
Edit: Raoul may possibly be David Burke around the time he was in Granada Sherlock Holmes, but I’m not certain here either
Marguerite –  Alicia Vikander, especially in Testament of Youth
Anja – Adelaide Clemens, especially in Parade’s End
Émile – Thomas Brodie-Sangster. I swear I had no clue here and then I was like, “that kid from Love Actually who ended up in Doctor Who”
Dupuis – Kit Harrington circa Testament of Youth
Erik, for his select appearances – Peter Capaldi
Sorelli – Corinne Touzet. Alternatively, Halle Berry
Philippe – Peter O’Toole
Guillaume – James Wilby in Maurice which I need to watch so badly. Incidentally, I kinda see him as Etched!Raoul, but not Wraiths!Raoul
Minette – Rachael Ancheril
Val de Courcy – James D’Arcy circa The Trench
Amélie – Roberta Shore in The Virginian
I’d also like to see both Clive Owens and Alan Alda playing surgeons again, so I imagine they’d be the infamous Carriere and Lefevre
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