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#Leid und Elend
alles-ist-anders · 3 months
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lalalaugenbrot · 7 months
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Es tut mir Leid, aber wenn du "Bernd" schreibst, denke ich irgendwie immer, es geht um Bernd das Brot
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Ihr wagt es, Elende —? Und wiederholn's! Nun ja, was soll man dazu sagen? Ihr wollt mir ins Gesicht behaupten, ihr kenntet Bernd nicht. Soll's ein Scherz sein, ihr vermaledeiten Grobiane, ihr Niederträchtigen, ihr Gottvergessenen, ihr Nichtswürdigsten der Lotterbuben. Wenn man mit Blicken um sich beißen könnte!
Aber was ermüd ich mein Gehirn? Ich bin Verrückt selbst, solchen Wischwasch anzuhören. Unnützes, marklos-albernes Gewäsch, in dem kein Menschensinn ist, und Verstand.
Halunken, gut, dass ich das weiß, so wird die Bratwurst heute euch nicht heiß.
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ambrosethepoet · 7 months
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MELANCHOLIA
Dies weh und diese ohnmacht: klagen Vermag mein herze kaum. Als wir uns heiß in armen lagen Ist jetzt nur mehr ein traum. Dies rettungslose sich-verlieren In dunkler düsterkeit Dies leid zu schwitzen und zu frieren Dies elend: einsamkeit. Beklommen und die brust voll schwere Und auch so sterbensmüd Dann dieser dumpfe schmerz der leere Ja dies: beklagt mein Lied!
by Ambrose the Poet
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queergrasshopperleaps · 11 months
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Leid und Elend
Relationship: Jonathan Crane/Edward Nigma
Warnings: none
Rating: Teen
Prompt: The feeling of fingertips trailing over a bare shoulder blade
       The initial contact startled Jonathan. 
        He had awakened early--around three in the morning according to the digital clock on their nightstand--and he was passing the minutes with cold coffee and a light novel when he sensed warm fingertips ghosting across his unclothed shoulder. His posture stiffened, stance becoming rigid as he stood beside the kitchen island. Jonathan had left Edward sleeping when he slipped on a pair of house pants and departed to the kitchen after a particularly insurmountable bout of insomnia.
        "Bed's cold," came the mumble from Edward, who stood beside him, staring out of a dark window.
        Crane responded after a moment, finishing the paragraph he was one. "Not my problem," he said stiffly, taking a sip of his coffee as he refused to look up from the page.
        Perhaps that was the wrong thing to say, as Nigma dug his fingernails into his shoulder slightly in warning. Jonathan's only response was pursed lips, despite the term needy threatening to leave his tongue.
        "Please, Jon." Despite the slight crescent indentions temporarily decorating his shoulder, Edward's voice reflected one of exhaustion. 
        Seeing no other way out of the situation without worsening the other's mood, Jonathan sighed, downing the remainder of his drink and dog-earing the corner of the page. "I suppose." 
        Edward lightly squeezed Crane's shoulder again, only this time in gratitude.
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homovulcanensis · 6 months
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 22
Teil 21______________Teil 23
Mein liebster Bruder bekam die Rache des alten Montezumas zu spüren. Ich fand ihn in einiger Entfernung zum Lager, wo er auf einer Düne sass und sich Elend fühlte. Ich sah auch im roten Licht der untergehenden Sonne, dass es um ihn nicht allzu gut bestellt war. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und er sah mich erschöpft an.
"Komm mit zum Zelt, ich habe etwas dagegen eingepackt.", sagte ich zu ihm. Er nickte ergeben. Weitere Worte waren nicht von Nöten. Ich musste ihn fast tragen. Halef sass vor seinem Zelt und sah uns besorgt an.
"Was hat denn Winnetou, Sidhi?", wollte er wissen. Ich erklärte ihm das Problem mit wenigen Worten. Nun sah der kleine Hadschi noch besorgter drein.
Wie versprochen gab ich Winnetou einige Tropfen Morphium.* Dies würde ihm erlauben, zu schlafen und nicht ganz auszutrocknen. Natürlich machte das Medikament ihn auch benommen. Die Augen fielen ihm fast zu, und er murmelte etwas auf Apache, was aber keinen rechten Sinn machen wollte.
Hanneh hatte einen Tee gekocht und brachte ihn mir nun. Für einmal war ich froh darüber, dass sie ihn mit einer kaum vorstellbaren Menge Zucker zubereitet hatte. Ich wartete ein wenig und flösste ihn dann meinem Winnetou ein. Danach hielt ich ihn noch weiterhin im Arm, während er langsam ins Reich der Fieberträume übertrat.
Treten tat auch Halef, aber hinein. Als er uns sah, blieb er stocksteif stehen. Zunächst wusste ich gar nicht, was ihn denn so schockieren könnte. Dann fiel mir ein, dass ich ihm die Art der Beziehung zwischen mir und meinem Bruder ja verheimlichen wollte. Das war also nicht geglückt. Unbewusst drückte ich den schlafenden Winnetou näher an meine Brust.
Halef erfüllte aber keine meiner Befürchtungen. Stattdessen kniete er sich neben mich.
"Er wird es viel gemütlicher haben, wenn du ihn hinlegst, Kara.", sagte er vorsichtig. Er hatte wohl recht und ich befolgte seinen Ratschlag. Dann verweilte eine unangenehme Stille zwischen uns.
"Ich verstehe dich nicht, Sidhi.", sagte Halef nach einer Weile.
"Wenn du willst, dass wir gehen, dann werden wir deinem Willen folgen.", bot ich schnell an. Halef schüttelte den Kopf.
"Wenn die Blumen der Frauen krank wäre, so würde ich auch an ihrem Lager sitzen. Ich verstehe nicht, warum du mir nie gesagt hast, dass du auch deine Blume gefunden hast. Kann ich nicht ein Geheimnis bewahren, Sidhi? Vertraust du mir nicht?", fragte er eindringlich. Ich war erleichtert.
"Auch ich habe meine Ängste, Halef.", murmelte ich. Halef legte eine sanfte Hand auf meine Schulter. Er sah mich und den schlafenden Winnetou eine Weile an.
"Was Allah gibt, dass meint er auch so. Es tut mir Leid, dass du dich ängstigen musst, Sidhi.", sagte er leise. Dann liess er mich allein, wohl damit ich mir ungestört Sorgen um meinen Blutsbruder machen konnte. Es war eine schlimme Nacht.
*Morphium legt den Darm lahm, hilft darum auch gegen Durchfälle.
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diespulcher · 3 months
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
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Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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dragodina · 7 months
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List 5 things that make you happy, then put this in the askbox for the last 10 people who reblogged something from you! get to know your mutuals and followers (ू•‧̫•ू⑅)♡
Unfortunately, I honestly can't answer anything productive, joyful and positive right now because nothing really makes me happy at the moment.
I can't even list listening to my favourite music and band because right now that is just part of the misery.
So I'll have to pass once and come back to it another time when this mood of mine hopefully changes again.
And I know it's totally silly, not adult-like at all and totally unnecessary, because the reason for it is not really a problem. Not like the many real ones we and people have in this world and in this society right now.
But if you have found such a small safe space for yourself, which you are looking foreard to for months and that lets you forget your worries for 90 minutes at least every few months and its been taken away from you out of the blue without any justifiable explanation and with a really brazen justification, maybe you are allowed to be pissy.
I don't know how long this will last, start of fall and winter are not helping much really, but I'm afraid it's ging to stay like that for quite a while.
Especially when that one particular Sunday happens next year, it's probably going to be really bad again and it's all going to start all over again.
Thank you for reaching out @except4bunnies , for the interest and asking and I'm very sorry if this post disappoints and I'm being a stinker at the moment 😔.
Lots of love ❤️.
---
Leider kann ich ehrlicherweise gerade nichts produktives, freudiges und positives darauf antworten, weil mich momentan nichts wirklich glücklich macht.
Ich kann nicht einmal meine Lieblingsmusik und -band aufzählen, denn das ist im Moment nur ein Teil des Elends.
Ich muss also einmal passen und ein anderes Mal darauf zurückkommen, wenn sich das wieder ändert.
Und ich weiß, es ist total albern, überhaupt nicht erwachsen und völlig unnötig, denn der Grund dafür ist nicht wirklich ein Problem. Nicht wie die vielen wirklichen, die wir und die Menschen in dieser Welt und in dieser Gesellschaft gerade haben.
Aber wenn du dann so einen kleinen safe space für dich gefunden hast, der dich zumindest alle paar Monate für 90 Minuten mal die Sorgen vergessen lassen hat und dir das aus heiteren Himmel ohne berechtigte Erklärung und mit einer wirklich dreisten Begründung genommen worden, darf man vielleicht auch einfach mal pissig sein.
Keine Ahnung wie lange das anhalten wird, ich befürchte aber, noch eine ganze Weile.
Und wenn dann dieser eine bestimmte Sonntag nächstes Jahr passieren wird, wird es vermutlich nochmal richtig schlimm und alles wieder von vorne beginnen.
Danke fürs Nachfragen, fürs taggen @except4bunnies und es tut mir sehr leid, wenn die Antwort enttäuscht und ich hier zur Zeit den Stinkstiefel rauslasse.
Ganz viel Liebe geht raus ❤️!
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buch-sonar · 11 months
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Dieses Zitat über das Lesen ist bekannt und beliebt. Findet ihr die Aussage auf den ersten Blick nicht auch etwas seltsam? Ich habe mich auf die Suche gemacht, welchem Zusammenhang der Spruch entrissen wurde. Und siehe da: Er stammt aus einem satirischen Text, den Kurt Tucholsky unter seinem Pseudonym Peter Panter veröffentlicht hat.
In "Die losen Blätter der »Dame«" rät er im Jahre 1930 den Damen, bei Liebeskummer und anderen schmerzlichen Gemütsregungen, Bücher als Narkotikum zu nutzen. Peter Panter erläutert, wie und mit welchen Büchern sich das Leid am besten betäuben lässt. Für die Erholungsphase nach einer unglücklich verlaufenen Liebe empfiehlt er zum Beispiel Lektüre, die sanft und hinreißend geschrieben ist: "Glatt wie Öl geht dir das ein, die Seiten wenden sich so lind um, die Erzählung fließt sanft dahin, unaufhaltsam, man muß nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch … die Zeit vergeht … die Krankheit entweicht … Kummer und Elend liegen grollend in der Ecke, niemand kümmert sich um sie …"
Das Unglück verfliegt, die Ablenkung gelingt, die Therapie hat Erfolg - das Augenzwinkern des Peter Panter kommt bei uns an. Die Verlockung für mich ist groß, noch mehr zu zitieren, denn es ist ein hervorragender Text. Wenn ihr Lust darauf habt, dann googelt einmal danach. Ich bin bei Zeno.org fündig geworden. Es lohnt sich, mindestens ein Schmunzeln ist garantiert.
Doch zunächst einmal: Habt ein tolles Wochenende - und frohe Pfingsten. https://buchsonar.wordpress.com/
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sad-soul-boy · 2 years
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my brain sayed this
1. "Was hilft das Glück, wenn's niemand mit uns teilt? Ein einsam' Glück ist eine schwere Last." (Christian Dietrich Grabbe)
2. "Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der Schmerz." (Ovid)
3. "Unsere Erfahrung setzt sich mehr aus verlorenen Illusionen zusammen als aus gewonnenen Einsichten." (Joseph Roux)
4. "Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr." (Konfuzius)
5. "Ohne Leiden bildet sich kein Charakter." (Ernst von Feuchtersleben)
6. "Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst." (Heinrich Heine)
7. "Wer in Tränen nur Lob sucht, der trauert nicht wirklich. Wirklicher Schmerz trauert, wenn keiner es sieht." (Martial)
8. "Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele." (Hugo von Hofmannsthal)
9. "Der wahre Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht." (Wilhelm Heinse)
10. "Der Tod ist ein Ausruhen von Mühe und Elend." (Marcus Tullius Cicero)
11. "Wenn die Träne ein Heilmittel des Leidens wäre und den Weinenden vom Leid befreite, dann würden wir gern Gold umtauschen gegen Tränen." (Philemon)
12. "Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens." (Franz von Assisi)
13. "Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet." (Henry Wadsworth Longfellow)
14. "Wie viel Muscheln am Strand, so viel Schmerzen bietet die Liebe." (Ovid)
15. "Es ist das große Traurige, dass eine Seele stets allein ist." (Jens Peter Jacobsen)
16. "Tausend Jahre sind vor dir, Gott, wie der Tag, der gestern vergangen ist." (Bibel, Psalm 90, 4)
17. "Die Enttäuschung ist die Mutter der Verzweiflung." (John Keats)
18. "Das Meer der Zeit ist nur eine Woge auf dem Meere der Ewigkeit." (Jean Paul)
19. "Von Menschen kommt kein Glück. Da erwartet man es nur." (Rahel Varnhagen von Ense)
20. "Gefährlich und schlecht sind nur jene Traurigkeiten, die man unter die Leute trägt, um sie zu übertönen; wie Krankheiten, die oberflächlich und töricht behandelt werden, treten sie nur zurück und brechen nach einer kleinen Pause um so furchtbarer aus; und sammeln sich an im Innern und sind Leben, sind ungelebtes, verschmähtes, verlorenes Leben, an dem man sterben kann." (Rainer Maria Rilke)
21. "Tränen kann man trocknen, aber das Herz – niemals." (Margarete von Valois)
22. "Wovor wir Angst haben, ist oft harmlos gegenüber dem, was wir bereits erleben." (Matthias Pleye)
23. "Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen." (George Sand)
24. "Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, wo man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist." (Gustave Flaubert)
25. "Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten." (Lü Buwei)
26. "Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib." (Thomas von Aquin)
27. "Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude." (Bibel, Sprüche Salomos 14, 10)
28. "Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen." (Vincent van Gogh)
29. "Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen." (Alexandre Rodolphe Vinet)
30. "Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren." (Franziska Gräfin zu Reventlow)
31. "Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus." (Ernst von Feuchtersleben)
32. "Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren lässt. Unter ihrem Geleit lässt sich in Seelenfrieden leben." (Marcus Tullius Cicero)
33. "Auch beim Lachen kann das Herz trauern." (Bibel, Sprüche 14, 13)
34. "Aller Menschen harrt der Tod und keinen gibt's auf Erden, der untrüglich weiß, ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft." (Euripides)
35. "Die Wurzel des Optimismus ist Angst." (Oscar Wilde)
36. "Wer seine Augen nicht benutzt, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen." (Jean Paul)
37. "Tränen bringen niemand aus dem Grabe zurück." (Irisches Sprichwort)
38. "Ein Verzweifelter sucht einen Grund, weshalb er auf der Welt ist." (Kurt Tucholsky)
39. "An einem offenen Paradiesgärtchen geht der Mensch gleichgültig vorbei und wird erst traurig, wenn es verschlossen ist." (Gottfried Keller)
40. "Aus Angst, mit wenigem auskommen zu müssen, lässt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren." (Epikur)
41. "Ein großer Geist irrt sich so gut wie ein kleiner; jener, weil er keine Schranken kennt, und dieser, weil er seinen Horizont für die Welt hält." (Johann Wolfgang von Goethe)
42. "Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt." (Franz Kafka)
43. "Auf Erden ist einzig das Unglück vollkommen." (Honoré de Balzac)
44. "Klugheit tötet Weisheit; das ist eine der wenigen zugleich traurigen und wahren Tatsachen." (Gilbert Keith Chesterton)
45. "Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört." (Paula Modersohn-Becker)
46. "Was diese Welt zu einem Jammertal gemacht hat und immer wieder machen wird, das ist die unersättliche Begierde und der unbezähmbare Hochmut der Menschen." (Voltaire)
47. "Sie werden sich überzeugen, dass viel damit gewonnen ist, wenn es uns gelingt, Ihr hysterisches Elend in gemeines Unglück zu verwandeln." (Sigmund Freud)
48. "Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht." (William Shakespeare)
49. "Der wesentliche Kern in der Liebe ist die Unbeständigkeit." (Oscar Wilde)
50. "Die Angst ist der Fluch des Menschen." (Fjodor M. Dostojewski)
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alles-ist-anders · 3 months
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Sie [die Psychoanalyse] bringt zu Bewußtsein, was keiner anderen Wissenschaft in dieser Schärfe bewußt zu machen gelingt: soziales Leid, das den Menschen angetan wurde und das sie selbst nicht mehr auszusprechen vermögen, weil die Verhältnisse sie sprachlos gemacht haben; weil sie ihr Unglück, ihr Elend, die gesellschaftlich hergestellt sind, nur noch erleiden, jedoch nicht mehr erkennen können. Es führt kein Weg zurück zur »Untersuchung« des Patienten anstelle der Interpretation seiner Phantasien. Worauf es ankommt, ist, nicht lediglich die Realität, in welcher der Patient lebt, ernst zu nehmen, sondern auch und gleichermaßen seine Phantasien – jene Phantasien, in die der Einspruch gegen die Ordnung der Herrschaft sich zurückgezogen hat.
Lorenzer, Alfred (1993/1984): Intimität und soziales Leid. Archäologie der Psychoanalyse, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M., S. 214.
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blog-aventin-de · 10 days
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Das Brot · Wolfgang Borchert
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Das Brot · Wolfgang Borchert · Elend Armut Hunger
Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte. Sie stand auf und tappte durch die dunkle Wohnung zur Küche. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. Sie sah etwas Weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche. Auf dem Küchentisch stand der Brotteller. Sie sah, dass er sich Brot abgeschnitten hatte. Das Messer lag noch neben dem Teller und auf der Decke lagen Brotkrümel. Wenn sie abends zu Bett gingen, machte sie immer das Tischtuch sauber. Jeden Abend. Aber nun lagen Krümel auf dem Tuch. Und das Messer lag da. Sie fühlte, wie die Kälte der Fliesen langsam an ihr hoch kroch. Und sie sah von dem Teller weg. »Ich dachte, hier wäre was«, sagte er und sah in der Küche umher. »Ich habe auch was gehört«, antwortete sie, und dabei fand sie, dass er nachts im Hemd doch schon recht alt aussah. So alt wie er war. Dreiundsechzig. Tagsüber sah er manchmal jünger aus. Sie sieht doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sie doch ziemlich alt aus. Aber das liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren. Die machen dann auf einmal so alt. »Du hättest Schuhe anziehen sollen. So barfuß auf den kalten Fließen. Du erkältest dich noch.« Sie sah ihn nicht an, weil sie nicht ertragen konnte, dass er log. Dass er log, nachdem sie neunundreißig Jahre verheiratet waren »Ich dachte, hier wäre was«, sagte er noch einmal und sah wieder so sinnlos von einer Ecke in die andere, »ich hörte hier was. Da dachte ich, hier wäre was.« -- »Ich hab auch was gehört. Aber es war wohl nichts.« Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krümel von der Decke. »Nein, es war wohl nichts«, echote er unsicher. Sie kam ihm zu Hilfe: »Komm man. Das war wohl draußen. Komm man zu Bett. Du erkältest dich noch. Auf den kalten Fließen.« Er sah zum Fenster hin. »Ja, das muss wohl draußen gewesen sein. Ich dachte, es wäre hier.« Sie hob die Hand zum Lichtschalter. Ich muss das Licht jetzt ausmachen, sonst muss ich nach dem Teller sehen, dachte sie. Ich darf doch nicht nach dem Teller sehen. »Komm man«, sagte sie und machte das Licht aus, »das war wohl draußen. Die Dachrinne schlägt immer bei Wind gegen die Wand. Es war sicher die Dachrinne. Bei Wind klappert sie immer.« Sie tappten sich beide über den dunklen Korridor zum Schlafzimmer. Ihre nackten Füße platschten auf den Fußboden. »Wind ist ja«, meinte er. »Wind war schon die ganze Nacht.« Als sie im Bett lagen, sagte sie: »Ja, Wind war schon die ganze Nacht. Es war wohl die Dachrinne.« »Ja, ich dachte, es wäre in der Küche. Es war wohl die Dachrinne.« Er sagte das, als ob er schon halb im Schlaf wäre. Aber sie merkte, wie unecht seine Stimme klang, wenn er log. »Es ist kalt«, sagte sie und gähnte leise, »ich krieche unter die Decke. Gute Nacht.« -- »Nacht«, antwortete er noch: »ja, kalt ist es schon ganz schön.« Dann war es still. Nach vielen Minuten hörte sie, dass er leise und vorsichtig kaute. Sie atmete absichtlich tief und gleichmäßig, damit er nicht merken sollte, dass sie noch wach war. Aber sein Kauen war so regelmäßig, dass sie davon langsam einschlief. Als er am nächsten Abend nach Hause kam, schob sie ihm vier Scheiben Brot hin. Sonst hatte er immer nur drei essen können. »Du kannst ruhig vier essen«, sagte sie und ging von der Lampe weg. »Ich kann dieses Brot nicht so recht vertragen. Iss doch man eine mehr. Ich vertrage es nicht so gut.« Sie sah, wie er sich tief über den Teller beugte. Er sah nicht auf. In diesem Augenblick tat er ihr leid. »Du kannst doch nicht nur zwei Scheiben essen«, sagte er auf ihren Teller blickend. »Doch, abends vertrage ich das Brot nicht gut. Iss man. Iss man.« Erst nach einer Weile setzte sie sich zu ihm unter die Lampe an den Tisch. Das Brot · Wolfgang Borchert · Elend Armut Hunger Read the full article
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bigmack2go · 23 days
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It has been brought to my attention that(by myself) that l never shared my hamilton translation w u guys!
Okay so first up i wanna say smt
I started translating hamilton back in 2021 before the german hamilton was a thing. When i found out it was gonna be a thing i stopped, i guess i was a bit disappointed but eh… it wasn’t like mine was gonna be a thing anyways so…. HOWEVER then german Hamilton came out and u h a t e d it. I despise this thing. Im sorry but i simply cannot stand it. This isn’t like hate against whoever made it, just welll,,, against their work? Not them as a person??? Ugh idek. so i continued the whole thing and also started to re-do some old stuff that i realised i could have done better. I wanted to make sure not to lose lin Manuel mirands style and/or touch to it. Not only because his style is awesome, but especially because i think ots crucial for the musical to be the masterpiece that it is, to bring out Hamiltons passion to write and shit. and when i picked it back up, i analysed his style of writing even more and made sure to use it. Anyway so i realise that im not as good as him but i tried and i may even not be as good as the official one but i honestly do think that i did a better job keeping Miranda‘s style. And also that most people wont even understand it but eh…
Now taht im finally done with all that stuff that no one cares about- lets strt: Alexander Hamilton, Aaron Burr, and My Shot/ Mein pulver! Little heads-up: there is shit that is couldnt choose between two versions lmao.
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Burr: ‚bur’
Hamilton: ‚Ham’
Laurens: ‚Lau’
Lafayette: ‚Laf’
Mulligan: ‚Mul’
Ensemble: ‚ens’
Eliza: ‚Els’
Angelica: ‚ang’
Maria: ‚peg’
Washington: ‚wash’
Bur: wie wird ein bastard, weise, hurensohn
Der irgendwo im Nirgendwo, komplett ohne option, in karibischer Region, in unbekannter gegend,
Zurück gelassen wurde, einfach so
Anscheinend verarmt und im Elend,
Belesen und ein Man von Ehre(n)?
ErSTAUNTE generation
AUS LAUNe. •
Lau: der man auf dem Zehndoller schein;
Einer der Gründerväter,
Mit/hat keinem Vetter (mehr),
Hatte es viel schwerer,
Arbeitete viel härter,
Machte sich selbst stärker und wurde ein von-innen-versehrter Gelehrter. •
Laf: und jeden TAG SAH er zu,
Wie MAN SKLAven schlug,
Verschleppte, sie wegschuf,
Wie das Meer sie hinweg trug
Und „Gerechtigkeit“ sich seiten sucht.
Und er bleibt/blieb auf der hut,
Denn er weiß/wusste gut:
Es gab/gibt TAbus.
Denn er WAR/ist klug.
Doch er gehört nirgends DAzu.
Er wollte/will ein Teil sein. Der Bruder
War bereit zu stehlen, zu leihen,
Zu betteln, flehen und teilen/
War bereit zu stehlen, betteln und leihen,
Zu flehen, geben und teilen•
Mul: als sich gerade alles wieder auswog
Als ein hurricane aufzog
Und alles wieder verbog
Sah unser junge wie seine Zukunft bildlich vor ihm wegflog.
Was ihm blieb WAR‘n verstand und manier.
Dann hat er‘s ENDlich kapiert.
Er verstand, verband TINTe MIT herz,
Sein erster vers
Sein schmerz auf papier•
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Bur: es sprach sich rum.
Es machte schnell die runde.
Es hieß, der junge
Ist unglaublich, erstaunlich!
Jede einzelne stunde
VerDANKT er spenden von fremden un ihn an‘s FestLAND zu senden,
Sein denken nicht zu verschwenden,
Um sein leid zu beenden
(Und vielleicht den schein zurück zu blenden.)
„Sieh zu dass du was lernst, Jung‘,/
„Schau zu dass du was lernst, Minjung‘,
Vergiss nicht wo du herkommst,
DAmit man dich nicht vergisst!“
Der NAMe den hier jeder kennt,
Der NAMe den ihr alle wisst;
SAG uns wer du bist!•
Ham: Alexander Hamilton!
Ham: man nennt mich Alexander Hamilton
Und vor mir liegt noch gut eine Million
Aber irgendwann (/), ihr seht dann schon!•
Els: sein vater, ausgerasted,
er grad zehn als er ging, ihn verlies, ihm seine Mutter blieb.
Die zwei jahre später hier saßen;
Sie konnten kaum aufstehen, konnten nicht laufen, das Bett verlassen, es tad weh sich nur zu bewegen, alles schiehn sich zu drehn.
Ens: und so musste Alex zusehen als seine Mutter ging
Wash: alsl zog er ein bei einem cusin
Der sich bald darauf erhängt/ das leben nimmt
Hinterließ ihm nur zweifel und scham
(Verletzten stolz)
Eine stimme die von innen kam
(Und ihn da raus hohlt)•
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Bur: und es geht
Ens: „Alex, du hast jetzt nur noch dich selbst“ •
Wash: zieht sich zurück, falls er sich komisch verhält,
Ist das nur weil er sicherstellt,
Dass er nicht nochmal fällt
Liest alles im regal, ihm ist egal ob‘s ihm gefällt…•
Bur: jemand mit weniger talent
Währe längst am ende
Vorallem ohne auch nur einen cent
Der ihn jetzt noch retten könnte
Bur: er fing being seinem Hausherrn an
Verkaufte zuckerrohr und rum.
Er handelte
was er soch selbst nicht leistent konnte.
Er bahnt sich an Bücher, ganz egal wie.
Er plant wie
Seine zukunft aussieht.
Wie er da rankommt?:
Er hat ein Schiff genomm‘!
Er ist an Bord:
Auf dem weg nach new york!
Ens: in newyork kannst du neu anfang‘
In new york bist du ein ganz neuer mann
In New York•
Ens: New York!
Ens: irgendwann!/ ihr seht dann schon!
Ens: Alexander Hamilton, wir warten alle nur auf dich!
Merkst nie wann es reicht; wenn du zu weit gehst.
Du lerntest nie dir Zeit zu nehm
Oh-hoh
Alexander Hamilton,
Wenn Amerika für dich singt,/ wenn Amerikas Kinder sing‘,
Wissen sie was du durchliefst?
Wissen sie dass du selbst die regeln schriebst
(Omg im so proud of that one ydek!!!)
Die welt wor nie mehr so wie du sie kennst/ wie sie war•
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Bur: Das schiff ist jetzt im Hafen,
Eines unter vielen.
Nur noch ein Immigrand
Bereit sich hoch zu spielen
Sein ruf ist längst zerstört,
Sein Name ist unbekannt/ vergessen
Laf&Mul/ Jef& Mad: WIR kämpften mit ihm/
wir warn mit ihm im Kampf
Lau: ICH lies mein leben
Wash: ICH stand ihm nah/
Weil ICH ihm nah stand/
ICH hab ihm vertraut
Els& Lau& Mar: ICH? Ich liebte ihn.
Bur: und ich? Ich bin der verdammte Narr
Der sein Leben nahm/
Und ich? Ich hab alles versaut.
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shape · 1 month
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Nun steht Israel allerdings deutlich mehr als 4000 IS-Terroristen gegenüber, und mehr als einem Feind. Es befindet sich seit dem 7. Oktober unter Beschuss aus vier Gebieten, zusätzlich zum nächtlichen Antiterrorkampf im Westjordanland.
Israel, wo die Menschen unter dem Trauma des 7. Oktober leben, ist gefangen in diesem schweren Krieg in Gaza und an der Nordgrenze mit der vom Iran unterstützten Hisbollah. Gefangen deshalb, weil es nicht verlieren darf, in keinem Gebiet, an keiner Grenze, sonst ist es als Staat, als Nation verloren.
Allein in einer der letzten Nächte schickte die Hisbollah 50 Geschosse. Dabei will Israel den Libanon weder besetzen noch besiedeln oder gar ethnisch säubern. Israels Kampf gilt Terroristen, keiner Ethnie. Inzwischen wird – wie die USA und auch Baerbocks Reiseplanung deutlich machen – die israelische Regierung unter Premier Benjamin Netanjahu mehr oder weniger kategorisch abgelehnt.
Allerdings verkennt das die sehr weitgehende Unterstützung der Israelis für den harten Kurs. Und niemand kämpft in Gaza für den Regierungschef oder für den Generalstabschef. Die Soldaten kämpfen für die Freilassung der Geiseln und für die Zukunft der Kinder in Israel.
Umgekehrt wird die Zustimmung von 70 Prozent der Palästinenser zum Vorgehen der Hamas bei validen Umfragen nicht weiter gewertet. Oder dass es die Hamas ist, die humanitäre Hilfe blockiert und, wo sie es nicht tut, Material für die Terroristen unter Nahrung, medizinischem Material und Zelte zu verstecken versucht. Weil sie Israel unverändert auslöschen will, die Israelis als Ethnie.
Mehr als 11.000 Lastwagen sind nach israelischen Angaben seit dem 7. Oktober über die Grenze gekommen – etwas mehr als 90 Lkw am Tag. Die Welt prüft auch das nicht.
Die Bilder vom Elend und Leid der Palästinenser sind dagegen täglich zu sehen. Dass und wie sie von der Hamas als Schutzschilde missbraucht werden, sieht man nicht.
[...]
Nachdem die Hamas die Entscheidung des Sicherheitsrats begrüßt hat – den Teil zur Waffenruhe, nicht zu den Geiseln – schickt sie als Gruß Raketen aus Gaza hinterher. So weit zum Waffenstillstand. Und Annalena Baerbock hält leise lächelnd die Hand von Abbas. Des Palästinenserpräsidenten, der seinen Antisemitismus nicht revidiert. Der klar sagt, dass in einem palästinensischen Staat kein Israeli toleriert werden würde.
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fitundheil · 2 months
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Dieser Elende rief, und der Herr hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn. Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Psalm 34,7; Psalm 103,2
Am 7. Juni 2019 verstarb David Powlison im Alter von 69 Jahren an Krebs. Kurz bevor er zu seinem Retter Jesus Christus nach Hause gehen durfte, hielt er noch wertvolle Gedanken zum Umgang mit Leid fest. Er schrieb:
„Gott kommt in der Person von Jesus Christus in dein Leiden hinein. Er gibt dir keine Ratschläge aus der Ferne, sondern nimmt persönlich Anteil an deinem Leid. Er wird dich begleiten und den ganzen Weg mit dir gehen. Er wird dich auch im Augenblick des Todes tragen.
Dieses Wissen verändert die Fragen, die aus deinem Herzen aufsteigen. Dein nach innen gerichtetes Warum ich? wird leiser, du hebst deinen Blick und es entstehen neue, wunderbare Fragen wie: Herr, warum Du? Warum hast Du Dich in diese Welt des Bösen begeben? Warum wolltest Du Verlust, Schwäche, Not, Kummer und Tod ertragen? Warum hast Du das ausgerechnet für mich getan? Aber Du hast es getan. Du hast es für die Freude getan, die vor Dir lag. Du hast es aus Liebe getan.
Wenn du so fragst, kannst du aus tiefstem Herzen antworten: Ich danke Dir, mein Herr. Und schließlich wirst du bereit, so unvorstellbare Fragen zu stellen wie: Warum nicht ich? Warum nicht dies? Warum nicht jetzt? Wenn mein Glaube in gewisser Weise wie ein winziges Glühlämpchen in eine finstere Welt leuchtet? Wenn mein Leiden der Welt etwas von meinem Erlöser zeigen kann? Wenn ich das Vorrecht habe, an den Leiden Christi teilzuhaben? Wenn mein Leben zu einer Quelle der Hoffnung für andere wird? - Warum nicht ich?
Mehr unter www.gute-saat.de
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danielanoitz · 2 months
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Die Zuversicht wiederfinden
Wer einmal das Leid gesehen hat, das wir verursachen, das Elend, die Misshandlung, den Schmerz und die Qual, ich meine wirklich gesehen und nicht nur zur Kenntnis genommen, all das, was wir unseren Mitgeschöpfen antun. Nicht nur, dass wir sie auf engsten Raum zusammenpferchen und sie in Rekordgeschwindigkeit mästen, sie werden auch noch geschlagen und verletzt, vor allem auf Transporten, im…
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