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#wandlung
alles-ist-anders · 3 months
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saah710 · 2 years
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Generationswechsel…
Um 15 Uhr sich aufm Fußballplatz mit Freunden zu treffen, war damals eine alltägliche und gewöhnliche Sache für uns oder? In der klicke hatten alle ganz normale H&M oder c&a Kleidung an. Nur die Picaldi Hosen waren damals absolut on Fire, doch nur wenigsten wollten sich diese langen und breiten Hosen holen, da wir einfach kein fick drauf gegeben haben, uns für irgendwas oder irgendjemand fertig zu machen, um anzugeben.
Heute stehen wir alle hier und sehen die heutige Jungend, die mit teuren Kleidungen prallen und sich nicht mit normalen Deichmann Schuhen zufrieden geben. Sich mit „weibern“ treffen und von Drogen und Alkohol reden.
Und jetzt wende ich mich wieder an die alten Hasen und frage, was hatten wir den bitte für eine fucking geile Kindheit ???
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kyrian-lebenamlimit · 7 months
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Psyche - Wandlungen und Wellen...
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blog-aventin-de · 1 year
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Wandlung des ICH
Wandlung des ICH ⋆ Alltagspsychologie ⋆ R.M.F
Wandlung des ICH ⋆ Alltagspsychologie ⋆ R.M.F
Wir würden die meisten Maskeraden und Räusche nicht richtig verstehen, wenn wir in ihnen nur bewusstes ästhetisches Spiel sehen würden und nicht die Sehnsucht nach wirklicher Wandlung erkennen wollten. Eine Wandlung, die das ICH in seinen Tiefen umformt, so dass der »alte Adam« (Martin Luther) abgetan, man wiedergeboren und erlöst wird, wie es fast alle Religionen erhoffen, wie es die Sittlichkeit fordert, deren Sinn ja nicht bloß äußeres Befolgen ihrer Gebote, sondern innere Umbildung des Menschen ist. Also dass es nicht mehr zu heißen braucht, du sollst nicht töten, sondern dass es heißt: du kannst nicht töten! Letzten Endes sind alle Masken und alle Räusche nur unzulängliche Mittel, deren Unzulänglichkeit schmerzlich empfunden oder resigniert hingenommen wird, Versuche, zu wirklicher Wandlung zu gelangen. Wir lesen in religiösen Schriften oft von plötzlichen Bekehrungen, die den ganzen Menschen gleichsam für immer umgeformt, die aus einem Saulus einen Paulus gemacht hätten. Sicherlich ist für das Bewusstsein jener Personen dieses Erlebnis echt, ein Erlebnis, das blitzartig gleichsam eine neue Seele in den alten Leib hinein senkt. Die Frage ist nur, ob auch die unterbewusste seelische Struktur damit anders geworden ist und ob diese durch solchen Zauberschlag eine neue Form erhalten kann. Und hier müssen wir Zweifel anbringen. Jenes blitzartige Erlebnis ist in der Regel nur der Durchbruch einer langen bereits vorbereiteten Wandlung, ja oft ist die innere Struktur ganz die gleiche geblieben, sie hat sich nur neuen Inhalten zugewandt. Saulus war schon lange ein Paulus, ehe er nach Damaskus ging, und er ist auch als Paulus stets der eifernde und leidenschaftliche Saulus geblieben, nur dass er jetzt für Christus und nicht gegen Christus seine tiefe, eifernde Religiosität betätigte. Wer Schriften von Tolstoi liest, die er vor seiner Bekehrung verfasst hat, sieht, dass sich darin schon seit langem die Bekehrung anbahnt, er sieht aber auch, wenn er die späteren Schriften liest, dass der frühere Tolstoi nicht tot ist, sondern nur in anderer Richtung weiterlebt. Man darf Richtungsänderung nicht mit Wesensänderung verwechseln. Und doch ist Wandlung auch des Wesens möglich, ja sie geschieht immer und überall. Wir wandeln uns täglich, ja stündlich, in so unendlich kleinen Schritten, dass sie uns nur selten bewusst werden. Jede Tat, die wir tun, ist der Ansatz zu einer Gewohnheit, jedes Erlebnis, das wir haben, wirkt irgendwie dispositionsbildend; es kommt nur darauf an, wie tief solche Gewohnheiten und Dispositionen hinabreichen in die Struktur der Seele, diese Struktur, die ja auch nichts anderes ist als ererbte Gewohnheit und Disposition. Alle diese infinitesimalen Änderungen (zum Grenzwert hin unendlich klein werdend), gehen tief unter der Schwelle des Bewusstseins vor sich, und das Bewusstsein selbst täuscht sich oft genug über diese dunklen Wandlungen, bis es ihrer plötzlich inne wird. Soweit diese Wandlungen vom bewussten Willen geleitet werden, und das ist ja der Sinn aller Ethik, geschieht das am besten, indem das Ziel der Änderungen sich in einem Idealbild verdichtet, dem das ICH sich anzunähern sucht. Die Wirkung dieses Idealbildes aber ist die, dass das ICH alles ablegt, was jenem widerspricht, dass es in sich zu verwirklichen sucht, was zum Wesen dieses Ideals gehört. Das gelingt nicht mit einem Schlag, sondern will langsam erobert werden. Und zwar geschieht das in der Weise, dass man die fremde ICH-Rolle zunächst als solche übernimmt und sich immer mehr in sie hineinlebt und schließlich aus ihr herauslebt. Das ist ja der Sinn der christlichen Forderung, dass man Jesu in sich aufnehmen soll. Eine solche übernommene Rolle ist Maske nur dann, wenn sie nur gelegentlich, zum Zweck der Irreführung anderer getragen wird, sie kann aber auch zur Wiedergeburt führen, wenn das alte ICH sich ihr ganz und dauernd unterordnet. Wie schwer das Ganze ist, lehrt die Lebensgeschichte jedes frommen Menschen, und doch zeigen solche Lebensläufe auch, in wie hohem Grad es ernstem Willen gelingt, eine dauernde Wandlung zu erzielen und dem Ideal sich wenigstens anzunähern, wenn es auch niemals ganz erreicht wird. Wandlung des ICH ⋆ Alltagspsychologie ⋆ R.M.F Read the full article
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Aus
Einmal müssen zwei auseinandergehn; einmal will einer den andern nicht mehr verstehn – – einmal gabelt sich jeder Weg – und jeder geht allein – wer ist daran schuld?
Es gibt keine Schuld. Es gibt nur den Ablauf der Zeit. Solche Straßen schneiden sich in der Unendlichkeit. Jedes trägt den andern mit sich herum – etwas bleibt immer zurück.
Einmal hat es euch zusammengespült, ihr habt euch erhitzt, seid zusammengeschmolzen, und dann erkühlt – Ihr wart euer Kind. Jede Hälfte sinkt nun herab –: ein neuer Mensch.
Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. Jeder sucht seine Zukunft. Und geht nun mit stockendem Fuß, vorwärtsgerissen vom Willen, ohne Erklärung und ohne Gruß in ein fernes Land.
--Kurt Tucholsky
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schibborasso · 2 months
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Wandlung (my 1st video with runway)
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Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.
Man today faces the alternative: demise of man or transformation of man.
Karl Jaspers (1883 – 1969), German psychiatrist and philosopher
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zaunwelt · 9 months
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Im Kelch ruht die Erlösung
Nachdem das Brot geteilt und der Wein im goldenen Kelch gesegnet wurde, vollzieht sich die Wandlung. Die ansonsten starren Grenzen des Leibes lösen sich auf. Das Leben wird erlebt zu einem Streben nach Sinn, nach Ganzheit, nach Einheit, nach Gott. Das ist Religion.
Für den Menschen aus unserem heutigen Kulturkreis bleibt die Bedeutung des Aktes nahezu unverständlich und damit verpassen wir, näher an eine Wahrheit heranzukommen. Bei der Wandlung geht es um die Botschaft eines Glaubens, die stärker ist als die unmittelbar erlebte Wirklichkeit. Die Materie verharrt dabei weiterhin in seiner Unvollkommenheit.
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alles-ist-anders · 3 months
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fabiansteinhauer · 5 months
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Knien/ Kniebeuge
1.
Das Knien ist eine diplomatische Geste.
Auf Tafel 79, der zweiten Staatstafel, setzt Aby Warburg zwei Gesten als Pathosformel und polar/polarisiert ein. Einmal ist das eine hoch, stark oder intensiv geregte Geste, die Warburg über Frauenfiguren auftauchen lässt und mit der Querela/ dem Begehren und mit Spes/ Hoffnung assoziiert.
Warburg nimmt die Assoziation wörtlich und bildlich, d.h. dass er diese Geste als ein reges Hüpfen oder Hoppeln, als ein aufgeregtes Springen zu Sehen gibt - Getrude Bing hatte ihm aus dem inneren der Feiern der Laterantverträge von den wild wogenden Massen in der Basilika St. Peter dailliert berichtet.
Die zweite Geste lässt Warburg über Männerfiguren auftauchen, die knien. Beides mal organisiert er die Pathosformel spiegelverkehrt, wenn man so will: einmal 'in Leserichtung' und einmal 'gegen die Leserichtung': Warburg liest seit seiner Kindheit in zwei Richtungen und ist es gewohnt, die 'Umkehrung der Leserichtung' sinnvoll auszuschöpfen.
Die Knienden auf der linken Seite der Tafel schauen nach links, die Knienden auf der Achse und der rechten Seite der Tafel schauen nach rechts. Man sieht den soldatischen, kriegerischen und souverän-majestätischen Julius II, die Soldatengruppe (von der es zu Warburgs Zeiten noch hieß, in einem der Soldaten habe sich Raffael selbst portraitiert) sowie den heilige Hieronymus. Auf der Achse und der rechten Seite sieht man zweimal Pius XI. (beides mal wird er während der Fronleichprozession kniend getragen) und einmal einen katholischen Priester, der wie auf dem Bild des heiligen Hieronymus Teil der Szene eines Sterbesakramentes (einer letzten Kommunion) ist.
2.
Das Knien ist ein Geste, das ist ein Akt oder Bildakt, in dem der Mensch sich verkörpert. Der Mensch hat einen Körper, aber in der Geste nimmt der Körper die Form eines Zeichens, wie eines Buchstaben, eines Wortes, eines Begriffes oder eines Bildes an. Zugespitzt ausgedrückt: In der Geste verkörpert sich der Körper des Menschen, in ihr hat der Mensch den Körper, den er ausserhalb der Geste nicht unbedingt hat, außerhalb der Geste ist der 'nur' Mensch im Körper.
Die Geste hat eine Geschichte, wie Begriffe oder Bilder eine Geschichte haben. Sie ist Effekt eines Distanzschaffens, eines 'entfernenden' oder symbolisierenden Vorganges. Warburg forscht sein Leben lang zu Gesten, die etwas verkörpern oder verleiben, die ein Bild oder besser gesagt eine ikonologische Assoziation abgeben. Als er 1896 anfängt, seine Kunstgeschichte konketer in Richtung Bildwissenschaft zu entwickeln, beginnt er die als Erweiterng verstandene Forschung zu Geschichte und Theorie des Bildes mit einer Auseinandersetzung mit dem römischen Recht und dort mit der mancipatio, die man ebenfalls als Geste oder Gebärde verstehen kann, sie ist in einen kurzen choreographischen Ablauf eingespannt, den Gaius am Sklavenhandel oder der Aneignung eines Menschen beschreibt.
3.
Das Knien ist die römisch diplomatische Geste schlechthin, gemeinsam mit der Verbeugung ist sie das. Warburg wählt eine Geste aus, zu der sich zuletzt in Deutschland noch einmal ein Bilderstreit in klassischer Weise, also mit allen Inventionen des byzantischen Bilderstreites entzündet hat. Der Minister des Königreich Bayerns Karl von Abel hat 1838 eine Verfügung gegenüber den Soldaten erlassen:
„Seine Majestät der König haben allergnädigst zu beschließen geruht, daß bei militärischen Gottesdiensten während der Wandlung und beim Segen wieder niedergekniet werden soll. Das gleiche hat zu geschehen bei der Fronleichnamsprozession und auf der Wache, wenn das Hochwürdigste vorbeigetragen und an die Mannschaften der Segen gegeben wird. Das Kommando lautet: Aufs Knie!“
Das Königreich Bayern umschloss zu der zeit auch protestantische Gebiete, von denen Widerspruch kam. Die Protestschreiben, Widersprüche und Repliken der Beteiligten haben die Argumente des byzantinischen Bilderstreites noch einmal aufgefahren. Der als sogenanter Kniebeugestreit in die Geschichte eingegangene Streit ist ein Bilderstreit und wie jeder Bilderstreit ist er, die Formulierung ist tautologisch, ein juristischer Bilderstreit.
4.
Bild- und rechtshistorisch wird die These vertreten, dass der juristische Bilderstreit in der Moderne durch Entwicklungen beendet worden sei, die man als Modernisierung, Ausdifferenzierung, Säkularisierung, Rationalisierung und einer Umstellung von stratifikatorischer Differnzierung auf funktionale Differenzierung beschreibt. Die Forschungen am Max-Planck-Institut in Frankfurt haben einige Jahre lang nicht nur diese Thesen vertreten, sondern auch die weiteren Forschungen an diesen Thesen ausgerichtet. Sprich: Forschung zu einer anderen Entwicklung, etwa zur Geschichte des decorum im modernen Recht galten als abwegig, unverständlich oder nicht nachvollziehbar. Milos Vec' Arbeit über die Zeremonialwissenschaften sind programmtisch für eine Konstituierung des Wissens, in der auch historische Thesen mit einem Dogma assoziiert werden, das Goody/ Latour oder Viveiros de Castro das Dogma der großen Trennung nennen. Der Umstand, dass die Wissenschaften vom Recht und von Normen selbst normativ und dogmatisch bleiben, der soll auch nicht widerlegt werden, Umstände dieser Art lassen sich nicht widerlegen. Sie lassen sich immer nur relativieren, historisch und geografisch verhaken und insofern in ihrer Reichweite bemessen - und besser limitieren.
Die Zeremonialwissenschaft und das zeremonielle Wissen, die Regime des Zeremonials sollten historisch weit entfernt sein, wir sollten von dieser Zeit weit entfernt sein. Wir sollen modern gewesen sein. Der Kniebeugestreit muss in dem Sinne im 19. Jahrhundert bereits ein ahistorischer, ein unzeitgemäßer oder ein verspäteter Streit gewesen sein, Aby Warburgs Forschung muss in dem Sinne ein Forschung zu historischen Asynchronien oder Unzeitgemäßheiten sein: Zu etwas, das weit entfernt sein sollte, aber nah entfernt ist oder anders herum zu etwas, was nah entfernt sein sollte, aber weit entfernt ist.
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hellotom14 · 9 months
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„Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.“ Karl Jaspers
Ein schönes Bergfest wünsche ich, euch.
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lunasilversworld · 1 year
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Wie schreibt man enemies-to-lovers?
Insta: @_lunasilver__
Bei Verwendung meiner Inhalte bitte credits geben! <3
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1. Lasst eure Leser warten! Achtung: Das Warten muss sich lohnen!
Die größten Fehler beim schreiben von enemies-to-lovers sind, wenn die Figuren ihren Hass zu schnell beiseitelegen und man keinerlei Chemie zwischen den Beiden spüren kann. Eure Leser wollen mitfühlen und im Laufe der Geschichte immer wieder Gedanken und Gefühle der Figuren gezeigt bekommen; kreiert ein unterhaltsames slow burn. Überstürzt nichts! Im echten Leben werfen zwei Feinde ihren Hass auch nicht innerhalb weniger Tage/Stunden über Bord, um sich dann zu verlieben. Versucht die Dynamik zwischen euren Figuren auch später noch beizubehalten (wenn sie schon verliebt sind), gerade dieses hitzige und prickelnde macht einen guten enemies-to-lovers Roman aus.
2. Emotionale Achterbahnfahrt
Werft eure Leser in einen sogenannten emotional rollercoaster. Enemies-to-lovers ist sehr komplex und ihr müsst es hinbekommen, dass eure Leser mit euren Figuren mitfühlen. Die Gefühlswandlung von Hass zu Liebe ist wichtig und sollte nachvollziehbar rübergebracht werden. Es ist unverzichtbar, dass eure Leser den Hass (am Anfang) spüren und den Gegenpart am besten selbst aus vollem Herzen hassen. Sobald Gefühle ins Spiel kommen sollten eure Leser in der Lage sein, diese Wandlung zu fühlen und zu verstehen.
3. Gebt euren Figuren einen guten Grund sich zu hassen
Eure Leser müssen verstehen, warum die Figuren so empfinden. Unterschiedliche Moralvorstellungen, verschiedene Werte, andere Meinungen oder vielleicht auch ein Konkurrenzkampf im Job? Überlegt euch etwas realistisches und tiefergehendes, sodass der vermeintliche Hass gerechtfertigt ist. Weiterhin muss es nachvollziehbar sein, dass dieser Hass über einige Zeit anhält. Den Konflikt könnt ihr mit mehr Problemen anheizen (z.B. Feind bekommt eine Beförderung etc.), sodass die Dynamik eurer Figuren klar zum Vorschein tritt. Arbeitet diese Differenzen und Unterschiede, die eure Figuren voneinander trennen, sauber heraus. Immer daran denken: der Leser kann nicht in euer Gehirn hineinschauen, ihr müsst alles beschreiben!
4. Richtiger Zeitpunkt um Gefühle zu entwickeln
Was bringt diese beiden Feinde denn nun dazu, sich zu mögen? Es muss etwas realistisches sein. Haben sie z.B. ein gemeinsames Ziel? Oder treffen sie in einem Moment der Verletzlichkeit aufeinander? Vielleicht ist es auch ein Moment erzwungener Nähe (forced proximity)? Egal was es ist, überlegt euch diesen Grund gut! Die Figuren sollten die Chance bekommen offen zu reden und Missverständnisse und Ähnliches zu klären. Optimal wäre es, wenn eure Figuren den jeweiligen Gegenspieler dann aus „anderen Augen“ sehen würden, sodass man als Autor darauf aufbauen kann.
5. Achtung: Die beiden werden kein perfektes Liebespaar sein
Von Hass zu Liebe? Das geht nicht ohne ein paar kleine Streitereien. Wenn bei euren Figuren sofort alles prima ist und die beiden im siebten Himmel schweben, dann wird es eines: und zwar langweilig. Eure Figuren zeichnen sich ja gerade durch unterschiedliche Meinungen oä. aus, also ist es nur normal, wenn es in einer Beziehung auch mal „knallt“. Diskussionen, Meinungsverschiedenheiten und Konflikte sind vollkommen normal in jeder (!) Beziehung. Es wäre also ziemlich unrealistisch, wenn zwei ehemalige Feinde aus dem nichts ein Herz und eine Seele sind. Lasst die beiden an ihrer Beziehung arbeiten und greift vielleicht frühere Differenzen erneut auf.
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weltenasche · 2 years
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Wenn du jegliche Erwartungshaltung abgelegt hast, hast es dann keine Vorfreude auf die Dinge bei denen du weißt, dass sie dich aus ganzem Herzen glücklich machen können und wirkt diese Neutralität nicht häufig kalt auf dein Umfeld?
Ich war schon lange nicht mehr wirklich glücklich bzw. war ich das auch nur äußerst selten in meinem Leben. Ich bin situativ und ganz temporär von kurzlebiger Zufriedenheit durchzogen, meist aber von Unzufriedenheit, welche ich als Antrieb für Wandlung verstehe. Ich denke, dass der Mensch überwiegend unzufrieden sein muss, um zu wachsen; anders hätte er gar keinen Grund dazu.
Gewiss, mein Umfeld kennt mich als einen recht gefühlskalten Menschen, aber sie lernten mich zu deuten. So zumindest die, die ich seit Jahren oder gar Jahrzehnten einen festen Teil meines Lebens nennen darf.
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verenabaumann · 1 year
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farn | 2022 | acryl auf papier| 52 x 72 cm | verena baumann
die freien linien | 2022 | acryl auf leinwand | 20 x 30 cm | verena baumann | sold
ist das unsere letzte begegnung, dann möchte ich mutig sein. wie soll denn sonst die ersehnte wandlung in meine handlung fliessen. das rhizom gibt darauf antworten, denn die unaufhaltsame ausdehnung und eroberung, überwindet unterschiedlichste störungen.
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schibborasso · 6 months
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Wandlung
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lumo-dreams · 2 years
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Teil 02: Die neuen Folgen und die Vorschau erwecken die Vermutung Mo könnte erneut auf eine Wandlung zusteuern und ihn tiefer in die glamouröse (Schein-)Welt der Model- und Modebranche eintauchen lassen. Plötzlich redet er von "anhimmeln", "Immobilientycoon", "Geld". Ich befürchte wir könnten mit einem Moritz konfrontiert werden, den wir charakterlich nicht unbedingt mögen. So belügt er in einer späteren Folge ausgerechnet Luis' Mum, da ihm ein Modeljob wichtiger ist, als seine Arbeit W&L.
Natürlich verändert so ein Job jemanden, vor allem jemand der noch so jung ist wie Moritz. Moritz macht zwar die Ausbildung zum Immobilienkaufmann, aber die Entscheidung dazu wurde ja mehr oder weniger schon getroffen für ihn. Er hatte mal wieder Mist gebaut und musste Yvonne und Gerner nun beweisen, dass er nicht nur der naive, verantwortungslose Junge ist, sondern dass er auch durchaus in der Lage dazu ist sein Leben selbst in den Griff zu bekommen. Dass er dann die Ausbildung angefangen hat, ist natürlich dem geschuldet, dass Jo Teilinhaber von W&L ist und dass Moritz der Sohn von Yvonne ist. Es sah für mich nie danach aus, dass Moritz voll seine Leidenschaft für die Immobilienbranche entdeckt hat. Er hat seinen Job akzeptiert, sich damit abgefunden und gelernt in seinem Job gut zu sein. Wenn er sich wirklich auch privat dafür interessieren würde, dann hätte er sich auch in seiner Freizeit mehr damit auseinandergesetzt (so sehe ich es zumindest).
Moritz ist als Einzelkind aufgewachsen (von dem was wir wissen), er hatte die volle Aufmerksamkeit, diese hat er in seinem aktuellen Job nicht (wirklich). Für mich war Moritz aber immer jemand, der sehr extrovertiert, aufgeschlossen und die Aufmerksamkeit um seine Person genossen hat. Dass ihm das Modeln nun wieder diese Aufmerksamkeit zum Teil zurückgibt und er damit auch "leichtes" Geld verdienen kann, ist natürlich ein positiver Nebeneffekt. Da versteh ich ihn schon, dass er "mehr" möchte.
(jetzt haben sich die ganzen Analysen im Deutsch und Englisch Unterricht doch endlich mal als nützlich erwiesen 😂)
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