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#zweisprachig
editionriedenburg · 1 year
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#lieblingsplatz : Blick vom #mönchsberg auf die wunderschöne, aus dem eisigen #winterschlaf langsam erwachende Stadt #salzburg an der #salzach in #österreich #austria #salzburgerland #salzburgerfestspiele Unweit von hier entstehen die #buecher des #verlag #editionriedenburg Neu: #selbstverletztung #essstörungen und #zwangsstörung aufhören mit „Meerjungfrau Lyra verlernt das Ritzen“ #Gefühle richtig interpretieren und wunschgemäß umwandeln #zweisprachig #bilingual #türkisch #deutsch mit „Ganz viele Gefühle“ #kleider und #kleiderliebe für alle #kinder und #erwachsene in „Kleider sind für alle da!“ #zweisprachig #Deutsch #Englisch #leseprobe auf www.editionriedenburg.at (hier: Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/Coud05IN42T/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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beurich · 2 years
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Enthüllt: Die besten Nebenjobs für zweisprachige Deutsche und die gefragtesten Zweitsprachen
Enthüllt: Die besten Nebenjobs für zweisprachige Deutsche und die gefragtesten Zweitsprachen
Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten sehen sich viele Deutsche gezwungen, nach Lösungen für ein “zusätzliches Einkommen” zu suchen. Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten sehen sich viele Deutsche gezwungen, nach Lösungen für ein “zusätzliches Einkommen” zu suchen. Die neue Preply-Studie zeigt die besten Nebenjobs für Zweisprachige und die gefragtesten Sprachen in Deutschland…
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lalalaugenbrot · 10 months
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sneak peak into adam's secret crying playlist*:
J’ai compris tous les mots, j’ai bien compris, merci
I understood all the words, I got it, thanks
Raisonnable et nouveau, c’est ainsi par ici
Reasonable and new, that’s the way it is
Que les choses ont changé, que les fleurs ont fané
That things changed, that the flowers wilted
Que le temps d’avant, c’était le temps d’avant
That the time before, it was the time before
Que si tout zappe et lasse, les amours aussi passent
That if everything forgets and tires, loves also come to pass
[...]
Je m’inventerai reine pour que tu me retiennes
I will reinvent myself into a queen so that you hold onto me
Je me ferai nouvelle pour que le feu reprenne
I will renew myself so that you take me back
___
*vielleicht gibts die bald auch in echt zum anhören, bin noch dabei mich in adams spotify zu hacken
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sheddr · 5 months
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I've been through mud and terror — das alles
habe ich mit mir selbst getan.
I stand now there — in front of you
meine Seele
so offen
under your attentive look.
I face you — mutig — and defenseless
(so close and yet so far away from truth)
And tell you — my voice shaking —
'In meinen Träume
I do so deeply cherish you'
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leuchtturmhaus · 2 years
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I find it really interesting, dass es in jedem fandom eine "eigene Spracheweise" hat. Vor allem zweisprachige Fandoms. Z. B das deutsche Harry Potter fandom ist ziemlich nunja deutsch und ich sehe manchmal Leute die sich weigern englische Begriffe zu benutzen.
Dann gibt es noch das drei??? Fandom und wir haben the worst denglish das du jemals gesehen hast
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butchdykekondraki · 4 months
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ich liebe dich mehrsprachige ich liebe dich zweisprachige ich liebe dich einsprachige ICH LIEBE DICH SPRACHEN!!!
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Ich glaub, das blaue reclam ist eine interpretationshilfe oder lektürendingens oder so, die können auch in unserem universum blau sein (says me who den post nicht gelesen hat und nur über das blaue reclam gestolpert ist asfhsjssjg i am so sorry schönen abend noch)
Zeit in ein Rabbithole einzutauchen!
Die Lektürenschlüssel sind tatsächlich blau, allerdings hellblau und nicht dunkelblau wie in der Serie
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Nicht zu verwechseln mit den Lektürenschlüsseln XL, die sind hellblau und gelb
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Interpretationen sind grün
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Zweisprachige Texte sind orange
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Komplett fremdsprachliche Texte sind rot
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Und Sachbücher sind pink
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usa-urlaub · 1 month
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Danach waren wir am Pier 39 bei den verschieden Shops und auch bei den Seelöwen die sehr entspannt in der Sonne lagen.
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Nach dem Besuch des Piers gingen wir weiter an der an der Bucht entlang, auch am alten Fährengebäude entlang.
Dann waren wir noch in Chinatown, was deutlich größer war als wir dachten. Und spätestens als Straßennamen zweisprachig ausgeführt waren und manche Shops nur auf Chinesisch beschriftet waren konnte man merken wie unterschiedlich es vom Rest von San Francisco ist.
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Zum Abschluss des Tages gab es noch Cheeseburger bei In-and-Out Burger!
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trauma-report · 1 year
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Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.
Der Blick des Agenten war kalt, als er seinen Blick ins Tal warf, in welchem die beiden Amerikaner verzweifelt versuchten, um ihr Überleben zu kämpfen. Und am anderen Ende der Welt, mitten in der Arktis war das alles andere als ein leichtes Unterfangen. Doch es waren ihre eigenen Taten, die sie hierher geführt hatten. Die Bedrohung, die von ihnen ausgegangen war, war zur Gefahr für alle geworden. Ganz Russland hätte durch die Machenschaften dieser beiden Terroristen ein jähes Ende finden können, denn sie hatten nicht nur eine enge, einschmeichlerische und gefährliche Verbindung zum weißen Haus, sondern waren nun auch in den Besitz von Codes zum Abschuss von Atomraketen gekommen.  Ivan Radov hatte bei diesem Einsatz nicht nur einen Job zu erledigen, er musste die ganze Welt beschützen und dafür würde er alles geben. 
“Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.” sprach Svetlana hinter ihm, die selbst in dem gefütterten Winterparka eine gute Figur machte. Agent Radov musste zugeben, dass er von Anfang an ein Auge auf sie geworfen hatte, doch das durfte ihn jetzt nicht ablenken. Sie hatte überraschend gute Arbeit geleistet, war ihm zur Seite gestanden… und noch so viel mehr. “Oder um Minuten, bis wir sie erledigt haben.” entgegnete er und schritt voran, während die dramatische Musik im Hintergrund anschwoll, verdeutlichte, wie wichtig und entscheidend die folgenden Minuten des Films sein würden, der durch Jascha’s klapprigen Video-Recorder lief.  Das Bild hätte besser sein können, doch mehr als ein alter Röhrenfernseher, den irgendjemand mal zum Mitnehmen vor seiner Tür hatte stehen lassen, war eben nicht drinnen gewesen. Als er ihn vor etwa einem Jahr in den Straßen Moskaus vor dem Wohnblock, in dem er mit seinen Eltern lebte, gefunden hatte, war ihm das schon wie ein unwahrscheinlicher Jackpot vorgekommen. Denn mit seinen 16 Jahren war es ihm noch nicht möglich, sonderlich große Ausgaben zu machen. Zwar arbeitete er neben der Schule an drei Tagen die Woche in einem Getränkemarkt, um sich etwas dazu zu verdienen, doch das sparte er für eine Spielekonsole, die er sich jetzt definitiv noch nicht leisten konnte.  Ihnen ging es besser, seitdem sie Kasachstan verlassen hatten. Damals war er 8 Jahre alt gewesen. Jung, traumatisiert, verschüchtert. Obwohl er zweisprachig aufgewachsen war, hatte er im ersten Jahr mit niemandem Russisch gesprochen. So, als hätte jemand sein Hirn in dem fremden Land umgekrempelt und auf kasachisch gestellt. Er schien niemanden so recht zu verstehen und umgekehrt hatten auch die anderen Kinder nicht wirklich etwas mit ihm anfangen können. Zumindest das hatte sich im Jugendalter zunehmend gelegt. Vom Außenseiter war er zum Klassenclown mutiert, auch wenn ihm seine üblichen flotten Sprüche in gerade diesem Moment im Hals stecken blieben.  Wenn man es genau nahm, dann war er vermutlich wesentlich aufgeregter als Agent Radov in der Röhre vor ihm, der bald beinahe sein Sidechick verlieren würde, das in der folgenden Szene zielgerichtet hinter ihm durch den Schnee stapfte, während ein inszenierter Schneesturm immer weiter anschwoll.  Jascha hatte den Film “bez greja - Agenten ohne Sünde” bestimmt schon an die hundert Mal gesehen, für die Gleichaltrige neben ihm war es allerdings das erste Mal, sodass sie recht fasziniert am Bildschirm klebte. 
Sita und er gingen in die gleiche Klasse. Die Brünette mit der perfekten Stupsnase, die bereits jetzt so aussah, als könnte man sie auf die Laufstege der Welt loslassen, war wohl irrsinnigerweise keines der beliebteren Mädchen in ihrer Jahrgangsstufe. Das lag wohl daran, dass sie nicht ständig und mit allen Mitteln versuchte im Vordergrund zu stehen. Mal abgesehen davon, schien sie wenig davon zu halten, sich ihr Gesicht schon in so jungen Jahren mit Makeup zu zukleistern. Sie wirkte natürlich, aufgeschlossen, freundlich, wenn auch ein wenig zurückhaltend, fast schon schüchtern. Der Grund, warum sie von den anderen Mädchen in der Klasse wie eine Aussätzige behandelt wurde, lag wohl darin, dass sie es nicht nötig hatte, sich an sämtliche Kerle rauszuschmeißen, die zwei Stufen über ihnen waren. Die Angebote kamen von ganz alleine, auch wenn Sita davon eher überfordert wirkte, als sie wirklich anzunehmen. Und Jascha? Der war in diesem Alter, in dem die Hormone übersprudelten und einen dazu brachten, sich teilweise recht dusselig zu benehmen, um die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts zu erhaschen und er war ziemlich berühmt-berüchtigt, dumme Aktionen zu starten, die ihn schon fast von der Schule hatten fliegen lassen.  Umso mehr hatte es ihn überrascht, dass sie tatsächlich zugestimmt hatte, mit ihm einen Filmmarathon zu machen. Alle vier Teile Agenten ohne Sünde. Mittlerweile waren sie bei Teil 2 angekommen und das eigens errichtete Lager aus Kissen und Decken vor seinem Bett, um dem Fernseher näher zu sein, wurde zunehmend bequemer.  Ihr näher zu kommen war nicht sonderlich leicht gewesen. Erst waren es nur Gruppenarbeiten in einigen Fächern gewesen, durch die er wirklich aufmerksam auf sie geworden war und wie gut sie in fast wie jedem Schulfach zu sein schien. Hübsch und klug, die Mischung fand man mit 16 Jahren nicht häufig. Seine miserablen Noten in Englisch hatten ihn schließlich zu wesentlich drastischeren Maßnahmen gezwungen, die ihm gleichzeitig neue Chancen eröffnet hatten. Sita hatte ihm Nachhilfe gegeben, war mit ihm Vokabeln und Grammatik erst in den Pausen durchgegangen, bis sie sich auch außerschulisch mal bei ihr, mal bei ihm getroffen und sich etwas besser kennengelernt hatten. 
Jetzt war Jascha heiß. Er hatte Mühe, dem Geschehen auf dem Röhrenbildschirm zu folgen und wandte der Brünetten neben sich immer mal wieder einen Blick zu, der hoffentlich unbemerkt bleiben würde. Denn er fand sie echt gut. So richtig gut. Und wenn ihm bewusst wurde, wie nahe sie sich gerade waren, kribbelte alles in ihm. Es verunsicherte ihn, was ihre Anwesenheit in ihm auslöste, weil er sich gleichsam so unfassbar unwissend fühlte. Er hatte noch nie einen Abend auf so eine Weise mit einem Mädchen verbracht, geschweige denn mal eins geküsst oder überhaupt je so für eines empfunden. Bislang waren sie ihm alle so unglaublich hohl und stumpfsinnig vorgekommen. So, als würden sie sich im Leben nur auf ihr Aussehen konzentrieren und wie andere über sie dachten.  Doch Sita war nicht so. Sie wirkte nicht so oberflächlich. Im Gegenteil, sie schien eher interessiert daran zu sein, etwas über die anderen Leute zu erfahren, auch wenn es ihr schwer zu fallen schien, aus eigener Kraft auf sie zuzugehen. Doch den Part hatte er ihr in diesem Fall abgenommen. Er war gerne in ihrer Nähe, auch wenn er nicht wusste, ob das auf Gegenseitigkeit beruhte. Er räusperte sich, als der Kloß in seiner trockenen Kehle sich immer weiter auszubreiten und ihm die Kehle zu zuschnüren drohte. Als er sie eingeladen hatte, um Zeit mit ihr zu verbringen, hatte da schon ein gewisser Hintergedanke in seine Planung mit rein gespielt. Er hatte sogar, bevor sie gekommen war, die alte bescheuerte Weihnachtsbeleuchtung, bei der schon so einige Lämpchen ihren Lebenswillen verloren hatten, aus dem Keller gekramt und umständlich um die Pfosten seines Bettes herum gewickelt, um zumindest einigermaßen für eine gemütliche Atmosphäre in seinem Jugendzimmer zu sorgen. Jetzt, wo die Sonne im winterhaften Moskau untergegangen war, wirkte sie tatsächlich besonders gut und er war fast schon ein bisschen stolz auf sein kleines Kunstwerk. Doch selbst die Lichterkette half ihm kein Stück dabei weiter, ihm die Aufregung zu nehmen. Vielmehr spitzte sie sich mit jeder weiteren Minute, die verging immer weiter zu. Er fürchtete, etwas zu tun und dann abgewiesen zu werden. Gleichzeitig wollte er jedoch auch nicht, dass sie diese Filme sahen und Sita einfach wieder ging, ohne dass etwas passiert war. Für eine Weile hoffte er sogar darauf, dass sie tun würde, was er sich bislang noch nicht getraut hatte, doch auch sie rührte sich keinen Zentimeter. 
“Alles gut?” fragte sie ihn mit ihrer sanften, ruhigen Stimme, nachdem er sich geräuspert hatte und sah kurz zu ihm auf, was sein Herz kurzzeitig zum Stillstand brachte, ehe es nur umso schneller anfing zu schlagen. Was, wenn sie das bemerkte? Was, wenn sie hörte, wie sehr es in seiner Brust schlug?  “Jop. Alles cool.” antwortete er nur und befand, dass es nun an der Zeit war, sich zusammen zu reißen und einfach den ersten Schritt zu tun. “Ist aber ganz schön kalt geworden. Heizung funktioniert mal wieder nicht richtig.” Eigentlich funktionierte seine Heizung ziemlich gut. Ganz anders als damals in Atyrau, wo seine Mutter ihn regelmäßig in Decken eingemummelt aufs Sofa gesetzt und ihm einen heißen Tee nach dem anderen gebracht hatte, um ihn warm zu halten. Doch bei dem Wohnblock hier in Moskau wäre es wohl auch nicht unrealistisch gewesen, wenn irgendetwas in der Wohnung nicht richtig funktionierte. Er griff über sie nach einer Decke, spürte, wie ihm Hitze in den Kopf stieg, als sie sich dabei ganz kurz sehr viel näher waren, ehe er sich wieder zurücklehnte und die Decke über sie beide ausbreitete.  Sita zögerte einen kurzen Moment, dann rückte sie plötzlich etwas näher an ihn heran, sodass sich zumindest ihre Beine berührten. Erneut tat sein Herz einen Satz, er atmete so flach wie es nur ging tief durch, dann streckte er sich noch auffällig unauffälliger und legte seinen linken Arm schließlich hinter ihr auf der Kante seines Bettes ab. Sie warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, brauchte erneut einen kurzen Moment, dann lehnte sie sich zurück und schließlich gegen seine Schulter, sodass er seinen Arm gänzlich um sie legen konnte. 
Innerlich jubelte er. Die vorherige unsichere Aufregung verwandelte sich zunehmend in eine sichere Vorfreude. Da lag ein verdammt hübsches Mädchen in seinem Arm und das machte ihn so glücklich, dass er für einen Moment lang fast schon diese Emotionen aus sich brechen ließ. Doch es gelang ihm mit Mühe, Not und sehr viel Selbstbeherrschung, cool zu bleiben. Jetzt wie ein kleines Mädchen auszurasten, hätte den Moment definitiv ruiniert und seinen hart erarbeiteten Ruf als lässiger Unruhestifter an der Schule noch dazu.  Sie wandte den Kopf, sah schüchtern zu ihm auf, ehe er den Blick erwiderte. Vielleicht ein wenig zu lang, denn sie musste automatisch lächeln. Ertappt biss sie sich auf die Unterlippe und blickte wieder zum Fernseher, doch ihr Lächeln hatte sich eindeutig in seinen Kopf gebrannt. Es hatte ihm gegolten. Das musste doch das Zeichen sein, dass sie ihn auch mochte, oder? “Blyaat…”, kam es ihm langgezogen in den Sinn, während seine Nervosität einen neuen Höhepunkt erreichte, sodass er einfach wollte, dass er diesen Berg überwand. Er wollte nicht mehr länger abwarten und ihr zeigen, dass er sie ein bisschen mehr mochte, als eine bloße Freundin, die ihm dabei half, sein miserables Englisch zu verbessern oder der er seine Lieblingsfilmreihe etwas näher bringen wollte. Er wünschte sich, dass sie sah, dass sie etwas Besonderes war. Anders als die anderen Mädchen in ihrem Alter.  Und so riss er sich nach einigen Minuten des simplen Kuschelns schließlich am Riemen, legte vorsichtig - so als sei sie eine Porzellanpuppe, deren Gesicht bei der kleinsten falschen Berührung zerspringen könnte - seine Hand an ihre Wange, drehte ihren Kopf in seine Richtung und legte seine Lippen auf ihre. 
Im ersten Moment fürchtete er schon, er hätte etwas falsch gemacht. Immerhin hatte er keine Ahnung davon, was er da eigentlich trieb. Es war das erste Mal für ihn, dass er jemandem überhaupt so nah war. Doch als er spürte, wie sich ihr Körper neben seinem entspannte und sie den Kuss erwiderte, fühlte es sich verdammt gut an. Er roch ihr unaufdringliches Parfum, schmeckte einen leichten Hauch von Minze während des Kusses und spürte ihre weichen, vollen Lippen an seinen. Gefühle von Glück durchströmten ihn und er wünschte sich, dass er diesen Moment für immer festhalten könnte.  Dennoch lösten sie sich nach einem Moment voneinander, blieben sich aber dennoch nah. Nun konnte er sein glückliches Grinsen nicht verstecken, als ihn Erleichterung durchfuhr wie ein warmes, wohliges Gefühl.  “Das hätte ich nicht von dir erwartet.” sagte sie leise. Auch ihre Lippen zierten nun ein Lächeln, als sie ihm in die Augen sah, die er wiederum nicht von ihr abwenden konnte. Spitzbübisch grinsend zuckte er mit den Schultern.  “Echt nicht? Vielleicht hätte ich dir vorhin noch ein paar mal öfter sagen sollen, dass du heute echt hübsch aussiehst… Also… auch sonst immer. Sowieso. Aber heute bist du irgendwie noch-...” Er konnte seinen Satz nicht beenden, da war es mit einem Mal sie, die wieder Lippenkontakt suchte, was er instinktiv intensivierte, indem sich seine rechte Hand in ihrem Haar vergrub. Das Kribbeln, das ihn vorhin noch bei jeder kleinsten Berührung heimgesucht hatte, war nun wieder allzu präsent und schien jede Zelle seines Körpers zu beeinflussen. Selbst seine Atmung beschleunigte sich, ohne dass er diese wirklich kontrollieren konnte. Er verlor sich in diesen Gefühlen, die er mit Sita teilte. So sehr, dass die Agenten ohne Sünde irrelevant geworden waren und lediglich als schwammiges Rauschen im Hintergrund nützlich waren. Für ihn hätte es wohl ewig so weitergehen können, doch als plötzlich die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde und gleißendes Licht aus dem Flu den Raum durchflutete, stellte sich vorerst ein jähes Ende ein, das die beiden Jugendlichen augenblicklich voneinander Abstand nehmen ließ.  “Jascha, mein Lieber. Ich hab euch ein paar Kekse ge-... Oh!” hörte er nur die Stimme seiner Mutter, die er nur Bruchteile von Sekunden später ertappt und erschrocken ansah. Ebenso wie sie, die relativ schnell zu merken schien, was hier los war. “Mama!” kam auch gleich der etwas unwirsche Ausruf ihres Sohnes, der sich in seiner Privatsphäre gleich enorm gestört fühlte. “Kannst du nicht anklopfen?!” “Izvinitje, bin schon weg. Bin schon weg!” kam von ihr die prompte Antwort, doch sie verließ den Raum nicht, ohne den Grund, weswegen sie überhaupt erst so reingeplatzt war, in Form von frischen, noch dampfenden Keksen auf seinem Schreibtisch abstellte.  Noch während sie das Zimmer wieder verließ, hörte Jascha seinen Vater aus dem Wohnzimmer lachen und so etwas wie “Hab dir doch gesagt, du solltest die beiden in Ruhe lassen. Jascha ist kein Kind mehr.” sagen, bevor sich die Tür wieder schloss und das Licht erneut einen angenehmeren, wärmeren Ton annahm. 
Er wollte im Boden versinken. Es war alles so perfekt für ihn gelaufen, einen besseren ersten Kuss hätte man sich nicht wünschen können. Und dann war da etwas, das sich Eltern schimpfte.  Von Peinlichkeit überrumpelt schlug Jascha die Hände über dem Kopf zusammen und fluchte. Sita neben ihm schlug die Decke zur Seite und erhob sich, sodass er sich sofort ziemlich sicher war, dass er es hiermit offiziell verkackt hatte.  “Man, tut mir voll leid…” entschuldigte er sich sofort zerknirscht und kleinlaut, wünschte sich, er könnte die Zeit zurückspulen, um seinen ersten Kuss um ein paar Minuten nach hinten zu verschieben, damit seine Mutter nicht einfach zwischendrin reinplatzte. Doch jetzt war es schon geschehen und er konnte nichts mehr daran ändern.  Doch die brünette Schönheit überraschte ihn erneut, indem sie - statt einfach zu gehen - mit der Plätzchendose wiederkam und sich erneut neben ihn unter die Decke kuschelte. Sie kicherte. 
“Was denn? Die sehen doch voll gut aus.” sagte sie und zog einen Keks aus der Dose, den sie ihm unter die Nase hielt. Vertrauter, weihnachtlicher Duft erfüllte sofort die Stelle, an der sie saßen und sein Schreck verblasste allmählich, als er merkte, dass ihm das Ganze offensichtlich peinlicher war als ihr. Es schien ihr sogar gar nichts auszumachen. Es kam keine unangenehme, peinliche Stille auf. Es war alles gut.  Jetzt war er es, der erleichtert auflachte, ehe er das Plätzchen entgegen nahm und seinen Blick wieder zum Bildschirm richtete.  “Jetzt haben wir die wichtigste Stelle im Film verpasst.” sagte er. “Können ja zurückspulen.”  Grinsend sah er zu ihr hinab, legte erneut seinen Arm um sie, da er von dem Gefühl, sie so nah bei sich zu wissen, einfach nicht genug kriegen konnte. “Mal schauen, wie oft wir das heute noch tun müssen…” 
Jascha war glücklich. 
Zumindest für zwei Monate, in der er als der Typ mit Freundin durch die Schule stolzieren konnte und mehrere Abende die Woche mit Sita verbrachte. Doch dann verschwand dieses anfängliche Hochgefühl allmählich. Immer öfter kamen Gespräche auf, die ihn zurück in seine Kindheit führten. Zurück zu Erinnerungen, über die er nicht sprechen wollte. Und je öfter er versuchte, von diesen Themen abzulenken, desto stiller wurde es um sie beide. Bereits jetzt hegte er einen Berufswunsch, den sie nicht nachvollziehen konnte. Ein Streitpunkt, der immer öfter aufkam. 
Wenn ich 18 bin, geh ich zur Armee. Ich werde mal Soldat. 
Sie verstand nicht, warum er das so unbedingt wollte. Sie konnte nicht nachvollziehen, warum man sich freiwillig Gewalt und Krieg aussetzen wollte. Immer wieder sprach sie davon, dass die Realität anders war, als es in Filmen dargestellt wurde und dass er sich doch lieber auf die Schule konzentrieren sollte, um einen guten Abschluss zu bekommen. Sie klang schon wie seine Mutter… Das ging ihm auf die Nerven. Das hielt er nicht aus. Denn er wusste bereits, wie die Realität aussah und wollte genau deswegen etwas tun. Nur sagen konnte er Sita das nicht.
Er machte Schluss mit der offiziellen Begründung, dass er eine andere besser fand. Insgeheim jedoch wollte er nicht, dass jemand in seinem Leben herum wühlte oder hinterfragte, was er erreichen wollte. Das war ihm zu intim, zu persönlich, zu tief. Es sollte wohl einfach nicht sein mit Sita und ihm. Es sollte wohl allgemein nicht so sein mit langfristigen Beziehungen und das würde sich sein restliches Leben genau so hinziehen. 
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fabiansteinhauer · 10 months
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Nach dem Gesetz
1.
Jedes Wort ist ein Wort. Es gibt nicht nur alle Worte und das in allen Sprachen und Versionen. Es gibt auch alle Gefühle und das in allen Sprachen und Versionen, denn jedes Gefühl ist ein Gefühl, zu dem man was sagen kann, man muss es nur übersetzen.
Darum sagen manche, dass jedes Gefühl das gleiche Gefühl ist, immer fühlt man es, nur immer an anderen Stellen, an Stellen, die auch schon anders besetzt sind und die darum auch von der Psyche, der Involvierung von Körper und Geist, anders übersetzt werden (zum Beispiel mal als Liebe, mal als Hass, mal als Vorfreude, mal als Vorärger).
Es ist darum nicht sicher, ob man Gefühle unterscheidet (nicht einmal, ob es mehrere von ihnen gibt oder nur eins und wie man sie zählen soll) oder aber nur die Stellen, an denen gerade das Fühlen anstösst, reibt, reizt oder reisst und sich auf diese Weise als Übersetzbares entwirft.
Zorn etwa wird teilweise mit Rage übersetzt, teilweise wird es mit Wüten übersetzt. Manche sagen, Zorn sei das Gehgefühl schlechthin, Zorn sei das Gefühl, dass etwas geht, wenn man will, dass es nicht geht oder aber das Gefühl eines verhinderten Gehens, das doch eigentlich Gehen soll. Andere nennen das Verlust, eine Spielart der Lust, die man auch fühlt, nur geht hier etwas noch vom Fühlen schief und kommt abhanden. Manche nennen das einen gefühlten Kontrollverlust. Leute in Rage rasen, also wollten sie weg, dabei sind sie es teilweise schon. Ganz wilde Leute nennen das, was andere Leute Liebe nennen, Haß. To love it to suffer, sagt jemand in dem östlichstens aller Woody-Allen-Filme.
2.
Dies irae übersetzt man gern mit Tage des Zorns, nicht mit Tage, des Gehens, an denen etwas geht/ gehen würde oder gut geht/ gut gehen würde und erst recht nicht gerne mit Tage, an denen etwas gelingt oder Tage, an denen etwas verschwindet.
Ah ça ira, den französischen Revolutionssong, übersetzen Engländer aber wiederum gerne mit Ah, it will be fine. Soll das heißen, dass dafür, was die einen Leute die anderen Leute fühlen lassen, alles gehen, alles gelingen oder alles verschlungen oder alles nieder gemacht wird oder dass die Schurken alle Rechnungen zahlen werden? Wird alles gut oder alles Strafe? Die Engländer glauben auch, dass dasjenige, was ginge, fein sei und das dasjenige, was nicht ginge, nicht fein sei, da dürfen die den französischen Song gerne so übersetzen. Wer weiß, was sie unter fine verstehen? Alle die, die England kennen. Die Engländer haben einen engen Begriff von fine, aber doch passt vieles rein und alles davon kann bestimmt werden.
Die Deutschen übersetzen ah ca ira entweder mit Wir schaffen das , Wird schon gehen oder mit Ach diese Wut.
3.
Übersetzungsfragen stellen sich erst in römischen Verhältnissen so richtig ernsthaft, das heißt erst dann, wenn die Übersetzung über Bande und Contrabande gehen muss, wenn sie mindestens dreisprachig oder aber zweimal zweisprachig (in diesem Fall gilt 2*2=3, Anm. FS) funktionieren muss, dabei jeweils zwei Sprachen einschliesst, von denen ein Paar dann Übereinstimmung, ein anderes Paar aber Widerspruch einschliesst. Zugespitzt ausgedrückt: eine Übersetzung ist dann eine ernsthafte Übersetzung, wenn sie aus der Fremde ins Eigene führt, aber dabei alles mitschleppt, und wenn sie darum einerseits geht, andererseits aber nicht. Sie erhält etwas, so, wie man einerseits Post und andererseits Denkmäler erhält.
Übersetzungen werden erst dann schwierig, dann ernst und dann im besten Sinne fragwürdig und antwortend, wenn sie auf eine Weise polar sind, die nicht allein als kontinuierlicher Schwung und nicht allein als Gegensätzlichkeit, sondern auf launische und unbeständige Weise als beides verstanden werden muss. Sie pendeln.
Bei Übersetzungsfragen ist man mitten in der Kunst der Vergütung, der Veredelung und des Durchgehenden, also mitten in einer Kunst, die manchen Leuten Recht ist. Übersetzen ist auch ein Setzen, auch das schafft Gesetze: Übersätze und viel Übersetze. Wie es zu jeder Geschichte ein Geschichte gibt, so gibt es zu allen Gesetzen ein Gesetze und zu allen Übersetzungen ein Übersetze: etwas, was mit seinen Sekretariaten, seinen unterschwelligen Zonen und Sedimenten den Begriff trägt und doch zum Bodensatz vom Grund gehört.
4.
Nach dem Gesetz: Das Plakat zeigt, dass es in diesem Film nicht nur um's Gesetz geht, sondern auch um Tage des Zorns. Aber vielleicht ist Gesetz ein nomen actionis und die Aktion, die dieses Wort bezeichnet (und die ohne Passion nicht Aktion wäre) meint ein jener Bewegungen, deren Wahrnehmung und Ausübung die Leute üblichereise als Fühlen und Affekt registrieren.
Warburgs Staatstafeln gehen mit Übersetzungen fröhlich um. Ich bin mit noch nicht sicher, wie Shklovskij und das Kollektiv Kuleshov damit umgehen; besonders fröhlich erscheint es nicht.
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fieteontour · 10 months
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8.7.23, Tschüss Estonia, hallo Helsinki/Helsingfors, erste Station Ekenäs km 3.789
Eine Fährfahrt mit Womo ist schon aufregend. Die Aufregung beginnt schon vorher: Habe ich bei der Internetbuchung keine Fehler gemacht? Außer einer E-Mail keinen Beleg. Kommen wir rechtzeitig zum Terminal? Unterwegs sind viele Baustellen angesagt. Vorher einkaufen und Tank vollknallen, der Sprit ist hier 30 Cent günstiger? Ab in den Supermarkt, Wagen voll mit Wein, Bier und Aperol für Steffi. Die Frau an der Kasse gibt uns zu verstehen, dass vor 10 Uhr kein Alk verkauft wird, gesetzliche Vorgabe. Hm, warten oder fahren? Die Sucht siegt, wir warten. Nun aber los Richtung Fähre. Alles glatt gelaufen, wir sind die ersten in der Warteschlange, zwei Stunden vor Abfahrt. Der Adrenalinspiegel sinkt, Butterbrot essen und ein Schläfchen.
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Wie gut, dass wir Plan B haben. In Helsinki empfängt uns eine heftige Gewitterfront, da fahren wir doch sofort weiter Richtung Südwesten. Eine gute Entscheidung, nach Tallinn sofort wieder eine Stadt tut unseren Füßen und der Seele nicht gut. Erst mal Finnlandeingewöhnung am Meer.
Südfinnland ist zweisprachig, jahrhundertelang war dieser Teil schwedisch, bevor dann die Russen kamen und die Hauptstadt von Turku nach Helsinki verlegt haben. Unser erster Nachbar auf dem Campingplatz ist froh, dass Finnland nun in der Nato ist, „dann kommen die Russen wohl nicht mehr“.
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Dänen lügen nicht und Finnen sprechen nicht
Es geht ruhig zu auf dem Campingplatz, 95 % Belegung durch Finnen. Man schaut uns nicht an, von einem kleinen „hallo“ sind wir weit entfernt. Einerseits gut, weil wir nicht durch südländisches Geplapper und Durcheinanderreden gestört werden. Aber schon auch schade so ganz ohne Kontaktaufnahme.
Ausnahmen gibts, anscheinend wenn Menschen deutsch sprechen und gerne erzählen, was sie mit Deutschland verbindet.
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Das erste finnische Eis und das erste Golfspiel in herrlicher Landschaft für 17 Euro/18 Loch.
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Unser Blick vom Frühstückstisch auf die Ostsee und unser nächstes Vorhaben: Durch den Schärengarten von Turku.
Wir bleiben noch ein paar Tage hier, Helsinki kann warten. Haben ja schließlich keinen Kurzurlaub gebucht.
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editionriedenburg · 1 year
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Traurige Gefühle in fröhliche Gefühle konvertieren? Geht bei uns mit dem magischen „Gefühlekonverter“ im wunderschönen zweisprachigen (Deutsch - Türkisch) Gefühlebuch von Nergis Cevahir und Sigrun Eder. Demnächst in der SOWAS!-Sachbuchreihe, www.sowas-buch.de #gefühle #kinderbuch #bilderbuch #positivevibes #positivepsychologie #psychologie #zweisprachigebücher #zweisprachigekinder #zweisprachig #zweisprachigeerziehung #zweisprachigkeit #bilingual #bilingualkids #bilingualeducation #deutsch #erstspracherwerb #türkisch #turkisch #türkischfüranfänger #türkische #türkischlernen #sowas #sowasbuch #sowasreihe #editionriedenburg (hier: Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/CnZtztYD0-D/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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baronessblixen · 1 year
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Dieser "Arschloch" Firmenname killt mich. Wie kommt man bitte auf sowas???
Es passiert ja echt nicht oft, dass ich Asks auf Deutsch bekomme und wenn, dann bin ich immer gleich am Feiern 😂 also Danke schonmal dafür Anon.
Ich frage mich ganz ehrlich auch, wie man auf so eine Idee kommt. Da PMs Kinder zweisprachig aufgewachsen sind, sprechen die ja fließend Deutsch. Vielleicht soll das witzig sein? Wenn, dann habe ich eine ganz andere Art von Humor. Gerade in Verbindung mit Lebensmitteln finde ich Arschloch irgendwie sehr fragwürdig und verstehe es echt null.
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znuk · 1 year
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Iguazu
Letzte Station mit Liam war das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay. Ich war hier vor 16 Jahren bereits, um mit Georgie, meiner Austauschschülerin aus Argentinien, die größten Wasserfälle der Welt zu bestaunen. Ich kehre selten ins gleiche Urlaubsziel zurück aber ich musste Liam dieses Naturspektakel einfach zeigen. Mein diesmaliges Highlight war eine technische Tour im zweit-leistungsstärksten Wasserkraftwerk der Welt - Itaipú (die Turbinen erzeugen bis zu 14 GW!!!). Das Wasserkraftwerk ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Brasilien und Paraguay, dementsprechend sind die Angestellten immer zu gleichen Teilen aus beiden Ländern und innerhalb des Werks kann man sogar die Grenze nach Paraguay überqueren. Alle Safety-Schilder sind demnach auch zweisprachig ;-)
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gegendensatz · 2 years
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Seelennahrung
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„Seelennahrung“
Manchmal braucht es nicht viele Worte, um Menschen zu verzaubern. Das beweist zumindest Henn Kim mit ihren liebevollen Illustrationen und Wortspielen, die von Liebe, Schmerz und dem Leben erzählen. Schon seit langem begeistert sie auf Instagram und nun ist mit Starry Nights, Blurry Dreams (Sternenklare Nacht, wundersame Träume) ihr erster Lyrik-Band erschienen, der als zweisprachige Ausgabe im Diana-Verlag erhältlich ist. Übersetzt wurde das Buch übrigens von Deutschlands wohl berühmtester Slam-Poetin Julia Engelmann.
Kims Stil ist außergewöhnlich. Ihre filigranen, in schwarz-weiß gehaltenen Illustrationen erzählen verbunden mit nur wenigen Worten dem Leser ganze Geschichten. Dabei ist es oft nicht einmal ein ganzer Satz, den Kim ihren Lesern liefert. Trotzdem ist die Lyrik der Südkoreanerin unglaublich ausdrucksstark. Sie erzählt von Trauer, Hoffnung, Schmerz, Liebe und dem Leben. Es sind Texte, die berühren und Mut machen und durch die gekonnte Verbindung von Bild und Text entstehen mitunter Wortspiele, mit denen sie ihre Leser zum Schmunzeln bringt.
Das Buch ist unglaublich liebevoll gestaltet und lädt zum Schmökern und Träumen ein. Kims Illustrationen kann man sich wirklich stundenlang ansehen. In ihnen steckt so viel Tiefe und Bedeutung und sie entführen mitten im Alltag in eine Welt voller Fantasie und Gefühl. Absolut empfehlenswert für alle Fans von visueller Poesie.
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Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Starry-Night-Blurry-Dreams-Sternenklare-Nacht-wundersame-Traeume/Henn-Kim/Diana-Verlag/e594094.rhd
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lokaleblickecom · 18 hours
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