Tumgik
#tobias zimmer
derlejoe · 7 months
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Tobias Zimmer
source: facebook
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Gedanken zu Staffel 17
"Je t'aime la vie" - Ich wenn ich versuche Französisch zu sprechen, obwohl ich das jahrelang in der Schule hatte
Schade, dass Pasulke nie nen richtigen Abschied gekriegt hat und erst in Staffel 25 überhaupt mal wieder erwähnt wurde
Heute hätte Tommy die Mails einfach von ChatGPT schreiben lassen.
Constanze said Gay Rights
Ich weiß, Tommy und Constanze sind das Traumpaar aber consider: Bi4Bi Tommy x Tobias
Was macht Tobias denn beim Speed Dating, er denkt doch, Marike wäre noch mit ihm zusammen? *Coldmirror Voice* Filmfehler!
Wie angedeutet wird, dass sich zwischen Adrian und Serena etwas anbahnt und sie in Zeitlupe zu einem romantischen Lied auf Schwedisch aus seinem Zimmer läuft - und dann passiert einfach gar nichts mehr
"Ne Erkältungswelle, scheint ne richtige Epidemie zu sein." Boy have I got news for you!
Noah 🤝 Pippi - Nach einem Kuss erstmal abhauen
David wäre in einem Horrorfilm der Typ, der als erstes stirbt. "Oh ein merkwürdiges Leuchten im Wald. Ich verlasse einfach mal den Weg und laufe direkt drauf zu!" *stürzt eine Böschung runter und verletzt sich*
*In der Szene davor lag Schnee, danach plötzlich nicht mehr* Pippi: "Wieso liegt denn hier jetzt kein Schnee mehr?" aksksjajdsjis
Ich will wieder so ne Halloweenfolge!
Wie gut dass Pippi zufällig ein Morsegerät bauen kann und das komplette Morsealphabet auswendig kann!
Ich liebe es auch wie die beiden Handlungsstränge einfach nen komplett unterschiedlichen Vibe haben. "David stirbt fast im Wald" vs. "Hilfe, Tobias' Freundin ist vorbeigekommen und will wieder mit ihm zusammen sein, aber er weiß nicht, dass sie mit ihm Schluss gemacht hat, weil Tommy die ganze Zeit Mails in ihrem Namen geschrieben hat"
Auch schön, wie sich anfangs alle gar keine Sorgen gemacht haben. "Es ist ganz normal, dass Pippi und David nach der Nachtwanderung nicht zurückgekommen sind und wir sie nicht erreichen. Die sind bestimmt einfach heimlich zusammen zur Preisverleihung gefahren. Ohne sich davor nochmal umzuziehen oder so."
Die fiktive Videoplattform heißt einfach "MeToo". Das ist sehr schlecht gealtert.
David schreibt seine Gefühle für Pippi in eine Drehbuch vs. Noah schreibt seine Gefühle für Colin in ein Drehbuch
Constanze: "Ich will grad keinen Freund." Constanze am Ende von Staffel 18: "Ich will jetzt doch mit Tommy zusammen sein."
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#lonelygirltour
Münster 30.05. - 04.06.2022
Dramenlabor Theater Münster
Nach dem Ausflug alleine nach Berlin habe ich wohl ein bisschen Blut geleckt und dachte, ich lasse Ruven und die WG einfach mal eine Woche alleine und fahre ins weit entfernte Münster.
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Das war der echte Startschuss in meine Freiberuflichkeit.
Mein Motto während der gesamten Zeit: #Theaterklassenfahrt
Ich sag mal so, hat gut geklappt, war im Nachgang das Motto von allen.
Und auch bemerkenswert, dass man in 4 Tagen Proben alle Phasen einer langen Probenzeit durchleben kann.
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Ich hab übrigens immer, wenn wir nicht geprobt haben, da oben auf dem kleinen Innenhof in der Sonne gesessen. Sah also fast so aus.
Von dieser Woche gibt es übrigens neben Florian Thongsap Welsch, den ich beim Genossenschaftstag kennen und lieben gelernt habe, noch mehr Menschen die noch das ein oder andere Mal vorkommen werden.
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Toll, dass wir diese Klassenfahrt zusammen gemacht haben. Und toll, dass ich das Programmheft gefunden habe und euch so noch Fotos zur Verfügung stellen kann!
#berufsjugendlich
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Wir 4 haben jeweils die Regie übernommen. Jap. Lonelygirl ist alleine unter Boys. Aber auch von Damian und Tobias werdet ihr hier noch lesen können.
Achso und weil es wirklich Klassenfahrt Vibes hatte und alle Gäste in einer, natürlich katholischen, Jugendherberge untergebracht waren, ich hatte 4, wirklich 4! Betten in meinem Zimmer, auf jeden Fall für das Frühstück dort eine Empfehlung. Das war nice.
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mediterrail · 8 months
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Tag 3: Corniglia, Volastra, Manarola & Riomaggiore
Datum: 28. September 2023
Gewanderte Strecke: 25 Kilometer
Wassertemperatur: 24°C
Trofie al Pesto. So der Name eines traditionellen ligurischen Gerichtes, welches wir gestern Abend im Hostel geniessen durften. Dabei handelt es sich um italienische Pasta (ähnlich wie Spätzli), kombiniert mit grünen Bohnen, Kartoffeln und Basilikum-Pesto. Mega lecker! Dabei lerne ich auch den frisch eingecheckten Tobias aus Ulm (!) kennen. Nun gut, wenigstens ein Grund, schlafen zu gehen.
Die Klimaanlagen für die Zimmer Nr. 6 & 7 werden übrigens gemeinsam gesteuert, was den "magischen" Anlauf von gestern Nacht erklärt. Wer wohl auf so eine Idee kommt… Diese Nacht geschieht dasselbe bereits um 2 Uhr. Doch dieses Mal weiss ich, wo die Fernbedienung liegt und setze dem Grauen rasch ein Ende.
So starte ich voller Energie in den neuen Tag; als ich das Haus verlasse, ist es noch gar nicht richtig hell. Ich möchte meine Cinque Terre Tour heute weiter in Richtung Osten fortsetzen, entsprechend wähle ich eine Zugverbindung zum dritten der 5 Dörfer: Corniglia!
Im Gegensatz zu den anderen Orten der Cinque Terre, wurde Corniglia nicht am Meer, sondern etwas oberhalb in einen Felsen gehauen. So lasse ich mich von einem Bus ins Dorf hoch bringen, neben mir ein paar Muratore und Gipser. Keine Touristen, wie schön! Oben angekommen, hole ich mir ein kleines Frühstück und fiebere auf der grossen (menschenleeren) Panoramaterrasse dem Sonnenaufgang entgegen.
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Angekündigt für 07:15 Uhr, ist um 08:00 Uhr noch immer nichts zu sehen. Bis ich dann irgendwann merke, dass die Sonne offenbar nicht über dem Meer, sondern über den Bergen Corniglias aufgehen muss. Dies erklärt auch die Verzögerung… Anfängerfehler, keine Ausreden. Corniglia ist mit nur 250 Einwohnern das mit Abstand kleinste der 5 Dörfer, die beiden parallel verlaufenden Gassen habe ich schnell gesehen. Nachdem mir dann doch noch einige Sonnenstrahlen ins Gesicht fallen, starte ich entsprechend rasch zum Aufstieg!
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Erst auf dem Weg nach oben entfaltet Corniglia seine wahre Schönheit. Haus an Haus wurde hier in den Berg gebaut, in allen Formen und Farben. Für heute hatte ich mir eigentlich eine weniger anstrengende Wanderung erhofft, doch die Realität ist bei weitem nicht so. Der Pfad führt im Zickzack den Berg hoch, immer weiter von Corniglia weg. Dabei will ich doch weiter ostwärts nach Manarola, nicht auf den Gipfel! Glücklicherweise versteckt sich die Sonne während meinem Aufstieg hinter ein paar Wolken und es weht eine leichte Brise, worüber ich sehr dankbar bin. Auf der finalen Höhe angekommen, werde ich erneut für alle Strapazen belohnt. Inmitten von sehr hoch gelegenen Weinreben verläuft der idyllische Pfad.
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Besonders auffällig sind unzählige Zahnradprofile auf Stelzen, welche sich wie Achterbahnen den Berg hinunter schlängeln. Google verrät mir den Namen dieser Konstruktion: Trenino! Damit werden während der Vendemmia - der traditionellen Weinlese in Cinque Terre - die ab Mitte September zu erlesenen Trauben direkt ins Tal befördert. Genial!
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Am Ende des aussichtsstarken Höhenweges liegt Volastra, ein wahrlich abgelegenes Dorf mit nur 200 Einwohnern. Wie es wohl ist, das Leben hier oben?
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Was anschliessend kommt, lässt mir die Knie schlottern: So wie der Pfad vorhin im Zickzack den Berg hoch führte, verläuft dieser nun praktisch senkrecht talabwärts. Ich will nicht jammern, schliesslich muss ich hier "nur" runter und nicht hoch. Doch die schmalen Stufen und steilen Klippen setzen mir zu, sodass ich nach der Ankunft in Maranola mehr als nur erleichtert über mein Dasein bin.
Fortsetzung ⬇️
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berlinautor · 1 year
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Update 21.03.23
Eben habe ich auf HR2 ein Interview mit der Schauspielerin Luisa Wöllisch gehört und war total baff.
Diese Schauspielerin mit down-Syndrom (Trisomie 21) hat dieses Interview sehr kompetent und sachlich geführt und hat mit dem Tobias (siehe Blogeintrag weiter oben) aus meiner Kindheit so rein gar nichts gemein, was den Bildungsstand anbelangt. Ich nehme an, dass Förderung und Support heutzutage natürlich einen viel größeren Entwicklungsstand hat, als zu meiner Kinderzeit. In dem Interview wurde auch darüber gesprochen, dass es Menschen mit Trisomie 21 immer weniger gibt, seit die Krankenkassen den entsprechenden Test in der Schwangerschaft bezahlen und diese speziellen Menschen aussortiert werden können, wie kleine Hähnchenkücken, die später keine Eier in die Legebatterie legen.
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... mein Mittagessen, ich habe meine Nachbarin rechts am tisch gefragt, was wir da essen, Kebap und Backkartoffel mit Quark
Mein Nachmittag war Sport und Bewegung. Als ich vom Walking vor dem Krankenhaus wieder ankam, kam mir der nette Sachse entgegen, der ganz hinten erst allein saß und sich (tischweise) vorgekämpft hatte und der sich einmal so kess in die Runde nach Wismar selbst eingeladen hatte, ihr erinnert euch sicher. Abbruch wegen Fieber und Erkältung, Grippe sagt er, weil der Corona-Test negativ blieb. Der andere Typ aus der „Wismar-Gruppe“, hochgestellter Polo-Shirt Kragen in rosa unter blauer Steppweste ist auch weg, Corona. Die Klinik blutet aus. Jedoch sind heute wieder viele Anreisen gewesen. An meinem Tisch jedoch noch keine weitere Person.
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... der Blick auf die diesige Keilküste an dem heutigen feuchten grauen Tag... feuchte saubere Seeluft
Wassergymnastik war wieder toll! Ergometer nahm heute kein Ende, hatte ich den Eindruck.
Und ich habe noch etwas erfahren. Ich habe euch doch erzählt, dass es so geknallt hatte, als ich von Lübeck zurück war und noch auf dem Parkplatz im Auto saß. Der Blitz hat in die Klinik eingeschlagen! Seitdem gibt es kein WLAN mehr, was wir ja teuer bezahlt haben für nur ein einziges Gerät und … ich nehme beinahe an, ich habe es provoziert, mein Fahrstuhl ist seitdem defekt. Komischer Weise nur der, hier an meinem Zimmer, der im Südflügel funktioniert und die zwei im Zentrum auch, meiner nicht. Also will der liebe Gott oder das Universum oder irgendeine andere Gottheit, wir kennen sie schließlich nicht persönlich, dass ich die verdammte Treppe nun endlich ohne wenn und aber laufen muss! Respekt, liebes Universum!
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Service ... haha ;-)
Mein Test war eben auch wieder negativ. Und so kann ich mich nun dem Lesen und später dem Fernsehen zuwenden. Kommt alle gut durch die Nacht und liebe Grüße bis morgen, Euer Bär-nd
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
Lösung: b) Tobias konnte die Unordnung in seinem Zimmer nicht länger ertragen und ging energisch DAGEGEN vor. — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Nov 29, 2022 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1597521022936174592
#DW
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eucanthos · 5 years
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David Ebner & Tobias Zimmer
»Database«, an exhibition (03.07. - 17.08.2014) developed by David Ebner and Tobias Zimmer, is a 24/7 number-crunching machine designed to materialise big data from a pair of openFrameworks-controlled cameras, a printer, and a paper shredder—and use it for nuanced artworks.
During a running time of 46 days, 29002 people have been detected in total. They were printed on 7598 meters of paper. It’s an ongoing project.
installation's description:
"The surveillance of the general public and the corollary collection of data is increasing rapidly with the further development of today’s possibilities. It stands in-between the promise of safety and the urge to control. More and more public spaces are being pre-preemptively observed by surveillance cameras around the clock, just like data contents and consumer behavior in the digital world is saved, analyzed and evaluated. Corporations and governments are able to achieve a market and information advantage, which results in a concentration of power. The population is especially threatened through its lack of knowledge of the exact goings-on. Whether on the internet or in public spaces it is often not distinguishable if and by whom surveillance and data collection is being practiced." -vice
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philosophenstreik · 4 years
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das deutsche zimmer
roman von carla maliandi
erschienen 2019
im berenberg verlag
isbn: 978-3-946334-59-0
(von tobias bruns)
sie ist zurück in heidelberg, dem ort ihrer kindheitserinnerung - sie weiss nicht genau warum sie hier ist, aber irgendetwas hat sie dazu getrieben, ihr leben in buenos aires, argentinien hinter sich zu lassen. nun ist sie hier, an diesem ort am neckar, an den sich ihre eltern einst vor der (letzten, 1976-1983, anm. d. red.) militärdiktatur in argentinien flüchteten, an dessen berühmter universität ihr vater damals lehrte. sie ist zwar keine studentin, doch nimmt sie sich ein zimmer in einem studentenwohnheim, immer das vorweisen einer studienbescheinigung herauszögernd. sie schlendert durch die strassen der stadt, in denen sie nach so langer zwit immer wieder gar gerüche überkommen, die ihr vertraut sind... sie lernt einen landsmann aus tucuman kennen, eine japanerin, die gerne karaoke singt, die launische wohnheimleiterin frau wittmann und dann trifft sie noch mario, einen ehemaligen studenten ihres vaters, der nun selbt an der universität ist... der tucumaner sagt ihr, sie sei schwanger, mit ihrer neuen freundin aus japan kann sie dies bestätigen, dann begeht die scheinbar so lebensfrohe japanische studentin selbstmord, sie vermacht der namenlosen erzählerin all ihr hab und gut - inklusive ihrer mutter, die zur beisetzung aus japan anreist und in heidelberg bleibt, scheinbar die protagonistin verfolgend. doch es geschieht noch mehr... plötzlich verbindet sie etwas mit der schwester ihres tucumanischen freundes - eine wahrsagerin? -, sie verliebt sich in den liebhaber von mario und sie ist immernoch nicht sicher, wer der vater ihres kindes ist, während ihren hund in buenos aires das zeitliche segnet, ohne dass irgendjemand auf der anderen seite des atlantiks weiß, wo sie überhaupt gerade ist...
so viel in dieser geschichte passiert, so unaufgeregt ist sie erzählt. dramatische ereignisse und doch irgendwie keine dramatik im erzählen selbst. es ist als passiere alles irgendwie nebenbei. die geschichte hat etwas von aus der zeit gefallenem magischen realismus - tappt jedoch an diesem vorbei und lebt ihn nicht. tatsächlich werden dinge beiläufig, wie ganz normaler alltag behandelt, obwohl es dieser gar nicht ist... was stört in diesem roman ist vor allem die vorbelastetheit - es wimmelt von stereotypen und vorurteilen... die deutsche sauberkeit und korrektheit, japan, karaoke und selbstmord, aberglaube,... es wimmelt nur so davon und man fragt sich zwangsläufig, ob dies so gewollt oder einfach passiert ist. so sehr ich die wahl des berenberg verlages immer wieder bewundere - dieses mal kann ich diesem debütroman nichts wirklich abgewinnen (von der absurdität einmal abgesehen).
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wedarkacademia · 3 years
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“The way you slam your body into mine reminds me I’m alive, but monsters are always hungry, darling, and they’re only a few steps behind you, finding the flaw, the poor weld, the place where we weren’t stitched up quite right, the place they could almost slip right into through if the skin wasn’t trying to keep them out, to keep them here, on the other side of the theater where the curtain keeps rising. I crawled out the window and ran into the woods. I had to make up all the words myself. The way they taste, the way they sound in the air. I passed through the narrow gate, stumbled in, stumbled around for a while, and stumbled back out. I made this place for you. A place for to love me. If this isn’t a kingdom then I don’t know what is.”
― Richard Siken, Crush
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Marc Zimmer
Dave Reed
Tobias Rademacher
Robby McCullough
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derlejoe · 1 year
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leasexgeschichten · 3 years
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Meine heimliche Affäre mit der Mutter meines Freundes
Mein Kumpel und ich (Ich war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt) hatten uns zum Zocken bei ihm verabredet. Und das taten wir auch. Bis tief in die Nacht. Immer mal wieder wechselten wir das Spiel und ich bemerkte immer wieder, dass ich ihm in fast allen Spielen unterlegen bin. Außer in FIFA. Da konnte er sich nicht mit mir messen. Immer wieder machte ich reihenweise die Bälle bei ihm rein. Im Laufe des Abends wurde er allerdings immer besser.
Ihm schien das Zocken richtig in die Wiege gelegt worden zu sein. Irgendwann wurde es dann ziemlich spät. Ich glaube, dass es so 3 Uhr gewesen ist. Da haben wir uns dazu entschlossen, dass es nichts bringt, wenn ich nach Hause fahre, weil sowieso kein Bus mehr fährt. Also gingen wir noch für ein letztes Bier und eine Zigarette auf den Balkon. Danach gab er mir ein Kopfkissen und eine Decke. Zwar nicht das bequemste aber besser, als jetzt 3 Stunden an der Haltestelle zu warten.
Dann legten wir uns hin und schnarchten um die Wette, wie es uns später gesagt wurde. Morgens kam dann die Mutter meines Kumpels in sein Zimmer. „Guten Morgen. “ Sie schaute mich ein Bisschen verwirrt an. „Hast du hier geschlafen?“ Ich nickte nur und dachte im ersten Moment nur darüber nach, warum sie uns so früh wecken musste. Ich hatte gerade erst 4 oder 5 Stunden geschlafen. Auf ihre Frage nickte ich erst nur.
„Was möchtet ihr denn mal frühstücken?“ Ich kratzte mich am Hinterkopf und schaffte es irgendwie meine Augen ganz zu öffnen. Ich schaute Anja, welche zu dem Zeitpunkt braunes Haar und grüne Augen hatte und einen Körperbau zum niederknien. Sie versteckte dies zwar meistens unter nicht ganz so passenden Klamotten. Aber heute, hatte sie ein leichtes Sommerkleid an. Ich konnte ihre Nippel durch den dünnen Stoff sehen. Ich musste seufzen. Sie schaute mich an. Ich bemerkte dies nicht.
Mein Blick war an ihre, wahrscheinlich dunkelbraunen Nippel wie gefesselt und ich stellte mir kurz vor, wie ihre Brüste wohl ohne das Kleid aussehen, wenn sie nackt wäre. „Huhu? Ist es dir Latte, was du zum Frühstück bekommst? Oder willst du so wie er auch Müsli essen?“ Ich schaute kurz an mir herunter. Eine Beule hatte sich in der Decke gebildet. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich nen Steifen hatte. „Müsli klingt gut. “, sagte ich ihr etwas peinlich berührt.
„Schön. Dann kann ich ja schon mal eben das Frühstück machen. Und ihr steht dann auf und macht euch mal in Ruhe fertig. “ Ich schaute ihr mittlerweile in die Augen. Ich hatte Mühe meine Augen offen zu halten. Anja zwinkerte mir kurz zu und ging nach unten. Einen kurzen Moment später hatte ich dann ein Kissen im Gesicht, welches mir mein Kumpel ins Gesicht geknallt hatte. „Alter… hast du schon wieder von Sophie geträumt und wie du sie knallst?“ Ich schaute ihn zuerst etwas irritiert an.
„Nein… ich hab geträumt, wie Daniela mir einen lutscht. “ Mein Kumpel grinste. „OK. Sie kann dir einen lutschen. Aber denk dran. Ich bin der Erste, der bei ihr seinen Schwanz versenkt. “ Ich grinste und dachte kurz, dass es wohl sehr gut ist, dass er nicht weiß, dass ich wegen seiner Mutter eine Latte hatte. Wir machten uns dann fürs Frühstück fertig und gingen nach unten. Anja hatte schon alles fertig und ich setzte mich.
Mein Kumpel setzte sich neben mich und Anja setzte sich mir gegenüber hin. Ich nahm mir also das Müsli, schüttete etwas Milch dazu und wartete, bis alle anderen auch fertig waren. Dann fingen wir gemeinsam an zu essen. Irgendwann fühlte ich dann was an meinem Bein. Dann guckte ich kurz nach oben und bemerkte, dass Anja mich angrinste und, dass es ihr Fuß war, der sich langsam an meinen Beinen hoch streichelte. Da der Tisch ziemlich klein war, konnte sie ohne Probleme mit ihren Füßen weit an mir hoch gleiten.
Ich ließ sie machen. So lange sie nicht weiter nach oben geht, als mein Oberschenkel und dachte mir auch nichts dabei. Es würde ja bestimmt auch nur ein Verarschen von Anja sein. Da dachte ich falsch. Sie ging weiter nach oben mit ihrem Fuß. Sie versuchte ihren Fuß zwischen meine Beine zu drängen. Ich lies meine Beine langsam auseinander gleiten und sie ihren Fuß an mir weiter hoch. Dann fing sie an, mit ihrem Fuß meinen Schwanz zu kraulen.
Mein Schwanz wurde daraufhin wieder hart. „Ich habe gehört, dass du dir am Arm weh getan hast Lars?“, fragte mich Anja und schaute mich an. „Ja… ich bin beim letzten Fußballspiel gegen den Pfosten geknallt und habe mich am Arm verletzt. “, antwortete ich auf ihre Frage. „Nach dem Frühstück gebe ich dir mal eine Creme mit. Die machst du darauf und musst sie da einmassieren. “ Mein Kumpel schaute mich an „Ich hab dir doch gesagt, dass meine Mutter immer das Richtige bei uns hat und weiß, wie man Sachen richtig anwendet.
“ Ich schaute ihn an „Ja… anscheinend, weiß deine Mutter immer, was man wie machen muss. “ Dann schaute ich wieder Anja an und nahm einen Löffel voll Müsli in den Mund, während sie noch immer meinen Schwanz mit ihrem Fuß massierte. Ich war total aufgegeilt und ließ meinen Fuß ihren anderen Fuß streicheln. Anja nickte und ich ging mit meinem Fuß unter ihrem Kleid ihr Bein hoch, bis zu ihrem Oberschenkel. Wieder ein Nicken.
Da der Rock vom Kleid ziemlich weit geschnitten war, hatte ich keine Probleme damit, noch weiter nach oben zu kommen. Ich kraulte jetzt die Innenseite ihres Oberschenkel mit meinem Fuß. Anja schaute mich an und spreizte anscheinend ein Bisschen die Beine. Langsam tastete ich mich zu ihrem Slip vor und kraulte durch den Slip ihre Muschi. Sie seufzte und begann meinen Schwanz intensiver zu massieren. Ich dachte, dass meine Hose gleich platzt. Ich wurde allerdings auch immer schneller.
„Ich hoffe, dass ihr heute beim Spiel MEHR Druck macht. “, meinte Anja und grinste mich an. Wir beide wurden heftiger mit unseren Bewegungen. „Besonders du Lars, musst heute mehr Bälle halten. Es sollte nicht jeder Schuss ein Treffer sein. “ Wieder grinste sie mich an. „Aber ich denke mal, dass du es hinbekommen wirst und auch schwierige Situationen meistern wirst. “ Langsam griff Anja nach unten und schob ihren Slip bei Seite. Ich merkte, wie sie dann meinen Fuß nahm, meine Socke auszog und ihn sich fast schon an die Möse drückte.
Ich ließ meinen Fuß an dieser Position und ließ meinen Fuß einfach nur noch an ihrer Fotze reiben. „Was ist denn Mama? Du wirkst so abwesend?“, fragte mein Kumpel, während ich es seiner Mutter unterm Tisch mit meinem Fuß besorgte. „Ich…Ich bin einfach noch ein Bisschen müde. “, sagte sie daraufhin. Ich bewunderte ihre Disziplin, dass sie nicht anfing zu stöhnen. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich schnappte einmal kurz nach Luft und kam.
Mein Schwanz pulsierte und wollte nicht mehr aufhören. Von der Situation und meiner Reaktion anscheinen so sehr aufgegeilt, schnappte auch Anja kurz nach Luft. Sie zeigte mir kurz einen Daumen nach oben und zwinkerte mir zu. Sie zog die Socke wieder über meinen Fuß und wir nahmen unsere Füße von dem anderen wieder weg. „Was ist denn mit euch?“, fragte mein Kumpel. Wie aus einem Mund, sagten Anja und ich dann, dass wir uns verschluckt hatten.
Mein Kumpel lachte kurz. Anja und ich guckten uns, als wir alle fertig waren mit dem Frühstück, nochmal an. „Macht euch jetzt lieber fertig für das Spiel. Mein Sohnemann kann dir sicherlich Schuhe und Schienbeinschoner leihen. Mein Kumpel nickte. „Und deine Handschuhe holen wir dann bei dir eben ab, bevor wir zum Fußballplatz fahren. “ Mein Kumpel schaute Anja an. „OK. So machen wir es. Ich hol mal eben meinen Rucksack und packe alles.
“, sagte er und war schon verschwunden. Anja guckte mich mit einem lüsternen Blick an und wir standen auf. Wir gingen um den Tisch herum und nahmen uns in die Arme. Dann sagte sie einfach nur: „Das war geil… ich bin so schön gekommen…“ Ich erwiderte das und wir schauten uns einen Moment an. „Willst du wissen, wie nass ich bin Lars?“ Ich nickte einfach. „Dann guck doch mal. “, forderte sie mich auf.
Meine Hand wanderte unter ihr Kleid und zu ihrer Möse hin. „Du bist ja klatschnass Anja. “, kam es aus meinem Mund. „Ich will dich… ich will dich in mir spüren…“, sagte sie dann und schaute mir in die Augen. „Jetzt? Er ist gleich fertig und kommt wieder runter. “ Sie küsste mich. „Dann gib mir wenigstens einen Vorgeschmack… oder willst du nicht in mir sein?“, fragte sie mich mit einem bettelnden Ausdruck. Ich atmete kurz tief durch.
„Doch Anja… ich will in dir sein…“ Ich öffnete meine Hose und zog sie hinunter bis zu den Knien. Sie hob ihr Kleid, schob wieder den Slip zur Seite und setzte sich auf den Tisch. Ich zog meinen Schwanz 3 oder 4 mal durch ihre Ritze. „ Mach schon…. Stoß ihn endlich rein. Ich will dich in mir spüren…“ Ich grinste nur kurz. Dann stieß ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck rein in ihre triefend nasse Möse.
Anja riss ihre Augen auf und schaute mich notgeil an. „Fick mich…“, kam es leise aus ihrem Mund. „Ja… ich wollte das schon so lange…“, sagte ich und stieß immer weiter in sie hinein. Anja konnte sich irgendwann nicht mehr beherrschen und fing an zu stöhnen. Schnell drückte ich meine Lippen auf ihre. Dann hatten wir das Gefühl, dass Tobias zur Treppe gehen würde. „Mama!? Wo sind meine Fußballschuhe?!“, hörte man meinen Kumpel von oben rufen.
„Die hast du irgendwo nach oben mitgenommen!“, rief Anja zurück und schaute mich an. „Die sind nicht oben. Die sind im Keller… ich habe uns gerade 5 Minuten Zeit erkauft. Wenn du es schaffst in den 5 Minuten uns beide zum kommen zu bringen, dann wird das hier nicht der letzte Fick von uns beiden sein. “, forderte Anja mich heraus. Und ich nahm die auch an. Ich zog sie näher an mich heran und drang jetzt noch tiefer in ihre Fotze ein.
Wieder fing Anja an, heftig zu stöhnen und ich presste meine Lippen auf ihre. Ich hämmerte immer wieder in ihre Möse. Dann öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Unsere Zungen fanden sich. Anja ging mit einer Hand an ihre Möse und fing an ihren Kitzler zu massieren. Kurz danach, kam sie. Ein kurzes aber lauter Schrei kam von ihr „Ohhh jaaaaa!“ Ich ließ mich nicht beirren und fickte sie weiter. Von oben hörte man einen Ruf, ob alles in Ordnung ist.
Anja rief zurück, dass sie mit einem Fuß gegen den Tisch geknallt wäre. Ich schaute ihr in die Augen. Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und pumpte meinen Saft so tief in sie rein, wie ich nur konnte. Dann küssten wir uns. Anja stand auf und richtete ihr Kleid. Ich zog meine Hose hoch und machte sie zu. „Du bist gegen den Tisch geknallt? Ich dachte schon, dass ICH dich gerade… geknallt habe.
“, sagte ich grinsend. Anja zwinkerte und wir küssten uns noch einmal innig. Dann hörten wir beide, wie mein Kumpel die Treppe runter kam. „Die sind oben nicht…“, meinte mein Kumpel ein wenig genervt. „Dann versuche es doch mal im Keller. “ Mein Kumpel ging also nach unten in den Keller und Anja kam noch einmal zu mir. „Beim nächsten Mal, wird es kein Quickie sein Lars… Dann verbringen wir eine ganze Nacht zusammen.
OK?“ Ich nickte, bevor mir Anja einen Zettel zusteckte. Ich schaute sie fragend an. „Das ist meine Handynummer. Schreib mir. “, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal. Dann kam auch schon mein Kumpel wieder nach oben und gab mir den Rucksack. „Der Tisch ist ja noch nicht abgeräumt… Ihr redet zu viel…“, nörgelte mein Kumpel. Dann nahm sich jeder ein paar Sachen und wir räumten den Tisch ab. Wir standen irgendwann vor der Tür und ich schaute meinen Kumpel an, welcher wieder ein Bisschen genervt war.
„Kommt ihr jetzt endlich?“ Anja und ich hatten wohl den selben Gedanken. Aber, dass seine Mutter und ich schon 2 Mal gekommen sind, haben wir ihm dann doch lieber verschwiegen. Tobias ging dann voraus zum Auto. Anja und ich gingen ungefähr auf gleicher Höhe. Ich kniff Anja in den knackigen Arsch und fragte dann etwas lauter, so, dass mein Kumpel es auch hören konnte: „Ich nehme hinten Platz. “ Anja guckte mich an und wollte gerade antworten, als mein Kumpel ahnungslos rief: „Wenn du willst, kannst du hinten rein.
Also ja. “ Anja und ich guckten uns fast schon lachend an. „Ja… wenn du willst, kannst du auch mal hinten rein Lars. “, sagte Anja und zwinkerte mir zu. Wir fuhren also zu dem Spiel, welches ein eigentlich total langweiliges Spiel war, bis auf, dass mein Kumpel einen Elfmeter verschossen und ich in der letzten Minute eine rote Karte wegen einer angeblichen Notbremse gesehen habe. Wir zogen uns um und Anja wartete schon.
„War das nicht mal ein ereignisreiches Spiel für euch beide? Der eine verschießt einen Elfmeter und der andere fliegt vom Platz. “, sagte sie unter einem Lachen. Ohne ein Wort zu verlieren, setzten mein Kumpel und ich uns ins Auto. Alle schwiegen während der Fahrt. Ich wurde dann bei mir abgesetzt und fing an mich an das, was heute früh geschehen war zu erinnern. Es war der absolute Hammer für mich. Ich hätte sie am liebsten noch weiter gefickt.
Ich hätte sie gerne geleckt, gefingert und von hinten genommen. Es wurde irgendwann Abend und ich holte den Zettel hervor, den Anja mir zugesteckt hatte. Ich speicherte ihre Nummer ein und fing an zu schreiben. Ich: Hey… Anja. Bist du alleine? Sie brauchte nicht lange, um ans Handy zu gehen und die Nachricht zu lesen. Eine Antwort kam sofort. Anja: Ja. Ich bin alleine. Du fehlst mir. Ich wünschte, dass es heute morgen kein Quickie, sondern ein ausgiebiger Fick gewesen wäre…Ich las die Nachricht und grinste.
Ich: Ich wünschte mir das Gleiche. Aber vielleicht ist es ja nur der Startschuss zu einer langen Sache. Anja: Geschossen hast du ja wegen mir schon 2 Mal. Aber ich kam wegen dir heute schon 3 Mal…Ich: Warum 3 Mal? Ich dachte, dass du 2 Mal gekommen bist. Anja: Ja. Ich bin 2 Mal mit dir gekommen und ein drittes Mal wegen dir. Ich habe mich beim zuschauen langsam von den Anderen weg geschlichen und es mir selbst gemacht.
Ich konnte nicht anders. Ich: Oh man Anja… du bist wirklich die geilste Frau überhaupt. Ich bekomme schon wieder eine Latte von dir und dem Gedanken, wie du es dir selbst machst. Anja: Ich will sie sehen… deine Latte…Ich machte ein Foto von meinem Schwanz und schickte es ihr. Ich: Wo willst du ihn denn haben? Anja schickte mir nicht nur ein Bild zurück, sondern gleich 3. Anja: Ich will ihn in meinem Mund, meiner Muschi und meinem Arsch.
Hast du da Lust drauf? Mein Schwanz schwoll noch einmal mehr an. Ich: Oh ja… ich will alle deine Löcher besamen…Anja: Soll ich dir noch etwas zeigen?Ich fragte mich, was sie damit wohl meinte. Sie hatte mir doch schon 3 Fotos geschickt. Ich: Ja… zeig es mir. Anja: OK… mach dich auf was gefasst. Dann kam erst mal nichts. Und ich fragte auch nicht. Als wieder eine Nachricht von ihr kam, guckte ich erst mal verwirrt, freute mich dann aber, auf das, was da wohl gekommen ist.
Es war ein Video. Anja rieb darauf ihre nasse Möse und stöhnte immer wieder meinen Namen und, dass ich in sie spritzen soll. Ich überlegte kurz. Ich: Das ist so geil, es zu sehen und zu hören. Anja: Zeigst du mir auch was?Ich überlegte nicht lange und machte ein kleines Video, wie ich mir den Schwanz wichste und dabei ihren Namen stöhnte. Anja: Ich hätte ihn jetzt so gerne in mir… Ich würde ihn jetzt so gerne spüren…So ging es noch bis 4 Uhr morgens.
Wir schrieben uns alles mögliche. Fast nur über Sex und, wann wir es denn endlich richtig treiben können. Irgendwann schlief ich dann auch ein und wachte gegen 13 Uhr auf. Langsam ging ich nach unten und machte mir etwas zu essen. Es war ein Samstag und meine Mutter war schon zur Arbeit. Also setzte ich mich vor den Fernseher und guckte irgendeinen Schrott, der um die Uhrzeit halt im Fernsehen kommt. Als ich fast fertig war mit dem Essen, brummte mein Handy.
Eine Nachricht von Anja. Anja: Heute Nacht. Heute Nacht geht es. Sohnemann ist bei seiner Tante und schläft dort. Bist du heute Abend bei mir?Ich: Ja… ich bin nicht nur BEI dir… ich werde auch IN dir sein… Es kam nur ein Herz zurück, welches ich erwiderte. Schon heute Abend wird es also so weit sein, dachte ich mir und freute mich total darauf. Ich versuchte also die Zeit so schnell wie möglich vorbei zu bekommen.
Irgendwie schien die Zeit aber nicht vorbei zu gehen. Eine Minute fühlte sich an, wie eine Stunde. Irgendwann war die Zeit aber um und ich ging zum Bus. Nach 8 Haltestellen musste ich dann aussteigen und ging zum Haus, wo mein Kumpel wohnt. Ich klingelte und mein Kumpel machte die Tür auf. Ich fragte mich, was er wohl noch hier machen würde. „Entschuldige bitte. Aber ich wollte gerade los zu meiner Tante. Sie hat Geburtstag und ich bin eingeladen.
Ich werde auch dort schlafen. “, sagte mein Kumpel zu mir. „Ach so. OK… dann warte ich hier noch, bis der nächste Bus fährt. “, gab ich ihm als Antwort und dachte im Hinterkopf nur, dass ich ja auch die ganze Nacht nicht bei mir sein würde. Sondern bei oder besser IN seiner Mutter. Anja kam auch zur Tür und schaute mich an. „Geh schon mal zu deiner Tante Sohnemann. Ich mache für Lars und mich einen Tee und dann kann er den nächsten Bus zu sich nehmen.
“, lenkte Anja die Aufmerksamkeit zu sich, bevor mein Kumpel anbieten konnte doch noch mit mir zu warten. „OK. Dann bist du ja erst mal im Warmen. “, sagte mein Kumpel noch und ging. Anja machte hinter ihm die Tür zu und grinste mich an. Ich zog Jacke und Schuhe aus. Dann drehte ich mich um zu Anja. Ich zog sie an mich ran und wir umarmten uns. Sofort fingen wir an, uns heftig zu küssen.
Wir lösten uns kurz voneinander. Sie trug eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Ich zog sie wieder an mich ran und wir küssten uns wieder intensiv. Ich lies meine Hände an ihrem Rücken hinunter gleiten und knetete ihre Arschbacken. Langsam lösten wir uns voneinander und schauten uns in die Augen. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns wieder langsam anfingen, uns zu fangen. Ich legte Anja auf ein Sofa und schaute sie lüstern an.
„Zeig mir, wie sehr du mich willst Lars…“ Ich zeigte es ihr. Ich nahm das Oberteil mit beiden Händen und zerriss es fast genau in der Mitte. „Das meinte ich zwar nicht… es ist aber geil…“, sagte Anja unter einem Grinsen zu mir. Ich küsste sie und knetete mit einer Hand ihre prallen Titten. Immer wieder tanzten unsere Zungen miteinander. Wir schauten uns wieder an, während ich weiter ihre Brüste knetete. Anja fing auf einmal an zu grinsen und zog mir mein Oberteil aus.
Ich öffnete dann vorne ihren BH und saugte an ihren nussbraunen Nippeln. Sie seufzte und kraulte meinen Hinterkopf. Ich fühlte, wie Anjas andere Hand den Weg zu meiner Hose suchte und schob mein Becken ein Bisschen vor. Langsam öffnete sie meine Hose, während ich das gleiche mit ihrer Hose machte und sie runter zog. Anja kam mit ihrem Oberkörper hoch, während ich mich kurz hinstellte. Sie zog mir die Hose hinunter und dann ganz aus.
Das selbe machte ich dann mit ihrer Hose. Ich wollte es auch mit ihrem Slip machen. Aber da war keiner. Ich grinste sie an. „So rattig, dass du gar keinen Slip an hast?“ Auch Anja musste grinsen. „Anscheinend so rattig wie du. Denn du hast ja auch nichts unter deiner Jeans. “ Ich hockte mich wieder vor das Sofa und lies eine Hand zwischen ihren Beinen entlang gleiten. Leise kam ein Stöhnen aus Anjas Mund.
„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, fragte mich Anja und ich nahm ihre Hand. Wir gingen ins Schlafzimmer und küssten uns wieder intensiv. Vor dem Bett stieß Anja mich dann und ich fiel aufs Bett hinauf. „Bist du bereit?“, fragte sie mich, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern legte sich mit ihrem Kopf zu meinen Füßen hin. Sofort fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen und an ihm zu lecken. Ich genoss es kurz einfach nur, ging dann aber mit meinen Armen unter ihren Beinen hindurch und legte meine Hände auf ihre Arschbacken, bevor ich anfing ihre Möse zu lecken.
Anja seufzte ebenfalls auf und dann machten wir es uns gegenseitig mit dem Mund. Immer gieriger wurden wir. Wenn Anja gieriger wurde, wurde ich es auch. Und wenn ich gieriger wurde, wurde es auch Anja. So stöhnten wir uns bald ohne zurück halten gegenseitig in Grund und Boden. Ich leckte immer wieder quer durch ihre Spalte und saugte an ihrem Lustknopf, während sie mir einen wichste und an meinem Schwanz lutschte. Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund.
„Oh ja… Lars… nicht aufhören… ich… ich komme… ich komme…“, stöhnte sie jetzt ohne Hemmungen aus sich raus. Ihre Beine zitterten und sie drückte mir ihr Becken ins Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam, aber mit meiner Zunge leicht in ihre Lustgrotte eindrang. Ihr Orgasmus flaute ab und ich war überwältigt vor Geilheit. „Los… spritz mir in den Mund…“, feuerte mich Anja noch an. Und ich brauchte auch nicht lange, da spritzte ich ihr meine volle Ladung in den Mund.
Sie schluckte alles und drehte sich nach einem Moment, in dem wir uns beide erst mal beruhigen mussten um. Sie schaute mir in die Augen und ich küsste sie. „Du hast mich so geil geleckt, wie noch niemand vor dir…“, machte mir Anja ein geiles Kompliment. Ich schaute kurz an mir hinunter und wieder in ihre Augen. „Und du hast mir so schön einen geblasen wie noch keine andere vorher. “, gab ich das Kompliment an Anja zurück.
„Du hast jetzt mein erstes Loch besamt… was kommt wohl als nächstes?“, fragte sie mich. „Ich muss erst mal ein paar Minuten verschnaufen… du hast mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt…“ Anja schaute mich an und hatte wieder dieses notgeile Grinsen im Gesicht. „Und was, wenn ich dir helfe, dass ER wieder einsatzbereit ist?“ Ich guckte kurz zur Decke, als würde ich darüber nachdenken. „Versuche es. Man soll ja jedem seine Chancen geben.
“ Anja fackelte nicht lang. Sie setzte sich auf mich und lies meinen Schwanz immer wieder durch ihre Spalte gleiten. Dann fing sie wieder an, mich zu küssen. Immer und immer wieder lies sie meinen Schwanz durch ihre feuchte Ritze gleiten, bis ich wieder eine Latte hatte. „Na also… hat nicht mal 3 Minuten gedauert du geiler Ficker…“ Wir grinsten und dann gab Anja mir eine Flasche mit Gleitgel in die Hand. Sie schaute mich an und sagte nur: „Du bist der erste, von dem ich in den Arsch gefickt werden will…“ Ich guckte sie an und sie legte sich auf den Bauch.
Ich zog ihren Arsch nach oben. Sie war jetzt auf allen Vieren vor mir. Ich legte das Gleitgel bei Seite und verteilte Spucke an ihrem Loch. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn Zentimeter für Zentimeter in sie rein. Anja keuchte und ich wollte meinen Schwanz zuerst raus ziehen. Doch Anja forderte mich dazu auf, weiter zu machen. Also drückte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Sie keuchte immer schwerer.
„Fick mich… es fühlt sich geil an… fick mich…“, kam es von ihr und ich tat, was sie und mein Schwanz von mir verlangten. Ich fing an zu stoßen. Anja wurde sofort laut im Stöhnen. Ich stieß sie immer härter und schneller in ihren Arsch. Irgendwann griff sie sich zwischen die Beine und fing an, ihren Kitzler zu reiben. „Nicht aufhören… wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um. “, stöhnte Anja und ich stieß daraufhin so hart und schnell in sie, wie ich konnte.
Ich musste mich schon extrem zusammen reißen, dass ich nicht schon abspritze. Aber dann kam Anja mir zuvor. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern und schrie schon fast den Orgasmus aus sich raus. Sie spritzte ihren Saft kreuz und quer in alle Richtungen. Dann konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen. Ich pumpte meinen Samen in ihr Arschloch hinein. Mein Schwanz pulsierte. Es war das Geilste, was ich bis dahin gemacht hatte.
Ich legte meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab und küsste ihren Hals. „Du fickst mich kaputt Lars…“ keuchte sie, während ich ihren Rücken küsste. „Du wolltest es so Anja. Und jetzt ficke ich dich durch. “, gab ich zurück. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte mich neben sie. Und sie legte sich auch wieder auf den Rücken. „Das war der geilste Orgasmus, den ich jemals hatte…“, sagte Anja halb zu mir und halb zu sich selbst.
Ich schaute sie an und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und wir schauten uns tief in die Augen. Dann sagte sie etwas zu mir, was mir erstmal den Atem raubte. „Ich glaube ich bin dabei mich in dich zu verlieben… Nein… ich liebe dich Lars. “ Ich atmete tief durch. „Bist du dir da sicher?“ Sie küsste mich. „Geht es dir denn nicht auch so?“ Ich musterte sie. „Ja… doch… es geht mir genauso.
Aber wir müssten es geheim halten Anja. “ Sie küsste mich und schaute mir direkt in die Augen. „Haben wir unsere Gefühle für einander denn nicht schon lange für uns behalten und vor dem anderen geheim gehalten?“ Ich fing an sie zu streicheln. „Ja. Das haben wir. Vielleicht sogar zu lange. “ Wieder küssten wir uns. „Dann… bekommen wir das schon hin. “ Langsam legte sie sich auf mich und küsste mich, während ich sie am Rücken kraulte.
Anja unterbrach den Kuss. „Darf ich dich dann, wenn niemand dabei ist… Schatz nennen?“ Mein Herz pochte wie wild. „Ja. Das darfst du… mein Schatz. “ Wir grinsten beide und schauten uns einfach kurz an. „Dann… nimm mich mein… Schatz. Nimm mich jetzt…“ Sie küsste sich an mir hinunter und leckte eine Zeit über meinen Schwanz, bis er wieder stand. Dann küsste sie sich wieder an mir hoch und schaute mir wieder in die Augen und küsste mich.
„Ich will dich in mir spüren Lars… ich meine… Schatzi. “ Ich küsste sie. „Und ich will in dir sein mein Juwel. “, erwiderte ich und mein Schwanz glitt langsam in sie hinein. Immer weiter drang mein Schwanz in ihre enge, feuchte Möse vor. Anja fing an zu stöhnen, als ich damit begann, sie langsam aber mit tiefen Stößen zu ficken. „Lass es uns genießen…“, flüsterte mir Anja ins Ohr, bevor sie mit ihrem Oberkörper nach oben ging und meine Hände auf ihre schönen Brüste wanderten.
Anja begann mich zu reiten und ich knetete ihre wunderbaren Titten. Sie wurde immer schneller und ich wurde immer fester mit dem kneten ihrer Brüste. Manchmal kam ich hoch und saugte an ihren Nippeln. Sie ritt mich nun sehr schnell und ich stieß ihr immer härter entgegen. Nach einer Weile, wurde ihr Stöhnen lauter und lauter. Ihre Möse erbebte und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich raus. Sie kam runter und küsste mich.
Dann legte sie sich auf den Rücken und ich mich ohne zu zögern auf sie drauf. Sie guckte mich mit einem Lächeln an. „Gibs mir Schatzi“, flüsterte sie schon fast. „Ja…“, hauchte ich zurück und mein Schwanz glitt wieder in ihre Möse. Ich fing wieder langsam an, in sie zu stoßen. „Fick mich so hart, wie du kannst. Halte dich nicht zurück. “, flüsterte Anja mir zu. Und ich tat es dann auch. Ich wurde sofort so schnell und hart ich konnte.
Es dauerte auch nicht lange, bis Anja kurz vor dem nächsten Orgasmus war. Aber ich konnte mich da auch nicht mehr lange zurück halten. Ich tat alles um noch nicht zu kommen. Und dann kam Anja wieder zu einem heftigen Höhepunkt. Ihre Fotze pulsierte. Dadurch konnte ich mich dann auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr so tief ich konnte in ihre geile Muschi. „Bleib noch in mir…“, hauchte Anja in mein Ohr und ich tat es.
Wir küssten uns wieder. Und irgendwann flutschte mein Schwanz aus ihr raus. Sie legte mich auf den Rücken und küsste mich noch mal. „Lass mich ihn sauber machen…“, flüsterte Anja mir zu und küsste sich an mir herab. Sie leckte meinen Schwanz sauber und küsste sich wieder an mir hinauf. „Das wird wohl nicht das letzte mal gewesen sein. “, sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht zu Anja und sie grinste zurück. „Nein… das wird nicht das letzte mal gewesen sein mein Schatz.”
Und es war auch nicht das letzte Mal.
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drea-46 · 4 years
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07.09.20
Part 1
Zettel: Schwuchteln müssen draußen bleiben!!!!
Notice: Fags have to be out.
Tobias: Das ist schon fast homophob.
Tobias: That's almost homphobic.
Easy: Naja, wir dürfen nicht vergessen, dass er erst 12 Jahre alt ist.
Easy: Well, we shouldn't forget, he is first 12 years old.
Ringo: Aber er weiss ganz genau, was er da gesagt hat und was es bedeutet.
Ringo: But he know exactly, what he said and what it means
Easy: Schatz, wir wissen nicht, was er bis jetzt alles durchmachen musste.
Easy: Honey, we didn't know, what all he had to go throught till now.
Tobias: Habt ihr denn mit ihm schon darüber geredet?
Tobias: Did you talk to him about that, yet?
Easy: Nein, wir haben es ignoriert.
Easy: No, we ignored it
Ringo: Er kommt doch noch nicht mal aus seinem Zimmer.
Ringo: He also didn't come out from his room.
Tobias: Echt nicht?
Tobias: Really not?
Ringo: Ne
Ringo: No
Easy: Also unser Tagesablauf ist wie folgt: Morgens kommt er raus, murmelt irgendwas von "Guten Morgen", geht dann in die Schule, kommt nachmittags wieder zurück, geht direkt in sein Zimmer. Er kommt nur raus, wenn er aufs Klo muss oder wenn was essen möchte.
Easy: Well, our day looks like this: In the morning he comes out from his room, to purl "good morning", goes to school, comes back home at afternoon, goes directly to his room. He only comes out, if he has to go to the toilet or if he is hungry.
Ringo: Also, de facto, so kommen wir nicht an ihn ran.
Ringo: Well, de facto, like this, we don't reach out to him.
Tobias: Ja, also, die Nummer ist schon echt heftig. Alles andere hört sich für mich nach Pubertät an. Meint ihr nicht, dass sich das wieder legt?
Tobias: Yes, well, this is really heavy. But the other things sounds like puberty. You don't mean, that will be ok?
Easy: Ich glaube auch, dass es nur die Pubertät ist.
Easy: I think also, thats only the puberty.
Musik geht an
Music turns on
Tobias: Oh Gott, den Song kenn ich. Der ist echt schwulenfeindlich. Also mit der Provokation hat er das raus.
Tobias: Oh my god, this song I know. That is really homophobic. He know, how it goes the provocation.
Translation @franfran-1976
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missringsy · 4 years
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Paco muss seinen Heiratsantrag vor Ringo verteidigen. / Paco has to defend his marriage proposal to Ringo. 
Easy trifft den Entschluss, das Kinderthema zu den Akten zu legen. / Easy makes the decision to put the children's issue on hold.
Conor und Tobias battlen um das freigewordene Zimmer von Easy und Ringo. / Conor and Tobias battle for Easy and Ringo's room that has become free. 
Die WGler feiern mit Easys und Ringos Auszug das Ende einer Ära. / The flat share celebrate the end of an era with Easy's and Ringo's move-out.
Easys und Ringos Auszug lässt Stinker nicht kalt. / Easy and Ringo's move-out does not leave Stinker unimpressed.
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andymakesgames · 3 years
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ofxGCode C++ G-Code library now available!
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After some cleanup & creating 8 example projects, I'm ready to release ofxGCode!
I've built this openFrameworks library up over the last year for all of my plotter work! A quick way to generate G-code in C++
https://github.com/andymasteroffish/ofxGCode
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I made this for my plotter, but you can use it with any device that accepts G-code. Laser cutters and CNC machines will probably require a little tweaking, but the basics should work.
My AxiDraw plotter doesn't read G-code out of the box, but I have a tool for that!
https://github.com/andymasteroffish/axidraw_gcode_reader
ofxGCode incorporates code from:
ofxHersheyFont by Tobias Zimmer https://github.com/tobiaszimmer/ofxHersheyFont
VST by Trammell Hudson https://github.com/osresearch/vst
Thank you both for making my life a lot easier!!!
And if you're looking for some examples of what you can make with ofxGCode, you can head over to my store!Every drawing for sale here was made with this library! https://shop.andymakes.com/
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malcobbs · 4 years
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animorphs score re: 8tracks shutdown
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i’ve gotten messages about my animorphs score since 8tracks is about to be no more :’( i’ve gotten so many messages over the years about how much this mix connected with people (which makes me so SO happy) so i really hate the idea of it no longer being accessible. here is the tracklist if anyone wants it, or message me and i’ll send you the playlist on spotify! (only one song is missing luckily!). tracklist below - italics means the song was not included on 8tracks due to their limitations, underline means the song is not on spotify.
01. the blue box | bear mcreary - theme from defiance
02. elfangor | christopher lennertz - a future for the krogan
03. two hour limit | sam hulick - i’m proud of you
04. visser | cliff martinez - they’re calling my flight
05. andalite bandits | jamin winans - run
06. down in the yeerk pool | cevin key & ken hiwatt marshall - eractou
07. never give up hope (jake’s message) | john ottoman & jeffrey schindler - hope (xavier’s theme)
08. flying | junkie xl & ellie goulding - capture the flag
09. morning ritual | hans zimmer - first step
10. jake and cassie | junkie xl - everywhere and nowhere
11. seerow’s kindness | max richter - it’s full of stars
12. z-space | steven price - aurora borealis
13. shorm | max richer - eternalflowersquestionstars
14. the chee | jamin williams - going home
15. hork-bajir valley | junkie xl - a friend
16. ellimist | hans zimmer - stay
17. weight of the world | olafur arnalds - broadchurch main theme
18. david | hans zimmer - dream is collapsing
19. trapped like a rat | max richer - something under her skin
20. taylor | charlie clouser - don’t forget the rules
21. crayak | clint mansell ft. kronos quartet - tree of life
22. live free or die | steve jablonsky - ender’s war
23. rachel and tobias | max richter - she remembers
24. ellimist and crayak’s game | jamin winans - who you were (trailer remix)
25. out of respect for life, you have to endure | m83 - i’m sending you away
26. auxiliaries | m83 - starwaves
27. we are the resistance | m83 - earth 2077
28. i want them to see this | junkie xl - final test
29. the general’s plan | m83 - waking up
30. the final battle | junkie xl - titans fall
31. he killed me with a single blow | steven price - still in this fight
32. you were brave. you were strong. you were good. you mattered | steven price - aningaaq
33. the funeral | olafar arnalds - broken
34. aftermath | trent reznor & atticus ross - like home
35. settled dust/the one | paul haslinger - eternity and a day
36. the rachel | hans zimmer - rise
37. ram the blade ship | steven price - shenzou
38. idiot teenagers with a deathwish | jamin winans - john’s walk 39. bonus song! :) | m83 ft. susanne sundfor - oblivion
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
Tobias konnte die Unordnung in seinem Zimmer nicht länger ertragen und ging energisch ___ vor. a) entgegen b) dagegen c) gegen — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Nov 28, 2022 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1597047744786731009
#DW
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