Tumgik
#schicksalsschläge
ich bin müde. schon so, so lange. aber ich wusste nicht, wie müde ein mensch wirklich sein kann. bis jetzt.
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traumwandler · 1 year
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Spätestens wenn du mit 19 merkst wie schreckliche Ereignisse Freunde und Bekannte (sei es sexueller Missbrauch oder eine Explosion eines Heizkessels) heimsuchen, wird dir bewusst, wie dünn diese Schicht an Glück ist, die sich bis jetzt noch über dein eigenes Leben gelegt hat und dich vor solchen Schicksalsschlägen bewahrt hat.
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taunuswolf · 1 year
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„Sechs Jahre nach meiner Geburt traf mich das zweitgrößte Unglück meines Lebens. Achtzehn Jahre später folgte die dritte Katastrophe, die fast mein Leben ausgelöscht hätte. 15 Jahre später wieder ein von Bosheit begleiteter Schicksalsschlag. Vielleicht sollte ich so konsequent sein und alles, was mir schadet, aus meinem Leben verbannen. Damit ich im Alter mein Dasein wenigstens würdevoll beenden kann.“
(Bekenntnisse)
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neue-freunde-finden · 11 months
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Hello ihr lieben humanoiden Lebensformen!
ich suche einfach jemanden zum Quatschen. Habs hier schonmal probiert, aber irgendwie haben sich die meistens Chats im Sande verlaufen oder es kam nie eine Reaktion :'( Habe auch den ein oder anderen Chat beendet, weil ich es zu diesem Zeitpunkt nicht so konnte - also vielleicht auch Karma irgendwie :D Falls unter denen die das vielleicht liken werden jemand dabei ist der davon betroffen ist - es tut mir wirklich leid :( Mir ist es eigentlich egal woher man kommt oder sowas und würde es auch ganz gerne erstmal annonym halten. Ich bin leider ein ziemlich langweiliger Mensch, der aber übermäßig viel trockenen Humor hat. Leider gab es einige Schicksalsschläge in der letzten Zeit woran ich noch zu knabbern habe und daher emotional auch nicht all zu sehr auf der Höhe bin und auch nicht weiß wie es weitergehen soll. Ich unterhalte mich gerne über das Universum und philosophiere über alles mögliche und hoffe jemand findet sich hierfür.
Viel Erfolg
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shadowsstarttosing · 1 month
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𝐑𝐞𝐛𝐢𝐫𝐭𝐡 𝐅𝐫𝐨𝐦 𝐓𝐡𝐞 𝐃𝐚𝐫𝐤𝐧𝐞𝐬𝐬
𝓔s war dunkel, und der Wind ließ ihre spärliche Kleidung tanzen. Die Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus. Yumiki unterschrieb gerade mit ihrem Namen und zitterte vor Angst, aber gleichzeitig auch vor Aufregung auf das, was ihr noch bevorstand. Auch wenn sie gerade einen Deal mit einem Dämon gemacht hatte, verspürte sie das erste Mal seit langem Hoffnung. Ihr bisheriges Leben war ein einziges Trauerspiel, und sie konnte sich nicht an den Gedanken gewöhnen, einem weiteren notgeilen Typen schöne Augen zu machen, nur damit die Bezahlung etwas besser ausfiel. Es war schon komisch, wie das Leben spielte. Dass sie gerade hier stand, hatte einige Schicksalsschläge gefordert.
Während sie Buchstabe für Buchstabe niederschrieb, zog ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei. Ihre Kindheit löste immer ein angenehmes Prickeln in ihrer Brust aus. Die Wärme, die sie aus den schönen Erinnerungen zog, hatte sie noch nicht an der Trauer erfrieren lassen. Doch der Moment, in dem sie ihre Eltern verlor, hatte ein riesiges Loch hinterlassen. Tränen gesellten sich zu der schwarzen Tinte, und ihr Name verschwamm vor ihren Augen. Mit zugekniffenen Augen schob sie Stift und Papier von sich weg und versuchte, die Trauer, die aus ihr herausbrach, mit ihren Händen aufzufangen. Ihre zittrigen Finger legten sich auf ihre Brust. Das Herz pochte in ihrer Brust, doch der Herzschlag verstummte mit jedem Atemzug mehr. Die Kälte, die ihr in Knochen und Mark saß, hatte nun auch Besitz von ihrem Herzen genommen. Yumiki sackte in dem Stuhl zusammen, unfähig zu atmen oder sich zu artikulieren. Sie suchte nach ihrer Stimme, den Worten, die sie geradezu mit Besessenheit loswerden wollte. Die Dunkelheit hatte ihren Weg in diese vier Wände gefunden und hieß sie mit einer festen Umarmung willkommen. Ihr Kopf dröhnte, sie öffnete die Augen und blickte in die schwarze Unendlichkeit.
Das Grün in ihren Augen war verschwunden, und der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht wich der Gleichgültigkeit. Sie nahm einen tiefen Atemzug und wurde Teil der Dunkelheit, die sich gerade einen Weg in ihr Inneres verschaffte, ihre Lungenflügel ausfüllte und jeden Schmerz betäubte. Das Loch war nicht länger ein Loch — es war etwas, was nicht länger zu ihr gehörte. Sie sprang auf und klammerte sich an den maroden Tisch. Sie wandte sich in alle Himmelsrichtungen und schrie aus tiefstem Herzen, während jede Zelle ihres Körpers gefror. Tränen lieferten sich ein Wettrennen auf ihren Wangen und prallten rücksichtslos auf den hölzernen Tisch. Nur noch einmal Schmerz spüren, sagte sich die junge Frau wieder und wieder, während ihr Verstand sich in Luft auflöste. Das Brennen in ihrem Hals wurde unerträglich, doch Feuer breitete sich für gewöhnlich aus, und so spürte sie die lodernden Flammen schon bald in jeder Faser ihres Körpers. Die Stimme ließ nach, doch da wollte etwas aus ihr heraus. Sie schrie sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib.
Ein weißer Schleier formte sich vor ihrem Gesicht, quoll aus ihrem Mund wie ein Wasserfall und suchte sich seinen Weg in die stählerne Schatulle, die der Mann mit einem zufriedenen Grinsen offenhielt. Ihre ängstlichen Augen beobachteten das Schauspiel, doch ihre Sinne waren zu benebelt, um intensiver darauf zu reagieren. Wie die Sonne am Horizont zog der helle Streifen stetig durch die Luft, wurde immer blasser und hinterließ Yumiki schließlich mit der Hülle ihrer selbst. Schwer atmend, ließ sie ihren Kopf nach unten fallen. Die dunklen Strähnen fielen ihr ins verschwitzte Gesicht. Unfähig etwas zu sagen oder gar Fragen zu stellen, beobachtete sie, wie ihr Erschaffer den Raum verließ und die Dunkelheit mit ihm schwand. Hatte sie das gerade wirklich erlebt? War sie jetzt wieder auf sich allein gestellt? Die Realität ließ noch eine Weile auf sich warten, und als sie die Kraft wieder gefunden hatte, trugen ihre Beine sie aus dem verlassenen Haus am Rande der Stadt. Der Wind war nicht länger kühl, sie fühlte nichts, und das fühlte sich gut an. Sie wischte sich die Tränen von den Wangen und erkannte schnell, dass die Dunkelheit nun so hell war wie der Tag. Ihr Blick fiel auf sie selbst herab, sie sah aus wie die Hure, die sie einst war. Einst war... Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder, und die Ruhe, nach der sie sich so lange gesehnt hatte, kehrte endlich ein. Yumiki war zwar in dieser Stadt groß geworden und hatte lange diese Straßen ihr Zuhause genannt, aber das änderte nichts daran, dass sie keinen blassen Schimmer hatte, wo sie gerade war, geschweige denn, wohin sie wollte. Weg von hier, das war sicher.
Ein Schritt nach dem anderen führte sie runter vom Gelände. Sie fühlte sich stärker als je zuvor, als könnte sie sich endlich zur Wehr setzen. Der Beton war jetzt genauso hart, wie sie es war. Um vier Uhr morgens waren die Straßen leer, das bestätigte ihre Uhr. Die Gedanken rasten in einem Tempo, dass sie unmöglich Schritt halten konnte, egal wie schnell sie lief. Die Anspannung saß ihr noch tief im Nacken, weswegen sie augenblicklich zusammenzuckte, als sich ein Blatt Papier an ihrem Fuß verfing. Dass sie zumindest die Fassung bewahrte, um nicht gleich loszuschreien, war ihr ganz recht, denn gerade wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, denn sie wusste ja selbst nicht, was sich in ihr verändert hatte und wie sie nun mit ihren Mitmenschen umgehen würde. Sie beugte sich vor und nahm den Zettel in die Hand. Sie erkannte Namen, aber keiner von ihnen sagte ihr etwas. Ihr Blick glitt über das Papier, und sie sah rot. Rotes leuchten, es waren ihre Augen. Und je weiter ihre eignen Augen nach oben wanderten, desto mehr erkannten sie eine Frau, welche nicht gerade amüsiert dreinblickte. Wie standen die Chancen, dass sie jemanden hier antraf? War sie in Gefahr? "Hast du das verloren?", fragte sie so vorsichtig sie nur konnte, und wusste nicht so recht, wohin mit ihren Händen, und klammerte daher weiter an dem Zettel. Die Angst trieb ihre Augen wieder in den Schatten, und zurück blieben nur zwei schwarze Löcher.
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𝘛𝘩𝘪𝘴 𝘪𝘴 𝘢 𝘭𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘨𝘭𝘪𝘮𝘱𝘴𝘦 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘸𝘩𝘦𝘯 𝘠𝘶𝘮𝘪𝘬𝘪 𝘮𝘦𝘵 @yejinigami 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘮𝘦 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳𝘴 𝘪𝘯 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘦 (𝘭𝘪𝘵𝘦𝘳𝘢𝘭𝘭𝘺) 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘪𝘳 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘯𝘥𝘴𝘩𝘪𝘱 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥.
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2019
Das magische Jahr. Das Jahr wo alles Anfing. Das Jahr wo ich die Liebe meines Lebens kennen lernte... dich...
Seit dem ersten Moment machst du mich verrückt. Ich bekomme nicht genug von dir. Bei unserem ersten Treffen war ich so nervös. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen oder dir nicht zu gefallen. Doch als deine Lippen auf meinen Lagen…. Jede Nervosität war verflogen, jede Sorge war vergessen. Ab diesem Moment waren wir eigentlich jede freie Minute beieinander. Wenn ich arbeiten musste bist du mit zu mir gekommen und sonst waren wir bei dir.
Mit dir zusammen habe ich das erste Mal eine Shisha geraucht (und bin dem seither verfallen, alleine weil es mich immer an dich erinnert). Wir haben so viele gemeinsame Erinnerungen die mich jedes Mal zum Schmunzeln bringen, sowie zum Beispiel der Lufterfrischer, die Katze oder das mit der Badewanne.
Wir haben auch schöne Erinnerungen wie zum Beispiel als ich überraschend eher von dem Familien Wochenende zurückkam, weil du mir gefehlt hast. Für mich ist auch die Kirmes eine schöne Erinnerung (Gott ich liebe deine Beschützer Seite) oder das Gespräch mit deinem Kumpel nach der Kirmes.
Doch wie in jeder Beziehung gab es auch unschöne Situationen. Zum Beispiel die Situation mit deinen Freunden wo ich dann einfach gegangen bin, die Situation im Auto bevor wir das erste mal zu mir gefahren sind (Entschuldige dafür übrigens nochmal…).
Wir waren das perfekte Paar, das haben meine Eltern gesagt, meine Betreuer und auch meine Therapeuten. Wir waren glücklich, haben uns gegenseitig gutgetan.
Doch von heute auf morgen sollte das enden… Du hast aus dem nichts die Beziehung beendet. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen… Hat mich komplett aus der Bahn geworfen. In meinem eh schon labilen Zustand hat mir das den Rest gegeben und ich habe mich eingewiesen. 2Wochen war ich in der geschlossenen und eine Woche auf der offenen bevor ich mich selbst entlassen habe…
Wir haben dann wieder Kontakt aufgebaut, sind wieder zusammengekommen. Ich habe gehofft diesmal läuft es anders. Doch am 01.01.2020 hast du mich wieder verlassen… Es tat weh, doch ich hatte bereits damit gerechnet. Die nächsten Monate bestanden aus Liebeskummer. Niemand kam mehr an mich ran.
Irgendwann habe ich gelernt mich neu zu verlieben. Auch wenn ein Teil von mir immer dir gehörte war ich in der Lage mich neue Gefühle ein zu lassen. Doch du wärst immer meine erste Wahl gewesen.
April 2023, über 3 Jahre nach unserer Trennung. Ich hatte grade einige Schicksalsschläge zu verkraften, habe mich aus einer toxischen Beziehung befreien können. Doch niemand kam an mich ran. Ich war nicht in der Lage anderen zu vertrauen und diese Menschen an mich ran zu lassen.
Irgendwie haben wir wieder angefangen zu schreiben. Das war seit unserer Trennung definitiv nicht das erste Mal. Ich dachte anfangs es läuft genauso wie die letzten male ab. Doch trotzdem konntest du an mich rankommen, ich konnte mich bei dir fallen lassen. Das erste Mal seit langem war ich glücklich. Es war auch irgendwie anders als die Male davor… es war ernster. Das hat in mir die Hoffnung geweckt das es diesmal anders läuft, dass du mich diesmal nicht von dir stößt. Doch nur einige Wochen später tust du genau das… Du stößt mich wieder von dir weg.
Jeder meiner Freunde sagte mir „Ey ich habe dich zwar nie so glücklich erlebt wie mit ihm, aber auch nie so niedergeschlagen wie jetzt. Bitte vergiss ihn… Er tut dir nicht gut, er spielt mit dir.“ Ich wusste das ich dich nicht vergessen kann… Doch mir war in diesem Moment klar, es wird immer so laufen… Es wird immer damit enden das du mich von dir stößt. Ich habe mir geschworen mich nie wieder darauf in zu lassen… Auch wenn mir klar war das ich nie über dich hinwegkommen werde, ich immer irgendwie dir gehören werde.
Doch vor einer Woche tauchtest du plötzlich wieder in meinen Tumblr Anmerkungen auf… Mir war sofort klar warum… Denn das war schon immer deine Art Kontakt zu suchen. Die ersten male habe ich dem Drang widerstanden dir zu schreiben… Doch vor ein paar Tagen konnte ich nicht anders… Ich habe dir geschrieben um zu fragen wie es dir geht. Danach wollte ich den Kontakt direkt beenden denn ich weiß ja das es nicht gut endet… Doch ich wollte wenigstens wissen das es dir gut geht… Ich war der Überzeugung du lässt mich einfach wieder gehen… Doch du hast Angefangen ein Gespräch auf zu bauen. Am nächsten Tag hast du mich angeschrieben. Denn ich wollte mich darauf eigentlich gar nicht einlassen und habe dir den gesamten Tag über nicht geschrieben…
Seither schreiben wir wieder täglich… Doch ich konnte mich beherrschen und das Gespräch blieb auf einer Freundschaftlichen Basis, ohne flirten oder derartiges. Doch gestern hat sich das geändert… Gestern haben wir viel über alles geschrieben und es war wieder etwas flirty… Ich habe dir auch gesagt, dass ich das Gefühl habe das es egal ist was ich tue, dass ich am Ende nie gut genug für dich sein werde.
Ich kann dich nicht ignorieren, doch ich weiß wie es endet… Du wirst mich wieder von dir stoßen, es ist nur eine Frage der Zeit…
Seit gestern kreisen meine Gedanken… Spielst du vielleicht wirklich nur mit mir? Nutzt du es aus das du meine Schwäche bist? Bin ich nur dann gut genug, wenn du einsam bist? Verdammt ich wünsche mir doch gar nicht viel von dir… Nur das du einmal Ehrlich bist… Das du mir einmal sagst woran ich bei dir bin… Das bist du mir schuldig…
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mistofstars · 1 year
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Also ich bin echt kein neidischer Mensch, ich gönne jedem das Seine und wünsche selbst meinen Feinden nix Schlechtes im Leben.
Aaaaber 😁
Kennt ihr das, wenn man so manche Leute sieht und denkt, wieso haben die so viel Glück im Leben, warum haben die es so einfach, warum sind sie so gut situiert...
Und ich hab das Gefühl ich muss um alles 3x so hart kämpfen, um irgendwie durchzukommen und krieg nichts in die Wiege gelegt.
Also eeh ich find, ich wäre auch mal mit einer ordentlichen Portion Glück dran. Ich hab genug Schicksalsschläge und schlimme Zeiten hinter mir 😕
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sporakel · 11 months
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Meisterkampf und Abstiegskrampf
Der 34. Spieltag hält alles, was eine letzte Runde versprechen kann.
Dortmund tut sich gegen Mainz schwer, da der Druck, einfach nur zuhause gewinnen zu müssen nicht wegzureden ist. Da es für die 05er um nichts mehr geht, öffnen sich dann aber doch die Tore für den BVB, der nach einem Meisterkampf, der kaum noch möglich erschien, tatsächlich die Schale in Empfang nehmen darf. Eine Erlösung für Marco Reus, der nach Jahren der Schicksalsschläge endlich einen großen Titel feiern darf. 
Dass der Sieg nicht nötig gewesen wäre, da müde Bayern auch in Köln nicht über ein Remis hinauskommen, gerät schnell zur Nebensache.
Dahinter erreicht Union mit einem klaren Erfolg über Werder zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte sensationell die ChampionsLeague und träumt jetzt schon von Real Madrid und ManCity an der Alten Försterei.
Freiburg wird erkennen müssen, dass die erneute Teilnahme am internationalen Geschäft trotzdem ein Erfolg ist - auch wenn nur die EuropaLeague herausspringt.
Leverkusen kann gegen aufopferungsvoll gegen den Abstieg kämpfende Bochumer kein Mittel finden und lässt Wolfsburg den Vortritt auf dem Weg in die ConferenceLeague, da der VfL resignierte Herthaner in einem müden Kick besiegt.
Der VfB gewinnt nach der getankten Euphorie in der Vorwoche ebenso erneut und kann sich bis auf Platz 14 vorschieben… Schlecht für Augsburg, denn die Fuggerstädter müssen nach einer zuweilen stabilen Saison doch noch in die Relegation.
Auf Schalke waren die Hoffnungen zwischenzeitlich so groß und doch gehen die Lichter in Leipzig aus und ein erneuter Angriff im Unterhaus wird vonnöten sein.
Eine packende Saison endet mit einem Spieltag, der Vieles in den Schatten stellt und erneut beweist, dass der Fußball niemals aufhören wird, die schönste Nebensache der Welt zu sein… trotz allem, was ihm immer wieder von führenden Funktionären angetan wird.
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faster-heartbeat · 1 year
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Ein Nein bleibt ein nein, egal wie es geäußert wird oder auch wenn es nicht mehr [verbal] geäußert werden kann.
Nein! Es ist ein vollständiger Satz. Auch ein wegdrehen, Kopfschütteln oder wegstoßen ist ein nein! Mein Leben, meine Geschichte, die Taten und Schicksalsschläge. EIN NEIN IST EIN NEIN!
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wortmalerin2014 · 1 year
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Was meint Ihr ?… ich finde, nahezu JEDE Geschichte hat etwas Beflügelndes 🦅… das empfinde ich, wenn ich selbst schreibe aber auch wenn ich Texte lese, die andere verfasst haben. 💫 Es ist diese besondere Magie, die es möglich macht, sich aus dem Hier und Jetzt empor zu strecken 💫 und den Blick auf die Botschaft des Textes aus der eigenen aber auch aus einer anderen Perspektive zu sehen. Manchmal ist dies vielleicht mühsam 🤔 und der Sinn dahinter nicht sofort zu erkennen. Womöglich aus dem eigenen Weltbild heraus, so auch nicht zu akzeptieren aber immer Grund genug, darüber nachzudenken … und sich mit anderen dazu auszutauschen. In respektvollem Umgang und mit gegenseitiger Toleranz. So wünsche ich mir - als die weiblichen 50% und Hälfte des Autorenpaars Lehmann&Lehmann - und lege Euch ans Herz ♥️, dass sich noch viele LeserInnen mit der Botschaft unseres Romans „Das Hochzeitszimmer“ und dessen zukünftige Fortsetzungen in Teil 2 und 3 auseinandersetzen. Wir glauben fest daran, dass sich am Ende immer das Gute und vor allem die Liebe durchsetzt. Selbst wenn sie zwischen den Zeiten durch Kampf, Leid und persönliche Schicksalsschläge überdeckt wird. Sie ist immer da. „Das Hochzeitszimmer erzählt eine Geschichte von der Kraft der Liebe im Kampf gegen Gier, Macht, und Geld. Historische Geschehnisse und Orte sind der Hintergrund für die Taten der Protagonisten, die alle ein zutiefst menschliches Verlangen eint: das Streben nach Glück.“ - Zitat Angelika Herburger, Herausgeberin und Verlegerin-Edition Mokka Verlag Wien #diefraudiegeschichtenschreibt #storypainting #lehmannundlehmann #dashochzeitszimmer #die_aisbergh_akte #dertrommelwächter #kolonialgeschichte #rassismus #berlinderzwanzigerjahre #paris #london #athen #namibia #korfu (hier: Rosenheim) https://www.instagram.com/p/CpxeVwVN2jy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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traumwandler · 1 year
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Trauer und Weinen
Warum bin ich so traurig? Ständig habe ich abends das Gefühl ich könnte weinen, manchmal ist es der Zustand unserer Umwelt, manchmal die Schicksalsschläge von Familie und Freunden, manchmal meine eigenen Fehlschläge, die mich traurig machen. Gleichzeitig macht mich dieser Gefühlszustand innerlich sehr ruhig und gesetzt. Ich habe das Gefühl, ganz eins mit mir selbst zu sein.
Wenn ich dann genug davon habe, dann beginne ich wirklich zu weinen und das ist das befreiendste Gefühl, das man sich vorstellen kann. Ich weine nicht oft und viel öfter vor Lachen als von Trauer. Aber wenn ich weine, dann ausgiebig.
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buecherbummlerin · 1 year
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Vom Ende der Einsamkeit
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Autor/in:
- Benedict Wells 
Verlag: 
- Diogenes Verlag AG Zürich
Inhalt (Klappentext):
Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte. 
Meine Rezension: 
Vom Ende der Einsamkeit ist das erste Buch, das ich von Benedict Wells gelesen habe. Die Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Die Geschichte von Jules und seinen Geschwistern hat Benedict Wells wahnsinnig berührend beschrieben. Die Erzählkunst von Wells und seine Fähigkeiten, die Emotionen seiner Charaktere den Lesern näher zu bringen, haben mich in den Bann gerissen. Seine Schreibweise ist ruhig, geordnet und klar. Trotz seiner ruhigen Schreibweise schafft er es jedoch, den Leser durch die Emotionen seiner Geschichte zu berühren. Es hat mich wirklich begeistert, wie das Leben von Jules und seine Geschwister beschrieben wird. Er stellt die Emotionen, Konflikte, Entscheidungen und Scheidewege des Lebens der drei Charaktere dar. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere die Suche nach dem wahren Ich sowie die Schicksalsschläge des Lebens, die diese Suche bei all den Geschwistern auf eine andere Art und Weise beeinflussen. Alle drei Geschwister gehen unterschiedlich mit ihren Traumata und Schicksalsschlägen um. Sie alle kämpfen auf ihren eignen Wegen mit dem Leben und rappeln sich immer wieder aufs Neue auf. Die Suche nach dem wahren Ich und nach Liebe sind dabei von großer Wichtigkeit für die Geschichte. Insbesondere diese Suche der Charaktere hat mich zum Nachdenken bewegt und mich tief berührt. 
Wichtig für die Geschichte ist auch die Liebesgeschichte zwischen Jules und Alva, Kindheitsfreunde, die sich durch den Lauf des Buches verlieren und doch immer wieder aufs Neue zueinanderfinden. Die Bedeutung von Glück und Liebe wird durch die beiden in den Mittelpunkt gestellt. Für das Glück und die Liebe zu kämpfen und Sie festzuhalten, wird dabei hervorgehoben. Auch dieser Teil des Buches hat mich wirklich begeistert. Ich kann es nicht abwarten, weitere Bücher von Wells zu lesen. 
Fazit: 
Benedict Wells beschreibt mit seiner ruhigen und klaren Erzählkunst große Emotionen, Schicksalsschläge und die Suche nach dem wahren Ich und der Liebe. Die Geschichte hat mich auf Anhieb in den Bann gerissen und tief berührt. Vom Ende der Einsamkeit ist eines meiner Lese Highlights 2022 und definitiv nicht das letzte Buch, das ich von Wells gelesen habe.
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neue-freunde-finden · 2 years
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Hey Leute, ich M/23 möchte euch was erzählen. Auf meiner Reise als junger Beamte auf Widerruf habe ich einige Schicksalsschläge überleben müssen. Von Krankheit bis hin zu sozialen Konflikten. Ich schaue in diese Welt hinein und sehe nur noch Leid. Trauer wegen verstorbenen Personen, Angst um Existenzen. Familie, welche zerbrechen. Länder führen Krieg und zwingen ganze Strukturen in die Knie. Von Geldnot, bis hin zu Lebensnot. Und nicht nur das sehe ich, nicht nur das seht ihr. Wir schauen in die Augen des Anderen ohne wirklich zu verstehen was er fühlt. In dieser Zeit, wo Zusammenhalt das Wichtigste ist, wird nur gelogen, betrogen. Wo ist das Leben in einer Freundschaft und das für immer? Wo ist der Stammtisch, den man mit 20 hat und mit 80 Jahren erst verlässt? Wo ist die Beziehung die mal schnell 40 Jahre hält? Wo sind die Nächte die man durchmacht und das zusammen? Von mir aus vor der Konsole, am PC. Wo ist die Welt hin, wo wir uns entwickeln? Ich hab mehr negative Dinge gesehen, als es positive Entwicklungen gibt. Ich suche jemanden, der Grenzen für eine Freundschaft überschreiten kann, ohne Egoismus an erster Stelle zu haben. Der es wertschätzt, dass man selbst nach 14h Arbeit noch bereit ist ihn zu treffen, oder mit ihm zu reden. Ich könnte jetzt weiter reden, aber ich möchte mich gern kurzhalten. Wenn du dich angesprochen fühlst, like den Post. Ich melde mich. Sei dir nur sicher, dass dus willst. Entweder ganz oder gar nicht, mit Herzblut.
Viel Erfolg! • 5. Mai 2022 - 20:59
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cavorta · 2 years
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(Only in German) Rezension
»Germanische Magie: Geschichte - Mythologie - Zauber der Runen« von Gunivortus Goos
Der Klappentext: Runen – die geheimnisvollen Zeichen der germanischen Völker bilden den Schwerpunkt dieses Buches. Waren es Schriftzeichen? Oder Zauberzeichen? Oder beides? Hier sind die neuesten Forschungsergebnisse dazu zusammengetragen. Im ersten Teil des Buches erläutert Gunivortus Goos die Geschichte der Runeninschriften und des Runenritzens, gefolgt von einer ausführlichen Mythologieforschung im zweiten Teil. Der Hauptteil des Werkes beschäftigt sich mit der magischen Nutzung der Runen, ergänzt mit Bezügen zu Tarot, Numerologie, Astrologie, I-Ging, Gottheiten, Musik und vielem Weiteren. Die beschriebene germanische Magie ist eine moderne Interpretation der Magie, wie sie nach den historischen Quellen unsere Ahnen betrieben haben. Im Gegenzug zur modernen westlichen Ritualmagie beinhaltet die hier vorgestellte germanische Magie keinerlei Formen der Evokation (Beschwörung), in der Kräfte gezwungen werden. Hier wird mit den Kräften des Menschen, der sie ausübt, oder den Kräften der Gegenstände und Praktiken, die er verwendet, gearbeitet. Sie ist nicht Beschwörung, sondern Technik, die ohne Hilfe mächtigerer Wesen aus sich selbst wirkt. Der Autor mischt gekonnt altüberlieferte Praktiken mit Ansätzen aus der Ritualmagie des 20. Jahrhunderts. Somit ist dieses Buch keine bloße Wiederbelebung des Alten, sondern er macht dieses für die Menschen von heute wieder greifbar. Runenkunde und Runenerfahrungen stehen in diesem ausführlichen Buch gleichberechtigt nebeneinander.
Rezension: Ich habe dieses umfangreiche Buch stückweise über einen längeren Zeitraum gelesen und viel gelernt über die historischen Ursprünge und Überlieferungen, dafür ist dieses Buch eine wahre Fundgrube. Es gibt zahlreiche Illustrationen und auch Fotos von archäologischen Funden. Der Autor vermischt Runenmagie mit moderner Chaos- und Zeremonialmagie und das auf eine bis ins Detail gut durchdachte Art und Weise. Das Buch beinhaltet außerdem zahlreiche Korrespondenztabellen (z.B. allgemeine Bedeutung der Runen, Bedeutung der Runen in einem Runenorakel, Runen in Bezug auf Blumen, Bäume, Tarot, Musik, Astrologie, Ogham ...) und man kann z.B. auch die eigene Namensrune ausrechnen.
Ein weiteres Kapitel behandelt die Heilung mit Runen, wobei der Autor betont, dass diese komplementär zur evidenzbasierten Medizin eingesetzt werden kann, keinesfalls als Ersatz für letzteres. Auch der Weltenbaum Yggdrasil und dessen neun Welten werden genauer beschrieben. Der Autor distanziert sich klar von Nationalismus und völkischen/rechtsextremen Ideologien und zeigt auch anhand von einigen Beispielen auf, dass entsprechende Gruppierungen verfälschte Quellen in Bezug auf historische germanische Völker und Runen benutzen (z.B. aus der sogenannten Ariosophie).
Das Buch endet mit einem längeren Kapitel über Magie für Einsteiger*innen, mit mehreren Übungen, unter anderem Meditation, Atemübungen, Visualisationen, Pfadarbeit. Auerdem gibt es die Anregung, ein magisches Tagebuch zu führen. Der Autor rät dazu, etwa ein halbes Jahr lang regelmäßig die Übungen zu machen und das magische Tagebuch unter anderem dafür zu nutzen, um über die magische Praxis zu reflektieren. In diesem Kapitel gibt es auch eine Warnung: Man sollte sich gründlich überlegen, ob man sich wirklich mit Magie beschäftigen möchte und ob man zum jetzigen Zeitpunkt auch psychisch und physisch dazu in der Lage ist (wer z.B. gerade sehr viel Stress hat oder trauert, eine akute psychische Erkrankungen hat oder Schicksalsschläge verarbeiten muss oder ähnliches, sollte an der Überwindung dieser Probleme arbeiten und sich einen günstigeren Zeitpunkt suchen, um mit einem Studium der Magie zu beginnen).
Gunivortus Goos gibt auch einige Hinweise für Menschen, die eine magische Lehrperson suchen.
Das Buch ist übrigens nur als Hardcover erhältlich, nicht als E-Book.
Mein Fazit: Wer sich mit Runenmagie und mythologischen sowie historischen Überlieferungen beschäftigen möchte, die auch noch für das heutige nordische Heidentum relevant sind, für den ist dieses Buch aus meiner Sicht sehr empfehlenswert. Man kann es auch gut als Nachschlagewerk nutzen, wenn man z.B. die Bedeutung einer bestimmten Rune oder anderer Dinge nachlesen oder sich magische Korrespondenzen ansehen möchte.
Die Verlagsseite des Buches: https://www.roterdrache.org/catalog/Asatru-Heidentum/Germanische-Magie::223.html
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fraufichtner · 2 years
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Hallo Sternchen,
jetzt habe ich dir seit drei Tagen nicht mehr geschrieben, aber ich habe jede Sekunde an dich gedacht. Seit fünf Tagen weis ich, dass du bei den Sternen bist und es sind fünf Tage voller Schmerz und Trauer. Ich versuche es zu verstecken, aber es bricht förmlich aus mir raus. Ich bin zur Arbeit gegangen, obwohl alle meinten, dass ich es nicht tun soll, aber ich hab es gebraucht. Ich brauch die Ablenkung, ich brauche die ‚Normalität‘, ich brauche Menschen um mich. Ich habe Angst davor alleine zu sein, wenn ich nur wenige Stunden alleine bin, dann fühle ich mich so einsam, so verlassen und verloren in mir selbst. Ich hoffe einfach, dass du weist, dass ich dich ab der ersten Sekunde geliebt habe und dies auch weiterhin tun werde, auch wenn du nicht lange bei uns warst. Trotzdem werde ich dich niemals vergessen.
Ich habe mir ein Armband bestellt, mit einem Vergissmeinnicht in einem Herzchen, zur Erinnerung an dich, Kaugummi. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es mir hilft. Ich habe das Gefühl, dass du bei mir bist.
Als ich arbeiten war konnte ich es einigermaßen verbergen wie es mir wirklich geht. Immer wieder habe ich mir die Tränen verdrückt, aber ich wollte niemanden an mich ran lassen. Bis auf heute. Ich konnte es nicht verbergen, es brach einfach aus mir raus. Es war ein falsches Wort einer Patientin und das Fass ist übergelaufen. Es war einfach nicht mehr zum Aufhalten. Meine Chefin kam zu mir, hat mich getröstet und mich nach Hause geschickt.
Ich bin ein Wrack und einfach psychisch am Ende. Manchmal sitze ich da und frage mich wie absurd das Ganze ist. Ich frage mich, ob ich Grund zum Trauern habe. Ich frage mich, wieso ich das erleben musste. Es gibt schlimmere Schicksalsschläge. Aber ich habe Grund zum Trauern, denn man wird zur Mama, ab dem Zeitpunkt, ab dem das kleine Würmchen sich einnistet. Und ich bin eine Mama, zwar eine Mama ohne ihr Kind, aber ich bin eine.
Deine Fruchthöhle ist noch immer da und das Wissen daran, das macht mich völlig wahnsinnig. Einerseits will ich es nicht loslassen, weil es sich dann so letztendlich anfühlt, obwohl es das jetzt schon ist. Andererseits will ich, dass es aufhört. Diese Angst, die ich habe, dass ich nie abschließen kann.
Jeden Abend sitze ich draußen und Blicke auf die Sterne, auf dich. Ich suche förmlich nach dir, hoffe immer noch auf ein Zeichen, dass du dort oben bist. Ist es absurd so zu denken? Habe ich das Recht dazu?
Meine Familie und meine Freunde sind für mich da. Sie unterstützen mich mehr als je zuvor. Jedoch weis keiner, wie er so richtig mit mir umzugehen hat. Oder vielleicht habe ich auch nur das Gefühl, dass sie es nicht wissen. Denn meine Hormone spielen mir gerade Streiche. Ich hoffe, dass sie sich bald einpendeln, denn die machen es mir gerade alles andere als leicht. Ich mache es mir gerade alles andere als leicht.
Kaugummi, ich liebe dich unendlich sehr. Denk dran, du bist für immer in meinem Herzen und immer in meinen Gedanken.
Bis ganz bald,
deine Mama von hier unten.
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soundjunglefan · 6 days
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