Tumgik
#raunen
mondfamilie · 3 months
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Dieser Baum trägt das Telefon in eine entlegene Stelle der Stadt und wieder zurück. Er ist nicht allein. Vor und hinter ihm stehen Kollegen. Einer von ihnen wurde nach einem Sturm ausgetauscht. Er und seine Kollegen kommen zwar nicht in der Welt herum, doch sind sie gut bekannt mit einigen Hunden. Das Rauschen und Raunen der übrigen Welt aber wurde digitalisiert; er fällt aus der Zeit.
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kaan51 · 2 months
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RUNİK ALFABE VE TÜRKLER:
"run-raunen" Kuzey Avrupa dillerinde "sır,gizem,büyü,sihir,fısıltı" anlamına gelmekte. Proto-Türk Odin Kağan Atamız M.Ö. Asırlarda İskandinavya'yı fethettiğinde Göktürkçe'nin Atası sayılan Türkçe Tamga yazısını Kuzey Avrupaya taşımıştır.
İskandinavya'da gittikleri her yerde taşlara Türk Tamgasını vurmuşlar. O bölgenin yerli halkı ilk kez yazı ile tanışmış zamanla bölge başka uluslarca işgal edilmiş bu yazılar okunamaz hale gelince yerel halkın yazılara hürmet ettiklerini görünce batılılar bu yazılara "run" sihir, büyü yazıları demişler.
Gök-Türk Orhun yazıtlarını ilk okuyan Danimarka asıllı Vilhelm Thomsen Orhun yazıtlarını ilk gördüğünde İskandinavya'daki Proto-Türk Tamga yazılarından hareketle İskandinavların buralara gelip yazıtları yazdığı intibahına kapılmış, daha sonra yazıtları çözünce Göktürklere ait olduğunu tespit etmiştir.
Batılıların okuyamadıklarından "Run" büyü, sihir yazısı olarak adlandırdıkları yazılar gerçekte Gök-Türkçe'nin de Atası sayılan Tamgalardan türetilen Ön Türkçe Tamga Yazısıdır.
Fatih Mehmet Yiğit
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branched-man · 2 years
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Transcript under the cut
AUSTIN: [Reading] A merry plaas you may believe
woz Mowsel pon Tom Bawcock's Eve.
To be theer then oo wudn wesh
To sup o sibm soorts o fesh!
JANINE: You can’t say Bawcock on a podcast. [Austin and Janine laughs]
KEITH: Excuse me?
[Austin keeps laughing]
KEITH: [Overlapping] sup o sibm soorts o fesh??
AUSTIN: Wen morgee brath ad cleard tha path
Comed lances for a fry,
An then us had a bet o scad
an starry gazee py.
[Finishes reading] There we go. See? Classic. Classic song.
KEITH: Is that- I literally can’t tell if that’s a Lewis Carroll nonsense poem. 
JANINE: That’s- [Austin laughs] No, that’s middle English. [KEITH: or-] That’s middle English. [KEITH: Ok, yeah] Is that like, from the Canterbury tales or something?
AUSTIN: [Reading] Nex cumd fermaads, braa thustee jaads. 
As maad ar oozles dry,
An ling an haak, enough to maak
a raunen shark to sy!
JANINE: I fucking hate middle english.
KEITH: No, this is literally- 
AUSTIN: [Keeps reading] A aech wed clunk [Laughter] as ealth wer drunk. 
En bumpers bremmen y, [Laughter] 
ART: What Winne the Pooh is this?
AUSTIN: An wen up caam Tom Bawcock's naam. 
We praesed un to tha sky. 
[Stop reading] That part I got, uh huh. [Laughs] Old Cornwall, 1927. That’s on the Stargazy pie wikipedia page without any context. 
KEITH: Oh my god!
JANINE: Great. 
Transcribed by Giovanni Biasotti
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ambrosethepoet · 5 months
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[DAS RAUNEN]
Er liest im dunklen saale still Und schläft · wenn draußen sonne scheint Der grelle lichtstrahl ist sein feind Erst nachts erwacht er mit gefühl.
by Ambrose the Poet
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vikasgarden · 6 months
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Tief einatmen und langsam wieder aus. 
Ihre Finger lagen auf feuchter Erde, die Fingerspitzen waren leicht in ihr vergraben. Es fühlte sich schön an. Die Sonne hatte die Erde erwärmt und strahlte nun auf Vikas Rücken. Um sie herum existieren nur die Geräusche der Natur. Vogelzwitschern, das leise Rauschen des Windes im Laub der Bäume, hinter ihr in den Blumen summten und brummten die Insekten und dann war da noch dieses leise Flüstern. Ein Wispern und Raunen, welches Vika schon als Kind hatte lernen müssen auszublenden. Jetzt ließ sie es jedoch zu, konzentrierte sich sogar darauf. 
Tief einatmen und langsam wieder aus. 
Ihre Fingerspitzen begannen zu kribbeln. Ob es die Aufregung war? Oder doch dieser winzige Funken Magie, der ihrem Herzen entsprang und sich nun den Weg suchte, den Vika für ihn geebnet hatte? Sie schob die Gedanken beiseite, konzentrierte sich wieder auf das leise Flüstern, welches in irgendeiner Weise Sinn ergab und doch mehr dem weißen Rauschen im Fernseher glich. 
Tief einatmen und langsam wieder aus. 
Ihre Schultern sackten von ganz allein herab, als die Anspannung langsam ihren Körper verließ. Dieses Mal musste es einfach klappen. Sie hatte so viel geübt und meditiert. Genau nach der Anleitung ihrer Großmutter und doch hätte sie nur zu gern nachgelesen, Tipps von anderen ihrer Art bekommen. Aber nein, das Feenvolk schrieb keine Bücher. 
Bullshit. 
Tief einatmen und zitternd wieder aus. 
Die Anspannung kehrte zurück, ihre Schultern versteiften sich von ganz allein und die Konzentration wurde gestört. Das Flüstern klang nicht länger harmonisch, nein. Die Blumen lachten. Sie lachten Vika aus. Sie konnte es ganz genau hören! Machten sie sich etwa auch über sie lustig? Hatte sie da eben nicht ‘Trampel’ gehört? 
Kurz einatmen und kurz ausatmen. 
“Halt die Klappe!” Vika fuhr zum Blumenbeet herum, ihre Hände hatten sich aus der Erde gelöst, um sich nun in den Boden hinter ihr zu graben und die Blume mit feurigem Blick anzustarren. Ja, genau die, die jetzt erzitterte, hatte sie beleidigt. Sie hatte es genau gehört. 
Die Wut raste durch ihren Körper wie Feuer, während ihr Atem nun alles andere als ruhig und ausgeglichen war. Er war hektisch, vom Adrenalin angestachelt und dann passierte etwas, was Vika zurückschrecken ließ. 
Die Blume verwelkte. 
“Was?” Sie rutschte vom Blumenbeet fort, direkt über den winzigen Setzling, den sie eben noch hatte entstehen lassen. “Das wollte ich nicht!” Die Verzweiflung überschlug sich in ihrer Stimme und ihrem Herzen, doch die Blume schrumpfte immer weiter zusammen. Als der erste Schreck vorüber war rutschte V schnell zurück, legte ihre Finger an das vertrocknete Ding und versuchte ihre Magie zu kanalisieren, sie in die Pflanze wandern zu lassen und ihr etwas von der gestohlenen Lebenszeit zurück zu geben. “Du solltest doch nicht sterben!” Um sie herum war es erst totenstill geworden, doch dann erhoben die Blumen ihr getuschel:
»Mörderin!«
»Und das nennt sich Fee?«
»Blutsaugerin.«
Das waren die drei Sätze, die sich am meisten aus dem Getuschel hervorhoben, doch es fielen noch ganz andere Wörter, Wörter in einer Sprache, die Vika nicht verstand. 
Die Blume zerfiel zwischen ihren Fingern zu Staub und einen ganzen Moment lang konnte sie nur mit offenem Mund auf ihre Finger starren. 
Ein sanfter Wind erhob sich und trug den Staub der Blume davon. 
Vika begann zu weinen. 
“Das wollte ich nicht.” Sie schlug die Hände vors Gesicht, ihr Körper erzitterte unter dem Schluchzen. Es dauerte nicht lang, da waren ihre Hände und ihr Gesicht benetzt von all ihren Tränen. 
“Vika.” Die Stimme ihrer Großmutter so dicht neben sich machte das ganze nicht besser. Ihre Umarmung allerdings schon. Die Wärme, die die alte Frau ausstrahlte, hatte für Vika schon immer einen sicheren Hafen bedeutet. Auch heute. Starke Finger strichen über ihren Rücken. Zumindest einen Moment lang, dann wurde Vika auf Armeslänge von sich geschoben und verwirrt blickte das junge Ding auf. “Und jetzt ist genug. Das gehört ebenso zu dir. Akzeptiere das Schicksal der Blume. Du kannst einer neuen Leben schenken. Hör auf zu weinen.” Wie vor den Kopf geschlagen hörte V tatsächlich mit dem Weinen auf, während sie die Frau anstarrte, die normalerweise so sanft im Umgang und Tonfall war, dass Vika immer wieder vergaß, wie streng sie sein konnte. “Schon besser.” Der Blick aus denselben Grünen Augen wie ihren eigenen traf das Pflänzchen, über welches Vika hinweg gerutscht war. Das Schnalzen der Zunge ihrer Grandma zerschnitt die Luft und Vika zuckte zusammen. “Na los. Das kannst du besser und das Pflänzchen ist noch nicht tot. Verhelfe ihm dazu, sich zu regenerieren und dieses Mal will ich keine Heulerei, wenn es nicht klappt.” Perplex blickte Vika zu der alten Frau empor. “Worauf wartest du noch? An die Arbeit und wenn du es schaffst, dann wartet mein preisgekrönter Apfelkuchen und ein Glas kalter Kakao in der Küche auf dich.” Das Lächeln, welches Gea allein Vika schenkte, war nun wieder warm und sprach von all der Liebe, die diese Frau für ihre Enkelin besaß. 
Neuen Mut gefasst, positionierte Vika sich erneut und schloss die Augen. 
Tief einatmen und langsam wieder aus.
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techniktagebuch · 7 months
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Oktober 2023
Endlich Baseball verstehen
“Moneyball” ist einer der Filme, die ich in schwierigen Zeiten immer wieder anschaue, weil er mir Stabilität und Hoffnung gibt. Eigentlich ist es der einzige Film in dieser Kategorie, der kein Kriegsfilm ist. Ich kenne beinahe jeden Satz auswendig, obwohl ich keine Ahnung vom Baseball habe. Ein Großteil der Dialoge sind eine Art Raunen, ein Gedicht in einer fremden Sprache. Seit ein paar Jahren versuche ich, Baseball zu verstehen, aber es fehlte bisher der Zugang. Alle Fernsehübertragungen zeigen nur einen kleinen Teil des Feldes, und einen kleinen Teil der Handlung. Mir fehlt der Überblick und die Details, gleichzeitig. Beim Baseball sind Geschichte, Geographie und Hintergrundrauschen, drei meiner Lieblingsthemen, in das Geschehen integriert, aber im Fernsehen erfährt man davon wenig.
Die klassischen Liveticker, bei denen die Abfolge der Ereignisse in dürren Worten Play by Play geschildert wird, sind beim Basketball sehr aufregend – wenn man das Spiel versteht. Gepaart mit mittelguter Imagination kann man abends im Bett liegen und sich anhand des Livetickers vorstellen, was gerade im Spiel passiert. Beim Baseball ist Play-by-Play nutzlos, weil einerseits viel weniger Zählbares passiert, und andererseits ich die Sprache nicht verstehe. “Harries II struck out swinging, Albies caught stealing second, catcher to shortstop.” Als Gedicht ganz gut, als Information sehr obskur.
Die Playoffserie zwischen Phillies und Braves interessiert mich eigentlich nur, weil die Philadelphia 76ers (ein Basketballteam) derzeit in einem absurden Traumland gefangen sind, und deshalb alle in Philadelphia im Baseball (und im American Football, ein anderes Thema, Go Birds) Zuflucht suchen. In der Nacht zum Sonntag, ungefähr in der Mitte von Spiel 1, suche ich nach Informationen, und finde den ESPN Liveticker, der nicht nur das normale Play-by-Play enthält, sondern auch einen Gamecast.
Im Gamecast sieht man zum einen das gesamte Spielfeld, in einer kleinen Grafik, schematisch, und den Flug des Balles, mit einer Linie nachgezeichnet.
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Zum anderen ist der Gamecast voll mit Zahlen. In einer weiteren Grafik sieht man jederzeit, wer wo steht. Man sieht genau, wo der Ball hingeht, und wie wahrscheinlich es ist, dass er genau an dieser Stelle von genau diesem Spieler getroffen wird. Man versteht auf Anhieb die Geographie des Spieles, die Bedeutung eines Spielzugs, den Unterschied zwischen Routine und Ereignis, zwischen Pflichterfüllung und Spektakel.
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Zusatzeffekt: Weil die gesamte Darstellung mit Grafik und Zahlen funktioniert, kann man nebenbei auch noch die wirren Begriffe lernen und die Play-by-Play-Ereignisse in weniger dunkles Murmeln übersetzen.
(Aleks Scholz)
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z428 · 7 months
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Der Berg wollte keine Gäste an diesem Herbsttag. Er zieht den Pfad mürrisch in die Länge, wirft mit trockenen Zapfen, lässt wieder und wieder jenen Wind in die aufsteigende Schneise fliegen, der sich als fernes gewaltiges Summen ankündigt, nach und nach die Bäume bis zum letzten Blatt erfasst und schüttelt, Staub und Nadeln in Haare, Gesicht, Augen wirft und sich dann langsam und wispernd in den Steinen verliert. Wolken ballen sich über den Graten, raunen vom Wetterwechsel. Auch heute bleibt die Tür verschlossen, spät im Jahr. Und so packt man Wasserflasche, Kekse und alle anderen Siebensachen und richtet die Schritte wieder talwärts, trotzdem dankbar für die zeitweilige Duldung.
#outerworld #elsewhere #mountains and the world in between #travelling
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flfnd · 7 months
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8. Oktober. Dirigent vor Tschaikowski: Das Leben ist schwer, Gott sei Dank haben wir Musik! Er ruft das vor dem üblichen, ergrauten Publikum mit dem üblichen Körperversagen, den üblichen, todbringenden Krankheiten. Zustimmendes Raunen.
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lavendelwolken · 7 months
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alle wegen führen nach rom zu dir
für dich
braucht es keinen Ort
um besonders zu sein -
als ich das zum ersten mal dachte
wusste ich selbst nicht genau
was ich eigentlich mein
aber
du betrittst einen raum
und durch die mengen
geht ein raunen
ich bin mir sicher
im nächsten halben jahr wird dir
immer mehr bewusst
wie wenig du tatsächlich
dafür machen musst
erzählst du mir von deinen reisen
merke ich
wie deine Gedanken
schon um die nächste kreisen
und ich niemals müde werde
dir in Gedanken hinterher zu reisen
und trotzdem bleibe ich dabei
egal ob hier oder dort
ob im fremden oder zuhause
ob fern und fort
oder doch in einer kleinen - wohlverdienten - pause
du brauchst keinen Ort
um besonders zu sein
du brauchst nur dich
und was ich damit wirklich mein:
besonders ist
bei dir zu sein
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republicsecurity · 8 months
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Individuen?
Der Vorgesetzte, sein rasiertes Haupt leicht geneigt, betrachtete die Sanitäter mit einem zynischen Lächeln. Seine Worte durchdrangen den Raum, kalt und distanziert.
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Vorgesetzter: Nun, meine lieben Sanitäter, ihr mögt glauben, dass ihr Individuen seid. Aber seht euch an, wie stark die Konditionierung bei euch allen ist. Ihr folgt brav den Protokollen, den Vorgaben. Ein Automatismus, der euer Handeln lenkt.
Ein leises Raunen durchzog die Runde der Sanitäter, als der Vorgesetzte seine Worte aussprach. Sie wussten, dass er Recht hatte, dass ihre inneren Konditionierungen stark waren und ihren Handlungen eine gewisse Berechenbarkeit verliehen.
Dann erhob der Vorgesetzte seine Stimme und rief die alphanumerische Identifikation eines der Sanitäter aus.
Vorgesetzter: 5TZ68, bitte einen "Psycho SitRep" geben.
Sanitäter 5TZ68, genannt durch seine Identifikation, reagierte prompt und automatisch. Seine Haltung änderte sich augenblicklich, während er seine persönliche Verfassung in knappen Sätzen erläuterte.
5TZ68: "Zustand stabil. Keine Auffälligkeiten festgestellt. Bereit für weitere Aufgaben."
Die Sanitäter schauten aufmerksam zu, als 5TZ68 seine Worte aussprach. Der Vorgesetzte ließ ein kühles Lächeln über seine Lippen gleiten und deutete auf den Sanitäter.
Vorgesetzter: Seht nur, meine lieben Sanitäter. Wie automatisch und distanziert er seine Verfassung präsentiert. Kaum natürlich, nicht wahr? Das zeigt, wie stark unsere innere Konditionierung ist, wie sehr wir durch das System geformt wurden.
Ein Hauch von Unbehagen legte sich über die Runde, als die Sanitäter die Worte des Vorgesetzten verarbeiteten. Sie erkannten die Wahrheit hinter seinen Worten, die beunruhigende Wahrheit, dass sie nicht nur Teil des Systems waren, sondern auch von ihm geprägt wurden.
Der Vorgesetzte ließ seinen Blick über die Sanitäter schweifen, ein Ausdruck von Stolz und Befriedigung auf seinem Gesicht. Er wusste, dass seine Worte einen tieferen Eindruck hinterlassen hatten, dass sie die innere Konditionierung der Sanitäter verdeutlichten.
Vorgesetzter: Denkt darüber nach, meine Sanitäter. Reflektiert über eure Existenz innerhalb dieses Systems und wie stark es euch geformt hat. Es mag beängstigend sein, aber es ist auch ein Beweis für eure Disziplin und Bereitschaft, euren Aufgaben nachzukommen.
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lu-inlondon · 1 year
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Nicht wirklich Zeitreise AU? (da kann ich mir am wenigsten drunter vorstellen)
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@opheliagreif da ihr beide nach der fragt, antworte ich einfach mal gleichzeitig drauf und präsentiere ein Snippet:
Das Gerede der Leute ist schlimmer, in dieser Zeit, findet Leo. Es war nie schön, und wenigstens droht man ihm nicht mehr damit, ihn bei lebendigem Leibe zu verbrennen. 
Er kann die Blicke der Kollegen fühlen, das leise Raunen, als sie sich über ihn unterhalten verfolgt ihn wie ein Schwarm lästiger Wespen, allzeit bereit, ihn zu stechen. Leo weiß was sie sagen, was sie denken, auch wenn er es nicht hören kann. 
Warum hat er es verdient, auf wundersame Weise zu leben, aber der Kollege aus der OK nicht? Wieso ist Leo noch hier, er, der sich geweigert hat zu schießen, der eben jenen Kollegen auf dem Gewissen hat. 
Leo selbst könnte ihnen nicht beantworten, was ihn in Saarbrücken hält. Vor zehn Jahren hat es ihn hierher verschlagen, mitsamt seiner falschen Papiere.
Darin ist er mittlerweile gut, im Papiere fälschen, nach hunderten von Jahren. Aus Langeweile hat er sich bei der Polizei beworben, sich in ihre Datenbanken gehackt und gerade genug Informationen gestreut, damit man ihn nimmt und sich in seiner angeblichen alten Dienststelle aber niemand an ihn erinnern muss. 
Unauffällig bleiben, wie lange ist das jetzt schon sein Mantra? Wie auch die Gerüchte wird dies immer mehr zu einem Problem. Er kann sich nicht mehr durch die Welt bewegen, ein Schatten in den Straßen und Leben anderer Menschen. Jetzt wird er verfolgt von Kameras und Datenbanken auf Servern, die es ihm immer schwerer machen, seine Identität von einem auf den anderen Tag auszulöschen. 
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smute · 1 year
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I poasted 37,787 times in 2022
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Blogs I reglobbed the moast:
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@two-calicos-in-a-trenchcoat
@memyselfandmystupidity-isback
@pyropiano
@nastywizard
I tagged 9,448 of my poasts in 2022
#art - 478 poasts
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#poetry - 210 poasts
#fav - 207 poasts
#music - 156 poasts
#homes - 143 poasts
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My Top Poasts in 2022:
#5
portugal stop sending sad shit challenge
278 notes - Poasted May 14, 2022
#4
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313 notes - Poasted March 30, 2022
#3
fav konjunktiv II formen:
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quölle
kröche
löge
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stäke
bärge
hülfe
söge
büke
beföhle
mölke
föchte
schisse
314 notes - Poasted December 5, 2022
#2
Morgens halb zehn in einer Berliner PR-Agentur. Manuela, die Seniorchefin (ein Titel den sie überhaupt nicht mag, da sie fest an flache Hierarchien glaubt und sowieso eigentlich schon immer von allen geduzt wurde) will gerade das Meeting starten als der Praktikant, Quentin, zur Tür hereinplatzt. "Sorry, meine Aeropress war verstopft!" Ein verständnisvolles Raunen erfüllt den Konferenzraum. "Kein Problem. Kennen wir doch alle." Manuela öffnet die Powerpoint-Präsentation und ihr Macbook heult auf. "Dann legen wir mal los", beginnt sie etwas zu laut in ihrem Versuch den in Kalifornien designten Lüfter zu übertönen. "Erst einmal möchte ich euch alle herzlich willkommen heißen. Es ist so toll nach zwei Jahren endlich wieder mit allen zusammen zurück in der Agentur zu sein. Wie ihr schon wisst, dürfen wir uns in diesem Jahr um die Sommerkampagne der Bahn kümmern. Ich hoffe, ihr habt das letzte Wochenende intensiv genutzt und ein paar nette Ideen für den Video-Content vorbereitet!" Manuela legt viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance. "Cleo, sei doch so nett und fasse noch einmal kurz den Auftrag zusammen."
"Ja, klar!" beginnt die Juniorchefin. "Die Bahn will in diesem Sommer vor allen Dingen den Urlaub im eigenen Land hervorheben. Wir haben jede Menge Stock Footage mit der wir arbeiten können—Züge in schönen Landschaften und so, aber wir brauchen irgendwas Neues, das die Leute anspricht. Will jemand anfangen?" Nora meldet sich. "Also, da die Bahn ja gerade voll auf Zukunft macht und so mega die Digitalisierung pusht, dachte ich, dass wir irgendwas krass Visuelles mit einer Suchmaske machen. So wie im Online-Ticketshop, aber anstelle von Bahnhöfen könnten wir Situationen nehmen, mit denen sich jeder identifizieren kann. 'Von Lockdown nach Freiheit' oder so." Die Anwesenden brechen in Beifall aus. "Genial!" freut sich Manuela. "Suchmasken wegen Digitalisierung! Sowas kann auch nur der Nora einfallen!" Cleo läuft eine Träne über das Gesicht.
"Einfach super! Ich denke bei der Idee können wir gleich bleiben." Manuela wühlt in ihrem Jutebeutel und fischt einen wasserlöslichen Whiteboard-Marker heraus. "Brainstorming! Was können wir noch in die Suchmasken packen? Sowas wie, 'von daheim nach da draußen'."
"Von Glotze nach Glück", schlägt Cleo vor.
"Ja! Super!" Manuela liebt Alliterationen.
"Von Sehnsucht nach Seeluft", ruft Nora.
"Wie poetisch! Noch jemand?"
Etwas schüchtern meldet sich Quentin: "Ja, also ich hätte auch eine Idee."
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1,315 notes - Poasted April 27, 2022
My #1 poast of 2022
30 trips around the sun and im still surprised when the days get shorter after a long summer like the nights already feel much cooler now and soon it'll be dark at 4 in the afternoon and i'll go wow man look how dark it is and it's only 4 and come spring ill realize that wow you can actually tell the days are getting longer and warmer isnt that crazy and in the summer i'll be lying in bed at 11 thinking woah it's still not dark out and then in september ill say to myself phew that sure was a long summer you can already tell the days are getting shorter and ill remember this post and maybe ill go look for it and reblog it and dear reader, i for one hope that we both live to see it
25,638 notes - Poasted September 1, 2022
Get your Tumblr 2022 Year in Review →
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handwerkstatt · 2 years
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Hinterm Wald
Wohl unter dem Schein der Morgensonne im Wasser der hölzernen Regentonne da tanzen die Elfen, singen und lachen kurz bevor die Menschen erwachen und erzählen Geschichten von Gnomen und Wichten aus den uralten Zeiten die lebten in den steinigen Weiten wo die Tage heiß und die Nächte kalt in der großen Einöde wohl hinter dem Wald. Doch die Zeit schritt voran und als die Menschheit begann das Erz zu schmelzen und den Stahl zu biegen Helden zu zeugen und Waffen zu schmieden da verschwanden die Gnome, Wichte und Zwerge in die tiefen Höhlen der dunklen Berge kein Mensch bekommt sie mehr zu Gesicht nicht Zwerg noch Gnom oder Wicht nur manchmal ein leises Raunen und Grummeln ein zartes Wispern, ein wässriges Murmeln dringt zu denen, die noch vermögen zu lauschen für alle andern ist es nur noch ein Rauschen aus der großen Einöde wohl hinter dem Wald wo die Tage heiß und die Nächte kalt.
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armandjolras · 1 year
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Thanks for tagging me @pufferflufferfish!
Rules: post the names of all the files in your wip folder regardless of how non-descriptive or ridiculous. Let people send you an ask with the title that most intrigues them and then post a little snippet of it or tell them something about it! And then tag as many people as you have wips
Steph Rudolf
Deine perfekte Gattin, Max
Raunen von dem was war
Chrislotta
[untitled document]
Tagging @wo-der-horizont-beginnt and @neednottoneed if you feel like it!
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benterikscholz · 1 year
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„Noch wach?“ oder: Stucki saves the day
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Foto: Daniel Reinhardt
Einen Schlüssel-, ja gar einen Enthüllungsroman erwarte man, so war überall zu lesen. Kiepenheuer & Witsch kündigte gleichsam viel- und nichtssagend an: „Erst wenn alles die schlimmstmögliche Wendung genommen hat, zieht Stuckrad-Barre sich schließlich zurück und schreibt es auf, im Zwielicht von Selbstversuch und Zeitdiagnose. Es ist viel passiert.“
Jetzt ist sie also da, diese Auf-jeden-Fall-Sensation: „Noch wach?“ heißt der knapp 400 Seiten lange neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, von dem man sich erhofft, er würde den letzten Sargnagel für den mächtigen Mann bei Springer, Mathias Döpfner, bedeuten. Er kracht zielsicher mitten rein in eine neue Skandalwelle rund um das mächtigste europäische Verlagshaus und dessen Anführer. Ist das nun die Offenbarung, die sich alle gewünscht hatten?
Stucki immer mittendrin
Die gute Nachricht zuerst: Benjamin von Stuckrad-Barre schreibt nach wie vor wie ein Gott. Herrliche Formulierungen wie „dergestalt angehausmeistert“ oder „[Er] machte ein terminehabendes Leistungsträgergeräusch“ finden sich auch in diesem Buch wieder massenhaft und stellen die Beobachtungsgabe des Autors unter Beweis.
Auch das Raunen, ob das hier nun ein Schlüsselroman sei oder nicht, kann eingestellt werden, vielmehr handelt es sich um einen Brecheisenroman. Wenig subtil wird das Personal aufgestellt: der irgendwie feingeistig sich gerierende CEO mit Amerikafetisch in Anglizismusgewittern, der im Kontrast zum ihm unterstellten Programm so viel zärtlicher, klüger und nachdenklicher daherkommt, wird im Roman stets als „Freund“ betitelt. Im Kontrast dazu der „Chefredakteur“, ein grober, tendenziell neorechter Polemiker und ehemaliger Kriegsreporter mit Hang zum Pluralis Majestatis und, natürlich, Feldbett im Büro. Man muss nicht im Inner Circle sein, um zu wissen, wer gemeint ist.
In Nebenrollen treten auf: Palina Rojinski, die mit ihrem Namen für eine Tarotkarten-Metapher hinhalten darf und sonst für die Geschichte irrelevant ist; Bret Easton Ellis, der erbost darüber ist, dass sein Roman „American Psycho“ nicht als das Anti-Trump-Buch erkannt wurde, das es war, weshalb er sich nun umso mehr auf die Seite Donald Trumps stellt; und Elon Musk, mit dem der „Freund“, in der Konsequenz aber auch Stuckrad-Barre sich ein bisschen schmücken will. Ganz ohne Namedropping geht es nicht.
Neue Erkenntnisse über die Geschehnisse innerhalb des Springer-Hochhauses bringt dieser Roman keineswegs. Der „Freund“ ist immer auf dem richtigen Event mit immer der richtigen Phrase auf den Lippen und interessiert sich nur peripher für das, was da unter ihm so getrieben wird, solange es sich verkauft. Der „Chefredakteur“ ist im Krieg gegen alles, markiert sein Revier und hat insbesondere über jungen Kolleginnen seine Männlichkeitskomplexe nicht unter Kontrolle. So weit, so bekannt.
Doch auch wenn hier keine bisher unerhörten Interna ans Licht geholt werden, kann ein Roman dieser Art seinen Reiz haben: Stuckrad-Barre war nachweislich dabei und kann das Geschehene so nicht nur chronologisch, sondern emotional abbilden. Es ist dieselbe Formel, die auch bei Reportagen greift: Willst du dem Leser ein Thema begreifbar machen, erzähl ihm eine Geschichte. Und das funktioniert über weite Strecken, bis man irgendwann merkt, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Im Namen von Rose
Döpfner hin, Reichelt her: In den Büchern von Benjamin von Stuckrad-Barre geht es in erster Linie um – Benjamin von Stuckrad-Barre. Er mischt mit in der Welt des vermeintlichen Glamours, und erzählt uns, was er erlebt hat und, vor allem, mit wem. Diesmal jedoch verlässt er die Rolle des Beobachters mehr denn je, und schreibt sich förmlich selbst zum Helden seiner Geschichte hoch.
Da sind also diese unzähligen Frauen, die vom Chefredakteur nächtliche SMS erhalten, in denen sie zu erotischen Abenteuern verleitet werden sollen. Lassen sie sich darauf nicht ein, werden sie beruflich behindert, niedergemacht, aus ihren Jobs rausgemobbt. Lassen sie sich darauf ein, begeben sie sich in eine Spirale des emotionalen Missbrauchs, die mit Lovebombing und beruflicher Förderung beginnt, aber früher oder später auch bei beruflicher Behinderung, Mobbing und Herabsetzung endet.
Und dann ist da Rose McGowan, Schauspielerin, Autorin, #MeToo-Aktivistin. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die zahlreichen Straftaten von Harvey Weinstein offengelegt wurden. Ohne sie würde Hollywood weiterhin falsch lächelnd hinwegsehen, sexuelle Belästigungen abtun als Eigenarten der Branche, die nun mal dazugehörten, und nicht als das, was sie sind: schwere Verbrechen an Körper und Geist der Opfer.
Während Stuckrad-Barre also wie üblich im Chateau Marmont am Pool sitzt, kommt ebendiese Rose McGowan ausgerechnet auf ihn zu und schenkt ihm sowohl ein Buch über Monika Lewinsky als auch eine Mission: „Wenn sie sich dir anvertrauen – sei kein Arschloch.“
Und Stuckrad-Barre tut, wie geheißen: als das Brodeln innerhalb des „Senders“, wenig verhüllend als Metapher für Springer und Bildzeitung, unüberhörbar wird, bietet er, der Liebling des Chefs, sich als Kummerkasten, Schnittstelle und Spokesperson an. Die Frauen, die dem tyrannischen „Chefredakteur“ zum Opfer fielen, formieren sich zwar und schmieden Pläne, aber es ist an Stuckrad-Barre, ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Der mittelalte, weiße Mann mit den guten Kontakten nach oben rettet die in Not geratenen Damen und gibt sich selbst dabei den Anstrich des Durchgreifers.
Nicht wenig dessen, was er in Gesprächen von sich gibt, klingt wie das Schlagfertige, das einem erst Stunden nach der Konfrontation einfällt. So sagt Stuckrad-Barre zum Compliance-Beauftragten: „Sie sind so hilfreich wie einer, der jemanden bei der Suche nach dessen verlorenem Haustürschlüssel zu unterstützen glaubt mit der wohlerwogenen Nachfrage: ‚Kann es sein, dass du den irgendwo hast liegen lassen?‘“ – dann wird es sehr tilschweigerig.
Die richtige Seite
Dazwischen sagt Stuckrad-Barre viel moralisch Richtiges: Opfer müssen gar nichts, Einvernehmlichkeit sei bei einem derartigen beruflichen Gefälle nicht einfach mit der reinen Zustimmung geklärt, weil das Ablehnen mit Konsequenzen verbunden wäre, und es genüge nicht, Symptome zu bekämpfen, sondern das Klima müsse sich ändern. Gut und schön. Dennoch wirkt es so, als versuche hier einer, sich rückwirkend auf die richtige Seite der Geschichte zu schreiben.
Die Wahrheit ist, dass Stuckrad-Barre ein Jahrzehnt lang Döpfners Liebling war und sich in dieser Rolle nicht nur, wie man hört, außerordentlich gut gefiel, sondern sich auch reichlich entlohnen ließ. Solange im Chateau Marmont die Künstlichkeit noch aufrechterhalten wird, begnügt der Autor sich damit, dass der Verlag die Rechnung dafür zahlt. Es bedurfte erst des Kollaps dieser Künstlichkeit ausgelöst durch #MeToo, damit auch Stuckrad-Barre überhaupt anfängt, sich Fragen zum eigenen Umfeld und Handeln zu stellen. Tatsächlich, der Vorzeigefeminist ist erstaunlich late to the party, denn: dass Axel Springer nicht erst mit dem Einzug von Julian Reichelt zum psychischen und journalistischen Kriegsgebiet wurde, ist bestens dokumentiert. Dass die Bildzeitung nicht das beste Frauenbild propagiert, überrascht niemanden.
An mehreren Stellen in seinem Buch kritisiert der Autor jene, die auf die Trennung von Werk und Schöpfer beharren, wenn ein weiterer #MeToo-Fall für kognitive Dissonanz sorgt. Geht es aber um seinen „Freund“, gelingt es Stuckrad-Barre immer wieder, zu ignorieren, was unter dessen Ägide vonstattengeht. Als er es bemerkt, gerät er nicht etwa in moralische Konflikte, fühlt sich nicht hin- und hergerissen, sondern lässt die vorherige Zärtlichkeit bei Bedarf fallen, suggeriert dem Leser, dass er ja immer schon geahnt hätte, dass dieser „Freund“ auch irgendwie doof sei. Mehrmals rettet er sich mit der Aussage, ja schon ewig nichts mehr für den „Sender“ gemacht zu haben.
Entweder also hat Stuckrad-Barre zehn Jahre lang nicht gewusst, für wen er da arbeitete, und will sich rechtfertigen. Oder aber er wusste es ganz genau und nutzte damals wie heute die Gunst der Stunde, und wenn es dafür notwendig war, einstige Freunde und Förderer ohne zu zögern unter den Bus zu schubsen. An keiner Stelle lässt der Autor durchblicken, dass er daran zweifelte, worauf er sich mit der Kooperation mit dem „Sender“ eingelassen habe, er lässt sie nur fallen, sobald es ihm passt. Stattdessen lotet er das Spektakel und die eigene Beteiligung darin auf eine Weise aus, die ihn auf jeden Fall in einer weißen Weste dastehen lässt. Wenn Stuckrad-Barre sich in diesem Buch zum Feminismus und zur „richtigen Seite“ bekennt, klingt das im Anbetracht dessen weniger nach dem Hinweis, dass die Sache gut sei, sondern nach einer Beteuerung, dass er selbst zu den Guten gehöre.
© Bent-Erik Scholz, 2023.
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