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#zähmen
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deinheilpraktiker · 2 years
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Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und Kräuter in den Wechseljahren, die helfen, das Monster zu zähmen - Natürliche Therapien wie Nahrungsergänzungsmittel für die Wechseljahre, die aus Vitaminen und Kräutern bestehen, werden immer beliebter. Der Grund dafür ist, dass viele Frauen heute nach sichereren Alternativen zur Hormonersatztherapie (HRT) suchen, um die beunruhigenden Symptome der Menopause und ... - #helfen #Kräuter #Monster #Nahrungsergänzungsmittel #Vitamine #Wechseljahren #zähmen
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galli-halli · 5 months
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Klaas würde sagen: „Ich weiß nicht, wohin mit meinen Gefühlen.“
Ich brauch ne Delfintherapie. Aus diversen Gründen. Und ich war nicht mal dabei (!!!)
Ach ja: und den Song zum nächsten Kapitel TB.
Den brauche ich auch.
Danke. ❤️
Ich denke, ich werde sehr, sehr lange brauchen, um die kommende WSMDS-Staffel zu verarbeiten.
Egal, worauf ihr euch vorbereitete - darauf seid ihr nicht vorbereitet. Aber ihr könnt euch freuen <3
Ach ja: Tausendmal Berührt. Es gibt ein neues, sehr überfrachtetes Kapitel. Bedankt euch bei Joko.
Tausendmal Ist Nichts Passiert - Part 15: Fine Line (We'll be alright)
Und natürlich der Song zum Kapitel:
youtube
Viel Spaß <3
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cherry-posts · 7 months
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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theph4nt0mst4rs · 5 days
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Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen
Heh. If there’s any TNMN fan That Listens to rammstein good for you.
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samsi6 · 2 months
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Ja, gut, der Dressurakt hat etwas länger gedauert, bis ich diese Photographie bewerkstelligt hatte. Ich meine, die Taube, die hat man schnell soweit, aber ein Flugzeug zu zähmen, das dauert immer etwas länger...
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Yes, well, the dressage act took a little longer until I was able to take this photograph. I mean, the pigeon can be mastered quickly, but taming an airplane always takes a little longer...
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schcttenkind · 1 year
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⠀ ⠀ ⸻ . ☽ Darcy Merrythought 〉witch/demon hybrid, 21 years old and currently located in New York and London, attended the Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a Ravenclaw, part of a big family ☾. ⸻ Teil einer großen Familie zu sein war zwar etwas, das Darcy nicht mehr missen wollte, aber ständig auf der Suche nach einem Teil der eigenen Existenz zu sein, war schwierig. Ihre Mutter, eine Dämonin, war kurz nach der Geburt abgetaucht - so jedenfalls die Aussage ihres Vaters. Und auch wenn sie tagtäglich mit so vielen Personen umgeben war, konnte sie nicht leugnen, dass das Fehlen einer Mutterfigur sie geprägt hatte. Gravierend, wenn man es so drastisch ausdrücken wollte. Den magischen Teil ihrer Selbst kannte sie in- und auswendig. Die Tatsache, dass sie eine Hexe war, war so selbstverständlich und gewohnt für sie, dass sie es keinen einzigen Tag hinterfragte. Allerdings schlummerte da auch noch der andere Teil in ihr, der dämonische. Was, wenn dieser die Überhand ergriff und den Teil, den sie so sehr an sich selbst mochte, in die hinterste Ecke ihres Bewusstseins drängte? Was passierte, wenn sich ihre Wesenszüge grundlegend veränderten, nur weil sie nicht gelernt hatte mit diesen umzugehen? Es war dieselbe Frage. Tagein, tagaus. Immer dieselbe Frage, die sich Darcy stellte: Was, wenn sie ein Monster war, das selbst sie nicht mehr zähmen konnte?
Suche ich Schreiberlinge? Ja! Falls es euch also ähnlich ergeht, dann schreibt mir gerne. Wir können uns gerne gemeinsam einen Plot überlegen, den wir dann ausschreiben wollen. In der Regel schreibe ich um die 1300-2000 Wörter, passe mich aber auch gerne an. Bevorzugt werden Texte über wire (@witchly) oder einen Nebenblog geschrieben, aber für jegliche andere Vorschläge bin ich offen. Also, hit me up!
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reeshyz · 1 year
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I dare you to tell me your five favorite writers in this fandom. ~ and your favorite fanfic of them ! 💗
:o
First of all I really like the idea, but it's kinda mean that I can only name 5 - don't you think :p But let's see if I can give you a wondeful list of my favorites. I do have a lot more than five, so you're breaking my heart with this.
Here we go (not in a particular order):
Traumfrau - Alle wollen dich nur zähmen https://archiveofourown.org/works/20303704?view_full_work=true Pairing(s): Richard Kruspe/Christoph Schneider/Till Lindemann/Paul Landers Tags: Polyamory | Master / Pet | Praise Kink | Leashes | Pack Dynamics and many more. Summary: Richard is forced to spend time alone with his thoughts, and it drives him into a dark place which he can only be helped out of one way. It turns out that he's terrible at keeping his good ideas to himself. What I love about it: Everything haha. Seriously it shows such a wonderful relationship between each member. It introcuded me to the wonderful world of Schneesh and the pet names are just so adorable. Tillybär and Paulie are so sweet and we always stan a loving Master! It's a very different take to the pack dynamics you normally see but that's what makes it even better. Favorite quote: “Because I’m not bad.” He swallowed and finished in an unusually soft voice. “Because I’m a good Tillybär...”
LiebeistMusik (@liebe-ist-musik) - Und als sein Spiel began https://archiveofourown.org/works/42622317 Pairing(s): Richard Kruspe/Paul Landers/Original Female Character(s) Tags: Halloween Party | Cockwarming | Spanking | Praise Kink | Power Play | Vaginal Sex and many more. Summary: A Halloween party with Rammstein. Paul and she are invited. At the party, they meet Richard in his disguise. A back room becomes the scene of a very intimate meeting of the three. What I love about it: First of all the costumes for this party are on point! And if you love Richard in the "I'm still alive" music video, go read it! Richard as a dom is amazing here but it could be that his wicked words will kill you in all the best ways. It's not only Richard but Paul is just as wicked. Lots of sexy surprises, I promise. Favorite quote: “Oh kitten, already failing at your task?” Richard laughed. “Now focus on me, don't you dare look away!”
FluffyWigglesworth (@fluffywigglesworth) - To Forget Is To Survive https://archiveofourown.org/works/43410220?view_full_work=true Pairing(s): Richard Kruspe (Rachel) / Paul Landers (Heiko) Tags: offensive/triggering language from outset and throughout | mentioned sexual abuse | Gender fluidity Summary: Inspired by the "Dicke Titten" mv. Or, more accurately, Richards character in the Dicke Titten mv. What I love about it: I don't know where to start. I'm holding this story very close to my heart, because I'm relating to both characters on so many different levels. This story will break your heart in every way possible and then stitch it carefully back together. It spends me hope and comfort and I could just read it again and again. I could never write this romantic, just look at the quote. Favorite quote: "Disgusted?" Rachel closed the space between them. "No. I accept every part of you. Because that's what it is to be utterly devoted to someone. As I am to you."
TakeMeAway_And_MakeMeForget (@missflamingo97) - Let the world hear https://archiveofourown.org/works/43532599 Pairing(s): Richard Kruspe / Christoph Schneider / Till Lindemann Tags: Porn with Plot | Daddy Kink | Gender fluidity Summary: Richard wanted Till for so long, but being a coward, he lost his chance and now. Till is whit Schneider. One night, on impulse, he will get everything he dreamed and more What I love about it: I mean, I could say 'everything' again. I just love this story so much and I can't believe that it was gifted to me. Everyone should have a supportive boyfriend like Till is in this! I also love the jealousy at first between Richard and Schneider. Richard is just so sweet and I'm glad that he finally can discover a hidden part of himself and just be happy! Favorite quote: "He always looks at you like you are the sun in his sky and when he looks at me, he looks like I stole something from him…something important.” 
Pyrodoxus (@benziiiin) - I put a spell on you (because you're mine) https://archiveofourown.org/works/19069045 Pairing(s): Richard Kruspe / Till Lindemann Tags: Plot What Plot/Porn Without Plot | Porn with Feelings | Dom/sub Undertones | Topping from the Bottom Summary: Clad in skin-tight pants and a grey shirt, he walks toward his bandmate. In the air, Richard can smell the mawkish stench of competition. The closer he gets to Till and his harem, the stronger it grows, and Richard is not ready to admit how much of it he’s oozing himself. What I love about it: Look, I know I'm repeating myself but "everything" is the right answer here. It's just beautifully writen and Richard destroys Till in this, but like the tags already show, there are also so many feeling in this that I'm drowning each damn time. Till reacts so wonderful to each of Richard's words and touches and I mean who wouldn't? Favorite quote:  “Missed this, Kätzchen?” He asks, affectionate.
I'm sure those are all very well known fics in this fandom! And they are that for a reason. I come back all the time to read those and I can promise you that I know all of these writers and they're all sweethearts! So off you go and leave them kudos and comments :p nah but for real, if you want send them some love they really deserve it!
(I also wanna add that I have a friend who's just recently started writing and dang their fic already belongs on this list as well. I fell in love with just the first sentence. So you better sit down and will be ready for this masterpace when it's finished :D )
I hope you got a satisfying answer anon!
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deinheilpraktiker · 2 years
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Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und Kräuter in den Wechseljahren, die helfen, das Monster zu zähmen
Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und Kräuter in den Wechseljahren, die helfen, das Monster zu zähmen
Natürliche Therapien wie Nahrungsergänzungsmittel für die Wechseljahre, die aus Vitaminen und Kräutern bestehen, werden immer beliebter. Der Grund dafür ist, dass viele Frauen heute nach sichereren Alternativen zur Hormonersatztherapie (HRT) suchen, um die beunruhigenden Symptome der Menopause und Prämenopause zu lindern. Hier sind einige der heute verfügbaren Optionen: Vitamine für die…
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flfnd · 3 months
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10. Januar. Teamtreffen in Orlando. Danach Europa. Meine Anspannung vor langen Reisen wie dieser ist unleugbar, überraschend, und steigend. Sie ist unnötig. Ich sollte Wege finden, sie zu zähmen.
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 2: Charlie und die wilden Tiere
Heute waren wir im Oasis Park. Da waren ich mit meiner Mutter zwar schon Ende 2019, als wir zu zweit auf Fuerteventura waren, aber mein Vater war noch nicht dort. Ich bin ein einfacher Mensch: Es gibt Tiere, ich will sie sehen.
*Tierdoku-Stimme* Der Fischotter lebt bereits seit rund 5 Millionen Jahren auf der Erde. Lange Zeit galt er als Mörder von Lämmern und Jagdhunden doch dank zahlreicher Schutzmaßnahmen nimmt der Bestand in Deutschland langsam wieder zu, allerdings kommen immer mehr davon bei Wildunfällen ums Leben.
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Beim Emu-Krieg von 1932 kämpfte das Australische Militär gegen eine Herde Emus, da diese Weizenfelder zertrampelt hatten. Er wurde nach einer Woche abgebrochen, denn wie sich herausstellte, fliehen Emus mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h, wenn man mit Maschinenpistolen auf sie schießt. Stattdessen baute man einen 1170 km langen Zaun, um sie fernzuhalten.
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So, Sie möchten also für die Lama GmbH arbeiten? Wie weit können sie spucken?
Fun Fact: Normalerweise spucken Lamas nur auf ihre Artgenossen und nicht auf Menschen - außer man belästigt oder quält sie.
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Diese Katze wollte unbedingt unser Tourguide sein und hat uns einige Zeit lang begleitet.
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Dann ging es zur Seelöwenshow und ich musste schon wieder fast weinen, weil die auch so schön gemacht war, wie die Delfinshow im Loro Parque auf Tenerifa, sodass man sich denkt “Die Tierwelt auf unserem Planeten ist so schön, warum müssen wir aus Profitgier alles kaputt machen?” - was ja auch der Sinn dahinter ist.
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Für 1,50€ kann man eine Tüte mit Futter kaufen und darf dann Dromedare, Lamas und Giraffen füttern.
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Giraffen sind das größte an Land lebende Tier der Welt. Sie verständigen sich im für Menschen nicht hörbaren Infraschallbereich, können bis zu 50 km/h schnell rennen und gelten seit 2016 leider als gefährdet.
Zum Park gehört außerdem auch ein botanischer Garten mit riesigen Kakteen und anderen hübschen Pflanzen.
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Dieser Hahn stand beim Essen die ganze Zeit neben uns und wollte auch etwas abhaben.
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Danach ging es zur Faunashow, einer Show mit Reptilien und Papageien. Die Anzahl an Fotos, auf denen ich mit einem Papagei zu sehen bin, ist mittlerweile definitiv überdurchschnittlich hoch.
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Wüstenfüchse sind die kleinsten aller Wildhunde und haben sich perfekt an das Leben in der Wüste angepasst. So müssen sie in freier Wildbahn nicht trinken, sondern gewinnen Wasser aus ihrer Nahrung oder durch Oxidation des darin enthaltenen Wasserstoffs. Teilweise werden sie auch als Haustier gehalten, allerdings stammen die nach Europa verkauften Tiere oft aus freier Wildbahn.
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Es gab mehrere Versuche, Zebras zu zähmen, die aber allesamt fehlschlugen - was unter anderem daran lag, dass sie im Extremfall so lange zugebissen haben, bis der Mensch tot war. Auch heute werden Tierpfleger:innen in Zoos häufiger von Zebras gebissen als von Tigern. Außerdem können sie besser sehen als Pferde und können daher selbst von professionellen Cowboys nicht eingefangen werden.
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fabiansteinhauer · 5 months
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Something is begutachtet
In the name of the State Denmark
Vor dem Promotionsausschuss
Letter on S.
To whom it may concern
S. hat das Talent, alles so erscheinen zu lassen, als ob es S. persönlich meine und betreffe. Dieses Talent, alles auf der Welt und im All persönlich zu nehmen ist die absolut unverzichtbare Voraussetzung für so einiges, auch für Universitäten, auch für die akademische oder die wissenschaftliche, die forschende und wissenwollende Welt. Verrückt: Nur so kleiner Haufen ist darin, alles persönlich zu nehmen (zum Beispiel die babylonischen Sternzeichen, einen Hundehaufen auf dem Bürgersteig, eine entfernte Schlacht, Konrad Hesse oder das letzte Urteil des BVerfG zum Europarecht), hochbegabt. Das ist der kleine Haufen hochbegabt.
S. ist das, der gehört zum kleinen Haufen Hochbegabter. Geradezu archäologisch wühlt er sich durch die Geschichte, sein Werk ist schon jetzt ein großer Wurf.
S. ist weit über dem Durchschnitt begabt, alles auf sich zu beziehen, sich als Teil der Welt zu begreifen und so auf herausragende Weise an einer weltweit leitenden Spitzengrundlagenforschung teilzunehmen. S. ist damit auch Kollisionsrecht in persona. Mit Nachdruck gesagt: S. dabei zu haben, ist Luxus. S., in doller Laune, tendiert dazu, mit dem Wissen zu tollen. Man achte in Zukunft besser auf S.
S. hat auch das Talent, so weiterzugeben, als ob das eigene Sagen und Schreiben meine - und es dabei auszusetzen und freizusetzen. Der eine oder andere Leser oder Zuhörer Ss ( 'Essers' ? Anm F.S.) glaubt dann, S. meine gar nichts oder S. habe sein Meinen nicht ansatzweise geklärt, anderen wiederum bohrt sich gerade was in sie, während die neben ihnen immer noch nicht wissen wollen, was S. meint und dies auch nicht können. S. ist auf einer Wellenlinie mit der weltweit führenden Spitzengrundlagenforschung, irritiert aber manchmal mit tosendem Beifall. Man sollte sich von S. nicht täuschen lassen! Mit Nachdruck gesagt: S. ist ein Asket, auch in Nietzsches Sinne, also auch solch' Asket, der aus der Tugend eine Not macht.
S. sollte sein melancholisches Talent in Zukunft besser zähmen und züchten, sorgfältig und sorgsam mit allen Geboten und Verboten umgehen. Sie gelten auch für ihn. Ich gehe jetzt und schließe diesen Brief, er war nur für S. bestimmt,
aus dem FF, pleasing and please fast forward, S.
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Till's birthday - poet and lyricist appreciation post
Till the poet and lyricist - a birthday appreciation post ❤️ because i loved Till's lyrics from the first i heard them..
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"Amour"
Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie atmet dich sie sucht nach dir
nistet auf gebrochnen Herzen
geht auf Jagd bei Kuß und Kerzen
Saugt sich fest an deinem Lippen
Gräbt sich Gänge durch die Rippen
Läßt sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiß dann kalt am Ende tut es weh
Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen Zähnen
Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie beißt und kratzt und tritt nach mir
Hält mich mit tausend Armen fest
Zerrt mich in ihr Liebesnest
Frißt mich auf mit Haut und Haar
Und würgt mich wieder aus nach Tag und Jahr
Läßt sich fallen weich wie schnee
Erst wird es heiß dann kalt am Ende tut es weh
Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen Zähnen
Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft
Bitte bitte gib mir Gift
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der-macher · 6 months
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Wer hat den Willen diese schönen Frauen zu zähmen??💥💥💥
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wilsweb-asientour · 8 months
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Tag 36. 08.08.2023
Miyajima. Unseren letzten Tag in Japan verbrachten wir auf der Miyajima Insel, südwestlich von Hiroshima. Wir schliefen aus und aßen im Hotelzimmer Frühstück, wie inzwischen gewohnt. Wilson war gut gelaunt, weil er gestern einen Mietvertrag in Stockholm für sein Auslandssemester unterschrieben hatte. Seine Wohnung in Stockholm liegt zentral und hat einen Balkon - er freut sich enorm. Im Regen fuhren wir mit einer altmodischen Straßenbahn (Hiroshima Street Car) zum Hauptbahnhof und stiegen in einen Regiozug ein. Von Miyajimaguchi ging’s dann mit der Fähre vom Festland auf die Miyajima Insel. Von dort sahen wir das berühmte rote Tori-Tor, welches Besucher im Fjord begrüßt.
Wir liefen zuerst ins Itsukushima Jinja Schrein, wo wir zusahen wie die Nachmittags-Ebbe langsam verschwand und die gestressten Krabben ein neues Versteck suchten. Daraufhin gingen wir ins Treasure Hall Museum, wo wir Artefakte der Insel beäugten und über verschiedene Samurai-Zeitalter lernten. Der Omoto Park war als Nächstes dran, wo wir dutzenden zähmen Rehen begegneten.
Danach fuhren wir mit der Gondel hoch zum Mount Misen (2.000 Yen für die Rundfahrt). Ursprünglich war eine Wanderung nach oben geplant, Webster hat allerdings seit 3 Tagen Problemen mit seinem linken Kreuzband, also wählten wir die Faultier Variante. Oben mussten wir weitere 30 Minuten wandern, um den Ausblick vom Mount Misen zu genießen. Von oben sah man die Fjorde, die Auster-Farms, Hiroshima, Kure und die Miyajima Strände. Traumhaft. Leider hatten wir oben begrenzt Zeit, die letzte Gondel fuhr nämlich schon 16:30 Uhr.
Nach einem kurzen Halt im 7-11, um billig Kalorien aufzutanken, fuhren wir zurück nach Hiroshima. Am Bahnhof reservierten wir Sitzplätze für den morgigen Zug zum Flughafen Fukuokas woraufhin wir ein letztes Mal Förderbandsushi zu uns nahmen. Die Sushis waren grandios genauso wie unser Lieblingsbier hier „Suntory“. Das japanische Essen werden wir auf jeden Fall vermissen! Wir kauften dann im Supermarkt Frühstück und Proviant für den Flug ein und liefen ins Hotel zurück. Webster bereitete sich für di me Abreise vor während Wilson das letzte Mal Wäsche wusch. Wir freuen uns auf Korea, bis morgen ihr Lieben!
Day 36. August 8, 2023
Miyajima. Our final day in Japan was spent on Miyajima Island, southwest of Hiroshima. We slept in and had breakfast in the hotel room, as has become our routine. Wilson was in high spirits because he signed a rental contract for his semester abroad in Stockholm yesterday. His apartment in Stockholm is centrally located and has a balcony - he's really excited about it. In the rain, we took an old-fashioned streetcar (Hiroshima Street Car) to the main train station and boarded a regional train. From Miyajimaguchi, we took the ferry from the mainland to Miyajima Island. From there, we saw the famous red Torii gate welcoming visitors in the fjord.
First, we walked to Itsukushima Shrine, where we watched as the afternoon low tide slowly receded and the stressed crabs searched for new hiding spots. Then, we went to the Treasure Hall Museum, where we examined artifacts from the island and learned about different samurai eras. Next was Omoto Park, where we encountered dozens of tame deer.
After that, we took the cable car up to Mount Misen (2,000 yen for the round trip). Originally, we had planned to hike up, but Webster has been having problems with his left hamstring for the past 3 days, so we chose the lazy option. At the top, we had to hike for another 30 minutes to enjoy the view from Mount Misen. From the top, we could see the fjords, the oyster farms, Hiroshima, Kure, and the Miyajima beaches. Absolutely breathtaking. Unfortunately, we had limited time at the top because the last cable car was already departing at 4:30 pm.
After a quick stop at 7-11 to refuel with cheap food, we headed back to Hiroshima. At the train station, we reserved seats for tomorrow's train to Fukuoka Airport, and then we had conveyor belt sushi for the last time. The sushi was amazing, just like our favourite beer here, "Suntory." We'll definitely miss Japanese food! We then bought breakfast and snacks for the flight at the supermarket and returned to the hotel. Webster got ready for our departure while Wilson did the laundry one last time. We're looking forward to Korea. See you tomorrow!
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