Tumgik
#privatsphäre
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[egal wie sehr man jemanden vertrauen möchte, es ist immer gut einen gesunden Abstand zu halten.]🙌🏻
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aktionfsa-blog-blog · 28 days
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Schwerbewaffnete Soldaten in der New Yorker Subway
Soziale Angebote wären wirksamer
Mussten wir gestern berichten, dass die Mitarbeiter der Deutschen Bahn mit Bodycams ausgerüstet werden, so übertrifft die heutige Meldung das bei weitem. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul will mit dieser und weiteren Maßnahmen Verbrechen verhindern, die statistisch gesehen gar nicht zugenommen haben, schreibt die NZZ.ch. Über ihre Parteizugehörigkeit sagt der Artikel nichts, es ist aber anzunehmen, dass im Bundesstaat New York keine Republikanerin Gouverneurin wird.
Neben der Stadtpolizei sind 1000 weitere Einsatzkräfte im Dienst, das sind Polizisten des Bundesstaats New York sowie 750 Nationalgardisten. Alle zusammen dürfen sie stichprobenartig Taschen der Reisenden kontrollieren und sollen einen martialischen Eindruck hinterlassen.
Auch diese Aufrüstung wird nicht zu mehr Frieden und Sicherheit - in diesem Falle in der New Yorker U-Bahn führen ...
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/international/wegen-gewalt-und-unsicherheit-die-nationalgarde-patrouilliert-in-der-new-yorker-subway-ld.1824160
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zM Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8729-20240330-schwerbewaffnete-soldaten-in-der-new-yorker-subway.html
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mitarbeiter · 2 years
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PRI-003 Privatsphäre Anonym oder nicht anonym?
Ob du anonyme Nachrichten erhalten möchtest oder nicht, ist eine wichtige Entscheidung. Standardmäßig erhält dein Blog keine anonymen Anfragen. Daher musst du diese Option manuell aktivieren. Dabei solltest du dir darüber im Klaren sein, welche Vor- und Nachteile es gibt.
Vorteile:
Es trauen sich mehr Leute dir zu schreiben und du erhältst mehr Nachrichten.
Es gibt nette Anons.
Ein Anon kann zu einem Mutual werden.
Auch Leute, die kein Tumblr haben, können mit dir kommunizieren.
Nachteile:
In anonymen Nachrichten fällt es vielen Leuten leichter, negative Kommentare abzugeben.
Es ist ein einseitiges Gespräch, das nicht fortgesetzt werden kann. 
Spammer:innen können dir unerwünschte Nachrichten schicken.
Wenn du anonyme Nachrichten erlaubst, erhältst du unter Umständen ein paar unschöne Mitteilungen. Du kannst aber auch anonyme User:innen sperren. Um das zu tun, klicke oben in der Nachricht auf die drei Punkte und dann auf “Sperren”.
Desktop
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Mobil
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Damit wird die IP-Adresse gesperrt und die Person kann weder deinen Blog sehen, noch Nachrichten an dich senden. Wenn sie dasselbe WLAN-Netzwerk nutzt, aber unterschiedliche Blogs erstellt, kann diese Person dich nicht kontaktieren. Auch nicht mit einem anderen Gerät.
Der Nachteil: Wenn der Internet-Provider wechselnde IP-Adressen zuweist, kann sie dir weiterhin Nachrichten schicken. Und wenn du jemanden sperrst, der ein öffentliches Netz nutzt (z. B. im Café oder in einer Bibliothek), sperrst du unter Umständen auch andere Personen.
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techniktagebuch · 2 years
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Dezember 2021 und Juni 2022
Ich habe einen inneren Oliver und der echte kann nichts dafür: Höfliche Umgangsformen im geteilten Googledoc
“why is being in a google doc at the same time as somebody else embarrassing“ schreibt @sarahjannetti_ bei Twitter, und ich retweete ihre Frage vom @techniktagebuch-Twitteraccount aus. Dabei fällt mir ein, dass ich Oliver Laumann Zugriff auf den gesamten Kolumnenordner in meinem Google Drive gegeben habe, weil er Interesse an der Kolumne gezeigt hat, die meistens nur auf Papier erscheint. Er spricht mich auch öfter auf das aktuelle Kolumnenthema an, aber ich sehe ihn so gut wie nie im Kolumnen-Googledoc.
Ich frage ihn im Messenger: “Versuchst du in meine Googledocs möglichst dann reinzusehen, wenn ich selbst nicht drin bin?”
Oliver antwortet: “Ich habe in letzter Zeit meistens (wenn ich dran gedacht habe) die Preview-Funktion genutzt, um reinzuschauen, weil ich vermute, dass Du das nicht merkst. Du sagtest ja mal, dass es Dich irritiert, wenn wir gleichzeitig in dem Dokument sind, während Du es bearbeitest, und ich habe da auch ein komisches Gefühl bei.”
Ich: “Hab ich das wirklich gesagt? Das wundert mich, ich bin ja ständig mit anderen gleichzeitig in Googledocs. Sobald die Kolumne fertig ist, suche ich die Stelle hier im Chat und schreibe einen Techniktagebuchbeitrag!”
Oliver: “Ich bevorzuge eigentlich Preview auch, weil ich dann nicht aus Versehen etwas an dem Dokument ändern kann. Aber ich sehe auch, dass das eigentlich unschön ist, noch unangenehmer, als wenn wir gleichzeitig das Dokument offen haben. Ich weiß ja auch nicht, wie man damit umgehen soll.”
Ich: “Es fühlt sich ein bisschen sneaky an so, ich meine das zu 0% als Vorwurf und schreibe es nur der Anfühldokumentation wegen auf. Schwieriger als gedacht, die Googledoc-Höflichkeit!”
Oliver: “Ein bisschen kann ich ja schon in dem Icon sehen, den die Google-Drive-Web-App mir zur aktuellen Kolumne unter ‘Suggested’ anzeigt, ohne dass ich irgendwas anklicken oder öffnen muss. Ich kann z.B. sehen, ob es schon Titelvorschläge gibt und ob es schon echten Text gibt (also mehr als nur Notizen oder Stichpunkte). In 10 oder 20 Jahren wissen wir bestimmt alle, wie man mit so einer Situation umgeht. Vor 25 Jahren hat es sich ja auch komisch angefühlt, z.B. in der Öffentlichkeit mit dem Mobiltelefon zu telefonieren.”
Oliver sucht die Stelle im Chat, an der es vor einem halben Jahr schon einmal um diese Frage ging:
Vergangenheits-Oliver: “Habe gerade in die aktuelle Kolumne geschaut, als Du noch am Schreiben warst, und hoffe, das ist OK. Ich kann das von draußen nicht erkennen, und Du sagtest ja, Du hättest schon abgegeben (bezog sich wohl auf etwas anderes). Manche Leute hassen es ja, wenn man ihnen über die Schulter schaut.”
Vergangenheits-Ich: “Ich habe dich gesehen und beschlossen, erst mal neuen Tee kochen zu gehen, weil es mir ein bisschen unangenehm war. Das hat mich selbst überrascht, weil ich damit normalerweise überhaupt keine Probleme habe. Ich vermute, es liegt daran, dass ich bei dir immer befürchte, dass du ‘aber es war doch alles ganz anders!’ sagst und ich dann von vorn anfangen müsste.”
Vergangenheits-Oliver: “Das tut mir leid, und ich bin auch ganz schnell wieder rausgegangen, habe mich selber ein bisschen erschrocken. Ich warte dann mal bis morgen.”
Zurück in die Gegenwart:
Oliver: “Es gab ja schon damals die Vermutung, dass das irgendwie an mir liegt. Obwohl ich das nicht verstehe, denn ich halte mich doch mit kritischen Anmerkungen sehr zurück.”
Ich: “Das macht ja nichts, ich stelle mir vor, dass du sie denkst (oder habe das jedenfalls zum Zeitpunkt dieses Zitats gedacht und es später wieder vergessen, als sich rausstellte, dass du dich mit kritischen Anmerkungen sehr zurückhältst).”
Oliver: “Hihi. Du denkst also, dass ich denke ‘Was schreibt sie denn jetzt schon wieder für einen Unsinn? Das war doch alles ganz anders damals! Noch so ein Satz und ich muss ihr das sagen!’
Ich: “Ja, ganz genau so redet mein Innerer Oliver. Ich weiß, du kannst nichts dafür!”
Der Vollständigkeit halber sei hier noch angemerkt, dass es mir sonst fast immer egal ist, beim Schreiben andere Leute in meinen Googledocs vorzufinden. Oft wirkt es sich sogar günstig aus, weil ich beim Anblick des Publikums gleich anfange, meine nur für mich gedachten Notizen verständlicher auszuformulieren (was gut ist, weil ich dann später noch enträtseln kann, was ich mit “siehe auch dieser eine Tweet da von letzter Woche” gemeint habe). Oder die Anwesenheit anderer motiviert mich, überhaupt mal was ins Dokument hineinzuschreiben.
Das Oliver-Problem ist aber nicht oliverspezifisch, sondern ein allgemeines Problem mit Live-Schreibpublikum, von dem ich annehme, dass es mehr vom Thema versteht als ich. Das kommt zum Glück nicht so oft vor – nicht weil ich mehr von allen Themen verstehe als alle anderen, sondern weil auf meine Googledocs vor allem Menschen Zugriff haben, mit denen ich gemeinsam an etwas schreibe. Und wenn die andere Person dann mehr als ich von einem Thema versteht, lasse ich sie schreiben und mache selbst nur Anmerkungen dazu.
Die eingangs gestellte Frage von @sarahjannetti_, warum das Zuschauen in anderer Leute Google Docs peinlich ist, kann ich aber nicht beantworten, weil ich das nicht peinlich finde. Ich würde sagen, ich habe es noch nie peinlich gefunden, aber da ich mich schon an das oben zitierte Gespräch aus dem Dezember 2021 nicht mehr erinnert habe und seit ungefähr 2006 mit anderen gleichzeitig an geteilten Dokumenten schreibe, habe ich vielleicht auch nur vergessen, wie das damals war.
(Kathrin Passig)
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christophbergmann · 23 days
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Spam-Welle auf Monero: Der Angriff des schwarzen Marmors
Schwarzer Marmor greift Monero an Im März wurde Monero das Opfer einer Spamwelle. Dahinter stand ein spezifischer Angriff, der versuchte, die Anonymität von Ringsignaturen zu brechen. Wir erklären, was geschah.
Im März wurde Monero (XMR) das Opfer einer Spamwelle. Dahinter stand ein spezifischer Angriff, der versuchte, die Anonymität von Ringsignaturen zu brechen. Wir erklären, was geschah. Continue reading Spam-Welle auf Monero: Der Angriff des schwarzen Marmors
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affilinessde · 2 months
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Datenschutzerklärung im Onlineshop – Expertentipps für deinen Shop
Datenschutz betrifft Website-Betreiber:innen in jedem Fall. Es ist wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, egal welche Art von Website du betreibst. Datenschutz sollte immer eine Priorität sein, um die Privatsphäre deiner Nutzer zu schützen. Du solltest dich auch dann damit beschäftigen, wenn du eine kleine Website hast. Es gibt viele Ressourcen und Tools, die dir helfen können, den Datenschutz auf deiner Website zu gewährleisten. Denk daran, dass du als Website-Betreiber:in eine Verantwortung gegenüber deinen Nutzern hast, ihre Daten zu schützen.
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digitalnaiv · 6 months
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Every von Dave Eggers angesichts von ChatGPT & Co gelesen
Every von Dave Eggers angesichts von ChatGPT & Co gelesen: Manchmal sehr langatmig, aber auch ein Buch, das man gerade jetzt sehr gut lesen kann und vielleicht sogar sollte
Die vergangenen Tage habe ich Every von Dave Eggers gehört. Es geht um den Technologiekonzern, der mit Eyetrackern, Smart Home-Lautsprechen und viele immer absurdere Apps die Bewohnerinnen und Bewohner immer mehr manipuliert – und kontrolliert. Oft merken diese es gar nicht. Meist wollen diese es gar nicht anders, so die Kernaussage des Buches. Auch wenn die Protagonistin durch immer abartigere…
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hengheng7 · 7 months
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Weidenzweige als natürlichen Sichtschutz
Stockfoto Sichtschutz durch Pflanzen - die Weidenzweige in diesem Stockfoto verhalten sich wie eine Trennwand und bieten somit eine visuelle Trennung und einen Privatbereich. Die Pflanzenzweige können jedoch nur im Sommer ein gewisses Maas an Privatsphäre bieten.
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kreuzfahrttester · 8 months
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Kreuzfahrtschiffe werden oft fälschlich Luxusliner bezeichnet aber was macht eine Luxuskreuzfahrt wirklich aus?
Luxuskreuzfahrten – Nur ein kleiner Teil der weltweiten Kreuzfahrtflotte sind tatsächlich Luxusschiffe! AIDA, TUI Cruises oder Phoenix gehören nicht dazu. In Deutschland gibt es nur Hapag Lloyd Cruises auf See und auf dem Fluss Riverside Luxury Cruises als echte Luxusanbieter. Auch wenn oft die Reisen als Luxusreisen bezeichnet werden sind Sie es meistens nicht. Was ist eigentlich Luxus? Luxus…
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sportu · 9 months
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"Es ist schon etwas anonym"
Metallica ist die erfolgreichste Metalband der Welt. Doch noch immer kann die Band ihre Privatsphäre genießen, wie Bassist Robert Trujillo im t-online-Interview verrät. Mit ihrem neuen Album “72 Seasons” konnten Metallica (mal wieder) einen weltweiten Hit produzieren. Nummer-1-Alben in Deutschland, England, Frankreich, Australien und immerhin Platz 2 in den USA sprechen eine deutliche Sprache.…
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luxurlaub · 9 months
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Wenn die Sterne eine Geschichte Erzählen
Urlaub.Natur.Träumen
Privates Luxus Chalet mit Privat SPA
www.beimWartner.de
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aktionfsa-blog-blog · 2 months
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Big Brother in Bayern
Verhaltensvorhersagen möglich ...
... aber beliebig fehlerhaft. Die Folgen von "Predictive Policing" sollte man sich stets vor Augen halten, bevor man sie auf die Menschen los lässt. Es kommt zu beliebig vielen "False Positives", also falsch Verdächtigten, die dann unter großen Schwierigkeiten ihre Unschuld beweisen müssen. Wie schwer es ist zu beweisen, dass man irgend etwas nicht getan hat, das wissen die Betroffenen nur zu gut.
Bereits in Hessen und NRW wird eine Software eingesetzt, die nun auch die Polizei in Bayern zu nutzen plant. Es handelt sich um die Analysesoftware "Vera", die wiederum auf Palantirs "Gotham" beruht. Die Junge Welt berichtet nun, dass der bayerische Landesdatenschutzbeauftragte, Thomas Petri, vom Landeskriminalamt fordert, den Testbetrieb der Software der geheimdienstnahen US-Firma Palantir einzustellen.
Data Mining = Rasterahndung
Die Software schaut sich "nur" die allgemein verfügbaren Daten der Menschen an und versucht daraus Muster zu erkennen. Wer war zum Zeitpunkt X wo, wer hat mit wem telefoniert, wer hat ähnliche Ansichten in (a-) sozialen Netzwerken geäußert wie der Verdächtige Y?
Aus der Vielzahl der analysierten Daten lassen sich Persönlichkeits- sowie Bewegungsprofile von Personen erstellen und daraus wieder Schlussfolgerung auf eigentlich private Verhaltensmuster ziehen. Schon vor mehr als 20 Jahren hatte sich das BVerfG mit der Rasterfahndung von Studenten nach den Terroranschlägen vom 11. September beschäftigt und eine Analyse von Daten Unverdächtigen/Unbeteiligten ausgeschlossen. Warum jetzt - ohne äußeren Anlass - dieser erneute Vorstoß? KI machts möglich.
Noch fehlt zumindest in Bayern eine Rechtsgrundlage für solche Software, doch im Koalitionsvertrag wird sie bereits gefordert. Frage: Warum sind die Menschen so blind, solche Parteien wie CSU und Freie Wähler zu wählen?
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/469076.big-brother-in-bayern-der-einsatz-solcher-software-ist-gef%C3%A4hrlich.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yY Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8682-20240214-big-brother-in-bayern.html
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mitarbeiter · 2 years
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Privatsphäre
10 Tipps, um deine Privatsphäre besser zu schützen Tumblr bietet ein gewisses Maß an Privatsphäre für deinen Blog. In den Blogeinstellungen kannst du deine Präsenz auf der Plattform so anonym oder öffentlich machen, wie du möchtest. Hier sind ein paar Features, mit denen du deine Privatsphäre noch besser schützen kannst.  
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flashlivede · 9 months
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EU-Kommissarin verteidigt Pläne für digitalen Euro
EU-Kommissarin McGuinness verteidigt Pläne für digitalen Euro | #EU #DigitalerEuro #Plan #Kommission #Datenschutz #Privatsphäre
Die für Finanzdienstleistungen zuständige EU-Kommissarin Mairead McGuinness hat den geplanten digitalen Euro gegen Kritik von Datenschützern verteidigt. “In der digitalisierten Wirtschaft von morgen wird der digitale Euro den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre verstärken”, sagte McGuinness dem “Tagesspiegel” (Freitagausgabe). Beides seien Grundrechte, die auch der digitale Euro einhalten…
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nbgblatt · 9 months
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EU-Kommissarin McGuinness verteidigt Pläne für digitalen Euro
EU-Kommissarin McGuinness verteidigt Pläne für digitalen Euro | #EU #DigitalerEuro #Plan #Kommission #Datenschutz #Privatsphäre
Die für Finanzdienstleistungen zuständige EU-Kommissarin Mairead McGuinness hat den geplanten digitalen Euro gegen Kritik von Datenschützern verteidigt. “In der digitalisierten Wirtschaft von morgen wird der digitale Euro den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre verstärken”, sagte McGuinness dem “Tagesspiegel” (Freitagausgabe). Beides seien Grundrechte, die auch der digitale Euro einhalten…
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christophbergmann · 2 months
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Worldcoin vs. Spanien: Höchstes Gericht des Landes untersagt Iris Scans
Worldcoin vs. Spanien: Höchstes Gericht des Landes untersagt Iris Scans Worldcoin (WDC) verteilt Token für Menschen, die sich die Iris scannen lassen, um einen "Proof of Humanity" zu schaffen. In Spanien schieben die Aufsicht für Datenschutz und das höchste Gericht dem Projekt einen Riegel vor.
Worldcoin (WDC) verteilt Token für Menschen, die sich die Iris scannen lassen, um einen “Proof of Humanity” zu schaffen. In Spanien schieben die Aufsicht für Datenschutz und das höchste Gericht dem Projekt einen Riegel vor. Continue reading Worldcoin vs. Spanien: Höchstes Gericht des Landes untersagt Iris Scans
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