Tumgik
#naja vielleicht wird es zeit selbst mal was zu schreiben
epaetaeya · 1 year
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also ich persönlich würde ja gerne im nächsten polizeiruf sehen wie vincent noch ein paar mal bei adam anruft, aber nur die mailbox rangeht. wie er vorbeifährt, aber keiner (mehr) da ist. dass er ihn ein paar mal sucht, ein paar mal umwege fährt oder sowas. dass er adam nicht einfach so gehen lässt und weitermacht :(
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sadgirlmary · 1 year
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Liebster Flo,
ich hoffe du nimmst dir die Zeit all das hier zu lesen, ich saß einige Tage daran und eins will ich dir vorab sagen, egal was ich dir hier alles schreibe, ich mache dir keinerlei Vorwürfe.
Ich möchte dir nur meine Gedanken und Gefühle schildern. Vielleicht wird dir das zu viel sein und du musst auch nicht alles auf einmal lesen, aber ich dachte, dass du mich so ein wenig besser verstehen kannst.
Ich hab dir den Brief persönlich eingeworfen, klar ich hätte ihn auch schicken können und das Gefühl vor deinem Eingang zu sehen und zu wissen, dass ich deine Wohnung für eine gewisse Zeit nicht betreten werde macht mich traurig, nichtsdestotrotz wollte ich dir den Brief persönlich einwerfen.
Ich bin schuld an all dem.. ich hab die Probleme in die ausgelöst, habe sie getriggert und anstatt eine Bereicherung für dein Leben zu sein, habe ich es komplizierter gemacht.
Das tut mir sehr leid.
Ich verstehe, dass du deine Vergangenheit aufarbeiten willst und ich fande es sehr toll von dir, dass du da ehrlich zu mir warst. Das rechne ich dir hoch an.
Seit dem ersten Tag find ich dich toll. Als wir angefangen haben zu schreiben, da habe ich sofort irgendwas gespürt. Ich kann dir nicht sagen was, aber es war irgendwie vertraut.
Ich hatte anfangs viele Zweifel, ob du mich wirklich mögen würdest. Weil ich mich gefragt habe, "was will jemand so tolles mit mir?". Aber du hast mir von Anfang an ein sehr sehr gutes Gefühl gegeben, danke!
Als wir uns dann getroffen haben, war ich so nervös wie noch nie in meinem Leben. Noch nicht Mal vor meiner Führerscheinprüfung war ich so nervös.
Es war das schönste Date, was ich jemals hatte. Es war alles perfekt. Ich war so aufgeregt beim Händchen halten, so aufgeregt bei unserem ersten Kuss.. aber ich habe mich so unendlich gut dabei gefühlt.
Ich werde auch nie vergessen, wie sehr du dich um mich gesorgt hast. Dass du extra ein Kissen gekauft hast, eine Zahnbürste naja im Prinzip zwei Zahnbürsten und alles da hattest, was ich brauche.
Ich fand es auch sehr süß, als du extra eine Schublade für meine Sachen frei gemacht hast. Ich hab mich bei dir sofort wie Zuhause gefühlt.
Du bist auch der Erste mit dem ich mir vorstellen kann zusammen zu ziehen oder ins Ausland zu gehen.
Ich frage dich oft nach Fotos oder was du machst, weil ich dich gerne sehe, weil ich dir gerne zuhöre, weil ich mich dafür interessier was du machst und wie dein Tag war. Ich will dich damit nicht nerven.
Du hast mal gesagt, dass ich mehr die Initiative ergreifen soll, was treffen betrifft oder andere Planungen und das habe ich versucht. Deshalb habe ich dich oft nach Treffen gefragt oder eben auch, dass ich einfach nur für paar Stunden zu dir kommen mag.
Und natürlich war ich dann traurig, wenn es nicht geklappt hat, aus welchen Gründen auch immer.. und natürlich habe ich mir dann Gedanken gemacht, ob du mich nicht sehen wolltest.. weil ich das so kenne und erlebt hab und es auch bei mir dauert zu erkennen, dass du nicht so bist.
das Gefühl ist nie vergangen. Jedes einzelne Mal, wenn ich bei dir war. Dann war ich Zuhause. Angekommen. Glücklich. Jeden einzelnen Tag.
Du bist mein Zuhause.
Ich liebe dich und unsere Beziehung. Selbst dann, wenn wir uns streiten kann ich nicht aufhören an dich zu denken und hoffe, dass wir uns schnell wieder vertragen..ich hasse es mit dir zu streiten.
Wir hätten viele Streitigkeiten vermeiden können, wenn wir besser miteinander kommuniziert und uns nicht ignoriert hätten.
Ich habe mir auch vieles zu Herzen genommen und viel rein interpretiert und wahrscheinlich auch vieles falsch.
Ich hatte aber auch Angst Dinge zu hinterfragen, weil ich Angst vor deiner Reaktion und Antwort hatte, weil ich auch nicht doof rüberkommen wollte, aber ich sollte meine Gefühle offen aussprechen und das mache ich hiermit. Ich habe mich nie getraut Dinge bei dir anzusprechen, wenn wir Zeit zusammen verbracht haben, weil ich nicht wollte, dass die gute Stimmung weg ist..
Ich bin unglaublich stolz auf dich, was du alles erreicht hast und was du durchgemacht hast. Aber du hast es im Leben zu etwas gebracht.
Ich habe mich oft gefragt, ob ich gut genug bin, klug genug bin, hübsch genug bin, ob ich dein Leben besser mache.
Ich habe mich gefragt, warum du nie meine Anfrage bei Facebook angenommen hast. Natürlich, es ist "nur" Facebook, aber mhm.. mir wäre das wichtig gewesen. Ich hätte dir keine drölfzig Herzen auf die Seite geschrieben, aber das Gefühl zeigen zu können, dass du mein Freund bist hätte mir viel bedeutet.
Versteh mich nicht falsch, ich möchte dich weder dazu drängen, noch bin ich dir deshalb böse, aber ich hab mich schon manchmal gefühlt wie ein kleines Geheimnis..Nicht nur deswegen, auch wegen anderen Dingen. Aber das ist okay.
Du bist für mich auch irgendwie ein Geheimnis, weil ich das Gefühl habe, dich gar nicht richtig zu kennen..
Ich habe mich auch oft gefragt, wenn ich dich anrufen würde und dich bräuchte, dringend.. ob du dann kommen würdest?
Ich weiß nicht, ob du mich an dem letzten Tag als ich an Weihnachten bei dir war mich nur ignoriert hast, weil du müde warst oder weil irgendwas vorgefallen ist. Aber es war für mich so unfassbar schlimm, dass du sobald ich den Raum betreten habe, den Raum verlassen hast, ohne mich nur anzugucken, ohne irgendwas zu sagen. Du weißt wahrscheinlich gar nicht, dass ich nach dem Duschen stundenlang im Bad saß und geweint habe, weil ich nicht wusste was los war.. ich hab oft geweint, auch jetzt.. aber was spielt das für eine Rolle.. ich bin alleine damit..
Ich wollte dich auch nie überfordern oder bedrängen mit den Dingen, die ich dir mitgebracht habe, den Zetteln, den Nachrichten wenn du duschen warst oder den Karten, die ich dir geschickt habe. Ich wollte dir nur zeigen, dass ich an dich denke und dir eine Freude machen.
Ich weiß jetzt, dass das nicht deine Art ist und das zu viel war und ich mich da zurückhalten muss, aber ich dachte man macht das so und es würde dir zeigen, dass ich dich echt wahnsinnig wertschätze und mag.
Ich habe mich immer im Nachhinein beschwert, dass wir nichts unternommen haben, weil ich mich nicht getraut hab was vorzuschlagen, wenn ich bei dir war, weil ich Angst hatte, dass du keine Lust hast. Ich habe jede Sekunde mit dir genossen, auch wenn wir nur da lagen und seltsame Filme oder Dokus geguckt haben. Jede Sekunde mit dir hat mir viel Freude bereitet. Immer. Das sollst du nicht vergessen.
Ich wollte nur auch gerne Dinge mit dir unternehmen und wenn es nur ein Spaziergang gewesen wäre. Ich will dir aber auch nicht unangenehm sein oder sonst was :(
Es gab manche Dinge, die ich nicht verstanden und mich hinterher gefragt habe, wieso weshalb warum? Aber naja, irgendwie hab ich das alles runter geschluckt und dann war's für mich auch in Ordnung.
Ich hätte dich auch gerne öfters gesehen und wenn es nur für paar Stunden gewesen wäre. Das hat für mich keine Rolle gespielt, weil du all die Zeit wert gewesen wärst.
Ich fand und finde es süß, dass du mich oft abgeholt und heim gebracht hast und mich auch mitten in der Nacht abgeholt hast. Das war süß. Und daran habe ich ja auch gemerkt, dass du mich liebst und ich dir etwas bedeute, weil ich denke, dass du das sonst nicht gemacht hättest.
Und ich würde nichts lieber tun als dich jetzt gerade einfach nur zu umarmen.
Du bist gerade bei Benni und ich starre gefühlt jede Sekunde auf unseren Chat bei WhatsApp und hoffe auf eine Nachricht.. diese Funkstille ist für mich unerträglich. Du fehlst mir so sehr. ;(
Ich weiß unsere Beziehung hat sich sehr schnell entwickelt, für mich hat sich das nie falsch angefühlt. Ich weiß, dass ich schuld daran habe, weil ich einfach gesagt habe, dass der 30.7 unser Tag ist.. im Prinzip war das ja auch unser Tag, aber ich hätte dich fragen sollen..
Ich wünschte du könntest mir vertrauen. Ich wünschte wir könnten bei 0 anfangen und alles vergessen was war und es besser machen.
Ich dachte immer Liebe ist nur ein Wort bis ich dich getroffen habe.
Dieses "Schmetterlinge im Bauch" Gefühl hatte ich noch nie so intensiv wie bei dir und das ist auch nach 8 Monaten bei jedem Treffen noch so wie beim ersten Date.
Ich hab Heimweh, wenn ich nicht bei dir sein kann. Ich fühle mich bei dir wie Zuhause und jedes Mal, wenn wir uns nicht sehen, dann habe ich Heimweh.
Es tut mir leid, dass ich so kompliziert bin und ich verstehe mich oft selbst nicht..der Grund dafür ist allerdings einfach.
Ich mache mir viele Sorgen, weil du mir so wichtig bist, vielleicht auch zu viele, aber ich will dich nicht verlieren. Ich hab dich doch erst gefunden.
Eine schöne Beziehung entsteht nicht über Nacht. Eine schöne Beziehung benötigt Zeit, Geduld, Verständnis und vor allem zwei Menschen, die ganz genau wissen, was sie wollen.. und ich will dich.
Wir können uns streiten. Wir können sauer aufeinander sein, aber lass uns niemals getrennte Wege gehen.
Ich will dich auch nicht verändern oder dich einengen oder sonst was. Ich will, dass du dein Leben lebst, Spaß hast, Freunde triffst, aber ich mag auch ein Teil von deinem Leben sein.
Ich mag wissen wie dein Tag war, wie's dir geht.
Ich will keine 24/7 Aufmerksamkeit oder ne Meldung wenn du aufs Klo gehst. Das verlange ich nicht. Ich will doch einfach nur mit dir reden und das Gefühl haben, dass du an mich denkst.
Du hast mir immer soviel erzählt und gezeigt und das hat nachgelassen. Manchmal erfahre ich von Dingen und die kommen dann so plötzlich, dass ich mich irgendwie so unwichtig fühle, dass du's mir nicht erzählt hast.
Am Anfang meintest du zu mir, dass wenn man dich lässt du einem zeigen kannst, was liebe und Respekt in einer Beziehung sind und das fand ich toll, aber wenn du mich missverstanden oder mir Worte in den Mund gelegt hast, dann war das verletzend..
Womöglich bringt all das hier nichts, womöglich ist all das hier zu viel und das kann ich verstehen, allerdings habe ich mich noch nie zu einem Menschen so hingezogen wie zu dir und mir noch nie soviel Mühe gemacht.. ich will kein Mitleid oder sowas. Ich will unsere Beziehung. Ich werde warten, auch wenn ich nicht weiß wie lange ich warten muss. Vielleicht entscheidest du dich auch irgendwann gegen mich, aber ich möchte nichts unversucht lassen und dir zeigen, dass es nicht nur so kack bitches gibt wie deine Ex Freundinnen, sondern eben auch mich, die dich zwar manchmal nervt, verzweifelt ist und overthinkt, aber dich vom ganzen Herzen liebt.
Liebster Flo...
Das was ich dir jetzt sage meine ich wirklich vom ganzen Herzen ehrlich und aufrichtig.
Ich würde es tausend Mal wieder mit dir versuchen, bis wir es richtig machen. Als mich mit irgendjemanden zufriedenzugeben, den ich nie so lieben werde wie ich dich liebe.
Und nein, meine Liebe zu dir ist nicht krankhaft oder sonst etwas. Sie ist bloß aufrichtig und ehrlich gemeint.
Ich will dich als meinen Freund und nicht als meinen Gefangenen. Du bist du. Ich bin ich. Ich glaube an uns und wir können es richtig machen, besser machen.
Wie sehr ich gerade hoffe, dass du all das liest und dir denkst "Wow. Unsere Beziehung ist zwar kompliziert und ich muss das erstmal alles sacken lassen, aber sie bemüht sich um mich und sie fehlt mir"
Es tut mir leid, dass du mir nie so vertrauen konntest, dass du das Gefühl hattest, dass ich dich kontrollieren will oder irgendwie ausspioniere.
Das war nie meine Intention.. ich wollte dir nur zeigen, dass du mir sehr viel bedeutest und du mir wichtig bist.
Ich habe mich auch über deine Diagnose informiert, um zu verstehen, was in dir vorgeht und um für mich zu verstehen, dass es nicht an mir liegt. Mir ist bewusst, dass jeder Mensch anders ist und dass es unterschiedlich lang dauert und ich weiß auch, dass du mir wahrscheinlich nicht die Angst nehmen kannst, die Angst davor dich zu verlieren..
Weißt du..immer wenn hier Zuhause irgendwas ist und ich am liebsten weg will, dann warst du mein Rückzugsort. Mein Halt. Da wo ich meinen Kummer vergessen konnte.
Ich entschuldige mich allerdings nicht dafür, dass ich emotional und sensibel bin und dich so sehr liebe. Das bin ich nun mal.
Es ist und wird nicht einfach und vielleicht werde ich mixed signals von dir bekommen und mich fragen, ob du mich noch willst und liebst und womöglich wirst du das nicht beantworten können, aber vom ganzen Herzen hoffe ich, dass die all diese Worte etwas bedeuten und dir zeigen, dass ich dich wirklich liebe.
Ich möchte aber auch kein Platzhalter sein.. ich kämpfe um dich, um uns.. aber ich kann das nicht alleine.. und ich möchte nicht das Gefühl haben, dass ich nicht gut genug bin und mich immer fragen muss, ob ich dir wichtig bin oder ob ich erst dann wichtig bin, wenn es dir besser geht.
Mir geht's auch scheiße wegen der ganzen Sache und trotzallem versuch ich dir zu zeigen, dass du mir nicht egal bist..
Weißt du, mit keinem ist es leicht, jeder hat so sein Päckchen zu tragen, aber ich finde man sollte die Menschen wertschätzen, die trotzallem bei einem bleiben und gemeinsam wachsen wollen.
Ich habe mir nichts mehr gewünscht, als dass du meine Hand hälst, bevor ich abrutsche.. ganz oft war ich mit meinen Gefühlen und Gedanken alleine. Habe mir gewünscht, dass du mit mir redest, mich in den Arm nimmst und sagst, dass alles gut wird..
Ich war auch oft wütend und enttäuscht, wollte nicht traurig sein und dir hinterherlaufen, aber habe es trotzdem getan, weil du mir etwas bedeutest und das tust du.
Und ich frage mich, ob und was und wie viel ich dir eigentlich bedeute..
Irgendwie war ichs nie wert, dass man um mich kämpft. Auf mich wartet. Sich bemüht. Mich vermisst. Angst hat mich zu verlieren.
Es tut weh zu wissen, dass ich dir nichts bedeute, dass ich es nicht Mal wert bin, dass du dich meldest, obwohl du es gesagt hast.. 💔
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serenlleuadswelt · 3 years
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Ich und das Schreiben
Nach einem Bewerbungsgespräch für den Hort, weiß ich jetzt endlich welchem Hobby ich tatsächlich nachgehen möchte: Dem Schreiben.
Ich wurde gefragt, welche Angebote ich den Kindern machen würde und das Erste, das ich instinktiv sagte war: „Ein Kreativer Schreibkurs“
Es hat mich selbst überrascht. Denn ich nannte noch Zeichenkurs, Bastelwerkstatt und Nähkurs. Aber auch wenn ich diese Dinge nannte, fühlte sich der erste Impuls richtig an.
Und nun muss ich nur noch Zeit dafür einplanen. Doch ich habe ein großes Problem, wie ich fest gestellt habe: Ich habe Angst davor tatsächlich mit dem Schreiben anzufangen! An meinem Projekt, an meiner Geschichte. Die Recherche dazu ist nicht das Problem. Das mache ich sogar sehr gerne. Doch der eigentliche Text, vor dem fürchte ich mich. Es ist eigentlich eine unbegründete Angst, denn niemand außer mir wird die Rohfassung zu Gesicht bekommen. Und trotzdem ...
Ich vermisse meine Schulzeit. Nicht die Schule direkt, die war scheiße und ich hatte da ne miese Zeit. Aber ich hatte zwischen meinem 15. und 18. Lebensjahr während des Unterrichts die Zeit zu schreiben, wenn mich die Muse besuchte. Auch zu Hause hab ich am Rechner gesessen und geschrieben, nachdem ich eher schlecht als recht meine Hausaufgaben erledigt hatte bzw. gelernt habe. Bis in die Nacht habe ich am Wochenende gesessen und geschrieben. In der Schule immer in einen A5 Block.
Doch je Älter ich wurde, desto mehr dachte ich darüber nach, was ich da eigentlich schreibe. Und ich befürchte, dadurch hat sich bei mir eine innere Blockade gebildet.
Jetzt könntet ihr natürlich sagen: „Hey, es gibt da viele gute Ratgeber, wie man ins schreiben kommt.“ Und ich würde sagen: „Hey, ihr habt rechte.“ Und das ich das alles schon ausprobiert habe. Mir fällt es nicht schwer irgendwelche Texte zu schreiben oder auch jeden Tag zu schreiben. Gut, es kostet mich ein klitzekleines Bisschen Überwindung, ehe ich anfange. Aber irgendetwas zu schreiben ist ok. Doch meine eigenen Geschichten, die ich im Kopf  habe, bei denen ich mir schon kleine Szenen vorstelle, vor denen fürchte ich mich.
Ich glaube, ich möchte meine eigenen Charaktere nicht enttäuschen, weil das, was ich mir vorstelle, in meinen Augen besser ist als das, was ich dann zu Papier bringe. Ganz schön bescheuert. Geht das vielen Autoren so? Ich bin immer wieder fasziniert von Autoren, die ständig etwas Neues herausbringen.
Vielleicht sind meine Ansprüche aber auch zu hoch? Das letzte Mal habe ich vor über 10 Jahren wirklich eine Geschichte geschrieben. Danach war mir mein Job oder meine Ausbildung „im Weg“. Gezeichnet habe ichzwischendurch immer wieder mal. Auch ein Aspekt, den ich vielleicht nicht außer Acht lassen sollte. Ich habe früher immer nebenbei gezeichnet, als ich auch geschrieben habe. Aber irgendwie fühlt es sich jetzt falsch an, etwas dazu zeichnen zu wollen. Vielleicht auch, weil meine Geschichten keinen Hauch mehr von Manga und Anime enthalten, sondern ich mir die Figuren eher realistisch vorstelle. Und ganz ehrlich, das kann ich nicht.
Naja, ich werde sehen, was die Zeit mit sich bringt ^-^
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dpatml · 3 years
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the never ending story
(Trigger warning mention of self-harm and suicide) Ich habe lange schon darüber nachgedacht mal wieder etwas zu schreiben aber ich konnte mich einfach nicht dazu bringen. Wie es aussieht, konnte ich es heute endlich. Naja, es ist eine Sache zu beginnen aber eine ganz andere es auch wirklich zu posten und damit die Last ein bisschen von mir zu geben. Die letzten zwei Monate bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich die Freundschaft zwischen dir und mir wieder vertiefen möchte. Dass ich mir den Titel beste Freunde mit dir teilen möchte. Was ein Tag, einmal richtig schreiben, sich einmal sehen doch alles ändern kann. Ich möchte nicht mehr deine Freundin sein. Ich möchte nichts mehr von dir in meinem Leben haben, besonders aber dich nicht. Ich glaube ich möchte heilen, ich möchte das meine Seele gesund ist, aber ich denke mit dir an meiner Seite geht das nicht. Du kannst kein Teil von meinem weiteren Weg sein. Ich glaube dass ich das schon länger weiß, es aber nie wahrhaben (?) wollte. Ich hatte Angst dich zu verlieren, das habe ich noch immer denke ich, aber Angst soll nicht mehr der Grund sein, warum ich deine Anwesenheit erdulde, wo sie mir doch oft so wehgetan hat. Ich habe das Gefühl das ich mit dir an meiner Seite meine Wunden nicht heilen kann. Vielleicht, weil gerade, wenn sie anfangen zu heilen fasst du wieder rein und reißt sie auf. Du tust mir weh, du tust mir nicht gut. Du hast das letzte bisschen Selbstwertgefühl, das ich noch hatte mit Füßen getreten als wir letztens geschrieben haben. Ist dir das bewusst? Nein. War es dir jemals bewusst, dass du mir wehtust? Nein. Hast du ein Gewissen? Manchmal bezweifle ich das. Alle deine Freunde sagen dir immer was für großes, wunderschönes, einzigartiges Herz du doch hast. Wieso kann ich mich dann fast nur an Dinge erinnern die mir wehtun? Wenn ich an dich denke breitet sich Traurigkeit aus. Ich möchte nicht mehr traurig wegen dir sein. Als wir vor ein paar Tagen geschrieben haben, ist mir beim ersten Mal lesen gar nicht wirklich aufgefallen was du da eigentlich gesagt hast. "Also ich weiß nicht wie du zu anderen Menschen bist, aber ich kann dir ganz ehrlich sagen so wie du die Jahre zu mir gewesen bist, hätte jeder den ich, kenne den, Kontakt für immer zu dir abgebrochen, weil die es nicht mehr ausgehalten hätten und kein Bock mehr gehabt hätten auf dich. Du bist mehr scheiße zu mir gewesen als gut (jetzt optisch betrachtet) deswegen haben du und Maggie auch keinen Kontakt mehr, weil du nie der anderen Person hinterher hängst, also du schreibst der Person nie, gehst nicht raus und sagst du hast keine Zeit, redest nie über dich und bist einfach leise. Das sind alles Sachen, die Menschen dazu bringt irgendwann kein Bock mehr zu haben. Wie gesagt ich weiß zum Beispiel nicht wie du zu Zola bist, aber so wie du bis jetzt immer noch zu mir bist, das würde keiner mitmachen. Das liegt aber auch daran, weil alle direkt vom negativen ausgehen". Danke das du positiv von mir denkst Alex. Und danke, dass ich immer auf dich zählen kann. Danke auch dafür das du mir niemals wehtun würdest. Aber ganz besonders möchte ich dir dafür danken das du es mit mir aushälst, obwohl ich doch so Scheiße bin und es niemals jemand mit mir aushalten könnte, weil sie alle kein Bock mehr auf mich hätten. Danke. Hast du mal darüber nachgedacht das ich nicht scheiße bin, sondern deine Freunde? Ich möchte nicht gemein werden, so bin ich nicht, aber ich bin gerade in einer sehr dunklen Phase meines noch nicht soooo langen Lebens und du sagst mir kurz und knapp hör mal, du bist echt scheiße so als Person aber hey Gott sei Dank bin ich total geil mit nem richtig wunderschönem Herzen und halt dich trotzdem aus aber hey ich möchte mich nicht pushen oder so. Natürlich nicht. Weißt du nur, weil du hinter jeder Nachricht wo du dich selbst lobst wie toll du bist schreibst das du dich selbst ja nicht pushen möchtest, hörst du nicht auf es letztendlich zu tun, aber naja, wenn du das glauben möchtest. Wenn ich lese, was du geschrieben hast (und ich habe es schon sehr oft gelesen ich Idiot) dann breitet sich in mir so ein ganz komisches Gefühl aus. Ich kann es nicht deuten, meine Gefühle sind immer nur ein großes Durcheinander bei dem ich selber nie durchsteige. Ich muss es einfach fühlen, auch wenn ich selbst nicht weiß, was es eigentlich genau ist. Der Selbsthass ist auf jeden Fall größer geworden. Wenn ich bisher gedacht habe ich bin einfach nicht gut, denke ich jetzt das ich einfach das allerletzte bin. Ich bin keine gute Freundin, keine gute Schwester, keine gute Tochter, kein guter Mensch. Ich bin einfach nicht gut genug und das in jeder möglichen Hinsicht. Mit dem wachsenden Selbsthass ist auch der Drang mich selbst zu verletzen wiedergekommen und um die Kirsche auf dem Eis nicht zu vergessen, melden sich die Selbstmordgedanken wieder. Ich denke einfach die Welt wäre besser dran, wenn jemand wie ich nicht mehr da wäre. Keiner hat einen Vorteil von meiner Existenz, also warum muss ich noch weiter jeden Tag durch dieses ganze mentale Chaos, was sich in meinem Kopf abspielt. Ist es nicht einfacher für jeden, wenn man dieses Kapitel mit mir einfach beenden und abschließen kann? Du hast letztens gefragt, ob ich dir versprechen kann das ich dich nie alleine lassen werde. Ich sagte darauf das als du mich dass das letzte Mal gefragt hast, hast du mich kurz darauf alleine gelassen, verlassen. Du sagtest "Nein habe ich nicht. Du hattest nur das Gefühl. Das habe ich dir auch schon gesagt. Wenn ich dich alleine gelassen hätte, dann hätte ich dich in Ruhe gelassen. Habe ich aber nicht." Du Held. Ich hatte irgendwie immer schon das Gefühl das meine Gefühle nicht zählen bei dir. Ich meine in diesem Punkt zum Beispiel, du bist gegangen, hast mir gesagt das wir keinen Kontakt mehr haben können, weil deine Frau das so möchte. Wenn du auch nur einen Funken Respekt deiner 'Frau' gegenüber gehabt hättest dann hättest du das auch so gemacht. Stattdessen hast du mich getroffen. Bist mal vorbeigekommen und hast ganz normal mit mir geredet als würdest du nicht gerade deine 'Frau' belügen. Ich habe weiter gedacht damals als du es getan hast. Ich wusste das ihr als beinahe 'Ehepaar' eine Zukunft habt und ich gehen muss, wenn sie das so möchte. Aus Respekt ihr gegenüber weil sie. es. so. wollte. Sie mochte mich nicht und das ist in Ordnung. Naja eigentlich nicht, weil sie mich nicht kannte aber du verstehst schon. Ich glaube ich habe sie mehr respektiert als du. Ich war schwach, wenn ich dir geschrieben habe, noch nicht bereit dich von jetzt auf gleich gehen zu lassen. Aber du wolltest einfach beides. Die Ehefrau und die unerwünschte beste Freundin. Wenn du dafür lügen musst ist das schon in Ordnung, du konntest bei deinen Eltern ja lange genug über, oder Alex. Also, zurück zu meinem eigentlichen Punkt. Es war verlassen. Du hast mich alleine gelassen. Ich glaube nämlich nicht an diesen Schwachsinn von wegen wir sind noch Freunde wir haben bloß kein Kontakt mehr. Eine beste Freundschaft verlangt nach Kontakt in meiner Welt. Zwänge mir nicht deine miesen Überzeugungen auf. Aber wenn ich dir sage für mich war es alleine lassen sagst du nur "nein, das hast DU nur falsch verstanden". Nein, Alex. Es ist nicht das ich falsch verstehe, ich bin nicht dumm also hr auf mich so zu behandeln. Für MICH war es alleine gelassen werden. ICH wusste was kommt. Und ICH wusste was 'kein Kontakt' für MICH bedeutet. MEINE Überzeugungen. DEINE sind da anders. DU musst keinen Kontakt zu deiner besten Freundin haben um ihr bester Freund zu sein, weil solange ich in deinem Herzen bin, werden wir immer beste Freunde sein auch ohne Kontakt. Ja, so denkst DU. Aber hast du dir auch nur ein einziges verdammtes Mal darüber nachgedacht, das nicht jeder so denke? Nein, weil es gibt kein anders denken. Es gibt nur meins und mich, die Dumme die es mal wieder falsch versteht. Es gibt bestimmt noch einige Menschen, die so denken wie du und genauso gibt es noch einige andere die so denken, wie ich. Ich verstehe nicht falsch, ich denke nur anders als du aber das hat dich nie interessiert, weil es in deiner Welt immer nur DEINE Meinung gibt. Du musst lernen das es zu jedem Thema unterschiedlich Meinungen gibt, immer. Na klar, für dich ist deine Meinung, die richtige aber das macht die anderen Meinungen nicht weniger bedeutend. Ich habe noch einen weiteren Teil unseres Weges auf dem Herzen. Das neueste das ich über mich gelernt habe, ist, dass ich eine große Schwäche für Menschen habe die fragen bevor sie etwas tun. 'Darf ich mich setzen?', 'ist es okay, wenn ich dich umarme?', 'kann ich deine Hand halten?', 'darf ich dich küssen?'. Das drückt für mich eine große Art des Respekts aus. Es zeigt das, selbst wenn du die Vibes bekommst das dein Gegenüber dasselbe möchte wie du, möchtest du sicher gehen, dass es wirklich so ist. Darf ich...? Ich wünschte, du hättest mich damals gefragt bevor du mich geküsst hast, Alex. Ich denke, dadurch wird es mir ein unmögliches sein dich ganz zu vergessen. Es gibt Dinge die bleiben einfach immer in deinem Kopf, und der erste Kuss ist sowas für mich. Er bleibt, selbst wenn man es nicht möchte. Ich habe dich dafür gehasst damals, dass du ihn mir einfach so genommen hast, weil du es so wolltest. Ich hatte damals immer das Gefühl, das du dir genommen hast, was du wolltest und weggeschmissen hast, was du nicht mehr wolltest. Das Gefühl hatte ich besonders zu 'unserer' Zeit. Ich werde nicht lügen, ich mochte dich damals. Für eine ganze Zeit. Das heißt bei mir aber nichts. Ich mag Menschen gern auf Distanz. Ohne das sie es wissen. Ich fühle mich unter Druck gesetzt, wenn plötzlich jemand vor mir steht und mir sagt, dass die Person mich auch mag. Damit kann ich gar nicht. Es ist spaßig für mich so lange es 'meins' ist. Ich kann einfach nicht gut mit Gefühlen, daher behalte ich sowas auch für mich damit ich die Person, die ich mag, nicht vor den Kopf stoße oder verletze. Das habe ich einmal und es tut mir immer noch leid. Ich wollte dich nie verletzen,J. Zu meinem eigentlichen Thema. Du hattest dich zu der Zeit gerade von Maggie einer meiner besten Freundinnen zu der Zeit getrennt. Weil du eine andere mochtest. Ich habe mich immer schlecht dafür gefühlt das ich dich mochte, weil ich doch wusste wie sehr sie dich mochte. Aber ich hatte es immer für mich behalten und nie was unternommen also war es ok. Aber an dem einen Tag hast du gefallen (?) an mir gefunden. Du hast beim Nachsitzen auf mich gewartet damit wir zusammen nach Hause gehen können und als wir dann auf dem Weg waren, hast du mich zu dir gezogen und mich geküsst. Ich wollte das nie, obwohl ich dich mochte. An dem Nachmittag haben wir uns einmal getroffen, das erste Mal zu zweit. Einfach geredet, spazieren gegangen und du hast mich nochmal geküsst. Warum hab ich nicht gesagt dass ich das nicht will? Ich weiß nicht, ob ich Angst hatte, oder irgendwas anderes. Ich blieb aber still und hasste die Entwicklung. Es hat mich vor Komplikationen gestellt, dich nicht. Ich habe mich Maggie gegenüber so mies gefühlt. Wie konnte ich das machen? Ich habe deswegen eine Woche kein Wort mit dir gewechselt. Nicht geschrieben und nicht geredet. In der Schule waren ich normal, es war nicht so das ich deine ganze Existenz ignoriert habe, nein. Ich musste einfach nachdenken. Es war aber auch nicht so das du ein Gespräch gesucht hast, also dachte ich ok, du musst wahrscheinlich auch erstmal nachdenken. Musstest du aber nicht. Als wir nach einer Woche geschrieben haben meintest du nur zu mir "wir haben eine Woche nicht geredet. Ich mag dich nicht mehr so." Autsch. Ich glaube, deswegen mag ich Menschen nur aus der Ferne. Da können sie dich nicht verletzten. Das hat mich damals nämlich sehr verletzt, das hab ich dir aber auch nie gesagt. Ich wünschte einfach, du hättest gefragt. Darf ich deine Hand nehmen? Darf ich dich küssen? Darf ich dich umarmen? Jetzt habe ich einfach diese ganzen Dinge die mich heimsuchen. Zum Beispiel der Glockenschlag von der Kirche um die Ecke. Er erinnert mich immer noch daran dass das damals dein Zeichen war, das du nach Hause musst. Das war der Moment als ich mich umgedreht habe und gegangen bin. Ein Haufen gemixte unlesbare Gefühle in mir die ich nicht deuten konnte. Ich möchte dich hinter mir lassen. Stück für Stück möchte ich dich ersetzten durch andere Gedanken, Menschen. Wir haben zum Beispiel oft in die Sterne zusammen geguckt, weil es für dich einfacher war mich im Dunkeln zu treffen da deine Familie uns nicht sehen durfte (das habe ich immer gehasst). Jetzt verbinde ich die Sterne mit jemand anderem. Das war ein großer Schritt für mich. Ich möchte loslassen. Ich kann mit dir an meiner Seite nicht glücklich werden. Ich kann mit dir nicht heilen und das sollte meine Priorität sein, oder? Heilen, weitergehen, überleben. Für mein Glück kämpfen. Aber ich habe das Gefühl mit dir an meiner Seite bekämpfe ich mein Glück, anstatt dafür zu kämpfen. Du gibst mir zu oft das Gefühl dumm zu sein, oder zu schwer zu sein als das irgendwer mit mir als Freundin klarkommen könnte. Nur, weil deine Freunde mit mir nicht klarkommen würden heißt das nicht das jemand anderes da draußen es nicht schaffen würde. Ich fühle mich so allein seit deinen Worten. Als wäre ich zu schwierig für jeden. Als würde ich niemals jemanden finden der mir sagt es ist ok. Gerade ist es schwer und das ist in Ordnung. Ich warte bis es dir besser geht und ich werde mein Bestes geben dir dabei zu helfen. Aber du, Alex, bist oft der Grund, warum ich wieder falle. So wie jetzt. Ich falle und da ist niemand der mich fängt..., weil es zu anstrengend ist. I'm sorry. Ich schäme mich für alles, was ich bin und ich wünschte, ich könnte einfach aufhören zu existieren. Aber selbst wenn ich aufhöre zu existieren, geht das Leben doch weiter. Aber selbst wenn das Leben weitergeht, don't pay attention to me, love.
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this-is-fabyy · 3 years
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Blog 1.
Hey friends, 
Dies ist mein erster Blog und ich wollte einfach mal gucken wie’s ist einfach mal seine gedanken zu teilen. Bitte guckt nicht auf meine Rechtschreibung oder so ich schreibe einfach drauf los, was mir grade durch den Kopf schießt, da achte ich nicht so auf Rechtschreibung. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal ob sich jemand das hier überhaupt durch liest, aber mir hilft es wenn’s mir nicht so gut geht, die Dinge einfach auf zuschreiben. Und vielleicht gibt es ja irgendeine Person da draußen, mit der ich über irgendwelche Themen diskutieren kann oder so. Naja wie auch immer, selbst wenn es sich niemand durch liest hilft es mir los zu lassen von den gedanken. Ich hab Keine Ahnung wie lange ich das hier durchziehen werde aber für den Moment hab ich bock darauf, man sagt ja “mach das worauf du bock hast”. Was mir grade durch den Kopf schießt ist die Netflix-Serie: Verschwunden: Tatort Cecil Hotel. Ich habe die mir gestern angeguckt und mich hat die Miniserie echt geflasht. Die traurige Geschichte von Elisa Lam wird erzählt und mich hat das so geflasht, das ich sagen muss, guckt euch diese Serie an! Und ich denke die ganze Zeit darüber nach, und wieviel doch zu sowas dazu gehört. Ich will nicht Spoilern, aber es war recht krass zu sehen wie sich aus einem kleinen Problem, ein viel größeres entwickeln kann. Ich mag es sowieso wenn man so mit Rätseln kann und ich bin ein sehr großer Fan von Deepen shit. Also wird es in Zukunft viel deepen shit hier geben. Falls du bis hier gelesen hast, möchte ich mich schonmal bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast und mir dabei zuhörst wie ich über eine Serie rede lol. Jetzt wo ich selbst darüber nachdenke, klingt es schon lustig. Man lernt ganz neue sachen kennen die man machen kann wenn man die ganze Zeit zuhause ist wegen dem ganzen Corona misst. Meine neue Sache ist es ab & an ein Blog’s zu schreiben.
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mariahatnenblog · 3 years
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Kann ich schon anfangen?
Blog Tag 1
Hand in Hand kamen die Idee einen Blog zu starten und die ernüchternde Erkenntnis - das dass einige Kosten mit sich bringt - auf mich zu getaumelt. Was soll’s dann bin ich eben nach sieben Jahren wieder auf Tumblr gelandet. Keine traurigen schwarz-weiß Bilder mehr die meine Timeline füllen, nein da ist gerade einfach nichts. 
Ich schreibe wie so oft in einen leeren Raum hinein, ohne zu Wissen was da wohl zurückkommt. Aber sonst schreibe ich solche Texte auch auf einer einsamen Word Datei die außer mir, keiner zu lesen bekommt - naja jetzt eben potenziell die ganze Welt. Ich betone potenziell. Vielleicht werde ich das ganze hier auch später mal bereuen, meine persönlichen Gedanken so öffentlich Preis zu geben. Aber wen kümmerts denn am Ende des Tages wirklich? Andere schreiben Lieder oder malen Bilder, auch ein Ausdruck persönlicher Gedanken und Gefühle - na klar! Bloß werden sie anders transportiert, kommen unter Umständen subtiler an, als wenn man die Intention in einem fein abgetippten Text quasi auf dem Silbertablett serviert bekommt. Aber naja, was soll das ganze hier nur werden frage ich mich? Tue ich das wirklich? Vielleicht weiß ich es auch schon all die Jahre, in denen ich den Plan hatte dass hier zu fabrizieren. Vielleicht wird dies auch der letzte Eintrag überhaupt sein, aber das wird sich wohl erst in nächster Zeit zeigen.
Vielleicht schöpft mein ganzer Eifer auch nur aus der Machtlosigkeit der Quarantäne. In der Zeit in welcher ich machtloser den je war, versuche ich mir im Nachhinein das Zepter selbst wieder in die Hände zu legen und mir vorzuspielen Teil etwas Selbst Erschaffenem zu sein. Wir werden sehen.
Bussi aufs Bauchi
🦋Maria
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rosengehofft · 3 years
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Tumblr media
Weißt du ja vielleicht habe ich viel falsch gemacht & ja vielleicht bin ich dumm und ja vielleicht war es eine naive Entscheidung und ja es tut mir leid,aber weißt du wie krass es weh tut wenn eine Person die dir alles auf der Welt bedeutet hat an dir vorbei läuft und so tut als ob du nie da gewesen wärst ? Weißt du das ?
Und weißt du wie es sich anfühlt so leer zu sein? So gebrochen und verloren zusammen?
Und weiß du wie es ist damit abzuschließen ? Es ist verdammt schwer,ich meine Er war alles für mich,ich hätte alles für ihn getan,aber was Schluss endlich kann ich noch machen ?
Nichts Er lässt nicht mit sich reden ,weil er nun mal ein abgehobenes arrogantes arschloch ist,aber vielleicht mochte ich genau dieses arschloch so fucking sehr?
Kannst du dich noch dran erinner wo ich dir erzählt habe wie schön es ist Schmetterlinge im Bauch zu haben ?Weil ich genau wusste das Er neben mir sahs & mich lächelt angeschaut hat oder das mit den LKW‘s wo ich die Farben nie schön fand,oder das er für mich einfach nur da war und am Telefon geblieben ist all das ist vorbei und genau das ist denke ich mal das verletzende daran,ich wollte Ihn nie verlieren,ich wollte nie das es so endet,ich wollte nie das ich am Ende so kaputt gehe daran,aber wer ist daran schuld, JA ICH,weißt du wieso ?WEIL SIE NICHTS GEBACKEN BEKOMMT.
Er war so eine wunderschöne & tolle Person bei ihm habe ich mich geborgen und sicher gefühlt,bei ihm wusste ich dass ich,ich sein kann und mich nicht verstellen muss,das es nicht nur ein falsch und richtig gibt,durch ihn bin ich in meinem Leben weiter gekommen & weißt du was ich denke?das ich ohne Ihn nicht mehr auf der Welt wäre,naja was soll ich sagen ich denke Er wurde irgendwann mit zu meinem Lebenssinn und hat mir gezeigt das die Welt nicht nur schwarz & weiß ist sondern wunderschön.
Ich habe es mir selber verbockt,aber sich an die schönen Zeiten zu erinnern mit ihm ist nichts schlimmes,ich meine komisch das ich bei Ihm jedesmal glücklich war und gelacht habe,dass sobald er da war alles wieder gut ist vielleicht liegt es daran das ich weiß das mir bei ihm nichts passiert & er da ist oder daran das er einfach so viel liebe ausstrahlt,aber wer weiß ?
Wer weiß auch ob er noch an mich denkt ? Wer weiß ob Er überlegt mir zu schreiben? Wer weiß wie es Ihm dabei geht?
Niemand außer er weiß es,ich hoffe trotzdem das es meinem Engel gut geht und er wenigstens noch ein bisschen besser drauf ist als ich und das er jemanden finden wird der ihm gut tut und für ihn da ist & ich wünsche mir das er weiß was ich alles zu dir schreibe und ich wünschte mir auch das er weiß das egal was ist ich immer da bin und um jede Uhrzeit reden kann oder sonst etwas,ich würde für ihn immer da sein liegt vielleicht daran das er mir so viel wert ist,aber dies bleibt ein Geheimnis.
Warum ich dir das alles erzähle ich glaube,weil ich zu leer bin um Traurigkeit oder Ähnliches grad auszudrücken deswegen schreibe ich wunderschöne Texte haha.
Weißt du Er ist wie ein Engel auf Erden,guck mal allein schon sein Lächeln und seine wunderschönen Augen zeigen das und er hat eine sehr liebevolle und tolle Seite,die ich zwar nie wieder sehen werden,aber ich weiß wie sie sich anfühlt,Er war schon immer sehr stolz und deswegen denke ich das er so weiter machen wird er wird seinen Weg gehen und mich irgendwann wieder aufheben irgendwann wenn der Zeitpunkt dazu ist.
Ich sage es dir doch Er ist Vtl die richtige Person zur falschen Zeit,das ist nun mal blöd gelaufen,aber die Hoffnung liegt darin das er meine letzte liebe sein wird und nicht die erste denn die ist immer scheiße :)
Aber naja Mara was soll ich sagen das Leben ist nicht einfach also denke daran was du für Entscheidungen triffst nicht das du sie bereust,denn das kann sehr weh tun und am Ende kannst nur du dir selber daraus helfen.
Im Endeffekt vermisse ich Ihn und will das er wieder bei mir ist so wie früher,dass ich mit ihm lästern kann und mit ihm das Leben genießen kann,da fällt mir ein der Wixxer hat mir versprochen das wir später noch viel erleben sowas wie gemeinsam in Urlaub fahren haha ,aber naja wir hoffen einfach mal das die Zeit noch kommt und alles besser wird immer positiv denken nicht war das ist das beste was man machen kann & das bringt sich weiter.
Ich werde einfach mit meinem Leben weiter machen weil ich weis das ich und Er uns früher oder später wiedersehen werden,das ist von Gott bestimmt das weiß ich und ich will ihm nochmal danken für alles was er gemacht hat,das er mir bis nachts zugehört hat,mit mir gelacht und gelästert hat,mit mir Spaß hatte,das ich mit ihm über das unfaire Leben reden konnte.
Danke das du mich verstanden hast sowas ist nicht selbstverständlich.
Soll ich dir noch was verraten immer wenn es mir schlecht geht schaue ich mir die Videos von mir und Ihm an und dann geht es mir besser,weil ich sehen kann wie glücklich ich mal war.
Achso und danke das du mir gezeigt hast das ich wunderschön & toll bin in deinen augen,ich glaube bei niemand anderen hat mich die Meinung über mich selbst so interessiert wie bei dir.
Und versau dir dein Leben bitte nicht mit Drogen oder Alkohol das ist nämlich mein Gebiet du arschloch,auch nach allem was war,Versuch bitte glücklich zu werden,denn das hast du Engel mehr als verdient.
Und Tommy ist kein guter Umgang,Spaß ,aber mach dein Leben nicht schlimmer als es ist und irgendwann wird die Zeit kommen in der wir beide in der Lage sind uns zu verzeihen und neu anzufangen ?
Du wirst immer in meinem Herzen bleiben und den 1 Platz haben, den du warst das beste für mich,ich vermisse dich und will dich zurück,ich habe dich lieb Engel.
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zerstoerte · 4 years
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Heey, ihr da draußen. Mir ist eigentlich egal ob das jemand sehen wird bzw. Ob sich das jemand alles durchlesen wird.
Ich hab mir eigentlich nur dabei gedacht, hier regelmäßig von meinen Gedanken, über mich & über mein Tag zu erzählen. Ihr wisst schon, von meinen Probleme und sorgen dies das. Ich will damit keine Aufmerksamkeit oder Mitleid oder sonst was für sh*t. Ich würde einfach nur gerne irgendwo meine Gedanken freien Lauf lassen, da wo mich niemand kennt & niemand weis wer ich bin. Klar, du denkst dir jetzt bestimmt „schreib doch einfach ein Tagebuch“, könnte ich, hast du recht. Aber wenn wir mal alle ehrlich sind, wer ist denn heut zu Tage nicht öfter an seinem Handy statt in ein Buch täglich zu schreiben ? Wenn ihr so welche seid, ich hab kein Problem damit aber mein Ding ist es zummindestens nicht. Naja wie auch immer, ich mach das für mich. Wenn du ein Problem damit haben solltest dann scroll einfach weiter, Dankeschön.
Ich stell mich erstmal vor damit ihr so ein kleinen Überblick von mir habt:
1. ich bin weiblich
2. ich bin 17 Jahre alt
3. ich bin 1,64 groß
4. ich habe blonde Haare
5. Ich mache eine Ausbildung als Altenpflegehelfer
6. Ich rauche
7. ich bin in einer 2 jährigen Beziehung
8. ich habe 3 geschwister
9. ich lebe bei meiner Tante (dazu gleich mehr)
10. ich bin ziemlich schüchtern was neue Leute angeht
Jetzt zu meiner Vergangenheit:
Meinen Erzeuger kenne ich nicht, meine Mom hatte eine schlimme Vergangenheit und dadurch sehr starke Depressionen, Suizidgedanken, Borderline, Alkoholkrank und hat sich selbstverletzt.
Das fing bei ihr ziemlich früh an mit dem SVV.
Ich erzähle alles irgendwann ausführlicher aber jetzt erstmal nur grob (es ist 4 Uhr nachts)!
Ich hatte zwei Brüder bekommen (M.a. -1. Bruder 2008- & M.m. -2. Bruder 2010-)
Meine mom trennte sich irgendwann von dem Vater von M.m. .
Sie stritten sich wo er wohnen bleiben sollte, da meine mom psychisch labil war, musste mein Bruder zu seinem Vater ziehen mit 3 Jahren ungefähr.
Das machte meine mom extrem fertig, sie weinte nur noch, trank Alkohol & fing an M.a. Bei allem zu vernachlässigen, man hätte denken können sie hätte ihn nie geliebt, würde man von ihrem Verhalten ausgehen. M.a. Hatte schon im jungen Alter ADHS, kein einfaches Kind. Durch das Verhalten meiner mom, meinem Bruder gegen über ist er psychisch kaputt gegangen, mittlerweile hat er Pflegegrad 4. man kann sagen das sie ihn zu einem schlimmen Kind gemacht hat und psychisch zerstört hat. Es wurde immer schlimmer mit dem alkoholkonsum meiner mom, es war so schlimm das sie am Ende nur noch Bier kaufte statt für uns Kinder essen, gekocht hat sie selten. Ich erwischte sie in jungen Jahren mit vielen verschiedenen Männern, die ich jedoch nicht kannte. Ich hab mir nie was dabei gedacht, sie hatte Spaß, war am Vorabend alkoholisiert gewesen und hatte keine Ahnung mehr was überhaupt geschah. Ich hab mich oft mit meinem Bruder gestritten da er ja so anstrengend war (wegen seinem ADHS). Trotz alle dem, hab ich ihn jedes Mal das Essen gegeben was für mich war, ich wollte nicht das er hungert und das hat er auch nie. Dafür allerdings ich, ich wog mit meiner 1,55 Körpergröße, 40 Kilo. Ich hab mich runter gehungert, nicht nur weil ich meinem Bruder alles gab sondern auch weil mit 10 Jahren der Selbsthass anfing. Ich fand mich schon immer zu dick. Hab mir tag & Nacht eine Folie um den Bauch gewickelt damit ich schlanker aussehe und schnell abnehme (durch das starke schwitzen). Ich fing an mit 10 Jahren mich Selbst zu zerstören, ich schnitt mir in die Arme (in der zeit waren es nur“ Kratzer) hab gehungert, hab mir den Finger in den Hals gesteckt und hab mehrmals versucht mein Leben zu beenden. Bei dem Selbstverletzen war es allerdings, weil, ich Aufmerksamkeit suchte, von meiner mom. Die ich definitiv zu wenig bekam. Auch wenn sie mir kaum Aufmerksamkeit schenkte, wusste ich, ich könnte immer zu ihr kommen wenn irgendwas sei, ich tat es aber nie weil ich sah wie kaputt sie schon war. Ich wollte sie nicht noch mehr kränken. Ich hatte nie wirklich eine schöne Kindheit, mein Erzeuger kannte ich nicht & meine mom musste ich mehr Mals von ihren suizidversuchen abhalten. Meine größte Angst war immer, sie irgendwann Tod auf zu finden!
2013 wurde meine Mama wieder schwanger, von dem Vater von m.m., und 2014 bekam ich eine kleine Schwester (L.r.), die ich mir schon immer gewünscht hatte. Ich hab mich von Tag eins um sie gekümmert, hab ihr Essen gegeben, hab sie gewickelt, hab sie schlafen gelegt, habe den ganzen Tag auf sie aufgepasst und irgendwann zur Kita gebracht und abgeholt. Ich hab es soooo gerne gemacht, wahrscheinlich auch weil ich mich daran gewöhnt hatte. Ich war auf jedenfall sehr selbstständig mit meinen 11-12 Jahren. Sie war ein Geschenk Gottes, ich hab gedacht ich hätte richtige muttergefühle“ entwickelt für sie, wer weiß, vielleicht waren es welche aber vielleicht auch nicht. sie war alles für mich & ist es immer noch. Die Liebe zu ihr konnte ich nicht mit der Liebe zu meinen anderen Geschwistern vergleichen. Zurück zu meiner Geschichte, es war Ende 2016, ich saß mit meiner mom im Wohnzimmer und wir hörten Musik. Irgendwann fragte sie mich ob sie dieses Bild nehmen könnte für ihr Facebook Profil, auf dem Bild stand drauf „war nett mit euch“, ich hab gesagt:„ja klar“. Ich ging davon aus das sie sich von dem jahr 2016 verabschieden möchte, aber nein. Sie hat sich von ihrem Leben verabschiedet. Zu dieser Zeit war sie jeden Abend betrunken & auch an diesem Abend. Nach ungefähr 30-1 std. Ging ich in mein Zimmer und spielte noch am Handy. Ich hörte wie meine mom etwas in der Küche gesucht hatte, anschließend hört ich wie sie sich versuchte einzuschließen im Bad, hat es aber nicht geschafft und ging ins Schlafzimmer und schloss sich dort ein. Ich hab mir nichts dabei gedacht, hätte ja sein können sie bräuchte ihre Ruhe (keine Ahnung vor wem aber das waren meine gesanken). Gegen 1:00 Uhr nachts hörte ich wie es polterte. Ich war ziemlich müde und hab nicht wirklich über alles nachgedacht. So Leute, jetzt könnt ihr drei mal raten wieso es gepoltert hat um 1:00 Uhr nachts. Richtig. Sie nahm sich das Leben, das war der Moment in dem sie gestürzt ist und anschließend starb. Nächsten morgen bin ich wach geworden und sah m.a. Und l.r. Im Wohnzimmer auf der Couch sitzen. Ich fragte:„wo ist Mama?“ mein Bruder meinte das sie Noch schläft und die Schlafzimmertür abgeschlossen hatte. In dem Moment hat alles Sinn gemacht, ich wusste sofort was passiert ist. Ich rannte zum Schlafzimmer und versuchte die Tür auf zu treten. Ich hab vorher zu meinem Bruder gesagt er muss mir versprechen mit l.r. Im Wohnzimmer zu bleiben und das er für einen kurzen Moment auf sie aufpasst. Hat er getan, zum Glück. Als ich die Tür nicht aufbekam hab ich sofort ihrem damaligen Freund geschrieben der nur 2 Hausnummern neben uns wohnte und hab ihm gesagt er muss sofort runter kommen. Er tritt die Tür ein und dann ist mein schlimmster Albtraum wahr geworden, ich fand meine mom Tod im Schlafzimmer auf. Alles Blut verströmt, Alkohol ist auf dem Boden ausgelaufen & gefühlte tausend verschiedene antideöressiva lagen auf dem Boden. In dem Moment brach eine Welt für mich zusammen. Ich wusste, ich hab meine Mama verloren, meine Geschwister werde ich verlieren & alles andere auch. Und so war es am Ende auch, m.a.Zog zu meiner Tante, l.r. Zog zu m.m. Und ihrem dad. Ich verlor alles und war alleine, ich blieb die nächsten 2 Wochen bei der besten Freundin von meiner Mama und zog dann zu einer guten Freundin..
Das bin ich & meine Vergangenheit, es ist ziemlich lang und ich muss mich jetzt fertig machen für die arbeit (es ist 5:00 uhr) es wird die Tage oder vielleicht sogar noch heute mehr kommen, mal gucken.
Danke an alle die bis zum Schluss gelesen haben, hinterlasst irgendwas liebes.
Bis denn Leute ❤️
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sadteenagersstuff · 4 years
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An meine ex beste Freundin M.
Ich weiß nicht ob du das hier jemals lesen wirst & ich weiß auch nicht wie genau ich das hier anfangen soll.
Es ging so schnell vorbei, ich hätte nie gedacht dass wir so schnell getrennte Wege gehen werden und das für - ja irgendwie ja für immer oder?
Es stehen, aufjedenfall für mich - noch so viele Sachen im Raum die unausgesprochen sind & deshalb probiere ich das jetzt hier mal.
Ich war dir nie eine tolle Freundin, nicht das was du verdient hast, ich habe dich oft verletzt, stehen gelassen, war unloyal, habe dich stehen gelassen für Menschen die mich geblendet haben. Ich hab dir nicht geglaubt & hätte viel mehr für dich da sein sollen, Vorallem in der Zeit - in der du dich nicht geliebt hast, in der du diverse Zweifel hattest und dich alleine gefühlt hast. Ich hätte dir helfen sollen, man sagt ja immer - wie soll man jemanden lieben wenn man sich selbst nicht lieben kann -
Und es tut mir leid. Keine Ahnung wie oft ich das schon gesagt habe, und ich weiß nicht ob es für dich überhaupt noch eine Bedeutung hat.
Ich weiß, die Entschuldigung wird nie gut genug sein, du wirst sie annehmen können, aber nie vergessen was ich dir angetan haben.
Ich wollte dir nur noch mal sagen, ich fand wir waren ein gutes Team, wir haben uns ergänzt , ja du warst definitiv meine beste Freundin & auch die bessere Freundin von uns beiden, du warst immer da - hast mich verteidigt und dein bestes gegeben. Vorallem in der Zeit wo ich diese Fernbeziehung hatte, du hast es immer wieder verstanden als ich zurück zu ihn gegangen bin, klar kam von dir auch mal ein „willst du mich verarschen“ weil du wusstest es war ein Fehler und er wird mir wieder weh tun, aber bei dir hatte ich auch das Gefühl dass du es akzeptierst , egal wie scheisse es war
Wir hatten auch immer wieder Stress - ehrlich gesagt war aber ich die jenige die diese Probleme und Streit verursacht hat.
Naja, wir hatten diese Dreier Freundschaft und vielleicht war das genau der Fehler, ich hätte dich gerne auch jetzt noch an meiner Seite, dass du meine erste eigene Wohnung mit eingerichtet hättest, mich beim Auto kaufen unterstützt hättest, da wärst um einfach mal nichts zu machen, um zu quatschten, Spaß zu haben, in den Urlaub zu fahren.. wir haben gegenseitig so viel verpasst und ich frage mich sooft immer was wäre wenn...
wenn wir zusammen die Ausbildung gemacht hätten? Wir nicht diesen cut hätten.
Irgendwann fingen wir an immer weniger zu reden, uns zu treffen, uns zu schreiben, verdammt ich weiß nicht mal mehr wie dein Zimmer eingerichtet ist oder ob du immer noch so krass auf Justin Bieber stehst.
Jetzt ist mir klar dass es keine Rolle mehr spielt was ich sage, denn du hast einfach 0 vertrauen mehr in mir, hast Zuviel Angst. Und naja so fühlt es sich also an wenn man sowas Großes verspielt hat.
Ich respektiere das, wirklich. Aber das alles wollte ich dir nochmal sagen. Und Vorallem noch eine Sache:
Ich bin so unglaublich stolz auf dich, du hast so viel in deinen Leben geleistet und bist so unfassbar stark, und ganz tief im inneren weiß du das auch!
Dein Herz wurde so krass gebrochen und du hast weiter gemacht, du bist schon lange mit G. zusammen, hast deine Ausbildung geschafft, hast (hoffentlich) keine oder nicht mehr soviel Rückfälle.
Dein Tumblr ist auch weniger geworden, was ein gutes Zeichen ist. Ich wünsche dir alles gute und ich freue mich so für dich dass du alles negative von dir entfernt hast und von Menschen umgeben bist die dich lieben.
Ich vermisse dich und liebe dich. <3
In Liebe, deine alte Freundin
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
Kapitel 5
Link zu den vorherigen Kapiteln
Es geht weiter abwärts - auch in den Keller
Am Dienstag schien Malfoy seine Wohnung noch immer nicht verlassen zu haben. Jedenfalls hatte Harry ihn weder im Hausflur noch auf der Straße gesehen. Er überlegte schon, ob er einen Zauber auf Dracos Wohnungstür legen sollte, der ihn alarmierte, sobald jemand über die Schwelle trat, aber Malfoy würde die Magie wahrnehmen können und … Warum sollte Harry das überhaupt tun? Es konnte ihm doch egal sein, wie Malfoy seine Zeit verbrachte. Nur, das Husten hörte sich nicht gut an und Fletcher hatte gesagt, dass er nicht gedachte, vor Monatsende vorbeizukommen.
Als Harry am Nachmittag seinen Muggel-Briefkasten im Hausflur leerte, fiel ihm auf, dass Malfoys Briefkasten überquellte. Kataloge und Werbeflyer verstopften den Briefschlitz und drohten, auf den Boden zu fallen. Also einer sollte Malfoy wirklich mal daran erinnern, seinen Briefkasten zu leeren, bevor er den ganzen Hausflur zumüllte!
Energisch zupfte Harry ein paar der Werbesendungen raus und ging in den ersten Stock. Laut klopfte er an Malfoys Wohnungstür. Mit der Klingel versuchte er es erst gar nicht mehr.
Es dauerte noch länger als üblich, bis sich die Tür öffnete. Ein seltsam säuerlicher Geruch stieg Harry in die Nase, obwohl Malfoy die Tür nur einen winzigen Spalt geöffnet hatte. Sein ehemaliger Mitschüler sagte keinen Ton, sondern starrte ihn nur aus geröteten Augen an und zog schniefend die Nase hoch. Dann hob er eine Hand, um sich eine fettige Haarsträhne hinter sein Ohr zu schieben.
„Erkältet?“, fragte Harry, als er merkte, dass er Malfoy ebenfalls angestarrt hatte.
„Ein bisschen. Wieso?“ Nach dem zweiten Wort brach Malfoys Stimme und er musste sich räuspern, um weitersprechen zu könne.
„Ein bisschen?“, entfuhr es Harry ungläubig. „Weißt du, wie sich dein Husten anhört? Ich kann nachts kaum schlafen!“
Über Malfoys Gesicht huschte Verärgerung. „Dann sprich doch einen Stillezauber auf deine Wände, wenn ich dir zu laut bin. Ach ja, das geht ja nicht, denn dann müsstest du ja auch deine bemitleidenswerten Versuche aufgeben, mich mit deinem Gekreische zu quälen.“
Harry wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Malfoy etwas triezen zu wollen, war eine Sache, auf so ein Verhalten aber nun offen angesprochen zu werden, eine ganz andere. Er kam daher lieber auf den eigentlichen Grund seines Besuchs zu sprechen: „Ich bin auch gar nicht wegen deines Hustens hier. Dein Gesundheitszustand interessiert mich nicht.“ Harry war sich nicht sicher, ob Malfoy seinen letzten Satz gehört hatte, da er wieder zu husten begann. Seine dürre Erscheinung erbebte geradezu. Harrys Gesicht nahm sofort einen besorgten Gesichtsausdruck an, was seine Worte Lügen strafte. Malfoy hatte zum Glück zu viele Tränen in den Augen, um das mitzubekommen.
Als der andere wieder ruhiger atmete, sprach Harry weiter: „Also, was ich dir eigentlich sagen wollte, ist, dass du deinen Briefkasten leeren musst. Dir ist doch klar, dass du unten im Hausflur einen Muggelbriefkasten hast, oder? Lydia hat immer eine ganze Menge Kataloge und Werbung bekommen. Du musst an die Firmen schreiben und sie darüber informieren, dass Lydia gestorben ist, sonst ballern sie dich weiterhin mit dem Zeug zu.“
„Zuballern?“ Malfoy kannte den Ausdruck anscheinend nicht, aber er verstand trotzdem, was Harry meinte. „Dann nimm noch einfach deinen Zauberstab und lass den ganzen Krempel verschwinden, wenn du deine eigene Post holst“, antwortete Malfoy.
Harry seufzte theatralisch und setzte schon zu einer Erwiderung an, da meinte Malfoy schnell: „Schon gut, ich weiß, du bist kein Hauself und wirst nicht den kleinsten Finger für mich zu rühren. Keine Sorge, ich kümmere mich so schnell wie möglich um den Briefkasten.“
„Wunderbar, mehr wollte ich auch gar nicht. Dann schönen Tag noch.“ Harry wandte sich ab, drehte sich dann aber doch noch mal um, fast schon verwundert, dass Malfoy die Tür noch nicht zugeworfen hatte.
„Was ist eigentlich mit Lydias Sachen?“
„Bin dabei.“
„Dann komme ich in den nächsten Tagen vorbei, um sie abzuholen.“
„Wann denn genau? Ich meine nur, falls ich nicht da bin“, antworte Malfoy und begann schon wieder, zu husten.
„Keine Ahnung. Ich klopfe einfach mal zwischendurch an. Bis dann.“ Innerlich frohlockte er über Malfoys genervten Gesichtsausdruck.
Harry stieg nachdenklich die Stufen zum Café hinunter. Dracos Worte klangen ihm noch in den Ohren: ‚Falls ich nicht da bin?‘ Malfoy war doch immer da, oder stahl er sich doch heimlich aus dem Haus raus? Es war kurz nach 17 Uhr und Jill war gerade dabei, ihre Schicht zu beenden, als Harry am Personalraum vorbeikam. Er blieb am Türrahmen stehen und fragte: „Jill, hast du den neuen Nachbarn inzwischen mal gesehen?“
„Malfoy? Ich glaube nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, dass ich ihn erkennen würde, auch wenn du ihn mir ja sehr detailliert beschrieben hast. Mir ist jedenfalls kein schlanker, blonder Mann mit komischen Augen und geraden Zähnen aufgefallen. Wieso fragst du?“
Ja, warum fragte er? Warum verwandelte sich sein Leben wieder in das 6. Schuljahr, als er Draco ständig hinterherspioniert hatte?
„Hast du denn jemanden gesehen, der Malfoy besucht haben könnte?“
„Nein, wieso?“
„Es wäre sicher praktisch, wenn du wüsstest, wie Malfoy aussieht. Vielleicht solltest du dich mal bei ihm vorstellen.“
„Bitte?“ Jills Stimme klang reichlich ungläubig.
„Naja, es ist doch von Vorteil, wenn man seine Feinde kennt? Und dann könnten wir zusammen ein Auge auf ihn haben“, beeilte sich Harry zu erklären.
„Wieso, was macht er denn?“
„Das weiß ich eben nicht. Ich frage mich nur … hm … ob… also… Ich höre ihn husten…oft, meine ich.“ Harry merkte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg.
Jill starrte ihn an, dann weiteten sich ihre Augen. „Du machst dir Sorgen um ihn!“
„Nein!“, widersprach Harry schnell, gab unter Jills skeptischen Blick dann aber doch zu: „Er kennt sich in der Muggelwelt nicht aus, und ich habe den Verdacht, dass er das Haus nicht verlässt. Da frage ich mich natürlich, wie er sich mit Essen versorgt.“
„Natürlich.“
Harry errötete.
„Ich meine, vielleicht lässt ihm das Ministerium auf magischem Wege Essen zukommen. Oder ich kriege es einfach nicht mit, wenn er einkaufen geht. Ich weiß auch nicht.“ Harry nahm einen tiefen Atemzug. Er dachte an seinen Traum und wusste auf einmal, warum es ihm so schwer viel, Malfoy zu ignorieren. „Es ist nur so, Malfoy ging es schon einmal ziemlich dreckig, damals in der Schule, im 6. Schuljahr, und…naja… ich habe es gesehen, aber nichts unternommen, um ihm zu helfen. Eher im Gegenteil. Hätte ich mich damals anders verhalten, wäre der Krieg vielleicht anders verlaufen.“
„Also willst du ihm helfen“, stellte Jill fest.
Wollte er das? Wollte er dem blöden Kerl helfen? Ziel war es doch, ihn loszuwerden. Harry war nicht für ihn verantwortlich. Aber Malfoy war krank und seine Scham über sein damalige Verhalten war einer der Gründe gewesen, warum es ihm so wichtig gewesen war, bei der Gerichtsverhandlung für Malfoy auszusagen. Die Frage war nur, ob Malfoy überhaupt Hilfe benötigte. Eine Bronchitis war nicht wirklich etwas Schlimmes und ging spätestens nach zehn Tagen wieder vorbei. Malfoy war klug und selbstbewusst, er würde schon nicht in seiner Wohnung hocken und hungern, oder? Nein, auf keinen Fall, der Gedanke war absurd. Harry kannte Hunger. Die Dursleys hatten Essensentzug ein paarmal als Strafe eingesetzt, daher konnte er nicht glauben, dass sich einer aus Dummheit oder falschem Stolz diesem Gefühl aussetzen würde. Gerade so ein verwöhntes Muttersöhnchen wie Malfoy nicht. Aber Malfoy war auch irgendwie komisch. Harry konnte ihn nicht wirklich einschätzen.
Da er auf Jills Feststellung nicht reagiert hatte, fuhr diese fort: „Wie wäre es, wenn du noch einmal mit seinem Bewährungshelfer sprichst, Harry. Wenn du ihm erzählst, dass Malfoy krank ist, wird er wohl vorbeikommen und du musst dir keine Sorgen mehr machen. Lad dir nicht so viel Verantwortung auf. Malfoy wird schon klarkommen. Wir Muggel beißen schließlich nicht. So, ich muss jetzt los. Tschüss.“
„Ja, tschüss, bis morgen.“
Jill hatte recht, Harry würde einfach Fletcher Bescheid geben, und zwar sofort. Damit wäre seiner Pflicht Genüge getan.
Es stellte sich jedoch heraus, dass Malfoys Bewährungshelfer für zwei Wochen im Urlaub war. Harry erkundigte sich nach seiner Vertretung und bekam zu hören, dass es sich dabei um eine Mrs Brimbone handelte, die aber schon Feierabend hatte. Harry hinterließ ihr eine Nachricht, sich schnellstmöglich bei ihm zu melden.
Abends unterhielt sich Harry noch lange mit Jason Frye, einem der Seminarleiter. Jason war ein 50 Jahre alter Zauberer, der mit einer Muggel verheiratet war. Er hatte drei Kinder, von denen zwei magisch begabt waren. Er leitete eine Gesprächsgruppe für gemischte Eltern. Harry und er teilten den gleichen Musikgeschmack und konnten stundenlang über Bands und Platten fachsimpeln. Heute wollte Harry aber einfach nur vermeiden, weiter über Malfoy nachzudenken. Als er gegen Mitternacht müde ins Bett fiel, erneuerte Harry seinen Geräuschdämmungs-Zauber auf der Schlafzimmerwand, damit ihm Malfoys Husten kein schlechtes Gewissen machen konnte.
Fletchers Vertretung, Mrs Brimbone, meldete sich nicht am nächsten Tag bei Harry und als er deshalb am Donnerstag noch einmal im Ministerium nachhakte, wurde ihm mitgeteilt, dass die Hexe sich für den Rest der Wochen krankgemeldet hatte. Eine Vertretung gäbe es nicht, aber Harry müsse sich keine Sorgen um Malfoy machen, er hätte genug Geld, um sich selbst zu versorgen, und er hätte in Azkaban ja schließlich Muggelkunde-Unterricht erhalten, daher würde er sich in der Muggelwelt schon zurechtfinden. Harry berichtete über Malfoys Erkältung und erkundigte sich nach dessen medizinischen Versorgungsmöglichkeiten
„Mr Malfoy ergeht es da wie den Muggel. Wenn er krank ist, kann er zu einem Hausarzt in Wohnortnähe gehen, der wird ihn kostenlos behandeln. In Großbritannien ist die ärztliche Grundversorgung für Muggel frei. Wir haben Mr Malfoy mit entsprechenden Ausweispapieren versorgt, daher sollte es keine Probleme geben. Wegen einer Erkältung muss man aber doch sicher nicht gleich zum Arzt.“
Harry war ein wenig beruhigt. Malfoy war kein Kind, er würde sich schon um sich selbst kümmern können. Am Freitagnachmittag klopfte er trotzdem noch einmal an Malfoys Tür, schließlich wollte er ja noch Lydias Sachen abholen und jemand musste Malfoy über die Hausregeln in Bezug auf den Keller informieren. Nicht, dass Malfoy den auch noch zumüllen ließ. Und wenn er den Kerl erstmal aus der Wohnung gelockt hatte, konnte er auch einen genaueren Blick auf seinen Allgemeinzustand werfen. Im dunklen Wohnungsflur, aus der halb geöffneten Wohnungstür herausguckend, konnte man ja kaum etwas von ihm erkennen.
Es dauerte ewig, bis Malfoy die Tür öffnete. Der Geruch, der aus der Wohnung strömte, war nicht frischer als vor drei Tagen, aber Malfoy selbst wirkte etwas gepflegter, jedenfalls was seine Haare anging. Dieses Mal war er auch in keine Wolldecke gehüllt. Im Gegenteil, offenbar war ihm warm, denn er stand barfuß und nur mit einer Hose und einem T-Shirt bekleidet in der Tür, obwohl die Temperaturen nicht gestiegen waren. Seine Augen glänzten unnatürlich und auf seiner Stirn stand Schweiß.
„Potter. Es tut mir leid, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, Mrs Pentriss Sachen zusammen zu packen. Komm doch nächste Woche wieder,“ krächzte Malfoy anstelle einer Begrüßung.
„Schon gut. Werde du erstmal wieder gesund“, rutschte es Harry heraus, bevor er es verhindern konnte. „Ich wollte mit dir nur noch mal die Hausregeln für den Keller besprechen und dir die Räume dort zeigen. Du hast da einen Verschlag.“ Da Malfoy nicht reagierte, schob Harry hinterher: „In denen vielleicht Sachen sind, die du brauchst.“
„Muss das heute sein?“, fragte Malfoy und hustete. Es klang sehr feucht und Harry freute sich, dass Malfoys Husten sich so langsam zu lösen schien. Er hatte gehört, dass das ein gutes Zeichen war.
„Naja, jeder der hier wohnt sollte die Hausordnung kennen. Außerdem musst du vielleicht mal an den Stromkasten, wenn die Sicherungen herausfliegen. Also kommst du?“
Irgendetwas in seinem Satz hatte Malfoys Interesse geweckt, denn er antwortete bereitwillig: „Warte, ich zieh mir eben noch Schuhe an.“
Mit Pantoffeln bekleidet erschien er wenig später in der Tür und folgte Harry in den Keller. Unten angekommen schwankte er etwas, als sei ihm schwindelig. Harry stellte das Licht an und ging langsam den Gang entlang. Er deutete auf die verschiedenen Verschläge und erklärte zu welchen Hausbewohnern sie gehörten. Malfoy folgte ihm hustend.
„Das hier ist deiner. Da steht auch noch Lydias altes Fahrrad drin und ihr Werkzeugkasten. Kannst du Fahrradfahren, Malfoy?“
Der Angesprochene schüttelte den Kopf und atmete schwer. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, Malfoy mit in den kalten Keller zu nehmen.
„Du darfst hier nirgendwo etwas abstellen. Wenn hier einer erstmal sein Gerümpel ablädt, steht bald der ganze Keller voll.“ Harry fühlte sich wie einer der Professoren in Hogwarts, aber er konnte ja nicht einfach seinen Plan aufgegeben, Malfoy mit der Muggelwelt auf die Nerven zu gehen.
Harry öffnete eine Tür und betrat den dahinterliegenden Raum. „Dieser Kellerraum war mal ein Trockenkeller, aber der wird heute nicht mehr benutzt wegen der Schimmelgefahr. Du hast ja einen Wäschetrockner in deiner Wohnung. Für empfindliche Sachen nimmst du einfach den Wäscheständer. Der steht auf Lydias Balkon.“ Harry wagte nicht, darüber nachzudenken, warum er Malfoy so ausführliche Erklärungen gab, wenn er ihm doch eigentlich Schwierigkeiten bereiten wollte.
Er ging auf eine weitere Tür zu. „Hier ist die Zentralheizung. Sie läuft mit Gas. Das da sind die Zähler.“
„Und wie stellt man die Heizung in der Wohnung an?“, fragte Malfoy mit leiser, rauer Stimme.
„Die Heizung? Einfach an dem Thermostat drehen.“ Harry schaute Malfoy überrascht an. Hatte der bisher nicht geheizt? Bei der Kälte draußen? „Da ist so ein runder Knopf an den Heizkörpern. Den nennt man Thermostat. Je weiter man den aufdreht, desto mehr Wärme gibt die Heizung ab.“ Da Malfoy ihn ausdruckslos ansah, fügte Harry spöttisch hinzu: „Du weißt doch wohl, was Heizkörper sind, oder?“
„Natürlich.“ An Malfoys Gesichtsausdruck war nicht abzulesen, ob er die Wahrheit sprach. Harry wandte sich dem Sicherungskasten zu. Wenn Malfoy etwas unklar war, würde er wohl seinen Stolz herunterschlucken und Harry fragen müssen.
„Und das sind der Sicherungskasten und der Stromzähler. Die Rechnungen für Gas, Wasser und Strom gehen direkt ans Ministerium.“
Malfoy nickte, als Harry ihm einen prüfenden Blick zuwarf, aber dieses Mal konnte Harry sehen, dass er nicht genau wusste, wovon Harry sprach. Woher auch?
„Wasser, Strom und Gas kosten Geld, Malfoy. Unsere Rechnungen werden vom Ministerium bezahlt, das den Betrag auf die Miete draufschlägt. Mit dem Gas wird das Wasser für die Heizung warm gemacht. Außerdem gibt es Gasanschlüsse in den Wohnungen. Falls du dich wunderst, warum Lydia keinen Gasherd hat, das liegt daran, dass sie Angst vor Gasvergiftungen und Explosionen hatte. Es gibt auch keine Gasthermen mehr im Haus, sondern Durchlauferhitzer. Die hast du ja sicher gesehen. Einer ist in der Küche und einer im Bad.“
Malfoy reagierte nicht und Harry war sich nicht sicher, ob er überhaupt noch zuhörte. Sein Gesicht wirkte ölig. Er hatte sich ungeachtet der Spinnenweben gegen die Kellerwand gelehnt. Harry betrachtete Malfoys Körper. Er war nur noch ein Strich in der Landschaft. Seine Schlüsselbeine traten deutlich hervor und seine Handgelenke wirkten knochig. Die Hose rutschte ihm beinahe von den Hüften. Harrys Augen wanderten zurück zu Malfoys blassem Gesicht mit den eingefallenen Wangen und umschatteten Augen. Diese starrten ihn gerade leicht glasig an. Harry räusperte sich.
„Durchlauferhitzer machen das Wasser warm“, erklärte Harry und versuchte damit, die Stille zu überbrücken. Er zeigte auf einen Kasten an der Wand. „Also, wie gesagt, das hier ist der Sicherungskasten für den Strom. Leider springen die Sicherungen oft heraus, wenn man z.B. zu viele Geräte auf einmal nutzt.“
Harry öffnete die Türen des Kastens und begutachtete die Schalter, dann stutzte er.  Alle Sicherungen zu Malfoys Wohnung waren raus. Harry drehte sich zu Malfoy um.
„Du hast ja gar keinen Strom in deiner Wohnung!“ Sein Ton klang vorwurfsvoll, dabei war er eigentlich erschrocken. Kein Wunder, dass Malfoys Wohnung immer so dunkel wirkte und die Türklingel nicht funktionierte.
„Malfoy, bist du ein Idiot? Du lebst seit zwei Wochen ohne Strom in Lydias Wohnung?“
So langsam wurde Harry klar, wie Malfoy gehaust haben musste. „Und ohne Wärme? Kein Wunder, dass du krank geworden bist.“ Seine schlimmste Befürchtung schien sich gerade bestätigten. „Hast du denn irgendwas gegessen? Der Kühlschrank und der Herd funktionieren so doch auch nicht. Warst du eigentlich mal einkaufen? Oder versorgt dich das Ministerium?“
„Natürlich habe ich was gegessen oder glaubst du, ich würde hungern? Außerdem war mir bisher nicht kalt. Nur jetzt, wo ich erkältet bin, würde ich es gerne etwas wärmer haben.“ Die paar Sätze führten direkt zu einem erneuten Hustenanfall. Malfoy krümmte sich, sein Atem ging rasselnd und als er sich wieder aufrichtete war sein Gesicht puterrot. Er sah so erbärmlich aus, dass sich Mitleid in Harry regte. Verdammt.
„Geh ins Bett, Malfoy. Und wenn es dir Montag nicht bessergeht, musst du zum Arzt. Ich kann dich auch belgeiten.“ Das Letzte war Harry rausgerutscht, bevor er darüber nachgedacht hatte. Nun verfluchte er sich innerlich über seine unbedachten Worte.
„Nein danke, Saviour, ich komme ganz gut alleine zurecht. Montag geht es mir sicher auch schon wieder besser. Würdest du mir das mit den Sicherungen eben noch zeigen?“
Harry demonstrierte, wie man die Sicherungen wieder einschaltete. Danach gingen sie zurück zum Treppenhaus. „Soll ich dir oben in deiner Wohnung noch zeigen, wie man die Heizung anstellt?“, bot Harry an. Das war ja nur eine Kleinigkeit und er würde schauen können, was Malfoy in seiner Wohnung so trieb.
„Nicht nötig. Das krieg ich schon hin.“ Malfoy blieb am Fuß der Treppe stehen. Er atmete keuchend. „Geh du schon hoch, ich schaue mir noch meinen Kellerraum an.“
Harry zögerte. Malfoy gehörte ins Bett. Er brauchte Tee und Brühe und am besten Heiltränke. Aber da er ja keine Hilfe wollte, musste Harry auch kein schlechtes Gewissen haben, ihn allein zu lassen.
„Wie du meinst“, antwortete er deshalb und stieg die Stufen zum Erdgeschoss hoch. Fast hätte er sich doch noch umgedreht und gesagt: „Du weißt ja, wo du mich findest, wenn was ist“, konnte sich dieses Mal aber beherrschen. Als er durch die Hintertür ins Café ging, fiel ihm ein, dass Malfoy gar keinen Schlüssel für Lydias Kellerraum dabeihatte. Was wollte er also da unten? Am liebsten hätte Harry direkt kehrtgemacht und nachgesehen, aber er musste sich um die Kasse kümmern und den Laden zuschließen.
 Tagebucheintrag von Freitag, 12. Oktober
Ich liege im Bett und zittere so stark, dass ich kaum den Stift halten kann. Mir ist zugleich heiß und kalt. Potter hat auf eine Begehung des Kellers bestanden und ist daher Zeuge meines Zustandes geworden. Es war demütigend. Immerhin durchkreuzt sein Mitleid seine halbgaren Versuche, mich zu schikanieren. Er bot sogar an, mich zu einem Muggelheiler zu begleiten, einem ‚Arzt‘. Ich hätte gelacht, wenn ich nicht zu sehr damit beschäftig gewesen wäre, mich überhaupt auf den Beinen zu halten.
Wie tief bin ich gesunken, dass mein Erzfeind mich zum Empfänger seines Helferkomplex macht? Es ist erbärmlich. Und wieso glaubt er überhaupt, ich sei der Hilfe wert?
Wenigstens habe ich jetzt Strom (Potters Verdienst) und endlich gibt es Licht! Nur warm ist es noch immer nicht. Potters Tipp, die Thermostate aufzudrehen, hatte ich natürlich schon versucht. Daran liegt es nicht. Vielleich ist etwas kaputt.
Ich würde jetzt gerne jedes einzelne Strom-Gerät ausprobieren, das es in der Wohnung gibt. In der Küche brummt es und an einigen Stellen leuchten plötzlich rote und gelbe Lämpchen. Leider reicht meine Kraft gerade nicht dazu. Ich konnte mich nur noch so ins Bett schleppen. Ich bin so schlapp, dass ich es kaum die Treppe hochgeschafft habe. Merlin sei Dank is t Potter Potter schon vorgegegegangen. Es ist zu peinl i  h  .  Viell   eicht sollte ich am Monntag wirklich zum Arztt gehen. Aber j  j   etzt jetzt sc--
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27.03.2020: Kleinste und beste Lerngruppe
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zu unseren Timelines
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 16:16 Uhr:
Hanna: *hatte heute Frühschicht und dementsprechend schon früh Feierabend* *ist wie verabredet direkt von der Arbeit aus zum Lambda gefahren, wo Matteo von 14 bis 16 Uhr Caféschicht hatte* *fand es mega interessant, mal zu sehen, wo er arbeitet und war einer Kollegin von ihm sehr dankbar, dass sie ihn kurz abgelöst hat, so dass er sie ein bisschen rumführen und ihr ein bisschen was erklären konnte* *haben sich, nachdem er Feierabend hatte aber ein gemütliches Café in der Nähe gesucht, um besser, gemütlicher und ungestörter quatschen zu können* *haben sich die Jacken ausgezogen und was zu trinken bestellt und lehnt sich nun auf ihrem Stuhl zurück und lächelt Matteo an* Ich freu mich voll, dass das endlich geklappt hat… wie geht’s dir?
Matteo: *hat sich echt gefreut, dass Hanna vorbeigekommen ist und er ihr das Lambda zeigen konnte* *hat sich gefreut, dass sie ehrlich interessiert war und Fragen gestellt hat* *sitzt jetzt mit ihr in einem Café und freut sich auf seinen Latte Macchiato* *grinst ihr zu* Freu mich auch voll! Mir geht’s gut...Und dir? *legt den Kopf leicht schief*
Hanna: *grinst leicht, als Matteo so einsilbig antwortet, dass es ihm gut geht* *legt den Kopf ebenfalls leicht schief* Mir geht’s auch gut… *muss dann leise lachen und setzt sich wieder aufrechter hin* Einsilbig wie eh und je… erzähl mal, was es so Neues gibt… wobei… ich kann auch anfangen… ich hab nämlich große Neuigkeiten! *grinst und sieht ihn vielsagend an* *macht eine kurze Pause, um die Spannung zu halten und sagt dann ein wenig kryptisch, getragen und fast feierlich* Wir werden in Zukunft wohl wieder sehr sehr viel Zeit miteinander verbringen… also… höchstwahrscheinlich… wenn alles gut geht…
Matteo: *lacht, als sie seine Einsilbigkeit anspricht* Ja, sorry… *nickt sofort* Fang du mal an, bei mir gibt’s nicht so viel… *runzelt dann die Stirn, als sie so kryptisch erzählt* Viel Zeit miteinander verbringen? Ziehst du in die WG? *schüttelt den Kopf* Nee, wieso solltest du? Ähm… willst du mich für irgendein Projekt begeistern? *wiegt den Kopf hin und her* Nu sag schon, ich bin nicht gut im Raten…
Hanna: *lacht leise bei Matteos Frage und schüttelt den Kopf* Nein - so sehr ich Mia auch liebe, aber nein… *sieht ihn weiter gespannt an und denkt sich, dass es doch eigentlich ziemlich offensichtlich ist* *wirft ihm darum einen Sekretariatsblick zu, als er schon wieder falsch rät* Ey, als ob du neben David, den Jungs und dem Lambda noch den Nerv auf irgendein Projekt hättest… *seufzt leise, als er meint, dass sie es verraten soll, zögert kurz und grinst dann leicht* Wobei… also vielleicht könnte man es doch als Projekt bezeichnen… *lehnt sich wieder leicht zurück und tut so, als würde sie mit den Händen was präsentieren* Projekt “Matteo und Hanna wagen sich gemeinsam in die ungewissen Sphären des Soziale Arbeit Studiums”... *grinst ihn vielsagend an und wackelt mit den Augenbrauen*
Matteo: *lacht leicht bei ihrer Anmerkung* Stimmt, das sind alles schon ziemlich große Projekte… *hört ihr dann zu und hat auf einmal eine Idee, als sie sagt, man könnte es als Projekt bezeichnen* *grinst sehr, als sie im selben Moment seinen Verdacht bestätigt und klatscht in die Hände* YESSS! Super, ich freu mich!  Oh, sehr gut… dann können wir uns gegenseitig motivieren und so… *hält dann aber inne* Bewirbst du dich auch nur an der ASH? Ich dachte ja erst, ich mach's einfach überall, wo man nicht zahlen muss, aber ich hab dabei gemerkt, dass ich eigentlich nur dahin will und dann halt ein Semester warte, falls es nicht klappt… und du?
Hanna: *strahlt, als Matteo sich so freut, da er schon ein sehr ausschlaggebender Punkt bei ihren Überlegungen war, sich für dieses Studium zu entscheiden - einfach um bei Unsicherheiten nicht allein zu sein und sich gegenseitig zu motivieren* *nickt heftig* Ohja… motivieren und trösten und beraten… gemeinsam lernen… ich glaub, das wird echt mega nice… *stoppt in ihrem Redefluss, als sie sieht, dass Matteo stockt und hört ihm zu* *lächelt leicht* Ganz ehrlich: Ich wohn eh schon am Arsch der Welt - und da ist eine Uni, die den Studiengang anbietet, den ich studieren will gerade mal 10 Minuten Fußweg von zu Hause entfernt - da wär ich irgendwie schön blöd, wenn ich mich für eine andere Uni als die ASH entscheiden würde… *schüttelt leicht den Kopf* Matteo, das wird schon… nichts mit Wartesemester und so. Ich hab gelesen, man hat echt gute Chancen. In den letzten 4 Semestern haben sie alle genommen, die sich beworben haben und warum sollte ausgerechnet in diesem Jahr der Ansturm auf Soziale Arbeit so groß sein, dass sie uns nicht nehmen!? *grinst ein wenig* Und wenn, dann nehmen sie eher dich als mich - du hast das bessere Abi… aber nein, ich glaub daran, dass wir beide genommen werden! So!  
Matteo: *nickt heftig* *merkt jetzt erst, wie gut der Gedanke tut, dass er da nicht alleine durch muss* Das wird mega nice, auf jeden Fall *grinst dann* Stimmt, du wohnst da ja… dann weiß ich ja schon, was wir machen, wenn mal eine Vorlesung zwischendurch ausfällt… *legt den Kopf leicht schief, als sie darlegt, warum er genommen wird* *seufzt leicht* Ach, du kennst mich doch… der ewige Pessimist… aber ja, okay, sie werden uns beide nehmen! Das muss jetzt einfach klappen! *wollte gerade noch was fragen, als ihre Getränke kommen* *lehnt sich zurück und wartet, bis die Kellnerin wieder weg ist* Und wie kommt’s jetzt? Also warum hast du dich jetzt doch dafür entschieden?
Hanna: *lächelt* Definitiv! Dann machen wir’s uns bei mir gemütlich… *seufzt leise, als er von sich als ewigem Pessimisten spricht* Zumindest in Bezug auf dich selbst. Andere baust du immer auf… *grinst dann, als er umschwenkt* Genau! Das wollte ich hören! Hey, wir können uns am 1.6. dann sogar zusammen online bewerben… falls einer von uns bei irgendwas nicht weiter kommt… was meinst du? *bekommt keine Antwort mehr, weil die Kellnerin auftaucht und bedankt sich, als diese ihr ihren Cappuccino hinstellt* *stößt dann kurz die Luft aus bei seiner Frage und zuckt mit den Schultern* Weil mir nichts Besseres einfällt!? *schüttelt dann aber leicht den Kopf und seufzt* Nee… also doch, irgendwie schon… aber ich hab halt gemerkt, dass meine Erwartungen auch extrem hoch waren - so also würde es /den einen/ Job geben… und ich musste daran denken, was du gesagt hast… dass es ja nicht unbedingt eine Entscheidung für immer sein /muss/… dass ich ja auch irgendwann nochmal was anderes machen kann, wenn mir was anderes einfällt… *zieht ihre Tasse zu sich und tunkt den Löffel rein* Ich hab mir dann irgendwann selbst den Druck genommen… und die Arbeit mit den Kindern macht mir ja echt Spaß - sowas in der Art würde ich schon gerne weitermachen… vielleicht nicht unbedingt im Heim… aber vielleicht in einer Tagesgruppe oder so… mal sehen… man hat ja echt ziemlich viel Auswahl… *lächelt Matteo dann an* Naja, und dass du es studieren willst, war auch ein ziemlich großer Punkt auf der Pro-Seite… Ich freu mich echt darauf, dann wieder mehr Zeit mit dir zu verbringen… das vermiss ich...
Matteo: *pustet in seinen Latte und rührt dann doch erstmal um* *hört ihr dann zu und nickt leicht bei ihrer Ausführung* *schaut dann überrascht, als sie ihn als Grund angibt* *grinst leicht* Ich auch… schon krass, oder? Vor zwei Jahren haben wir noch richtig viel aufeinander gehangen… und dann… *zuckt mit einer Schulter* Naja… dann ist halt einiges passiert… *lächelt leicht* Aber ich freu mich auch, also echt… wir bilden die beste kleinste Lerngruppe der Welt. *lacht leicht* *fällt dann ihre Frage von vorhin wieder ein* Oh und ja klar können wir uns zusammen bewerben… Wenn du Bock hast, kannst du vorbeikommen, mit Laptop?
Hanna: *lächelt, als Matteo zugibt, dass er sie auch vermisst* *seufzt dann und nickt* Ja, dann ist einiges passiert… aber ernsthaft Matteo… hak das ab! Bitte! Ich hab das schon so lange abgehakt… Ich mein, klar, nach der Schule ist eh jeder erstmal auf sich selbst fixiert und muss erstmal neu gucken, wo er steht… und man hat weniger Zeit und so… das kommt halt noch dazu... aber… also wenn es wirklich auch an der Sache mit Jonas liegt, warum wir nicht mehr so viel Kontakt haben… *seufzt wieder und richtet sich ein bisschen auf* Das ist jetzt zwei Jahre her… Jonas und ich sind wieder zusammen… aber die Trennung hat uns gut getan. Das weißt du doch… und… *zögert kurz, sagt dann aber doch* Ich hoffe echt, dass es vielleicht durch das Studium wieder ein bisschen mehr wird wie früher zwischen uns… *grinst und wackelt mit den Augenbrauen* Oder noch besser… *lacht dann leise* Genau! Kleinste und beste Lerngruppe! *hebt ihre Tasse und nippt an ihrem Cappuccino* *nickt dann auf seine Frage nach dem Bewerben und lächelt* It’s a date!
Matteo: *hört ihr zu, als sie, bestimmt zum wiederholten Male, sagt, dass er das abhaken soll* *seufzt erst, aber spürt dann auf einmal, dass er findet, dass sie Recht hat* *dass es wirklich eigentlich alles abgehakt ist* *er hat es mit Hanna und mit Jonas geklärt und ist immer noch mit beiden befreundet* *lächelt sie also an und nickt* Okay, ist abgehakt, versprochen. Ich werd nicht mehr davon anfangen. *lacht leicht, als sie sagt, dass es hofft, dass es wieder wie früher wird* Soll ich wieder durch dein Schlafzimmerfenster gekrabbelt kommen? *lächelt dann aber sanfter* Noch besser klingt gut… noch besser kriegen wir hin… *nickt, als sie zusagt* Super… *trinkt einen Schluck von seinem Latte und spürt dann sein Handy vibrieren* Sorry… *schaut einmal drauf, weil David ja eigentlich weiß, dass er mit Hanna verabredet ist und ihm nur im Notfall schreiben würde* *sieht aber nur eine Nachricht von seiner Mum und steckt das Handy wieder weg* Sorry, dachte, war vielleicht was wichtiges, aber ist nur meine Mum, der kann ich später antworten…
Hanna: *beobachtet, wie es in ihm arbeitet und legt dann den Kopf schief bei seinen Worten* *sieht ihn prüfend und skeptisch an, lächelt dann aber und nickt* Dann ist gut… wobei, nein, warte… ich hätte das gerne schriftlich! *grinst, aber lacht dann leise bei seiner Frage und antwortet feierlich* Mein Schlafzimmerfenster wird jederzeit für dich offen stehen… in guten wie in schlechten Zeiten… *lächelt dann aber ebenfalls liebevoll, als er meint, dass sie es noch besser hinkriegen werden* Ich nehm dich beim Wort, Florenzi… *freut sich aber ziemlich* *winkt ab, als er sich wegen des Handys entschuldigt und zieht ihres ebenfalls aus der Tasche, um einen Blick drauf zu werfen* *hört in den Moment aber Matteo und schaut wieder zu ihm* Du kannst ruhig zurück schreiben… kein Ding… *sieht ihn dann besorgt an und fragt vorsichtig* Wie geht’s ihr eigentlich?
Matteo: *lacht leicht* Schriftlich? Okay, warte… *zieht seinen Rucksack zu sich und kramt nach einem Stift* *zieht ihn hervor* Ich hab keinen Zettel… *sieht sie lachen und packt den Stift wieder weg* *grinst dann* Gut zu wissen… vielleicht komm ich mal drauf zurück… wenn ich keine Lust hab zu klingeln… *nickt grinsend* Kannst du auch, Jung. *verzieht dann leicht das Gesicht, als sie sagt, dass er zurück schreiben kann* *tippt dann doch eine schnelle Antwort und schiebt das Handy wieder in die Tasche* *überlegt dann kurz bei ihrer Frage* Ihr geht’s ziemlich gut, würd ich sagen… also Therapie läuft und so… und… *überlegt, ob er wirklich von Lars erzählen soll* *fällt dann aber ein, dass er ja eh mal dran gedacht hatte, da mit Hanna drüber zu reden* … sie hat einen neuen Freund. Lars. *schluckt kurz* Der ist natürlich super nett und so, aber irgendwie… ist es komisch… *schaut sie an* Also ein komisches Gefühl irgendwie.
Hanna: *lacht, als Matteo den Stift hervor kramt und keinen Zettel hat* Ich auch nicht… Du darfst es nachreichen… aber nicht vergessen! *lächelt dann leicht, als Matteo seiner Mutter doch zurück schreibt und checkt eben WhatsApp* *sieht, dass in der Girls-Crew was geschrieben wurde, aber nimmt sich vor, später zu antworten und packt das Handy wieder weg* *wartet, bis Matteo fertig ist und sieht ihn erwartungsvoll an* *lächelt dann, als sie hört, dass es seiner Mutter gut geht* Das freut mich echt, Matteo! Für sie, aber auch für dich. *sieht dann aber, dass er wohl noch was auf dem Herzen hat und ist wieder still, damit er sich sortieren kann* *wird ernster bei seinen nächsten Worten und nickt vielsagend* *seufzt leise und lehnt sich leicht frustriert zurück* *überlegt kurz, was sie sagen soll und sagt schließlich leise und nachdenklich* Ja, komisch ist wohl irgendwie das richtige Wort… *spielt ein bisschen mit dem Henkel von ihrer Tasse und fragt dann zögernd* Und? Hast du das Gefühl, dass es was Ernstes ist?
Matteo: *wiegt den Kopf leicht hin und her* *denkt daran, wie sie ihm davon erzählt hat, wie die beiden zusammen waren und nickt langsam* Ja, glaub schon… also wirkt schon so… sonst hätte sie mir ja nicht von ihm erzählt, denk ich mal. *trinkt einen Schluck von seinem Latte und erzählt dann weiter* Er war bei ihrem Geburtstag… und es wirkte schon sehr vertraut und so… *zuckt mit einer Schulter* Und ich freu mich auch für sie, echt… es ist jetzt nicht so, dass ich ihr das nicht wünsche oder so, aber… *atmet einmal tief durch* Weiß auch nicht… er… *überlegt, wie er es am besten formulieren kann* Er ist irgendwie auf einmal da, weißt du? Und irgendwie darf man nichts anderes als sich freuen, weil sich das so gehört, und hey, wenn irgendjemand glücklich sein verdient hat, dann wohl meine Mum, aber… *zuckt wieder mit einer Schulter* Ich bin halt trotzdem skeptisch, weißt du?
Hanna: *nickt verständnisvoll zu allem, was er sagt und hört ihm geduldig zu* *hmmt am Ende verstehend* Ja, kann ich verstehen… *schüttelt leicht den Kopf, während sie ihre Gedanken sortiert und sagt dann leicht abwesend* Ich gönn Papa auch, dass er glücklich ist… klar… aber ich weiß noch, als er mit Ines ankam… *muss leicht schlucken und räuspert sich* … also mal davon abgesehen, dass Mama gerade mal drei Jahre tot war… *atmet einmal tief durch und versucht, ihre Mutter auszublenden* Man kriegt halt einfach irgendwen vorgesetzt, mit dem man plötzlich auskommen soll, weil er ab jetzt auf einmal dazugehört… und man selbst hat kein Mitspracherecht… das ist ja auch irgendwie klar, aber… *schüttelt leicht den Kopf* Ich fand’s auch schwer damals… komisch eben…
Matteo: *nickt leicht, als er sie verstehen kann* Ja, man wurde halt gar nicht gefragt… und ist ja auch richtig irgendwie, ich mein, man will ja auch nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen werden, das ist ja echt deren Sache so… aber trotzdem… *schüttelt den Kopf* Auf jeden Fall will Mama jetzt ständig, dass wir irgendwie abhängen… wahrscheinlich, damit Lars nicht mehr so fremd ist, aber ich hab halt echt keinen Bock… *zuckt mit einer Schulter* David hatte den Vorschlag, sie alle zu Ostern einzuladen, also seine und meine Leute… das find ich ganz gut… aber sie fragt trotzdem immer noch... *schaut zu Hanna* Kommst du denn mit Ines aus jetzt? Oder ist es immer noch komisch?
Hanna: *grinst leicht und murmelt* Das wär ja noch schöner… mit Eltern auf Partnersuche… nein, danke! *wird dann aber wieder ernst und trinkt einen Schluck, während sie Matteo zuhört* *lächelt leicht, als er von Davids Vorschlag erzählt und denkt sich mal wieder, wie gut es ist, dass Matteo jetzt David hat und mit ihm solche Dinge besprechen kann* Das mit Ostern ist doch eine gute Idee… dann steht nicht so das Verhältnis zwischen dir und Lars im Fokus, sondern der Fokus verteilt sich ein bisschen… *seufzt dann, als er nach Ines fragt* Ganz ehrlich!? Immer noch komisch… Am Anfang war es echt noch so, dass ich nicht wollte - da war es eben wirklich komisch… aus den Gründen, die wir gerade aufgelistet haben… so im Nachhinein denk ich mir, man gibt den neuen Partnern am Anfang genau deswegen so schwer ne Chance - weil man sie so einfach vorgesetzt bekommt. Aber als ich dann über den ersten Schock hinweg war, war ich eben schon neugierig und wollte doch wissen, wie sie so ist. *schüttelt leicht den Kopf* Aber sie ist so ganz anders als Mama… und ich hab das Gefühl, ihr Interesse an mir hält sich so ziemlich in Grenzen… was ja auch okay ist… sie hat die Kleine und so… aber ich glaub, wir sind einfach ziemlich verschieden… *fügt schnell hinzu* Ich mein, wir kommen inzwischen aus, wenn wir uns sehen… und es ist oft ganz nett… aber eine Bilderbuchpatchworkfamilie werden wir wohl nicht mehr… *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht, als Zeichen, dass das schon so okay ist* *muss dann aber wieder an Matteos Worte denken - dass seine Mutter trotzdem noch nachfragt und fragt zögernd* Willst du meine ehrliche Meinung hören?
Matteo: *nickt leicht* Ja, ich find die Idee mit Ostern auch ganz gut… *hört ihr dann zu, als sie von Ines erzählt* *denkt, dass das nicht gut klingt, aber bei Hanna tatsächlich auch nochmal eine andere Situation war und ist, mit neuem Kind und der eigenen Mutter gestorben* *verzieht leicht das Gesicht* Ziemlich verschieden, ja… und du siehst ja deinen Vater trotzdem noch auch so… *denkt, dass Hanna ihre Mutter ja vermisst hat und wahrscheinlich immer noch vermisst und es deswegen auch anders ist* Ist halt echt immer kompliziert sowas… *schaut sie fragend an, als sie fragt* Ja klar will ich deine ehrliche Meinung hören. *lacht leicht* Sie muss mir ja nicht gefallen…
Hanna: *lächelt leicht und nickt, als es um ihren Vater geht* Eben… da besteh ich drauf! *wird dann aber wieder ernster und nickt wieder* Schon… *lacht leise und zuckt mit einer Schulter* Aber ich hab mich auch irgendwie dran gewöhnt… es ist ganz gut so, wie es jetzt ist… *grinst dann kurz, als er meint, dass ihm ihre Meinung ja nicht gefallen muss, nickt leicht und sagt dann einfach* Red mit deiner Mutter… *fügt schnell erklärend hinzu* Sag ihr, dass du das gerade nicht willst… dass das alles schon irgendwie irgendwann automatisch kommt… oder eben auch nicht, aber das ist dann auch nicht schlimm. Du hast dein Leben und sie hat ihr Leben. Und ihr gefällt vielleicht auch nicht alles, was du so machst… aber… keine Ahnung, das ist doch ätzend, wenn sie ständig fragt und du sie vertröstest, obwohl du eigentlich nicht wirklich Lust auf Lars hast. Mach das nicht deiner Mutter zuliebe… Vielleicht ist es für sie auch leichter, wenn du einfach ehrlich bist…
Matteo: *hört sich ihre Meinung an und hmpft leicht* *muss dran denken, dass das die Art Ratschlag ist, die er irgendwie von David erwartet hat und die nicht gekommen ist* *fühlt sofort, dass er das nicht machen kann* *kann das nicht richtig einordnen, spürt nur, dass sich alles in ihm sträubt, seine Mutter so zu konfrontieren* *weiß logisch, dass Hanna Recht hat und er nicht erklären kann, warum er das nicht machen will* *presst seine Lippen aufeinander und sagt deswegen nur* Also, du hast schon Recht… *schluckt leicht* *zuckt wieder mit einer Schulter* Ich schau mal… wenn es sich ergibt… *weiß aber schon, dass er das nicht machen wird* *dass er eher weiter vermeiden wird, als mit seiner Mutter zu reden* *seufzt und rührt seine zwei Schlucke nochmal um, ehe er sie trinkt* *wechselt dann lieber das Thema* Aber jetzt genug mit den ernsten Themen hier… Jonas hat Mittwoch erzählt, ihr wollt nach Schweden im Sommer? Klingt ziemlich cool…
Hanna: *beobachtet, wie es in Matteo arbeitet und lächelt minimal, als er ihr zustimmt* *schaut ihn aber weiter abwartend an, weil sie irgendwie mit einem “aber” rechnet* *ist darum auch ein wenig erstaunt, als keins kommt und nickt leicht bei seinen Worten* *lächelt wieder und versucht, ihm Mut zu machen* Ja, mach wie du meinst… also bei Papa und mir hat’s geholfen… *lacht leise* Naja, ich war damals voll in der Pubertät und ziemlich rebellisch - es gibt sicher bessere Arten, sich irgendwie zu verständigen, aber ich hab ihm trotzdem ziemlich klar gemacht, dass ich das nicht auf Kommando von jetzt auf gleich kann… also Ines so einfach akzeptieren… *seufzt leise, als er das Thema wechseln will und hofft, dass er wirklich wenigstens drüber nachdenkt* *lächelt dann aber, als sie merkt, welches Thema er anschneidet* Jaaa… Ende Juli! Unser erster richtiger gemeinsamer Urlaub. Jetzt abgesehen von Heidesee. Da wollen wir vielleicht, wenn es ein bisschen wärmer wird, mal zu zweit hin… aber Schweden wird halt eine richtige Reise… mit Planen und so… die Landschaft da ist sooo schön! Wahrscheinlich mieten wir für ein paar Tage ein Kanu und fahren dann damit rum…
Matteo: *hmmmt nur leicht, als sie sagt, dass es bei ihr und ihrem Vater geholfen hat* *glaubt das sofort* *denkt aber auch, dass ihr Vater sehr anders ist als seine Mutter* *sagt dazu nichts mehr und freut sich, als sie auf Schweden anspringt* Jaa, das bringt bestimmt richtig Bock… also ich kann aus Erfahrung nur sagen: Da lernste deinen Freund nochmal ganz anders kennen auf so nem Trip. *lacht leicht* Aber ist ja irgendwie auch gut, ne? Man will ja alle Seiten kennen lernen… *trinkt den letzten Schluck von seinem Latte und schaut fragend zu Hanna* Sollen wir noch was bestellen? *schaut sich nach der Kellnerin um*
Hanna: *grinst skeptisch bei seinen Worten und lacht dann ebenfalls leise* Oh, jetzt plaudern wir aus dem Nähkästchen… was für neue Seiten hast du denn im Urlaub an David kennengelernt, die du vorher noch nicht kanntest!? *schaut kurz in ihre Tasse bei Matteos Frage, lächelt und nickt* Ja, klar… *leert den letzten Rest und erzählt, als sie sieht, dass Matteo die Kellnerin im Blick hat* Aber ich glaub, bei Jonas und mir wird das eh nochmal was anderes als bei David und dir… wir sind das ja eigentlich nicht wirklich gewohnt, so lange aufeinander zu hängen… kann echt spannend werden… mal gucken, was da noch so für Macken bei Jonas auftauchen, von denen ich bisher noch nichts weiß… *sieht, dass die Kellnerin an den Tisch kommt und bestellt sich noch einen Cappuccino*
Matteo: *lacht leicht* Nee, also aus dem Nähkästchen ist es jetzt nicht wirklich… aber wir hatten uns schon mal ein bisschen in den Haaren… David plant halt mehr als ich, ist organisierter… und ich hab gelernt, dass wir manche Wörter unterschiedlich verstehen und dann wird gekabbelt… oder ja, unterschiedliche Definitionen einfach… sowas halt… *lacht wieder ein bisschen und zuckt mit einer Schulter* Nichts Wildes. *hört ihr dann zu und will da gerade was zu sagen, als die Kellnerin auftaucht* *bestellt diesmal eine Fanta, weil er Lust auf was Kühles hat* Ja, ich denk auch, dass es bei euch anders ist… also wegen dem 24/7 Ding… aber hey, das kann man ja auch vorher ansprechen oder so? Wenn ihr euch auf den Sack geht, macht ihr halt mal einen Nachmittag was getrennt oder so. *grinst leicht* Das kriegt ihr schon hin.
Hanna: *legt den Kopf schief und sieht ihn neugierig, fragend und skeptisch an, als er meint, dass es nicht aus dem Nähkästchen ist* *lacht dann kurz* /Ihr/ hattet euch in den Haaren!? *fällt dann aber wieder ein, dass Matteo ihr im Dezember ja auch von einem Streit erzählt hat und schüttelt leicht den Kopf* Sorry, ich denk irgendwie immer, ihr seid die Harmonie in Person… aber klar streitet ihr auch mal… *hört ihm weiter zu und nickt leicht* Also so Sachen, die man bisher noch nicht kannte… aber konntet ihr alles klären, oder?! Ich mein, du musst ja auch bedenken, wie kurz ihr erst zusammen wart, als ihr losgefahren seid… drei Monate doch erst, oder? *wartet, bis die Kellnerin wieder weg ist und hört ihm dann weiter zu* *denkt kurz über seine Worte nach und lächelt dann* Eigentlich keine so schlechte Idee… vielleicht sollten wir sowas wirklich vorher mal besprechen… *lacht leise* Oder vorher einen Testlauf machen… Jonas zieht für zwei Wochen bei mir ein oder so…
Matteo: *schenkt ihr einen kurzen Sekretariatsblick* Klar streiten wir auch mal… wir sind ja nicht ein und dieselbe Person, wir haben schon manchmal unterschiedliche Meinungen… *nickt dann* Jaa, konnten wir alles klären… wie gesagt, ich fand’s eigentlich gut… ja, wir waren erst voll kurz zusammen, 3 Monate, und wir haben uns halt noch kennengelernt… *lacht dann lauter bei ihrem Vorschlag* Vorsicht, könnte sein, dass du ihn dann nicht mehr los wirst, wenn er merkt, wie bequem das ist… *grinst*
Hanna: *hebt abwehrend die Hände bei seinem Sekretariatsblick und grinst* Okay, okay… ihr streitet, ich glaub’s dir ja! Man kriegt es dann bei euch dann eben nur seltener mit als bei anderen… *kann sich das wirklich nur ziemlich schwer vorstellen, da die beiden immer so liebevoll und aufmerksam miteinander umgehen* *muss dann ebenfalls kurz lachen bei Matteos Vorhersage und schüttelt den Kopf* Nichts da! Ich werd ihn sicher nicht bedienen, wenn er mal irgendwann zu mir zieht. Gleichberechtigung und so… das wird von Anfang an klargestellt! *lehnt sich zurück, als sie sieht, dass die Kellnerin mit ihren Getränken kommt und bedankt sich, als sie den Cappuccino vor ihr abstellt* *fragt, nachdem sie wieder verschwunden ist* Und David und du? Ihr fahrt wieder durch Italien im Sommer?
Matteo: *lacht leicht* Ja, okay, ist wahrscheinlich auch seltener… wir sind schon sehr… harmonisch. *grinst leicht* *grinst dann doller, als sie von Jonas spricht* Ja klar Gleichberechtigung! So ist Jonas ja auch eigentlich… ich meinte auch eher bequem, weil halt nicht mehr bei Muddi und dafür immer bei dir… *nimmt einen Schluck von seiner Fanta und nickt dann* Ja genau, wir fahren erst zu meiner Oma, die feiert Geburtstag und dann von da aus weiter, so ungefähr zwei Wochen würd ich sagen… ich glaub, David will diesmal südlicher, aber wir haben noch keine Route geplant…
Hanna: *muss sich ein amüsiertes Lächeln verkneifen, als Matteo doch irgendwie zurück rudert und nickt* Ist doch gut… ich glaub, das tut euch beiden gut… Harmonie und so… *grinst leicht und fängt an, in ihrem Cappuccino zu rühren* *grinst dann noch mehr, als es um Jonas geht* Ich glaub, bei Mama Augustin hat er’s bequemer als bei mir… er kriegt die Wäsche gewaschen und gebügelt, eine warme Mahlzeit am Tag, einen vollen Kühlschrank, ohne dafür extra einkaufen zu müssen… *lacht leise* Ganz ehrlich: Ich weiß noch nicht mal, ob Jonas weiß, wie man eine Waschmaschine bedient… naja, aber das wird er irgendwann lernen müssen… *hört ihm dann zu und lächelt, als er von ihren Plänen erzählt* *grinst am Ende leicht* Wird’s denn diesmal eine Routenplanung geben? Oder habt ihr die gleiche Diskussion wie im letzten Jahr? *fällt dann noch was ein* Oh und kommt David mit seinem italienisch voran? Also glaubst du, er und deine Oma können sich dann im Sommer schon richtig unterhalten?
Matteo: *muss lachen, als Hanna immer noch nicht zu verstehen scheint, was er meint* Hanna, ich meinte, dass er gerne mehr bei dir ist! Mehr Zeit mit dir verbringen will! Ich hab nix von Haushalt gesagt. *lacht* Schon schwer vorzustellen, was? Dass Jonas dich vielleicht doch mal mehr sehen will? *schüttelt amüsiert den Kopf* *schaut dann empört* Letztes Jahr gab es auch eine Routenplanung! Und mittlerweile haben wir uns angenähert, ich bin gar nicht mehr sooo anti Plan und David braucht nicht mehr alles minutiös getaktet… also kriegen wir schon hin. *zuckt dann mit einer Schulter* Also, ob er sich dann richtig unterhalten kann, weiß ich nicht… aber ja, ich find schon, dass er gut voran kommt… aber, naja, wenn Uni stressig ist, fällt italienisch halt auch mal hinten über, ist ja klar…
Hanna: *schaut Matteo skeptisch an, als er lacht, muss dann aber ebenfalls grinsen und ditscht ihm leicht gegen den Arm* Dann sag das doch… *wird leicht rot und zuckt mit einer Schulter* Ja, klar… kann sein… naja, mal gucken… wir haben ja Zeit… und er ist ja auch so relativ häufig bei mir… also falls er mich doch mal mehr sehen will... *grinst, aber muss zugeben, dass sie ein bisschen Angst davor hat, mit Jonas zusammen zu ziehen bzw. davor, dass sie sich irgendwann auf die Nerven gehen, wenn sie zu viel aufeinander hocken* *schaut ihn dann skeptisch an, als er meint, dass es eine Routenplanung gab, lacht dann aber* Ganz ganz grob, oder? *lächelt dann aber, als sie hört, dass er und David sich angenähert haben und nippt an ihrem Cappuccino, bevor sie sagt* Na dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen… *nickt dann wieder* Ja, klar… dann kommt man da nicht zu… aber selbst, wenn er keine Unterhaltung hin kriegt, wird er ja in jedem Fall mehr verstehen, als im letzten Jahr…
Matteo: *lacht, als er angeditscht wird* Sorry, wusste ja nicht, dass du so schwer von Begriff bist… *streckt ihr die Zunge raus* *zuckt mit einer Schulter, als sie die Routenplanung nochmal in Frage stellt* Geht… wir wussten, welche Städte wir sehen wollen… nur nicht, wie lange wir wo bleiben. *wiegt dann den Kopf hin und her* Also das auf jeden Fall… wir beide können uns ja schon auf italienisch unterhalten… und mit Nonna hat er auch schon telefoniert… aber sie redet halt schnell und sehr umgangssprachlich manchmal… aber er kann sich auf jeden Fall verständigen… und du weißt ja, wie David ist, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hast… *lacht leicht* Bis zum Sommer hat er es bestimmt voll drauf.
Hanna: *nickt leicht, als er erklärt* Ah, okay… so ähnlich wollen Jonas und ich das auch machen… wir nehmen auf jeden Fall Zelt und sowas mit und gucken vorher, was wir sehen wollen… nur das Kanu muss man rechtzeitig mieten… aber wie lange wir dann an einem Ort bleiben und ob wir wirklich alle Orte schaffen, gucken wir auch spontan… wobei: Zu viele dürfen’s auch nicht werden… das wird dann stressig… *hört dann von Davids Fortschritten und grinst am Ende* Jaja, wenn David einen Plan hat… ich bin ja mal gespannt… aber für dich wird’s ja dann auch ein bisschen entspannter, oder? Wenn du nicht immer alles überall übersetzen musst… *rührt in ihrer Tasse rum und leckt den Löffel ab* *lacht leise* Ich hoffe, die Schweden können englisch - sonst sind Jonas und ich aufgeschmissen!
Matteo: *nickt doll* Ja, auf jeden Fall… meine Oma redet wie ein Wasserfall, da musste ich schon manchmal sehr kürzen. *lacht leicht* Die Schweden können alle super englisch… also hab ich mal irgendwo gelesen, glaub ich. *trinkt einen großen Schluck von seiner Fanta und hört wieder sein Handy vibrieren* *zieht es aus der Tasche und schaut drauf* David fragt, ob du mitessen willst? *schaut zu Hanna* Es gibt super leckere Restepfanne. Haste Lust?
Hanna: *grinst* Und hat sie sich da nicht beschwert, wenn du gekürzt hast? Oder war ihr das nicht so wichtig? *stößt dann erleichtert die Luft aus, als es um die Schweden geht* Gott sei Dank, der Urlaub ist gerettet! *sieht, wie Matteo sein Handy aus der Tasche zieht und wartet, bis er damit fertig ist* *lächelt dann breit bei seiner Frage* Wie könnte ich da nein sagen!? *zieht ebenfalls ihr Handy aus der Tasche* Ich muss nur kurz Jonas Bescheid geben, dass er mich bei euch abholen soll… der wollte eigentlich irgendwann heute Abend zu mir kommen und ich sollte ihm schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin…
Matteo: *lacht* Sie kann kein deutsch, Hanna. Ich hab ihr gesagt, es war alles Wichtige dabei. *lacht, als sie zusagt* Ist wirklich leckerer, als es sich anhört… David ist der Meister der Restepfannnen. *nickt dann* Okay… liebe Grüße, dann schreib ich eben auch zurück. *greift sich sein Handy und tippt eine Antwort an David* *legt es dann wieder weg und wartet bis Hanna fertig ist* Das heißt aber, du hast morgen keine Frühschicht, oder? Wie ist denn dein Job eigentlich so? Irgendwie erzählst du kaum was, außer dass die Schichten manchmal nerven?
Hanna: *lacht leise* Was glaubst du, wie oft es bei mir irgendwelche Restpfannen gibt!? Ich bin Restpfannenfan… *nickt, als Matteo meint, sie soll Grüße ausrichten und murmelt* Ja… von mir auch… an David… *schreibt dann Jonas, dass sie bei Matteo und David isst und er sie dort einfach irgendwann einsammeln soll* *legt das Handy dann beiseite und lächelt in Matteos Richtung* Erledigt… *schüttelt dann den Kopf bei seiner Frage* Nee, ich hab endlich mal wieder ein komplettes Wochenende frei! Freu mich total… und Montag hab ich dann auch spät… also drei Tage ausschlafen! *streckt die Arme kurz in die Luft, wie um zu jubeln und grinst* *wird dann aber wieder ernster* Die Arbeit ist schon schön und macht Spaß… aber die Schicksale, die so dahinter stehen sind manchmal echt hart… Also das Heim ist unterteilt in 4 verschiedene Wohngruppen… und in meiner sind momentan 10 Kinder zwischen 6 und 12… manche sind nur für ein paar Wochen da und können dann zurück zu ihren Eltern, einige tatsächlich schon mehrere Jahre. Letztens hatten wir ein Mädchen, was eigentlich zurück zu ihrer Mutter durfte und sie hatte irgendwie total Angst davor, wie es zu Hause wird. Und drei Wochen später war sie wieder bei uns, weil die Mutter es einfach irgendwie nicht packt mit ihr… Weißt du, man will den Kindern schon irgendwie so eine Art Familie sein… aber das ist irgendwie alles so begrenzt…
Matteo: *grinst* Oh, cool… ich dachte, du hättest was gesagt, dass du morgen arbeiten musst… dann hab ich mich falsch erinnert, sorry. *hört ihr dann aber genau zu und verzieht leicht das Gesicht, als sie erzählt* Oh Mann, das ist echt übel… aber ja, das ist leider so. Wir können irgendwie immer nur ein Stück weit helfen… aber ich sag mir immer, wenigstens helfen wir, weißt du? *schaut sie an* Wenigstens gibt es dieses Heim, dass gut geführt wird und dem die Kinder wichtig sind… das hat man auch schon anders gehört… und auch wenn es nicht die Ideallösung ist, ist es ja zumindest Hilfe. *trinkt einen Schluck von einer Fanta* Das Distanzieren ist sau schwer, merk ich auch immer wieder… manchmal würde ich gern einen Jugendlichen nehmen und einfach mit nach Hause nehmen, damit der nicht zu seinen homophoben Eltern zurück muss, aber das geht halt nicht, ne?
Hanna: *seufzt leise und nickt* Ja, ich glaub, das muss man sich immer wieder vor Augen führen… dass es zwar aus unserer Sicht nicht viel ist, was man machen kann, aber bei den Kindern und Jugendlichen schon einen Unterschied macht… *trinkt einen Schluck Cappuccino, während sie ihm zuhört und grinst gegen Ende leicht* Ist ja krass, dass du den Gedanken auch schon hattest… ich hab auch schon gedacht: Ich hab doch Platz… *wird dann aber wieder ernst* Naja, aber die Gesetzeslage ist halt anders und da kann man oft nicht viel machen… wenn der Richter entscheidet, das Kind geht zurück zur Familie… oder in deinem Fall, die Eltern haben das Sorgerecht und es liegt keine Gefährdung vor, sind einem eben die Hände gebunden… *schüttelt leicht den Kopf* Aber ich glaub, das ist auch mit ein Grund, warum ich später lieber nicht im Heim arbeiten will… ich will entweder was richtig Gutes machen… also Sozialberatung oder sowas oder längerfristig mit Kindern und Familien arbeiten… vielleicht ja tatsächlich in einer Tagesgruppe… oder als Familienhilfe oder so…
Matteo: *nickt leicht* Ja, die blöden Gesetze… *nickt wieder* Ja, kann ich verstehen… ich mag es beim Lambda, weil es so spezifisch ist, irgendwie… man kann sehr speziell helfen, aber trotzdem ist ja jeder unterschiedlich… *trinkt noch einen Schluck* Familienhilfe kann ich mir voll gut bei dir vorstellen… dann bist du quasi auf der anderen Seite, hilfst den Eltern, wieder gute Eltern zu sein und so… *grinst leicht* Ich glaub, das merkt man irgendwie voll schnell, gerade bei sozialen Sachen, was einem liegt und was nicht, oder? *zuckt mit einer Schulter* Tagesgruppe könnte ich mir zum Beispiel auch besser vorstellen als Heim… aber hey, wir haben ja noch n bisschen Zeit, uns das alles genauer zu überlegen.
Hanna: *nickt, als er vom Lambda spricht* Ja, sowas ist auch nice… sich auf ein Gebiet spezialisieren… aber trotzdem ist jeder Jugendliche unterschiedlich… *grinst leicht* Wird auf jeden Fall nicht langweilig… wobei… ich glaub, das wird es sowieso nie, wenn man mit Menschen arbeitet… *lächelt, als er sagt, dass er sich Familienhilfe für sie vorstellen kann und nickt dann* Hmm, ja, glaub ich auch… *seufzt dann leise und greift wieder nach ihrer Tasse* Ja, erstmal müssen wir das Studium schaffen… *lacht leise* Nein! Erstmal müssen wir es an die Uni schaffen! Aber das wird schon… Ich hab das im Gefühl! *sieht, dass ihr Handy blinkt und schaut kurz drauf* *lächelt, als sie die Nachricht von Jonas liest und sagt dann zu Matteo* Liebe Grüße zurück… Jonas isst noch um sieben zu Hause und kommt dann direkt zu euch…
Matteo: *nickt grinsend* Eben, langweilig wird es bestimmt nicht… *lacht dann auch leise* Na, und wenn du das im Gefühl hast, dann kann das ja nur stimmen! *trinkt den Rest von seiner Fanta* *nickt dann, als sie ausrichtet, was Jonas geschrieben hat* Klingt gut… *schaut auf ihren Cappuccino, der auch gleich leer ist* Wollen wir dann gleich los? Wir können ja noch ein bisschen marschieren und dann irgendwann in die U-Bahn steigen?
Hanna: *schreibt Jonas schnell zurück und steckt das Handy in ihren Rucksack zurück* *sieht bei Matteos Frage, dass dieser seine Fanta schon aus hat und nickt* Ja, klar… warte… *nimmt ihre Tasse und trinkt einen Schluck* *grinst dann leicht* Ich bin nicht so schnell… *trinkt dann nochmal und hat es damit geschafft* *stellt die Tasse ab und fängt an nach ihrem Portemonnaie zu kramen* Du musst mich sowieso führen. Ich kenn mich hier in der Ecke gar nicht aus. Ich bin froh, dass ich das Lambda gefunden hab...
Matteo: *lacht leicht* Keine Eile… *sieht aber, wie sie trotzdem schnell austrinkt* *kramt dann auch nach seinem Portemonnaie* Ja, ging mir am Anfang auch so… da bin ich aber auch immer nur von Haltestelle bis Lambda und wieder zurück gelaufen… mittlerweile hab ich dann doch mal manche Mittagspause damit verbracht, hier rum zu laufen… *winkt der Kellnerin, damit sie zahlen können* *greift nach seiner Jacke* Dann mal auf zur Restepfanne…
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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the-lone-one · 4 years
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Gedanken Eintrag 1 21/03/2020
Halli hallo liebe Tumblr Menschen etwas ists her :)
Eigentlich schreibe ich ja nur wenn ich düsteres loswerden möchte aber da alles mehr oder minder ok ist schreibe ich mal so, da hatte ich nämlich lust drauf. Ich hatte so etwas wie eine kleine Blockade einfach weil mir jemand gesagt hat er / sie meinen Blog mag, dass ich hier so ehrlich bin.
Dass hat mich ne zeit lang abgehalten zu schreiben einfach weil ich niemanden enttäuschen wollte mit meiner Qualität und Originalität, was keinen Sinn macht weil ich ja einfach ich bin. Allerdings weil ich einfach ich bin kam es wohl erst zu diesem komischen Gedanken ^^
Es geht mir eher darum das ich wieder einen Gedanken hatte, den ich schon oft und lange hatte. Ich möchte einfach in die Welt da draußen tragen wie es mir geht und das es ok ist so zu fühlen, dass es besser wird und wie man damit umgehen kann. So nicht nur als Blog den 9 Leute abonniert haben, wovon es irgendwie nur noch 7 hier gibt oder so. Sondern eher in einer Art Stream wo ich dann mit den Leuten reden kann, einfach lesen wie es ihnen geht, dass wäre toll. Aber ich würde nicht so gern vor die Kamera , hab kein gutes Mikrofon oder große Ahnung aber verdammt ich würde gerne.
So außer ein zwei Freunden hab ich dann aber auch keinen der mir folgt oder eben mitmacht und da allein herumzusitzen wäre glaube ich auch nicht ganz so cool ^^ Naja vielleicht noch so etwas wie ein discord wo alle hinkönnen und dann in kleinen oder größeren Gruppen miteinander reden aber eben positiv, gegen und nicht für eine Krankheit.
Ich glaube ich enttäusche mich jetzt eher selbst wenn ich euch Leser auffordere mir zu sagen, zu zeigen ob ihr das auch wollt ka mit nem Herz oder Kommentar. Denn ich würde es machen, wenn den einer da ist ^^ Und ich muss zugeben die ein zwei wenigen likes oder Zuspruch den ich bekommen habe war so gut das ich wohl mehr davon möchte, mehr mit Leuten in Kontakt sein, da was aufziehen :)
Keine Ahnung seit dem letzten Eintrag geht es mir gut, etwas langweilig weil man niemanden sieht oder raus kann, corona halt ^^
Naja bis dann euer
Vielleicht Stream/Talker zum aufmuntern oder so :)
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kim-liliane · 4 years
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The first train
Alkohol, Partys, Drogen, Tage lang nicht geschlafen... - Das ist unser Leben...
Jetzt müssten wir ca. 7:00 Uhr morgens haben. Wir sitzen an irgendeinen Bahnhof in irgendeiner Stadt. Jetzt kommt bei euch wohl der Gedanke auf, dass man sowas doch normalerweise wissen müsste. Naja wir nicht.
Wir gehen von Party zu Party, egal wie weit sie weg ist. Unser Leben besteht aus Alkohol, Partys, Drogen und Tage lang nicht schlafen. 
In 10 Minuten kommt endlich unser Zug, aber denkt jetzt bloß nicht wir würden nach Hause fahren und schlafen. Haha. Nein wir nicht. Aftern ist angesagt. 2 Stunden Zug fahrt liegt vor uns. Vielleicht werden wir uns auf dieser Fahrt ausruhen, vielleicht aber auch nicht. Egal was wir auch tun vorgesorgt haben wir mit Alkohol. 
*1 stunde vergeht*
Uns überkommt langsam die Müdigkeit und genau in diesem Zeitpunkt, gehen Menschen normalerweise ins Bett. - Wir nicht. 
Der Griff in die Jackentasche.
Unsere Rettung. Pep. 
Wir legen 2 Nasen die uns sicher wieder wach machen. 
*Der erste Zug.* 
Endlich angekommen. Der Blick aufs Handy verrät uns wo die nächste Party liegt. 
- und los. 
Nach 20 Minuten waren wir da. 
Eine große verlassene Lagerhalle, für Partys perfekt. Direkt kommt ein Typ auf uns zu und bietet uns Teile an. 
Und zack die 2. Droge in unserem Körper. Und wir wissen wohl alle, das es dabei nicht bleiben wird. 
Wir mischen uns unter die Menschen. 
1. Drink
Ohren betäubene Musik vom DJ.
2. Drink
Das Teil fängt an zu wirken und wir fühlen uns frei.
Die Zeit vergeht. 
Wie viel wir schon konsumiert haben weiß wohl keiner...
Es müsste jetzt auch um die Mittagszeit sein, da die Sonne mittlerweile auf die Lagerhalle scheint. Der schon durch Alkohol und Drogen überhitzte Körper wird immer wärmer, erdrückender. 
Der erste Griff zur Wasser flasche. 
Langsam kommen wir runter. 
Leute die rauchen bieten uns 'ne Kippe an und wir kommen mit ihnen ins Gespräch. Es stellte sich raus das sie aus unserer Gegend kommen und schon werden Nummern ausgetauscht. 
Jedoch das wir dort Freunde kennen gelernt haben, schreiben wir unseren Freunden das sie her kommen sollen. 
*Es wird weiter gedrunken.*
Nach zwei Stunden waren auch endlich unsere Freunde da und wie erwartet mit Drogen. 
Wir schon komplett am hängen ziehen erst mal noch ne Nase. 
Und weiter geht's. 
Rauchen, Saufen, Ziehen, Schmeißen bis in die Nacht. Super einen weiteren Tag wach. Mittlerweile müsste es schon der 6. oder 7. sein. 
Wie viel Uhr es ist weiß keiner. 
Wir sehen den krankenwagen und beschließen zum Bahnhof zu gehen. Denn wenn ein krankenwagen kommt ist die Polizei auch nicht weit entfernt. 
Am Bahnhof angekommen setzen wir uns erstmal auf eine Bank. Wir werden nach denklich. 
Ist das wirklich das was wir wollen? Nur Party? Und ihrendwann von einem Krankenwagen abgeholt werden? Auch wenn das uns noch nicht passiert ist. Wohlmöglich haben wir diese Gedanken, weil wir teilweise noch Druff sind. Aber letztendlich kommen wir zu dem Entschluss das es so nicht weitergehen kann. Wir beschließen mit den Drogen auf zu hören. 
So vergingen Wochen. 
Jeder von uns hat während der Arbeit/Schule und in der Freizeit den Gedanken wieder zu einer Droge zu greifen, um aus der Realität zu fliehen. Anfangs gelingt es uns gut, diesen Gedanken nicht weiter zu uns durch dringen zu lassen. 
Aber langsam wird der drang immer größer. 
1. Joint 
Der Körper entspannt. 
Es ist wieder mal wochenende. 
Wochen lang gearbeitet oder gelernt und zwischen durch mal paar joints. 
Die nächste Party steht an. Ein Geburtstag von einem alten Freund, den man auf einem rave kennen gelernt hat. 
Heißt Drogen. 
Ein unwohles Gefühl kommt auf. 
Der drang zur Droge. 
Nach paar Stunden und fertig für die Party geht's los. Zum Glück ist die Party in der Nähe und mit dem Bus zu erreichen. 
Dort angekommen wird erstmal dem Gastgeber gratuliert und über die letzten Raves geredet und natürlich mit einer mische in der Hand. 
Nach 10 Minuten das erste Angebot. MDMA. 
Es wird dankend abgelehnt. 
Selbstbeherrschung ist angesagt. 
Ein paar Stunden und viele drinks später erneut das Angebot. MDMA. 
Der drang meldet sich mal wieder etwas zu nehmen. Trotz dem vielen Alkohol Konsum. gekauft. Geworfen. 
Nach einer halben Stunde setzt die Wirkung ein. 
Das Herz schlägt schneller. 
Der Körper erhitzt sich, einem wird warm. 
Der Körper schüttet direkt Dopamin aus und man fühlt sich glücklich.
Eins ist klar, man ist Druff. 
Eine lange und wilde Party Nacht folgt. 
Am nächsten Tag. 
Man wacht auf, erstaunlicher Weise im eigenen Bett. Wie man da hin kam, weiß man nicht. 
Man ist top fit, weil man auf der Party darauf geachtet hat auch Wasser zu trinken. 
Gedanken kreisen wieder im Kopf. Man hat vergessen wie viel Spaß man auf Partys hat mit Drogen. So schlimm scheinen sie doch nicht zu sein, wie sonst alle doch immer sagen. 
Am Nachmittag ein normales treffen mit Freunden. 
Drogen sind mitlerweile kein großes Thema mehr in der Gruppe.
Wir gehen zum See. 
Es wird über alte Zeiten geredet. An diesem See der erste Geburtstag mit Alkohol. Die erste Pep Nase. Der erste Trip. 
Eine bedrückende Stimmung kommt auf. 
Schlechte Gedanken machen sich im Kopf breit. 
Soll man es den anderen sagen das der drang zur Droge stärker war als die Selbstbeherrschung. 
Das Thema Drogen wurde eh angesprochen. Nein. Es war ja nur einmal, haben die anderen bestimmt auch gemacht, denkt man. 
Es wird gegrillt, geschwommen, gechillt und geraucht. 
Ja ihr hört richtig geraucht. 
Uns wurde allen klar das wir joints brauchen und haben unsere Abmachung ein klein wenig verändert. Joints rauchen ist in ordnung, aber nach wie vor keine Chemie. 
*Wochen später*
Viele haben Ferien oder Urlaub, perfekt um mal wieder gemeinsam zu feiern. 
Wir machen eine Gruppe zum schreiben auf nach 15 Minuten ist alles klar in 2 Tagen am See wo alles begann. Einzige Bedingung keine Chemie. Die 2 Tage vergehen wie im Flug und die Vorfreude wird immer größer. Selbst unsere Gruppe ist die Tage enorm gewachsen, aus Anfangs 12 Teilnehmern waren mittlerweile knapp 60 in unserer Gruppe. 
Eins ist klar beim trinken wird es wohl nicht nur bleiben. 
Nur noch 1. Stunde bis zur Party. 
Wir packen alle unsere Sachen und gehen zum See. 
Bei allen kommen Zweifel, ist es wirklich so gut was wir hier tun? Die Zweifel verschwinden sehr schnell als wir unsere anderen Freunde dort antreffen. 
Wir machen es uns alle dort gemütlich und schon werden die ersten flaschen ausgepackt. 
1. Drink 
Um die ganze Situation aufzulockern spielen wir alle ein drinkspiel. 
Viele drinks laufen die Kehle runter. 
Viele joints werden geraucht. 
Die ersten packen Chemie aus. 
Das hat uns vorhin Zweifel bereitet- Chemie. Und genau das ist jetzt geschehen. 
Anfangs haben wir uns nicht beeinflussen lassen, aber dank dem Alkohol und dem Realitätsverlusst wird es immer schwieriger dagenen anzukämpfen.
Der Drang ist wieder da. 
In einem stillen Moment bei einer abgelegenen Ecke die Chance. 
MDMA 
Freunde abgelenkt. 10 Euro noch einstecken. Auf geht's. Gekauft. 
Geworfen. 
Wieder mal fängt das Teil an zu wirken. Ein vertrautes und gutes gefühl kommt auf. 
Alkohol und joints Folgen. 
Mitlerweile sitzen wir alle um ein gemütliches Lagerfeuer herum. 
Die ersten gehen wegen Müdigkeit nach Hause. 
Auch uns erreicht die Müdigkeit aber ans nach Hause gehen ist noch nicht zu denken. 
1.Nase 
Und ein weiteres Teil. 
Das Teil erfüllt nicht seinen Zweck. 
Das warme und glückliche Gefühl tritt nicht auf. Im Alkohol und Drogen Rausch direkt noch ein teil geschluckt. 
Nach 20 Minuten die Quittung. 
Angstzustände. Schweiß Ausbrüche. Die Umgebung verschwommen. 
Der Griff zu Wasser flasche? Nein zur mische um noch vollgedröhnter zu sein. 
Kompletter Realitätsverlusst. 
Die Umgebung weiter hin verschwommen. Den Unterhaltungen von Freunden kann man längst nicht mehr folgen. 
Das Herz schlägt schneller, es wird unerträglich Warm. Der Körper fängt an zu zittern. 
Wahnvorstellungen treten ein...
Man wird paranoid. 
Blackout. 
Wochen lang wird nicht über den Vorfall geredet.
Beziehungsweise man weiß nicht wie. 
Freunde denken es war ja nur einmal.
Das der Drang, aus der Realität zufliehen so groß ist, das man sein Leben auf's spielt setzt, weiß keiner. Wie denn auch. 
Trotz dieser verkorksten Party Nacht ist der Drang zur Droge immer noch da. 
Der Alltag kehrt wieder ein. 
Jeder geht wieder zur Schule oder zur Arbeit. 
Das Arbeiten/lernen wird aber immer schwieriger, ständig plagen einem Gedanken wieder etwas zu konsumieren. 
1. Entzugserscheinung
In der Pause schnell das Handy rausgeholt, dem Drogen dealer des vertrauens geschrieben Drogen für den heutigen Tag gesichert. 
Aber natürlich so, das die Freunde nichts erfahren. 
Man kann es nicht mehr abwarten nach Hause zu gehen. Allein durch den Gedanken wieder Drogen zu nehmen fängt der Körper an zu zittern.
2. Entzugserscheinung 
Endlich Zuhause angekommen. Freunde fragen ob man Zeit hat, aber man selbst hat nur eins im Kopf- Drogen. Zum runterkommen, zum besser fühlen. Zumindest denkt man das. 
So geht es Wochen weiter nur noch wenig Zeit für Freunde. Man kapselt sich ab. 
Wenn man mit seinen Freunden keine Drogen mehr nehmen kann, dann tut man es eben alleine. Man baut seine eigene abgekapselte Welt auf, in der niemand einen verletzen kann. Wodurch man über sieht, was einen wirklich zerstört - Die Drogen, es mit niemanden teilen zu können. Gedanken, Gefühle, Träume alles wird unterdrückt. 
Freunde die Jahre lang für einen da waren werden plötzlich egal. Sobald ein gutes oder negatives Gefühl aufkommt, greifst man zur Droge um alles wieder zu betäuben.
Realitätsverlusst. 
Freunde die einem helfen wollen, werde in Sekunden für einen zu Feinen. Man kann nicht mehr unter richtig oder falsch unterscheiden. Aber vergessen wir mal nicht das Drogen nicht alleine daran schuld sind, kommt schlafendzug hinzu oder der mischkonsum mit Alkohol sieht die ganze Situation wieder anders aus. Die Angst zuständige und die wahrnvorstellungen werden verstärkt. 
Wiest ihr noch als ich sagte das man vergessen hat wie toll Partys mit Drogen sind und das sie doch nicht so schlimm seien wie alle immer sagen. In dieser Aussage steckt eine Wahrheit und eine Lüge. 
Ja es stimmt partys mit Drogen machen Spaß. 
Also für den Moment. Und doch sind sie gefährlich. Du weißt nie zu 100% was du da konsumierst. Und spätestens wenn du an dem Punkt angelangt bist, wo du denkst ohne Drogen hättest du keinen Spaß mehr, wird es Zeit selbst darüber nach zu denken ob es noch der richtige Weg ist. Und sobald du Gefühle und Gedanken versuchst zu unterdrücken mit Drogen gehst du selbst daran kaputt. 
Und Freunde die dich auf dein eigenes Verhalten aufmerksam machen und dir helfen wollen sind deine wahren Freunde. Und nicht die die Wochen oder Monate lang mit dir konsumieren. Oder der Drogen dealer des vertrauens, der im Endeffekt mit dir Geld verdient und dem es egal ist, wie kaputt du daran gehst. Deine Freunde mögen dich so wie du bist und auf keinen Fall, sollte man vor ihnen den Drogenkonsum verheimlichen. Im Endeffekt sind sie deine Hilfe, da wieder raus zukommen, oder es erst selbst zu erkennen.
Ich möchte das du jetzt selbst überlegst ob du die ganzen Situationen kennst oder zumindest eine davon. Und wenn das der Fall ist, möchte ich das du dich selbst fragst, ob der weg den du gerade gehst der richtige ist. Sind Drogen es wirklich wert? Im Endeffekt ist man nur für einen Moment glücklich. Aber die anderen Probleme verschwinden dadurch nicht. 
Sind Drogen es wirklich wert sich abzukapseln? Eine Sucht zu entwickeln? 
Seine Freunde und Familie zu vernachlässigen?
Sich selbst so zu schaden? 
Wohlmöglich denken viele es ist erneut nur ein Text, der uns davon abhalten soll Drogen zu nehmen. Aber das möchte ich in keiner Weise erreichen. Ich möchte nur das man sich selbst darüber im klaren ist, was man tut und was die Konsequenzen sein können. Dieser Text thematisiert viele Dinge, und spiegelt beide Seiten wieder, den Spaß und die Abhängigkeit. Dieser Text basiert auf selbst Erfahrungen zum Thema Drogen. Sei es von Freunden oder von mir.
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techniktagebuch · 8 years
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2006 bis etwa 2015
D:\Musik\!!Einzelne
Seit etwa 2006 habe ich einen eigenen Desktop-PC, an dem ich chatten und Musik hören und Mails schreiben und Hausaufgaben machen kann. Etwa zur gleichen Zeit beginne ich, mir eine Musiksammlung anzulegen. Eine wichtige Quelle sind CDs, die wir im Haus haben oder die ich aus der Bibliothek leihe, manchmal auch CD-Leihgaben von Freund_innen. Die CDs kann ich mit dem Windows Media Player rippen und als .wma-Dateien abspeichern. Ich kann wohl auch mp3 als Ausgabeformat angeben, aber entweder geht das erst später oder ich erfahre es erst später oder es sprechen irgendwelche anderen Gründe dagegen, das jedesmal so zu machen (vielleicht wird bei jedem neuen Start von WMP wieder .wma als Format eingestellt).
Gelegentlich tausche ich mit Freund_innen Musik, indem ich meine externe Festplatte an ihre Rechner anschließe und wir den Musikordner gemeinsam durchgehen auf der Suche nach Dateien, die mich interessieren könnten. In seltenen Fällen sind die anderen die mit der Festplatte und ich die mit dem Rechner.
Die dritte, wahrscheinlich wichtigste Quelle von Musik ist für mich natürlich das Internet. Ich erhalte zum Beispiel am 15. März 2007 nach einem Chatgespräch über Musik diese Mail mit drei mp3s im Anhang:
Huhus, [Alina], Breit gefächert habe ich gesagt, breit gefächert habe ich gemeint... *smirkt* Oh gott, sind alles drei mehr oder weniger Liebeslieder und alles drei mehr oder weniger auf Deutsch, dabei wollte ich doch nichts mit irgendwelchen Zusammenhängen schicken. Naja, egal... Achja, und du kannst ja auch mal in www.fruechtedeszorns.net/musik reinhören. Auch... absonderlich. Deswegen mag ich's. [Al Smithee]
Zwei der drei angehängten Dateien beginnen mit Zahlen, die ihre Position auf dem Album, von dem sie stammen, anzeigen. Das gleiche passiert, wenn ich mit WMP meine eigenen CDs rippe. Die Datei wird dann als "02 Nothing Else Matters.wma" abgespeichert und wird im Dateiexplorer auch nach dieser Zahl sortiert.
Ich lerne auch - entweder von netten Menschen im Internet oder von netten Menschen, die ich im Alltag treffe -, wie ich selbst im Internet "fast legal!" nach bestimmten mp3s suchen kann. Dazu gibt man in Google zum Beispiel das hier ein: intitle:"index of" nothing else matters +mp3
Das Ergebnis sind Inhaltsverzeichnisseiten, in denen mp3-Dateien gelistet sind, die man entweder direkt im Browser anhören oder als mp3-Datei lokal abspeichern kann. Man muss natürlich aufpassen, weil manche Seiten nur so aussehen, als könnte man einfach an die Dateien rankommen, in Wahrheit wird man aber auf irgendwelche halbseidenen Filesharingportale weitergeleitet.
Wenn ich nach bekannteren Liedern suche, finde ich meistens einigermaßen schnell eine Seite, auf der ich die gewünschte Datei herunterladen kann. Der schöne Nebeneffekt sind die anderen Lieder, die im jeweiligen Index gelistet und verlinkt sind: Wer Nothing Else Matters hochlädt, hat vielleicht einen Musikgeschmack, der auch sonst zu meinem passt, also lohnt es sich meistens, in die anderen Lieder, die ich so am Wegesrand finde, auch zumindest mal reinzuhören.
Irgendwann, vielleicht so ab 2008 oder 2009, empfange ich auch regelmäßig Musikdateien über den MSN Messenger. Es gibt jemanden in meinem Freundeskreis, der auf dem Klavier improvisiert und mir die Aufnahmen kommentarlos im Messenger schickt; ich nehme die Datei meistens an, um nicht unhöflich zu sein, höre sie mir entweder nullmal oder einmal an und denke dann nie wieder daran.
Durch all diese einzeln zusammengesuchten Dateien fällt es mir schwer, meine Musiksammlung zu sortieren. Naheliegend wäre ein Ordner pro Interpret_in, aber manchmal habe ich ja nur ein oder zwei Lieder von jemandem - oder noch schlimmer, ich weiß gar nicht, von wem ein Lied ist, weil ich halt von irgendwem mal die Datei kuessenimkino.mp3 geschickt bekommen habe! Als Notlösung lege ich bald einen Ordner an, der explizit das Zuhause einzelner Lieder sein soll, die zu nichts anderem passen. Der Ordner soll "Einzelne" heißen und in meinem Musikordner ganz oben stehen, deshalb setze ich zwei Ausrufezeichen an den Anfang. Das Lied mit dem unbekannten Interpreten hat jetzt also den Pfad D:\Musik\!!Einzelne\kuessenimkino.mp3.
Wenn ich lange am Rechner sitze, höre ich gelegentlich diesen !!Einzelne-Ordner durch, quasi eine organisch entstandene Playlist. Oft sortiere ich den Ordner nach dem Erstellungsdatum der Dateien, damit die neuesten Lieder ganz oben stehen. Nach über 5 Jahren kann ich mir übrigens zu jedem der insgesamt 400 oder 500 gesammelten Lieder merken, ob die Datei mit dem Anfangsbuchstaben des Lieds beginnt oder mit einer Zahl (meistens weiß ich sogar, welche Zahl das ist). Zu allem Überfluss gibt es auch Dateien, bei denen der Dateiname mit dem Interpreten anfängt und danach erst der Liedname kommt: Metallica - 02 - Nothing else matters.wma
Mein Partner setzt sich ungefähr 2014 einige Stunden an den Rechner, um seine eigene, ebenso organisch gewachsene Musiksammlung ordentlich zu sortieren. Jede Datei wird nach einem festen Schema benannt, die Metadaten-Tags werden angemessen befüllt, und fortan wird MusicBee als Player benutzt, weil man dort nach beliebigen Metadaten-Feldern filtern oder sortieren kann. Ich überlege, das gleiche mit meiner Sammlung zu tun, entscheide mich aber dagegen, weil ich mich erstens in meiner Sammlung auch so gut zurechtfinde und ich zweitens irgendwie faul bin. Noch zwei Jahre später verwende ich überwiegend Streamingdienste und kann mich auf die hervorragenden Tags von ...
Tumblr media
... naja, größtenteils kann ich mich auf die Tags und Liednamen der Streamingdienste verlassen.
(Alina Smithee)
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1coment-blog · 5 years
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So kann dir noch nicht mal vom weißen handy von mom mehr nachrichten schicken/lesen auf beiden großen werde ich immer gellöscht weil meine telefon ummer nicht mehr geben fick dich ich will dir geld 2 häuser alles mich kostenlos geben und du behandelst mich deine allerletzte einzige chance so sei mal ehrlich schähmst dich nicht zu mir den allerliebsten besten freund ich weine immer bitterlich und bin bitterlich traurig selbst die scheiß kanaken haben vor mir über mich gesagt ich bin isis die sollen sich verpissen so das ich mehr geld kriege zudem kann ich nicht mehr arbeiten alle haben mein selbstbewustsein runter gemacht nur du kannst mir helfen das du so zu mir warst werde ich dir zwar vergeben aber niemals vergessen so werde ich dich und deine bilder  immer in porno seiten und auf dich wixen lassen das sind die geilsten geschenke(mache kein selbstmorde ich rette dich damit davor das du noch mehr selbstbewustsein kriegst ich sterbe in deinen armen weine ruhig auch wenn ich es mir nicht wert bin wenn ich dich vor den deutschen und Ausländern rette und dein leben rette und deine leben rette und verlängere ich werde das wirklich machen damit du weist das es echte liebe ist also ohne sex und masturbation) machen dich und dein bild als was du bist du kinder hure outlaw bukkake gangbang sauna illegale kinder hure und alles zu und über sich schreiben egal englisch oder deutsch (und ja ich werde das selbst immer machen wenn wir zusammen im himmel sind und sex genießen besser als du jemals fühlen und begreifen kannst ) du hast es dir mit den richtigen verdorben stell dir mal vür du bist ich hättest dich auch nicht anders verhalten ich brauche akzeptanz umarmungen kuscheln anbucken von dir schade das ich das viel zu selten von meinen eltern kriege das ist nicht lustig das ist traurig aber ich werde dir immer wieder vergeben  So ein scheiß Araber (aber habe ja nichts gegen ausländer)hat geschrieben ! :  Wowww ... very nice photo 21:10so cute and very beautiful sweetie 😘21:10You looks so young 21:32Are you sure not less than 1821:32here is only 18 + 🤪 wo ich mich als minderjährige geMACHT habe hihi diese scheiß Männer(auch wenn ich auch äußerlich einer bin mit bart bitte dran lassen meinen bart hatte schon 2 mal alpträume) alte dabei ist in deren Religion das erlaubt(muss ja kein muslim gewesen sein) ich bin nicht nur muhammad(Allah) und Jesus Teufel und indianischer redneck und jain und jainismus sondern auch muhammad hatte eine 6 jährige wenn dich nicht gewesen wer:Da wahr ein 7 jähriges mädchen und sie hat vor allen zu mir gesagt das sie mich mag weil ich nur vegetarisch und nur vegan esse und weil ich so niedlich hübsch zurückhalten ruhig bin(mag es nicht possitiv über mich schreiben) wo ich so 17 war das war mir so peinlich aber auch so toll weil ich es nicht kenne das menschen nett zu mir sind und ehrlich zu mir sind ich wünschte ich könnte die zeit zurück drehen und sie umarmen und mich lieb bedanken und sie umarmen und zu ihr sagen danke aber mag dich selber noch mehr  ! Sie hat mir nächsten liebe und pedophilie gelehrt(ist ja nicht meine schuld)  und mehr liebe als meine Eltern familie echte freunde habe ich ja nur selten und einmal im jahr beim 1/4 meile rennen  ich bin ihr so dankbar aber ich habe und werde nie Kinder ficken .  Im zug hat mich einer angegafft und zu mir gesagt ich soll in nicht so doof angucken so blöd diese scheiß deutschen nazis(bin froh jeden penny den ich den koste) dann habe ich in sogar gefragt wie ich ihn ansprechen kann da hat er gesagt für dich sie da habe ich gesagt aber das hört sich zu weiblich an WEIL:So ein Scheiß Cop hat mal zu mir gesagt und ist ganz dich vor mein Gesicht gekommen” hier steht ein richtiger mann vor dir” nur weil ich benehmen hörbar gemacht habe und zu ihm Sie gesagt habe daran merkst doch das selbst gutes benehmen nicht immer gut ist ich weiß nicht wie ich mich richtig benehme in diesen scheiß asozialen nazi dumm deutsch land ! dann hat er idiot zu mir gesagt dann bin ich aufgesprungen und habe gesagt das er sich entschuldigen sollen hat der kranke nazi deutsche nicht gemacht dann hat er schwuchtel fettsack zu mir gesagt dann habe ich gesagt ich habe nichts gegen schwule aber bin nicht schwul oder umgedreht da haben die meisten gegröllt geklatscht sowas habe ich auch noch nicht erlebt naja ich setze mich halt für Minderheiten ein dann ist er extra wieder bei mir vorbeigegangen und hat zu meiner mutter über mich behinderten sohn gesagt da habe ich danke gesagt weil er sich damit selbst als nazi gemacht hat (ich habe nichts gegen behinderte war selber entschuldigung auf der sonder schule weil die scheiß nazis das zu schwer gemacht haben das schulsystem es war und wird nie meine schuld sein , aber gegen die meisten deutschen dummen arbeiter opfer schon die merken echt nichts) ich soll eine tüte Chips essen und verrecken und ich bin asozial stimmt garnicht die scheiß nazi loser aber so eine scheiß nazi Oma ist bestimmt wegen mir weg gegangen obwohl ich mich nur verteidigt habe und so ein anderer der den kennt hat gesagt der hat auch schon andere angemacht wird bestimmt lustig weil wir vielleicht in den andere bahn mit dem noch währen kann nicht mehr alles ist für mich zu viel auch  habe auch schon gesagt als Kind das ein Mädchen verrecken soll weil sie arrogant war ist nicht okay wollte den frechen nazi schlagen aber dann war er weg und schlagen ist auch nicht meins aber wenn man ohne grund so angemacht wird naja gut hatte realtree Camouflage cap vielleicht war er wie ich Vegetarier und veganer trotzdem kein grund aber diese kranken deutschen traue ich alles zu tut zu weh immer muss ich denken das du ich und meine größte liebe auch wenn ich dich genauso viel liebe im nächsten leben rehe sind und es tut so weh obwohl meine Lieblings Kleidung selber Jagd Kleidung realtree und alle anderen ist weil sie selten ist und tolle muster haben ich kann es nicht ändern vielleicht und das meine größte liebe nicht mehr rehe Jagd tötet ist die rehe tun mir zu viel leid ich kann garnicht mehr ich muss nur bitterlich weinen und bin bitterlich traurig kumpel weil ich sie nicht mehr in Facebook vielleicht nie wieder finde .  War nicht okay auch wenn ich die weibchen nur angetickt habe um sie zu fragen muss ich dir beichten gebe ich zu sorry das ich dinger für Weibchen geschrieben sind lebewesen habe ist göttinen okay? schreibe auch nicht mehr das sie minderjährige vergewaltigen sollen wenn ich mich als sie ausgebe lol das verdienen die Männer einfach und schreibe auch nicht mehr wenn ich dich in pornshen mache das du pisse trinkst und pipi shower es tut so gut das du mich auf sich wixen lässt vielen dank bin zu ehrlich will es ja selber nicht aber so ein arschfick wenn dein po loch juckt und mich ab wixen lassen kannst du doch mal machen auch wenn ich 5 7 mal in 25 ab wixen muss kann nicht ohne einschlafen lol trotzdem ist niemand für mich ein sex objekt und wird es auch nie ich habe ganz selten angefangen und mich gewert ich bin der liebste mensch und das heiligste wesen ich will so einen großen und der immer so lacht hihi  bitte werde jain und folge dem Jainismus die einzige beste Chance und Religion das bedeutet keine gewalt , keine lügen und kein hass und iss nur vegetarisch und nur vegan wie ich das du und deine seele und ich und meine seele in den himmel kommen ! !
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