Tumgik
#mitternacht
muster-kind · 1 year
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1_Der Mitternachtssnack
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Alles was Bertram wollte, war zurück in sein Häuschen zu gehen. Nach Hause. Er hatte sich so lange dagegen gewehrt einen Fuß in diese Anstalt zu setzen. Doch als Ignaz vor einem halben Jahr gestorben war, hatte Nick sich schon bald in den Kopf gesetzt, dass Bertram allein in dem Haus nicht mehr zurecht kommen würde. Was wusste der denn schon! ‚Wir hätten dem Burschen nicht immer seinen eigenen Kopf lassen dürfen.‘ grummelte Bertram in sich hinein. In dem Moment fiel ihm auf, dass er schon wieder mit sich selbst redete und er verstummte abrupt und sah sich um. Naja hier störte das keinen.
Bertram seufzte. Eigentlich war er ja gar nicht sauer auf seinen Sohn. Er wusste ja, dass Nick recht hatte. Das Häuschen, das schon eher ein Haus war, machte viel Arbeit und es war schrecklich leer ohne seinen Ignaz, der stundenlang Posaune übte.
Gerade mal eine knappe Woche war er nun hier und sein Zimmer war groß und einigermaßen gemütlich. Aber es war nun einmal nicht zu Hause. Er konnte seine Zimmernachbarn hören, Lutz auf der rechten Seite und Frederik auf der linken Seite. Und sogar Lydia aus dem Zimmer gegenüber konnte er manchmal telefonieren hören. Immerhin waren alle nett.
Das einzige, was wirklich toll war, war das Essen. Wenn Nick ihn fragte, wie er sich einleben würde (und das tat er jeden Tag, weil er entweder anrief oder vorbeikam) erzählte Bertram als erstes, was es an dem Tag zum Essen gegeben hatte.
Aller Anfang ist schwer
Für heute Abend hatte er sich zum Halma spielen mit Albin aus dem Erdgeschoss verabredet. Da Albin mit dem Rollstuhl lieber nicht in den Fahrstuhl wollte, würden sie sich im Gesellschaftsraum treffen. Zugegebenermaßen war der Gesellschaftsraum ziemlich heimelig und schön. Neben der Bibliothek, war das der Ort an dem sich Bertram die meiste Zeit aufhielt. Auch, wenn er es Nick gegenüber nicht zugeben wollte: seit Ignaz gestorben war, fühlte er sich unendlich einsam und auch all die Besuche von Nick oder dessen Frau Ronja oder sogar seiner allerliebsten (da einzigen) Enkelin Irma konnten die Stille füllen, die ihm die Luft nahm, sobald er allein in seinem Zimmer war.
Bisher hatte er jeden Abend in einem der gemeinschaftlichen Räume der „Seniorenresidenz Goldener Bär“ verbracht und schon einige Bekanntschaften geschlossen. Mit Albin hatte er sogar schon an seinem ersten Tag eine große Gemeinsamkeit entdeckt: Sie waren beide immer die ersten im Speisesalon.
Sie hatten sich daher für ihre heutige Spielrunde sicherheitshalber für den „Mitternachtssnack“ um neun Uhr am Abend eingetragen. Schon das allein, munterte Bertram etwas auf.
Lasset die Spiele beginnen
Da Albin und Bertram beide schon kurz vor dem Gong für das Abendessen vor dem Salon standen, waren sie als eine der ersten mit dem Abendessen fertig. Mit vollen Bäuchen stahlen sie sich daher noch vor dem Ende der Abendessenszeit in den Gesellschaftsraum, um endlich auch einmal an den wohligen Plätzen am Kamin sitzen zu können. Die bisherigen Abende hatte sich keiner von ihnen rechtzeitig vom Abendessen loseisen können, sodass die Sessel am knisternden Feuer schon immer belegt gewesen waren. Aber heute würden sie es sich so richtig gut gehen lassen. Während Albin die mitgebrachten Snacks aus seiner Tasche am Rollstuhl räumte (die die Zeit bis zum „Mitternachtssnack“ überbrücke sollten), holte Bertram das Halma Spiel aus dem riesigen, wunderschön verzierten alten Holzschrank und trug es zum Platz am Feuer, wo er es aufbaute.
Sie spielten Partie um Partie und schmiedeten Pläne, wie sie die Küchenchefin davon überzeugen könnten, ihre Leibgerichte in den Geschmackskanon der Residenz aufzunehmen. Keiner der beiden hatte das Bedürfnis über mehr als Belangloses zu plaudern, obwohl sie bisher außer ihren Vornamen und Essensgewohnheiten nichts voneinander wussten. Trotzdem verflog die Zeit bis zum Snack.
Snacktime
Mit dem Stand Halma 4:3 für Bertram und Dame 3:2 für Albin öffneten sich schließlich die Türen und die Abendschicht kam mit dem Wagen, auf dem sie die letzte Mahlzeit des Tages herein bugsierten. Das Beste an dieser Mahlzeit war ganz bestimmt, dass man vorher nicht wusste, was es geben würde, dachte Bertram bei sich. Eine Überraschung also. Und auch, wenn er sonst Überraschungen nicht so gerne mochte, war diese hier eine, an die er sich würde gewöhnen können. Da das Personal um diese Uhrzeit nicht mehr so voll besetzt war, übernahmen alle die noch da waren, egal ob Pflegekräfte, Küchenleute oder Sicherheitsdienst, diese Aufgabe, wenn sie gerade Zeit hatten. Denn, wie Bertram im Laufe der Woche erfahren hatte, der Mitternachtssnack war kein „offizielles“ Angebot.
Je nachdem, ob die Küche an dem Tag noch Überbleibsel los werden wollte oder angebrochene Lebensmittel aufbrauchen musste oder auch, ob an diesem Abend die Pflegekräfte zu viel zu tun hatten, wurde am Abend noch eine Kleinigkeit gezaubert. Bertram hatte sich schon ein wenig gewundert. Denn das wusste doch jeder, dass essen so spät auf die Nacht nicht gesund war.
Eine Köchin namens Agathe
Albin hatte ihm jedoch erklärt, dass sie diese Aufmerksamkeit der Küchenchefin zu verdanken hatte, die fand, dass die Alten es ja wohl schwer genug hatten, hier im Heim zu sitzen. Als Albin ihm erzählte wie der ganze Salon während einer Mittagszeit den Streit zwischen Küchenchefin und Heimleitung mithörte (die eine wollte ihre Idee den Bewohner:innen vorstellen und die andere sah sich in der Verantwortung für die Gesundheit der „Residierenden“), musste er immer noch schmunzeln.
„Die zwei sind richtig aneinander geraten und wir haben alles mitgekriegt. Die Leitung ist aber auch eine Spielverderberin. Agathe hat ihr richtig die Meinung gegeigt.“
Agathe war die Küchenchefin und eine große und breitschultrige Frau Mitte 50, mit riesigen Händen, der man ansah, dass sie selbst genoß, was sie kochte. Die Alten liebten sie ausnahmslos. Nun, da der Wagen hereinfuhr, wurde Bertram auch klar warum. Ja, das Essen bisher war wirklich gut gewesen, aber das was hier ankam war nicht für den Magen, das war fürs Herz. Zwei große, glasige Hefezöpfe mit kristallenem Zucker, dazu Butter, Marmelade und mehrere Thermoskannen mit heißer Schokolade.
Albin war schon losgerollt, als Bertram sich beeilte aufzustehen.
Der Abend endete, indem alle die zum Snack geblieben waren, mitsamt den Angestellten, die vielleicht einen Moment Zeit hatten, um durchzuschnaufen am großen, runden Tisch in der Raummitte zusammen kamen, aßen, tranken und sich unterhielten.
Als Bertram später in seinem Bett lag klangen all die neuen Eindrücke nach. Die Gesichter der anderen, ihre Worte, Albins freundliche Art, das Gebäck, die Schokolade und die Gemeinschaft, die an diesem Abend entstanden war. Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte er keine Einsamkeit bevor er einschlief.
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pixel-art1309 · 1 year
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Wenn du das liest, irgendwie, irgendwann, bitte denk an mich, nur kurz, danach darfst du mich wieder hassen.
Ich weiß, ich war nie einfach, aber ich weiß das ich dich liebe, täglich, noch immer obwohl du mich eigentlich hasst, keine ahnung wie sehr du es tust - aber eigentlich hasse ich nur uns. Weil wir nicht genug an uns geglaubt haben, wir sind irgendwann an einander vorbei gerannt und nicht mehr in unsere Arme von einander.
Du sagtest, ich wäre dein schlimmster Abschnitt aber hast du vergessen, wie viel wir gelacht haben gemeinsam, miteinander, übereinander, wie wir uns unterstützt haben und auch geliebt? Ich weiß, ich bin das große Kreuz auf deinem Kalender, aber ich glaube nicht, das ich dich als einziger vermisse. Du hast sicherlich fragen und ich genau so, falls nicht, ich habe dennoch Fragen. Normalerweise würdest du jetzt doof grinsen und mich anlächeln mit deinen Rehbraunen Augen. Noch immer steht dein Parfüm, neben meinem Bett und wenn ich dich hasse, rieche ich daran. Dabei war der "hass" gelogen, manchmal fehlst du mir, als Ansprechpartner, als Zuhörer, Ratgeber und Mensch der mich versteht.
Du warst auch nicht immer einfach, manchmal hast du mir mein Leben wirklich zur Hölle gemacht, in mir stand alles in Flammen, ich habe geweint, geschrien, geglaubt, gehofft, bin verzweifelt, habe auf mich verzichtet, aber bitte versteh mich - all das habe ich für dich getan, vielleicht nicht alles mit Hirn, sondern sinnlos und leichtgängig, aber ich wollte dass es dir gut geht auf Verzicht auf mich selbst.
Ich gönne dir dein Glück, noch immer tut es weh, aber ich wünsche dir etwas gutes, auch wenn ich blute.
Vergiss nicht, wir hatten nicht nur schlechten Seiten miteinander und auch nicht immer schlechte Zeiten, ich hätte gerne etwas länger mit dir gehabt - vielleicht für immer und das war der Druck, denn es ging viel zu schnell vorüber, aber das nehme ich nun in kauf. Ich schaue unsere Bilder an und denke mir, du hättest mir gehören können, wäre ich der Mensch von früher geblieben.
Sei mir nicht böse, ich denke an dich, ich glaube nach wie vor an dich, du schaffst das, bitte vergiss mich nicht und vergib mir - das ich ein schlechter Mensch war und bin.
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hotsumiozaki · 2 years
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Godan daginn vinir, svafstu vel?
Willkommen in der Frühaufsteher-Hölle😈 okay, okay das war wieder zuviel Pathos von mir. Sagen wir willkommen im Vorhof zur Frühaufsteher-Hölle😇 Ihr wisst schon worauf ich hinaus will. Zu wenig geschlafen, zu oft wach geworden und wenn man dann endlich gemütlich schlummert, passiert was? Der Wecker klingelt! Irgendwie hat das letzte Woche mit dem Frühaustehen besser funktioniert. Noch bleiben ein paar Tage in dieser Woche in denen wir das hoffentlich besser hinbekommen oder das Tor zur Hölle endgültig aufstoßen.
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Apropos Hölle, ihr erinnert euch daran daß ich letzte Woche zu mitternächtlicher Stunde zum Tischtennis gegen den polnischen Meister herausgefordert wurde!?! Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich zwei deftige 0:3 Klatschen kassierte.
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Bin allerdings auch etwas aus der Übung und hatte seit Jahren keinen Schläger in der Hand. Diese Woche gibt's die Fortsetzung und ich bin absolut realistisch, pessimistisch, optimistisch den Spieß umzudrehen! Die Quoten aller großen Wettbüros sehen mich als krassen Außenseiter, falls ihr ordentlich mitverdienen wollt, setzt alles was ihr habt auf mich😉 Dankt mir später und schreibt mir was ihr mit eurem neu gewonnenen Reichtum anstellen wollt!
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roccocantodea · 2 years
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Mitternacht
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slowdancewithme23 · 6 months
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Karl Kave - Mitternacht
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buchdrache · 7 months
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Review: Mitternacht by Christoph Marzi
Christoph Marzi was one of my favourite authors in my youth. In recent years, however, I have had to realise that his Uralte Metropolen has unfortunately not aged well. But what about his newer works? So I grabbed Mitternacht and headed to London once again.
Nicholas lives a typical student life: Making ends meet somehow, sometimes this, sometimes that low-paid student job and generally taking a relaxed view of life. He is all the more thrown off course when he suddenly finds himself in an alternative London and then also has to learn that the ghosts of the dead linger in this London until no one in the world of the living remembers them and they fade away. Someone in hiding, however, is trying to influence the world of the living from the realm of the dead, and Nicholas, with his ability to shift between worlds, may be the only one who can turn events around for the better.
Christoph Marzi likes London as a setting and he likes a magical setting, that should be well known by now. And a nebulous London in which the dead of various times linger is pretty cool.
In this London, there are so-called Whisperers, who are ghosts hired by other ghosts to enter the stories of the deceased in their sleep from an in-between world of artists, so that their stories are not forgotten and thus the ghosts can continue to exist. The inspiration to tell certain stories does not (always) come from the authors themselves, but can sometimes be given to them.
So far, so good. I actually didn't think this was a bad idea at all and enjoyed reading about it. I am more at war with the technical aspects of the narrative. What bothered me right at the beginning was an unnecessary hetero drama when Nicholas catches his girlfriend Erica cheating and breaks up with her. Erica adds nothing to the actual plot and could have been dropped without replacement. As it was, it was just annoying and exhaustingly heteronormative.
The narrative style, too, what once fascinated me so much about Marzi, struck me as rather tiring here. I don't know if my reading habits have changed so much over the years, or if Marzi is simply weakening. But I just found it exhausting how characters sometimes repeat things several times and only reveal information in very small steps (after all, Nicholas also finds this annoying at one point, so it was probably intentional, at least in parts, for Chesterton to have everything pulled out of his nose). In general, I think the story could have been told in far fewer words, some of it drags on for a long time and takes time to get to the point.
And then there is the end of the novel. It's just a big, disappointing nothing. Marzi tells us in the epilogue how it came about: He had a severe stroke while writing, which left him paralysed on one side. This made it immensely difficult for him to write and I can absolutely understand if he then doesn't want to type tens of thousands of words when he can only manage it with great effort. Unfortunately, the novel was not yet finished at that point, and accordingly Marzi could only sketch out the ending so that the novel would come to any kind of conclusion at all. However, "any kind of conclusion" is accurate, since the last chapters are really little more than a few short sentences each, roughly telling what should have happened in these chapters. In other words, a very disappointing ending, but in this case there were simply higher powers at work, so it is actually quite remarkable that Marzi finished the novel anyway. I wish him all the best!
Those who like ghost stories can definitely give the novel a chance. For me, the narrative remained too bloated and long-winded in places (despite the fact that I read through the novel in one day) and the characters didn't leave a lasting impression either.
Potential triggers:
- Death (off page, topic)
Advertising according to §6 TMG
Series information
Author: Christoph Marzi
Title: Mitternacht
Language: German
Series: No
Pages: 314
Original price: 15,00€
Publisher: Piper
Genre: Fantasy
ISBN: 978-3-492-28090-7
Year of publication: 2019
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betamax65 · 10 months
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So #Feierabend und #Wochenende … ein Pflichttermin heute nach #Mitternacht. Ich muss ein Termin beim #Einwohnermeldeamt meiner #Gemeinde buchen. Das Zeitfenster für #Arbeitnehmer ist da so klein, das ich morgen früh evtl. schon wieder Pech habe. Und man kann nur eine Woche in vorraus buchen.
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fadingzipperdragongoop · 10 months
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
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dorian-gray-91 · 1 year
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Soll er gehen, soll er kommen?
Der Entschluß ist ihm genommen;
Auf gebahnten Weges Mitte
Wankt er tastend halbe Schritte.
Er verliert sich immer tiefer,
Siehet alle Dinge schiefer,
Sich und andre lästig drückend,
Atemholend und erstickend;
Nicht erstickt und ohne Leben,
Nicht verzweiflend, nicht ergeben.
So ein unaufhaltsam Rollen,
Schmerzlich Lassen, widrig Sollen
Bald Befreien, bald Erdrücken,
Halber Schlaf und schlecht Erquicken
Heftet ihn an seine Stelle
Und bereitet ihn zur Hölle.
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□  “ohne druck macht das leben doch gar keinen spaß.”    ■  “abgabetermin vergessen?” □  “nein. der ist um mitternacht.”
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hotsumiozaki · 2 years
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Gude Leute,
auch heute hat der Wecker wieder zeitig seinen Job verrichtet. Es ist mir aber bedeutend schwerer als die letzten Tage gefallen, meinen Kram früh in Angriff zu nehmen. Lag sicherlich auch daran, daß ich es wieder einmal nicht so früh ins Bett geschafft habe. Damit dürfte die Frage nach einem Lerneffekt der bei mir einsetzt mit einem klaren nein beantwortet werden. Aussicht auf Besserung auch heute nicht in Sicht🥴 Wurde gestern zu einer mitternächtlichen Partie Tischtennis vom polnischen Meister herausgefordert. Eine Herausforderung die ich unmöglich ohne Gesichtsverlust ablehnen kann. Drückt mir die Daumen 🤞 Ich werde euch über den Ausgang auf den laufenden halten.
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Nun aber zu den aufwühlenden Geschehnissen des Traumes. Ohhh Leute ich kann euch sagen, ich bin immer noch tief ergriffen von der Leidenschaft in eben diesem, doch ich bin auch professioneller Professor der Oneirologie und deshalb hier meine absolut seriösen Ergebnisse zur Untersuchung der Traumereignisse.
Die Geschehnisse zu Beginn finden so oder in ähnlicher Form tagtäglich statt. Nach einer Trennung trifft ein ehemaliges Paar mit neuen Partnern aufeinander. Es ist noch nicht alles ausgeräumt und alte Verletzungen brechen auf. Wie geschrieben nichts ungewöhnliches. Was das Fass hier zum Überlaufen bringt, ist der Anblick des Ex-Freundes, wie er mit der Frau mit der er unsere Hauptfigur betrog, sichtlich ohne Reue, Vergnügen im kühlen Nass hat.
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Auch wenn es in der Traumbeschreibung nicht klar wurde, zwischen den Zeilen ist es deutlich zu lesen. Wir haben es mit einer sehr emotionalen Frau zu tun. Einer Frau so leidenschaftlich wie die stürmische See, so wild wie ein ungezähmter Mustang. Und diese Gefühle bahnen sich ihren Weg. Das Krokodil ist die fleischgewordene Manifestierung unserer nach Blut dürstenden Rachegöttin selbst.
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Puhhhh beim Schreiben dieser Worte läuft's mir kalt den Rücken runter. Macht diese Frau besser niemals wütend. Und seid es bitte auch nicht auf mich, denn ihr wisst was kommt. Die abschließende Analyse gibt's morgen😋
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blog-aventin-de · 1 year
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90 Sekunden vor Mitternacht
90 Sekunden vor Mitternacht - Bulletin of the Atomic Scientists
90 Sekunden vor Mitternacht ⋆ Bulletin of the Atomic Scientists
Es ist 90 Sekunden vor Mitternacht. Das Bulletin of the Atomic Scientists hat seine berühmte Weltuntergangsuhr auf 90 Sekunden vor Mitternacht umgestellt. Das von Albert Einstein gegründete Institut hat noch niemals einen so niedrigen Wert gemeldet. Die Gefahr eines atomaren Konflikts mit all seinen verheerenden Folgen ist nach Ansicht der Wissenschaftler noch nie so groß gewesen wie jetzt. Jeder vernünftige Mensch teilt diese Sorge. Nur die Vertreter und Vertreterinnen unserer Medien und unsere Politik-Vertreter:innen sehen das offenbar anders. Es sieht ganz so aus, als ob diese unsere Vertreter:innen ihren Verstand, ihre Vernunft und ihre Fähigkeit zur Diplomatie offensichtlich ganz über Bord geworfen haben. Ist es nicht so? Wie lange soll das noch so weiter gehen? Bis die Weltuntergangsuhr zwölf Uhr Mitternacht schlägt? Und dann werden sie schreien, wenn sie noch können: »UNS TRIFFT KEINE SCHULD! DER DA WAR's ....!« Die Leidtragenden aber werden Millionen von Menschen sein, auf der ganzen Erde! 90 Sekunden vor Mitternacht ⋆ Bulletin of the Atomic Scientists Read the full article
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lxstgxrlx · 1 year
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Es gibt Tage da spürst du die Müdigkeit eines ganzen Lebens..
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