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#außenseiter
monsterohnenamen · 6 months
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Ich weiß nicht, wie ich gesellschaftlich noch funktionieren soll.
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xanymex · 5 months
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It's getting bad again😕
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unglueckl1ch · 18 days
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Ich hasse es.
Immer wenn ich mich in einem Kreis wohlfühle,
wenn ich mich endlich angenommen fühle,
dann passiert es.
Ich Weis nicht mal, was genau passiert-
Aber Stück für Stück bekomm ich dann das Gefühl, als wären alle aufeinmal gegen mich.
Ich hasse es.
So viel Energie die man reinsteckt, so viel Hoffnung die daran klebt.
Und dann grübel ich, woran das liegt- das kann doch nicht sein? Was stimmt nicht mit mir?!
Und da suche ich wieder die Fehler bei mir.
Weist du, ich bin an dem Punkt an dem ich das ganze nicht mehr aushalten kann-
Ich habe mich immer danach gesehnt ein Teil von etwas zu sein-
Und jetzt, es bricht mir das Herz das zu sagen,
Jetzt möchte ich kein Teil mehr von irgendetwas sein.
Ich möchte mich nicht mehr ständig hinterfragen, mich anpassen, mich letztendlich damit zerstören.
Es bricht mir das Herz das zu sagen,
Aber vielleicht bin ich einfach kein Mensch für eine Gemeinschaft- obwohl ich das immer wirklich IMMER wollte.!
Vielleicht ist das ganze nur ein Hirngespinst von mir, weil ich ein Außenseiter war.
Weil ich ein Außenseiter bin.
Ich hasse es zu sagen, aber vielleicht komme ich am besten alleine klar. Oder sollte es lernen-
Weist du, ich frage mich immer öfter ob es an mir liegt-
Weniger an meiner Persönlichkeit, sondern an meinem mindset. Dass alles inordnung ist aber meine Wahrnehmung so verzerrt ist, an diesen Punkt zu kommen.
Ich hasse es, aber vielleicht ist es einfach so.
Ich sollte lernen dieses Leben allein zu gehen.
Ich sollte lernen, es nicht mehr zu hassen.
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Nie genug.
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lovejunkie97 · 11 months
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Ich fühle mich momentan nicht wie ein Teil deines Lebens. Eher wie ein außenstehender Beobachter.
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Abraham
Ich nenn dich Abraham,
du hast was Heiliges an dir,
wie du da stehst im Menschenmeer,
ein blinder Passagier,
der für die Fahrt im Wohlstandsschiff
kein Geld mehr übrig hat,
der aber auch nicht abhauen kann.
Wo würdest du
Ausgebooteter denn satt?
Ich ging oft an dir vorbei und
hab kein Wort gesagt,
die stumme Mauer blieb,
ich hab es nicht gewagt.
Ich würd so gern verstehen,
wie man so leben kann, vielleicht
warst du früher mal ein ganz
normaler Mann? Aber was ist schon
normal und was ist durchgedreht?
Es ist unbequem, dass einer auf
dem Marktplatz steht und
erzählt von heimlicher Gewalt.
Die heimliche Gewalt hat dich
mit voller Wucht getroffen,
verletzt dich Tag für Tag,
manchmal erträgst du`s nur besoffen!
Ich nenn dich Abraham, du hast was
Heiliges an dir, du blinder Passagier.
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sabinewengler · 1 year
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Ich feiere euch alle die anders sind. Lasst euch am Arsch lecken von allen die da meinen was besseres zu sein. Wir sind anders und das ist gut so! Arschkriechen und falsch sein können andere 🖕🫶🏻 #stehzudirselbst #anderssein #außenseiter #ehrlichkeit #lecktmichamarsch #direkt #ihrkönntmichmal https://www.instagram.com/p/Cl3-P8UoK69/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rest-in-shit · 1 year
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And still, after all these years of building confidence and my own personality… the Song of my life is this one.
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deepredradio · 2 years
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Interview mit Toby Jones
Interview mit Toby Jones
Hier nun der zweite Teil unseres Interviews, anlässlich zum Kinostart von Berberian Sound Studio im Jahr 2013. Im Interview mit Toby Jones, werden Fragen zur Wahrnehmung der Figur Gilderoy und desen Entwicklung und ob ein solcher überhaupt sein Publikum findet. (more…)
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sowe14 · 2 years
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Ich war mein gesamtes Leben lang ein Außenseiter. Mein Ruf in der damaligen Schulzeit ließ wirklich zu wünschen übrig. Jeder kannte mich lediglich als das ruhige Mädchen, dass immer gute Noten schrieb, sich jedoch niemals im Unterricht meldete. Die Meisten machten sich über mich lustig, sagten, ich sei merkwürdig. In meinem Leben hatte ich nur selten Freunde. In der Grundschule hatte ich viele, sowie im Kindergarten, denn zu dieser Zeit war ich noch nicht wer ich heute bin. Ich war fröhlich, selbstbewusst und sprach viel. Leute mochten mich und meine aufgeweckte Art. Dann änderte ich mich. Ich weiß nicht genau was der Auslöser meines plötzlichen Wesenswandels war, doch es war eine große Veränderung, die meine Zukunft mehr beeinflussen sollte, als mir lieb war.
Es fing langsam an. Ich wurde immer stiller, meldete mich nicht mehr im Unterricht. Ich wurde unsicher und verlor jegliches Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufgrund meines Aussehens. Meine Eltern stritten ununterbrochen und oft bekam auch ich diese Wut zu spüren. Mein Bruder war der kleine Engel, der in ihren Augen nichts falsch machen konnte und ich, die Ältere, musste die Verantwortung tragen. Auch wenn es um das Thema Schule ging wurde von mir von Anfang an mehr erwartet. Bei Festen musste ich mich wie eine Dame verhalten und dementsprechend bekleiden. Irgendwann wurde ich sehr introvertiert, was vor allem meiner Mutter gar nicht passte. Ich redete mir ihrer Meinung nur ein, dass ich introvertiert wäre und dass es so etwas gar nicht gäbe.
Meine Art mich zu kleiden änderte sich. Aus süßen, pinken Kleidern und Röcken wurden dunkle Hosen. Aus Ballerinas und Sandalen wurden Sneaker oder Springerstiefel. Meine Liebe zu Make-Up und jeglicher Schminke verschwand, ebenso wie das Interesse an Handtaschen und wurde durch Rucksäcke und Kunst ersetzt. Ich hörte auf mit dem Tanzen und widmete mich dem Schwimmen und Fitness. Lesen war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen geworden und meine Kopfhörer fanden sich häufiger in meinen Ohren wieder, als meine Eltern mochten.
Von den vielen Freunden, die ich hatte, blieb eine einzige, meine beste Freundin, übrig. Der Kontakt wurde von den anderen abgebrochen. Später fand ich wieder andere Freunde, doch diese waren, wie ich, Außenseiter. Wir waren eine eigene Gruppe in unserer Klasse und gehörten nicht dazu. Das musste man uns nicht ins Gesicht sagen, das gaben sie uns auch so zu Verstehen. Mir war es allerdings egal. Ich wollte nicht zu Leuten gehören, die sich über andere lustig machten und aufgrund ihres Aussehens bewerteten.
Schließlich, nach vielen Jahren des Bettelns, bekam ich sogar zwei Hunde. Diese Vierbeiner stellen mein Leben auf den Kopf. Sie waren wie meine Seelenverwandten, die ich bisher immer gesucht hatte. Mich verband mehr mit diesen Hunden als mit meiner eigentlichen Familie. Das Traurige war, dass meine Mutter auch so empfand. Ich merkte, dass sie die Hunde mehr liebte als mich, obwohl sie es immer leugnete. Mein Vater kapselte sich quasi aus unserem "Familienleben" aus und ich folgte seinem Beispiel, weil ich keine Lust mehr hatte mir von meiner Mutter stundenlange Predigten anzuhören, die mir eh nur das Gefühl gaben alles falsch zu machen und eine Schande zu sein.
Aus dem lustigen, fröhlichen Mädchen wurde eine Frau, die anderen Leuten Angst machte, wenn man sie zum ersten Mal sah. Viele Leute trauten sich nicht mit mir zu reden, weshalb sie mich merkwürdig fanden. Ich schaute nach ihrer Meinung immer schlecht gelaunt und genervt. Aber um ehrlich zu sein hatte ich mich längst damit abgefunden alleine zu sein. Auch bei Feiern unter Freunden war ich oft diejenige, die sich, umso weiter die Party voranschreitete, in den Hintergrund zurückzog und den anderen dabei zusah wie sie Spaß hatten.
Meine Empfindung für die Liebe wurde ebenfalls zerstört. Da niemand sich für mich interessierte machte ich mir jegliche Vorwürfe. Ich sei zu dick, dumm, leise, vielleicht auch einfach nur nicht wert. Immer wenn meine Freunde mir sagten, dass sie mich lieb hätten, hätte ich sie am liebsten an mich gerissen und umarmt, ihnen gesagt, dass uch sie auch liebte, doch es fühlte sich falsch an. Ich weiß nicht wieso und wie es kam, doch ich konnte es ihnen einfach nicht sagen. Auch das Thema Körperkontakt wurde sehr kritisch. Ich war diejenige in der Freundesgruppe, die als unnahbar schien und alle Arten von Körperkontakt hasste. Meine Freunde liebten es zu Kuscheln, doch ließen mich oft außen vor, weil sie dachten, ich möge es nicht umarmt zu werden. Ich verübele es ihnen nicht, denn ich zeigte nie, dass Körperkontakt doch nicht so unangenehm für mich war, wie ich sie glauben ließ.
Tief in meinem Inneren sehnte ich mich nach Liebe, doch hatte Angst sie zu bekommen. Ich wusste nicht wie ich mit Liebe umgehen sollte und es war schwer meinen Eltern auch nur einen Funken meiner übrigen Liebe zu geben. Diese war nämlich reserviert für meinen Bruder, meine Freunde und Hunde. Und für Menschen, Künstler um genau zu sein, die mir mit ihren Texten weiterhalfen, die mir mehr das Gefühl gaben zu Hause zu sein, als es mein eigentliches zu Hause tat.
Am Ende war meine Familie kaputt. Meine Eltern stritten miteinander oder mit mir. Mein Bruder, ich liebte meinen Bruder, aber konnte ihm meine Liebe nie richtig zeigen, was sich jedes Mal, wenn ich darüber nachdachte, wie ein Schlag in mein Herz anfühlte. Meine Freunde blieben an meiner Seite, doch ich ließ sie nur selten sehen, was hinter der Fassade der Gruppenmutter und erwachsenen Freundin steckte. Auch meine Hunde bereichterten mein Leben und gaben mir Halt. Am Wichtigsten jedoch war meine Musik, die mich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute so fühlen ließ, als sei ich gut genug, als sei ich gut wie ich bin.
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müde, einfach nur müde.
von allem.
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wonderfulcinderella · 18 days
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an alle meine deutschen Knutschkugeln hier:
Falls ihr heute Abend DFB-Pokal guckt und für Saarbrücken seid können wir heute leider keine Freunde sein, I'm a lautrer mäde first and a human being second.
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gutachter · 1 month
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So reinigen Sie Ihre Fenster wie ein Profi
„…Einer der wichtigsten Faktoren beim Putzen von Fenstern ist die Jahreszeit. Der Herbst ist ideal dafür, um den während des Sommers angesammelten Schmutz loszuwerden und eine klare Sicht für den Winter zu gewährleisten. Der Zeitpunkt des Tages spielt ebenfalls eine Rolle, wobei die Vormittagsstunden besonders gut zum Fensterputzen geeignet sind, da die Sonne nicht blendet und Schmutz leichter zu…
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ich-bin-der-baer · 7 months
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Random German Vocabulary (91)
der (die) Außenseiter(in) -- outsider; underdog das Lotterleben -- dissolute lifestyle die Nippes (pl.) -- knick-knacks das Schmiedeeisen -- wrought iron
ablösen -- to replace; to remove (etwas) herausrücken -- to hand (something) over hinterherhinken -- to lag behind zermürben -- to wear down; to demoralise
bereift -- frosted enttarnt -- exposed; uncovered höhnisch -- mocking starrköpfig -- stubborn
die Faxen dicke haben -- to be fed up (jemanden) unter seine Fittiche nehmen -- to take (someone) under one's wing eine Nachricht in die Presse lancieren -- to get a report into the press (jemandem) ein X für ein U vormachen wollen -- to try to pull the wool over (someone's) eyes
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