Tumgik
#ich will endlich wieder glücklich sein
zornesmaedchen · 2 years
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Irgendwie hat sich alles verändert...ich vermisse dich, so wie du warst.
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loveyouhomex · 3 months
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habe bis jetzt immer gedacht, dass leo in kde unverhältnismäßig schnell sarkastisch und genervt auf adam reagiert am anfang. aber gehen wir mal davon aus, dass 4-5 wochen seit hds vergangen sind (adams finger mussten ja schließlich heilen), dann war das eine lange zeit in der alles ziemlich ruhig und gechillt war - auch bei ihnen im team. am anfang von kde gehen alle vier viel entspannter miteinander um, als man nach hds erwarten würde. und dann kommt adam plötzlich mit ner verletzung um die ecke, ca. ne stunde nachdem leo und er die couch in den bunker getragen haben, und sagt leo offensichtlich nicht die wahrheit, obwohl er ihn direkt drauf anspricht. und ich glaube, dass leo einfach ohne zu wollen sofort wieder in seine gedankenspirale von früher gefallen ist. er sieht adams wunden, adam will ihm aber nicht erzählen, woher er sie hat und leo kann ihn schon wieder nicht beschützen.
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gefuehls-wirr-warr · 29 days
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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Der Taucher
„Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.“
Der König spricht es, und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. „Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?“
Und die Ritter, die Knappen um ihn her, Vernehmens und schweigen still, Sehen hinab in das wilde Meer, Und keiner den Becher gewinnen will. Und der König zum dritten Mal wieder fraget: „Ist keiner, der sich hinunterwaget?“
Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor, Und ein Edelknecht, sanft und keck, Tritt aus der Knappen zagendem Chor, Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg, Und alle die Männer umher und Frauen Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
Und wie er tritt an des Felsen Hang, Und blickt in den Schlund hinab, Die Wasser, die sie hinunterschlang, Die Charybde jetzt brüllend wiedergab, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzen sie schäumend dem finstern Schoße.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.
Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt, Der Jüngling sich Gott befiehlt, Und – ein Schrei des Entsetzens wird rings gehört, Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült, Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer Schließt sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.
Und stille wird's über dem Wasserschlund, In der Tiefe nur brauset es hohl, Und bebend hört man von Mund zu Mund: „Hochherziger Jüngling, fahre wohl!“ Und hohler und hohler hört mans heulen, Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.
Und wärfst du die Krone selber hinein, Und sprächst: wer mir bringet die Kron, Er soll sie tragen und König sein – Mich gelüstete nicht nach dem teuren Lohn. Was die heulende Tiefe da unten verhehle, Das erzählt keine lebende glückliche Seele.
Wohl manches Fahrzeug, vom Strudel gefasst, Schoss gäh in die Tiefe hinab, Doch zerschmettert nur rangen sich Kiel und Mast Hervor aus dem alles verschlingenden Grab. Und heller und heller, wie Sturmes Sausen, Hört man's näher und immer näher brausen.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well auf Well sich ohn Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Und sieh! aus dem finster flutenden Schoß Da hebet sich's schwanenweiß, Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloß Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiß, Und er ist's, und hoch in seiner Linken Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.
Und atmete lang und atmete tief, Und begrüßte das himmlische Licht. Mit Frohlocken es einer dem andern rief: „Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht! Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle Hat der Brave gerettet die lebende Seele.“
Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar, Zu des Königs Füßen er sinkt, Den Becher reicht er ihm kniend dar, Und der König der lieblichen Tochter winkt, Die füllt ihn mit funkelndem Wein bis zum Rande, Und der Jüngling sich also zum König wandte:
„Lang lebe der König! Es freue sich, Wer da atmet im rosichten Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht, Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
Es riss mich hinunter blitzesschnell – Da stürzt' mir aus felsigtem Schacht Wildflutend entgegen ein reißender Quell:   Mich packte des Doppelstroms wütende Macht, Und wie einen Kreisel mit schwindelndem Drehen Trieb mich's um, ich konnte nicht widerstehen.
Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief, In der höchsten schrecklichen Not, Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff, Das erfasst ich behend und entrann dem Tod – Und da hing auch der Becher an spitzen Korallen, Sonst wär er ins Bodenlose gefallen.
Denn unter mir lag's noch, bergetief, In purpurner Finsternis da, Und ob's hier dem Ohre gleich ewig schlief, Das Auge mit Schaudern hinuntersah, Wie's von Salamandern und Molchen und Drachen Sich regt' in dem furchtbaren Höllenrachen.
Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch, Zu scheußlichen Klumpen geballt, Der stachlichte Roche, der Klippenfisch, Des Hammers greuliche Ungestalt, Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne Der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne.
Und da hing ich und war's mir mit Grausen bewusst, Von der menschlichen Hilfe so weit, Unter Larven die einzige fühlende Brust, Allein in der grässlichen Einsamkeit, Tief unter dem Schall der menschlichen Rede Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.
Und schaudernd dacht ich's, da kroch's heran, Regte hundert Gelenke zugleich, Will schnappen nach mir –  in des Schreckens Wahn Lass ich los der Koralle umklammerten Zweig; Gleich fasst mich der Strudel mit rasendem Toben, Doch es war mir zum Heil, er riss mich nach oben.“
Der König darob sich verwundert schier, Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm ich dir, Geschmückt mit dem köstlichsten Edelgestein, Versuchst du's noch einmal und bringst mir Kunde, Was du sahst auf des Meers tiefunterstem Grunde?“
Das hörte die Tochter mit weichem Gefühl, Und mit schmeichelndem Munde sie fleht: „Lasst, Vater, genug sein das grausame Spiel! Er hat Euch bestanden, was keiner besteht, Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen, So mögen die Ritter den Knappen beschämen.“
Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein, „Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell, So sollst du der trefflichste Ritter mir sein, Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.“
Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt, Und es blitzt aus den Augen ihm kühn, Und er siehet erröten die schöne Gestalt, Und sieht sie erbleichen und sinken hin – Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben, Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.
Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück, Sie verkündigt der donnernde Schall – Da bückt sich's hinunter mit liebendem Blick: Es kommen, es kommen die Wasser all, Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder, Den Jüngling bringt keines wieder.
--Friedrich Schiller
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herzlak · 2 months
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Tatort Dortmund: Cash (REWATCH)
second time trauma :)
one thing about jan is, dass er in jeder szene entweder aussieht als würd er gleich heulen oder als wär er auf drogen
okay stopp hatte der fussballer n pride schweissband?
JA OMG! here's to tortmund's gay hint tradition
"was du heute kannst entsorgen" und dann cut to jan pawlak is my favourite thing about cash
triggert mich so hart, dass jan rosas anruf wegdrückt... like girl, du hast echt NICHTS aus liebe mich gelernt
dieser kleine ktuler mit der "ich hab schon ganze zwei neue neue deutsche welle songs geschrieben" frisur ist scho cute
"ach??" "wirklich???" "wir gehen!!!!" ROSA I LOVE YOU
to quote my bestie "jan ist wie so n nerviges kleines kind, dass dich dauernd fragt, ob du spiele auf deim handy hast"
finds so lustig, dass ihnen nach drei jahren mal wieder eingefallen ist, dass rosa ja mikromimik lesen kann
"aufmachen! polizei!" HALT DEIN MAUL JAN DU UNLUSTIGER SAFTSACK
NIEMAND würd dich vermissen!!! *proceeds to miss jan very much*
"und noch n zwanni fürn automaten" OH MEIN GOTT SEI EINFACH LEISE
der macht mich so aggressiv der pawlak
okay aber als ob jan so ne musik hört
für mich hört der mac miller und ekkstacy
schatzi, der jan greift dauernd leute tätlich an, der hat nora geschubst, der hat ella und rosa und auch dich am arm gepackt
"fick dich" lol king
fabers ermittlungstaktik isses einfach seine enemies anzuschwulen
"was ich privat mache" als wär seine arbeit nur so n hobby nebenbei junge
counting "pferderennen" as masken reference
spuckt der auch noch aufn boden ey
wollnsiemichverarschenoderwas?!?!
allein wegen jan gibt's jetzt immer klare sprache version vom tatort
ok "aber an mir lässt sies aus" hab ich definitiv überhört letztes mal
"können wir nich abhauen?" auch
wenn jan zumindest körperlich anwesend wär
wieso isn rosas pinker textmarker eigentlich in jan stiftehalter?
mir egal was die enraged boomers sagen, ich finds ganz toll, dass rosa gendert
und, dass faber es versucht lol
so süß wie sie in der ecke steht und sich die nase reibt like "hihi :)"
ich hab rosa einfach so lieb, es is unreal
missed opportunity, dass rosa und faber sich nicht den ball zugepasst haben
sevilla, digga.
counting the "hey" as heile welt ref-
"meister :D"
"was sachste?" "was sachter?"
"den ess ich noch" FABER I LOVE YOU
ich LIEBE diese parallelen bei den verhören im dortmund tatort, die sagen immer irgendwas, was man auch aufs ermittlerteam beziehen kann
ey rosas erste frage ist "hast du was mit der?" UND DANN BIN ICH VERRÜCKT, WENN ICH HERZLAK SHIPPE?
dieses lila colour grading in der szene........
now kiss!
was soll denn jan für überstunden abfeiern??
drehbuch so: *rosa relieved "endlich isser weg" exhale*, dann *rosa ptsd "fuck ich werd wieder verlassen" exhale*
finds ganz wundervoll, wie oft wir in cash rosas dutt von hinten sehen
important fact: rosa ist irgendwann nach liebe mich umgezogen
faber einfach die therapeuten pipeline hingelegt
macht mich soo glücklich wie rosa da so sau wütend auf das auto einschlägt :>
verständlich, dass das steffi liebste szene war
"ich teil halt gern mit meinen freunden" mhm
okay wait, ist des das zweite mal, dass jan sich blöd verplappert hat und deshalb noch wer ermordet wird? zorn parallel?
cash ist echt ne einzige parallele, i love it
"turteltäubchen" AND THEN YOU EXPECT ME NOT TO SHIP THEM-
faber so: get in line, ich hab schon viele leute wütend gemacht
rosa ist so richtig schön zickig in cash, ich liebs so sehr
bin immer noch der meinung, dass jan trotzdem abgerutscht ist und das nicht alles gespielt war
seriously, guckt ihn an, der lappen kann niemals so gut schauspielern
"frau dingenskirchen" <3
"wir sind immer noch ein team" rosa, nein :/
funfact: rosas sweatshirtjacke ist die von jan aus tollwut, sie hatse nur versehentlich zur grünen wäsche
(funfact: der funfact war gelogen)
hol den baseball schläger, fabermaus!
nimm den baseball schläger mit, rosamaus!!!
dünnes eis, iramaus
die is so kackendreist die frau
"weinen hilft nicht" doch???
hachhh jan mit rosas armband <3
andere seniorinnen häkeln oder machen kreuzworträtsel, britta zeigt wöchentlich ihren schwiegersohn an
"wenn du hilfe brauchst, dann..." :(
tut schon weh, wie lieb jan sie anlächelt
alles an dieser szene tut weh tbh
steffi und rick spielen einfach zu gut :<
rosa sieht aus als hätt sie die halbe nacht geheult :|
sie guckt so süß aawwww!! :3
okay graf tot, abakay eingekastelt, wen soll faber jetzt anschwulen?
die tatsache, dass die klasnic ihren kaffee mit deM STIEL VON NER GABEL UMRÜHRT
dass jan n armband von rosa dabei hat, bedeutet mir scho so n bissl die welt <3
gps. hat sie gesehen. mädel, du wirst auch noch kommissarin
honestly, ich will in fünfzehn jahren jana giesel irgendwo als lead role im tatort sehen, die spielt jetzt schon so toll
HALT DIE FRESSE MIT SEVILLA JAN DU DISAPPOINTMENT AUF ZWEI BEINEN
ich hoffe er kriegt fett sonnenbrand der elende vampir
und ich hoffe, er kommt irgendwann wieder zurück für die allerletzte folge :(((
nächste folge wissen wir dann nicht, wen wir zuerst mitm baseball schläger kloppen - die klasnic, matuschek, haller oder die bütow
(am besten alle, weil gewalt ist therapeutisch wie wir gelernt haben)
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slayerofsadness · 17 days
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Heute ist wieder so ein Tag wo ich im Bett liege und mir wieder die Gedanken mir denn Schlaf rauben . Immer diese Fragen die mir keiner beantworten kann. Immer dieses wieso das ich mir Gefühlt mein Leben lang schon mich Frage .
Fragen die mir aber keiner beantworten kann.
Letztendlich muss ich weiter hoffen und dran glauben . Das ich vllt doch mal jemanden an meiner Seite finde und ich endlich Mal Glücklich sein kann. Denn ich Frage mich oft wo bist du ?
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useless-girls-world · 9 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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tireddsworld · 1 year
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Mittlerweile bin ich an einem Punkt wo ich sage: Mach doch was du willst.
Ich bin ehrlich, langsam bezweifle ich ganz stark dass man mich wirklich liebt. Ich bezweifle das man ehrlich zu mir ist. Ich meine… wenn man einen liebt, bemüht man sich dann nicht? Kämpft man dann nicht? Steht man dann nicht dazu? Das man dazu nicht steht hat man mir bewiesen indem man in einer Beziehung war und es hieß man sei Single. Man zeigt mir das man mich nicht so liebt wie man sagt, indem man mir sagt man gibt seine Nummer nicht raus, es aber dann doch tut. Wobei man zu mir noch ein Tag vorher gesagt hat ,,nein, die Person bekommt meine Nummer nicht.‘‘ man hat mir eigentlich in den letzten Wochen nur gezeigt das ich für den Mittel und Zweck gut genug bin. Man wird gebraucht & sobald es irgendwo was anderes interessantes gibt, ist man wieder abgeschrieben. Schon irgendwie … naja.
Ich denke der Punkt ist einfach erreicht wo ich absolut kein Vertrauen & Glauben mehr schenken kann. Denn mal ehrlich, wie oft lügt man mich an Tag an? Oder wie oft lügt man mich an wenn’s um andere Typen geht? Haha ich bin einfach wirklich so verdammt dumm geglaubt zu haben man würde mich lieben. Ich hätte einfach viel früher checken müssen, dass ich nur noch ein Zeitvertreib & ein Lückenbüser auf Zeit bin. Denn wenn wir ehrlich sind, wenn man wirklich liebt dann gibt man nicht auf. Man gibt einfach nicht auf! Ich hab so viel gegeben, mich so krass zum Idioten gemacht ohne irgendwie mal was zurück zu bekommen. Habe gekämpft um etwas obwohl ich nicht mal kämpfen brauchte, denn man wollte ja um mich kämpfen! Das hat nicht einmal 2 Tage angehalten dieses ,,Kämpfen‘‘ …. Hab einfach das Gefühl von vorne bis hinten verarscht zu werden. Das ist doch einfach nur noch ein falsches ekeliges Spiel. & ganz ehrlich? Ich hab keine Lust mehr. Ich bin es leid, ich bin mir langsam zu schade dafür.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt wo ich nichts mehr gebe. Du liebst mich? Dann zeig es mir! Du willst mich? Dann kämpf um mich! Du vermisst mich? Dann bewegt dein Arsch hier her! Irgendwann sollte man einfach mal aufwachen oder endlich mal ehrlich sein und sagen das man nur ein Stöpsel ist. Von mir wird einfach absolut nichts mehr kommen. Jedes mal gab es nur Arschtritte. Dann bitte, gönn dir deine Hunde und werd glücklich. aber dann komm auch nicht mehr an und lüg mir in die Fresse das du mich lieben würdest. Denn du beweist mir seit Wochen das Gegenteil. Und dann beschwert man sich das ich so kalt und ekelig bin. Haha sorry das ich dir diese perfekte und wunderschöne Lüge geglaubt habe. Mein Fehler.🤝🏼
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zornesmaedchen · 2 years
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Ich will nicht schlafen, denn wenn ich aufwache geht die Unbeschwertheit des Schlafes vorüber. Ich mach die Augen auf und alles ist scheiße.
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Dieser Colin dude bleibt mir auch ein Rätsel einfach weg gehen zu wollen wegen ein Boy der dich mal wieder scheiẞe behandelt ist auch nicht die beste Lösung,wie währe es mal mit reden oder so?? Bin zwar neu im fandom also kenne ich mich nicht gut mit der Geschichte aus bin aber froh das,dass ganze endlich mal ein Ende hat sodass die beiden ein glückliches Ende bekommen.
Der Typ ist 16 oder so. Normale Teenager-Reaktion. Und außerdem hat seine beste Freundin die Schule gewechselt und ihm angeboten, dass er auch auf dieselbe Schule wechseln kann.
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pol1z1stens0hn-fanpage · 11 months
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Hast du im neuen Podcast gehört wie Jan zwei Mal (!) einen ehemaligen Lebensgefährten aus Mallorca erwähnt hat? 🏳️‍🌈
Was sind deine Gedanken dazu?
Nachdem ich jetzt endlich auch dazu gekommen bin, die aktuelle Folge zu hören, gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab. Zunächst einmal habe ich natürlich kein Recht, über die Sexualität, ehemalige sowie aktuelle Partner*innen und generell die Privatsphäre von fremden Menschen zu spekulieren. Trotzdem macht es mich immer sehr glücklich, wenn jemand so offen und beinahe nebensächlich über gleichgeschlechtliche Beziehungen spricht. Bei Jan weiß man natürlich nie genau, was von seinen Podcast-Storys tatsächlich stimmt und was erfunden wurde, um die Privatsphäre von ihm und seiner Familie zu schützen. Jedoch hat er auch in der Vergangenheit immer wieder solche kleinen Hinweise auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften und seine Sexualität gegeben (z.B. bei F&F, im ESC-Interview oder bei deep und deutlich). Besonders das Zitat "Ich hab mich nach meiner kurzen heterosexuellen Phase wieder in die Bisexualität gerettet." liebe ich sehr. Ich glaube nicht, dass er solche Dinge (vor allem in dieser Häufigkeit) einfach so aus Spaß erzählen würde, wenn nicht ein Stück Wahrheit darin steckt. Und wenn er in einer Folge so eine Beziehung gleich zweimal erwähnt, ist das auch zumindest mal auffällig. Ich kann mir also gut vorstellen, dass es den Lebensgefährten aus Mallorca tatsächlich gab. Er ist es niemandem schuldig, eine konkrete Aussage zu treffen oder sich zu outen, aber Gerüchte werden dadurch definitiv angeheizt und das ist ihm mit Sicherheit auch bewusst. Ich denke manchmal, dass er mit Absicht diese kleinen Hinweise ganz nebenbei fallen lässt, sodass die queere Community es versteht, ohne der breiten Öffentlichkeit eine Angriffsfläche zu bieten. Das ist natürlich alles nur Spekulation meinerseits und keiner von uns ist in der Position, darüber zu urteilen. Ich fühle mich als bisexuelle Person aber jedes mal sehr verstanden und repräsentiert von seinen Erzählungen und das ist definitiv einer der Gründe, warum ich ihn und den Podcast so mag. ❤️
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falleraatje · 1 year
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@willex-molina ich habe gehört, es besteht mehr Bedarf an ace!Leo?
Weil Leo festgestellt hat, dass es mit Adam nie anders war, sondern dass er sich das in seinem jugendlichen Leichtsinn wahrscheinlich einfach nur eingebildet hat. Er möchte alles Mögliche mit Adam machen, möchte jede Minute des Tages mit ihm verbringen und alles mit ihm teilen – aber nicht sein Bett.
.
Insgeheim hat Leo immer gehofft, dass es bei Adam anders wäre. Wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt, waren da so viele verwirrende Gefühle – warum hätten da nicht auch die Dinge sein sollen, die er jetzt vermisst? Wenn er Adam im Unterricht heimlich beobachtet hat und gehofft hat, dass er den Kopf dreht, sodass er Leo anschaut, auf seinem Platz eine Reihe hinter ihm und zwei Tische weiter links. In Leos Bauch hat es schon immer in freudiger Erwartung gekribbelt, auch wenn es nie passiert ist.
Und später, wenn sie zusammen im Baumhaus lagen und Leo dachte, irgendwann passiert das, wovon er in den Büchern gelesen hat, von denen seine Mutter nie wissen darf, dass er sie sich manchmal aus der Stadtbibliothek ausleiht, wenn er alleine dort ist. Nur weil er neugierig ist. Und weil er sich fragt, ob er sich auch so fühlen könnte, wie es dort beschrieben wird – mit Adam.
Leider hatten sie nie die Gelegenheit dazu, oder vielleicht hat Adam sich diese Fragen nie gestellt. Doch Leo hat oft überlegt, ob sein Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn es damals mit Adam geklappt hätte.
Nach einer Weile hat er sich damit abgefunden. Dass Beziehungen nichts für ihn sind (was gelogen ist) und dass er keinen Sex braucht, um glücklich zu sein (was zwar vielleicht stimmt, wodurch er sich aber auch nicht wirklich besser fühlt).
Spätestens mit Mitte zwanzig hat seine Familie endlich aufgehört zu fragen, wann er denn mal eine Freundin mit nach Hause bringt. Oder doch einen Freund? Wir sind schließlich alle offen hier, Leo. Ob sie immer noch so offen für alles wären, wenn er ihnen die wahren Beweggründe dafür schildern würde, kann er nicht sagen. Versucht hat er es nie.
Und jetzt ist Adam wieder da und Leo verfällt langsam aber sicher in Panik. Weil Adam Fragen stellt, wie zum Beispiel ob Leo alleine wohnt; in einem Tonfall, der gleichzeitig wissen will, ob es da jemanden gibt in seinem Leben. Weil Adam ihn einfach so berührt, wie beiläufig, auf eine Art, die Leo ganz verrückt macht – aber nicht so, wie es wahrscheinlich sein sollte, wenn alles ganz normal wäre.
Weil Leo festgestellt hat, dass es mit Adam nie anders war, sondern dass er sich das in seinem jugendlichen Leichtsinn wahrscheinlich einfach nur eingebildet hat. Er möchte alles Mögliche mit Adam machen, möchte jede Minute des Tages mit ihm verbringen und alles mit ihm teilen – aber nicht sein Bett.
Auf jeden Fall nicht über das hinaus, was sie mittlerweile schon seit sechs Wochen machen und was Leo langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt, weil er befürchtet, dass der große Knall kurz bevorsteht.
„Guten Morgen.“
„Morgen“, krächzt Leo zurück. Er spürt immer noch die Wärme an seinem Bauch, wo Adams Arm eben noch lag. Nun liegt er auf dem Bett zwischen ihnen, beinahe unschuldig, als hätte er nicht dafür gesorgt, dass sich nach dem Aufwachen alles in Leo zusammenzieht. Ob auf eine gute oder eine schlechte Art und Weise, weiß er selbst nicht so genau.
Durch die geschlossenen Rollläden dringt nur wenig Licht ins Schlafzimmer, aber Leo kann trotzdem erkennen, dass Adam lächelt. „Heute kommt die Schiene endlich ab.“ Er hebt seinen geschienten Arm, als ob Leo nicht auch so wüsste, was er meint. Immerhin hat er es in den letzten Tagen immer wieder erwähnt.
Bei der Abwärtsbewegung bleiben seine Finger in Leos T-Shirt hängen und streifen leicht seine Seite. Das war garantiert Absicht. Die Berührung ist jedoch genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist.
Leo würde sich wirklich gerne für Adam freuen. Ein großer Teil von ihm tut das auch. Der Rest fragt sich, was wohl passiert, wenn Adam wieder alleine zurechtkommt und nicht mehr auf Leos Hilfe angewiesen ist. Dann wird er wohl kaum weiterhin bei Leo wohnen und in seinem Bett schlafen, weil die Couch nicht lang genug ist, um dort bequem liegen zu können.
„Und danach?“ rutscht Leo heraus, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte. Sie reden nicht über diese Dinge. Genauso wie sie nicht darüber sprechen, was es bedeutet, dass sie in einem Bett schlafen und dass Adam ihn immer wieder vor dem Einschlafen halb umarmt.
Letzteres liegt aber eindeutig an Leo, weil er auf keinen Fall aus Versehen die Möglichkeit in den Raum werfen will, dass sie mehr daraus machen könnten. Weil Adam mehr garantiert anders sieht als er und sie dadurch nur alles kaputt machen würden.
„Danach? Ich dachte, wir könnten uns zur Feier des Tages vielleicht etwas zu essen bestellen?“
Normalerweise kocht Leo lieber selbst. Aber Adam möchte auch ohne Gips oder Schiene an der Hand wieder herkommen, und er hat so selbstverständlich wir gesagt, dass Leo auf keinen Fall gegen ihn argumentieren kann. „Okay. Ausnahmsweise.“
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Als Leo von der Arbeit kommt, sitzt Adam auf der Couch, ein Kissen auf dem Schoß und irgendeine Nachmittagsshow auf dem Fernseher. Der Tag war so stressig, dass Leo es kaum geschafft hat, an Adam zu denken und sich zu fragen, wie wohl sein Arztbesuch verlaufen ist. Fragen muss er allerdings gar nicht mehr, weil Adam ihm stolz seinen nackten Arm entgegenhält, was offensichtlich heißt, dass er nun frei von der Schiene ist.
Sofort ist Leo neben ihm und setzt sich auf die Couch sinken, um den Arm zu betrachten. „Wie neu“, verkündet Adam und dreht wie zum Beweis sein Handgelenk hin und her.
„Tut das nicht mehr weh?“ Sicherheitshalber greift Leo nach seinem Handgelenk, um ihn still zu halten. Die Haut hier ist noch blasser als Adam ohnehin schon ist. Er kann Adams Puls spüren, der ein bisschen schneller geht als gewöhnlich. Das ist wahrscheinlich der Aufregung geschuldet darüber, dass es mit seiner Heilung endlich bergauf geht.
Adam schüttelt den Kopf. „Ist alles perfekt verheilt. Na ja, jedenfalls soweit es ging.“ Er dreht seine Hand wieder in Leos Griff, bis sein Handrücken oben ist und Leo die Narben darauf sehen kann.
Am liebsten möchte Leo die feinen Linien mit den Fingern entlangfahren. Stattdessen beschränkt er sich darauf, mit seinem Daumen an Adams Handgelenk entlang zu streicheln. „Ich finde die cool. Das Muster hat was.“
„Leo. Wenn Leute sagen, dass sie Narben cool finden, dann meinen sie nicht solche.“
„Na und? Mir egal, was andere Leute sagen.“ Als er wieder aufschaut, ist Adam viel näher bei ihm als vorher. Er hält immer noch Adams Hand, Adams Gesicht ist wenige Zentimeter vor seinem und Leo hat das Gefühl, dass es ihm die Luftröhre abschnürt. Das hier was doch genau das, was er verhindern wollte.
Er springt auf, bevor er sich richtig überlegt hat, was er als Ausrede anbringen soll. „Ich muss… bin gleich wieder da.“ Er will Adam nicht einfach so sitzen lassen, aber gerade sieht er keine andere Möglichkeit.
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Leo hätte damit rechnen müssen, dass Adam ihm in die Küche folgt. Schnell nimmt er die Hände von der Arbeitsplatte, wo er sich gerade noch abgestützt hat und öffnet die Schublade mit den Takeaway-Flyern. „Was möchtest du essen?“
Adam schweigt für einen Moment. Er muss mitten in der Küche stehen geblieben sein. Der Raum ist klein genug, dass Leo seine Anwesenheit trotzdem spürt. „Ist alles in Ordnung?“ fragt er leise, als Leo schon das Gefühl hat, dass die Stille zu knistern anfängt.
„Ja, klar.“
„Das sieht aber nicht danach aus.“
Leo holt tief Luft. Adam wirkt ehrlich besorgt. Vielleicht kann er es einfach nicht länger totschweigen und jetzt ist der Punkt gekommen, an dem er es ansprechen muss. Er hat sowieso nicht damit gerechnet, dass Adam viel länger bei ihm wohnt. Ob er schlussendlich aus einem anderen Grund auszieht, ist vielleicht auch egal.
„Ich dachte, du wolltest mich küssen.“ Die Worte hängen viel zu schwer zwischen ihnen in der Luft. Möglicherweise war die Stille vorhin doch besser. Leos Hände zerknittern wie von selbst einen der Flyer. Mexikanisch ist eh nicht so sein Ding. Er kann Adam jetzt auf keinen Fall anschauen.
„Wäre das so schlimm gewesen?“
Am liebsten würde Leo laut auflachen, weil die Unterhaltung genau in die Richtung zu laufen scheint, die er befürchtet hat. „Das Küssen? Nein.“
Mit dem Küssen an sich hat er kein Problem. Er war oft genug in Clubs unterwegs und hat mit irgendwelchen Leuten rumgemacht; Frauen, Männer, egal, immer in der Hoffnung, dass es diesmal funktioniert. Dass er sie nicht wegstoßen muss, bevor es ihm zu viel wird. Küssen war immer okay und am Ende hat er doch jedes Mal dafür gesorgt, dass es zu mehr nicht kommt.
„Was dann? Wenn es nicht so schlimm gewesen wäre, wenn ich dich geküsst hätte? Ich dachte…“ Adam bricht ab und Leo kann sich ziemlich genau denken, was Adam da gedacht hat.
„Weil es nie nur beim Küssen bleibt.“ Wahrscheinlich klingt er verdammt verbittert, aber was sollte er sonst sein? Es ist immer das gleiche und egal, wie sehr er sich das gewünscht hat, Adam ist keine Ausnahme.
„Und das ist schlecht? Wenn es nicht nur beim Küssen bleibt?“
Für die meisten wahrscheinlich nicht. Leo zuckt hilflos mit den Schultern. Am besten wäre es, wenn Adam einfach geht. Erklären kann Leo es sowieso nicht, wenn Adam gleich anfängt, nach dem Warum zu fragen.
Doch von Adam kommt nichts mehr. Jedenfalls keine Worte. Stattdessen sind da Arme, die sich um Leo legen und ihn so eng umfassen, dass sein Rücken mit Adams Brust kollidiert. Sie umklammern ihn, als müsste Adam sich an ihm festhalten.
Adam ist wie ein Heizstrahler und je länger er Leo so von hinten umarmt, desto mehr fühlt Leo die Anspannung von sich abfallen. Ein Rest bleibt aber trotzdem. Adams Kinn bohrt sich in seine Schulter. Er wartet immer noch darauf, dass Adam etwas sagt, wie dass sie ja trotzdem Freunde bleiben können.
„Also ich hätte Lust auf Indisch“, sagt Adam und lässt Leo schließlich nur los, damit er sein Handy holen kann, um beim Lieferservice anzurufen.
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Nach der Sache auf der Couch hätte Leo nicht gedacht, dass er sich überhaupt noch einmal mit Adam in seinem Bett wiederfindet. Geschweige denn heute Abend. Doch Adam legt sich wie selbstverständlich neben ihn unter die Decke, auf der Seite, die Leo in seinem Kopf schon seit Wochen als Adams Seite des Bettes bezeichnet.
Wie gestern und in den Nächten davor landet Adams Arm quer über seinem Bauch. Nun wo die Schiene weg ist, kann Leo Adams Wärme durch sein dünnes T-Shirt hindurch spüren.
„Adam…“ fängt er an. Sie können doch nicht einfach so weitermachen, oder?
Adams Finger zucken leicht an seiner Seite. „So reicht“ murmelt er.
Bevor Leo nachfragen kann, was das bedeuten soll, kommt Adam näher. Leo hält den Atem an, als Adam einen federleichten Kuss auf seiner Schläfe platziert und danach den Kopf wieder auf dem Kissen ablegt. „Schlaf jetzt.“
In Leo ist noch viel zu viel los, als dass er jetzt so einfach einschlafen könnte. Trotzdem kuschelt er sich etwas tiefer in die Kissen. „Okay“, entgegnet er und zum ersten Mal hat er das Gefühl, dass es vielleicht tatsächlich okay sein könnte.
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err4o4r · 1 year
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Stellt euch vor, ihr seid Rainer und euch fällt genau diese Rechnung in die Hände, als ihr in der Mittagspause an Leos Schreibtisch vorbeigeht, um ihm eine klitzekleine Liebesbriefnotiz unter die Kaffeetasse zu klemmen - ihr wollt gepflegt im Strahl kotzen und im Dreieck springen, denn das da, dieser Wisch, ist eine Beleidigung für jeden Steuerfahnder.
Komplett schlampig ausgefüllt; das Datum fehlt, die Umsatzsteuer-ID sieht wie ein Fake aus, der Regenbogenfrosch kann auch als Regenbogenfisch durchgehen, wenn man die Brille gerade nicht auf der Nase hat, und überhaupt meint der seriöse Händler von Reptilien Exquisit doch bestimmt den Dendrobates pumilio blue jeans, das Erdbeerfröschchen aus der Familie der Baumsteiger, besser bekannt als Pfeilgiftfrosch, oder? Den kann man ganz legal und für's Hobby ab ca. 100 € kaufen und das Beste: der Frosch ist dann sogar harmlos, weil die tropischen Insekten nicht mehr auf dem Speiseplan stehen, die für die Giftbildung zuständig sind. Ihr als Rainer werdet da natürlich bei einem Gesamtpreis von 8000 € für einen einzigen Frosch stutzig. Barzahlung auch noch. Aha. Na, wenn da mal nicht ein bisschen Akteneinsicht bei Reptilien Exquisit erforderlich ist -
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Ok, ok, ok. Ich hör auf. Aber ich würde schon gern wissen, was da für krumme Geschäfte gemacht worden sind? Hat der Verkäufer gemerkt, was dieser Roland für ein Unding ist, und sich gedacht 'hm, ja, für den kack homophoben Spruch da vorhin beim süßen Chamäleon dreh ich dir das Erdbeerfröschchen jetzt als megagiftigen Regenbogenfrosch an und zieh dich dabei noch richtig schön ab'? Ist die Rechnung überhaupt echt und wer ist der Besitzer des Geschäfts? Briefkastenfirma? Geldwaschanlage? Schuldentilgung? Lässt die Polizei da mal wieder ein paar Sachen ziemlich unter den Tisch fallen? Ob Roland wohl mal richtig mies Salmonellen hatte, während er mit dem Frosch experimentiert hat? Kann Rainer den Fall lösen? Und wann zieht Adam endlich zu Leo? Dürfen die beiden dann auch mal irgendwann glücklich miteinander sein? Und wie findet ihr eigentlich den tanzenden Regenbogenfrosch da in der Mitte?
Ich hab so viele Fraaagen.
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junax · 2 years
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JKvsP7 Best-of: Klaas (06.08.2022)
"Ich hab' dich richtig vermisst"
"hehe ja?"
Dieses Grinsen in Klaas' Gesicht macht es echt offensichtlich wie gerne er genau sowas von Joko hört. Ich meine, dass sie sich vermissen, ist nichts neues. Das merkt man jedes mal, wenn sie wieder aufeinander prallen und wir das Glück haben, dieses Aufeinanderprallen der aufgestauten Energien zu sehen. Aber Klaas scheint da in den Moment irgendwie kurz zu genießen, dass es Joko wirklich so geht und zusammen mit diesen fast verlegenen Lachen und der sofortigen Reaktion (wofür er extra seinen Redefluss unterbricht, weil Jokos Einschub natürlich sehr viel wichtiger ist), wirkt Klaas einfach blitzschnell (es tut mir leid, aber da gibt es keinen passenderen Vergleich) fast so glücklich wie ein Teenie, der endlich die Bestätigung seines Schwarmes bekommen hat.
Was war noch? Ach ja, nur ein Klaas, der sich darüber aufregt, dass nun alle, einschließlich seiner Mutter, "Klausi" als Spitznamen verwenden. (Komisch, dass ihn stört, dass es so viele nutzen und nicht wirklich, dass es benutzt wird. Klaas, wir wissen alle, dass nur Joko dich "Klausi" nennen darf.) Und dann Joko, der es liebt, dass er so einen Einfluss auf Klaas' Umgebung hat.
Abgesehen davon ist die absolute gute Laune, die ich beim schauen gestern hatte, auf jeden Fall wegen dem roten Faden, der sich bei den beiden eigentlich immer durchzieht. Nämlich das Ziel, den anderen zum Lachen zu bringen. Daraus entstehen die witzigsten Dialoge. Die Kommentare im gestrigen JKvsP7-Best-of lebten nämlich eigentlich davon, dass die beiden sich mit Absurditäten überbieten und sich so fast zum Lachanfall treiben. Ein Beispiel wäre da Klaas' Hirngespinst über einen Joko, der bei MTV - naja - die Toilette nicht trifft und Joko, der natürlich darauf einsteigt und diese abstruse Vorstellung weiterspinnt. Oder ein Zitat-Dialog aus "Verdammt ich lieb dich"-Zeilen.
Das alles ist ganz normal bei Joko und Klaas, wenn sie nebeneinander gesetzt werden, und lässt mich irgendwie nach dem geheimen Podcast sehnen.
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verzauberteliebe · 11 months
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Donnerstag der 08.06.2023
Heute ist wieder einer dieser Tage, einer von vielen an dem alles so sinnlos erscheint. Es scheint immer sinnlos aber heute besonders.
Warum lebe ich? Warum bin ich überhaupt hier? Ich wollte nie leben. Und ich will’s immer noch nicht.
Ich kann mir keine Zukunft vorstellen in der ich vorkomme.
So oft diese Gedanken. Hätte ich weniger Angst nur einmal kurz mutig sein und ich könnte endlich frei sein.
Ich kann das nicht mehr.
Ich kann mich nicht jeden Tag für die nächsten 50 Jahre so fühlen, wie kann man sich dieses Leben nur antun? Wie schafft man es denn glücklich zu sein? Ich weiß nicht mal so richtig wie das geht.
Ich ersticke jeden tag, Tag für tag für tag. Es tut weh. Es tut einfach nur weh nur an meine Existenz zu denken.
Egal wie ich es drehe und wende ich kann’s nicht sehen.
Ich kann mich nicht sehen.
Ich würde so gerne weinen doch nichts. Keine Träne seit langer Zeit.
Einerseits fühle ich einfach gar nichts, aber andererseits fühle ich Puren Schmerz und pure Wut, zu hören es wäre nur ne Phase oder ich soll mich nicht so anstellen macht es nur schlimmer. Alle denken sie sehen, aber nie sah jemand das mich das alles begleitet seitdem ich 12 bin.
Bitte welches Kind raucht und trinkt täglich ? Wenn’s nicht darum geht sich selber mehr ertragen zu können.
Bitte wie können die 1000 Narben die sich durch meinen Körper ziehen kein Ruf nach Hilfe sein? Wie können meine Wutausbrüche kein Signal dafür sein das ich leide?
Selbst als die Drogen kamen hat es keinen interessiert.
All diese traumatischen Erlebnisse die Menschen um mich gesehen haben durch mich, haben niemanden irgendwie schmunzeln lassen.
Keiner weiß wie oft ich an einer Brücke stand oder auf einer.
Irgendwann hab ich aufgehört nach Hilfe zu suchen und einfach akzeptiert das es nicht für alles eine Heilung gibt.
Das es besser ist alleine mit sich zu sein als jemanden etwas zu erzählen das er gegen dich verwenden kann.
Ich war immer am Leben aber ich habe nie gelebt, jeden Tag nur überlebt.
Ich hab gemerkt wie wenig sich Menschen interessieren.
Ich bin 23 Jahre alt, aber lebe schon seitdem ich 12 bin nur noch an mir vorbei.
Egal was kam, ich hab’s nie geschafft zu halten weil ich nicht mit mir klar komme.
Rede seit Monaten von Hilfe suchen doch suche nicht.
Manchmal hoffe ich das es so schlimm wird das ich mut finde.
Wenige verstehen wie es ist jeden Abend vor dem schlafen gehen nur daran zu denken das man stirbt weil man sonst nicht schlafen kann.
Man steht früh auf und hofft der Tag vergeht schnell damit man abends wieder schlafen kann.
Ich bin es leid, ich kann nicht mehr.
Ich versuche alles richtig zu machen doch ich mache alles falsch, ich kann nicht kommunizieren, ich kann nicht erklären wie es ist. Ich fühle mich so unendlich unnötig und dumm, als wäre ich fremd für jeden auf diesen Planeten.
Ich will doch nur weg sein.
Einfach nur woanders.
Ich will zurück an dem Ort an dem es mich nicht gab.
In mir schreit alles, es schreit lauter als jemals zuvor, doch ich bin stumm.
Ich glaube man kann sehen wie kaputt meine Seele ist wenn man nur einmal tief in meine Augen sieht.
Ich glaube auch das wenn Menschen meine Gedanken lesen könnten sie Angst hätten oder weinen würden.
Alles gute verwandelt sich in mir direkt in negatives.
Ich will gar nicht so negativ sein aber ich bin kein Optimist vor allem nicht in meinem Leben.
Ich kann keinem erzählen wie es mir geht, weil keiner zu hört.
Keiner sagt das was wirklich richtig wäre.
Keiner tut etwas sie schauen immer nur zu um zu sehen wie’s weiter geht.
Ich will nicht leben, ich will nicht existieren.
Ich will das all das ein Ende nimmt.
Es tut weh, es brennt in mir drinnen.
Ich habe zu viele Gründe zu gehen und sehe immer weniger die Gründe zu bleiben.
Hätte ich einfach bisschen weniger Angst.
#real.
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