Tumgik
#fürchterlich
joseph-brasch · 20 hours
Text
Tumblr media
Wenn der Vater ein Begehren hat für Seine Kinder, dann dass sie wachsen und gedeihen...
0 notes
vodeaare · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
strictpunishedhubby · 1 month
Text
Tumblr media
Meine Frau erzieht mich, als wäre ich ihr kleines, unmündiges Kind. Wenn ich tagsüber unartig war oder ihr nicht gehorcht habe, steckt sie mich schon um 18 Uhr ins Bett. Vorher heißt es für mich, Schlafanzugshose runter, Schlüpfer runter und der abscheuliche Rohrstock auf meinen nackten Po bringt mich dabei immer zum heftigen, langanhaltenden Weinen, denn mein armer, brennender Po tut nicht nur währenddessen, sondern noch für eine weitere lange Zeit so fürchterlich weh!
.
My wife raises me as if I were her little, immature child. If I've been naughty or disobeyed her during the day, she'll put me to bed at 6 p.m. Before that it means to me, I have to pull down my pajama bottoms, pull down my panties and the hideous cane on my bare bottom always makes me cry, because my poor, burning bottom hurts so terribly, not only during this time, but for a long time to come!
63 notes · View notes
Text
Stellt euch mal vor, in eurem näheren Umfeld passiert etwas schlimmes und die Direktorin bringt in einer ganz normalen Geschichtsstunde zwei Herren von der Kriminalpolizei in den Klassenraum und dann steht da Adam vor euch, ein 'Polizist' im Doppeldenimlook und fürchterlich, komisch blond-orangenen Haaren.
Ich glaube, ich könnte ihn nicht ernst nehmen. I'm sorry.
26 notes · View notes
Text
Der Taucher
„Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.“
Der König spricht es, und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. „Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?“
Und die Ritter, die Knappen um ihn her, Vernehmens und schweigen still, Sehen hinab in das wilde Meer, Und keiner den Becher gewinnen will. Und der König zum dritten Mal wieder fraget: „Ist keiner, der sich hinunterwaget?“
Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor, Und ein Edelknecht, sanft und keck, Tritt aus der Knappen zagendem Chor, Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg, Und alle die Männer umher und Frauen Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
Und wie er tritt an des Felsen Hang, Und blickt in den Schlund hinab, Die Wasser, die sie hinunterschlang, Die Charybde jetzt brüllend wiedergab, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzen sie schäumend dem finstern Schoße.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.
Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt, Der Jüngling sich Gott befiehlt, Und – ein Schrei des Entsetzens wird rings gehört, Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült, Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer Schließt sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.
Und stille wird's über dem Wasserschlund, In der Tiefe nur brauset es hohl, Und bebend hört man von Mund zu Mund: „Hochherziger Jüngling, fahre wohl!“ Und hohler und hohler hört mans heulen, Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.
Und wärfst du die Krone selber hinein, Und sprächst: wer mir bringet die Kron, Er soll sie tragen und König sein – Mich gelüstete nicht nach dem teuren Lohn. Was die heulende Tiefe da unten verhehle, Das erzählt keine lebende glückliche Seele.
Wohl manches Fahrzeug, vom Strudel gefasst, Schoss gäh in die Tiefe hinab, Doch zerschmettert nur rangen sich Kiel und Mast Hervor aus dem alles verschlingenden Grab. Und heller und heller, wie Sturmes Sausen, Hört man's näher und immer näher brausen.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well auf Well sich ohn Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Und sieh! aus dem finster flutenden Schoß Da hebet sich's schwanenweiß, Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloß Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiß, Und er ist's, und hoch in seiner Linken Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.
Und atmete lang und atmete tief, Und begrüßte das himmlische Licht. Mit Frohlocken es einer dem andern rief: „Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht! Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle Hat der Brave gerettet die lebende Seele.“
Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar, Zu des Königs Füßen er sinkt, Den Becher reicht er ihm kniend dar, Und der König der lieblichen Tochter winkt, Die füllt ihn mit funkelndem Wein bis zum Rande, Und der Jüngling sich also zum König wandte:
„Lang lebe der König! Es freue sich, Wer da atmet im rosichten Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht, Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
Es riss mich hinunter blitzesschnell – Da stürzt' mir aus felsigtem Schacht Wildflutend entgegen ein reißender Quell:   Mich packte des Doppelstroms wütende Macht, Und wie einen Kreisel mit schwindelndem Drehen Trieb mich's um, ich konnte nicht widerstehen.
Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief, In der höchsten schrecklichen Not, Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff, Das erfasst ich behend und entrann dem Tod – Und da hing auch der Becher an spitzen Korallen, Sonst wär er ins Bodenlose gefallen.
Denn unter mir lag's noch, bergetief, In purpurner Finsternis da, Und ob's hier dem Ohre gleich ewig schlief, Das Auge mit Schaudern hinuntersah, Wie's von Salamandern und Molchen und Drachen Sich regt' in dem furchtbaren Höllenrachen.
Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch, Zu scheußlichen Klumpen geballt, Der stachlichte Roche, der Klippenfisch, Des Hammers greuliche Ungestalt, Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne Der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne.
Und da hing ich und war's mir mit Grausen bewusst, Von der menschlichen Hilfe so weit, Unter Larven die einzige fühlende Brust, Allein in der grässlichen Einsamkeit, Tief unter dem Schall der menschlichen Rede Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.
Und schaudernd dacht ich's, da kroch's heran, Regte hundert Gelenke zugleich, Will schnappen nach mir –  in des Schreckens Wahn Lass ich los der Koralle umklammerten Zweig; Gleich fasst mich der Strudel mit rasendem Toben, Doch es war mir zum Heil, er riss mich nach oben.“
Der König darob sich verwundert schier, Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm ich dir, Geschmückt mit dem köstlichsten Edelgestein, Versuchst du's noch einmal und bringst mir Kunde, Was du sahst auf des Meers tiefunterstem Grunde?“
Das hörte die Tochter mit weichem Gefühl, Und mit schmeichelndem Munde sie fleht: „Lasst, Vater, genug sein das grausame Spiel! Er hat Euch bestanden, was keiner besteht, Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen, So mögen die Ritter den Knappen beschämen.“
Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein, „Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell, So sollst du der trefflichste Ritter mir sein, Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.“
Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt, Und es blitzt aus den Augen ihm kühn, Und er siehet erröten die schöne Gestalt, Und sieht sie erbleichen und sinken hin – Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben, Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.
Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück, Sie verkündigt der donnernde Schall – Da bückt sich's hinunter mit liebendem Blick: Es kommen, es kommen die Wasser all, Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder, Den Jüngling bringt keines wieder.
--Friedrich Schiller
19 notes · View notes
cherry-posts · 1 year
Text
Tumblr media
In der Nähe, in der Ferne denkt ein kleines Herz an dich. Hat dich lieb und hat dich gerne. Und vermisst dich fürchterlich .... 🖤
87 notes · View notes
susen70 · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Leider hat der Simtag auch nur 24 Stunden. Dann hat Jona beim Essen auch noch eine fürchterliche Marotte. 😒Josh, Gabe oder Sam müssen danach immer alles wieder aufräumen. 😞
7 notes · View notes
teatreeoilgirl · 5 months
Text
Ich glaube Spiritualität und Religion sind eine Form der Zwischenmenschlichkeit, der Kommunikation. Allerdings erklärt das nicht warum sich Menschen gerade dann zu einer Religion hingezogen fühlen, wenn sie in einer Krise sind. In unseren dunkelsten Momenten sind wir in der Regel allein, das macht sie ja erst so fürchterlich und ausweglos. Gerade in diesen Momenten bekommt man zu spüren, dass da kein Gott ist, keine Götter die auf einen aufpassen oder acht geben. Da ist kein Gott der einem antwortet, nur man selbst und man ist komplett alleine in der nackten, kalten Welt und spürt sie so deutlich wie nie zuvor.
8 notes · View notes
harleysite · 1 year
Photo
Tumblr media
Dieses fürchterlich schöne Gerät, ist eine Harley-Davidson Street Bob Modelljahr 2017. Die kam so natürlich nicht von der Stange, das Modell hatte Harley-Davidson im P&A Katalog als Customzing Vorlage abgedruckt. Ich möchte ja mal behaupten, wer sie so schön nachgebaut hat, es sich zur Aufgabe gemacht hat, sie gut zu pflegen, würde sie trotz einiger Kilometer auf dem Tacho, ohne Probleme und mit sehr wenig Verlust zur heutigen Zeit verkauft bekommen. Preiserhöhungen, bedeuten ja auch immer, das die eigenen Gebrauchte genauso steigt. Folge Harleysite jetzt auch auf Instagram 🙏 https://www.instagram.com/harleysite #harleydavidson #harleysite #harleydavidsonstreetbob #custombike #motorcycles #harley_davidson #harley_davidson_daily #harleylife #harleyrider #streetbob #dyna #streetbobfans #harleygram #harleydavidsonmotorcycles #harleydreams #harleydavidsondailey #harleydreams #harleydreamshow #streetbobcustom #harleystreetbob (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CncDYnhIr1A/?igshid=NGJjMDIxMWI=
49 notes · View notes
bibastibootz · 9 months
Text
Dinge, die Thorsten und Sebastian in 15 Jahren schon gemacht haben:
sind beste Freunde geworden
haben sich als schwules Paar ausgegeben (2x)
bringen einander zum Lachen
Thorsten war zu Majas Geburtstag eingeladen
vertrauen sich alles an
flirten ständig miteinander
Thorsten hilft nach Bastis Scheidung
machen sich Sorgen um den anderen
haben sich fürchterlich zerstritten
vertragen sich immer wieder
verbringen ihren Feierabend oft zusammen
haben "Ich liebe dich" zueinander gesagt
Dinge, die Thorsten und Sebastian in 15 Jahren noch nicht gemacht haben:
sich umarmt
14 notes · View notes
herzlak · 1 year
Text
Tatort Saarbrücken: Die Kälte der Erde
Three minutes into the episode und der Hölzer hat schon wieder die Schnauze voll
Die sehen aber auch aus wie von der Mafia heut, die beiden
"Ich glaub es hackt!" Ja ich auch!
Schneeengel gone wrong
Face porn Adam Schürk
Biiiiiizeps mit ganz viel bi :)
"Boah du Streber" *winks* *hearteyes*
The H in Hölzer is for (extremst schlecht erzogener) Hundi
Damn Esther you're so gay
Whole lotta gay, der ganze Laden ist lesbisch
Des hat er jetzt davon, der Schürk
"Blondie"
Ufff Pia ist abgeturneddd
Wie die zicken :)
"Hast du deine Niere verkauft?" alter haha
Hat der dem Mordopfer grad Essen geklaut?
Pia darling, man kann sich aber auch in was reinsteigern, gell
ACH das Mordopfer war einer von den Schwulen? Well, that sounds like a ARD thing to do :))
Hach die hassen sich alle gegenseitig, wundervoll <3
SIE SNACKT WIEDER JAAAAA
Die sind so cute die zwei <3
SIE BRINGT IHR MORGEN CROISSANTS MIT
UND ÜBERMORGEN
I believe in Hörnchen supremacy.
"Dein Herz gehört sowieso schon mir"
LADIES THAT'S GAY
Scheiß auf Adam und Leo, ich will dass Pia und Esther zusammenkommen.
Zählt das schon als bi lighting? Ja oder? Ja.
Ja komm, lasst die trust issues nochmal verdoppeln zwischen den beiden!
Ich weiß grad echt nicht, ob Leo und Adam zu Rosa und Jan werden oder andersrum... aber ich hasse es.
Ich mag Alina. Die ist ein bisschen aggressiv. Aber ich mag sie.
Ach, sind die zwei schwul? Bitte sag die zwei sind schwul.
Awww :)
"Wut ist kein guter Begleiter im Kampf" sag das mal Stefanie Reinsperger, die erzählt dir was andres (und sie hat recht)
I believe in Alina's rights, but even more in Alina's wrongs.
"Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert."
Und morgen haben sie ein JVA date <3
"Schlaf gut Tiger." - "Miau."
Und da kann man jetzt gaaaaanz viele Fics zu schreiben :)
Das bin eins zu eins ich, wenn ich Auto fahr
Bis auf das Rauchen
PAHAHA oh Gott ey
Ich dachte Tatort und nicht GTA?
Okay, ich glaub langsam sollt ich aufhören in Alina's wrongs zu believen
"Ist das dein Partner? Ihr passt gut zusammen." SOGAR ER WEIß ES!
Also spätestens jetzt glaub ich trotz allem queer baiting, dass Adam und Leo in ein paar Jahren zusammenkommen
Es endet sicher ganz fürchterlich, aber irgendwas wird passieren
PIA HAHAH
Die sind sowas von gay die beiden, was wird noch was, das dauert nicht mehr lang.
... Bauch Beine Po?
YES! SCHWUL! Nehmt euch mal ein Beispiel, Adam und Leo
Der Schürk frisst Pia die ganzen Hörnchen weg :(
Ja, Adam, wollten wir.
Allein, dass Esther zuerst auf Herrenbesuch tippt, sagt alles
Pia hat Schiss, dass Adam gleich ihre Esther knutscht
"Lass deine schlechte Laune bitte draußen!"
I've had Stella for 10 seconds now, but if anything happened to her, I'd kill everyone in this room and then myself.
"Dann leg das Gartenwerkzeug weg, du Vogel!"
Ooooh ansonsten hilft Esther beim Kochen?
"Gürkchen?"
Die hamse doch nicht mehr alle...
Jetzt frisst der schon wieder wem das Essen weg
Pennt der immer noch bei ihm?
Der... der trägt nen Bademantel?!
"Ab morgen zahlst du Miete."
PENNT HALT DANN ZUSAMMEN IM BETT, GOTT IM HIMMEL
Note: Adam kann nicht ins Bett gehen, wenn er mit Leo zerstritten ist
BOAH ADAM HAHAH
Was ne Arschgeige, der Mann :D
"Gönn dir."
Ayyy fist bump :)
Ich dachte schon die setzen sich ins Auto und fahren wieder-
"Bis ans Ende der Welt..." ich glaub diese Welt hat bald ein Ende
"Deiner Welt vielleicht." :/
Die Frage ist... schläft Leo nach dem Scheiß jetzt immer noch bei Adam?
"Unterwegs verloren" as in von ner Brücke geschubst? An nen Baum gebunden? Wertstoffhof?
Die haben auch ne toxische Beziehung
Ochhh :(
Lol wo hat die Mum eigentlich die letzten Tage gepennt, während es im Wohnzimmer geschwuchtelt hat?
Und wo hat Pia eigentlich Esther gelassen?
Die putzt Zähne-
Lieb die Freundschaft von den beiden <3
Der Vollidiot hat ernsthaft das Geld im Präsidium versteckt?
SCHÜRK DU DEPP
Da ist nichts los in dem seinen Kopf, NICHTS!
Ach du Scheiße...
Ist das der Industrie-WESTERN, von dem alle reden?
Hauptsache er raucht schon wieder
HAHA und jetzt warten wir wieder n Jahr!
46 notes · View notes
Text
Letzte Woche habe ich damit angefangen Minecraft zu spielen, nachdem ich es bis zu diesem Tagg all die Jahre komplett vermieden habe. Dies wird weithin als eine fürchterliche Entscheidung für mein Zeitmanagement angesehen.
11 notes · View notes
gedankeneinesjemands · 6 months
Text
Ich habe so fürchterlich Angst, dich zu verlieren, aber ich muss diesen Schritt wagen, ich muss die Wahrheit erfahren, auch wenn sie mich von Grund auf in tausend Stücke zerbrechen könnte.
6 notes · View notes
audiophiliacfan · 2 months
Text
Es war einmal in einem kleinen Städtchen, da lebte ein Mädchen namens Barbara Und diese Barbara war im ganzen Land für ihren abartig guten Rhabarberkuchen bekannt
Ja, man konnte sagen, dass Barbaras Rhabarberkuchen ohne Wenn und Aber, gar eine gradezu magische Erfahrung war Abara Kadabara
Tja, dieser Kuchen war grade zu bombastisch und die Nachfrage danach erstarkte drastisch Barbara eröffnete noch im selben Jahr eine Bar und nannte sie „Barbaras Rhabarberbar“
In der Stadt gab es auch ein paar Barbaren die hatten von Barbaras Rhabarberbar erfahren und da sie fortan jeden Tag bei Barbara waren nannte man sie bald die Rhabarberbarbarbaren
In den Folgejahren ließen die Barbaren nach und nach ihr barbarisches Gebaren fahren Sie waren, behauptete Barbara, fast noch sympathischer als Barbapapa
Aber die Barbaren waren stark behaart und hatten alle einen struppigen Barbarenbart (gar nicht apart) daraufhin schickte Barbara ihre Barbarenfreunde zum Barbarenbartbarbier
Der frisierte den Barbaren sogar den ganzen Kopp in seinem Barbarenbartbarbier-Barbershop Er war zwar ein fürchterlicher Laberkopp Aber der Bart war danach total tipptopp
Darauf luden die Barbaren ihren Bartbarbier fein nach getaner Arbeit noch in die Rhabarberbar ein Da tranken sie dann gemeinsam an der Bar noch 'n Bier Die Rhabarberbarbarbaren und der Bartbarbier
Und aßen dazu bar jeder Barbarei ein Stück Rhabarberkuchen Ich glaub, es waren zwei
Ja, da wurden sogar ganz harte Männer nahbar und das alles dank Barbaras Rhabarber
Drei Barbaren und der Bartbarbier saßen eines Abends in der Bar bei 'nem Bier da kam die Polizei: „Ja, wo wart denn ihr?“ Drei Barbaren und der Bartbarbier https://lyricstranslate.com
3 notes · View notes
nunc2020 · 4 months
Text
Der Konzipist nach August Sander
Kafka arbeitete seit 1910 als Konzipist, er gehörte zu einer Betriebsabteilung, auf die er sich durch den Besuch von Vorlesungen über „Mechanische Technologie“ an der Deutschen Technischen Hochschule Prag vorbereitet hatte. Grillparzer war 1812 Konzipist an der Hofbibliothek. Wir haben nun zwei junge Konzipisten in unserer Kanzlei, frisch examiniert und weltfremd, einer ist meiner. Ein wendiges und cleveres Kerlchen. Sein Elan vitalisiert. Wo es aber hakt, das ist die Sprache als Medium der juridischen Kulturtechnik. Gesetze sind Texte, und jede Art juristischer Tätigkeit in der Praxis des advocati vollzieht sich durch mündlichen und schriftlichen Ausdruck. Zwischen dem Fußballer aus Schwabing, der zu erklären versucht, und dem Referendaren von der Adenauerallee, der zu verstehen meint, liegt ein nicht nur semantischer Graben. Der juvenile Konzipist nach August Sander ist - ubiquitär - seiner Natur nach ein furchtsamer Mensch. Und das Fürchterliche, der junge Konzipist bespricht freitags die Akten mit dem alten Konzipisten.
3 notes · View notes
black-cat-aoife · 5 months
Note
Weil es hier schon wieder fürchterlich trist ist: Sonnenstrahl
Das Thema ist zugegbenermaßen nicht so sonnig. Das ist meine Alex & Sophie nach dem Anschlag Fic, bei der ich zwischenzeitlich schon mal so weit war sie komplett aufzugeben, und dann doch gedacht habe, dass ich die bisher 3k die ich dafür geschrieben habe nicht alle wegwerfen will. Und jetzt steckt sie irgendwie im Limbus. Meine Probleme sind damit momentan
a) dass es zwar eine Sophie POV Fic ist, und es um ihr Verhältnis mit Alex gehen soll und nicht wie geht Alex mit seiner Erblindung umgeht usw. aber es gehört halt schon irgendwie zusammen. Und da ist die Sache, dass im wahren Leben Leute eher selten von heute auf morgen komplett erblinden, sondern das eher langsam geht und deswegen steckt meine Recherche da eher fest, weil ich finde solche Artikel wie "Ich habe mich lange geweigert Braille zu lernen und es immer weiter mit der Lupe versucht" und die sind halt für den Fall eher mäßig hilfreich. (Wie gesagt: ich will nicht unbedingt schrecklich deep gehen, aber selbst wenn man sich über Rehabilationslehrer:innen informiert, kriegt man auch eher Infos darüber, wie die mit Leuten arbeiten, die langsam erblinden).
Problem b) ist etwas schnöder und geht darum, dass ich als Endpunkt der Fic gerne Nikos Auftauchen/kurz nach Ende Folge 1 hätte und ich auch ein paar Ideen für Sophie & Niko Gespräche aber ich will auch verhindern, dass der Eindruck entsteht "Niko taucht auf, und plötzlich ist alles gut und Sophie hat damit nichts zu tun" und das ist auch nicht leicht.
Ich stelle auch gerade fest, dass es nicht leicht ist ein Snippet zu finden, das ich mag und für das ich nicht eine halbe Seite zitieren muss.
WIP aks
Sie wusste nur, dass Blumen eine verdammt dämliche Idee waren. Beinahe hätte sie den Strauß schon auf dem Weg zu Alex weggeworfen, überlegte es sich dann doch wieder anders, bereute dass, als sie zu Alex ins Zimmer kam, füllte wortlos die Vase am Waschbecken und stellte sie neben das Bett.
„Hübsch“, höhnte er, „Hast du mir auch was zu lesen mitgebracht?“
„Ich dachte, die riechen doch schön.“ Sie flüsterte sie, auch wenn sie wusste, dass sie besser überhaupt nichts gesagt hätte. Nicht in Alex‘ aktuellem Zustand.
„Genau. Das ist es was ich brauche. Wenn dein Parfüm vermisse, weil du mal wieder nicht auftauchst, halte ich meine Nase einfach in die Tulpen.“ Sie trug kein Parfüm, verwendete selten welches, und schaffte seit dem Anschlag sowieso nur die grundlegendsten Dinge. Duschen. Kleidung, die ihr keine schiefen Blicke einbrachte, wenn sie durchs Hotel lief.
„Es sind Nelken. Und Rosen.“ Das sie das nicht hätte sagen sollen, war ihr sowieso klar, aber er verhielt sich ja auch unfair.
„Weißt du wie scheißegal mir das ist?“ Er griff nach der Kante des Nachttischs und fegte dann mit dem Arm darüber. Die Plastikvase fiel scheppernd auf den Boden, Blumen und Wasser verteilte sich auf dem Boden.
4 notes · View notes