Tumgik
#erhofft
gewidmetand · 1 year
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Du warst schon immer viel mehr als ich mir erhofft habe.
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deutsche-bahn · 4 months
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Ich wurde mal während eines... längeren Krankenhausaufenthaltes für einen "Ruheplatz" auf eine psychiatrische Station verlegt. Speziell eine für Essgestörte. Ich war selten an einem Ort an dem es akustisch ruhiger war, ich war aber auch selten an einem Ort an dem die Stimmung so im Keller war. Ich fand die Verlegung mit 14 jetzt auch nicht unbedingt erholsam.
An einem Tag schellte es an der Stationstür. Da alle anderen Patienten per ärztlichen Anordnung das Rennen verboten worden war, war ich der erste an der Stationstür. Dort standen drei Delegierte von der Nachbarstation. Die Nachbarstation spezialisierte sich auf depressive Jugendliche, und hatte Kekse gebacken. Da man scheinbar den Appetit depressiver Kinder überschätzt hatte, wurde uns der Rest vorbeigebracht. In der Politik würde man von einem diplomatischen Fehltritt sprechen.
Egal. Ich nahm die Kekse begeistert entgegen, drehte mich mit dem Teller in der Hand schwungvoll um und brüllte "Wir haben Kekse bekommen!" In diesem Augenblick machte ich Bekanntschaft mit der Zentrifugalkraft. In meiner Begeisterung hatte ich mich etwas zu schnell umgedreht, die Hälfte der Kekse war vom Teller auf die hinter mir versammelten Mitpatienten geschleudert worden. Ein halbes Dutzend Essgestörter zuckte von mir weg wie Vampire vor der Sonne (an dieser Stelle ignoriere ich mal dass Wegzucken eine ganz legitime Reaktion auf plötzlichen Beschuss ist, und tue so als würde es einzig und allein um den Kaloriengehalt der Geschosse gehen).
Im Gegenzug wurde ich von meinen Mitpatienten regelmäßig eingesetzt um Essen auf Station zu schmuggeln. Da ich nicht durchsucht wurde, musste ich mir alles mögliche an Snacks unter die Hoodies stopfen und hoffen, dass keine Betreuerin bemerkte, dass ich beim Gehen knister.
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solaradastra · 1 year
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Fuck, fuck, fuck einfach nur.
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vivi-99x · 1 month
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Wieso Noah Colin nicht verabschiedet hat
Disclaimer: Natürlich wäre es nett gewesen, wenn er ihn wenigstens kurz umarmt hätte.
ABER: Was Noah gemacht hat, war wahrscheinlich selbstloser als es auf den ersten Blick wirkt. Wir wissen ja, dass eigentlich alles, was mit Gefühlen zu tun hat, stark von Noahs Familienleben geprägt ist. Noah hat im Nachhinein verstanden, dass seine Eltern über Jahre nur wegen ihm zusammen geblieben sind, obwohl sie eigentlich viel lieber getrennte Wege gegangen wären. Das gleiche könnte man jetzt auf die Situation mit Colins Entscheidung projizieren. Noah hatte Angst, dass Colin wegen ihm doch bleibt, obwohl er eigentlich viel lieber zu Julia gehen würde. Und er hat Angst, dass er dann mit ansehen muss, wie Colin immer unzufriedener wird, wenn er ihm nicht das geben kann, was sich Colin erhofft. Noah wollte Colin verabschieden und mit ihm im Guten auseinandergehen, aber wahrscheinlich war das in seinem Kopf für ihn nicht möglich. Vielleicht hatte er sogar Panik, dass sich Colin doch etwas erhofft, wenn er nett zu ihm ist. Also hat er das getan, was in diesem Moment für ihn das einfachste war: Er hat Colin einfach so weit von ihm weggestoßen, dass er sich sicher sein konnte, dass er nicht wegen ihm bleibt. Das vorläufige Ende ist hart, aber es passt zu Noah und ich bin mir sicher, dass er über die Staffel hinweg einiges von Ava und Joel gelehrt bekommt, um in Zukunft besser mit Streit/Problemen umzugehen und sich Colin gegenüber doch öffnen kann.
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thatswhywelovegermany · 6 months
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Bigotterie ist dreifach gemein: Sie vernichtet die Menschenwürde, indem sie sich zum Lobe Gottes schlecht macht, sie beleidigt Gott, indem sie ihm schmeichelt, sie betrügt die Welt, indem sie aus ihrer Gemeinheit Vorteil erhofft.
Bigotry is mean in three ways: it destroys human dignity by making itself evil in order to praise God, it insults God by flattering him, it deceives the world by hoping to gain advantage from its meanness.
Walther Rathenau (1867 – 1922), German industrialist, writer, and politician
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a-7thdragon · 8 months
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2023-09-17
Für die Fortbildung hatte ich meine Herrin Sachen bereitgelegt, die sie dann doch noch etwas anpasste, da sie etwas Luftigeres haben wollte.
Ich fuhr meine Herrin dann zu der Fortbildung und fragte, ob ich denn etwas in der Zeit für meine Herrin erledigen sollte.
„Das ganze Haus müsste geputzt werden.“, sagte sie seufzend. Also habe ich einen Plan erstellt und die Kids mit eingespannt. Gut, wer Kinder hat, weiß, dass es nur bedingt hilft, da man ständig etwas gefragt wird, schauen soll oder erklären muss.
Aber wir haben folgendes erledigt.
2 Obergeschoß:
Saugen
Bad aufräumen / putzen
Wäsche in den Keller
1 Obergeschoß
Flur sauen
Wäschezimmer saugen
Bad aufräumen / putzen
Wäsche in den Keller
Schlafzimmer gesaugt
Schlafzimmer Staub gewischt
Bett meiner Herrin frisch bezogen
Erdgeschoss
Aufräumen
Saugen
Küche aufräumen
Müll rausbringen
Küche putzen
Wohnzimmer putzen / Staub wischen
Toilette putzen
Alle Treppen saugen / feucht wischen
Keller
Saugen
Flaschen wegräumen
Wäsche in die Waschküche
Wäsche abhängen
Wäsche zum Waschen sortieren
Als wir damit fertig waren, durfte die Kids abziehen und ich habe noch einen ganzen Korb sauberer Wäsche meiner Herrin weggeräumt. Heiße und niedliche Dessous für den Abend bereit gelegt und Kleidung für morgen für meine Herrin gebügelt und mit passender Unterwäsche bereitgelegt.
Dazu kam noch, dass ich mir diese Woche neue Nachtwäsche kaufen musste. Da es meiner Herrin so sehr gefällt, war klar, dass ich Damenwäsche kaufen musste und nur welche, die es dann auch in der Größe meiner Herrin gab.
Also bügelte ich für meine Herrin noch ein neues Nachthemd und einen Schlafanzug. Meine Sachen hatten natürlich ungebügelt zu bleiben, das ist ja ein Privileg, was meine Herrin nur für sich einfordert. Zwischendurch bekam ich die Nachricht, dass meine Herrin früher fertig werden würde.
Ich hatte aber alles fertig und hoffte, dass es dafür vielleicht eine Belohnung von meiner Herrin geben würde. Aber ich war schon etwas fertig.
Nachdem ich meine Herrin von der Fortbildung abgeholt hatte, präsentierte ich ihr die Liste mit Aufgaben, die erledigt waren.
Damit hatte ich sie sichtlich überrascht. Ich machte auch die Andeutungen, dass ich mir dafür eine Belohnung von meiner Herrin erhoffte, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm.
Wir machten dann noch einen Mittagsschlaf. Meine Herrin behielt ihren normalen Slip an, ich wieder nackt mit Käfig.
Wieder wach, spielte sie nur ein wenig an meinen Brustwarzen, was meinen Käfig dennoch direkt wieder sehr eng werden ließ.
Dann stand sie aber auch schon auf und ich hatte ihr zu folgen.
Abend machte ich für meine Herrin und mich das Abendbrot und nachdem wir gegessen hatten kümmerte ich mich noch um die Füße meiner Herrin.
Da sie wieder leicht verschwitzt waren und ein wenig rochen, hatte ich sie ausgiebig zu küssen. Und wieder war mein Käfig eng.
Dann durfte ich sie eincremen und massieren.
Etwas später schaltete meine Herrin den Fernseher aus und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Ich durfte den Käfig ausziehen und mich waschen, meine Herrin blieb wieder nur in ihrem normalen Slip.
„Heute gibt es keine netten Dessous, das hat so zu reichen.“
Sie ist die Herrin, es hätte mir dennoch sehr gefallen, da sie damit Dessous im Moment nicht gerade großzügig ist.
Aber ich nahm es artig hin.
Sie dirigierte mich zum Bett und meinte, dass sie für heute etwas erkenntlich zeigen möchte.
Sie kam zwischen meine Beine und fing an mich französisch zu verwöhnen.
Oh, was brachte mich das um den Verstand. Was für ein tolles Gefühl, mich in ihrem Mund zu spüren.
Sie edgede mich mit ihrem Mund, leckte über meine Eichel. Zwischendurch massierte sie mich mit der Hand und ich wusste vor Erregung nicht mehr wohin mit mir.
Meine Herrin fragte, wie erregt ich sei und ich war kurz vor der 10. Ich keuchte und stöhnte. 
„Ich glaube du bist noch nicht soweit, dass ich dir einen Orgasmus ruinieren muss.“
Wir sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie sich selbst erregt und wir dann richtig Sex haben, nachdem der letzte nicht ganz so toll war.
Aber ich glaube, das ist meiner Herrin völlig egal und wird mich erst noch eine Weile weiter quälen.
Sie brachte mich nochmal mit ihrem Mund bis kurz vor dem Orgasmus, dann hatte ich mich wieder zu verschließen.
Ich brauchte einen kleinen Moment um mich zu sammeln.
Meine Herrin war so nett und ließ mich allein, aber es war auch so schon schwer genug ihn wieder anzulegen.
Meine Herrin wählte in der Zeit das neue Nachthemd, welches ich dann auch anziehen hatte.
Und als wir zu Bett gingen küsste ich nochmal die Füße meine Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte mich hinzulegen.
Ich war so erregt, dass ich fast eine Stunde brauchte, eh ich einschlafen konnte und wurde dann mehrmals in der Nacht von dem Käfig geweckt.
Und doch ist es so wunderschön wieder so für meine Herrin zu leiden und meine Erregung gnadenlos zu spüren.
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ruhige-ives · 8 days
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Es ist jetzt Jahre her , als du mein Leben von Grund auf zerstörtest. Du nahmst mir quasi die Luft zum atmen. Mein leben ist nicht das, was man sich erhofft hat. Lebe mit vielen traumatas und komme nicht raus. Warum muss ich das erleiden? Ich bin ein herzensmensch und war nie bösartig zu anderen. Habe ich es nicht verdient, ein eigenes Leben zu haben?
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joes-stories · 11 days
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Unverkennbar
Es ist unverkennbar, wer der unangefochtene Alpha auf der Bühne ist. Unverkennbar dominant, agressiv, schamlos mit den mächtigsten Muskeln und der fettesten Beule - die übrigens im Verlauf des Posings immer praller wird. Die anderen Jungs, alle durchaus ansehnlich, suchen seine Nähe, wollen sich mit ihm vergleichen, ihn beeindrucken, obwohl allen klar ist, dass sie keine Chance gegen diesen vor Selbstbewusstsein strotzenden Testosteronbullen haben. Das, was hier gerade abgeht ist das grandiose Vorspiel für die Orgie, welche die Jungs nachher feiern werden. Jeder erhofft sich einen harten Fick mit dieser hormongetriebenen Potenzmaschine - und vier oder fünf nimmt er immer mit aufs Zimmer, um auch wirklich befriedigt zu werden.
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Das ganze Video findet ihr unter
https://youtu.be/MTdQLLsEFMc?si=y0FDI-KClRe2Hn-H
Die obere Szene bei 1:03:45
youtube
Drei Stunden pralle Männlichkeit bei der spanischen Meisterschaft im Natrural Bodybuildung von 2021. Habe mir die ganze Show mit viel Enthusiamus angeschaut. Die Muskelberge sind zwar nicht so riesig wie bei den Anabilika-Monstern, aber Definition und Ausstrahlung stimmen! Vor allem aber sieht man bei den Männern viel mehr fette Beulen, die Jungs haben einfach die dickeren Eier.
Unser blonder Alpha heißt übrigens Kevin, ich konnte aber keinen Nachnamen herausfinden. (Weiß jemand mehr?) Kevin ist im Mittelgewicht angetreten und wurde dann - wen wunderts - Gesamtsieger.
Geile Szenen findet ihr bei 00:56:10 / 01:13:50 / 02:52:50
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Die Trust-Challenge - Folge 5
Sind wir bereit für das große Finale?
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Das Problem ist einfach nur, dass Alex sich ein Date erhofft hat und Colin nichts davon gewusst hat?
Bye Alex!
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Alex hat also Colins Hand genommen und Colin musste ihm sagen, dass er nicht in ihn verliebt ist.
Autsch.
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Joel Cameo!
Awww
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Oh, ob Alex doch in Staffel 27 vorkommt oder erwähnt wird?
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Ich seh's schon kommen: Colin entscheidet sich, zu Julia nach Köln zu gehen.
Was ist denn jetzt mit Noah? Jetzt müssen wir also doch bis März warten!
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alwaysklako · 4 months
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26 würde mich interessieren (ask game)
If you had to choose one, what was THE most satisfying writing moment of your year?
Das letzte Kapitel vom Pakt noch im NaNoWriMo geschafft zu haben. Das war ein Ziel, von dem ich nicht gedacht hätte, das es möglich wäre - zumal die Weihnachtsgeschichte auch noch geschrieben werden wollte - und als es dann doch geklappt hat, war das schon sehr befriedigend 😅
Und auch abgesehen von dieser Challenge war es sehr befriedigend / schön / erleichternd, endlich dieses letzte Kapitel schreiben zu dürfen und es ist exakt so geworden, wie ich es mir erhofft hatte und sogar noch ein kleines bisschen besser, durch eine last minute Idee, die sich so schön eingefügt hat 😊 (zumindest für mein Empfinden - den Rest müssen natürlich die Lesenden für sich selbst entscheiden 😅)
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staubimherzen · 9 months
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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reblorzelska · 7 months
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Die neue Verfilmung vom fliegenden Klassenzimmer fand ich irgendwie eher... Mittelprächtig.
Die Besetzung hat nen guten Job gemacht, mit dem, was sie bekommen haben (kudos gerade an die jungen Darsteller:innen!), aber insgesamt kamen sämtliche Beziehungen irgendwie zu lasch rüber. Die ganzen Sachen, die sie neu aufgemacht haben, haben sie meiner Meinung nach zu wenig ausgebaut (Matz' "eigentlich will doch nur mein Vater, dass ich Boxer werde", Rudas "Mutti hat nie Zeit für mich", Jos... DJ Pflegeeltern? War "Meine Mutter hat mich in der Disco ausgesetzt" wirklich ne notwendige Änderung?!) und insbesondere Justus' Wille, ein Ansprechpartner für die Kinder zu sein, kam nicht so rüber, wie ich es mir erhofft habe (die "ihr dürft mich sonst nicht grüßen" Sache fiel total flach). Sie nennen ihn ja nicht einmal mit Grund Justus, das is jetzt anscheinend einfach sein Vorname...
Theos Characterdevelopment hat mir gefehlt, die ganze Entführungs- und Rettungssache wirkte etwas lieblos und Justus' Kindheitsgeschichte nicht filmisch umzusetzen, halte ich für verschenktes Potential (die Erzählung kam auch spielerisch nicht im Ansatz an das ran, was Ulrich Noethen in der Version von 2003 geleistet hat). Vielleicht hätte man einige der zahlreichen netten Landschaftsaufnahmen von Südtirol gegen für die Handlung relevante Szenen tauschen können.
Pluspunkt: Den Nichtraucher fand ich schön umgesetzt. Joa.
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🔥 meinung zu beliebten Videospielen die dieses jahr erschienen sind? zb. baldurs gate 3, totk, etc
Send me a “ 🔥 “ for an unpopular opinion.
Ähh, zu Baldur's Gate kann ich nix sagen weil ich's nicht gespielt hab... und die meisten anderen "beliebte Spiele" hab ich ehrlich gesagt auch nicht gespielt. Aber zu Tears of the Kingdom hab ich was:
Wenn ich nen Cent für jedes 3D Zelda Spiel hätte, dass Inseln im Himmel als zentralen Punkt für sein Setting/Premise hat, nur um dann bei weitem nicht so viel mit denen zu machen wie ich mir erhofft hätte, dann hätte ich zwei Cents. Was jetzt nicht viel ist, aber es ist schon blöd dass es zwei mal passiert ist.
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Der Plan für Band II meiner Geschichte
Liebe Freunde der Ziegler-Familie, bisher ist meine Patreon-Seite weiterhin online. Aber nachdem ich gesehen habe, wie andere ABDL-Creator entfernt wurden, habe ich entschieden, dass ich Patreon kein Geld mehr anvertrauen kann. Seit ich dieses Projekt angefangen habe musste ich feststellen, dass es mich nicht so beeinflusst wie ich mir erhofft hatte. Ich bin einige Male im Jahr super produktiv, und dann ruht die Geschichte wieder monatelang. Obwohl ich per-Creation-billing benutzt habe, damit ich kein Geld dafür bekomme, nichts zu tun, wurde Schreiben zu einer größeren Verpflichtung und manchmal auch Bürde, da ich immer wieder Sorge hatte, meine Unterstützer zu enttäuschen. Ich war auch nie wirklich zufrieden damit, wie sich meine Preisstruktur von Patreon auf Ko-Fi übertrug, was (meiner Meinung nach) gierig aussah, egal wie man es drehte und wendete. Abgesehen davon habe ich zu viele andere Verpflichtungen, als dass ich dieses Projekt so aufziehen könnte, wie ich müsste.
Also habe ich mich zu einem Strategiewechsel entschieden. Ab jetzt erfolgt der Vertrieb von unfertigen Geschichten, sowie den PDFs für die fertigen ausschließlich über Ko-Fi (bis die jeweiligen Geschichten fertig sind oder Ko-Fi sich irgendwie quer stellt). Für unfertige Geschichten werde ich um einen kleinen Obolus bitten, der euch sowohl rückwirkenden Zugriff auf bisherige Kapitel als auch Zugriff auf alle zukünftigen dieser Geschichte / dieses Bandels verleiht. Abseits davon wird Ko-Fi lediglich als Trinkgeldglas dienen, für diejenigen unter euch, die besonders großzügig sein möchten.
Ein netter Nebeneffekt dessen ist, dass ich nun an nur zwei Dokumenten insgesamt (eines pro Sprache) arbeiten muss, statt zwei pro Kapitel, was die ganze Operation weniger wartungsintensiv macht (zum Beispiel wenn man Charaktere aus der Zeitlinie löschen muss hust).
Kommen wir zum wichtigen Teil für alle meine bestehenden Unterstützer und Newcomer: Wie ich schon auf Patreon erwähnte, habe ich einen Notfallsplan um sicherzustellen, dass meine bisherigen Unterstützer nichts verlieren. Es funktioniert so: Ich werde den aktuellen Zustand von Band II auf Ko-Fi packen, wie erwähnt - allerdings werde ich keinen Preis festlegen, bis 2023 endet. Wenn es so funktioniert, wie ich denke, bedeutet das, dass jeder, der dass hier vor Jahresende liest, jetzt sofort auf Ko-Fi gehen und den Early-Access zu Band II beanspruchen kann, und ihr solltet diesen Zugang behalten, auch nachdem ich 2024 einen Preis festlege.
Ich bitte im Gegenzug nur um eines: Bitte leitet diesen Post an eure ABDL-Freunde weiter, damit sie das nicht verpassen.
-Löwenjunge
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-11
Auch heute ließ der Käfig mich den ganzen Tag meine Erregung deutlich spüren.
Bis zum Abend waren wir auch ausgelastet.
Meine Herrin wollte noch unter die Dusche und ich durfte sie geöffnet begleiten.
Ich wusch sie von Kopf bis Fuß und sie wusch wieder meinen Schritt, meine Erektion, ihren Schwanz.
Sie war mit dem Schwamm auf meiner Eichel nicht gerade zaghaft und meinte nur, dass der ja sauber sein soll.
Sie verließ die Dusche und als ich folgte erwartete sie mich in ihrer Nachtwäsche.
Sie sagte mir, dass sie heute keine Lust hat irgendetwas zu tun, dass sie sich aber freuen würde, wenn ich mich um ihre Füße kümmern würde. Wenn mir das nicht passt, könnte ich ja ins Bett gehen.
Meine Erregung verkroch sich bei der Ansage, da es irgendwie das Gegenteil war von dem, was ich mir erhofft hatte. Aber okay, sie ist gerade einfach im ganzen etwas gestresst.
Selbstverständlich kümmerte ich mich aber dann noch ausgiebig um die Füße meiner Herrin u d als wir zu Bett gingen sagte sie mir, dass ich geöffnet bleiben dürfe, um nochmal entspannt zu schlafen.
Das tat ich auch. Meine Erregung blieb in ihrer Höhle und ließ mich völlig entspannt schlafen.
Am Morgen hatte ich mich natürlich sofort wieder zu verschließen.
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deagle · 2 months
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"Do that and you'll only worsen things." for Joachim/Monika (yes you may cheat and write in German... though is it really cheating) 😂
Thank you so much!! Here we go! Jonika, the Stabbening :)) enjoy!
Set in episode 2 of season 1 right after they exit the cinema
„Sie sind ja lebensgefährlich, Fräulein Monika.“, murmelte Joachim und zündete sich seine Zigarette an. Um ganz ehrlich mit sich selbst zu sein; Ihm fiel in diesem Moment nichts anderes ein, das er hätte sagen können. Monika kam vor ihn zum Stehen und schien verlegen, doch keineswegs reumütig.
„Ist es schlimm?“
„Ja. Das war mein Lieblingspulli.“
Mit gekünstelter Leichtigkeit qualmte er den Rauch aus. Monika wusste nicht wie ihr zumute war. Einerseits war es wohl wünschenswert, dass Herr Franck noch Witze reißen konnte und nicht drauf und dran zu sein schien, Monika zurechtweisen zu wollen. Andererseits hatte sie sich ihre Rache in ihrem Kopf kathartischer ausgemalt. Sie schaute sich ihr Gegenüber genauer an, was diesem nicht entging.
Joachims rechte Hand blieb versteckt unter seinem Jackett. Mit der flachen Hand drückte er durch den schwarzen Stoff auf den Einstich in seiner Brust. Mit jedem Ausatmen musste er kurz schnauben. Der Schmerz fraß sich langsam tiefer unter seine Haut, doch er blieb weiterhin äußerlich gelassen.
„Soll ich einen Arzt rufen?“
Die Spannung in der Luft war beiden sehr unangenehm, obwohl nur Monika sich traute, dies nach außen zu tragen.
Joachim zuckte nur die Schultern und lehnte ab, „Danke.“
Seine Handfläche glitt unter dem Jackett über die blutnasse Einstichstelle.
„Das war das erste Mal, dass mich jemand erstechen wollte. Ich danke Ihnen für diese neue Erfahrung.“
Seine Finger klebten leicht aneinander und warme Spuren von wandernden Blutstropfen sickerten langsam in seinen rechten Ärmel. Viel länger konnte er die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Mit einem Mal verdrehte sich ihm der Magen.
„Fräulein Monika.“, sagte er zum Abschied, ohne ihr in die Augen zu sehen. Viel wichtiger war es ihm, den Weg zu seinem Auto in der Dunkelheit zu finden. Nur weg von hier. Nur weg von ihr- Dieser Abend war nicht gelaufen wie er es sich erhofft hatte. Monika war mit sich aber nicht sehr unzufrieden. Und Joachim konnte es ihr nur gönnen.
„Sie wollen doch nicht ernsthaft selbst fahren.“, drang ihre helle Stimme hinter ihm hervor.
„Wenn Sie das tun, machen Sie die Sache nur noch schlimmer.“ In ihrer Stimme klang keinerlei Hohn. Sie wollte ihn verdammt nochmal zur Vernunft bringen. Und wenn ein Messerstich als Rachezug das nötige Mittel war, dann sei es nunmal so.
Vom Glück im Leben redlich verschont machte Joachim in diesem Augenblick einen ungeschickten Schritt auf der Steintreppe und musste sich schnell am Geländer festklammern, um nicht hintenüber zu fallen.
Der rasche Höhenverlust raubte ihm den Atem und der Stich brannte gnadenlos in seiner Brust.
Zwei Arme schlangen sich um seine Mitte, die ihn wieder aufrichten wollten. Die Welt drehte sich für einen Moment zu schnell und Joachim wurde schwarz vor Augen.
„Oh!", rief das Fräulein als ihr Gegenüber fest ihre Oberarme griff, um bloß nicht wieder zu fallen. Er keuchte schwer, taumelte leicht und ihr graute vor dem Anblick der Ärmel ihrer Weste, auf der sich zwei große, tief rote Handabdrücke abzeichneten.
„Nun kommen Sie schon.“, sagte Monika mit gefestigter Stimme so als wäre Franck Junior nicht gerade fast auf ihr zusammengeklappt.
„Verzeihung.", antwortete dieser ein wenig zusammenhangslos und machte keine weiteren Anstalten, sich zu rühren. Nach einem prüfenden Blick nach oben konnte Monika sehen, dass er die Augen geschlossen hatte. Auch der fesselnde Griff um ihre Arme hatte sich verflüchtigt. Wieder verschwand seine Hand unter das Jackett. So würde das nicht gehen. Keiner von beiden konnte sie irgendwohin fahren. Glücklicherweise lag das Kino sowieso am Kufürstendamm. Und zur Nummer 56 ließe sich auch laufen…
„Ich soll sicher kein Taxi ins Krankenhaus für Sie bestellen?“
Joachims Antwort war stumm, doch vielsagend. Seine Abneigung der Idee gegenüber schien eine tiefere Bedeutung zu haben, doch dieser entzog sich Monika vorerst. Nun gut, sie würde ihm einen Verband verpassen und beide würden wieder ihre getrennten Wege gehen.
Nach etwa einer Viertelstunde gelangten sie gegen Mitternacht in die Tanzschule, wo die Tochter des Hauses einzelne Tischlampen der Rezeption anknipste und sich auf die Suche nach Verbandszeug und einem Fläschchen Hochprozentigem machte.
Als sie wieder in den Empfangsbereich trat, fand sie Joachim halb auf den drei Treppen, die zum großen Tanzsaal führten, liegend. Er konnte sich selbst keinen Reim auf diesen Abend machen. Weder auf den gezielten Messerhieb, noch auf Monikas Hilfsbereitschaft. Doch er blieb still und versuchte zuweilen, sich kleiner wirken zu lassen als er war. Dort liegend wie ein Taugenichts.
Einige Minuten später hatte Monika ihn überredet, das Jackett mit ihrer Hilfe auszuziehen und einen Arm aus seinem werten "Lieblingspulli“ zu befreien, damit sie den Pullover hochziehen und sich die Stelle einmal ansehen konnte.
Es war kein schöner Anblick. Dass sich das auf ihrem Gesicht spiegelte sah Joachim zwar, doch gab er keinen Kommentar. Diese Situation war äußerst komisch aus seiner Perspektive betrachtet und er gab acht, sich nicht zu bewegen. Nicht nur seiner Verletzung wegen. Ihm war bewusst, dass die beiden sich seit ihrer ersten Nacht nicht mehr so nah gewesen waren. Und mehr als alles andere wollte er doch besser werden… Vielleicht könnte sie ihm eines Tages verzeihen, was er ihr angetan hatte und vielleicht-
„Ahh! Oh, Scheisse-"
„Alkohol, ich reinige ihre Wunde. Könnte ein bisschen brennen.“
„Mhm.", er biss sich fest auf die Zunge und seine Augen rollten sich zurück. Er hörte nicht mehr klar zu, wie Monika zischend vorsichtig ausatmete. Das sah nicht gut aus. Nachdem sie das Blut größtenteils weggewaschen und die Wunde abgetupft hatte, kam der etwa Zeigefinger-große Schlitz zum Vorschein.
„Ein Verband wird nicht reichen. Herr Franck?“
Der Herr murmelte nur vor sich hin. Der Kinofilm war längst vergessen und machte sich einfach auf die Suche nach Nadel, Faden und Feuerzeug.
„Was machen Sie da?“, es klang echte Neugier in seiner müden Stimme.
Monika sterilisierte still die Nadel unter der Flamme und beäugte ihn von der Seite.
„Wieso geben Sie mir nicht den Gnadenstoß?“, brachte er erschöpft hervor und wie auf Kommando weinte seine Wunde wieder Blut.
„Ich wusste nicht, dass Sie nach Anschlägen auf Ihre Person so zynisch werden. Beißen Sie hier drauf. Und nicht über die Brust atmen.“
Er tat wie ihm geheißen und biss mit einer gewissen Vorahnung auf das Stück Stoff.
Die nächsten zwanzig Minuten zogen sich in eine nervenzehrende Länge. Von Joachims Gestöhne ließ sich Monika nicht von ihrer Arbeit ablenken. Wenn er doch nur aufhören würde, so tief und unregelmäßig zu atmen, wäre sie schon fertig gewesen. Das konnte sie ihm leider nur schwerlich zu verstehen geben. Allgemein war er über die ganze Prozedur nur halb anwesend.
Endlich band sie den letzten Knoten und wusch sich die Hände. Ihr Werk stach dunkel aus seiner blassen Haut hervor. Die Haut darum war rot und heiß.
„-genäht. Hören Sie? Joachim?“, ihre Stimme drang wieder leise in sein Bewusstsein.
"Vielleicht sterbe ich ja auch so. Wie die Kaiserin von Österreich.“
Er rollte den Kopf wieder hoch von seiner Schulter und sah sie an.
„Sie… du wirst schon wieder ganz…“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und schaute zur Seite, dass er es nicht sehe. Schnell wurde klar, dass Joachim entweder seinen eigenen Witz überhört hatte, oder es gar nicht so gemeint war.
„James Dean wäre gestern 25 geworden.“, sprach er leise, verloren in Gedanken.
Er blickte knapp an ihr vorbei aus dem Schaufenster hinaus auf die Straße und sie schwiegen für eine Minute zusammen.
„Darf ich‘s sehen?“
Sie half ihm auf die Beine und leitete ihn in den Tanzsaal hinein zur verspiegelten Wand.
Vor den dunklen Spiegeln ließ seine Finger knapp über den Nadelstichen schweben.
„So etwas lernt man im Institut?“
„Nein, das nicht. Meine Schwester Eva hat schon immer ein Händchen für sowas gehabt. Das habe ich von ihr.“
Ihr Patient nickte. Sie hielten im Spiegel Augenkontakt.
„Und jetzt? Ein Verband?“, versuchte er sich nützlich zu machen.
„Genau.“
Monika ließ ihn kurz stehen und kehrte mit den Sachen zurück. Er hielt die Kompresse auf der Stelle und Monika umkreiste ihn mit der Verbandsrolle. Unter seiner Handfläche spürte er wie sein Herz ruhig schlug.
Alsbald war er wieder ganz in seinen Pullover geschlüpft.
„Den kann ich wohl entsorgen, was?“
Er fädelte demonstrativ seinen Zeigefinger durch das Loch im schwarzen Stoff.
„Du kannst ihn auch flicken.“
Der Größere drehte sich weg vom Spiegel und hin zu ihr und sprach nach einem Moment sanft:
„Das ist eine gute Idee. Dankeschön.“
Das Klacken ihrer Schuhe hallte durch die leere Rezeption. Im spärlichen Licht des Schreibtisches angekommen nickte er kurz mit dem Kopf zum Abschied.
„Gute Nacht.“
Nach einem letzten Blick zu ihr verließ er die Tanzschule. Es war ein Blick, der ihr zu beichten versuchte: 'Du hast mir eine wertvolle Lektion erteilt.‘.
Die Tür fiel ins Schloss.
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