Tumgik
#das leben ist ungerecht
dragodina · 1 year
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Da freut man sich einmal auf einen Film mit FW und fiebert ihn entgegen... 😢🥺
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cherry-posts · 6 months
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Ich bin müde,
mein Leben davon abhängig zu machen, ob andere mir wohlgesonnen sind oder nicht.
Ich bin müde,
mit Menschen zusammen zu sein, die nicht zu mir und meinen Werten passen.
Ich bin müde,
immer wieder aufs Neue Grenzen zu ziehen und für meine Rechte einzustehen.
Ich bin müde davon, hilflos zusehen zu müssen, wie ungleich und ungerecht Menschen im selben Umfeld behandelt werden.
Und dann bin ich müde von mir selbst.
Müde davon, manche Situationen nicht so leicht verlassen zu können, wie ich es mir wünschen würde.
Weil es bequem ist, irgendwie.
Weil da Menschen sind, an denen mir was liegt und die alte Angst sich zeigt, verlassen zu werden, wenn ich mich räumlich entferne.
Ich bin müde,
immer wieder die Augen zu verschließen, um keine Entscheidung treffen zu müssen.
Weil es kuschelig ist in der Komfortzone.
Weil ich Mensch bin.
Ich weiß, es ist Zeit für Veränderung.
Zeit für den nächsten Schritt.
Zeit toxische Menschen und Situationen zu verlassen.
Das macht mir Druck und ein mulmiges Gefühl.
Doch vielleicht ist es genau das richtige, um mich zu bewegen.
Ich habe schon oft Menschen und Situationen verlassen, die mich vergiftet haben, ich weiß wie es geht.
Es war immer die richtige Entscheidung.
Immer!
Zu jeder Zeit!
Was es wohl noch braucht? 🦋
©️ Ramona Nabli, Seelenrauschen
November 2023
Foto 123RF
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x5960 · 4 months
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New World Origins
Deutsches Original
Prolog/Kapitel 1
Prolog:
Es ist das Jahr 2038 und die Welt steht am Abgrund. Die Überbevölkerung und das Aufbrauchen jeglicher Ressourcen der Erde in den 2020er Jahren, zudem die vielen Kriege, haben ihren Tribut gefordert. Das Leben an den meisten Orten der Erde ist zu einer Qual geworden und der ständige Kampf ums Überleben, treibt die Menschheit langsam in die Anarchie. Nur wenige Staaten existieren noch, doch deren Vertreter sind verzweifelt und müssen langsam zusehen, wie die Gesellschaft zerbricht. Es gibt noch Städte, die versuchen, dem Unausweichlichen zu entgehen. Diese werden aber von der obersten Schicht der Bevölkerung eingenommen und der Rest muss selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Diese Städte existieren auf dem Rücken von den unteren Schichten, welche durch Ausbeutung und ungerechte Entlohnung, die an Sklaverei grenzt, unterdrückt werden. Das Leben ist hart geworden und ohne die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, scheint die Menschheit ihrem Untergang geweiht.
Aus diesem Chaos, erhob sich vor ein paar Jahren die Firma FutureIndustries, welche von Christopher Kennen aus dem Boden gestampft wurde. Die Innovationen, die dieses Forschungsinstitut herausgebracht hat, haben den Zerfall teilweise verlangsamt, aber können diesen nicht zur Gänze aufgehalten. Verzweifelt und immer noch auf der Suche nach einer Lösung, erschuf Kennen eine KI, die ihn, mit neuen Ideen und in der Erforschung zur Optimierung des menschlichen Körpers unterstützen soll. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, beginnt FutureIndustries Obdachlose von der Strasse zu verschleppen, um an ihnen zu experimentieren, in m Hoffnung damit die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dies ohne jegliche Skrupel, egal mit welchen Mitteln und in welcher Form.
Kapitel 1
Mit einem Hissen öffnet sich die Tür zum Beobachtungsraums 024 und der Direktor betritt den Raum:” Doktor wie geht es unserem Probanden?” Professor Welch dreht sich zu seinem Boss um und gibt ihm zur Antwort:”Guten Tag Mr. Kennen. Wir haben seien Körper in den Supporteranzug installiert und wie sie sehen zeigen sich schon erste Reaktionen. Schauen sie, wie erwartet scheint der Anzug den Probanden zu stimulieren und seine Genitalien werden befriedigt. Zu sehen an seiner Erektion, die von Latexbeule eingeschlossen ist. Test haben gezeigt, dass währen des Prozesses zur Integration ins System, der Anzug automatisch erkennt, wann die Genitalien freigelegt werden müssen. Aber sie werden sehen, dies ist unser fünfter Versuch und dieses Mal sind wir zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden.”
Mit diesen Worten wenden beide Männer ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster vor ihnen in den Raum, in dem ein Mann in einem Latexanzug in einer Maschine festgeschnallt und bewusstlos liegt. Zwischen seinen Beinen erhebt sich eine die erwähnte Beule, in der seine Genitalien eingeschlossen sind. Trotzdem kann man gut erkennen, wie der erregte Penis des Mannes an das Latex drückt. Im Raum arbeite der Assistent von Professor Welch an den letzten Justierungen und die Transformation kann in kürze beginnen.
Wie auf Kommando kommt der Mann langsam zu sich und realisiert seine Situation:”Wo bin ich, was ist das hier. Hey ihr Spinner lasst mich raus. Was seid ihr für Psychos?” Mit all seiner Kraft, versucht er sich gegen die Fesseln zu wehren, aber muss schnell einsehen, dass er keine Chance hat, sich zu befreien und aus dieser Situation zu entkommen.
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lexiklecksi · 7 months
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Blackout poetry
In dieser Zeit
Am Ende im regenbogengetünchten und zuckerglasierten Land des Leugnens
Warnsignale kamen, um sie zu wecken
Alpträume; konnte nicht atmen
Alle sagten, es sei meine Schuld gewesen
Alle sagten, das Leben ist ungerecht
Tragische Dinge geschehen …
Hast du vielleicht den Hauch einer Chance, dich selbst und deine Liebsten zu beschützen?
Geschrieben für @montagsgedicht
Seiten aus „Optimisten sterben früher“ von Susin Nielsen (dringende Leseempfehlung!) unter „weiterlesen“
Nächstes Mal wage ich mich mit weniger Worten an Blackout poetry, aber zumindest den Inhalt des Originaltextes habe ich etwas umgedeutet
Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + im hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
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Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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bernhard-schipper · 28 days
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'Decolonize - Die Ravensteiner Gurke' Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
Die Ravensteiner Gurke
Hutzenstuben, Trutzburgen, oder Oh-Oh-Oh (doch kein) Osterreiter
Die hölzernen - manieristisch - druckgeschwärzten - expressiv - gotischen Schnitte des tausendjährigen Bautzens von Rudolf Warnecke erfreuen sich quer durch alle bildungsverbrämten Gruppen jeglicher politischer Couleur immer noch großer Beliebtheit und sind in vielen Haushalten, die ich in der Oberlausitz kenne, noch im Original zu finden. Die Buchhandlungen sind voll dieser Trutzburgen-Heimelei, welche den wohligen Schauer dunkler Zeiten der zweimal abgefeierten (1933 und 2002) tausendjährigen Geschichte als Souvenir mit den TouristInnen den Weg nach Hause finden - nachdem die Kurzweilenden der indizierten T-Shirt Freakshow auf dem Kornmarkt überdrüssig geworden sind.
Ich bin mit diesen altertümlichen Bildern meiner Geburtsstadt aufgewachsen und empfand immer ein gewisses Unbehagen beim Anblick dieser schon zu der Zeit ihrer Entstehung aus der Zeit gefallenen Darstellungen dieser Stadt. Gewiss sind einige dieser Holzschnitte ikonisch in der Darstellung der Stadt und ich möchte dem Schöpfer nicht das Handwerk als Holzschneider absprechen. Aber es fehlt mir an kritischer Einordnung und Reflektion aller AkteurInnen in der Oberlausitzer Kulturlandschaft zu einem Künstler und seinem Werk, der noch 1942 in der ‚Großen Deutschen Kunstausstellung‘ mit der Arbeit ‚Stillende Mutter‘ vertreten war. Dann 1943 ein Titelbild für die Zeitschrift ‚Deutsche Leibeszucht‘. Anzumerken ist, dass der Künstler wegen seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, gegen Ende des Krieges seine Anstellung als Ausstellungsleiter am Stadtmuseum Bautzen verlor und zum Heeresdienst eingezogen wurde. Soweit so normal: Ein Karriereknick reichte bei vielen nach dem Krieg als Beleg für den Widerstand gegen das Naziregime.
Der zugegeben härteste Triggerpunkt für mich war, als Anfang diesen Jahres in Görlitz eine kleine Ausstellung gezeigt wurde, die den Künstler in eine Reihe mit Alwin Brandes, Hanka Krawcec, Johannes Wüsten, Paul Sinkwitz und Rosa Luxemburg stellte. Das expressiv erstarrte, alle Stadtbrände überdauernde Hexenhaus, als das Symbolbild eines tausendjährigen Bautzen neben einer Abbildung aus dem Herbarium von Rosa Luxemburg schmerzt dann doch sehr. Der Diskurs darüber blieb aus oder drang nicht durch ins oberste Stübchen meines gläsernen Elfenbeinturms im fernen Leipzig.
Vor einigen Wochen fand ich eine Ansichtskarte, welche für das ‚Fest der Lausitz‘ 1935 gestaltet wurde und 1941 immer noch im Umlauf war - wie die Stempel auf mehreren erhaltenen Exemplaren belegen. Der schwarze ‚Ritter‘ auf seinem schwarzen Hengst vor dem brennenden Bautzen. Ist es eine Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die kurfürstlichen Sachsen (das Wappen auf dem Schild lässt es vermuten) die Stadt belagerten? In der Folge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde das böhmische Bautzen samt dem Markgraftum Oberlausitz 1635 den Sachsen zugeschlagen. Die Perspektive, dreihundert Jahre später, ist eine großdeutsche und Rudolf Warnecke weiß den gewünschten Ton des Regimes zu treffen, welches die geplante Kolonisierung der ‚Ostgebiete‘ mit Ereignissen wie dem ‘Fest der Lausitz’ historisch begründen will. Ab 1937 wurde sorbisches Leben systematisch unterdrückt.
In einer Region, die 79 Jahre nach Kriegsende regelmäßig in der Presse wegen rechter Verhaltensauffälligkeiten gewürdigt wird und sich darüber jedes Mal ungerecht behandelt fühlt, ist der Künstler immer noch im kulturellen Mainstream verankert. Ich empfinde diese Trutzburgen-Kreuzritter-Ästhetik als zutiefst Slawen-feindlich und nicht im geringsten die Ursprünge dieser zweisprachigen Region und Heimat einer autochthonen Bevölkerungsgruppe widerspiegelnd. Die - hoffentlich nicht - kommende blau-schwarze Regierung frohlockt ob dieser braunäugigen Sehschwäche. Regelmäßig erscheinen vor meinem inneren Auge rotierende Rundumleuchten, wenn dieser Tage der Künstler und sein Werk aufploppen. Das ist nicht zwingenderweise der Aufruf zum Bildersturm, sondern lediglich eine Aufmunterung, mal eine andere und ich betone, nicht-identitäre Perspektive einzunehmen.
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aktivistaverein · 10 months
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Lesefutter: „Ein unvollständiger Mann“ - Exploitation statt Repräsentation
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Eines vorweg: Jedes Mal, wenn ich irgendwo LGTBQIA+ statt LGBTQI lese oder im Rahmen einer Veranstaltung explizit Asexualität und Aromantik erwähnt werden, mache ich innerlich jauchzend einen (ebenso innerlichen) Hopser. Manchmal geschieht beides auch sicht- und hörbar. Ich bin dermaßen ausgehungert nach Repräsentation und dankbar für Krumen, dass ich mich zuweilen dafür schäme. Zwar gibt es hin und wieder Artikel über Aspec-Erfahrungen, doch meist berichten sie über beide Identitäten im Format: „Wir haben hier ein interessantes Einzelschicksal, schaut, die Person ist trotzdem ein Mensch, sie erklärt uns nun ihre sonderbare Existenz“. Das ist oft ehrlich um Aufklärung bemüht und lieb gemeint, aber nicht das, was bitter nötig ist: Stories und Erzählungen, in denen Personen einfach aspec sind und ihr Erleben dadurch beeinflusst, aber nicht komplett definiert wird. Ich möchte asexuelle Raumschiffpilot*innen, Vampirjäger*innen, Bäcker*innen und Präsident*innen, Figuren, die selbstverständlich als sie selbst Geschichten erleben, ihre Welt prägen statt zu reagieren und mehr sind als ein kurioser Einzelfall. Und die auch allosexuellen Personen zeigen, dass unser aller Leben besser wird, wenn wir normative Vorstellungen von Sexualität und Beziehungen (nicht nur romantischer Art) hinterfragen.
Hintergrundinformationen zum Roman
Dementsprechend gespannt bin ich, worum es sich beim Roman „Ein unvollständiger Mann“ von Ralf Gerhardt handelt. Vorweg gab's von der Promoagentur ein Interview, in dem zu lesen ist:
„Herr Gerhardt, Ihr erster Roman 'Ein unvollständiger Mann' dreht sich um Asexualität, ein bisher wenig diskutiertes Thema. Was hat Sie dazu inspiriert? Gerhardt: Ein Artikel in der ZEIT (…) hat mich darauf gebracht (…). Ich (…) war (…) beeindruckt, mit welcher Wucht diese Orientierung in den Alltag der Betroffenen grätscht.“
Das tut weh. Meine Orientierung grätscht nicht in meinen Alltag als aspec Person, der Alltag mit seiner Allo- und Heteronormativität selbst ist das Problem. Er lässt sich ändern, meine Orientierung nicht. Und statt unter ihr zu leiden, strebe ich die Änderung des Alltags an. Doch, so lässt uns die Agentur im Anschreiben wissen: „Wie gründlich der Autor recherchiert hat, ist seiner Coming-of-Age-Geschichte anzumerken.“
Erste Eindrücke
Es ist ungerecht, ein Buch dafür zu kritisieren, was es nicht ist. Angesichts der erwähnten, gründlichen Recherchemuss ich allerdings annehmen, dass die meisten ihrer Ergebnisse keine Spuren im Buch hinterließen. Vielleicht beschränkten sich die Quellen auch nur auf die erwähnten Standard-Interviews mit asexuellen Personen, deren Autor*innen individuelles Leid betonen. Das allerdings würde keiner gründlichen Recherche entsprechen Vielleicht war es aber auch eine bewusste Entscheidung, die dem Autor selbstverständlich zusteht.
Mir ist nicht bekannt, ob Ralf Gerhardt, der „Ein unvollständiger Mann“ schrieb, selbst asexuell ist, auf meine Nachfrage erhielt ich keine Antwort. Falls nicht, ist die Entscheidung, die Geschichte aus Sicht des asexuellen Kolja Wolf in Ichform zu erzählen, mindestens gewagt, meiner Meinung nach aber geradezu dreist. Dass auch allo Person über Asexualität und asexuelle Figuren schreiben, ist notwendig und willkommen. Als ace Person zu schreiben ist jedoch, wie bei allen anderen Identitäten, die nicht der eigenen entsprechen, zum Scheitern verurteilt, solange es keine explizite asexuelle Beteiligung, kein Feedback und kein Lektorat durch Aspecs gibt. Und falls Ralf Gerhardt doch ace sein sollte, hoffe ich, dass er bald Anschluss an die Community findet und neue Perspektiven kennenlernt.
Der asexuelle Erzähler Wolf ist eine wenig komplexe, passive Figur, die zu Beginn der Handlung bewusst emotionalen und körperlichen Abstand zu anderen hält. Seine Attitüde ähnelt eher einem gloomy Teenager als einem Mittdreißiger. Da ihm eine aggressive, „männliche“ Sexualität fehlt, sieht er sich als den titelgebenden, unvollständigen Mann. Dieser empfundene Makel bestimmt jegliche Interaktion mit anderen Figuren. Ihnen gegenüber verhält er sich egoistisch, launisch, rüde und, zumindest in der Vergangenheit, teils gewalttätig. Erst durch Zufälle, amatonormative Liebe und Aufklärung durch seine allo Bezugspersonen gelangt er zu einem apologetischen Umgang mit seiner Sexualität und ist am Ende sozusagen „trotz allem“ ein Mann. Die allo-Figuren sind wie er unsympathisch und dazu übertrieben sexualisiert. Sie sind Karikaturen, die immerzu flirten müssen, wenn sie eine Person attraktiv finden und sich geistig auf einem permanenten Junggesell*innenabschied befinden.
Paralleluniversum?
Die im Text vorherrschenden Gespräche sind auch durch die Erzählstruktur des Romans ermüdend. Sie beschränkt sich auf Unterhaltungen an wechselnden Orten und ist als das Gegenteil von „show, don't tell“ durchweg selbstreferenziell, ja hermeneutisch. Unklar bleibt, weshalb Wolf zwar den Begriff „asexuell“ kennt, ihn aber trotz eigener Besessenheit von mangelndem Interesse an Sex und allen daraus entstehenden Problemen nie recherchierte. Das Internet existiert, es werden Mails geschrieben und am Ende tauchen Prideflaggen in asexuellen Farben auf, über deren Design in unserer Realität 2010 online abgestimmt wurde.
Wenn Wolf sich im Internet umgesehen hätte, wäre ihm aufgefallen, wie wenig besessen von Nabelschau und Leid das Leben von Aces ist. Dass sie nicht die ganze Zeit darüber brüten, wie seltsam sie sind, sondern stattdessen eigene Ideen von erfüllten Beziehungen haben. Dass sie sich und ihre Umwelt reflektieren können, ohne sich selbst abzuwerten und andere zu meiden. Dass Queerness, anders, als die schwulen Charaktere im Buch nahelegen, nichts ist, was jemand tut, nämlich immerzu queeren Sex haben (wollen), sondern eine Art der Abweichung von gesellschaftlichen heteronormativen, sexistischen, patriarchalen Normen, die auch uns Aspecs mit anderen Identitäten verbindet. Und vielleicht auch, dass die Sexualisierung von Queerness an sich Teil eines Weltbilds ist, dass Heterosexualität im Gegensatz zu ihr als „gesund“ und „normal“ betrachtet und allen schadet.
Auch davon ist in „Ein unvollständiger Mann“ nichts zu lesen. Asexualität ist nur ein Auslöser von Konflikten, deren Lösung einer asexuelle Person selbst nicht möglich ist. Der übergriffige Freund, der Wolf einst nicht konsensuellen Sex unter Drogeneinfluss aufzwang, weiß am Ende mehr über Asexualität als der asexuelle Wolf selbst. Ahnungslos wird die einzige asexuelle Figur durch eine Handlung geredet, die nicht genügend Camp und Humor besitzt, um das übergroße Drama einer Telenovela zu bieten, aber ähnliche dramaturgische Kniffe bemüht. Sie ist zu szenisch abgefasst, um als Roman zu gefallen oder durch Beschreibungen von Personen, Orten und Gefühlen zu unterhalten. Dazu fehlt jede gesellschaftliche Dimension, die Figuren haben Berufe, aber keine Identität und befinden sich abseits zeitgenössischer queerer Diskurse fest in konservativen Ideen von Männlichkeit und Heteronormativität verhaftet, die sie durch oberflächliche Exzesse nur verstärken.
Fazit
Ich weiß nicht, für welches Publikum das Buch geschrieben wurde. Falls für Aspecs, sollten wir uns auch angesichts fehlender Repräsentation nicht mit dem hier Gebotenen zufrieden geben. Wurde es für Allosexuelle verfasst, setzt es das übliche othering im Protagonisten Wolf selbst fort und lässt die Möglichkeit, auf über 350 Seiten nicht nur über Asexualität, sondern Sexualität an sich aufzuklären, ungenutzt verstreichen. Nicht einmal der Unterschied zwischen Libido und sexueller, romantischer und anderen Arten von Anziehung wird, und sei es in Form eines Glossars am Ende des Bandes, dargelegt.
Als aspec Person stachelt mich das mehr an, als dass es mich aufbringt, ich weiß ja, wie vieles noch klargestellt werden muss. Zum Beispiel, dass ein Leben als asexuelle Person zwar durch Allo- und Heteronormativität erschwert wird, Asepcs aber mehr zur Gesellschaft beizutragen haben als die Rolle des seltsam Anderen, die andere in ihrer vermeintlichen Normalität bestärkt, indem sie „trotzdem“ wie Allos leben wollen und das freundlicherweise manchmal unter Mithilfe viel entspannterer, offenerer Allos dürfen. Wir haben nicht einfach nur einen geringeren Anteil an gesellschaftlichen Normen entsprechenden Beziehungen oder lehnen sie ab, wir queeren sie. Und diese transformative Kraft der Queerness ist erstaunlicherweise das, was mir in diesem Buch, einer Exploitation Fiction über Asexualität, mehr als andere fehlt. Eine Geschichte, die darauf nicht eingeht, ist nicht automatisch misslungen, nur weil sie diese, und in diesem Fall explizit meine, Erwartungen nicht erfüllt. Doch was hier stattdessen erzählt wird, reicht nicht aus, um zu überraschen und vergessen zu lassen, was fehlt.
--
Diese Rezension wurde verfasst von: Lennart. Wir haben dafür eine elektronische Kopie gratis erhalten.
Ralf Gerhardt: Ein unvollständiger Mann. Erschienen 2023 im Selbstverlag, 356 Seiten. Hardcover-ISBN 3347907035 (24,90 €), Softcover-ISBN 3347907027 (16,90 €)
Bestellbar unter anderem bei tredition.
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10 and 17
10. Do you have a guilty fav?
Hmm, I mean I do love to read YA books so probably some of those would probably count as that. There’s e.g. a collection of queer stories called Proud that I really like. Another one is The hate u give or Americanah (not YA but I wish I could root more for the author but alas Chimamanda Ngozi Adichie is making that rather hard). But really depends on the definition of guilty fav I guess
17. Top 5 children’s books
Ooh difficult one. Ein paar Lieblinge die eher vor Kurzem herausgekommen sind: Das ist mein Hut, Pauls Garten (einfach nur wegen dem Spruch “Der Hunger gross, die Laune schlecht. Das Leben scheint so ungerecht”), Da sein und ah eines das heisst Nur ein kleines bisschen. Don’t really remember any of the books I read as a child I mean except I think Fear Street at some point and Die Drei ???. Oh but there’s also that children’s book series called little people, I think, which is rather cute
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blog-aventin-de · 1 year
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Bär sucht Wohnung
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Bär sucht Wohnung ⋆ Fabel von Novalis
Bär sucht Wohnung ⋆ Fabel von Novalis ⋆ Kaiser und Könige
»Wohin mein Freund und Genosse Bär?« sprach einst ein Wolf zu einem wandernden Bären. »Ich muss mir eine andere Wohnung suchen«, antwortete dieser niedergeschlagen. »Aber du hast doch ja eine wunderschöne und geräumige Höhle! Warum verlässt du sie?« fragte der Wolf. Darauf antwortete traurig der Bär: »Der Löwe, der König der Tiere, macht Ansprüche an dieselbe und rief sogar den Senat der Tiere zusammen.« Darauf sagte der Wolf: »Aber da brauchst du dich doch nicht zu fürchten, du bist ja im Recht und deine Wohnung ist eine gerechte Sache.« Da klagte der Bär: »Leider ist dem nicht so. Gegen Kaiser und Könige ist jede Sache ungerecht. So ist es nun mal im Leben, Genosse Wolf« und ging bekümmert weiter. Bär sucht Wohnung ⋆ Fabel von Novalis ⋆ Kaiser und Könige Read the full article
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sadruth · 1 year
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Und da liege ich wach, kurz vor Mitternacht. Und wieder hat dieser grausame Mensch mir den Abend versaut. Lange ist es noch gar nicht her als er mich zuletzt berührte. Schrecklich wenn ich an diese Taten des missbrauches denke. Ausgerechnet von meinem Bruder. Es waren so knappe 12 Jahre über die Hälfte meines Lebens wurde ich sexuell missbraucht von reinen befriedigen bis hin zu Bildmaterial bis hin zum eindringen mit Video alles dabei. Und wen interessiert es? Kaum jemand. Unsere Eltern fahren trotzdem lieber zu meinem Bruder als zu mir, rufen mich vllt mal kurz an aber. Wieso liege ich nur wach und lasse es mir durch ihn zerstören. Wahrscheinlich weil es so ungerecht ist wie scheiße mein Leben geworden ist und wie gut sein Leben ist, Auto verheiratet Großes Haus. Ungerecht.
Ich liege also hier, verarbeite den Tod von meinem Vater. Der einzige der mich jemals verstand. Dazu so ein langjähriges trauma und doch stecke nur ich zurück.
Wie gerne würde ich dieses Schwein anzeigen! Doch dann wüsste ich wäre meine Mutter zutiefst enttäuscht von mir.
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Woran merkt man das die Welt ungerecht ist?
Diejenigen die Leben möchten, sterben.
Diejenigen die sterben möchten, leben.
Scheiss auf diese Welt. Sie kotzt mich nurnoch an.🖕
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ulrichgebert · 2 years
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Es kostet mich dann doch etwas Überwindung, einen Film mit Adam Sandler und Ben Stiller anzuschauen. Das ist wahrscheinlich ungerecht. In Noah Baumbachs vorgeblicher Tragikomödie The Meyerowitz Stories (New and Selected) schlagen sich dafür, daß sie sich gegen den unwahrscheinlich souverän, als wäre es die leichteste Sache der Welt, den Film beherrschenden Dustin Hoffman und Emma Thompson durchsetzen müssen, ganz tapfer. Ist natürlich ein total guter Film über die Kunst, die Familie, das Leben, die Selbstbestimmung und so, nur verkrafte ich hoffentlich an sich wohlmeinende, aber notorisch unaufmerksame Patchworkfamilienväter schlecht, weshalb die Komödienansätze vielleicht etwas an mir vorbeigingen. Dabei finde ich ja sonst das dümmste Zeug lustig. Aber nö, ist schön und ergreifend. Schad’ ja auch mal nichts.
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replay-megiblog · 2 years
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Ich habe wirklich gekämpft für uns.
Mehr als du denkst, doch du verurteilst schnell,
Das ist ungerecht.
Ich verstehe dich, du hast was besseres verdient.
Doch ich weiß, dass man nur einmal im Leben liebt.
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ausmaeandern1102 · 13 days
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240418 1457
absolute kinderficker, nichts als kinderficker, motherfucker, was das wahrscheinlichste ist, hinter .... aber muss ich eigentlich auch nicht erwähnen, das andere wohl auch nicht ....
ya, und alles können diese scheißspinner erklären, aus der mittelmasse, von yoor yoor yoor, und so ergibt sich natürlich auch die ableitung dann von massenmedien, und woher das wort kommt, und die mittelmasse von yoor yoor yoor sei dann das menschliche, weil absolute kinderficker und nichts als kinderficker, haben halt auch was yoor yoor yoor menschliches an sich, und es geht um's über über über leben, ....
und natürlich muss nichts abgeleitet werden aus der ablehnung gegenüber jesus, sondern andere wege müssen gefunden werden, immer wieder muss irgendwas vorgehalten werden, während diese spinner, wie immer, wie alle heiden, heiden an der spitze, nur rumtauschen wollen und rumjuken,
und was anderes, außer mit der mutter zu verkuppeln und zu töten, den vater zu töten, aber können sie auch nicht erkennen, zweitgeborenen komplett abreißen und verschärbeln, schwester in den wind schicken, kleine jungen ficken, und was anderes macht die schabe ja nicht, der LHA erstgeborene, was anderes macht der hinterletzte abschaum ja nicht, der abschaum auf zwei beinen,
und der rest ist cheng cheng chechechecheng, affenparty, rund um den harem und wer you you für natürlich hält, für angeboren, und wer einen glucklaut für angeboren hält, der wird ja auch nen razzulu nicht verstehen können, aber am ende ist wieder alles mosesifiziert,
aber ich hab wohl jetzt gerade das thema gewechselt, so als würd es bei eurer affenparty ein thema geben, geben können, ihr seid ja keiner sprache fähig,
und der rest ist spaß, mit eigener imaginären vergangenheit, weil ihr könnt ja nicht ganz aus dem nichts kommen, aber so blöd, wie ihr seid, und so ungerecht und dumm wie ihr seid, ist das dann wohl schon möglich, inmitten von 171o 171o 171o, und auch das könnt ihr nicht verstehen, und 171o auch nicht, und 171 auch nicht,
aber als LHA abschaum habt ihr eine große verheißung bekommen, zb dadurch, geboren zu sein, zb weil ihr ja nicht ganz aus dem nichts kommen könnt, aber exakt das ist der fall,
und ich wollte ja noch worte suchen, für die umrundung oder so, bzw für vrp-ähnliche gegenstände, und ihr habt das ja ganz wundervoll eingerichtet, von den radio fernseher drogen, bis hin zum großen KLM call, wo das cellphone anruft, nicht nur seine logik unter kindern hat, und nicht nur ruft, "alle massenmedien abstoßen", sondern auch noch einen anderen ruf dabeihat,
aber ich hab jetzt auch darauf keine lust.
die motivationslage, warum, und ob ich das wissen kann oder will, wenn in jesus schon klar dies und das steht und ihr darauf hättet auch hören können, wärt ihr menschlich, und das alles ist sehr gut und klar verstehbar, und ihr hättet besser darauf gehört,
aber ihr seid ja der abschaum auf zwei beinen, und die schande der menschheit, mörder christi mörder christi mörder christi mörder christi, 18a, lügner, mörder, kinderficker, absolute kinderficker, nichts als lügner, nichts als mörder,
und zusammen nennt man das great britain, usa, canada, und der rest schätzungsweise auch, und die kdf fraktion hier überall, mit seinem bürgergeld, und der kicherID,
und ihr könnt das manipulieren und überwachen, gleichzeitig, so viel ihr wollt, während ihr keine öffentlichkeit habt, aber was heißt öffentlichkeit schon, außer dass der erstegborene des LHA eben gerne kleine kinder ficken geht, weil er muss ja auch männlich sein, und sich vergewissern, dass er eine vergangenheit hat, die ihm eine große verheißung gebracht hat, und außerdem muss die schwester auch in die wüste geschickt werden, und der vater getötet, aber er weiß auch nicht, wer das ist, und mit der mutter verkuppelt, um jeden, der sich damit verkuppeln lässt, zu töten, und das ist sein leben, und so macht er das gerne, schwarz, schwarz und schwärzer als schwarz, aber nacht nicht und hoch nicht, und vielleicht eine farbe, aber auch nicht mehr.
und wie ihr euch das vorstellt, ihr scheißefressenden drecksäue, wie ihr euch das vorstellt, mit all euren lügen vorher und vorher und vorher, und dann mit diesem hier neu sogenannten umrunden, weil vorher hat das wort ja was anderes bedeutet, aber wen interessiert's ja auch, habt ihr ja keinen nennenswerten verstand,
ja, und mit der manipulation, und dem abhören und überwachen gleichzeitig, anhand von eurer automatischen maschine, die so automatisch ist, wie ihr gehirnlos seid, und mit diesem yoor yoor yoor, aber was auch immer.
171o 171o 171o auch ganz gut, und quasi dasselbe, aber was auch immer.
tya, und entweder kauft sich der general hiob sein cellphone, oder er kann sich verpissen, aber ihr habt ja noch sowieso viel spaß, mit überwachen, unterschieben, manipulieren, abhören, und mit den methoden, die eine erstgeborene geschichtslose sau so haben kann.
und mehr kann ich auch nicht sagen. aber alles muss vorgehalten werden, und andere gründe, warum es schlecht ist und ihr besser, müssen gefunden werden, als die, dass da die ablehnung gegenüber christi ist, und dass das der grund ist, warum etwas schlecht ist, und warum etwas verwerflich ist.
und alles habt ihr dran gesetzt, jesus nie mehr wiederzusehen, weil wer sich immer in seiner 364LMS vollkleckert mit mittelmaß und massenmedien, und wer die affenparty organisieren will, ohne jemals geschichte gehabt zu haben, und wer dinge sieht und halluziniert und auch gar nicht anderes kann als zu halluzinieren und zu lügen,
ya, das muss wohl LHA sein, weltweit, und in jedem land,
und der versuch, sich da draufzusetzen, auf dieses abhören und unterschieben und manipulieren und verdrehen und überwachen und alles gleichzeitig im vor-zurück-modus, also angesichts dessen, dass "ihr", dass alle, dass "ihr", dass der LHA aller länder und deren untergebene, dass die das permanent versuchen, und versucht haben,
angesichts dessen, halt ich mich ganz gut, aber es ist halt auch nicht viel passiert, und ihr habt ja nur alle christen umgebracht, und ihr müsst das ja auch nicht wissen, was das christentum ist oder gewesen wäre, weil ihr habt ja mit 364LMS die macht über die christiannitty, und da kann ja jeder menschliche machen, was er will, und sich wundern, woher das kommt,
aber er ist eben ein kinderficker, abschaum auf 2 beinen, und die definition, total, eines kinderfickers, und das ist die geschichte, die ihr habt, und dann habt ihr eure sprache gedoppelt, und was auch immer ihr noch einschieben wollt, von euren blöden witzen,
aber es hätt auch anders gehen können, aber ohne eine prozentuale hinrichtung des LHAs wird's nicht gehen, und eure schuld ist grenzenlos, und wenn's schon bei jesus steht, wer nicht für mich ist, ist gegen mich, als zentrum des glaubens, der leere, der lüge, und von anfang an soll ich sterben/ermordet werden, ohne irgendeine schuld, aber judas und der rest müssen mich ja aufklären, dass ich hingerichtet werden soll, obwohl ich so lebendig bin, was sie auch nicht sagen, oder gedacht haben, aber sie wollen halt in ihrem sündenpfuhl baden, aber ich weiß das ja schon von anfang an, und 18a ist eure welt, und so ist das und war das immer,
und es hätte sich auch ändern können, aber ihr wollt ja eure vergangenheit, die ihr nicht habt, aus euren opfern ableiten, das ist eure sache, und vollständig muss ich auch nicht gegenüber typen sein, die verwirrung als normalzustand durchsetzen wollen, oder die einen glucklaut für angeboren und normalzustand halten und das durchsetzen wollen, oder die youyou für angeboren halten und als normalzustand durchsetzen wollen.
warum sollt ich mit dieser kinderfickenden scheiße reden, und dass sie 18a sind, steht da auch ganz klar, in jesus, und in der erstletztdemonstration, aber ihr wollt lieber nach jerusalem, aber auch das ist nicht die richtige auslegung,
weil nur in der mitte von 171o 171o 171o / yoor yoor yoor, nur da kann das liegen, weil ansonsten hättet ihr auch einen fehler gemacht, und gerade, dass ihr nur-natürlich seid, und an der spitze, gerade darin liegt doch die hoffnung, oder etwa nicht?
ja, jesus hat das wohl anders gesehen und ihr wollt wohl nicht hören. und da keiner von euch je hören wollte. usw usf. aber votiliert mal durch die gegend. und trampelt mit den füßen. und das cellphone hat auch gesprochen.
ya, vier, kommunizieren, passieren, komisch, schon 3 wochen hat's LHA geregnet, und es ist kein other abzusehen, letztes mal war's motor, und ich glaube schon, es ist darth vader angeplant, seit 24 jahren schon ist fake news, über das menschliche mittelmaß inmitten von 171o 171o 171o / 364LMS, und vorher hat's geregnet, ich glaube schon, es war irgendwann im mayking-heath of if=have, schon 1400 jahre regiert der angeborene-glucklaut, und es ist kein razzulu dallah abzusehen,
naja, ja, das wollt ich eigentlich nicht schreiben, weil jetzt komm ich noch schlecht drauf, wie wir sagen.
vier. letztes mal war's mutter, und ich glaube schon, es ist darth vader angeplant. und es ist kein other abzusehen.
das hier sind nur vier. geschichten=171o 171o 171o=yoor yoor yoor. diehiehiehier. das hier sind nur vier. und es ist kein IT abzusehen, ich dachte schon, ich könnte if=have bewohnen, aber das S gehört doch auch den menschen,
und erstgeborene haben in die luft scheiße gekotzt und wieder von ihrem körper aufgelesen und abgeschleckt = denken, augen von 364LMS dachten sich, verschon mich, wenn KML oder überüberüberleben sagt, dass der name jesus schon alleine so viel kommuniziert, schon 3 wochen hat's geregnet, und es ist kein other abzusehen.
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korrektheiten · 1 month
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Ungesetzliche Landnahme
Manova: »Die uneingeschränkte Herrschaft Israels im Westjordanlands und im Gazastreifen ist ungerecht und führte über Jahrzehnte zu schweren Menschenrechtsverletzungen. Dies ist für alle offensichtlich, die die Situation im Nahen Osten vorurteilsfrei beurteilen. Weniger bekannt ist allerdings eine andere Tatsache: Die Besatzung ist nach Völkerrecht grundlegend illegal, weil sie gegen das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes verstößt. Alle Einzelbestimmungen, die Israel für die Gebiete trifft, sind somit null und nichtig. Es gibt kein richtiges Leben im falschen, und es gibt keine berechtigten Maßnahmen innerhalb eines insgesamt rechtswidrigen Rahmens. Umso schlimmer, wenn das israelische Militär dem Unrecht durch das aktuelle grausame Bombardement von Gaza noch die Krone aufsetzt und Tausende von Menschenleben nimmt. Mit dieser Erkenntnis schockierte die Arabische Liga die Welt vor dem Internationalen Gerichtshof und fügte Israel damit eine schwere moralische Niederlage zu. Hier der Redetext von ... im Wortlaut. http://dlvr.it/T4hFzJ «
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Tumblr media
Unbewusst, unreflektiert, ungerecht, ignorant, verblendet, egozentrisch, egoistisch und voller Doppelmoral. Welche Spezies man zu einem großen Teil wohl damit beschreiben könnte? Bin mal wieder gefrustet. Wie eigentlich jeden Tag. Mir wird aber auch jeden Tag aufs neue mit Beispielen aus der Realität vor Augen geführt das ich damit nicht ganz falsch liege was ich über die meisten Menschen denke. Die Welt ist im Grunde so schön, aber dann kommt da der Mensch. Die Spezies die sich für überlegen hält, aber am Ende sind die meisten nur da wo sie sind wegen dem was andere Menschen vor ihnen geleistet haben und das einzige was sie können ist in grenzenloser Doppelmoral Leben und Logik sowie Tatsachen zu leugnen oder so hinzudrehen wie es ihnen bei einem bestimmten Thema passt. Wenn man die selbe Vorgehensweise bei einem anderen Thema anwendet gefällt ihnen das Ergebnis nicht und sie ändern es einfach wieder. Praktisch? Ja, aber auch verabscheuungswürdig. Hoffentlich löscht sich diese Spezies zeitnah selber aus. Das wäre wohl das kleinste Übel.
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jonnyardor · 2 months
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2020 (prod. By Jonny Ardor, drum kit by Tobin)
Intro (sample)
Producer tag (Tobin) beat pack comes from Tobin
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln [kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 1]
Verloren in der Bildung, aber eigentlich nicht dumm
Verlogene Beziehungen, ich war naiv und jung
Komische Begegnungen, mental nicht ganz gesund
Chronische Beschwerden, doch ich stellte mich taubstumm
Darum lebte ich für die Seele und die Kunst
Widerstrebte meinem alten Lebensentwurf
Ewiger Student, stillte meinen Wissensdurst
Beflügelt am Klavier, nicht im Kurs
-
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 2]
Mama, tut mir leid, war von mir nicht fies gemeint
Damals gute Noten, doch verschwendet deine Zeit
Papa sah mich musizieren und schreiben, war gescheit
Sagte sie wird schwanger, wenn du immer zu ihr reist
Ich hab bloß gelacht, doch er hat es prophezeit
Dachte, es wird hart doch ich fühlte mich bereit
Bis mein Traum uns füttern konnte, war es noch zu weit
Trockene Bissen führten anfangs noch zu Streit
__
[Bridge]
Liebe meines Lebens, nicht nur Kindesmutter
Habe mich entschieden, als du warst kaputter
Ich bleibe dein Mann, ohne Wenn und Aber
Suche einen Ausweg, Wohnung und auch Arbeit
Papa wusste nichts von seinen grossen Kammern
Bete immer länger, denn sein Sturz gab allen Trauma
Schwestern hielten sie fern von den häuslichen Schlafkammern
Kein Willkommen, keine Wärme, dabei war sie schwanger
Viele starben durch den Virus, ihr wurd bang und banger
Alles draußen leise, Depression im Anmarsch
Umsatzverlust, für Natur war's heilsam
Wollte manchmal sterben, doch der Puls macht standhaft
Wir finden unsere Ruhe in dem Durcheinander Gutes Jahr, denn wir fanden zueinander
Seit diesem Jahr, tot erklärt für Verwandtschaft
Nach dem Tal kommt die Berglandschaft
--
[Outro]
Mama denkt: je früher man arbeitet, desto größer die Rente
Mama nennt das Abitur einen Schlüssel zu höheren Schätzen
Papa zitiert Alpha Blondie: Arbeit ist hart, aber besser als betteln
Die Reichsten haben Gott vergessen, die Ärmsten müssen Jobs anzetteln
Ihr gottloser Vater sieht Kindheit und Studium nur als ne Rechnung
Geizig und stur, ausser Urlaub und Mutter sieht er nur Verschwendung
Priorisiert sein Gehalt über alle, 10.000 netto
Hat Sympathien für Tiere und Kellner, für sie was in petto
Immer wenn sie ihn brauchte, war er nur echauffiert
Mein Vater wollt' helfen, doch war diesmal kollabiert
Goldene Kinder zu schwarzen Schafen mutiert
Zorniger Sommer, zu schwarzen Pathern transformiert
Ungerechte Welt, sieht den Wert nur in Papier
Beinah' mittellos und wohnungslos, wer half uns, wenn nicht ihr
Onkelchen und Tantchen, die nicht aussehen wie wir
Ohne wahre Freunde wären weder wir noch unsere Kinder hier
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