Tumgik
#blutiges herz
bloodydog · 2 years
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Entweder man ist nicht erfolgreich und hat Freunde oder man ist erfolgreich und hat Feinde
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
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Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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Abkehr vom Krieg
Der die Wage der Welt in eheren ruhigen Händen hält, hat dich gewogen, hat dich zu leicht befunden.
Durch viele tausend rote Stunden, hinüber, herüber, nach oben, nach unten, hat er das Pendel der Zeit getrieben und blutige Kurven an den Himmel geschrieben.
Wir lesen ab: Grab für Grab, drückende Lasten von Blei und Blut, Haß, Hunger, Seuche, Rachsucht und Übermut, das ganze Füllhorn irdischer Qualen.
Ausgelotet sind nun die Schalen, im Gleichgewicht steht wieder die Wage wie an dem ersten Weltentage.
Wird unser Schicksal neu gewogen und springt der Krieg auf die Wage der Welt, schleudert das Herz in flammendem Bogen hinter ihm her, daß der Krieg in die Luft geschnellt, hart und schwer aus der friedsamen Erde fällt.
Er soll sein Schwert nicht mehr an unsren Knochen schärfen und Lasten kneten aus Mensch und Metall, sie hohnvoll auf die Wage zu werfen.
Wir wollen der Erde neue Gewichte geben, die Liebe aufrichten aus ihrem tiefsten Fall und alle künden: Heilig der Mensch und dreimal heilig das Leben!
--Karl Bröger
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mrvampirerock · 2 months
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[ „… Heute schreiben wir den 5. Januar 1824. Aktuell halte ich mich in Rumänien, Transsilvanien auf. Van Helsing ist für mich tagsächlich eine willkommene Abwechslung. Dieses stetige Katz- und Mausspiel zwischen Van Helsing und mir bereitet mir Freude. Zugegeben hat er mich Tage zuvor hart erwischt. Seine Pfeile, die in Weihwasser getränkt wurden, brennen wie Feuer auf meiner Haut und hinterlassen hässliche Narben. Sei es drum. Er wird mich nie aufhalten können…
Die Nächte hier sind extrem kalt. Es scheint mit einer der kältesten Winter zu sein. Viel Schnee, Sturm und immense Minustemperaturen. Bei dieser eisigen Kälte ist eine Jagd für mich fast Ergebnislos geworden. Die Menschen verkriechen sich in ihren Häusern, verrammeln die Türen und Fenster. Doch heute liegt ein sehr dominanter Geruch von Blut in meiner feinen Nase. Ich habe schon viel Blut gerochen aber dieser Duft ist anders. Es reizt mich mehr. Ich bin diesem Duft gefolgt. Schon auf dem Weg dorthin habe ich viele blutige Pfotenabdrücke von Wölfen im Schnee erkannt. Ebenso die Abdrücke eines offenbar verletzten Pferdes. Das Wolfsgeheule klingt herrisch, fast schon majestätisch. Das verdeutlicht mir, dass die Wölfe in dieser kalten Nacht erfolgreich waren. Bis in die Tiefen des verschneiten Waldes bin ich hervorgestoßen um schließlich mitten auf dem zugefrorenen See ein totes Pferd mit seinem Reiter in einer Blutlache vorzufinden. Ich betrat den zugefrorenen See und näherte mich dem übel zugerichteten Kadaver des Pferdes. Die Wölfe hatten sich bereits daran bedient und mehrere große Stücke Fleisch aus dem Tier gebissen. Unter dem Kadaver lag der Reiter begraben. Blutüberströmt. Sein schwacher Herzschlag erreichte mein Gehör. Sein Blutgeruch ließ den Speichel in meinem Mund mehr werden. Ich verschaffte mir einen Überblick. Seine Beine waren gebrochen, seine Arme übersät von Bissen und fehlendem Muskelgewebe, welches sich die Wölfe geschnappt hatten. Seine Rippen waren auch gebrochen. Schlimme innere Verletzungen. Er hatte nicht mehr lange zu leben. Ich könnte ihm seinen letzten Lebenstropfen aussaugen und ihn hier liegen lassen. Keiner würde fragen. Es würde nach wie vor wie ein Unfall aussehen. Aber irgendetwas an diesem Reiter faszinierte und fesselte mich. Ich schob den Kadaver seines toten Pferdes beiseite und kniete mich über ihn. Seine Atmung wurde immer schwächer. Sein Herz auch. Ich zögerte nicht mehr lange und rammte meine Fangzähne in seinen Hals um ihm sein letztes Leben auszusaugen. Danach biss ich in mein Handgelenk und ließ ihn mein Blut trinken…
Seinen verstorbenen Körper schleppte ich in mein Versteck und kümmerte mich um ihn. In dieser Nacht wurde ein neuer Vampir geboren… „ ]
@darkxhero
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lasiras-world · 6 days
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Unterstimulation
Gibt es etwas stressigeres, als Freizeit?
Ich weiß, dass für viele Menschen Freizeit etwas tolles ist, etwas, was sie voll und ganz genießen. Sie sagen, sie könnten dann abschalten, runterfahren oder entspannen. "Einfach mal nichts tun" oder "chillen" sind da oft genannte Dinge. Allerdings hilft das nicht, wenn man ein Gehirn hat, dass dauerhaft aktiv ist. So aktiv, dass man sich selbst und leider auch die Menschen um einen herum nervt!
Gestern morgen sind meine Frau und ich zu IKEA gefahren. Die ganze Autofahrt (immerhin knapp 65 Minuten) habe ich meine Frau zugetextet. Ich erzählte ihr von der Fanfiktion, die ich lese, dass ich das Original unbedingt wieder hören/lesen will, warum mich nervt, dass es so wenige FFs auf Deutsch gibt und wie grausam schlecht bei den deutschen die Grammatik manchmal ist (so: "Harry tut Ron seine Liebe gestehen" mäßig). Ich redete ohne Pause und meine Frau musste mich unterbrechen, um Zwischenfragen zu stellen. Ich weiß, dass das nötig ist, wenn ich im Flow bin und finde es daher dann auch nicht schlimm unterbrochen zu werden. Aber sie erklärte mir später auch, dass sie gedanklich echt nicht so schnell mitkommt, wie ich rede. Genauso hat es meine Mutter schon zu mir auf dem Weg zum Kindergarten und zurück gesagt: "Ich kann nicht so schnell denken, wie du redest!". Es tat mir leid - zum Glück kommt meine Frau damit klar! Und ich habe es so genossen, meine Gedanken nicht alleine zu haben, sondern sie teilen zu können. Dadurch wurden sie etwas strukturierter und langsamer - ja, auch wenn es für sie zu schnell war, wurden sie durch das Aussprechen ja langsamer!
Nach unserem Einkauf war ich auf dem Rückweg nur etwas ruhiger. Aber ich hatte den größten Wust an Gedanken schon ausgesprochen, es war daher etwas besser. Aber dafür begann ich anders zu stimmen. Während der ganzen Hinfahrt hatte ich weder an meiner Haut gezupft, noch monotone oder flatternde Bewegungen mit den Fingern gemacht (was meine Frau aus dem Augenwinkel heraus immer sehr ablenkend findet). Jetzt jedoch knibbelte ich mir fast wieder die Nagelhaut blutig und rieb ständig über eine raue stelle an meinem Zeigefinger.
Im Laufe des Nachmittags wurde meine innere Unruhe dann so groß, dass ich stark körperlich darunter zu leiden begann. Ich spürte mein Herz laut klopfen, meine Atmung war flach und meine Muskeln so gespannt, als müsste ich gleich um mein Leben laufen. Ehrlich gesagt würde mich mein Blutdruck da interessieren. Mein Cortisolspiegel war sicherlich gigantisch. Ich hatte Stress! Obwohl absolut nichts da war, was mich stresste. Es war nichts zu tun, ich hatte etwas zu lesen, war satt, hatte nette Menschen um mich und ein tolles neues Plüschtier, mit einer Oberfläche, ideal zum Stimmen.
Viele hätten es auf den Energydrink geschoben, den ich getrunken hatte. Aber der war schon 6 bis 7 Stunden her! Außerdem macht mich das Zeug eher ruhiger!
Ich schaffte es nur, diese Unruhe abzubauen, als meine Frau mich noch mal los schickte, etwas zum Abendessen zu kaufen und anschließen aufwändig zu kochen. Außerdem musste ich mir zum Runterfahren auf dem Handy einige kurze Clips ansehen, die meinen Geist fesselten (mathematische Besonderheiten, Physikalische Phänomene, Bilderrätsel, Pornos, ...), das Kochen hätte alleine nicht genug Stimulation gegeben.
Es war unheimlich, wie intensiv diese Unterstimulation mich auch körperlich überforderte. Ich bin mir bewusst, dass genau das der Grund ist, warum in allen Ratgebern steht, dass ADHSler Sport treiben sollten. Zumindest den Körper auspowern und das Stresshormon dadurch etwas runterhalten. Vielleicht werde ich es auch irgendwann schaffen, in solchen Situationen einfach meine Sporttasche zu greifen, um ins Fitnessstudio zu gehen - mit einem spannenden Hörbuch auf den Ohren...
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lorenzlund · 3 months
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Ich dachte nun, anderen deswegen die - auch von privat sehr leicht zu handhabenden - medizinischen Standarderfahren hier im einzelnen wiederzugeben, die andere erfolgreich hier bezüglich schon als Mann seit Jahren auf mich anwenden, damit ich Mann bleibe! Millionen anderer Männer weltweit, so meine Überzeugung, schafften das so wie ich nicht noch vielleicht noch genauso in der Vergangenheit! Es sind eher simple Verfahren! Sie könnten dafür sorgen, dass solche Versuche sogar sehr bald ganz enden: die andere Seite könnte nur noch ganz wenig Sinn darin erblicken, mit all dem weiterzumachen so wie bisher, anderen Männern ihr bestes Stück auch wegzunehmen! Selber empfände ich nicht einmal Schwierigkeiten damit, sollte das einmal eine weibliche Fachkraft erneut noch genauso für mich tun müssen in der Zukunft, was durchaus so schon vorgekommen ist! Sterben unnötig wollen doch wir alle nicht!
und Hauptmethode: eine frische unbelastete Männerunterhose aus dem Schrank anderer, wie dem Schwager oder einem Freund. Bittet diesen darum!
2. der mit Eiswürfeln aus dem Eiskühlfach des privaten Kühlschrankes gefüllte Stoff-Tuch oder Beutel (wahlweise ein auch mit frischen kaltem Leitungswasser stark getränktes Tuch) erledigt in Windeseile und Schnelle das Herunterführen noch wieder genauso oder sorgt für Kühlung, wichtig auch, bei den unteren sogen. Bällen geschieht das so gleich mit, ebenso der Unterseite des Schaftes. Falls es sich als notwendig herausstellt, geschieht das gleich mehrfach so! Oft ist das sogen. beste Stück des Mannes dann bereits überdeutlich blau gefärbt sehr stark vor Kälte! Die 'Kirsche obere' (auch: das Herz ) in die Behandlung dann auf jeden Fall auch mit einbeziehen, auch durch vorheriges Herunterstreifen von Innenwülsten!
Die Helfer lassen mich dann häufig den Sitzplatz gegen einen anderen austauschen, Stuhl oder Sofa. Ein solcher darf nie geradezu Tonnen wiegen. Wie der Sitz aus Metall. Metall kann strahlen.
Auf Getränke mit erkennbar wieder zu starken gelben Inhalten, wie bei manchen Mixgetränken, besser dann stundenweise ganz verzichten, in eigentlich jeglicher Form, noch besser für gleich den gesamten Tag. Für den Kaffee gilt das so auch. Er wird mir dann schlicht weggenommen. Das geschieht auch ohne vorherige Erlaubnis noch von mir Auch das weitere Trinken aus dem Bierglas ist mir dann verboten! (Inzwischen hörte ich sogar ganz auf schon damit. Ich wollte nicht beständig dagegen erneut jedes Mal vorgehen und lautstark protestieren müssen, den Rat anderer. ich empfand es irgendwann als schlicht zu mühselig.)
Von einer solchen - und wie gesagt, es kann sich um auch die Schwester dabei oder eine weibliche Fachkraft handeln, erhalte ich anschließend eigentlich immer zusätzlich auch noch literweise frisches Leitungswasser aus dem Hahn zu trinken als ihr Patient. Von Mineralwasser wird mir hingegen strikt abgeraten,, eigentlich immer! ('Sie schliefen mir nur sehr schnell dabei ein, und wem hülfe das!')
Als viel zu gefährlich dabei kann sich sogar die wieder viel zu schwere eiserne Tischkanten vor sogar dem direkten Knie oder auch Knien von Männern wie Frauen erneut auch erweisen, bei Flachtischen. Auch dem angeblich immer so besten Freund - von uns Männern! (Einen wirklich Besseren hatten auch wir nie oder sollen wir ihn nie auch besessen haben!)
Bei strahlendem und dennoch beständig privat auf Reisen durch uns mitgeführtem Handy drohen sogar gelegentliche erste leicht blutige Rissen in ihm. Zum Glück betraf es hier nur das eine! (Das berühmte sogar gußeiserne und direkt auf Schößen von Männer herumliegende untere oder hintere Lap(-on-)topgehäuse, auch: der Frauenschoß, liegt er zu lange dort vielleicht einmal auch herum!)
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siedenktzuviel · 10 months
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Früher habe ich das hier manifestiert
Mir beide Daumen gebrochen
alle Wimpern rausgerissen
Den Blick nie vom Zifferblatt abgewandt
Für die Sonne die durchs Fenster scheint
Und die Arme die mich halten
Für die Watte in die du mich packst
An der ich langsam ersticke
Früher hätte ich alles getan um den Lärm zu mildern
Hab mein Herz rausgebissen und es mir in die Ohren gestopft
Aber du bist so still dass ich es wieder schlagen höre
Wäre ich nicht so schläfrig würde ich den Verstand verlieren
Dein Verständnis hat mir die Hände gefesselt
Früher konnten sie nicht anders als zu schreiben wie besessen eilten sie über das Papier haben geschrieben bis sie blutig waren und das Papier befleckten ich konnte nicht aufhören ich schrieb bis jch den Schmerz vergessen konnte ich konnte es nie aber das hielt mich nicht vom Schreiben ab
Manchmal fragst du mich was ich von der Zukunft will
Schulterzuckend beiß ich mir die Zunge ab
Der Geschmack erinnert mich an früher
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bloodydog · 2 years
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Scheitern, aber nicht verbittern...Betrogen werden, aber nicht betrügen...Illusionen aufgeben, aber nicht die Hoffnung...Enttäuschungen erleiden, aber nicht resignieren...Sich abfinden, aber nicht abstumpfen...Belogen werden, aber aufrichtig bleiben...Träume verlieren, aber nicht das Träumen...
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sophielrd · 1 year
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ich würde dich gerne festhalten, bis du merkst wie viel ich eigentlich fühle,
ich würde dich gerne so festhalten, bis alles was ich spüre in dich übergeht,
du mich anschaust und mein herz nicht mehr so bebt, wie die erde nach einem erdrutsch,
ich in deinen armen, wir verschlungen ineinander, unsere herzen sechs cm auseinander, nur getrennt von zwei paar rippen, die schwer aufeinander drücken, aber das wäre in dem moment egal, weil wir schwerelos wären,
minutenlang würde ich dich ansehen, also eigentlich nicht anders als jetzt, nur das wir dabei nicht untergehen in diesem gefühl aus trauer, weil du unerreichbar bist,
versteckt hinter deinen und meinen mauern an denen wir täglich zerschellen, uns unsere herzen prellen, die wir doch eigentlich nur zu beschützen versuchen,
wir sind ein fragiles kunstwerk aus liebe und angst, verknüpfte seelenfäden und mittendrin wir in unserem tanz hinterlassen,
blutige fußspuren auf dem hellen mamorboden, rot auf weiß, vermischt zu hellrosa und schließlich weggespült von salzigen wogen, die wir heimlich vergießen, immer abgewandt von anderen, da tränen ja hießen, dass wir verletzlich sind und das sind wir nicht
lea - (un)verletzlich
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leontiucmarius · 1 year
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EU-Staaten und G7-Länder einigen sich auf Preisdeckel für russisches Öl
EU-Staaten und G7-Länder einigen sich auf Preisdeckel für russisches Öl
“Blutige Päckchen” mit Tieraugen erreichten mehrere ukrainische Botschaften und Konsulate. Der OSZE-Ministerrat ging ohne gemeinsame Erklärung zu Ende Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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herzchentestet · 1 year
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··· ฬ E R B U N G ⋮ PRODUKTTEST Heute möchte ich euch nochmal eine ganz besondere Creme ans Herz legen !! Hast Du auch mit trockener oder rissiger Haut zu kämpfen? Bist du geplagt von spannender, gereizten & juckender Haut ? Jetzt wo es draußen wieder kälter wird & manche Haut es nicht mehr schafft, die Hautschutzbarriere aufrecht zu erhalten muss eine Zuverlässige Pflege her! Ich habe meine Rettung dank @brandsyoulove.de gefunden ; Die "Ceramide Deep Moisture" von @mixadeutschland ! Seit einigen Jahren habe ich nun mit den oben genannten Problemen zu kämpfen gehabt. Regelmäßig habe ich mir die Beine im Winter blutig gekratzt, weil der Juckreiz kaum zu ertragen war. Etliche Produkte , von billig bis teuer haben gnadenlos versagt, mir zu helfen. Genau richtig kam da der Produkttest mit Mixa um die Ecke. Zu dem Zeitpunkt waren meine Beine schon wieder stark aufgekratzt.. Ich habe die Creme genau vor 4 Wochen das erste benutzt & ich war sofort hin & weg. Wer glaubt schon, dass eine Creme schon nach der 1. Anwendung Wirken könnte? Ich bis zu dem Tag nicht! Aber die Hautstärkende Creme, hat mir das Gegenteil bewiesen. Noch Stunden nach dem ersten Auftragen, spührte ich durch einen Windzug, wie weich & gepflegt meine Haut wirkte. Ohne eine Fettige Schicht auf der Haut zu hinterlassen. Durch die dickere Konsistenz kann man die Creme super in jedem Körperbereich anwenden. Sie zieht schnell ein, ohne "weg zu trocknen" wie andere Cremes. Was ich persönlich besonders liebe, ist der total Natürliche, gepflegte Duft! & das aller Beste ???? Ich habe seit dem Tag an, nicht einmal mehr diesen schrecklichen Juckreiz verspürt !!! ....weiterlesen ... ...könnt ihr hier: https://herzchentestet.blogspot.com/2022/11/r-e-v-i-e-w-mixas-ceramide-deep-moisture.html Wer hat die Creme noch getestet? Wie ist eure Meinung zur Creme ?? #mixaceramidedeepmoisture #mixa #testemixaliebemixa #bylmeetsmixa #meinmixa #ceramidedeepmoisture #hautstärkend #brandsyoulove #review #botschafterin #produkttest #trockenehaut #empfindlichehaut #pflege (hier: Berlin) https://www.instagram.com/p/ClGyUSHtah8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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benai-adam · 2 years
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Meine Einsamkeit und mein Kummer sind wie dieser Vogel.Baut er sich in seinem goldenen Käfig ein Nest. Balzt er wiedermal um einen Partner.
Schau nur, wie er sich mit dem scharfen Schnabel die Brustfedern ausreißt und die blutigen Daunen am glänzenden Boden zusammenhäuft. Kahl ist seine Brust, sein Herz aber, das kocht.
Kreischt er immer wieder in Verzweiflung. Zwitschernd. Trillernd. Pfeifend. Summend. Krähend und zirpend. Hohe Töne. Tiefe Töne. Lockende Balzrufe, auf dass ihn eine andere Seele heut erhört. Auf das jemand die elfenbeinfarbenen Eier in das blutige Nest lege.
Verspreche er doch, dass er sie allein bebrüten würde.
Verspreche er doch, dass er sich um den Nachwuchs kümmern täte.
Verspreche er doch, dass für diese Nachkommenschaft im Alter er nicht nur seine Brusthaare ausreißen würde, er würde sie sogar mit der eigenen Leber füttern.
Macht er also den kleinen Schnabel auf und schreit, und kreischt in die Mittagssonne hinein.
Grüßt ihn diese Sonne verächtlich durch die Vorhänge. Kennt sie denn nicht das Schauspiel, jeden Tag?
Irgendwann erhört ihn ein Mensch. Hört ihn und wirft ein schweres Tuch aus grünem Brokat über den hohen Käfig.
Auf dass er endlich Ruhe gebe.
Auf dass er endlich den Schnabel halten würde.
Kommt so die vermeintliche Nacht mitten am Tag. Verstummt der Verzweifelte und legt sich auf sein karges Nest aus blutigen Brustdaunen um zu schlafen.
Im Glauben, dass es Nacht wäre, hofft der Kummervogel inständig, die Sonne würde nie wieder aufgehen.
(14.05.2018)
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project-emptiness · 6 years
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Auseinanderfallen: blutig, schmerzhaft, nichts hält mehr zusammen und das immer und immer wieder, aus dem Innersten heraus.
25 Mai
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n-ightflower · 7 years
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Dann seh ich deine Silhouette am Horizont. Da ist das Monster, das so lange schlief.
Jennifer Rostock
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sadyk777 · 2 years
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Schau,
wie blutig meine Augen sind,
sei meiner Seele
ein Heilmittel.
Komm in mein
verlassenes Herz, Liebste,
das ohne dich verlassen ist,
sei ihm
ein Heilmittel.
Komm
in meine abgestorbene Seele,
Geliebte,
belebe sie wieder,
sei der Saz*
und dem dich Liebenden
ein Lied.
Komm
Mam**, fremd Gewordener
sprich nur ein Wort,
sei meinen kraftlosen Gliedern
ein Heilmittel,
damit ich wieder laufen kann.
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