Tumgik
#aber die machen halt auch noch viel mehr
rovermcfly · 1 month
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friendly reminder, dass die Bundeszentrale für politische Bildung wertvolle arbeit leistet. und manchmal macht sich politisch bilden einfach mehr spaß, wenn man was kostenloses mit der post bekommt. aktuelle empfehlung:
(natürlich auch als kostenlose pdf verfügbar)
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lalalaugenbrot · 2 years
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Er war kein Held. Er war einfach nur Danny, der sich nicht lieben konnte.
Schönefeld Boulevard (2014) / dir. Sylke Enders
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lu-inlondon · 9 days
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Adam und Heide
Oder warum die Rückkehr in den Bunker die richtige Entscheidung war
Wie man das halt so macht, habe ich in den letzten Tagen die Spatort-Filme laufen lassen, habe darüber sinniert, und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Entscheidung, Adam zurück in den Bunker ziehen zu lassen, wahnsinnig gut finde.
Nach Kälte der Erde hatte ich eine Reaktion, die vermutlich die der meisten entspricht: Wtf? Warum tut er das? Nach allem, was er da durchmachen musste... 
Denn Adam hat viel durchgemacht. Wir sehen, wie er in seiner Kindheit bzw. Jugend dort unter seinem Vater gelitten hat. Wir sehen, wie Roland mit den Psychospielchen weitermacht, kaum dass er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Und wir sehen natürlich auch, wie Roland Adam dort foltert und ihn zwingt dabei zuzusehen, wie er sich selbst tötet. 
Welcher vernünftige Mensch würde also an diesen Ort zurückkehren? 
Das ist der eine Punkt. Der andere rührt eher aus der Trauer, dass Adam nicht bei Leo wohnt oder zumindest auf dessen Couch haust.
Ja, ich weiß. Die eigentliche Erklärung ist vermutlich, dass es aus filmtechnischen Gründen einfacher war Adam in den Bunker zu stecken, als noch eine Location für seine Wohnung - oder Leos Couch - zu scouten. Nein, der SR hat sich sicher nicht so viele Gedanken gemacht. Aber auch aus anderen Blickwinkeln ist es eine spannende Entscheidung für Adams Entwicklung und vor allem die Entwicklung der Beziehung zu seiner Mutter.
1 - Heide als Opfer von Missbrauch und häuslicher Gewalt
Wir wissen nicht genau, was Heide unter Roland erleiden musste. Aber persönlich denke ich es ist wahrscheinlich, dass auch sie misshandelt wurde - mindestens emotional, vermutlich auch physisch.
Die Grenze zwischen Mittäterin/Mitwisserin, jemandem, der Adam nicht geholfen hat, und einem weiteren Opfer von Gewalt sind also fließend.
Nun habe ich zum Glück nur selten direkt mit häuslicher Gewalt oder Missbrauch zu tun, aber Adam ist Polizist. Er hat eine ganz andere Ausbildung erfahren - zusätzlich zu seinen eigenen Erfahrungen als Opfer - die ihm eine besondere Sicht auf die Dinge verleihen. Und wir wissen seit seiner ersten Szene in dfL, dass er Mitgefühl mit Opfern zeigt und sie auf unorthodoxe Weise zu schützen versucht.
Ich denke also, dass es nicht zu weit hergeholt ist, dass Adam seine Mutter nicht mehr primär als Mittäterin oder Mitwisserin sieht, sondern nach Jahren des Abstands vor allem als ein weiteres Opfer, dem es zu helfen gilt.
Darum war es für mich auch nie überraschend, dass er in HdW kaum Widerstand leistet, als Heide ihn bittet, nach Hause zu kommen. Ja, dass er in KdE ganz zurück in den Bunker zieht war nicht abzusehen, aber ich kann mit mittlerweile sehr gut vorstellen, dass Heide nicht lange fragen musste, um nicht wieder 15 Jahre alleine zu sein.
2 - Sie ist seine Mutter
Beziehungen sind in der Regel nur selten schwarz und weiß. In den meisten Fällen sind sie vielschichtig und durchzogen von Bunt und Grau. Auch misshandelnde und vernachlässigende Eltern sind nicht zu 100% der Zeit schlecht. Ja, diese Momente prägen stark und stehen im Kontrast zum Hintergrund alltäglichen Graus, aber sie machen eben nicht alle Erinnerungen aus.
Ein bisschen ist es meiner Meinung nach schon zu sehen - bzw. Zu hören - wenn Adam Roland in seinem Flashback mit „Papa“ anfleht. Natürlich kann das daher kommen, dass Roland diesen Namen verlangt hat, aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass es vielleicht mal eine Zeit gab, in der Adam seinen Vater geliebt hat, so schwer das auch vorstellbar ist.
Auch wenn Adams Gefühle hinsichtlich Roland ganz sicher nicht mehr von Zuneigung geprägt und sicher nicht sehr zwiegespalten sind, muss das bei Heide nicht der Fall sein.
(Das ist ein Punkt, den Menschen mit einer guten Beziehung zu ihren Elternteilen nur selten verstehen und der sich mindestens so verwirrend anfühlt, wie er sich erklären lässt.)
Wir wissen nicht, wie Heide mit Adam als Kind war. Aber wir sehen, wie sie mit ihm als Erwachsener ist: Sie umarmt ihn ohne zu zögern, sobald sie ihn erkennt. Sie erinnert sich an Leo, berichtet ihm von der einen Sache, von der sie weiß, dass sie Adam am Herzen liegt. Sie versucht ihm zögerlichen Trost zu spenden, sich zu entschuldigen. Sie lehnt sich sogar gegen Roland auf. 
Es ist nicht viel, vielleicht ist es nicht genug, aber es reicht um sich vorzustellen, wie Heide mit Adam als Kind umgegangen ist. Wie sie sich um seine Verletzungen gekümmert und dabei über Leo gesprochen hat. Wie sie ihm Essen zugesteckt hat, wenn Roland ihn eigentlich hungern lassen wollte. 
Sie ist seine Mama. Und auch wenn es blöd und für manch einen unverständlich klingt, sind diese stillen Momente viel wert und sorgen vielleicht auch mit 30 noch dafür, dass Adam nach Hause kommen will - gerade wenn er in seinem Leben andere Sorgen hat (Leo, das Geld, Boris).
3 - Heilung
Ich glaube einen Teil dieses Punktes, habe ich auch in anderen Erklärungen schon gelesen, weil er doch sehr naheliegend ist: Adam zieht zurück in den Bunker, um sich seiner Vergangenheit zu stellen und sich Roland gegenüber zu behaupten. Falls die Filmschaffenden sich mehr dabei gedacht haben, dann würde ich fast darauf wetten, dass sie es genau so erklären, warum Adam zurück in den Bunker zieht.
Persönlich denke ich aber, es könnte noch mehr dahinter stecken. Ich würde es gerne als gemeinsames Heilen verstehen.
In den ersten Filmen ist Heide einfach nur grau. Sie verschmilzt in manchen Szenen so sehr mit dem Betongrau des Bunker, dass es mehr als einen Rewatch braucht um zu sehen, dass sie überhaupt da ist. Sie hat keine erkennbare Persönlichkeit, spricht kaum und protestiert nicht. Sie hat 15 Jahre darauf gewartet, dass ihr Mann aus dem Koma aufwacht oder dass ihr Sohn zurückkommt und als es passiert, scheint sie nicht sonderlich viel damit anfangen zu können.
Wie bereits vorhin gesagt wissen wir nicht, wie es Heide unter Roland ging, aber Vermutung legt nahe, dass auch sie misshandelt wurde. Sie muss nicht nur selbst heilen, jetzt, da Roland tot ist. Auch seine Beziehung mit ihr zu kitten kann für Adam ein Schritt sein, mit seiner Kindheit abzuschließen.
Dass heißt nicht, dass alles vergeben und vergessen ist. Ein Teil von Adam wird vermutlich immer wütend sein, dass sie nichts unternommen hat. Das misshandelte Kind in sich wird er nie los werden können. Aber er kann ihm nach Jahrzehnten vielleicht endlich die liebevolle Mutter geben, die es schon immer verdient hat und die vielleicht - in ihrem eigenen Heilungsprozess - auch genau das für ihn sein will.
Ich muss an Heide und die Yogamatte denken, an das Orangefarbene Kleid und die neue Frisur in KdE und der Gedanke, dass Adam in den Bunker zieht, scheint plötzlich ganz und gar nicht mehr abwegig. Er scheint eher wie der nächste Schritt auf dem langen Weg, das Monster Roland in der Vergangenheit zu lassen und die wichtigen Dinge in der Gegenwart zu reparieren. 
Und die Sache ist die: Diesen Ballast abzuwerfen, kann Adam nur helfen. 
Also ja. Nach vielem Gerede und noch mehr Denken, scheint mir Adams Handeln plötzlich sonnenklar und ich jubele ihm zu, dass er diesen Schritt geht und sich nicht nur den Erinnerungen im Bunker stellt, sondern auch dem damit verbundenen Heilungsprozess und der vermutlich ambivalenten Beziehung zu seiner Mutter. 
Und Leos Couch rückt ja deswegen nicht in weite Ferne. Sie ist immer noch da und lädt sicher zum Kuscheln ein, wenn es irgendwann mal besser geht.
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frau-heuferscheidt · 3 months
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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nerd-on-duty · 1 year
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Tatort Saarbrücken Statistiken
Ich weiß uns machen allen die negativen Mediathek-Kommentare und imdb-Ratings schon was aus, also hab ich mir mal ein paar Spatort-Statistiken zusammengerechnet und ich habe neben den schlechten auch gute Nachrichten!
TL,DR: Der Spatort-Markt ist stabil, obwohl der deutsche Fernsehmarkt in Echtzeit einen schnellen, qualvollen Tod stirbt - und insbesondere das junge Publikum und die Saarländer lieben Spatort.
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Für alle die noch da sind, kinda long post ahead, aber es macht Mut und ich hab's schön farbcodiert.
Also, erst die schlechten Nachrichten: ja, die rohen Zuschauerzahlen [Angaben in Millionen (M)] fallen mit jeder Folge (2020 - 2023):
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Aber! Das liegt daran, dass der Markt [Millionen] (berechnet durch Angaben Live-Zuschauer und prozentualem Marktanteil) krepiert:
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Das ist nur 2020 - 2023! Man kann dem deutschen Fernsehpublikum förmlich beim Sterben zuschauen!
Okay, aber wenn das Publikum also wegrennt und/oder -stirbt, wie viele von den Leuten die überhaupt noch schauen schauen denn dann Spatort?
Good news, dem Marktanteil [%] geht's gut. Und dem ging's auch diese Folge ziemlich okay:
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Da kann man sich jetzt fragen okay, aber was sagt uns das denn?
Das sagt uns im Schnitt für alle 4 Spatort-Folgen folgendes:
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Cool, aber alleine bedeutet das ja noch nichts. Fear not, denn so sah's im Schnitt für die 8 Folgen des Teams vorher (Stellbrink & Marx, 2013 - 2019) aus:
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Da gab's noch viel mehr potenzielle Zuschauer (vgl. 38,7 Millionen zu im Schnitt 34,7 M heute), aber der prozentuelle Marktanteil war trotzdem geringer. Weil's halt weniger Leute mochten.
Und wie sieht es denn nun konkret beim jüngeren* Publikum aus?
Und was genau denkt das Saarland über ihr neues Team?
Die lieben's. Alle. :)
Zuerst die Zuschauerschaft der Jungen* [Millionen], 2020 - 2023:
(*im ÖR sind alle zwischen 14 - 49 "junges Publikum", was aus statistischer Perspektive ein Desaster ist, but let's not get into that now)
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Schwankt so um die 2M, und ja, ist etwas eingebrochen dieses mal.
Bloß wisst ihr was nicht eingebrochen ist? Der hochheilige Marktanteil [%] am jungen Publikum:
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Dem geht's nämlich sehr gut, trotz der Tatsache dass der tatsächliche Markt [Millionen] (Berechnung wie oben) an jungen Zuschauern selbst drastisch schrumpft:
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Das junge Publikum stirbt nämlich noch schneller, als das alte.
Im Schnitt sieht es also bei den Jungen für den Spatort so aus:
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Schöner Marktanteil, aber nicht so schöne Marktgröße.
Was im Vergleich zum Schnitt von Stellbrink und Marx (2013 - 2019) echt gut ist, weil die hatten zwar noch viel mehr potenziellen Markt, haben den bloß leider im Vergleich einfach überhaupt nicht abgeholt:
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Und was ist jetzt mit den Saarländern?
Da schauen auch jedes mal mehr. Das Gesamtpublikum 2020 - 2023 hat sich dort echt schön entwickelt:
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Und da scheint es übrigens auch eine Wertschätzung für die neue Folge zu geben.
Das ist übrigens auch im saarländischen Marktanteil [%] wiedergespiegelt:
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(Was finde ich sehr beeindruckend ist, weil was auch immer der saarländische Markt an sich macht ist mir ziemlich schleierhaft:)
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Oder in anderen Worten, der Spatort holt genau die Leute ab, die auch drin sind: junge Leute und/oder Saarländer.
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scorching-light · 11 months
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𝐎𝐎𝐂. Ich will einen Screenshot von einem Chat Verlauf teilen und dann erklären, was meine Probleme damit sind. Nicht nur mit den direkten Worten die gesagt worden sind, sondern mit der generellen Einstellung dieser Person. Ich habe Profilbild und Namen ausgeblendet, weil es mir nicht darum geht jemanden zu entblößen. Damit will ich sie noch nicht einmal schützen, aber ich bin mir sicher dass es nichts produktives zu einem Gespräch hinzufügen würde. Mit den meisten von euch muss dieses Gespräch auch gar nicht geführt werden, aber mit denen die auch nur ein bisschen von der Einstellung teilen (und mit ihr direkt natürlich auch) habe ich ein Hühnchen zu rupfen.
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Den ersten Punkt den ich machen will ist dass ich dir nichts schulde. Du hast kein „Recht” auf ein Gespräch. Wir mögen alle hier sein um Kontakte zu knüpfen, aber das heißt nicht mit jedem. Gehst du auf eine Tanzfläche um mit jeder Person dort zu tanzen? Ich denke nicht. Wir haben Vorlieben und Wünsche was unsere sozialen Interaktionen angeht und manche Menschen erfüllen diese einfach nicht. Das heißt nicht dass ich mich für etwas „besseres” halte. Du kannst nur nicht damit Leben dass du nicht jedermanns cup of tea bist. Die EINE Bedingung, die ich an Leute die Interesse an mir haben ÖFFENTLICH gemacht habe, ist dass sie sich etwas Mühe in einer Unterhaltung geben. „Hi, wie geht's?” reicht mir einfach nicht aus. Das Gespräch beginnt mit null Interesse an meinem Charakter und ich muss kein Wahrsager sein um zu wissen dass es sicher auch so enden wird. Der VIEL WICHTIGERE Punkt den ich machen MUSS ist dass deine Aussage rassistisch ist. Alle Charaktere mit asiatischen FCs sind eingebildet? Machst du solche groben Anschuldigungen auch für Charaktere mit weißen FCs? Irgendwas lässt mich daran zweifeln. Dass du solche verachtende Äußerungen über Charaktere machst, nur weil sie anders aussehen, gibt mir den Eindruck dass DU dich für „besonders” hältst. Und bist du auch, ganz besonders hasserfüllt. Aber sie sind schön anzusehen, huh? All die hübschen Gesichter, die du fetischisierst, haben Geschichte und Kultur, die dir das Hirn aus der Birne blasen würden wenn du ein ordentliches Gespräch führen könntest. Wie gesagt, mit diesem Post will ich nicht noch mehr von dem Hass, den sie und auch andere in ihrem Herzen haben, verbreiten. Ich will zeigen, dass es leider so jemanden hier gibt und dass ihr Standpunkt absolut unakzeptabel ist. Die Thematik des Anschreibens nervt mich, aber den Rassismus kann ich wirklich nicht einfach unkommentiert lassen.
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skyetenshi · 7 months
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Schrottplatzkids, ich warne vor, der folgende Post und eventuele rebloggs meinerseits können seltsam werden.
Ich habe vor mir "Das Erbe das Drachen" anzusehen, ich hab bereits einen halben Mojito intus und der wirkt fantastisch weil ich seit 9 Stunden praktisch nichts mehr gegessen habe. Meine Wangen sind heiß, meine Augen tränen aus mir unerfindlichen Gründen und ich bin bereit wegen dem Film komplett auszurasten (sowohl im positiven als auch im negativen, das wird sich zeigen, hauptsache keine halben Sachen.).
Let's go.
Okay.... ich fühle das intro!
Und Blacky <3
Ah, und Familie Jonas. Ich mag den Vibe, aber mein mojito und ich sind hesitant.
Großartig, ich habe 5 Sekunden Peter gesehen und fühle mich jetzt schon mit ihm, weil man ihm das sehr typische Daddy-kommt-nicht-zu-deinem-Sportevent-Trope verpasst hat. Und für den Hörspiel-Peter fühle ich dieses Trope gar nicht. Bei dem fühlt es sich eher an als zöge er seine Bestätigung rein aus dem Sport, aber dann wieder rum sind die Jungs hier noch etwas jünger und das könnte sich natürlich noch entwickeln, gerade daraus, dass Vaddi immer wieder mal nicht auftaucht.
Awww Bob ist süß, charming und langhaarig. Ich adoptiere ihn jetzt.
*quietsch* Speedy Pete! Natürlich muss auch der Film in auf die Masse an seltsamen Spitznamen, die Peter bekommt drauflegen. Fantastisch.
Und ich bin noch keine 5 Minuten im Film, aber die Background Musik und Farbgebung/Beleuchtung erinnert mich an Life is Strange, was ich nicht erwartet hätte aber nicht unwillkommen ist.
Und Rocky Beach ist sehr hübsch.
Die Zentrale ist deutlich zu aufgeräumt für unsere Chaoten, aber lassen wir das.
Übrigends ein fantastischen Detail, den Totenkopf auf der Truhe zu zeigen. Das sorgt für eine gewisse zeitliche Einordnung.
Okay, ich muss Peter auch adoptieren. Mr Shaw bekommt noch mehr Minuspunkte in der Dadnote. Peter sieht halt in einem Facecall eine verstörte Frau, die rumkreischt und fragt seinen Vater was da los ist und der wirft ihm vor im Detektivmodus zu sein. ALTER! Als wäre es nicht normal zu fragen, was los ist wenn man eine offensichtlich panische Frau sieht. Das nennt sich Menschlichkeit, du Arsch.
Nebenbei absolutes Kompliment an den Schauspieler von Peter. Seltsen konnte man jemanden so sehr ansehen, wie abgefuckt und enttäuscht man von den eigenen Eltern ist.
Entschuldigt mal, ich glaube Peters Vater hat ihm gerade auf den Arsch gehauen. ....ich check das kurz. Ja Mr Shaw haut seinem eigenen Sohn mit einem Technik-Koffer auf den Hintern. Weil er möchte dass die Jungen ins Auto einsteigen. ...willkommen zu den Drei ??? und das misshandelte Kind. (Ach so heißt der Film nicht...? Sind wir sicher?)
Ich muss gestehen, ich finds ein wenig schade, dass wir nach 10 Minuten schon in Rumänien angekommen sind. Ich hätte gerne noch mehr Rocky Beach gesehen.
Oh in Rumänien wird Bob erst mal vom Hausmeister auf rumänisch angemotzt und angepackt. Was sind das für Menschen die einfach Random Kinder angrabbeln?
Die Drei ??? melden sich bei Hank zum Dienst als Kunstblutexperten beim Filmdreh und Peter ist verhalten glücklich, weil das Schloss natürlich angeblich bespukt wird. Dann taucht aber sein Vaddern auf und er sieht instant viel gestresster aus und blickt zu seinen Freunden, wie um Hilfe zu bitten.
Ich weiß, dass der Film für Kinder ist, aber in meinem Erwachsenengehirn eskalieren alle Alarmglocken, für misshandelte Kinder.
(Und... wirklich? Kunstblutexperten? Blut ist nun wirklich kein Novum in Hollywood. Da gibt es Experten für, ohne dass man den eigenen Sohn und dessen Freunde mitschlept. Das kann man auch schon fertig kaufen.)
Natürlich ist Mr Shaw schon wieder ein Arsch. Peter erwähnt nur kurz Spuk und schon steht er da mit "Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?" Like what? In einem alten Schloss in Transilvanien zu stehen einen Film über das Vorbild von Dracula zu machen und dabei niemals das Wort Spuk zu erwähnen? WTF.
Und direkt wird Peter wieder von seinem Vaddern angepfiffen, für etwas, was er nicht wissen konnte. Na vielen Dank auch. In den Szenen mit seinem Vater hat Peter praktisch auch gar keinen Text. Das alles spricht wirklich nicht für eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.
Die Jungs finden die Gräfin in einem Schaukelstuhl sitzend und um zu testen, ob sie noch lebt wollte Justus ihr ins Gesicht patschen. That could work, i guess.
(Der Post wird für tumblr zu lang, machen wir in einem reblogg weiter)
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mistofstars · 7 months
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The Holy Trinity 😁
Ich weiß, wie privilegiert und glücklich ich mich schätzen darf, bei allen 3 Shows gewesen zu sein dieses Jahr.
Im Frühjahr bei LNB, im Sommer bei Jkvsp7 und jetzt bei WSMDS.
Ich dachte noch Anfang des Jahres - willst du das wirklich machen? Willst du wirklich Zeit, Urlaubstage und Geld (was eh nie vorhanden ist), für so etwas wie eine "Fernsehshow" verschwenden?
Glücklicherweise war ich verrückt genug, es wirklich zu machen.
Bis auf LNB würde ich sagen, das ist mehr als nur eine Fernsehshow. Das ist ein Erlebnis. Ich kenne keine Fernsehshow, die so ist. Das ist eine tolle Community, unglaublich kreative Produktionen, und ganz viel Spaß und Liebe.
Ich habe mich so glücklich gefühlt, dort zu sein und hatte riesige Freude.
Das ist wie auf das Konzert der Lieblingsband gehen, aber das Konzert geht halt 5-8 Stunden. Das ist wie stundenlang auf 300% Adrenalin. Einfach irre.
Auch wenn ich forever pleite bin (😭😭) und Urlaub verbraten habe, das war es wert ❤️
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croissant-enthusiast · 2 months
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Ich wurde von @juliaandthephantoms mit meinem Main Blog getagged, aber beim Thema Spatort beantworte ich das mal hier 😌
The WIP I’m actually “working on”: das Team ermittelt wegen eines Mordes in einer Gay Bar, der Fall nimmt sie alle mehr oder weniger stark mit (vor allem Pia, die muss richtig leiden, rip <3)
WIP I keep open in the background so I don’t feel guilty: *räusper* das Team ermittelt wegen eines Mordes in einer Gay Bar... Ja ist halt der gleiche, hab aktuell nur diesen einen lol
Imaginary project: Lehrer AU hehe, da denke ich schon seit über einem Jahr drüber nach, aber das würd ein großes Projekt werden und da hab ich leider keinen Space für 😔 (aber viele Gedanken drüber, die ich gerne teile, bitte fragt!!)
Passion project: immer noch besagter Gay Bar Fall, aber der liegt mir auch am Herzen, sowohl wegen des actual Falles, als auch weil ich viel auf Pia projecten kann!! Der secondary Titel könnte auch "Pia hat ADHS fic" heißen
WIP from 3 months ago: Mord in einer Gay Bar, etc etc, it's been a hot minute rip
Okay, ich lasse den Tag offen, spoons are low, aber wenn ihr das lest und das auch machen wollt, fühlt euch getagged <3
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hndfulofclouds · 2 months
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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lalalaugenbrot · 4 months
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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Diese Schatzsuche ist halt für niemanden von uns so richtig greifbar oder nachvollziehbar. Weil es super unrealistisch ist.
Aber sowas wie Massudas Konflikt mit den Eltern, weil sie sich über Leute wie sie lustig machen oder eben gute Noten, Liebeskummer, Mobbing (Elly und Chiara), erste Liebe, und Leben auf einem Internat. Sowas möchte ich einfach sehen bei einer Kinder Soep Opera.
Schatzsuche und Rechtsfälle gehören den Pfefferkörnern.
Ich glaub auch ein Grund, warum so viele Leute außerhalb der Zielgruppe immer noch Schloss Einstein gucken ist, weil oft Storys erzählt werden, die man in jedem Alter irgendwie nachempfinden kann. Probleme mit Freund:innen, Partner:innen, Leistungsdruck, Selbstbewusstsein etc. können in jedem Alter auftreten, bei Schloss Einstein sieht man einfach, wie Jugendliche damit umgehen. So "Kinder erleben spannende Abenteuer" Geschichten sprechen einen dagegen irgendwann einfach nicht mehr an.
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amari-24 · 3 months
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Ich fühle mich oft allein und einsam. Tatsächlich habe ich hier auch nur einen einzigen Freund. Der besagte Freund ist aber zeitlich soooo eingeschränkt das ihr euch manchmal 2 Wochen nicht seht oder wie die meiste Zeit nur einmal die Woche alle 2 Wochen und dann auch nur für 2/3 Stunden. Wir kennen uns noch nicht lange und er hat keine Ahnung wie krank ich eigentlich wirklich bin, weil er bisher immer nur die gefasste, ruhige, glückliche, aufgedrehte, manische Amari gesehen hat. Dieser Mensch ist gesund. Hat sein Leben 100% im Griff. Er ist so eine Motivation das ich gesund werden will. Deswegen nehme ich ihm null übel das er keine Zeit hat und ich halte mich so bedeckt was meine Gedanken betrifft, weil ich nicht will das er sieht wie krank ich bin, weil dann wäre ich zu viel.
Ich sagte ihm das ich mich so fühle. So allein.
Er sagte ich kann auch zu ihm kommen und auf der Couch sitzen und mit seinem Hund spielen, aber er hat super viel zu tun und kann mir keine Aufmerksamkeit schenken.
Wenn ich jetzt an seiner Stelle wäre und er würde mir das erzählen, würde ich ihm genau das selbe Vorschlagen.
Auf jeden Fall weiß ich aber, dass es ihn Stressen würde wenn ich da wäre und er sein Zeug machen muss, aber mir dennoch Aufmerksamkeit geben will. Und er würde das gerne machen. Ich weiß er hätte mich gerne da und er würde sich gerne für mich diesem Struggle hingeben, weil ich würde so fühlen. Und ich weiß das er sein Leben voll im Griff hat und das ich jemanden bin der unglaublich viel ist. Ich bin anstrengend und einfach viel. Ich sehe den ganzen Zeit Struggle den er hat, weil er unglaublich viele Verpflichtungen hat und ich weiß ich wäre zu viel mit meinem scheiß und dann hätten wir am Ende keinen Kontakt mehr, weil er einfach Prioritäten setzt und ich wäre dann keine mehr und das kann ich so gut nachvollziehen.
Vielleicht interpretiere ich auch einfach viel zu viel, habe es zerdenkt.
Ich hasse diesen Druck in meinem Kopf. Ich hasse diese Zerissenheit in mir. Ich will zu ihm und gleichzeitig nicht weil ich weiß wie krank ich bin. Ich reiße immer alle Menschen um mich rum runter. Wenn sie Kontakt zu mir hatten und der Kontakt endete war es immer so das diese Menschen voll abgefuckt waren. Und das nur weil ich sie ausgesaugt hab.
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littledragonkana · 4 months
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My mom at it again with her 'knowledge'
'Wozu bezahle ich denn die Krankenkasse wenn ich trotzdem alles selbst bezahlen muss'
Du musst nicht alles bezahlen! Du musst fast gar nichts bezahlen. Deine Medikamente müsstest du bezahlen, wenn du nicht krankenversichert wärst. Deine Impfungen* und deine Vorsorgeuntersuchungen musstest du nie bezahlen. Ich muss für den Orthopäden und den Hautarzt nichts bezahlen. Meine Stiefschwester bezahlt für den Kinderarzt nichts. Für die Frauenärztin bezahlen wir nichts. Unsere Hausärztin hat noch keinen Cent von dir bekommen für die zig mal die du wegen Rückenproblemen oder Erkältungen oder was weiß ich was hinmusstest.
* einige muss man bezahlen,zb wenn man es für die Arbeit braucht, wie meine Mutter, bezahlt es in der Regel der Arbeitgeber
'[Name von meiner Stiefoma] musste ja sogar bis zum Schluss den Krankenwagen bezahlen'
Ja, weil sie in ein spezifisches Krankenhaus wollte und nicht in das nächstgelegene in unserer Stadt. Die mussten mit muss eine halbe Stunde bis dahin extra fahren. Das war halt eine Zusatzleistung.
'[Oma] muss für ihre Hörgerät 2000€ bezahlen'
Ist richtig. Oma will ja auch ein sehr spezifisches, fancy Modell, das halt dementsprechend teuer ist. Es gibt Kassenmodelle, die übernommen werden. Dementsprechend ist die Grundversorgung, die für sie notwendig wäre erfüllt. Außerdem zahlt sie nur zu und nicht die vollständige Summe. Die Kasse übernimmt in ihrem Fall einen nicht gerade geringen Teil der Hörgeräte.
'Für deine Brille musstest du auch viel bezahlen, die hat um die 300€ gekostet.'
(Note: ich war unter 18, dementsprechend hätte die Gläser von der Krankenkasse übernommen werden können)
Ja. Weil ich einen Rahmen haben wollte, der halt teuer war und meine Gläser angepasst werden mussten, weil die Form nicht gerade gängig ist. Ich hätte auch einen kostenfreien Rahmen nehmen können. Die fand ich aber nicht so schön. Außerdem habe ich meine Gläser dünner machen lassen und sie sind entspiegelt. Ein extra Service, der nicht notwendig ist.
Und zum Punkt Brille kann man auch noch anbringen: die Krankenkasse bezahlt ab einem bestimmten Grad der Sehbehinderung auch Brillengläser und Kontaktlinsen. Dann musst du halt zum Augenarzt und einen kostenfreien Sehtest machen. Wenn dein Arzt es dir verschreibt, bezahlt die Kasse dir die Gläser (außer du willst halt wieder extraleistungen). Ab einer Dioptrin von 6 (Kurz-/ Weitsichtig) oder 4 (Hornhautverkrümmung) oder wenn du auch mit Brille ein Sehvermögen von nur bis zu 30% hast.
Ich stimme ihr in sofern zu, dass es Quatsch ist, dass Brillen erst ab einem bestimmten Punkt als medizinisch notwendig angesehen werden aber ihre Argumentation hat halt keinen Sinn ergeben, weil meine Gläser von der Krankenkasse bezahlt worden wären. Die Extrawünsche werden halt teuer und sie kann ja wohl nicht verlangen, dass es die Kasse bezahlt, wenn ich ein Gestell will für das die Gläser noch umständlich angepasst werden müssen.
Grundversorgung ist erfüllt. Die Krankenkasse stellt sicher, dass du das nötige bekommst, damit du gesund bist, damit du Hilfe mit einer Einschränkung oder ähnlichem bekommst. Wenn du etwas haben willst, das schöner ist, das mehr kann oder medizinisch nicht unbedingt notwendig ist, musst du halt selbst dafür aufkommen. Ich bin auch der Meinung, dass unser Gesundheitssystem verbesserungsfähig ist aber ihre angebrachten Punkte sind wirklich meckern auf hohem Niveau. Und ich fange jetzt nicht an ihr 'den ganzen Ukrainern und Iranern wird von unseren Beitragen die Medizin in den Arsch geschoben' zu kommentieren.
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julel0ve · 4 months
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Well here we go, also wie gesagt, keine Ahnung ob das hier alles Sinn ergibt und über Rechtschreibung müsst ihr auch ab und an mal hinweg sehen 😅 werde wohl auch nie Autor werden aber da sich das ZDF ja so denkt, nö die sollen sich mal gedulden bis die Hanna/Martin Sache geklärt wird und ich in der Karibik dem Traumschiff feeling verfallen bin habe ich mir so gedacht why not 😂😂
Traumschiff - Karibik I
Mila steigt aus dem Taxi, was sie gerade zu ihrem Arbeitsort für die nächsten 4 Wochen gebracht hat, der MS Amadea. An der Pier ist viel los, da heute Anreisetag für die meisten Passagiere ist und so bahnt sich Mila ihren Weg.
„Hallo, Mila Wagner, ich bin für 4 Wochen die Lektorin an Board.“ und überreicht ihr Dokumente an eine der Rezeptionisten „Willkommen Frau Wagner, ich werde sie gleich mal Frau Liebhold vorstellen, die erklärt ihnen alles weitere.“ und gibt Mila ihre Kabinenkarte. „Hallo Frau Wagner, ich bin Hanna Liebhold, die Hotel Direktorin, es freut mich sie bei uns an Board begrüßen zu dürfen. Ich würde sie nachher abholen und der Crew vorstellen.“ „Vielen Dank, dann bis später“ sagt Mila lächelt bevor sie zügig in Richtung ihrer Kabine geht.
Dort angekommen lässt sie sich erstmal aufs Bett fallen, der Flug war anstrengender als erwartet und dies ist ihre erste Reise bei der sie als Lektorin Vorträge halt. Eigentlich schreibt sie Reiseberichte im Internet und einige wurden als Bücher verlegt. Die Reederei hatte dann bei ihrem Verlag angefragt, ob sie sich vorstellen könnte als Lektorin an Board tätig zu sein. Mila war erst nicht so begeistert aber ihr Agent überzeugte sie und eigentlich sollte dieser sie auch begleiten, aber leider ist er kurzfristig erkrankt.
Da klopft es auch schon an der Tür „Ach Frau Liebhold, da sind sie ja schon.“ „Ich hoffe es passt ihnen jetzt Frau Wagner und gerne können sie mich Hanna nennen.“ „Gerne, Mila, und ja ich bin hier ja schließlich zum arbeiten und nicht zum Urlaub machen, obwohl es sich bei dieser Kabine schon fasst wie Urlaub anfühlt.“
Die beiden Frauen machen sich auf Richtung Brücke, um Mila dem Kapitän und seine Crew vorzustellen. „Captain, darf ich vorstellen Mila Wagner, sie ist für die nächsten 4 Wochen unsere Lektorin hier an Board.“ In diesem Moment drehen sich der Kapitän und Staffkapitän Martin Grimm um, wobei letzterer fast erstarrt. „Freut mich sie an Board begrüßen zu dürfen, ich habe tatsächlich schon einige ihrer Berichte gelesen und muss sagen, sie sind sehr inspirierend.“ grüßt der Kapitän und schüttelt Mila die Hand, ebenso die Schiffsärztin. Nur Martin sieht immer noch wie eingefroren aus und regt sich nicht. „Alles in Ordnung bei dir Martin, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?!“ fragt Hanna ihn „Jaja alles gut, ich habe gerade nachgedacht. Freut mich das sie a Board sind Frau Wagner.“ „Oscar Schifferle, Kreuzfahrtdirektor, die Gäste freuen sich schon wahnsinnig auf ihre Vorträge. Am besten kommen sie gleich mit, dann können wir die Abläufe für ihre nächsten Tage kurz besprechen.“
Und so verschwand Mila mit Schifferle von der Brücke. Martin sah immer noch aus als hätte er einen Geist gesehen und geht auf die Nock um frische Luft zu schnappen. „Martin bist du sicher das es dir gut geht?! Du siehst gerade nicht danach aus.“ folgt Hanna ihm. „Nein wirklich es ist alles in Ordnung.“ Hanna schaut ihn unzufrieden an aber weiß auch, dass er ihr in diesem Moment nicht mehr sagen wird und so verlässt sie die Nock und Brücke um sich weiter um ihre Aufgaben zu kümmern.
Abends trifft Hanna Martin auf dem Weg zum Abendessen. „Ach Martin hier bist du! Geht es dir wieder besser?“ und harkt sich bei ihm unter. „Es ging mir nie schlecht“ sagt Martin lachend „ich war kurz in Gedanken verloren und das ihr da gerade alle auf die Brücke kommen musstet, war ein dummer Zufall.“ Hanna glaubt ihm zwar weiterhin nicht und außerdem kennt sie Martin mittlerweile so gut und weiß was für ein schlechter Lügner er ist. Aber sie will die Abend nicht weiter stören, schließlich haben sie beide Feierabend und sie freut sich auf das Abendessen mit Martin.
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Okay stell dir vor, du rutschst aus Versehen ins Tatort Fandom. Whatever, es ist 2020, du bist desorientiert im ersten Corona-Lockdown, es sind schon seltsamere Dinge passiert. Und da sind sie dann plötzlich, deine Blorbos, mit unverschämt viel chemistry, und hey, du weißt, worauf du dich einlässt, es ist Tatort, nicht die Revolution des deutschen Fernsehens. Aber es ist überraschend gut? Und die Chemistry. Die ist halt schon. Also zu dem Punkt, dass deine Boomer-Verwandten sie sehen können und sich fragen, was da abgeht. Und dann sagt ein Schauspieler auch noch was in nem Interview, so Andeutungen. Und naja, du willst dir keine Hoffnungen machen, aber... vielleicht ein bisschen?
Und du verfolgst das Filmen mit, und du wartest gespannt. Komisch, denkst du, dass das so lange dauert, bis es ausgestrahlt wird. Und du schaust, wie andere Leute im Tatort-Fandom ihre Fälle kriegen. Münster. Stuttgart. München. Klar, gönnst du ihnen, aber vielleicht bist du auch ein bisschen neidisch. Wieso dauert das denn bei deinen Blorbos so lang? Monate vergehen. Und plötzlich: ein Announcement! Ein neuer Tatort mit deinem Team! Aber halt, was ist das?? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? Es spielt in einer anderen Stadt? Dein Blorbo hat einen komplett random hetero love interest? Und dein anderer Blorbo wird nicht mal erwähnt? Hm. Ja okay. Scheiße gelaufen. Denken wir nicht mehr drüber nach. Irgendwann müssen sie ja auch noch die Folge ausstrahlen, wo deine Blorbos zusammen drin sind.
EIN JAHR. Ein Jahr nach dem Filmen dieser Folge wird sie ausgestrahlt, mehr als ein Jahr sogar und du fragst dich warum. Du siehst andere Leute im Fandom, die von einem Fall pro Jahr leben müssen, und du fragst dich, ob die wohl genauso leiden wie du. Die Folge wird ausgestrahlt, und sie ist schlecht. Das ist der Lauf der Dinge als Tatort-Fan, und all deine Hoffnung, neue Leute für deine Blorbos zu begeistern, ist dahin. Deine Blorbos interagieren kaum in dieser Folge. Sie ermitteln allein vor sich hin, all die Lore und die Chemistry aus den vorigen Folgen nutzlos, wenn sie sich kaum einen Screen teilen dürfen.
Egal, nach vorne schauen. Neuigkeiten über einen Drehstart stimmen dich etwas milder. In diesem Fall spielen definitiv beide mit, es gibt vielversprechende Promofotos. Es ist November 2022. Und du wartest.
Und wartest.
Und wartest.
Ein Jahr vergeht. Ein ganzes Jahr. Die Folge feiert zwischendurch Premiere beim Oldenburger Filmfestival, aber immer noch kein Termin zur Ausstrahlung im Fernsehen in Sicht. Und dann - ein Google News Alert. Dein Tatort! Deine Blorbos! Endlich wirst du die Folge sehen, die laut der Kritiken vom Filmfest sogar ganz gut sein soll!!
Aber halt - was ist das? Kein Ausstrahlungstermin, sondern ein neuer Drehstart? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? ... Es spielt in einer anderen Stadt?
Du bereust den Tag, an dem du in dieses Fandom gerutscht bist und wünschst dir, du würdest nichts fühlen. Herzlichen Glückwunsch, so fühlt es sich an, ein Tatort Göttingen Fan zu sein.
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