Tumgik
#Feiern mit Freunden
scoutlive · 1 year
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DJ Night im T37
DJ Night im T37
Gestern war wieder Zeit für die DJ Night Party im T37 Club. Da wurden die Gäste mit zahlreichen  Hits aus dem goldenen Zeitalter in Stimmung gebracht. Egal ob „Gansters Paradise“, oder „Single Ladies“, egal ob „Everytime We Touch“ oder „Poker Face“. Die Stimmung im Club am Taschenberg war schon früh am kochen. Und die DJ´s sorgte mit ihren Auftritt für eine wieder mal richtig geile DJ Night und…
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neue-freunde-finden · 3 months
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Huhu. Ich w/24 komme aus Mecklenburg Vorpommern und suche neue Leute zum Schreiben oder für eine tolle Freundschaft. ❄️ 🙊
Kurz zu mir :
•ich bin verbringe in meiner Freizeit sehr viel Zeit mit meinen Hunden
•ich gehe gerne ab und zu mal feiern
•liebe es mit Freunden Zeit zu verbringen
•Ich bin ein sehr offener Mensch
Ich würde mich freuen, wenn ich dein Interesse geweckt habe und wir Kontakt haben. 🌻
Viel Erfolg
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missringsy · 5 months
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Unter Uns Vorschaubilder:
1) Ringo und Easy entziehen sich mit einem Plan heimlich der Silvesterparty.
2 + 3 + 4) Cecilia kann gelöst ihren Geburtstag mit ihren Freunden feiern.
Quelle: RTL+
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 2 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Prev | Next
Through laughter, over a chorus of voices, knowing it’ll strike home anyway. It’s meant for everyone here, after all. | 1.1k
Februar 2018, Pyeongchang
Dreifacher Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen. Absurd ist das alles, unfassbar absurd und gleichzeitig großartig und besser, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Zwei silberne und eine Goldemaille hängen um seinen Hals, das solide Gewicht hält ihn im Hier und Jetzt, auch wenn er das Gefühl hat zu fliegen. Noch immer zu fliegen, so, als ob der letzte Silbersprung niemals enden würde.
Um Andreas herum herrscht eine unglaubliche Lautstärke. Die Musik dröhnt aus der Anlage hier im deutschen Haus, die Menschen um ihn herum lachen unbeschwert, tanzen und unterhalten sich lautstark über die Musik hinweg. Immer wieder wird er zur Seite gezogen und beglückwünscht, stößt mit jedem an, der ihm sein Bier entgegenhält. Das Grinsen auf seinem Gesicht ist wie festbetoniert, er fühlt sich leicht und ein wenig wie in Watte gepackt.
Markus, Karl, Richi und Stephan hat er im Laufe des Abends in der Menschenmenge verloren. Sie sind gemeinsam hergekommen, um ihren zweiten Platz beim Teamspringen zu feiern. Markus an vorderster Front, auch wenn er dieses Mal nicht mitspringen konnte. Das Teamgefühl ist stärker denn je und allein dieser Umstand macht diesen Abend schöner, als Andreas es sich in seinen kühnsten Träumen je hätte ausmalen können.
Mit einem letzten Schulterklopfer verabschiedet er sich aus der kleinen Runde und bahnt sich seinen Weg zwischen all den Menschen hindurch. Andreas will jetzt sein Team um sich haben, schließlich ist das ihr Ding. Mit ihnen will er feiern, Spaß haben und diesen Abend wirklich unvergesslich machen. Das graue Shirt klebt inzwischen etwas an seinen Schultern, weil es so stickig ist, aber das stört ihn nicht. Er nimmt einen großen Schluck von seinem Bier, prostet im Vorbeigehen anderen Athleten zu und sieht sich gleichzeitig nach seinen Freunden um. Schließlich kommt er an der Toilette vorbei und beschließt, sich hier kurz abzukühlen. Als er die Türe öffnet, stolpert er etwas ungelenk über die leicht abgesenkte Türschwelle in den hell gefliesten Raum hinein. Das Bier schwappt über den Glasrand an seiner Hand hinunter und Andreas flucht leise.
„Wie viel hast du getrunken?“, ertönt eine belustigte und wie immer leicht nasal klingende Stimme.
Ruckartig hebt Andreas den Kopf, sein Blick fällt auf Stephan, der entspannt neben dem Waschbecken lehnt. Die kurzen braunen Haare stehen etwas ab, seine eigene Silbermedaille glänzt im hellen Licht und im Gegensatz zu ihm selbst hat Stephan kein Getränk bei sich.
„Nicht so viel.“ Stephan hebt fragend eine Augenbraue, was Andreas schlucken lässt. „Ehrlich. Die Tür war nur“, er zuckt unbeholfen mit den Schultern, „blöd.“
„Blöd?“
Stephan grinst ihn an und Andreas kann nicht anders als aufzulachen. Ein bisschen zu laut, aber wenn er Stephan so vor sich stehen sieht, mit diesen Grübchen und den funkelnden Augen, fühlt es sich an, als würde das Glück in ihm ein Ventil suchen. Er überbrückt den Abstand zwischen ihnen, bis er dicht vor ihm steht.
Auffordernd hebt er sein Glas, „Ich will mir die Hände waschen, hältst du kurz?“ Ohne zu antworten, nimmt Stephan ihm das Glas aus der Hand. Er trinkt einen Schluck und verzieht angewidert sein Gesicht.
„Das ist warm.“
Schulterzuckend wendet Andreas sich ab, öffnet den Wasserhahn, „Egal. Gewinnerbier ist Gewinnerbier“, und wäscht sich seine Hände. Als er den leeren Papierspender sieht, wischt er sich die nassen Hände kurzerhand an seiner Hose ab.
„Hab’ euch gesucht." Er sieht zu Stephan, der noch immer das halbvolle Bierglas festhält und ihn nicht aus den Augen lässt.
„Du warst so begehrt, da sind die anderen weitergezogen. Aber“, Stephan wirft einen Blick auf seine Armbanduhr, „wir wollten uns gleich bei der Bühne treffen und nach dir sehen. Ist schließlich eine Teamfeier.“
Draußen wummert der Bass, als Andreas einen Schritt auf ihn zugeht, ihm das Bier aus der Hand nimmt und auf dem Waschbeckenrand abstellt. „Eben, deswegen hab’ ich euch gesucht“, sagt er mit leiser Stimme. „Ich wollte mit euch feiern.“ Andreas hebt eine Hand und streicht andächtig über die Silbermedaille, die auf Stephans Brust ruht. „Aber ihr wart irgendwann weg und ich wollte nicht unhöflich sein.“ In ihm macht sich das unangenehme Gefühl von Unsicherheit breit. Was, wenn sein Team sich zurückgelassen fühlt? Als ob sie nicht wichtig genug wären, obwohl sie das Wichtigste sind? Was, wenn Stephan denkt, er wäre nicht wichtig genug? Austauschbar in der Menge, einer von vielen? Andreas beißt sich auf die Unterlippe und lässt Stephans Silbermedaille los.
„Tut mir leid“, wispert er und senkt den Blick.
Die Gedanken in seinem Kopf überschlagen sich. Angestrengt versucht Andreas, sie zu ordnen, aber das Chaos ist zu groß, das schlechte Gewissen legt sich zähflüssig und unnachgiebig um sein Herz. Er schluckt schwer und fragt sich, wo der Kloß in seinem Hals auf einmal herkommt, und vielleicht hat er doch mehr getrunken, als er dachte.
Warme Hände legen sich um seine eigenen. „Andi, das wissen wir doch. Komm schon“, dann verschränkt Stephan ihre Hände miteinander, „heute ist unser Abend. Mach dir keinen Kopf, hm?“
Vorsichtig sieht Andreas auf. Stephan steht vor ihm, ruhig und mit festem Blick. In seinen dunklen Augen ist so viel Wärme und ein wenig Sorge. Wie so oft bei diesen Olympischen Spielen scheint er zu wissen, was Andreas braucht, um wieder runterzufahren und sich auf den Moment zu fokussieren. Hier, auf der Party genauso wie am Abend vor seinem Goldmedaillengewinn. Mit Stephan an seiner Seite ist alles so viel leichter und klarer und ohne ihn wäre er nicht hier, das weiß er.
„Komm, die anderen warten“, unterbricht Stephan seine Gedanken und lässt eine Hand sinken, sodass er ihn an der anderen Hand hinter sich her, in Richtung Tür, ziehen kann. Andreas lässt es zu, Stephan lächelt ihn aufmunternd an und bahnt sich schließlich mit ihm gemeinsam den Weg durch die Menge. Händchenhaltend schieben sie sich durch die Menschen, Stephans Hand fühlt sich dabei vertraut in seiner eigenen an. Nicht zu warm, nicht schwitzig, sondern angenehm und schlicht passend.
Wenig später bleibt Stephan stehen, Markus und die anderen stehen bereits am Rand der Bühne und haben sie entdeckt.
„Da is' ja unser verlorener Champion“, ruft Markus und wirft sich überschwänglich in seine Arme. Es dauert nicht lange und Andreas findet sich in einer Gruppenumarmung wieder, die ihm etwas den Atem raubt und gleichzeitig nicht eng genug sein kann. Sein Blick trifft auf Stephans, der von Karl an seine linke Seite gedrängt wurde und immer noch lächelt. Anstatt Sorge erkennt Andreas Stolz und vielleicht ein bisschen Zufriedenheit in seinem Gesicht.
„Ich liebe dich.“ Die drei Worte stolpern über seine Lippen, viel zu schrill, beinahe schon ein Rufen über das Stimmgewirr und die Musik hinweg.
Markus lacht heiser an seiner Schulter. „Wir lieben dich auch.“ Die anderen stimmen lautstark mit ein, während Stephan ihn immer noch anblickt - weich und warm und unglaublich vertraut.
„Jetzt geht’s los“, beginnt Markus zu grölen, während sich die Gruppenumarmung auflöst.
Das hier ist ihr Abend und es gibt wirklich niemanden, mit dem er diesen Erfolg lieber teilen würde.
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justalexx-things · 2 months
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Ich könnte mir vorstellen, dass, sobald Colin weg ist, Joel damit anfangen wird, Noah zu ignorieren. Okay, er redet vielleicht paar Sätze mit ihm (wenn's dringend und wichtig ist), aber sonst gar nicht. Ich könnte es total verstehen, Colin ist literally sein einziger Freund und Noah verletzt ihn so abartig, dass Colin gehen will. Ich würde es daher wahrscheinlich feiern, wenn Joel so der Noah Hater wird, like: bro du hast colin verletzt, mit dir will ich nichts mehr zu tun haben
Nichtsdestotrotz will ich trotzdem, dass das trio ein happy end kriegt. Ich brauch wenigstens eine letzte glückliche szene mit ihnen. Und außerdem ist mir die Freundschaft von Joel und Noah sehr sehr wichtig, sie sollen sich vertragen 🥲 (kommt höchstwahrscheinlich von all meinem fix it stuff, weil noah und joel dort halt freunde sind, klar will ich dass die auch in der serie zu freunden werden)
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deinelieblingsbeere · 2 months
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hast du irgendwelche schönen Pläne für morgen?
Meinen Geburtstag Feiern mit Freunden und Familie ☀️ und dann abends schön essen gehen 🥰
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manahiel · 1 year
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Justus’ zehnter Geburtstag war etwas ganz Besonderes. Nicht nur bekam er von seiner Tante und seinem Onkel ein Detektiv-Set geschenkt (Mathilda und Titus Jonas würden diesen Umstand Jahre später noch des Öfteren bereuen), es war auch der erste Geburtstag, den Justus nicht alleine sondern mit seinen neuen, besten Freunden feiern konnte.
Oder: I’m having massive feelings for these dorks ;_;
Warum ausgerechnet 1986? Weil ich immer gern von meinem eigenen Geburtsjahr zurück rechne. Als ich geboren wurde, durften die drei Fragezeichen schon selbst Auto in ihren Folgen fahren, darum :)
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herzimpulse · 4 months
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Wieso wählen wir uns gegenüber Worte, die wir unseren Freunden nicht sagen würden? Wieso reden wir uns nieder, begegnen uns selbst mit Hass? Wir sollten uns alle viel mehr selbst lieben. Wir sollten uns selbst feiern. Unsere Stärken schätzen und unsere Schwächen tolerieren. Das ist ein Aufruf zur Selbstliebe.
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lapalma-bamberg · 3 months
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12.2.2024, Rosenmontag in Santa Cruz de La Palma – Dia de Los Indianos 🥳
Dieser Straßenkarneval ist einfach unglaublich und jedes Jahr mein persönliches Partyhighlight mit meinen palmerischen Freunden. Alle kleiden sich weiß, am besten klassisch im Stil der 20er Jahre. Alle weiß? Nein, es gibt ja auch die Negra Tomasa, also eine Hommage an die Haushälterinnen, die die Heimkehrer aus Kuba mitbrachten. Mit Koffern voller Geld und schicker Kleidung kehrten diese in den 20er Jahren auf die arme Insel La Palma zurück und wurden – so die Überlieferung – mit Puder empfangen (wegen der Läuse nach der langen Schiffspassage sagen die einen, andere meinen, die Pudertradition leitet sich davon ab, dass die feine Gesellschaft eben gepudert war). Und so wird an diesem Tag überall in der Stadt mit Unmengen Babypuder um sich geworfen. Keine Chance, dem zu entgehen, und man findet noch Tage später an sich Puderreste – egal wie oft man duscht.
Der Dia de Los Indianos ist verbunden mit Flanieren durch die Altstadtgassen und entlang der Strandpromenade. Viele Zehntausende feiern friedlich und total entspannt, man grüßt sich, stößt miteinander an und pudert pudert pudert. Von den Nachbarinseln werden sogar neben Extraflügen auch zusätzliche Fähren eingesetzt, und an Bord wird natürlich auch nur gefeiert (die einfache Fahrt dauert fast vier Stunden, und der Karneval ist lang – da ist man locker 24 Stunden auf den Beinen). Auch viele Busse werden eingesetzt, netterweise fahren diese kostenlos und bringen somit auch uns Dörfler aus dem Westen rüber. Und schon im Bus ist die Stimmung gut – und alle sind weiß gekleidet (mit Ausnahme der Negra Tomasa).
Viele bringen ihre Getränke einfach selbst mit im Bollerwagen, oder wie wir im Rucksack. Davon gibt man dann gerne was den anderen ab – ist ja ein Gemeinschaftserlebnis.
Heimwärts ging es auch wieder mit dem Bus, und ab Los Llanos waren dann nur noch Feiernde aus Tijarafe und Puntagorda an Bord. Moises, der Busfahrer, hat mich netterweise am Fuße unserer Gasse herausgelassen, obwohl da gar keine Bushaltestelle ist. Aber der Anstieg in stockfinsterer Nacht war dann ziemlich hart – unsere Gasse ist steil und 100 Höhenmeter nach doch ein paar Getränken und Tänzen sind dann noch viel länger. 🥴
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duckonajourney · 6 months
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Mittwoch, 15.11
Ich bin jetzt knapp 2 Wochen hier und die Zeit vergeht zwar einerseits wie im Flug aber anderseits erlebe ich total viel. Ich habe mir ein Ebike ausgeliehen und erkunde die Gegend und mache Touren wenn ich grade nicht arbeiten muss. Hauptsächlich arbeite ich aktuell an der Bar und langsam werde ich ganz routiniert. Nur beim Mixen von Cocktails muss ich mich noch üben 😄 hier sind hauptsächlich Inderinnen und Inder die Urlaub machen oder von Goa aus arbeiten. Viele kommen gerne hier her da Goa nicht so konservativ und sich auch die Frauen hier sehr sicher fühlen.
Es gibt tatsächlich gar nicht so viele Backpacker aus Europa o.Ä. hier im Hostel. Ich finde das toll da ich so viel über Indien und die verschiedenen Staaten von Indien lerne. Die Mädels hier nennen mich "Chutkoo" was klein und süß bedeutet. 🥰🪷🩷
Ich war letztens ein bisschen shoppen und habe eine total nette Frau in einem Laden getroffen die mir erzählte dass sie jahrelang Tops und Bikinioberteile häkelte und damit auf dem Markt total viel Geld machte. Doch dann wurde das ganze maschinell erstellt und ihr Geschäft lief nicht mehr so gut. Ich hab ein Bild mit dieser netten Frau dazu gestellt. Sie hat mir Ohrringe verkauft für 100 Rupees welche zu meinem Saree (traditionelles Dress) passen. Dieses hab ich auf einem local Markt für 500 Rupees erworben. Denn hier war Diwali. Diwali, auch als Lichterfest bekannt, ist ein hinduistisches Fest, das das Triumph des Lichts über die Dunkelheit feiert. Es dauert fünf Tage und beinhaltet das Anzünden von Öllampen, das Teilen von Süßigkeiten und das Feiern mit Familie und Freunden. Rituale variieren, aber es ist eine Zeit der Freude, Hingabe und Reinigung. Wir haben das hier im Hostel gefeiert, viele Lichter und Wunderkerzen angezündet und uns traditionell gekleidet. Die Mädels haben mir geholfen beim Anziehen vom Saree. Das war gar nicht so leicht 🙈
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scoutlive · 1 year
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Depeche Mode Electro Night im T37
Depeche Mode Electro Night und 80s Pop Party: Laut aber geil”  das war eine explosive Nacht am Taschenberg im T37! Die Party war ein einzigartiger Mix aus wilden Tänzen und unvergesslichen Momenten. Die Tanzarena bot eine perfekte Atmosphäre für eine unvergessliche Nacht. Das Depeche Mode-Line-Up war hervorragend und sorgte für eine ununterbrochene Welle von pulsierenden Beats, die die Partygäste…
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mit der Bitte um Einschätzung
ich hatte ursprünglich überlegt, ob ich das hier nicht auf irgendeinem dubiosen Sub-Reddit poste, aber hier ist es mir dann doch lieber:
das ist ein bisschen so eine BIDA/AITA Situation, es geht um Sylvester 2021/22
meine Familie feiert jedes Jahr (also wirklich seit ich mich erinnern kann) mit der Familie meiner besten Freundin (Jana, wir kenen uns seitdem wir babys sind, unsere eltern sind gut befreundet), und noch zwei anderen Familien (einmal ein Paar, und eine andere Familie, deren Kinder sind allerdings älter und feiern seit ein paar Jahren nicht mehr mit)
letzes Jahr im Oktober (?) ist Jana mit Leo zusammen gekommen, ihrem ersten festen Freund, Leo und ich kennen uns seit ein paat Jahren über den Schwimmverein, aber nicht gut.
wir alle sind auch zusammen in einer AG in der Schule, wo es zur Tradition gehört hinterher noch in eine Kneipe zu gehen, gehen relativ auf die gleichen partys und ab und an verbingen wir drei die Pause in der gleichen Gruppe
an sylvester schmeißt leo eine party, wegen der Corona-Auflagen darf man sich nur zu zehnt treffen. Jana ist natürlich eingeladen, ich nicht. Mir war nicht bewusst, dass Nora nicht da sein wird. Ich verbringe deswegen Sylvester mit ihren kleinen Brüdern und den Freunden von meinen Eltern
ist es gerechtfertigt, dass ich das nicht okay fand?
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neue-freunde-finden · 11 months
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Hallo :)
Ich bin w/18 und komme aus Hamburg. Ich bin momentan auf der Suche nach neuen Freunden mit denen ich was unternehmen kann und die auch in etwa in meinem Alter und in meiner Nähe sind.
Ich lese, zeichne und klettere sehr gerne und bin ein großer Fan von Tieren (nicht gerne mag ich rauchen und übermäßiges feiern).
Wenn ihr nach etwas ähnlichem sucht liked gerne o.ä. und ich schreibe euch dann an. :)
Viel Erfolg
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hanni1011 · 1 year
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La vida cotidiana en Chile
10.-25.04.2023
Holaaaaa!
Die letzten zwei Wochen waren viel Uni-Alltag und Lernen angesagt, aber auch mit ein paar Highlights zwischendurch. Die Woche fing direkt mit einer Klausur an, die ganz in Ordnung lief. Zwischendurch gab es wieder unsere Kaffee-Pause, wie jeden Montag und Mittwoch zwischen unseren Vorlesungen. Dienstag hatte ich Meetings mit meiner Uni in den Niederlanden, meine Spanisch-Stunde, und eine Univorlesung – ganz unspektakulär. Die Uni hier ist auch echt langweilig… Es gibt sogar Leute, die während der Vorlesung stricken!!! Hier mal ein paar Bilder von Orten, die ich täglich auf meinem Weg zur Uni sehe oder in meinem Alltag vorkommen:
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Abends ging es dafür ins Shoppingcenter, weil Leonie, Mira und ich Sachen für die International Fair kaufen mussten. Eine Veranstaltung an der Uni, bei der wir die Niederlande und unsere Uni repräsentieren – also gab es Kekse, Waffeln, Stroopwafel, ganz viele orangene Sachen, Chocomel und Bier. Danach ging es noch mit ein paar Freunden zum Mexikaner- sehr lecker!
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Mittwoch war wieder nur Uni angesagt und Donnerstag dann die International Fair. Um 10 Uhr gestartet, haben wir unseren Stand aufgebaut und vorbereitet. Das ganze Essen wurde aufgeschnitten, unser Esel-Spiel vorbereitet und orange angezogen. 5 Stunden lang haben wir Fragen von FEN-Studenten zu den Niederlanden und den Unis beantwortet. Zwischendurch mussten wir für unseren Kurs noch eine Präsentation halten und dann ging die Fragerei weiter. Die Veranstaltung war an sich ganz lustig und wer den Wettbewerb vom besten Stand gewinnt, erfahren wir Ende des Semesters :-) Abends ging es mit Melissa, Leonie und Sebastian auf ein chilenisches Konzert. Die Mitbewohner von Sebastian sind Musiker und es hat richtig Spaß gemacht Livemusik von einer typischen chilenischen Band zu hören. Ab Mitternacht wurde die Location zum Club umfunktioniert und Leonie und ich waren noch ziemlich lange tanzen – ein richtig schöner Abend!
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Freitag war komplett mit Uni voll… Reports, Klausuren, Präsentationen… Abends ging es dafür auf die Hausparty von Margot. Vorglühen in einer Bar und dann weiter zur Party! Leonie, Alina und andere Freunde waren auch dabei und wir hatten viel Spaß.
Nachdem ich dann Samstag ausgeschlafen habe, saß ich Samstag, sowohl als auch Sonntag den ganzen Tag am Schreibtisch. Diese schei* Gruppenarbeiten sind hier genauso nervig wie in den Niederlanden, wenn Leute noch nicht mal wissen, wie man zitiert, oder – noch besser – einfach aus dem Internet kopieren und keine Quellen angeben etc. Leonie und ich waren echt frustriert und wir haben die ganze Hausarbeit so gut wie neu geschrieben. Sonntag gab es zwischendurch eine kleine Pause, in der ich mit Alina zum Berg Santa Lucía gegangen bin und nachmittags habe ich mit Leonie bei einem Kaffee zusammen weitergelernt.
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Nach dem ganzen Lernen war es umso frustrierender, dass Montag nichts so lief wie wir uns das vorgestellt haben. Diese Frau vom Intercultural course ist die unsympathischste Person, die ich kenne. Die hat keine Präsentation zu Ende laufen lassen und alles abgebrochen, meckert nur seitdem der Kurs angefangen hat und kackt alle an. Auch die Klausur war echt schwer, dafür dass wir so viel gelernt haben, aber zum Bestehen wird es wohl reichen. Danach gab es erstmal einen Brownie und Kaffee als Nervennahrung. Dienstag waren Leonie und ich shoppen – beide erfolgreich und Mittwoch ging es nach dem langen Uni-Tag feiern!! Erst haben wir die Präsentation hinter uns gebracht – die lief dann sogar überraschend gut und dann haben wir uns zwei Tage mit Party belohnt; wenn schon denn schon :-). Mittwoch ging es zum Vorglühen zu den internationals zum Studentenwohnheim und dann um Mitternacht zum Club. Die Musik war richtig gut und wir konnten schön feiern. Donnerstag ging es nach dem Ausschlafen zur Uni und abends zum Vorglühen in eine Bar und dann zum nächsten Club :-)
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Freitag war ich dann etwas erledigt ;-) Mit Melissa und Mira habe ich trotzdem den ganzen Tag in der Bibliothek gelernt und war dann froh abends im Bett zu liegen. Samstag ging es wieder in die Stadt, um mit Leonie und Mira den ganzen Tag zu lernen. Abends haben wir uns dann mit einem Sonnenuntergang und leckerem Essen belohnt. Ein Glück habe ich meine Mädels hier, mit denen sogar lernen und dabei Kaffee trinken Spaß macht! Die habe ich echt so liebgewonnen! Der Sonnenuntergang war auch wieder wunderschön und danach ging es in ein chilenisches Restaurant – Der Lachs und der Cocktail danach waren echt lecker!!
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Sonntag war nochmal ein entspannter Tag, den ich auch nach der Woche brauchte. Ich habe zwar den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen, aber ich bin gut vorangekommen und den Abend schön mit Netflix verbracht. Montag liefen meine beiden Klausuren auch ganz in Ordnung und Malla hat es schön auf den Punkt gebracht: „Could’ve been better. What did I learn in Chile? Being creative and great storytelling!“ Wir haben uns sooo gefreut, alle Klausuren hinter uns und 3 Wochen Ferien vor uns zu haben. Darauf mussten wir dann anstoßen! Meine Mädels (Mira, Leonie, und Melissa) sind alle zu mir in die Wohnung und bei einem (oder zwei) Gläsern (oder Flaschen) Wein haben wir zusammen gekocht und ganz lange gequatscht – soooo schön! Mel hat sich auch mit den Worten „Müde macht Wein auf jeden Fall“ verabschiedet :-D
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Heute hatte ich wieder meine Spanisch-Stunde, eine letzte Vorlesung und ein extra Meeting in der Uni, bei dem ich Chilenen Englisch beibringen soll – eigentlich ganz lustig. Nachmittags habe ich im Supermarkt noch Sachen eingekauft, die wir für die bevorstehende Reise brauchten… Wohin geht es? NACH PERU! Phili ist schon unterwegs und kommt morgen früh in Santiago an und am Donnerstag geht es mit einer großen Gruppe von meiner Uni und Freunden nach Peru zum Machu Picchu – Vorfreudeeeeee!!
Davon berichte ich dann das nächste Mal!
¡¡Hasta luego – Besos y abrazos!!
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Welche Hobbys hast du?
Ich liebe alles, was mit Gaming zutun hat (selber zocken, Let's Plays, Spielevorstellungen, ...), lese sehr gerne Romane und Fantasy Bücher, liebe es mit Freunden feiern zu gehen und ich bin einmal in der Woche im Stall bei meinem "Pflegepferd" :)
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wrenthehooman · 1 year
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"wenigstens sind wir ehrlich zueinander"
Bin ich das? Woher nimmst du diese Sicherheit? Ich bin mir da gar nicht sicher. In letzter Zeit möchte ich eigentlich weglaufen. Den Kontakt abbrechen und in mein altes Leben zurückkehren. Ein Leben alleine unter Freunden. Nicht immer wieder wegfahren und jede freie Minute mit einem Menschen verbringen, den ich erst noch meinen Freunden wirklich vorstellen muss. Keine Unsicherheit irgendwann die Familie kennenzulernen. Nicht quer durchs Land touren, um vielleicht einen Geburtstag zu feiern, der mir so nicht gefällt. Ich kann dir sonst immer alles sagen. Aber seitdem wir "offiziell" sind nicht mehr. Es fällt mir leichter über meine Transition zu reden, als über meine Gefühle. Ich habe Angst das alles zu verlieren und zeitgleich möchte ich es beenden. Ich glaube das hat was mit Kontrolle zu tun. Nur einmal möchte ich nicht zurückgelassen werden. Wenn du mich mit diesen verliebten Blick anschaust, bin ich glücklich. Aber nur wenige Minuten später glaube ich nicht, dass ich dich genauso mag, wie du mich. Das ich mich wieder mit dem erstbesten zufrieden gebe. Noch magst du mich. Aber für wie lange? Wie lange noch bis du merkst, dass ich nicht so viel fühlen kann? Wie lange noch bis die Distanz zu groß wird? Wie lange noch bis ich laufe und dich verletze um nicht als erstes verletzt zu werden?
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