Tumgik
#Blick aufs meer
suzimiya · 21 days
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Ein älteres Bild, gefertigt von Migrant der Miggi @MrTuerkiye, ich und der Migrant beim speisen und Blick aufs Meer. 2018 türkische, kurduische Spezioakiostzekl eines Restauianteys. Käse, Raki, sus, scharf, alles dabei.
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babarasdream · 18 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme. Ich solle sie doch überabeitet und posten- Nun das mache ich gerne, zumal sie Fortsetzungen hat. Ich finde sie wundervoll:
Karin hatte mir schon lange diesen Urlaub vorgeschlagen, Aber irgendwie kamen wir nie zusammen- Sie war schon mal dort gewesen und es hatte ihr gut gefallen. Sauna, Schwimmbad, Massage, Wellness, Beauty, alles sei da. Also machten wir einen Termin aus. Aber dann wurde sie krank und ich war alleine. Was sollte ich machen? Also fuhr ich alleine. Die Hotelwirtin war eine schlanke Frau, sehr körperbetont. Ihre Brüste fielen mir sofort auf. Sie trug dieses Bayrische Dirndl, das die Brüste fast rausfallen lässt.
Ich machte ihr Komplimente, zumal sie älter war als ich. Aber irgendwie war ich mit ihr sofort vertraut. Sie begleitete mich in das große Hotelzimmer und half mir sogar den Koffer auszupacken. Das hätte sie natürlich nicht machen müssen. Aber ich spürte eine Vertrautheit, eine Anziehung. Sie wollte nicht gehen. Ich ahnte die Lesbe in ihr, war aber nicht sicher. Schließlich bedauerte sie auch, dass Karin nicht dabei sei, die sie doch gut kennt. Das war für mich ein klares Indiz, dass sie Frauen mag. Wir tauschten unsere Blicke sehr intensiv, als ob wir uns gegenseitig prüfen wollten.
Als sie mich fragte, was ich jetzt bis zum Abendessen machen wollte, zuckte ich nur mit den Schultern und ich fragte, was ich denn tun könne. Sie meinte beiläufig vielleicht einen Bikini anziehen und an den Pool zum Sonnen legen. Vertraut und wie selbstverständlich reichte sie mir meinen Bikini. Jetzt wollte ich es wissen. wer war sie und was wollte sie von mir. Wollte sie was? Sie war sympathisch und lieb. Ich wusste, wenn sie mich anfassen würde, ich wäre bereit. Aber den ersten Schritt wollte ich nicht machen oder doch?
So drehte ich mich zum Bett, legte erst das Top dann die Hose ab und wusste genau wie sie mich fixierte. Ehrlich gesagt auch ich spürte mich. Dieses wundervolle leichte ziehen dass immer dann zu spüren ist wenn ich feucht werde. Also legte ich BH und Höschen ab und drehte mich zu ihr um. Ich wusste meine Brüste können sich sehen lassen. So legte ich mir den BH an. Sie aber fixierte meine rasierte Muschi. Also verhaspelte ich mich, hob das Höschen umständlich vom Boden auf. Sicher dabei hatte sie genügend Zeit meine sorgsam rasierte Votze zu begutachten.
Sie begleitete mich zum Pool und riet mir eine bestimmte Liege etwas abseits zu benutzen. Ich machte es mir mit den Handtüchern und Bademantel gemütlich, legte den BH ab und genoss die Sonne. Es dauerte nicht lange als zu meinen Erstaunen sie auch im Bikini sich zu mir gesellte. Aber diesmal stellte sie sich vor: „nenn mich Julia“, wenn du magst. Ich weiß von Karin, du bist die Steffi. Ein Verdacht kam in mir auf. Karin hat mich hier her geschickt. In meinem Kopf schwirrten die Gedanken. Viele Bemerkungen in der Vergangenheit machten jetzt Sinn. Karin war oft hier. Vielleicht will sie mich diesmal an ihre Freundin weiterreichen?
Ich ließ mir nichts anmerken. Aber der Gedanke vermittelt worden zu sein machte mich schon geil. Wir alberten gut gelaunt herum, das Wetter war wunderbar warm. Die Julia fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr auf ihre private Terrasse zu kommen. Hier könne sie ja schlecht als Chefin den BH ablegen und wenn ich möchte können wir uns da ja auch bei einem Drink weiter unterhalten. Ich fand die Idee unverfänglich. Die Terrasse war wie ein kleines Paradies und konnte nicht eingesehen werden. Es gab einige Palmen und dazwischen ein Meer von Grün und bunten Blumen.
Wie selbstverständlich legten wir unsere Oberteile ab und ich fragte Julia, ob ich nicht das Höschen auch ablegen dürfte. Es schien als ob sie einen Moment die Luft anhielt. Ehe sie antworten konnte streifte mein Höschen runter und drehte mich zu ihr. Sie hob gerade ihr Höschen auf und wir schauten uns an. Julia hat einen tollen Körper und prächtige Brüste, sie war wie ich sorgsam rasiert. Ich betrachtete sie und sie mich. Sicher ihre inneren Schamlippen waren auffälliger als mein, die ich noch gut im Zaum halten konnten.
Dann hörte ich mich aber sagen: „Du bist eine tolle Frau, sehr hübsch und gepflegt.“ Das war es dann aber auch. Ich legte mich auf eine Liege und schloss die Augen. Ich schlief fast schon ein, als ich eine Berührung spürte. Julia hatte sich über mich gebeugt und wollte mich eincremen. Sie verrieb die Sonnenmilch in ihren Handflächen und begann am Ansatz meines Halses und den Schultern. War es die Lotion, oder waren es ihrer Hände, es fühlte sich wunderbar an. Ich spürte leises Vibrieren ihrer Hände zu spüren, dass sich noch verstärkte. Ich wusste, das Wort gepflegt, dass ich aussprach tat seine Wirkung.
Sie cremte mich sehr gefühlvoll ein und als sie meine Brüste berührte, war es kein Wunder, dass mich das bekannte Wohlgefühl überkam das Signale sowohl an meine Brustwarzen, als auch an meinen Schoß sandte. Ich fühlte, wie mir die Feuchte zwischen die Schenkel schoss, als sie gekonnt meine Nippel reizte. Zuerst mit den Fingern, später mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Auch hier das sonderbare Vibrieren. Ohne dass sie besonders ihre Zunge bewegte, übertrug es sich doch auf mich, wie von Geisterhand gesteuert. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Nippel, leckte die Höfe und ihre Hände massierten gekonnt ein imaginäres Sonnenöl in meine Haut.
Keine Frage, sie verstand es zu verführen. Ich schaute sie an und seufzte. Mir war längst klar, dass sie mich wollte. Aber ich wollte sie jetzt auch, So nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände, zog sie zu mir herunter und küsste sie, Sie ließ die Lotion fallen und hatte ihre Hand genau da, zwischen meinen Beinen. Die Küsse waren zärtlich und eindeutig. Die Geilheit hatte uns eingeholt. Julia seufzte als sie sagte, du bist eine unglaubliche Frau. Spätestens jetzt war klar, dass Karin mich weitergereicht hatte. Dafür war ich ihr nicht einmal böse.
Die Hände von Julia nahmen wieder Lotion auf und wanderten tiefer, streichelten mich jetzt  oberhalb der Vulva. Sie wusste es und ich wusste es., Ich wartete nur bis sie weiter voran ging. Fast schon unanständig schnell kippte ich mein Becken um ihr den Zugang zur Muschi zu erleichtern. Ein leises Lächeln glitt über ihre Züge. War es die Belustigung über meine Eile oder war es der Triumph mich erobert zu haben? Egal, ich war nackt und ich wollte nackt sein und wollte sie haben, sie spüren und sie erleben. Ihre Hände und ihre Küsse hatten mich geil und bereit gemacht.
Ja ich war bereit von ihr noch mehr Zärtlichkeiten zu empfangen und in einem Meer von Orgasmen zu versinken. Ich öffnete meine Schenkel und bot ihr meine Votze an. Schnell kniete sie sich seitlich zu mir, schaute mich mit einem süßen Lächeln an und begann, mich zu öffnen. Sie hatte wunderbare schmale Hände, mit langen Fingern. Ihre Nägel waren gepflegt und der Perlmutt färbenden Lack, den sie aufgetragen hatte, passte gut zu dem hellen braun ihrer Haut. Ganz zart strich sie durch meine Spalte, ergriff dann mit beiden Händen meine Schamlippen und zog sie langsam auseinander.
Ich atmete tief durch. Ich war gespannt, wie sie es macht. Es war keine  Hektik, sondern eher eine Zeremonie, die mir Gelegenheit gab, jede Phase ihres Tuns zu genießen. Um mich begann sich alles zu drehen, ich entglitt in eine andere Welt, als ich ihre Zunge am Eingang meiner Scheide spürte und ihre Zungenspitze in mich eindrang. Da war es wieder, das sonderbare Vibrieren. Ich glaubte wahnsinnig zu werden. Keine Frage, meine Vagina produzierte geilen Saft und ich fühlte, wie es mir bis zum Po hinab rinnt .
Mein Becken zuckte in wilden Fickbewegungen gegen Julias Kopf, aber sie presste mich fest auf die Liege runter und begann, meinen Saft zu saugen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein und dann fühlte ich ihre Finger, wie sie nach meiner Klitoris suchten und sie aus ihrer Hautfalte befreiten. Ihre Zunge verlagerte ihre Aktivität dorthin. Tausende von kleinen Blitzen zuckten durch meinen Bauch. Ich schrie meine Geilheit laut heraus. Sie ließ mir Luft und mein Becken hämmerte gegen ihren Kopf. Ich hatte meine Hände in ihr Haar gekrallt, presste ihr Gesicht in meinen Schoß und ermunterte sie mit geilen Worten, mich weiter zu ficken.
Meine Ekstase spornte sie womöglich noch mehr an. Ich fühlte wie ihre schlanken Finger in meine Scheide eindrangen und meinen G-Punkt stimulierten. Ihr Ringfinger glitt meinen Damm hinab und umspielte meine Rosette, während ihre Zunge weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich konnte es nicht mehr aushalten und in mir brachen alle Dämme. Ich kam und erlebte einen wunderschönen Orgasmus. Sie quittierte die Zuckungen meiner Scheide mit verständnisvollem Lächeln und leckte noch mal, auch ihre Finger in mir wurden wieder aktiv und ich hatte es nochmal und gleich darauf noch mal. Julia war so einfühlsam. Sie wusste mich zu nehmen
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Die gestundete Zeit
Es kommen härtere Tage. Die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Bald mußt du den Schuh schnüren und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe. Denn die Eingeweide der Fische sind kalt geworden im Wind. Ärmlich brennt das Licht der Lupinen. Dein Blick spurt im Nebel: die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont.
Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand, er steigt um ihr wehendes Haar, er fällt ihr ins Wort, er befiehlt ihr zu schweigen, er findet sie sterblich und willig dem Abschied nach jeder Umarmung.
Sieh dich nicht um. Schnür deinen Schuh. Jag die Hunde zurück. Wirf die Fische ins Meer. Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
--Ingeborg Bachmann
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julel0ve · 3 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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sturmherzpeitsche · 1 year
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𝐓𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐋𝐨𝐫𝐝 𝐖𝐚𝐫𝐝 ⎯
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.
⎯ 𝐓𝐰 λ
𝐖𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠 vor potenziell triggernden Inhalten. Diese schließen Naturkatastrophen, Körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Blut, Krieg, Tod, Verfolgungsjagden, Blutschande, Erstickungsangst mit ein.
♮Emotionslos, verschwiegen. Verabscheut Berührung. Hat keinerlei Bindung zu Mitmenschen oder Tieren (Ausnahme sein Pferd Artax) Stammt aus adeligem Hause. Trinity ist übernatürlich.
Wie Gezeiten, die unaufhörlich kommen und gehen, war ihre Verbindung von einer zeitlosen Schönheit, eingebettet in das endlose Lied des Meeres. — 𝐰𝐲𝐥𝐚𝐧
𝐟𝐬𝐤𝟐𝟏+ — Hier werden tiefgründige Erzählungen im Romanstil bevorzugt. (Gerne auch jene, die unter die Haut gehen) Ebenso gern gesehen sind lockere aber auch tiefere Gespräche auf Charakter-Ebene. Der Charakter existiert auf Wire unter dem identischen Namen, falls dort Textaustausch als angenehmer empfunden wird. Er ist ebenfalls auf der Plattform Among us anzutreffen. Die Interaktion erfolgt auf Deutsch.
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nomoreessays · 2 months
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Es ist Samstagabend. Jung und wild wie ich nun mal bin, bleibe ich bis neun in der Bib. Ich bin quasi das life of the fucking party, ich meine wer sonst in diesem Lesesaal wippt so wild mit dem Fuß wie ich? That’s right bitch, keiner, also *John Mulaney voice* do - not - fuck with me. Mitbewohnerin 1 schreibt mir wann ich nach Hause komme, ihr sei langweilig und sie wolle mit mir zu Abend essen. Ihre Nachricht klingt so, als sei sie die einsame Frau eines Seefahrers, die in ihrer kleinen Hütte auf der Klippe am Fenster sitzt und mit von der Sehnsucht zerfurchtem Gesicht auf das vom Wind gepeitschte Meer starrt. Vielleicht klingt ihre Nachricht auch normal und mir sind nur die zwölf Stunden Datenanalyse zu Hirn gestiegen. Ich frage mich, ob sie mein Hirn eher gekocht oder frittiert haben, weil das natürlich jeweils andere Beilagen usw. verlangt. Während ich mir mein Hirn zu verschiedenen Hauptspeisen verarbeitet vorstelle, kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht doch ein Bisschen durch bin. Ich packe also zusammen und trotte nach Hause.
In der Küche treffe ich auf sie und den Mitbewohner, die über Furries diskutieren und ich höre mit einem Ohr zu, während ich versuche, meinem leeren Kühlschrank-Fach ein anständiges Abendessen abzuringen. Sie weiß nicht, was Furries sind und hält das Treffen in einem Park, dass sie mitangesehen hat, für eine etwas schräge Kostümparty, und er hat sichtlich Freude daran, es ihr zu erklären, während ihre Mimik in sich zusammenfällt wie eine Hüpfburg die irgendeine Rotzgöre angepiekst hat. Ich schmiere mir in der Zwischenzeit ein Brot - warum sind mir die Kartoffeln ausgegangen? Kann man mir dafür den Pass entziehen? - und esse mit mäßigem Appetit. Das Gespräch wendet sich Rezepten zu und der Mitbewohner erzählt irgendwas mit Käse und einer - bei aller Liebe - gottlos klingenden Gewürzmischung.
Mitbewohnerin 1: „that sounds fucking disgusting, who would eat that?
Mitbewohner: *schnaubt* „ white people“ *er dreht sich zu mir* „no offense!“
Ich: *voll damit beschäftigt, mir einen Teller Bratkartoffeln zu wünschen* „none taken“
Mitbewohnerin 1: „why would she be offended?“
Mitbewohner: *gestikuliert vage in Richtung meines Gesichts* „well she‘s…“
Mitbewohnerin 1: *starrt mich an*
Ich: *starre zurück*
Mitbewohnerin 1: „oh yeah! I keep forgetting that your white!“
Mitbewohner: „same, I mean she’s not white white, you know“
Mitbewohnerin 1: „exactly, she’s not like a proper white person“
Mitbewohner: „yeah, we call that ‚spicy white‘“
Während dieser Analyse esse ich, etwas verunsichert ob ich das Ganze jetzt als Kompliment nehmen soll, weiter. Ich betrachte mein Spiegelbild im Küchenfenster und mein Gesicht hat im Kontrast zum Nachthimmel vage Ähnlichkeit mit einer Kugel Mozzarella. Ich lasse den Blick weiterwandern, vorbei an meinen Unterarmen, die so blass sind, dass sie das Licht der Deckenlampe reflektieren, und weiter zu meinem Teller mit der halbgegessenen Stulle, der ich mit einer halben Karotte ein Bisschen „Pep“ verleihen wollte. Ich muss lachen.
‚Spicy white‘ indeed.
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chaoticfuryfest · 3 months
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So, jetzt kommen nochmal zwei Kapitel bevor es dann das Finale gibt..
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Gefühle im Aufbruch - Kapitel 5: Martin
Der nächste Tag war von normaler Arbeitsroutine bestimmt. Die See war heute etwas aufgewühlt und Martin auf der Brücke eingespannt gewesen. Er hatte Hanna den ganzen Tag noch nicht einmal gesehen. Ging sie ihm etwa aus dem Weg? Er konnte die Situation nach wie vor noch nicht richtig einordnen.
Gegen neunzehn Uhr war er mit Alexandra auf einen Aperitif verabredet. Sie stand an Deck und erwartete ihn bereits. „Na Martin, alles klar?“, begrüßte sie ihn. „Heute Vormittag war es ja ganz schön ungemütlich, was? Wie gut, dass sich das Meer wieder beruhigt hat, im Gegensatz zu deinen Nerven wie ich sehe. Du wirkst ziemlich durcheinander, kann das sein?“ neckte sie ihn.
Martin nickte und wollte gerade anfangen zu berichten, als er Hanna entdeckte. „Hallo Hanna!“ rief er und lächelte sie an. „Wo hast du den ganzen Tag gesteckt?“ Hanna setzte zu einer Begrüßung an, entdeckte dann allerdings Alexandra und machte auf dem Absatz kehrt. Schnellen Schrittes eilte sie in die entgegengesetzte Richtung. Martin blieb fragend zurück. Alexandra knuffte ihn in die Rippen und sagte: „Worauf wartest du noch? Nun geh‘ ihr schon hinterher!“
Martin ging zügig los und holte sie ein. „Hanna! Warte doch mal, was ist denn los?“
„Ich wollte nicht stören, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen“, entgegnete Hanna leicht genervt. „Du störst mich doch nie,“ beeilte sich Martin zu sagen. „Nicht? Alexandra nimmt dich ja ganz schön in Beschlag“, stichelte Hanna weiter und beschleunigte wieder ihre Schritte.
„Hanna…“ Martin wurde langsam ungeduldig. „Jetzt bleib doch mal stehen!“ Er griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sie blickten sich tief in die Augen. Hanna redete weiter: „ich will dir schließlich nicht die Tour vermasseln und…
„Keine Sorge“, unterbrach Martin sie. „Ich habe keinerlei Interesse an Alexandra.“
„Warum nicht? Sie ist nett, sieht gut aus und ….“
„Herrgott Hanna“, fiel er ihr erneut ins Wort. „Siehst du es denn nicht? Ich habe kein Interesse an ihr weil, weil…”, druckste er herum – „sie ist nicht DU!“ platzte es aus ihm heraus. Endlich war es gesagt. Hanna starrte Martin sprachlos an.
„Staff Kapitän Grimm!“ Der Ruf eines Offiziers durchbrach die Stille. „Da sind sie ja! Sie werden dringend auf der Brücke gebraucht, kommen Sie bitte schnell!“
Martin schreckte hoch, nickte dem Offizier zu und warf Hanna noch einen vielsagenden Blick zu bevor er Richtung Brücke verschwand.
Ihm wurde schlecht. Hatte er ihr gerade wirklich seine Gefühle gestanden? Panik machte sich in ihm breit. Jetzt gab es kein Zurück mehr, er hatte alle Karten auf den Tisch gelegt. Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie es jetzt weitergehen sollte.
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joes-stories · 5 months
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Ein Meer aus Muskeln und Männlichkeit
Cal ist noch jung, aber weiß genau was er will. Er will einfach nur wachsen. Muskeln, immer mehr Muskeln, pervers viel Muskeln. Und er will Sex, immer mehr Sex, pervers viel Sex. Denn Muskeln und Sex sind die perfekte Symbiose.
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An einem perfekten Tag liegt er nackt auf der Hantelbak, presst absurd hohe Gewichte, während sich Alvaro, ein muskelbepackter, tätowierter, immer fröhlicher Bodybuilder hingebungsvoll um seinen großen, pulsierenden Schwanz kümmert.
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Cals legendärer Schwanz, der immer hart ist, immer bereit, bearbeitet zu werden und alle paar Stunden abspritzen muss, findet garantiert einen Kerl, der ihn bedient.
John zum beispiel, der geilste Muskeldaddy im Studio, dessen größte Freude es ist, Cals Schwanz zwischen seine mächtigen Titten zu packen und ihm einen Muskelfick zu verschaffen ...
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Das Studio ist für Cal die perfekte Partnerbörse. Jede Bewegung, jede Pose zielt darauf ab, einen geilen Typen zu beeindrucken und abzuschleppen.
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Jeder Blick, jede Geste zeigt, dass er geil, potent und auf Sex aus ist.
Ob die Kerle, mit denen er Sex hat, jung oder alt sind, ist ihm egal. Nur extrem potent müssen sie sein und gestählt von überquellenden Muskeln. Denn alle Bodybuilder sind Sexmaschinen. Ihre Muskeln und ihr Testosteron machen sie dazu. Nichts ist für Cal geiler, als sich in einem Meer aus Muskeln, Männlichkeit, Schweiß und Potenz zu verlieren.
Und hier in seinem Studio hat er die perfekte Auswahl dafür!
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weigoteamtouren · 11 days
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Sehnsucht nach dem Meer - Ein Blick in meine Seelenlandschaft
Schon als Kleinkind verspürte ich eine tiefe Sehnsucht nach dem Meer. Meine Reisen führten mich an zahlreiche Küsten - vom Schwarzen Meer über die Ost- und Nordsee bis hin zur italienischen, slowenischen und vor allem kroatischen Adria, dem Atlantik und dem Mittelmeer.
Jeder Besuch brachte mir nicht nur unvergessliche Momente, sondern auch eine spürbare Wirkung auf meine instabile Gesundheit und schwindenden Kraftreserven. Besonders die milden, mediterranen Meeresklimata erwiesen sich für mich wie eine regelrechte Powerbank. Sie halfen mir, verbrauchte Energien aufzuladen, meine Gesundheit zu stabilisieren und meine körperliche Kraft immens zurückzugewinnen.
Im Einklang mit dieser melancholischen Sehnsucht die in mir immer tiefe Emotionen und Wahrnehmungen auslösen kann, wählte ich das Lied 'Ein Schiff wird kommen' von Lale Andersen, das stets in mir tiefe Gefühle von Sehnsucht, Liebe und Verbundenheit mit und zu dem Meer erwecken kann. Ich empfinde es daher als passend zum Video Thema.
Im Video selbst seht ihr die Fähre von der Insel Rab, die am 08.05.2024, morgens um 08:45 Uhr gen Stinica zum Festland schipperte.
Diese Bilder stillten für einen Moment bei Ansicht meine innere Sehnsucht und erfasst die unendlich tiefe Trauer, die ich beim Abschied von meinem geliebten kroatischen Küstenland empfand noch einmal und ordnet sie ein.
Das Meer bleibt für mich nicht nur ein Ort der Sehnsucht und positiv empfundenen emotionalen, melancholischen Tiefe, sondern ist immer auch eine Quelle der Kraft und Heilung.
Es ist ein Teil meiner Geschichte, meiner Erinnerungen, meines Empfindens, meiner Wahrnehmung dabei und somit ein Teil meiner Identität.
Möge die Sehnsucht nach dem Meer mit seiner aussergewöhnlichen Landschaft und wunderschönen Natur immer in mir brennen und mich stets zu neuen Abenteuern mit ausreichend Kraft dazu und inneren Frieden und Liebe führen. 🌊❤️
#Sehnsucht #Meerliebe #Kroatien #Küstenzauber #Erinnerungen #cwg64d #oculiauris #cwghighsenitive #kroatienliebe #adria #JadranskoMore #javolimtepuno
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bergsmotiv · 2 months
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Blick vom Kehlsteinhaus 1834 m auf Steinernes Meer, Watzmann und Hochkalter
View from the Kehlsteinhaus 1834 m on Steinernes Meer, Watzmann and Hochkalter
Vue du Kehlsteinhaus 1834 m sur Steinernes Meer, Watzmann et Hochkalter
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feuerundmond · 4 months
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blutrot
die leinwand verfärbt sich blutrot.
vorbei mit all der not,
denn rot war schon immer ihre lieblingsfarbe,
obwohl sie diese kaum mehr ertrage.
das rot verteilt sich überall,
man kann es sehen bis ins weltall.
kleine tropfen auf dem boden
sind zur realität geworden.
ihr pinsel so schön und doch so gefährlich,
denn wäre sie eine sekunde mal ehrlich,
würde man doch wissen,
dass man sie bald würde missen,
dass man bald die trauerfahne würde hissen
und sie weit weg von uns wäre,
auf einer erde,
auf der ihre lieblingsfarbe "blutrot" nicht bedeutet ihren tod.
silber-glänzend, so wunderbar anzusehen,
als würde ihr verstand nicht darum flehen
den silbernen pinsel endlich beiseite zu legen
doch ihr verstand kann nur daneben stehen.
ihre lieblingsfarbe verursacht einen art rausch,
einen zustand der leere,
man ist mit sich selbst nicht mehr im austausch,
bis ich zurückkehre aus meinem blutroten meer.
ich meine natürlich nicht mich,
bin kurz abgedriftet aus den perspektiven,
der scheinbar einfache wechsel von "sie" zu "ich",
wird manchmal zu etwas instinktivem.
weiß, hell und mit strichen durchzogen,
so sollte keine leinwand sein.
dennoch ist diese kunst wie ihre drogen,
für sie ist ihre leinwand völlig rein.
immer wieder neue striche,
in ihrer lieblingsfarbe blutrot.
schaffte es knapp, dass sie ihren blicken auswiche,
weil ihr sonst ein ende ihrer kunst droht.
ihr silberner pinsel fest in der hand,
ihr blick wie gebannt,
auf die neue kunst,
erst weiß, dann rot,
die hoffnung ihres verstandes verfliegt wie dunst,
denn hier hilft nicht mal mehr ein verbot.
so geht es weiter und weiter.
mal ist sie heiter, mal wird ihre kunst breiter.
die farben ihren schmerz stillen,
einen schmerz bei dem nicht mal helfen irgendwelche pillen.
so kann sie in ihrer kunst versinken,
im blutroten meer ertrinken.
doch bald wird sie merken, dass selbst das tiefste kunstwerk nicht mehr wirkt,
wenn man den wahren grund der kunst vor sich selbst verbirgt.
- feuerundmond, 14.02.2024
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An den Mond, wenn er am Tage scheint
Blicke nicht so bleich und traurig, Wie auf eines Lieblings Grab, Bald ja kommt so süß und schaurig Deine Freundin, Nacht herab. Lächelnd blickst aus Sternen-Höhen, Freundlich du dann zu uns her, Spiegelst dich in Silber-Seen Und im blauen, stillen Meer.
Stark in deiner Silberhülle, Hebt sich was am Mittag sank, Und dir wird in reicher Fülle Guter Erdensöhne Dank. Frischer grünt die hohe Linde, Lauter rauscht der Wasserfall, Kühler weh'n die Sommer-Winde, Schöner blüht das Veilchen-Tal.
Und was mehr als Baum und Blühen, Mehr als Bach und Quelle ist, Stille Liebe siehst du glühen, Wo nur du der Zeuge bist. - Sendest aus entlegner Sphäre Hoffnung, wen nicht Liebe eint, Schwimmest in der goldnen Zähre, Die beglückte Liebe weint.
--Sophie Albrecht
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julel0ve · 4 months
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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logi1974 · 11 days
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Südengland 2024 - Tag 3
Ladies and Gentlemen!  
Wieder erwachen wir bei strahlendem Sonnenschein, da ist die Anreise bei schmuddeligem Usselwetter vom Kontinent hier her, schon fast vergessen.
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Schnell sind wir uns über das heutige Programm einig: Die weißen Klippen von Dover sollen es heute sein. Denn als wir im letzten Jahr hier waren, war der Himmel zwar strahlend Blau, doch es pfiff ein lausig kalter Ostwind. Deswegen verzichteten wir damals und besichtigten lieber, windgeschützt, ein Castle.
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Ungefähr 30 Minuten benötigen wir bis zum Parkplatz des National Trust mit dem Besucherzentrum. Natürlich waren wir nicht die einzigen Besucher, die diese fabelhafte Idee hatten, aber am Morgen ging es noch.
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Durch unsere, bereits von zu Hause abgeschlossene, Mitgliedschaft im National Trust blieben uns auch die knackigen Gebühren fürs Parken, in Höhe von 8,50 Pfund, erspart. Praktisch!
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Die schon fast ikonischen weißen Kreidefelsen bei Dover blicken majestätisch auf den Ärmelkanal und bieten einen fantastischen Ausblick über das Meer - bei guter Sicht sogar bis hin zur französischen Küste. 
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Im Prinzip verlaufen die Klippen östlich und westlich der Stadt. Die Front ist bis zu 106 Meter hoch und besteht größenteils aus Kalk und ist mit schwarzem Feuerstein durchsetzt.
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Die Felsen bestehen aus Coccolithen, die bis auf 136 Millionen Jahre zurückreichen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die gesamte Region noch zwischen dem westlichen Großbritannien befunden und dem östlichen Polen. 
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Schwämme, Korallen und Skelette sowie Überreste sind auf den Boden gesunken und haben sich hier Schicht für Schicht abgelagert. Kaum vorstellbar, was sich in 70 Millionen Jahre angesammelt hat. So bedecken ungeheure Massen Kalk die Gebiete zwischen Großbritannien und der Ostsee.
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Die Kalkschichten ragten weit über die Meeresoberfläche hinaus. An einigen Stellen waren diese von Gletschern überzogen. Das steigende Meer zeigte nach den Eiszeiten seine Wirkung.
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Kalk weißt an sich eine hohe Weichheit auf, sodass diese Massen erodierten, um den Ärmelkanal herum. Auch direkt an der Front erfolgt weiteres Erodieren. Es gehen Jahr für Jahr einige Zentimeter Kalk verloren, zuletzt ist 2001 eine große Anzahl an Gesteinsbrocken abgefallen. 
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Die beste Art, die Klippen zu erkunden, ist ein Spaziergang entlang des Küstenpfades zum South Foreland Lighthouse. Von dort aus hat man einen großartigen Blick auf die Klippen selbst sowie auf die Kreidewiese, welche viele ungewöhnliche Pflanzen und Insekten, wie den kreideblauen Schmetterling und die pyramidenförmige Orchidee, beheimatet.
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In den Felsen nisten unzählige Vögel, wie Eissturmvögel, aber auch die Dreizehenmöwe.
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Es gibt eine Stelle an den Klippen, an dem England Kontinentaleuropa am nächsten ist – dieser Punkt heißt Shakespeare Cliff – der Abstand kommt auf gerade einmal 33 km.
Nicht immer waren die White Cliffs of Dover dabei anheimelnder Heimathafen. So manchem, der England erobern wollte, erschienen sie eher als uneinnehmbare Trutzburgen, war es doch nur an wenigen Stellen möglich, an Land zu gehen.
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Deswegen sind die "White Cliffs" geschichtlich besonders relevant. Gegen 800 vor Christus wurden erstmals auf den Kreidefelsen von Dover Erdwälle und Gräben angelegt. Sie sollten vor Invasoren schützen, die über den Ärmelkanal setzten. 
Nach der Zeitwende, zu Beginn des 2. Jahrhunderts, bauten Englands römische Besatzer auf dem Gelände einen Leuchtturm. Er existiert noch heute. Im siebten Jahrhundert n. Chr. wurde im Bereich des Kastells eine Domkirche für 22 Mönche eingerichtet. 
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Für eine erste widerstandsfähige Befestigung sorgte im Jahr 1066 Wilhelm dem Eroberer, Herzog der Normandie und seit Dezember 1066 König von England. Und in beinahe jedem der nachfolgenden Jahrhunderte wurden weitere Ausbauten hinzugefügt. 
Selbst im Zweiten Weltkrieg spielte Dover noch eine wichtige Rolle als militärisches Hauptquartier und Standort eines unterirdischen Hospitals.  Die Truppenverlagerung von mehr als 338.000 Soldaten nach England wurde von Dover aus gesteuert. Bei der ging es um die militärische Evakuierung britischer und französischer Truppen aus Dünkirchen.    
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Zeugnis hiervon gibt der Fan Bay Deep Shelter, ein in den Felsen verborgener Tunnelkomplex aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Shelter wurde als Unterkunft für die Artilleriebatterie der Fan Bay Battery in 23 Metern Tiefe in den White Cliffs in der Nähe des Hafens von Dover gebaut.
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Die Tunnel und die Geschützbatterie wurden zwischen dem 20. November 1940 und dem 28. Februar 1941 von den Royal Engineers gebaut. Die gemeinnützige Organisation "National Trust" kaufte das Land 2012 auf und entdeckte den Tunnel wieder. 
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Die Tunnel sind mit gewellten Stahlbögen ausgekleidet und der Komplex umfasste ursprünglich fünf große Tunnel mit Stauraum für Etagenbetten, Gewehre, ein Krankenhaus und einen sicheren Lagerraum, einen Generator, Toiletten und Waschräume. Die Geschützbatterie sollte feindliche Schiffe angreifen, die durch den Ärmelkanal fuhren.
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Die Tunnel wurden in den 1950er Jahren aufgegeben und in den 1970er Jahren mit Schutt aufgefüllt. Die über 18 Monate dauernden Restaurierungsarbeiten umfassten die Beseitigung von u.a. 100 Tonnen Schutt. 
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Bei der Freilegung des Tunnels fanden die freiwilligen Helfer Zigarettenschachteln, Telegramme, improvisierte Kleiderhaken - und ein in die Kalkwand geschnitztes Gesicht.
Die Tunnel wurden am 20. Juli 2015 für die Öffentlichkeit geöffnet.
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Heute können Besucher den Schutzraum so erleben, wie es die Soldaten vor über 80 Jahren taten. Man bleibt etwa 45 Minuten in den Tunneln und wird am Eingang mit einen Schutzhelm mit Stirnlampe, der für die Beleuchtung während der Tour sorgt, ausgestattet.
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Nachdem ein schwerwiegendes Kondensationsproblem die Soldaten dazu zwang, die Unterkunftstunnel zu verlassen, wurde ein elektrisches Belüftungssystem installiert. 
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Der im Winter 1941/2 gebaute Maschinenraum beherbergte eine Heizung und einen elektrisch angetriebenen Ventilator, der von einem nahegelegenen Maschinenhaus angetrieben wurde, um trockene Luft in die Tunnel zu blasen.
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Heute wird dieser Raum zur Begrüßung der Besucher genutzt und Besucher können den original Ventilator, sowie Fotos und Pläne aus dem Zweiten Weltkrieg und aus dem Wiederentdeckungsprojekt sehen. 
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Nach der Sicherheitseinweisung steigt die Gruppe die 125 Stufen hinunter, über 3 Absätze, in die ursprüngliche Beton- und Stahlkonstruktion.
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Ein sachkundiger Guide zeigt Kriegsdarstellungen in den Tunneln sowie Artefakte und Graffiti, die von den Soldaten hinterlassen wurden. 
Auf halber Strecke der Tour kommt die Gruppe ans Tageslicht, um die beiden Schallspiegel (Sound Mirror) zu sehen – Relikte aus dem 1. Weltkrieg. 
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Diese Schallspiegel auf Abbots Klippe wurde 1928 gebaut, um frühzeitig vor feindlichen Flugzeugen zu warnen, die sich Großbritannien nähern. Die Spiegel waren überraschend wirkungsvoll und eine Reihe wurden entlang dieses Küstenabschnitts gebaut.
Das System wurde jedoch 1938 zugunsten von RADAR aufgegeben. Von diesem Ort aus bekommt man sowohl akustisch als auch optisch ein großartiges Gefühl für die Umgebung.
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Die nächsten Toiletten und Verpflegungsmöglichkeiten befinden sich am South Foreland Lighthouse, etwas mehr als 1 km entfernt.
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Unterwegs treffen wir immer wieder auf Kuhfladen, die überall verteilt herum liegen. Die stammen von freilaufenden Rinder. Die 20 Dexter-Rinder sind Mitarbeit des National Trust. 
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Sie helfen das Land zu pflegen, ohne dass Maschinen oder Chemikalien erforderlich sind. Die Tiere leisten hervorragende Arbeit bei der Kontrolle der Vegetation.
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Natürlich ist heute, bei diesem Traumwetter, auf dem Klippenweg jede Menge los. Aber die Leute verhalten sich alle rücksichtsvoll und extrem hilfsbereit.
Alsbald machen wir uns auf den Rückweg. Wir müssen zurück in unsere Unterkunft und packen, denn morgen geht es weiter zu unseren nächsten Station.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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emotionsillusion · 11 months
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Ich möchte diese ganzen "kitschigen" Dinge tun wie, auf Dächern sitzen und bis zum Morgengrauen reden. Einen Roadtrip machen und mit Decken und Kissen auf der Ladefläche eines Range Rovers liegen und die Sterne betrachten. Ich will diese Küsse auf die Stirn die sagen "Ich pass auf dich auf". Diese Blicke die zeigen "man du bist wunderschön". Ich will diese langen Umarmungen die sagen "alles wird gut". Ich will stundenlang mit jemandem im Auto sitzen, zum Meer fahren und dabei "Live-Konzerte" geben.
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mordsfesch · 11 months
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Fürs WIP Tag Game: Was hat es denn mit "Ein paar Tage Meer" auf sich? 👀
Keine Ahnung, ob ich bei der letzten Runde schon mal darüber gesprochen hatte, aber:
Das ist quasi eine Art "Die Wahrheit" / "Der Tod ist unser ganzes Leben" Fix-It, indem Franz versucht ihres Beziehung in einer Nacht und Nebel Aktion zu retten, in dem er mit Ivo wegfährt. Er sagt ihm nicht, wo es hingeht, und am Ende landen sie zusammen in Portugal. Fern ab von allem und jedem ist Ivo dazu gezwungen sein Handeln zu reflektieren, Franz sieht sich mit seiner Vergangenheit konfrontiert und beide müssen irgendwie Worte für das finden, was da zwischen ihnen passiert ist.
“Gibt es das denn noch?”
Er wandte den Blick nicht von der Szenerie vor dem Fenster ab, konnte Franz nicht anschauen und ihm gleichzeitig diese Frage stellen.
“Ein uns”, schob Ivo hinterher.
Nun war es Franz, der ihn musterte. Nur ganz kurz, dann galt seine Aufmerksamkeit wieder der Straße. Seine Lippen presste er fest zusammen, zwischen seinen Augenbrauen lag eine tiefe Sorgenfalte. Das hier war ein letzter verzweifelter Versuch, in dem Scherbenhaufen, noch irgendetwas Brauchbares zu finden. Irgendetwas, das sich noch reparieren ließ.
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