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#zeitgenosse
zeithalter · 1 year
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The green #Longines #Spiritzulutime at #Worldtradecenteroculus looks a bit like future 💚 #zeithalter #kultuhr #uhrknall #uhrtour #timeless #uhrsache #uhrahn #münchen #munich #zeitlichflexibel #zeiteisen #zeitreisen #zeitalter #zeitgeist #zeitmeister #zeitgenosse #uhrgestein #bierlehrer #watches #uhr #timekeeper #ticktack #watchesofinstagram #timetraveler #myfirstsnoopy #gmt #greenbezel (at World Trade Center) https://www.instagram.com/p/CofmgI-Lneh/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mercedes-lenz · 11 months
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es wird mir wohl ein rätsel bleiben
wie man heine mögen kann
weder prosa noch gedichte
zogen mich in ihren bann
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Was war jetzt eigentlich die Moral der Geschichte?
Ich habe mir mal die Frage gestellt "Okay, aber was jetzt eigentlich die Moral von vier gegen Z und was sollten die Zuschauer von Zanrelot, Matreus und Jona und deren (mehr oder weniger) ableben lernen?",
Ist die Moral einfach "Schaut kein Kika, da läuft nur sehr weirder Scheiß Trust me schaut lieber alle Super RTL ist eh viel besser" "Bösewichte verdienen kein Happy end" Sicher, das wäre am einfachsten; Zanrelot ist ein klassischer Bösewicht, da sind wir uns denke ich alle einig, aber wie sieht es da mit Matreus und Jona aus, bei den beiden wird es irgendwie schwieriger. Matreus hat zwar einen Fehler gemacht und Jahrhunderte für Z """gearbeitet""" aber reicht das aus um als "echter Bösewicht" durchzugehen (er hat ja manchmal gezweifelt (auch wenn er es nicht offen zugegeben hat) und am Ende hat er den Wächtern sogar geholfen) und Jona, er hatte das Pech, das andere einen Fehler gemacht haben (davor hat er Jahrhunderte gegen seinen Vater gekämpft ), hier sind wir bei dem Thema "Fehler", also ist die Moral einfach "Egal ob du deine Fehler einsiehst oder ob andere diesen Fehler verursacht haben, du bist das Opfer du verdienst jetzt kein Happy End, haha dein Pech", ich denke auch das ist viel zu einfach, ich denke die Moral ist etwas komplett anderes, es gibt ein Thema und das zieht sich durch die gesamte Story (sowohl Serie als auch Bücher und wir finden es in allen drei Staffeln) und es begegnet uns auf viele verschiedenen Weisen; das Thema "Familie" und ich denke hier liegt auch die Moral, vielleicht ist sie so etwas wie "Familie sucht man sich nicht aus" "Familie (oder was man als seine Familie ansieht) kann etwas so grausames (und auch gefährliches) sein", schauen wir uns dafür mal Z, Matreus und Jona genauer an
Zanrelot: Hatte eine Mutter und einen Vater, die Mutter ist an der Pest gestorben(weil Mittelalter und so) , der Vadder (den er eigentlich sehr gemocht hat und der auch noch so ziemlich der einzige war der sich für ihn gejuckt hat ) wurde umgebracht, er hatte zwar mit dem schwarzen Abt eine Vaterfigur (aber dass das nicht die gesündeste Option war und zu was das letztendendes geführt hat, haben wir gesehen🧍‍♂️).
Jona: Er hatte eine Mutter (Aber ihr Mann war zumindest in irgendeiner Weise an ihrem sterben schuld) und einen Vater (Der am Tod seiner Frau irgendwie schuld war und der jetzt auch sonst kein wirklich netter Zeitgenosse war)
Matreus: Über ihn wissen wir so gut wie gar nichts, es ist aber wahrscheinlich, dass er keine wirklichen Vorbilds Eltern hatte (ob die sich nicht für ihren Sohn interessiert haben(aber physisch anwesend waren) ihn verlassen haben oder umgebracht wurden (potentiell von irgend so einem Zauberer dude dessen Name mit "Z" beginnt und mit "anrelot" aufhört ) wir wissen es nicht), was wir aber sicher wissen ist, das der Mann fette Vaterkomplexe hatte (Was die ausgelöst haben wissen wir aber natürlich auch nicht wirklich) , dies zeigte sich besonders daran dass er ständig verzweifelt (und erfolglos) versucht hat Anerkennung von Zanrelot zu bekommen (der sicher so etwas wie seine Vaterfigur war) und er hat wirklich einiges getan,( der Typ wäre (und wahrscheinlich ist) wortwörtlich über Leichen gegangen für diese Anerkennung die er dann doch nie wirklich bekommen hat, ganz im Gegenteil, Z hat seine Gedanken ihm gegenüber klargemacht und er hat Matreus jetzt auch nicht wirklich nett behandelt(er hat ihn bedroht, verwandelt, geschlagen, eingesperrt usw. )
So, das wäre jetzt meine Erklärung zu dem Ende Mein verzweifelter Versuch dieses Ende zu deuten (Was nicht heißt, dass ich dieses Ende mag, am Besten wäre es immer noch gewesen wenn Z gestorben wäre und Matreus und Jona ihr Happy End bekommen hätten(in dem sie zusammenziehen und ganz viele Welpen adoptieren) 🧍‍♂️
Joa, ich hoffe das macht noch irgendeinen Sinn (ich schreibe hier seit fast drei Stunden rum 🧍‍♂️), vielleicht mach ich noch einen Follow up post über die Wächter und ihre Familienbeziehungen 🧍‍♂️
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taunuswolf · 2 months
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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luvetlux · 4 months
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Hilma af Klint, Die zehn größten, Gruppe IV, Nr. 8, Erwachsener, 1907, mit freundlicher Genehmigung der Hilma af Klint Foundation.
Das Werk der schwedischen Künstlerin Hilma af Klint (1862-1944) fand erst viele Jahre nach ihrem Tod Anerkennung. Sie sollte wissen, wie viele Menschen heute mit Bewunderung auf „The Ten Largest“ oder eine Serie wie „The Evolution“ blicken, die derzeit im Kunstmuseum Den Haag (und zuvor im Guggenheim Museum in New York und im Moderna Museet in Stockholm) ausgestellt sind.
Vielleicht wäre sie gar nicht so überrascht, denn sie wusste schon zu Lebzeiten, dass sie Kunst für die Zukunft machte. Sie legte sogar fest, dass viele ihrer Werke nach ihrem Tod zwanzig Jahre lang nicht öffentlich gezeigt werden durften. Wie ihr Zeitgenosse Piet Mondriaan war Af Klint eine wahre Visionärin und ist bis heute eine Inspirationsquelle für viele Künstler. In einer Zeit, in der wissenschaftliche Entwicklungen rasch aufeinander folgten und die Welt sich veränderte, entwickelten Af Klint und Mondriaan unabhängig voneinander ihre eigene Bildsprache.
Ihre Kunstwerke sind in der Ausstellung „Hilma af Klint und Piet Mondriaan“ vereint. 'Life Forms‘ ist bis zum 25. Februar zu sehen.
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fabiansteinhauer · 6 months
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Zumutable
1.
Kollabieren oder kollaborieren, das ist hier die Frage!
Fragen, die gestellt werden, sollen beantwortet werden. Also Keynote Co_Lab. Das heißt: Colaben üben, Kulturtechniken zweierlei Mitesser oder eines Mittessens, eines Verzehrs, an dem andere und anderes auf anderen Seiten teilnehmen können.
Colaben wäre eine Kulturtechnik, die im Verzehr verkehren kann - und damit den Labenden zum Gelabten und das Gelabte zu Labendem machen kann. Im Hinblick auf Markus Krajewskis kommend komische Keynote in Helsinki ist zu ergänzen, dass das Colaben eine Kulturtechnik ist, die vom Aperitiv oder Apéro über das Dispositiv bis hin zum Digestiv reicht - und repetetiv zurück.
Das ist die anthropofagisch und theofagisch manifestliche Antwort, die man wohl geben kann, wenn man sie an den und mit den Tafeln gibt, die Warburgs Staatstafeln sind.
Nicht unbedingt großes und nicht unbedingt kleines, aber durchgehend skalierbares, immer vergrößerbares und verkleinerbares Bankett eines Bankiers, der unbedingt, bis ins Detail und in immer entfernten Bögen skalieren will, weil er mit Polarität umgehen will.
2.
Afformative, strike! In Bochum formiert und normiert sich die Bild- und Rechtswissenschaft. Das ist the next big thing in einer kommenden Reihe von next big things: In Helsinki wird es im Januar 2024 über Vismanns Kulturtechniken und in Luzern auch hoffentlich im weitern Verlauf des nächsten Jahres weitergehen. Wimmelnd baut sich eine Forschungsgruppe auf, die an einer Bild- und Rechtswissenschaft interessiert ist, deren Methoden Methoden der Kulturtechnikforschung sind. Da bin ich dabei. Alle reden vom System, wir von der Meteorologie.
Ich bin eingeladen worden, weil ich eine Frage und eine These habe. Frage: Gibt es eine unbeständige Rechtswissenschaft? Antwort: Ja, das ist unter anderem die Bild- und Rechtswissenschaft, die man bei Aby Warburg findet.
These: Aby Warburg arbeitet über 30 Jahre lang an einer Bild- und Rechtswissenschaft, die um den Begriff und mit dem Begriff des Polaren kreist. Die Staatstafeln sind dazu eine Summe, die summiert und dabei summt, deren Kreisen also auch nöselt. Warburg assoziiert dort auch Kulturtechniken des Polarisierens, des Umgangs mit Polarität, mit Kulturtechniken des Verzehrens oder Verschlingens. Warburgs begreift Polarität nicht systematisch, der Begriff ist bei Warburg nicht systematisch und wird nicht systematisch verwendet. Er wird aber trotzdem durchgehend und präzise verwendet. Warburg entwickelt insoweit seine Polarforschung, aber er entwickelt sie nicht nur im Medium des Begriffs. Er entwickelt sie auch mit und durch und an Bildern, besonderen Bildern, nämlich Bildern, die Polobjekte sind (und darin sogar nur phasenweise, stellenweise Bilder).
Diese Bild- und Rechtswissenschaft kreist um Polobjekte und mit Polobjekten. Das sind Objekte, die unter anderem Achsen oder Stäbe haben können und die (damit) drehbar, wendbar, kippbar oder kehrbar sind - das sind seine Tafeln und Tabellen.
Mit Kreisen meine ich Technik, also auch Kritik. Mit Kreisen meine ich keinen Stand, aber einen meteorologischen Zustand, also auch Krise. Warburg kreist konkret: er arbeitet konkret elliptisch, tabellarisch, kalendarisch, verzettelnd. Das kann man Montage nennen, seltsame Montage, nämlich solche, die nicht nur montags stattfindet und nicht nur montiert. Sie schiebt dringend Gestelle durch Raum und Zeit, durch Denkräume, die Zeit- und Spielräume bieten - also eher Zeit schaffen als Zeit haben. Das ist eine prognostische, kreditierende, magische und mantische Montage, Montage für zukünftige Tage, auch wenn sie , gerade weil sie aus dem Vergehen des Vergangenen, aus dem Nachleben der Antike schöpft: ordinär gesagt: aus alten Sekreten und alten Digesten, die hochsteigen, wie die Scheiße in Häfen bei Hochwasser.
3.
Aby Warburg ist modern, aber nicht nur modern. Er ist auch nicht modern gewesen, ein Zeitgenosse des Unzeitgemäßen noch dazu. Er arbeitet an einer Rechtswissenschaft, die das Recht nicht darauf verpflichtet, stabil oder stabilisierend zu sein. Die Wissenschaft soll das Recht nicht darauf verpflichten, beständig zu sein, nicht darauf, systematisch oder ausdifferenziert zu sein. Er arbeitet an einer Wissenschaft, die mit Unbeständigkeit umgehen soll - auch durch Unbeständigkeit. Warburg polarisiert und übt Umgang mit Polarisierung. Er assoziiert vague und übt Umgang mit vaguen Assoziationen (die weder leer noch unbestimmt sind). Was Warburg übt, das ist, was er wahrnimmt. Wie Bruno Lima einmal gesagt hat: Warburgs erster Satz aus den grundlegenden Bruchstücken, Du lebst und tust mir nichts, das ist eine Meditation, eine Übung, eine Wahrnehmung: auch ein Singen im Walde.
Warburgs Rechtswissenschaft ist Bildwissenschaft. Warburg hat ein anderes Bild im Blick als dasjenige, das Pierre Legendre im Blick hat. Warburgs Bild soll keinen Abgrund meistern und keine Abwesenheit bewältigen. Das soll weder Garantie noch garantiert sein. Das soll Legendres Bild, der sich insoweit treu an das Dogma großer Trennung und darüber an römisches Recht, an Plinius, Cicero, an Sätze des Prätors hält. Warburgs Bild soll es hingegen ermöglichen, mit Wechsel und Verwechslung umzugehen, mit Verkehr und Verkehrung, mit einem Verzehr, der colabend sein kann, der einen verzehrt oder einen verzehren lässt. Beide schreiben gegen Mittsommernacht, zum Mittessen, aber nur Warburg auch mit dieser Nacht und um sie mitmachen zu können.
Legendres Bild- und Rechtswissenschaft ist eine aus dem Geist seines Bildes, der Sprache, der Schrift und des Buches. Warburgs Bild- Rechtswissenschaft ist eine aus den Tafeln und den Akten: aus dem Kalender des Filocalus, aus der notitia dignitatum, aus den Krönungsdiarien, aus dem Protokoll, aus dem Kommentar, aus dem Zettel, aus den Tabellen.
Kommt ihr? Zumutable wäre es!
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michelangelinden · 1 year
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14 and 77 - 💕kay
HELLO! that was a very quick response <3
14. Dear Maria Count Me In - All Time Low
(funfact, this was my #1 song last year)
Okay so I see this as Juke, but I'm only taking a couple lines from the lyrics and out of context, because uh apparently he's singing about a stripper, I didn't know that until a couple minutes ago rip.
So I'm going with Julie being a musician, kinda famous, has a fanbase. Luke goes to one of her shows on a whim because he heard there was something going on at his favourite venue or something. And then he sees her perform on stage and absolutely falls in love. The crowd is in love with her too, so Luke just falls right in line with the rest when he calls her name up at her, but hopes that she can hear him too.
He probably goes to more shows until he's confident enough to approach her after one, they get to talking, they fall in love, easy peasy.
77. Zeitgenosse [that's like an Old Chill Guy] - [my dad's band]
(my dad and I share my spotify and he only ever listens to his own band, and they're old men singing about old men things, but it's kinda fun)
So this song is about a guy (and old man) who's living a very mundane life, but wants to go do something crazy, like go on a road trip around the world, or go to a protest like he did in his youth, or meet up with his old friends to make music again.
I'm thinking Sunset Curve survive AU, many years into the future, where they were kinda famous but not that big for whatever reason, and they split up in their thirties maybe and kinda drifted apart. Either Luke or Bobby's perspective, they're in their fourties, maybe older, and thinking back to the old times, how simple their life is now and how exciting it was back then. So before he just goes to sit down on his couch again he finally calls up the other boys to meet up for a jam session, a bit nervous about how they'd react. But when they finally meet, it's like no time has passed, they're older of course, but their conversations and banter are the same and they play music just as smoothly together. It doesn't take long for their Sunset Curve Reunited Album comes out.
Thank you for these! They were great! Love youu! <33
Send me a number and I'll tell you what fic I'd write based on a song from my spotify wrapped playlist!
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korrektheiten · 25 days
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Literaturrätsellösung
Klonovsky:»Am 6. April fragte ich die Besucher des Kleinen Eckladens, welcher Zeitgenosse gemeinsam mit „Kiki” diesen Brief von… Der Beitrag Literaturrätsellösung erschien zuerst auf KLONOVSKY. http://dlvr.it/T5Ck51 «
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nunc2020 · 1 month
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Begriffe als sentimentale Erlebnisse.
Ich bin Zeitgenosse gewesen, ohne es zu bemerken.
Dasjenige begrifflich fassen, was es geben kann, aber nicht geben muss bzw. was so sein kann, aber nicht muss.
« Es waren dunkle Flecken in mir. Die Erinnerung sagte mir später, dass es Wälder gewesen sind, die außerhalb mir waren. »
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bauerntanz · 4 months
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Bauernwirtschaft
Bauernwirtschaft via @fefe
Felix von Leitner (kurz: fefe) ist schon ein besonderer Zeitgenosse. Sein Blog zeigt, dass er vor niemandem Angst oder Respekt hat. Gestern schrieb er: [l] Hey, psst, habt ihr das auch gehört? Die Bauern stehen mit einem Bein im Grab? Alle so gut wie pleite! Wenn wir denen auch noch die 1000 Euro pro Hektar Subvention wegnehmen, dann kann da niemand mehr Profit machen!1!!Vielleicht wollt ihr…
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gunwalt · 4 months
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zeithalter · 2 years
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Salzburg is a #paradise for churchtowerclocks👌⏰ #domzusalzburg #churchtower #zeithalter #towerclock #turmuhr #towerclock #kultuhr #uhrknall #uhrtour #timeless #uhrsache #uhrahn #zeitlichflexibel #zeiteisen #zeitreisen #zeitisworn #zeitalter #zeitgeist #zeitmeister #zeitgenosse #uhrgestein #bierlehrer #watches #uhr #timekeeper #ticktack #festungsbahn #watchesofinstagram #timetraveler (at Festungsbahn Salzburg) https://www.instagram.com/p/CjftJLjjfvj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hoerbahnblog · 5 months
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"Paul Celan – Die rumänische Dimension" von Petre Solomon - Rezension von Anke Pfeifer - Literaturkritik.de
  “Paul Celan – Die rumänische Dimension” von Petre Solomon – Rezension von Anke Pfeifer – Literaturkritik.de Hördauer 10 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/12/Literaturkritik-de_Paul-Celan_MP-Upload.mp3 Celans Dichtung als Ausdruck des Schicksals – Ein Zeitgenosse erinnert sich Der rumänische Dichter Petre Solomon über seine Begegnungen mit Paul Celan in…
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clubw71 · 5 months
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"Bethlehem des Now Jazz"
w71: Trevor Watts / John Edwards / Tollef Østvang
Rigobert Dittmann / bad alchemy
Teil 2
Gestärkt mit Elsbeths Schockoladenkuchen – John und Trevor – und dem von Felix empfohlenen Weihnachtsbier – ich – geht's um Halbsieben los, und Østvang entpuppt sich als Drummer der perkussiven Sorte, der hingebungsvoll mit Klangfarben spielt, mit Metallschalen, Muscheln, Glöckchen, Ketten, Rasseln, Flexaton, Beats schlägt er gerade mal mit Besen, von denen er auch ein Paar rote federt. Links vor ihm, aus meiner Sicht im gut gefüllten Club, agiert Edwards, und wie! Wie er da, mit dem Temperament von Joe Fonda und der Groovepower von Håker Flaten, die Saiten rupft, knurpst, patscht, wetzt, schnalzen lässt, mit Bögen sägt, harkt, knurrt, flageolettisiert, wie er sie plonken, murren und pfeifen lässt, wie er sich summend und mit sichtbarer Begeisterung reinkniet in seine Amour Fou, das ist, wie er hinterher sagt, dennoch das Gegenteil von Arbeit. Auch wenn es Schweiß kostet, ist es die pure Lust, dem Instrument alles zu entlocken, was in und an ihm steckt. Und einiges, das nur er entdeckt hat! Rechts wechselt Watts souverän und ohne Schweißperlen zwischen Alto und Soprano, feuriger als man es bei britischem Plinkplonk erwartet, mit selbstverständlichstem Spaß an Kakophonie und spitzestem Altissimo und zugleich erfreulichster Vogeligkeit. So wechseln in einem langen Set mit nur einer Beifallspause turbulente Verdichtungen mit nuancenreichem Klingklang, grooviger, von Edwards angestoßener Drive – daher meine Assoziation zum Bass bei The Thing – und Krach as Krach can mit detailverliebtem Gepfriemel und das gleich wieder mit sanglichem Tirili. Die heftig erklatschte Zugabe in ihrem nochmal gewagtem Auf und Ab gelingt ihnen so gefühlvoll und innig, dass ich sie in mir dem Andenken an Brötzmann und Mars Williams widmen kann. Edwards bringt sogar so was wie das 'A Love Supreme'-Motiv, Østvang lässt die Filzbeats rollen und Watts beschert raukehlige Melodik, die, wie er, noch aus den 1930ern herrühren könnte. Das letzte i-Tüpfelchen zu setzen, ist dann auch beim dritten Mal ein Kunststück für sich. Auch danach zeigt sich der 84-jährige nochmal als entspannter und redseliger Zeitgenosse, der gut lachen hat, wenn Edwards erzählt, wie der Zahn der Zeit Schlippenbach den Rücken krümmt, dass Paul Lovens keine Hand mehr rühren kann und andere das Schicksal des in Alkohol eingelegten und schon mit 67 abgegangenen Paul Rutherford teilen. Denn nach einem kleinen Hitech-Eingriff am Herzen ist er so fit wie's nur geht. Die Seeluft in Hastings, wo er seit über 40 Jahren lebt, und der 'Jazz'n'Roll' mit Edwards & Østvang, mit Veryan Weston, Liam Genockey oder Jamie Harris halten ihn jung. Und unsere Heimfahrt über Nassau und die B19 ist erfüllt vom einhelligen Eindruck, dass uns ein erstaunliches und fesselndes Konzert vergönnt war. [Rigobert Dittmann, bad alchemy 122]
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5reisende · 5 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – BA – Mehmed-Paša-Sokolović-Brücke in Višegrad
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Auf meiner dritten Tour in den Süden fahre ich, aus Kroatien kommend, am Fluss Neretva und später an der Drina entlang einmal quer durch Bosnien und Herzegowina. Ich komme unweit der Route meiner Busrundreise im Frühling und der Welterbestätte Mostar vorbei. Unterwegs versuche ich auch mehr oder minder erfolgreich, einen der mittelaterlichen Grabsteinfriedhöfe (Stecci) zu finden. Meine Straße führt ab der Grenze kilometerweit im Tal der Neretva entlang und ich finde einen der wenigen Parkplätze, von dem aus ich das Panorama fotografieren kann, das mich die ganze Zeit schon begeistert.
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Vorbei an Sarajevo mit seinem immensem Großstadtverkehr komme ich endlich ins Tal der Drina, das nicht weniger spektakulär ist. (kleines Video)
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Die Drina-Brücke in Višegrad steht seit 2007 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie wurde von 1571 bis 1578 im Auftrag des Großwesirs Mehmed Paša Sokolović vom Hofarchitekten Mimar Koca Sinan, einem der berühmtesten Baumeister des Osmanischen Reiches, erbaut. Die Brücke ist neben der Alten Brücke in Mostar eines seiner repräsentativen Meisterwerke. Sinan gilt als einer der größten Architekten und Ingenieure der klassischen osmanischen Zeit und war Zeitgenosse der italienischen Renaissance. Die Drina-Brücke in Višegrad ist 179,5 m lang und besitzt 11 gemauerte Bögen mit Spannweiten von 11 bis 15 m sowie eine rechtwinklige Zugangsrampe mit vier Bögen am linken Flussufer. Ihre einzigartige Eleganz und monumentale Erhabenheit bezeugen den klassischen Höhepunkt der osmanischen Monumentalarchitektur und des Bauingenieurwesens. Die Brücke von Višegrad besitzt neben ihrem architektonischen auch einen symbolischen historischen Wert, ein Video über ihre wechselvolle Geschichte gibt es hier. Leider ändert sich das Wetter zwischen den Bergen und es beginnt jetzt heftig zu regnen. Noch bevor ich nach Višegrad komme, muss ich mich auf einen Parkplatz flüchten und den Gewitterguss abwarten, weil es die Schiebenwischer nicht mehr schaffen. Als ich schließlich in das Städtchen Višegrad hinunterfahre, sind die Straßen nass und der Himmel wolkenverhangen. Ich parke gleich am Straßenrand und renne erst einmal auf die Brücke, um wenigstens einige Fotos zu bekommen.
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Die Wolken geben ein Stück Himmel frei und ich fahre auf der Suche nach einem Parkplatz durch die engen Straßen des hübschen historischen Zentrums. Bevor ich dort einen Spaziergang starte, gehe ich noch einmal auf die Brücke, jetzt mit mehr Muße. Sie ist wirklich eindrucksvoll, zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Sogar ein kleines rotes Ausflugsboot fährt darunter im grünen Wasser entlang.
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Jetzt wäre es Zeit für einen Spaziergang, doch schon beginnt es wieder heftig zu regnen und hört auch nicht auf. Schade, da bleibt mir nur ein sehnsüchtiger Blick auf den Stadtplan. Resümee Obwohl meine Stippvisite in Višegrad nur kurz war, habe ich doch die Brücke im wechselhaften Licht erleben können und war begeistert. Ich kann einen Besuch der Stadt empfehlen, schon alleine der Anfahrt entlang der Drina wegen. Die Brücke von Mostar ist etwa zehn Jahre früher erbaut und im Zentrum des orientalischen Städtchens romantischer, während die von Višegrad recht erhaben die beiden Ufer verbindet. Wer hierher kommt, sollte unbedingt eine Bootsfahrt auf der Drina unternehmen und natürlich auch das historische Stadtzentrum besuchen. Der Abend hält dann noch einen versöhnlichen Sonnenuntergang für mich bereit und ich übernachte an der Drina, bevor ich am Morgen in das nächste Land meiner Rundreise, nach Montenegro, aufbreche.
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Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
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alkohollismus · 6 months
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15 25 52
personality description?
Introvertiert, zurückhaltend .. Prinzipiell ein Ruhepol, kaum aus der Fassung zu bringen, hilfsbereit wo es nur geht .. Kann sehr eifersüchtig werden haha .. Ein lustiger Zeitgenosse mit viel Humor 🤓
role model?
Tatsächlich mein Vorgesetzter ..
something I'm talented at?
Menschen zu enttäuschen
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