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#Linke
anewcalamitycolored · 2 months
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A New Calamity: Page 48 Colored
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lamothla-art · 4 months
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I wanted to try my hand at drawing corrupted Ghirahim from the webcomic @anewcalamity. It’s a great story that’s still in progress and you should check it out!! Bonus Ghirahim and Linke because I love their dynamic.
Linke’s character design belongs to the author, @maldreathezora, and Ghirahim to @stylincheetah
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maldreathezora · 4 months
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just a quick sketch this year.
happy holidays, everyone. <3
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flashlivede · 3 months
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Bauernproteste: Linkspartei will Mindestpreise für Lebensmittel
Bauernproteste: Linkspartei will Mindestpreise für Lebensmittel | #Bauern #Linke #Lebensmittel #Protest
Angesichts der Bauernproteste schlägt die Linkspartei eine umfassende Agrarreform vor. Das Auskommen der Landwirte solle durch “festgeschriebene Abnahmepreise” für ihre Erzeugnisse gesichert werden, heißt es im Entwurf für einen Vorstandsbeschluss, über den die “Neue Osnabrücker Zeitung” (Freitagausgabe) berichtet und der an diesem Freitag verabschiedet werden soll. Die Supermarktketten müssten…
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taunuswolf · 1 month
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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cwgames · 2 years
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E. Honda drawn by @stylincheetah
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Tails, Koromon and Vridi from @growingupgerudo drawn by @vigoburrito
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Young Linke from @anewcalamity, Gammamon, and Klonoa
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Lopmon drawn by @magical-game
Thank you to the wonderful Artists in Summer of 2022 🌟😎
As summer begins to close and some of you have to go back to school or work. I hope everyone doesn't get to stress out this fall. I love everyone drawings and I can't wait to see more in the future.
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linketheorie · 2 years
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Wir schauen uns heute drei Begriffe an, die nicht nur für die Werttheorie extrem wichtig sind, sondern die auch einen Schlüssel für das Verständnis der langfristigen Dynamik vom kapitalistischen System geben.
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p8-lee · 2 years
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. . #fcknzs #fckwar #freiheit #niewiederkrieg #dielinke #linke #peace #nowar #fckracism #politik #demokratie #zitat #propaganda #Rassismus #kulturelleaneignung #ableism #woke #kapitalismus #vernunft #spruch #diepartei #Faschismus #zitateundsprüche #wahreworte #racism #einstein #diegrünen #Pazifismus #menschlichkeit #Empathie https://www.instagram.com/p/CgowTJqKCRE/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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komakesthings · 3 months
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I've slowly been chipping away at drawing scenes from that imaginary Muppet retelling of the Princess Bride, figured it was about time to share what I've drawn on Tumblr!
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lautakwah · 4 months
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EDIT: CHECK MY LATEST ADDITION BEFORE YOU START SHIT IN THE NOTES, THANKS.
warning for discord users
If you're on the app, immediately go to your dms and then "add friends". After the latest update they allow your contacts to find you and have that option turned on by default, so make sure it's unchecked!
This is very obviously not great for a multitude of reasons, but especially for people in vulnerable positions who do not want people in their contacts to see who they are on discord and/or know they have discord in the first place. I've also tried finding out if this is a thing on desktop but haven't been able to find any mention of it, so either it's not a "feature" (yet) or they've hidden it. Either way, stay safe, and turn off finding friends via contacts!
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[ID: three screenshots from the discord app with circles around the buttons to press to get to this "feature". 1: the messages/DM button, 2: the "add friends button", 3: in the add friends page, the "allow contacts to add me" checkbox. /END ID]
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anewcalamity · 2 months
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A New Calamity: Page 471
2.9.2024
STATUS UPDATE: As many of you may already know, I had a major seizure over New Year's, and after scans it's been made clear that my cancer is back for the 4th time, and it's living rent-free in my brain. I'm on a new chemo and a new anti-seizure medicine. Getting used to everything has been... a challenge.
I'm turning 33 on Valentine's Day. I'm honestly surprised I made it this far. I plan on living for as long as is scientifically possible for someone in my situation. Some happy birthdays would be nice. :3
I'm still about $30/m bucks short of being able to afford nice things like groceries and healthy food. I'm still drawing, which makes me feel satisfied with my life. If you can-- if you can afford to-- if you love this comic-- consider sending me a dollar or two. Just a little goes a long way. And my needs are few. Good food, drawing this comic on my janky old computer. Family. Friends. My cats.
I don't see why I should die just because a few of my cells went nutso.
Love,
-Faith April (Maldrea)
Donations are appreciated: Patreon / Ko-fi / Paypal
ANC Ghirahim @stylincheetah
Leonus @sparksplitter
Va Eheníhv language @gerudoshikyapril  
Chapter 1 • Chapter 2 • Chapter 3 • Chapter 4 • Chapter 5 • Chapter 6 • Chapter 7 • Chapter 8 • Chapter 9 • Chapter 10 • Chapter 11 • Chapter 12 • Chapter 13 • Chapter 14 • Chapter 15 • Chapter 16
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anewcalamitycolored · 4 months
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A New Calamity: Page 45 Colored
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assiraphales · 5 months
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I don’t think we’re rick rolling each other enough anymore. 1. it CANNOT die out 2. this under saturated market is perfect for unsuspecting victims who’ve been lulled into a false sense of security. be the person you hate. bring back the dastardly link
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maldreathezora · 2 months
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sketching page 473!
today is 3-4-2024
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There are three kinds of LGBT headcanons:
Actual queer coding / metaphors ("Nimona is trans because her creator made her as a way to express his feelings as a trans person")
Vibes ("Link is genderless because I said so")
It's funny ("Phoenix Wright is asexual because he's the Ace Attorney")
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starfilledsky2810 · 2 months
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A thread of Palestinian businesses to support!
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Link to Sunbula
Link to Soap
Link to Hanmade Palestine
Link to Palbox
Link to Shop
Link to Paliroots
Link to Taita Leila LTD
Link to West Bank Apparel
Link to Kufiya
Link to Nōl Collective
Link to MEERA ADNAN
Link to Fyrouzi
Link to Tatreez on Tea
Link to Hilweh Market
Link to Darzah
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