Tumgik
#wem tu ich weh?
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Tu' ich grade dir oder mir weh? Brech' ich gerade dein oder mein Herz?
HE/RO - wem tu ich weh?
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christianuss · 7 months
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Entwurf - Kurzgeschichte; "Klaus und sein Spiegelbild" von CHRIS
"Was guckst du so traurig?", fragte er mich mit alleine einem Blick zu mir, während ich vor dem Spiegel stand.
Ich spürte meine warme Wange und wie an dieser eine eiskalte Träne entlanglief.
Mein Spiegelbild schaute etwas bekümmert.
"Was ist jetzt dein Problem?", seufzte er und ich schniefte einmal stark. "Hör auf...", säuselte ich, "Du machst alles schlimmer..."
"Tu ich das?", spöttelte das Bild im Spiegel, dabei verschränkte er die Arme, "Und du? Schau, du bist noch der von damals. Schiebst all deine Fehler auf andere..."
"Hör auf, sage ich!", wimmerte ich und schluchzte stark, "Ich möchte nicht mehr!" "Was möchtest du nicht mehr?", fragte er.
"Leben", erklärte ich ganz trocken doch weinend.
"Ach, ach, Klaus...", ächzte er und strich sich über die Augensäcke, um dementsprechend meine Tränen abzuwischen.
Ich schaute ihn nicht einmal an, doch wusste ich zu einhundert Prozent, dass mein Spiegelbild mich verurteilte wie ein Richter.
"Klaus, guck mich an.", sprach mein Spiegelbild.
Und als ich ihn ansah, so hatte er mit einem ernsten Blick gekuckt. Doch wusste ich, dass er sich sorgte.
"Wiederhole dich nochmal.", klagte mein Spiegelbild.
Und ich wiederholte: "Ich möchte nicht mehr leben."
Mein Spiegelbild schnalzte enttäuscht die Zunge. "Weißt du, Klaus", betonte er dann und klopfte sich auf die Schulter, um mich aufzuheitern, "Weißt du, wer das auch gesagt hat?"
Ich schaute mein Spiegelbild an und wusste bereits, was folgen würde. Doch schüttelte ich meinen Kopf.
Mein Spiegelbild seufzte. "Michael.", antwortete er streng, "Dein alter Kumpel, Klaus. Der hat das auch immer gesagt."
"Nein, hat er nicht!", stöhnte ich ganz herzschmerzend und hielt mir heulend die Hände an mein Herz.
"Stimmt.", meinte mein Spiegel, "Stimmt, direkt ins Gesicht sagte er es nicht."
Ich richtete die Augensicht wieder zum Spiegel. "Was meinst du?", höhnte ich, "Was willst du mir jetzt beichten?"
"Ach, nettes Wort", lobte mein Spiegelbild, "Das dir das der Spiegel, und dann auch noch erst nach dem Tod Rosenheims erzählen muss..."
"Was meinst du!", raunte ich, "Du gehst mir auf die Nerven!"
"Weißt du, wem du das noch gesagt hast?", fragte und unterbrach mich mein Spiegel.
Ich blieb mit der Stimme drastisch stehen.
"Nein...", murmelte ich.
"Doch.", erwiderte der Spiegel hinterhältig, "Doch, Klaus. Nicht nur einmal hast du Michael sowas gesagt. Und rate mal, du warst auch noch stolz drauf."
"Er hat sich das nicht ernsthaft zu Herzen genommen!", stammelte ich nervös. Doch mein Spiegelbild nickte.
"Ja, hat er.", beschwerte er sich, "Und er hat mit vollem Herzen versucht, dir ein treuer Freund zu bleiben."
"Wieso hat er mir dann nichts gesagt?", wunderte ich mich streng und verschränkte nun selbst die Arme.
"Angst.", erwiderte mein Spiegel, "Angst und nichts weiter."
"Kommt davon, dass er mit Raven zusammen war!", meinte ich selbstsicher, doch mein Spiegelbild schien mir widersprechen zu wollen.
Enttäuscht ließ er den Kopf hängen und schaute erst ein wenig danach wieder zu mir.
"Nicht?", sorgte ich mich. Das Bild im Spiegel sprach mit mir durch einzig Mimik und Gesichtsausdrücke.
"Nicht?!", sprach ich lauter, "Bitte sag zu!"
"Nein.", enttäuschte mich mein Spiegelbild, "Nein, du bist der Grund."
"Ich nicht!", höhnte ich, "Ich habe nichts gemacht!"
"Hast du das?", grummelte mein Spiegelbild. Seine angespannte Ruhe und Gelassenheit tötete meine Nerven.
"Was habe ich denn deiner Meinung nach falsch gemacht?", fragte ich böse, "Hm? Was habe ich gemacht?"
"Du hast dich selbst perfekt gespielt", sagte das Bild im Spiegel, "Du warst du selbst, und das war schlecht."
"Wer hätte ich denn sein sollen, wenn nicht ich selbst?", wunderte ich mich, "Wer bin ich, wenn nicht ich?"
"Du selbst zu sein, das ist egoistisch.", lehrte mich mein Spiegelbild, "Denn du hast nur dich selbst gesehen!"
"Nein!", schrie ich.
Mein Spiegelbild zog dich selbst an den Haaren, doch tat es nur mir weh. Und ich ächzte auf und schluchzte so stark, dass ich auf meine Knie fiel.
"Wieso tust du mir weh?", heulte ich leise.
"Hör auf, Michael zu zitieren", entgegnete der Spiegel.
"Du tust mir weh!", schrie ich.
"Guck, schon wieder", meinte der Spiegel.
"Ich will doch nur gut sein.", wimmerte ich.
"Aha!", staunte mein Spiegelbild, "Da haben wir's!"
Ich schaute wieder hinauf zum Spiegelbild, welches sich setzte, um meine Augenhöhe zu erreichen.
"Was sollte das?", schluchzte ich, "Was ist dein Problem?"
"Nicht Problem", sprach mein Spiegelbild, "Sondern Ziel."
"Ziel?", wunderte ich mich.
Mein Spiegelbild hob die Knie an, die nackten Füße verkreuzte er und legte seine Hände ineinander, um sie leichter auf die Knie zu setzen.
Ich setzte mich ebenso, jedoch saß ich im Schneidersitz, die Hände völlig schlapp zwischen den Beinen, die Schultern vor, der Rücken krumm.
"Hör zu, Klaus", murmelte das Spiegelbild.
Dann wischte er mir wieder durch seine Augen die Tränen mit seinem kalten Finger.
"Das Leben als Vorbild [für andere] ist und war nie leicht", erklärte mir der Spiegel, "Du hast viel aushalten müssen, du musstest perfekt sein, du durftest niemals weich sein und musstest der große Bruder... aller sein."
Ich hörte zu, mit jedem Wort meines Spiegels senkte sich mein Blick. Doch sprach er weiter:
"Aber musst du nun mit ansehen, wie dein Umkreis nach und nach verschwindet. Als hätte es ihn nie gegeben.
Da hilft kein Weinen, kein Motzen, kein Streiten.
Da hilft es nur, wenn du einmal die Suche nach dir selbst wieder anfängst."
Ich nickte und schaute auf meine ebenfalls nackten Füße.
"Und, Klaus", fuhr das Spiegelbild fort, dabei legte er sich, somit mir, die Hand an die Wange.
Ich sah ihn an, er schmunzelte ein wenig. Doch tat ich es ihm nicht nach. Diesmal nicht.
"Du solltest wissen", folgerte das Spiegelbild, "Sich zu ändern ist weder schlecht, noch teuer, gar unmöglich."
Ich nickte erneut.
Das Spiegelbild atmete tief aus und sah sich auf meiner Seite um.
"Du, bring mir mal die Haarbürste dort hierher", bat er und deutete mit dem Finger auf einen Kamm auf der Kommode auf der linken Seite des Zimmers.
Etwas wehmütig erhob ich mich und ächzte kurz, doch schritt ich aufrecht, zur Kommode.
Ich nahm die Bürste, doch auch einen kleinen Hocker und kehrte mit beidem zurück zum Spiegel.
Ich stellte den Holzhocker auf den Boden, die Bürste legte ich darauf, doch setzen tat ich mich nur daneben.
"Danke, Klaus.", hauchte mein Spiegelbild und griff nach der Bürste auf seiner Seite.
Er begann sich die Haare zu kämmen, doch ordnete er gleichzeitig auch meine braunen Haarsträhnen.
Er war ganz vorsichtig, ganz lieblich und fürsorglich.
Und ich atmete tief und entspannt ein und aus.
"Willst du denn noch erfahren", fragte er auf einmal, "Wie dir Michael sagen wollte, dass er Hilfe braucht?"
Ich schluckte stark, doch nahm ich an und nickte. Mein Spiegelbild atmete kurz ein, dann begann er, während er meine Haare bürstete, zu reden.
"Michael hat dir doch einige Geschenke gegeben, weißt du noch?", fragte er. Ich nickte.
"Dieses Shirt hier", riet ich, "Das habe ich von ihm."
Ich zupfte an dem lockerleichten weißen Schlabbershirt [,welches ich trug].
"Nicht nur das", erklärte mein Spiegelbild, "Du hast auch andere Dinge von ihm bekommen"
"Stimmt.", erwiderte ich, "Er... Er hat mir ein paar wenige Halsketten gegeben. Und Armbänder"
"Und seine Lieblingsschuhe, die bunten", schmunzelte mein Spiegelbild und bürstete mich und sich weiter.
"Und die netten Sommerhüte mit Zitronen und Limonen drauf!", erinnerte ich mich, "Die, von denen er gemeint hatte, sie seien ihm wichtiger als er selbst..."
Mein Spiegelbild blieb kurz still mit dem Bürsten und seufzte tief.
"Michael wollte...", säuselte ich dann, "Er wollte mir mit den Geschenken sagen, es ginge ihm schlecht?"
"Zumindest hast du nun Erinnerungen an ihn", meinte mein Spiegel und fuhr fort mit dem Bürsten, "Da hat er vorgesorgt mit den Geschenken..."
Ich ließ mein leichtes Lächeln wieder verschwinden.
"Michael...", ich schaute herunter zum Schlabbershirt, welches ich trug.
"Weißt du noch, was du ihm gesagt hast, als er dir die vielen netten Geschenke in der Box gegeben hatte?", wollte mich mein Spiegelbild erinnern lassen.
Ich schluchzte kurz. Dann kamen mir wieder die Tränen und ich schneifte.
"Du weißt es noch?", klagte mein Spiegel, "Wenn du es noch weißt, lass hören,"
"Ähm", ich schluckte kurz, bevor ich weitersprach, "Ich-"
"Sag es!", mein Spiegelbild bestrafte mich eines kleinen Haarzupfers.
" 'Was gibst du mir diesen unnötigen Scheiß' ", schluchzte ich und begann zu zittern, "Das habe ich gesagt."
"Und dann?", brummte mein Spiegel, "Was hat Michael dennoch gemacht?"
"Mir die Sachen auf mein Bett gelegt", dokumentierte ich.
"Und dann?", fragte der Spiegel.
"Dann ist er gegangen", wimmerte ich.
"Und das war dein letztes Mal, Michael gesehen zu haben", beschwerte sich mein Spiegelbild, "Was für eine Meisterleistung von dir, jeden Moment mit den nächsten zu schätzen!"
Ich schluchzte stark, als ich wieder spürte, wie mein Spiegelbild mir die Tränen wusch.
"Weine nicht", befahl mir der Spiegel, ich schniefte stark und ließ den Kopf hängen.
"Ich habe dir bereits erklärt, dass Weinen nicht hilft", schulte mich mein Spiegelbild.
"Nicht nur du hast das gesagt", murmelte ich, "Ich habe ihm das auch immer gesagt."
" 'Ihm' ?", wunderte sich mein Spiegelbild.
"Michael.", antwortete ich.
Mein Spiegelbild atmete auf. "Ach so", erwiderte er und seufzte.
"Zum Abschluss will ich dir einfach eine Lehre mitgeben", schlussfolgerte mein Spiegelbild und bürstete sich die letzten Haarpartien, ganz langsam und vorsichtig.
Ich lauschte.
"Sei nicht so streng mit dir selbst", bat er, "Du bist tief im Inneren so ein guter Mensch. Wieso lässt du zu, dass du dich selbst durch diese narzisstische Maske kaputt machst?"
Ich schniefte.
"Du brauchst dich wegen deiner Fehler nicht verunsichern lassen", versprach mein Spiegel, "Du bist und bleibst Klaus. Und dass andere Leute dir das verübeln wollen, das ist nicht zu vermeiden. Doch weißt du, was du vermeiden kannst?"
Er schwieg kurz und richtete meinen Kopf auf. Er sah mir tief in die Augen und sprach:
"Vermeiden kannst du Gedanken. Böse Gedanken, nervtötende Gedanken, verunsichernde Gedanken, todsuchende Gedanken, hinterhältige Gedanken. Man braucht die Übung für den Umgang mit solchen Gedanken."
Ich nickte.
"Ich weiß, es ist schwer", meinte mein Spiegelbild ernst, "Aber lerne, damit umzugehen, mit solchen Gedanken. Gedanken, die in deinem Kopf und in deiner Wahnvorstellung leben..., so wie ich"
Ich stutzte und runzelte die Stirn.
"Gedanken... wie du?", wunderte ich mich und legte blitzschnell die Hand auf das eiskalte Spiegelglas.
Als die Zimmertür aufgerissen wurde und Gideon eingetreten war.
"Ach", lachte er, "Spielen wir wieder Model vorm Spiegel?"
Ich schaute kurz zu ihm, dann zur Bürste in meiner Hand, dann zu meinem wieder mich kopierenden Spiegelbild im Spiegel.
(This is my own work. No one is allowed to repost or copy and paste anywhere without giving credits. My credits/origins in social media;)
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Take care! Tschau Kakao!
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chaosherzpntzk · 8 months
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Weißt du, ich verstehe es. Ich weiss, dass du sauer bist und enttäuscht. Für dich sieht es so aus, als ob ich einfach weitermache, ohne an dich zu denken oder dich zu vermissen. Eigentlich solltest du wissen, dass es nicht ganz so ist, aber du hast meine Fassaden noch nie durchblicken wollen.
Ja, ich versuche weiterzumachen, als ob nichts gewesen wäre. Ich versuche zu heilen. Und nach außen gebe ich kaum Schwächen zu. Aber natürlich denke ich an dich. Natürlich versuche ich noch zu verstehen, wieso es geendet hat. Ich denke, so langsam kommt die Einsicht.
Ich habe fast zwei Jahre lang versucht, dich glücklich zu machen. Ich habe fast zwei Jahre versucht, dir zu helfen. Du kannst nicht bestreiten, dass Ich nicht alles für dich getan habe. Denn das habe ich. Aber mir wird so langsam klar, dass du das nicht getan hast.
Ich war so lange unglücklich. Ich wollte nichts mehr, als eine geregelte Zukunft mit dir. Ich wollte Sicherheit, dass wir eine schöne Zukunft haben können. Aber ich konnte mit dir nichts aufbauen, weil du deine Probleme nicht lösen wolltest. Richtig, du wolltest es nicht. Das siehst du wahrscheinlich selbst noch nicht mal ein. Aber hättest du es gewollt, hättest du es getan. Ich habe dir oft genug gesagt, dass es so nicht funktionieren wird. Aber das hast du nicht verstanden, bis ich wirklich gegangen bin. Nach mehreren Malen, die ich fast gegangen war, hast du nichts geändert. Und jetzt wundert es dich?
Bin ich jetzt der schlechte Mensch, weil ich wem anders nun die Möglichkeit gebe, dieser eine Mensch für mich zu sein, der du nicht warst?
Schau mal, ich wollte dich. Ich wollte eine Zukunft mit dir, ein Haus bauen, dich heiraten. Aber das ist jetzt vorbei. Natürlich tut das weh und natürlich vermisse ich unsere Pläne.
Aber ich MUSS weiter. Ich kann hier nicht stehen bleiben, die Gefahr ist zu groß, das ich wieder umdrehe.
Und es tut mir leid, dass es dich verletzt. Das tut es wirklich. Aber ich war so lange unglücklich, ich möchte glücklich sein. Und das schafft er. Ob es eine richtige Zukunft hat, keine Ahnung. Das kann ich noch nicht sagen.
Aber er heilt grade Wunden, die er nicht verursacht hat. Er muss nun mit allen Problemen klar kommen, die ich durch unsere Beziehung bekommen hab. Und es stört ihn nicht. Er macht es einfach. Mir wird jetzt erst klar, was alles unnormal war in unserer Beziehung, was ich alles für normal gehalten habe.
Vielleicht klappt es; vielleicht auch nicht.
Aber tu mir den Gefallen und sei nicht sauer, weil er grade alles richtig macht, was du falsch gemacht hast. Ich verdiene ein wenig Glück.
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vanaachen · 2 years
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Ungesagte Worte #17
Ich bin mir sicher das war nicht beabsichtigt, aber das hat mich ziemlich verletzt
Oder wir lassens noch ne Woche..
Du fehlst mir jetzt schon
Ich hab keine Ahnung, ob du dich wegen irgendwas unfair behandelt fühlst, ich tus jedenfalls. Denn aus meiner Sicht kommt von dir absolut nichts..
ich liebe dich..
Ich würde sie gerne lesen.
Sag ichs zu oft?
Du brauchst mich wirklich nicht.. eigentlich sollte ich das gut finden.
Happy birthday.
Ich liebe dich!
Ich bin stolz auf dich!!
Ich vermiss dich 😔
Happy Birthday Omi. Du fehlst.
Wir sehen uns viel zu selten..
Hätte ich vorher Bescheid sagen sollen wie schlimm es momentan ist?
Tut mir leid..
Wünschte du wärst noch hier.
Ich hab echt richtig heftig Angst vor morgen.
Weil ich dir entweder nachlauf wie n kleines Entchen oder irgendwo doof rumsteh und so bin ich dir am wenigsten im weg.
Ich vermiss dich :( sehr..
Dein Leben, deine Entscheidung.
Du fragst gar nich wieso? 🥺
Es tut mir wirklich leid.
Ich vermiss dich.
Soll ich aufhören zu schreiben?
Du wolltest mich anrufen.
Ich weiß nur einfach nicht was du hören willst..
Danke, bedeutet mir grad echt viel!
Und wieso kommst du da genau jetzt drauf?
Ich vermiss dich..
Autsch!
Danke :)
Mit wem hast du Flammen?
Er hat den Fehler gemacht. Warum trag ich dann die Konsequenzen?
Punkt? Mir gehts echt nicht gut..
Mies.
Nein, eigentlich ist das momentan nicht okay für mich. So war das auch nicht abgesprochen btw..
Fährst du weg?
Weißt du schon wann wir uns wieder sehen?
War das n ernst gemeintes Angebot?
Bereust dus schon?
Wo wir grad bei ehrlich sind.. wenns für mich ansatzweise so toll wie für dich gewesen wäre, hätte ichs nich beendet. Da is ne Menge schief gelaufen und dass dus nicht gemerkt hast, zeigt mir dass ich alles richtig gemacht habe.
Apropos einfache ja nein Frage..
Alles oki?
Ich fühl mich irgendwie hart gekorbt
Ihr seid ekelerregend! Mehr gibts dazu auch eigentlich nicht zu sagen..
2,6/Tempo. Sollte ne leichtere Entscheidung sein oder?
Du kommst nicht oder?
Nich wirklich..
Bist du sauer? Hab ich was falsches gesagt? Nich schlau genug geantwortet?
Stimmt, is mein Problem. Toll wie ichs hinbekomm das nie an dir auszulassen ne?👏
Sie sind weder witzig noch professionell. Einfach nur n dummes Arschloch!
Was wenn ich das alles einfach nicht mehr will?
Ich hab Angst vor morgen..
Meine Ohren tun weh. Mein Hals tut weh. Meine Schulter tut weh. Ich werd krank und bekomm zu wenig Aufmerksamkeit. Ich hab schlechte Laune -.-
Ich will nicht mehr!
Hin und her gerissen zwischen muss ich mir anhören wenn ich ihn ständig um hilfe bitte und geht mir bei der Vorgeschichte zu weit.. so oder so: ich fühl mich wie der arsch in der Situation.
Haben wir diese Situation jemals irgendwie benannt? Mir gefällt nicht was mein Kopf gerade daraus macht..
Tut mir leid dass ich dir schlechte Laune gemacht hab :(
Hab ich.. aber nicht deinetwegen.
Darf ich anrufen falls es wieder so schlimm wird?
Ist dir bewusst dass dus schon 4 jahre mit mir aushältst?
Happy birthday Liebling 💙 schön dass du existierst!
Hab ich irgendwas falsch gemacht?
Du verunsicherst mich hart..
Okay aber im ernst: wenn dus dir anders überlegst ist das okay. Ich muss nich unbedingt kommen..
Ich warte übrigens immer noch drauf dass du mir wie groß angekündigt das Spiel schenkst.. is grad im Angebot.. 40€ weniger als vor 2 jahren
Gute Besserung ❤️‍🩹
Ich denke ich sollte morgen fahren.
Hab ich irgendwas falsch gemacht oder hast mittlerweile echt einfach kein Bock mehr?
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vodka-traenen · 3 years
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Hast du irgendwelche Tipps bei diesem Herzschmerz? Ich geh kaputt es ist unerträglich ohne ihn
Ich glaube jeder geht mit sowas anders um aber sag dir gern was mir momentan hilft:
- kein Kontakt zu der Person. Ich weiß das klingt hart und man will eigentlich ständig anrufen oder einfach zu ihm fahren weil man denkt man könnte ohne ihn nicht leben aber wenn man nach der Trennung weiterhin ständig Kontakt hat tut dir das eigentlich nicht gut. Nimm Abstand und nehm dir Zeit für dich um mit der neuen Situation fertig zu werden.
- rede darüber. Egal mit wem, aber versuch das nicht mit dir allein auszumachen. Es tut gut einfach mal alles rauszulassen und sich in den Arm nehmen zu lassen. Ich rede fast jeden Tag mit meinen Mädels drüber auch wenn wir immer wieder das selbe sagen, es hilft und gibt dir das Gefühl nicht allein da durch zu müssen.
- Werde Erinnerungen los. Nicht die in deinem Herzen, das kannst du nicht. Aber die in deinem Zimmer. Fotos, Geschenke, einfach alles was dich an ihn erinnert. Du musst nichts wegwerfen oder verbrennen wenn du das nicht willst aber pack alles in eine Kiste damit du nicht ständig etwas siehst was dich traurig macht. Ich habe meinem Exfreund eine Kiste gemacht und sie ganz hinten in meinem Schrank abgestellt.
- Lass es raus. Weine, wenn dir danach ist. Oder schrei in ein Kissen. Friss diesen Schmerz nicht in dich rein. Lass alles raus.
- Versuche positive Seiten der Trennung zu sehen. Das geht in den ersten paar Tagen oder Wochen noch nicht, ich weiss. Aber nach und nach. Du hast jetzt neue Möglichkeiten dein Leben zu gestalten. Vielleicht ein Hobby was er blöd fand oder einen Ortswechsel oder was auch immer. Du kannst jetzt ganz allein entscheiden was für dich am Besten ist.
- Schreib es auf. Manchmal, wenn ich ihm unbedingt schreiben oder ihn anrufen will, schreibe ich meine Gedanken stattdessen auf. Ich hab ein Tagebuch in dem ich mein Herz ausschütte und auch die Sachen aufschreibe, die ich vor meinen Freunden nicht eingestehen kann. Einfach alles. Es hilft.
- Es ist okay wütend zu sein. Er war nicht deine Person, er hat dich verletzt, er hat nicht um euch gekämpft, er hats verbockt, er hat dich einfach fallen gelassen. Es ist okay ihn dafür zu hassen. Auch wenn du ihn nicht wirklich hassen kannst, aber Wut ist okay. Ich bin so wütend auf meinen Exfreund dass ich ihm am liebsten eine reinhauen würde. Und trotzdem liebe ich ihn und wünsche ihm nichts schlechtes.
- Lerne allein zu sein. Das ist für mich besonders hart. Ich wusste an einem Sonntag nichts mit mir anzufangen weil ich ihn sonst immer mit ihm verbracht habe. Jetzt mache ich ein bisschen Sport, koche mir was schönes, trink ein Gläschen Wein und schaue kitschige Liebesfilme. Ich weine trotzdem manchmal weil ich mich so einsam fühle aber ich kann mich langsam mit dem Gedanken alleine zu sein anfreunden. Ich kann mich beschäftigen und brauche ihn dafür nicht.
- Du bist jetzt eine andere Person. Er auch. Und das ist wohl okay. Lerne dich selbst neu kennen. Ich habe z.B. meinen kompletten Kleiderschrank ausgemistet und mir ein paar hübsche neue Sachen bestellt. Finde raus was dir gut tut, vielleicht stellst du dein Zimmer um oder streichst die Wände in einer neuen Farbe.
- stalk ihn nicht. Ich weiss, es ist hart und ich versage hier auf ganzer Linie. Aber versuch ihn nicht auf social Media zu stalken, schau nicht ob er irgendwelchen Mädchen folgt oder wessen Bilder er liket. Das tut einfach nur weh und streng genommen geht es dich auch nichts mehr an. Ich schau selbst ständig ob er irgendwem neues folgt oder was er so treibt und tu mir damit nur selbst weh. Also wenn es geht, lass es.
Ich wünsche dir alles gute und hoffe du kommst bald darüber hinweg. Ich verspreche dir, da draußen ist jemand der für dich gemacht ist und der dir nicht so weh tun wird. Alles liebe.
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omidjaf · 3 years
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ich frag' mich ob ich mit jemand anderem glücklicher wäre. ja, wäre ich. vermutlich wäre ich sogar alleine glücklicher als mit dir. tag für tag machst du mich kaputt. jedes mal wenn du zugedröhnt nach hause kommst, oder gar nicht nach hause kommst, merke ich wieder wie schön es doch gewesen wäre, hätte ich mir nicht die ganze nacht sorgen darum gemacht was du gerade tust oder mit wem du es gerade tust. das bist nicht du. dieser mensch der um 4 uhr nachts hier auftaucht und kein wort rausbringt, nicht schläft sondern unser geld verspielt, das ist nicht dieser mensch den ich liebe. das ist gar kein mensch. und der mensch der du am tag danach bist, beim runterkommen, das bist auch nicht du. ich hätte nie gedacht dass ich jemals angst haben werde vor dir. aber wenn ich sehe du bist auf entzug dann habe ich solche angst vor dir. keine angst, dass du mir was antun könntest. ich habe angst mit dir zu sprechen, weil ich weiß dass das kleinste falsche wort dich dazu bringen kann mich zu beschimpfen, anzuschreien, und zu drohen dass du mich verlässt. ich gehe kaputt an dir. ich muss früh aufstehen, bekomme nachts kein auge zu wenn du nicht hier bist. ich warte auf dich, sage dir ich gehe schlafen damit du keine schuldgefühle hast. aber junkies wie du haben kein gewissen. seit tag 1 tue ich alles für dich, ich vergöttere dich, ich bin wie eine klette. ich überhäuf dich mit geschenken und liebe, egal wo ich bin, was ich tu, ich denke nur an dich. ich habe dich über alles gestellt, über meine familie und über mich selbst. und du stellst deine drogen über alles. über deine familie und über mich. es tut so weh die zweite wahl zu sein, keinen wert zu haben in deinen augen. weil ich dir alles gebe was ich habe und du gibst kein fick weil du lieber auf koks nutten ficken gehst. dein verhalten verletzt mich tag für tag. ich wünschte es wäre leichter. manchmal stelle ich mir vor wie schön es wäre wenn ich jemanden an meiner seite hätte der mit mir mal was unternimmt, rausgeht, die welt erkundet. wenigstens gassi geht. mich einfach schätzt. und mein herz hat sich für dich entschieden. für jemanden den ich nichtmal 1% wichtig bin. der an meinem geburtstag nicht bei mir war und dem es nicht mal aufgefallen ist dass ich 3 tage dekoriert und alles danach runtergerissen habe weil du gegangen bist. an meinem geburtstag. nichtmal eine karte, nichtmal eine lange sms, nichts. ich liebe dich so sehr, ich kann es nicht in worte fassen. ich sehe über alles hinweg. ich esse und schlafe nicht. du hast mich umgebracht.
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meineweltvk · 5 years
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29.07.19
So mal schauen ob Tumblr heute will...
Ich hatte eigentlich letzte Woche versucht was zu posten aber es war wieder "Der Wurm drinnen" 🙄.
Sowas dummes habe ich echt noch nicht gehört... Ich meine Menschen lassen hier ihre Gedanken und Gefühle raus und Tumblr denkt sich so... Ach ne das mir zu viel Gefühl tu ich mal nen Wurm rein... 🙄
Naja egal. Meine Wochen waren ganz gut...
Personen kommen und gehen.
Ich streite immer häufiger mit meinem besten... Tut irgendwie echt weh... Aber ich glaube wir schaffen das. Sehen uns ab und zu. Er will auch fast immer das essen zahlen und so... Er steht mir auch immer zur Seite und wir beide können einfach nicht ohne einander. ❤️🐥
Irgendwie weiß ich nicht mehr wer ich bin. Ich fühl mich Lehr und kalt, Leicht aggressiv einfach nicht mehr ich... Aber ich finde mich im Moment auch einfach nicht wieder... Egal was ich mache. Egal mit wem... Aber naja egal. Anderes Thema.
Hab mich mit jemanden aus der schule getroffen. Und sowas hab ich eigentlich noch nie wirklich gemacht aber es war echt cool. Haben uns Pizza geholt und uns in den Park gesetzt. Wir waren beide echt nervös 😂🍕. Aber es war echt schön.
Also an sich ist alles eigentlich normal. Ich versuch dann mal mich wiederzufinden.
Bin bald mit meiner Mom für 3 Tage in Prag. Ich freu mich schon. Letztes Jahr einer war ja schon schön. Nur noch paar Tage. ❤️
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nikooktaetab · 3 years
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30.
She held his hear above the water, and then let the waves carry them wither they pleased.
Yunhee überarbeitete ihre Aufzeichnungen, als Eunsook hereinplatzte.
Beziehungsweise überarbeitete sie ihre Aufzeichnungen, auf dem Flatscreen an der Wand gegenüber des Bettes lief ein Drama und aus ihrem iPhone plärrte die schrille Stimme eines LetsPlayers. Erschrocken presste sie eine Hand vor die Brust und blinzelte hektisch, bevor sie erleichtert die Luft ausstieß.
“Friend! Du musst damit aufhören, das ist echt nicht-”
“-ich muss dir was erzählen”, unterbrach Eunsook sie keuchend, schmiss achtlos ihre Tasche auf einen Designersessel in der Ecke und kickte ihre Gucci Schlappen hinterher bevor sie sich schnaufend neben Yunhee auf das Bett warf. Yunhee wurde ein wenig in die Luft gehoben und sie blinzelte, hob belustigt die Brauen.
“Das hört sich aber vielversprechend an. War die Nachhilfe so gut?”, kicherte sie und stieß Eunsook mit der Schulter an bevor ihr Blick abgelenkt zum Screen wanderte.
“Ähh, jaja, ‘s war ganz okay-
“-ganz okay? Und das von dir, du hast bestimmt zehn Minuten nur gejammert, bevor du los gelatscht bist”, kicherte Yunhee und ihr Kugelschreiber klickte, als sie die Spitze wieder hineinfahren ließ und ihn zurück in ihr Federmäppchen schob.
Eunsook holte tief Luft und wischte sich nervös ein paar Strähnen aus den Augen, warf Yunhee einen unsicheren Seitenblick zu. Es hatte ihr unter den Fingernägeln gebrannt, ihr alles zu erzählen, aber jetzt war sie sich unsicher. Die Neuigkeiten lagen wie ein schwerer Brocken in ihrer Kehle und sie hochzuwürgen bereitete ihr Bauchschmerzen - aber der Gedanke, dass Yunhee sich falsche Hoffnungen machte und Jeongguk weiterhin so mochte, wie Eunsook wusste, dass sie es tat… Das konnte sie nicht zulassen.
“Friend… als Namjoon und ich am Lernen waren, da kam Jin-Oppa raus und hat genervt, bis Namjoon was zu Trinken geholt hat und da hat Jin… mir was erzählt”, fing Eunsook an, die Stimme hölzern und Yunhee warf ihr einen verstohlenen Seitenblick zu; ihre Brauen schoben sich aufeinander zu und sie hatte diesen für sie typischen, ernsten Blick aufgesetzt. Eunsook holte tief Luft und leckte sich über die Lippen.
“Erst hat er mich geärgert, von wegen durchsichtige Bluse und schwarzer BH und so-”
“-so ein Arsch! Obwohl ich dir dasselbe gesagt habe…”
“...ehm, ja. Und er meinte, dass ich mich beeilen sollte, hätte ich es auf Mister Big Brain abgesehen… weil einige von uns rich kids ja schon wem versprochen wären… Du weißt schon, dieselbe Leier, über die wir schon mit Jisukie gesprochen haben? Heiraten, um Status zu wahren, yadda yadda…”, ratterte Eunsook rasch herunter, sie stolperte beinahe über ihre Worte. Yunhee’s Gesicht gefror und ihre Augen begannen abzustumpfen. Zögern hob sie die Stimme: “O...kay? Das ist übel. Meinte er damit Namjoon, oder…?”
Eunsook legte kurz den Kopf schief und runzelte die Stirn: “Oh, gute Frage… das hätte ich in Erfahrung bringen sollen…”, murmelte sie, schüttelte dann den Kopf und fuhr rasch fort, “-aber er hat als Beispiel nur Hobi genannt… was Sinn macht, immerhin hat er den Dollsten Knacks von uns wegbekommen, als wir damals in dem Haus… Naja, unsere Geschichte war in der Zeitung, das wirft wohl ein dunkles Licht auf all unsere Familien, aber… Er hat auch… Er hat Jeongguk erwähnt”, schloss Eunsook zögerlich und sah Yunhee über den Rand ihrer Hornbrille, die mal wieder rutschte, mitleidig an.
Eine Weile regte Yunhee sich nicht und kurz dachte Eunsook, dass sie einfach aufhören würde zu atmen. Ihre Augen wurden ein Stück größer und ihre Lippen formten ein geschocktes Oh bevor sie sie zusammenpresste und den Kopf senkte, ihr Laken betrachtete und das dichte Haar einen karamellbraunen Schutzschleier um ihr Gesicht bildete.
“Er meinte, dass sein Vater sich absichern will weil Jeongguk’s großer Bruder so ein Taugenichts ist. Seine bald Verlobte kommt wohl aus China.. keine Ahnung, ob das heißt, dass er nach seinem Abschluss auch auswandert oder so... Ich weiß nicht-” “-wann?”, fragte Yunhee, so leise, dass Eunsook sie erst nicht verstand.
“....was?”
“Wann heiratet er?”, sagte sie lauter, ihre kleinen Hände ballten sich zu Fäusten. Eunsook betrachtete traurig ihren Hinterkopf.
“Die große Feier findet nächstes Jahr im Frühling statt. Es kann aber sein, dass sie alles schon standesamtlich Ende diesen Jahres abwickeln wollen”, antwortete Eunsook, ihre Stimme war leise. Vorsichtig legte sie eine Hand auf Yunhee’s Kopf, strich ihr vorsichtig über ‘s Haar.
“Es tut mir Leid”, flüsterte sie und wusste das erste Mal nicht so wirklich, was sie sagen sollte. Yunhee’s hochgezogene Schultern sanken, Eunsook hörte, wie sie die angehaltene Luft ausstieß.
“Ist… schon okay. Was kümmert es mich, wen er heiratet?”, stieß sie mit einem trockenen Lacher hervor, der sich eher wie ein Unfall anhörte. Eunsook verzog das Gesicht und beugte sich vor, versuchte, Yunhee ins Gesicht zu sehen.
“Friend, tu das nicht… ich weiß, was er dir bedeutet! Und ich weiß, dass du ihm-”
“-nein. Das war- ich mein, wir sind Anfang zwanzig, okay? Das ist kein Alter, in dem man es ernst meint, oder heiratet… nicht aus meiner Sicht zumindest… Wer bin ich, mich zwischen ihn und die Wünsche seiner Familie zu stellen? Würde er es nicht wollen, würde er sich wehren”, schloss Yunhee verbittert, die Anschuldigung verzerrte ihre Stimme. Eunsook’s Hand rutschte von ihrer Schulter als sie aufstand und zu ihrem angrenzenden Bad ging.
“Danke, dass du’s mir gesagt hast. Jetzt macht alles Sinn…”, murmelte sie und öffnete die Tür, schloss sie wieder hinter sich und lehnte sich von innen gegen das helle Holz. Einige Sekunden wartete sie bis sie hörte, dass Eunsook ebenfalls aufstand. Die Schritte hielten vor der Badezimmertür inne.
“Wenn… wenn du reden willst, oder auch nicht reden willst… Ich geh’ nochmal schwimmen, falls du mich suchst. Und friend? Denk’ dran, dass auch Jeongguk Gefühle hat… Gefühle für dich, da bin ich mir sicher! Und ich glaube, es gibt Hoffnung-”
“-bitte!”, unterbrach Yunhee mit gepresster Stimme leise und Eunsook verstummte. Schließlich murmelte sie: “Sorry… bis später” und verschwand.
Yunhee war ihr dankbar dafür und wünschte sich zeitgleich, sie wäre vehementer, wäre geblieben. Genauso wie sie sich wünschte, dass Jeongguk es erzählt hätte. Seit wann wusste er es? Warum hatte er nichts gesagt? Wollte er es nicht wahrhaben, nicht akzeptieren? Oder war es ihm egal, stimmte er dem stillschweigend zu? War sie ihm egal?
Schwer atmend ging sie auf die begehbare, ebenerdige Dusche zu und drehte den Strahl auf, kaltes Wasser spritzte erst stockend, dann voll aus dem Regenwasserduschkopf. Rasch zerrte sie die Klamotten vom Leib und ging in die Dusche, ihre Brust tat weh, ihr Bauch tat weh, ihre Knie taten weh und ihr Kopf schmerzte so sehr, sie hatte das Gefühl, er würde zerspringen!
Mit enger Kehle und brennenden Augen ließ sie sich an der Mosaik-Steinwand zu Boden sinken und zog die Beine an den Körper, schlang die Arme darum und presste die Stirn gegen die Knie, versuchte verzweifelt, sich zusammenzuhalten. Sie wollte an etwas anderes denken, wollte all den Druck und den Schmerz in sich behalten - doch es überwältigte sie und als ihre Sicht verschwamm und der erste Schluchzer aus ihrer Kehle brach, platzte sie.
All die Enttäuschung, die Wut, die Verzweiflung und die Trauer, die Liebe, die sie in sich trug flossen aus ihr heraus und verschwanden wie das Duschwasser ungesehen und ungewürdigt im Ausfluss. Bilder flackerten an ihrem inneren Auge vorrüber, Jeongguk’s Gesicht, wenn er lachte - mit Lachfältchen und Hasenzähnen. Wenn er nachdachte - die kleine Falte zwischen den ernsten Brauen, der leicht geöffnete Mund. Wenn er wütend war - die Augen ein wenig schmaler und dunkler, die zusammengepressten Lippen, wie die Zunge von innen gegen die Wange stieß oder er abneigend den Kopf zur Seite ruckte und ein Grübchen sich in die Wange bohrte. Sein Gesicht, wenn er schlief, von allen Sorgen befreit, direkt neben ihr… so groß und warm, klein und weich, so nahe… und doch so fern. Und als die Anstrengung des Weinens und Leidens sie nach einer Weile verließ, als ihre Fingerspitzen bereits runzlig waren und ihr Gesicht brannte und spannte vom Salzwasser ihrer Tränen und ihre Kehle schmerzte, schniefte sie und ließ die Beine sinken, streckte sie aus und legte die Hände neben sich ab. Plötzlich fühlte sie nichts mehr außer Müdigkeit und die Leere der Enttäuschung um sich herum. Und am Ende blieb nur eine Frage, verbissen nagte sie an ihr, unaufhörlich:
Bedeutete sie Jeongguk denn wirklich gar nichts?
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know-your-secrets · 6 years
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Und wenn du wirklich glücklich mit ihr bist und das beste für sie willst, wenn das mit ihr der richtige Schritt für dich ist und du dich gut dabei fühlst, dann kann ich mit meinem Schmerz leben, dann kann ich mich für euch freuen. Aber dann tu mir einen Gefallen und sag mir nie wieder du hast noch Gefühle für mich, schau mich nie wieder so an, als wäre ich deine Welt, sag mir nie wieder du hättest sie sofort für mich verlassen, küss mich nicht mehr, wenn du danach zu ihr nach Hause gehst um mit ihr dasselbe zu tun. Sei ehrlich zu ihr und erzähl ihr von allem, von dem der du wirklich bist und von mir, erzähl ihr die Dinge die du mir erzählt hast, sei offen zu ihr, dann könnt ihr vielleicht glücklich werden. Aber hör auf damit, mir dein Herz auszuschütten, mir zu sagen, dass du noch nie jemandem so vertrauen konntest wie mir und dich noch nie so öffnen konntest, hör auf mir zu erzählen, dass sie nicht weiß wer du bist, weil sie dich dann hassen würde. Schau ihr in die Augen und sei der Mann der du wirklich bist, oder hör zumindest auf nebenher der Mann zu sein den sie hassen könnte. Nimm nicht mehr meine Hand, sag mir nicht mehr, dass du mich vermisst oder dass du mich nicht vergessen kannst. Denn das ist alles nicht fair, nicht ihr gegenüber und auch nicht mir gegenüber. Ich bin nicht der scheiß Ausgleich für das was dir bei ihr fehlt. Ich bin keine Affäre und kein Lückenfüller. Entweder ganz oder garnicht und das gilt für beide von uns. Sie weiß ja noch nicht mal, dass die belogen wird, dass sie betrogen wird und dass du ein Heuchler bist, der weder Mut noch Anstand hat. Sie kann glücklich sein, weil du ihr eine perfekte Rolle vorspielst und sie gerade ihre Märchenhochzeit erlebt. Während ich hier sitze und bald wahnsinnig werde. Während ich durchdrehe und nicht weiß wie ich mit all diesen Gedanken und Gefühlen umgehen soll.
Du machst es dir leicht Mann, du ziehst dich selbst aus der Schusslinie. Aber du wirst schon noch bekommen was dir zusteht. Es tut mir nur im Herzen weh, dass sie spätestens dann mit dir unter geht, dass ihre Welt dann zerstört wird und sie die Augen dann aufmachen muss. Sie kann doch nichts dafür, sie hat doch nichs getan.
Sie sieht so glücklich aus neben dir, weißt du? Und ich sehe bestimmt auch glücklich aus neben dir. Und du mit deiner perfekten Fassade siehst immer glücklich aus, egal wann und neben wem. Weil du dein Spiel schon lange spielst und es verdammt gut beherrschst.
Aber wenn die Maske fällt, bist du allein. Ganz allein.
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peakybliinders22 · 4 years
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Kapitel 9
~Adelaide POV
Ich weinte und weinte. Ich ging gerade die Stiegen hinunter und öffnete die Eingangstür, als plötzlich zwei Männer vor mir standen.
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und fragte verwirrt:“ Wer seid ihr?“
„Sie sind Adelaide Watson, richtig?“, fragte der eine Mann.
Wer sind diese Männer? Ich erkannte ihre Uniformen nicht. Ich zögerte einen Moment und dann sagte ich:“ Ja und wenn ich das bin? Was wollt ihr von mir?“
Beide Männer warfen sich Blicke zu und der eine sagte:“ Sie kommen mit uns“.
„Was?Nein tu ich nicht. Lasst mich los“, rief ich aufgewühlt als mich der eine Mann beim arm packte.
Bevor ich rausreisen konnte, wurde ich plötzlich auf den Kopf geschlagen und ich verlor mein bewusstsein.
~Nächster Tag
Thomas POV(in Thomas Büro)
„Verdammt! Verdammmt!“,rief ich aufgewühlt. John und Arthur stürmten in mein büro und John fragte aus der Puste:“ Was ist so dringendes passiert, Thomas?“
Ich drehte mich zu ihnen um und hielt den Brief hoch und sagte:“ Sie haben Adelaide“
~Adelaide POV
Ich wachte in einer Zelle auf. Mein Kopf tat weh. Ich sah hinunter und sah das ich auf einem Stuhl festgebunden wurde. Ich versuchte mit zu befreien doch vergebens . Ich atmete tief ein und aus als ich plötzlich Schritte hörte.
„Sie sind endlich wach. Länger geschlafen als ich gedacht habe“, sagte ein Mann, der vor meiner Zelle mit einem Grinsen stand.
„Was wollen sie?“, fragte ich ausser kraft.
Er lehnte sich ans Gitter und öffnete sie und sagte während er sich zu mir begab:“ Es tut mir Leid, aber sie sidn in ein eher nicht so gemütlichen Lage. Sie sind nämlich eine Geisel“
Er stand vor mir und ich fragte verwirrt:“ Eine Geisel? Warum?“
„Sie können gut Klavier spielen, oder nicht?“fragte er während um mich herum ging.
Klavier? Woher soll dieser Mann das wissen?Ich habe seit langem mehr nicht Klavier gespielt. Nein Warte mal
„Sie sind Anhänger von Simbaldi?“, fragte ich.
„Sie sind schlau für eine einfache Frau. Ja , die Reste, die nach dem Hinterhalt der Peaky Blinders blieben“, antworte er.
„Ah ich glaube ich verstehe. Sie benutzen mich als Geisel für die Peaky Blinders. Aber ich bedauere es , ich bin nicht von großer Bedeutung für die Shelby Familie“, sagte ich triumphierend.
Er blieb hinter mir stehen und sagte:“ Eine Regel Frau Watson, die wir unter und haben. Die Regel ist das wir uns mit Ehrlichkeit begegnen. Ich begne sie mit Ehrlichkeit so wie sie mir. Verstanden?“.
Er stand wieder vor mir und lächelte und sagte:“ Wir haben sie in den letzten Tagen beobachtet und wir wissen das sie eine enge Beziehung zu thomas Shelby haben als auch zu John Shelby. Aber da bin ich jetzt selbst neugierig.Für wen haben sie sich jetzt am Ende entschieden? Ich denke es ist thomas“.
Ich sah ihn verachtungsvoll an und sagte:“ Das geht sie nichts an“.
Und beobachtet? Was um Gottes willen?Diese Reste der Simbaldis haben es also schon länger geplant mich als geisel zu nehmen und jetzt wo sie den besten zeitpunkt sahen, wo ich Thomas am verwundesten zurückließ, schlugen sie zu.
Er nahm ein Messer heraus und spielte damit und sagte:“ Keine Sorge, wir haben Thomas Shelby einen Brief gesendet, das sie hier sind. Als o hängt es nur von ihm ab, ob sie hier lebend rauskommen“.
„Ein Brief? Was wollt ihr im Gegensatz für mich?“, fragte ich verwirrt.
Er alchte und lehnte sich zu mir nach vorn und sagte:“ Das ist jetzt nicht von belangen. Aber keine Sorgen wir werden genug Zeit haben miteinander Informationen austauschen und miteinander zu spielen“
Er lächelte mich wieder an und strich mit dem Messer an meiner Wange.
„Tun sie nichts unbedachtes“, kam es aus mir heraus.
Er sah mich überrascht an und lachte.
„Sie sind viel unterhaltender als ich dachte. Wir werden viel spaß miteinander haben”, sagte er und verließ die Zelle.
“Warte ich bin noch nicht fertig”, rief ich hinterher, doch nichts er kam nicht zurück.
Scheisse Scheissse. Ich hätte früher Thomas verlassen müssen, dann hätte ich ihm jetzt nicht noch probleme gemacht.
Scheisse. Thomas. Es tut mir Leid.
~Während den ganzen Begegnung mit der russischen Botschaft mit Thomas
„Also habt ihr vor mit den Saphiren und Schmuck von der russichen Botschaft, das Land zu verlassen?“, fragte ich den Mann der mich hier unten im der Zelle festhielt.
„Sie sind schlau, sehr schlau. Ja das stimmt“, sagte er und aß gerade einne Apfel.
Die russiche Botschaft. Ich glaube sie waren auch bei uns in England bei Jonathan zu besuch. Damals hatten sie böse Absichten, ich bezweifle das sie das geändert hat, mein Bruder konnte damals nichts anderes als den Auftrag der russichen Botschaft auszuführen. Sie sind mächtig, zu mächtig.
„Wie würdet ihr zu diesen Reichtümern kommen?“, fragte ich.
„Lass das mal Thomas seine Sorge sein, wie ich zudem hörte hat er jetzt schon erste schweirigkeiten bekommen, weil er den auftrag erstens verweigerte, doch jetzt weiß er wohl mit wem er es zu tun hat“, sagt er und schmiss den aufgegesssenen Apfel auf den Boden.
Er kam auf mich zu und sagte:“ Nun zu dir.“
Ich sah ihn schokciert an. „Warte mal Warte“, kam es aus mir heraus, in angst was mich als nächstes erwarten wird.
„Sag mir deinen Namen“, sagte er ernst.
Ich sah ihnverwirrt an und sagte:“Adelaide WATSON“
Plötzlich spürte ich eine Faust in meinem Gesicht. Ah verfickte scheisse das tat weh.
“Was sollte das!”, rief ich noch in Schmerzen.
Er kam auf mich näher zu und sagte :“ Die Regel, Adelaide. Ehrlichkeit begegnet Ehrlichkeit. Zudem gibt es keine Adelaide Watson aus London , der Name existiert nicht. Also nochmal. Der name“
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„Adelaide Wats-„, bevor ich aussprechen konnte schkug er mich nochmal ins Gesicht, diesmal fester. Dieser Typ kannte keine Gnade zu Frauen.
Ich spuckte Blut und sagte:“ Adelaide Watson“.
Er seufzte laut und sagte:“ Nun gut. Heben wir uns die Frage zum schluss auf. Wir haben sowieso noch ausreichend Zeit.“
Er schmunzelte. Er warbösartig.
Er ging in der Zelle herum und sagte:” Nun da ich meine erste Frgae gestellte habe, stellen sie eine Frage an mich. Na los”
Ich sah ihn vorwurfsvoll an und spuckte Blut auf den Boden und sagte:” Mich interessiert ihr Scheissleben einen feuchten Dreck”
Plötzlich stürmte er zu mir und hielt mein Geischt fest und sagte:“ Falls wir schon unsere Zeit miteinander verbbringen müssen, für gott wer weiß ob Thomas es schafft oder stirbt beim Versuch, also begegnen wir uns hier mit Respekt. Verstanden?“
Thomas.“Verstanden“, sagte ich gezwungen.
„Also komm schon. Die Frage“, sagte er fröhlich.
„Warum könnte Thomas bei diesem Auftrag sterben können?“, fragte ich und sah ihm in die Augen.
Er seufzte und dann sagte er:“ Liebes, bei jedem Geschäftlcihen Auftrag, den er macht könnte er sterben. Nur dieser Auftrag ist etwas heikler. Thomas versucht immer einen weg, den auftrag zu umgehen. Doch diesmal ist das nicht so. Die russiche Botschaft ist verrückt, aber nicht dumm. Auch sie wissen wie sie mit ihm umgehen können.“.
SCheisse scheisse THomas, das ist alles meine SChuld. Dieser Mann ist bösartig.
“Ihre FRagen langweilen mich langsam”,sagte er während er das Messer zückte. 
Ich sah ihn schockiert an und sagte: Was ahben SIe vor?”
“Ein kleines Spielchen,madam. Ich spielte dieses Spiel als Kind sehr oft.”Sagte er während er sich zu mir begab und meine Ärmel hochstickte.
“Ich war nämlich schon immer vom menschlichen Körper fasziniert, wissen sie. Und so erfand ich dieses SPiel.”,sagte er als er mir plötzlich in meinem Arm schnitt.
“Ah verdammte schiesse”;schrie ich auf.
ER ging langsam zu meinem anderen Arm und sagte:”Es ging darum, den Menschen verbluten zu lasse, und zu sehen wie lange er bei bewusstsein bleibt”.Dann schnitt er mir fest in meinen anderen Arm ein, das BLut spritze, er hatte eine Ader durchschnitten. 
ICh schrie vor SChmerzen auf. Er lachte.
ICh wusste was mich ertwarten würde. DIeser Mann war auf Unterhaltung aus. Und ich muss THomas Zeit verschaffen. ICh darf kein SCHwächling sein. Ich darf nicht aufgeben.
Ich fing an zu schwitzen und schwer zu atmen. ICh lächelte den Mann faslch an und fragte: “Erzählen SIe mir von ihrere Kindheit, ich bin neugierig”.
ER leutete aufun dsagte: “Na jetzt verstehen wir uns. Nun wo soll ich anfangen..”
SO konnte ich mir Zeit verschaffen, für mich und Thomas. ICh muss diesen Mann ablenken
~Thomas POV
“Thomas. Ruh dich aus. Du siehst fürchterlich aus und du kannst gar nicht mehr klar denken”,sagte Ada besorgt.
Das stimmte die letzten Tage konnte ich kein Auge zudrücken, diese russiche Botschaft lies mich nicht in Ruhe. Sie wollen das ich nach ihrere Pfiefe tanze, und diesen Zug sprenge, wo die PAnzerausrüstung ist, die zu den Sowjets exportiert wird um das Abkommen zwisschen der Sowjets und den Iren zu besiegeln. Und die Russen wollen das ichd iesen Zug zerstören, und so komm ich an die Smaragde und das ganze Geld ran um Adelaide zu retten. Aber ich werde es nicht auf ihre Art tun. ICh tue es auf meine Art. 
“Ada. Vereinbare eine Besprechung morgen mit der sowjetischen BOtschaft.”, sagte ich ernst und zog von meiner ZIgarette.
Sie wurde wütend und rief:”Verdammt, Thomas! Was ist los mit dir! Du idiot bringst uns alle in GEfahr. ERst die russiche Botschaft und jetzt die SOwjets. Du bringst uns alle noch um. Für was ? Für eine verdammte Arbeitskrafst”.
ICh sprnag von meinem Stuhl zornig auf und rief:”Sie ist keine verdammte Arbeitskraft”.
Ada sah mich schockiert an. IChs eufzte und setzte mich wieder.
“Das wird dein ENde sein, THomas.”,sagte sie.
“Ada.ICh gab dir einen Befehl”,antwortete ich ernst.
SIe verließ aufgewühlt mein Büro. Adelaide. Ich kann sie nicht einfach sterben lassen.
Plötzlich bekam ich einen ANruf. “THomas Shelby”,sagte ich.
“Der Bericht ist fällig. Draußen steht ein AUto, steigen sie ein”.,sagte die Stimme und ich stand aprupt auf und sah ein Auto vor meinem Haus. ICh nahm schnell meine Jacke und verließ mein Haus und stieg in das AUto ein.
“Deine Zeit läuft ab. Übermorgen wollen wir das Geld, oder sie sieht das Lciht nciht mehr”,sagte der Mann.
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ICh schlcukte nervös. “Übermorgen?!Ich schaffe das nichts bis übermorgen”,rief ich aufewühlt.
ER sah mich ernst an und sagte:”Übermorgen,Mr Shelby. Jetzt verschwinden sie aus meinem Auto”,sagte er und ich verließ sein aUto. Fuck. Ich habe keine Zeit mehr ich muss mich so schnell wie möglich beeilen.
~Adelaide POV
Die Zeit verging schnell. Ich erfuhr das dieser Mann, der mich immer aufs neue quälte,sein Name ist Frank Randall. SEine Kindheit war nicht so schön. Er war ein Adoptivsohn, das von seinen Adoptiveltern dann rasugeschmissen wurde und mit 8 Jahren war er schon Teil der SImbaldi Gang.
Außerdem sprach er auch von den ganzen Menschen, die er schon getötet hatte, und es schien mir als würde er aus REue über sie sprechen sondern ihren Mord wie ein Kunstwerk zu beschreiben.
Er stand vom Boden auf und fragte:”Haben Sie schon einmal einen Menschen getötet? Aufregend nicht?”.
Ich war überrascht von der FRage. Ob ich jemanden getötet habe? Jonathan hielt mich immer rechtzeitig davor ab jemaden zu töten der uns als wir noch kinder waren bedrohte, er tötete sie dann immer selbst und sagte immer:”Adelaide, ich will nicht das zu leben nimmst. Nicht du. Du musst unschuldig bleiben, es soll kein BLut an deinen Händen kleben, kleine SChwester. So eine LAst werde ich dir nie aufbereiten”:
Doch ich hatte es hier mit einem Serienmörder zu tun. Ich muss ihn für mich gewinnen. Meine Arme hörten schon auf zu bluten, aber die WUnden taten noch immer weh.
ICh schmunzelte und sagte:”Ja,es war wunderbar”.
ER sah mihc einen langen Moment an und lachte. ER verließ schnell meine Zelle und ein zweiter Mann kam ihm entgegen und FRank rief schnell:”Ich komme gleich. Sie zu das sie blutete, aber halte sie bei Bewusstsein,Leonardo bis ich wiederkomme”.
Dieser zweite Mann schien eher unsicher. Er sah auf das Messer, das ihm FRank zuschmiss,als ich wegging.
Ich versuchte mich rauszureißen, er kam durch die Zelle hinein.
Er konnte mir nicht in die Augen sehen, er schien sehr unsicher. ASLwürde er gar nicht hier sein wollen.
“Bitte nicht. Du musst das nicht tun”,sagte ich.
Er kam näher zu mir uns stotterte:”Aber Sir Randall hat es mir befohlen. Falls ich seinen Befehl missachte, dann dann wird er mich”
Er legte das Messer auf die Wunde auf meinem Arm und stotterte:”Es tut mir ELid”
Und schnitt aprupt ein und ging langsam zu meiner anderem Arm.
“Bitte nicht”,sagte ich aus SChemrzen.
Er sah mich unsicher an. Dieser Mann war kein Mann, er war ein unsicherer Junge.
ER schnitt mir wieder aprupt in die Wunde und schmiss das Messer auf den Boden, als ich vor sChmerzen aufschrie.
“Es tut mir Leid. Es tut mir Leid”,stotterte er und verließ wieder meine Zelle.
“warte nein komm zurück”,rief ich noch hinterher. Keine Antwort. Scheisse. Ich hätte ihn für mich gewinnen können.
Ah meine Wunden. MEine Augen fühlten sich schwer an. Thomas bist du da? Ich nickte ein.
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alletklar · 7 years
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Ich will dich am liebsten fragen wie es dir geht? Ob es dir wirklich gut geht? Ob du mich noch liebst oder mich vermisst? Mit wem du schreibst? Oder mit wem du snapst? Ob du glücklich bist? Und ob du wirklich ehrlich zu mir bist wenn du sagst das du glücklich bist? Was du denkst? Und ob es okay ist wenn wir schreiben? Und was du fühlst wenn du siehst das du eine Nachricht von mir hast? Ob du mich wieder blockieren wirst wenn du wieder zuhause bist? Ob du an mich denkst wenn du bestimmte Dinge in der Hand hälst? Ob du uns vermisst, dass was wir waren? Ob du noch die Kette und den Ring hast? Und ob ich sie wieder bekommen kann? Ob du noch unseren Pullover hast? Ob dir meine Berührungen und küsse fehlen? Und ob irgendwann alles werden kann wie es war? Das alles will ich dich fragen.. Aber ich tu es nicht und frag doch stattdessen diese bescheuerten fragen wie 'wie geht's?' oder 'was machst du?' Und all diese bescheuerten fragen stell ich dir nicht nur weil es mich interessiert, sondern einfach weil mein Herz aufgeht wenn mein Handy vibriert, dein Ton erklingt und auf meinem Bildschirm dein Name steht und gleichzeitig tut es so verdammt weh. Aber es ist dieser gute Schmerz. Dieser verdammt beschissene gute Schmerz.
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Me Before You
Wenn man 4 Jahre lang wusste was man will, und auf einmal wird einem alles innerhalb ein paar Wochen genommen, deine ganze Welt bricht zusammen und dir geht es schlechter als jemals zuvor. Wie soll man da weiter machen ? Wo soll man anfangen ?
All die Jahre saß ich hier und wusste das ich hier nicht hin gehöre, du hast mich leise gemacht, runter gedreht wie zu laute Musik. Ich hätte eigentlich der Song deines Lebens sein sollen und du hast die Musik einfach verstummen lassen. Liebe.. davon redest du jeden Tag. Warum hasse ich dann alles und jeden. Warum kann ich niemandem mehr zeigen was ich mal war, der Mensch den jeder gern um sich hatte, zu dem man gegangen ist egal was war, ob es einem gut oder schlecht ging, weil man wusste dort geht es einem gut. Was ich passiert das niemand mehr zu mir will ? Das ich jeden der es versucht so fern von mir halte bis aufgegeben wird. Das ganze Vertrauen das ich in jeden hatte, die Freude Menschen kennenzulernen, dieses Glück Menschen an der Seite zu haben die dich so nehmen wie man ist.
Immer hast du gesagt das L der schlimmste Mensch ist den es auf der Welt gibt, und ja, ja er kann das größte Arschloch auf der Welt sein, aber nie, nie im Leben hätte er mir so weh getan wie du. Psychisch wie Physisch. Niemals hätte er mich angefasst wenn ich es nicht will, weißt du was du angerichtet hast ? Jede Berührung, noch so klein egal vom wem lässt mich immer wertloser fühlen, da niemand der das alles wieder richten kann, da kommt auch keiner, weil ich verdammt nochmal nie wieder jemandem so viel vertrauen gebe wie dir. Du bist der einzige Mensch auf der Welt der alles von mir kennt und es ist dir nicht genug, nicht im Ansatz. Ich bin nicht genug. An diesem Gedanken bist du schuld, du allein. Denn du hast all das was früher Kaputt gegangen ist wieder zusammen gesetzt, und alles, aber auch alles fallen lassen. Kein verdammter Mensch auf der Welt ist in der Lage diesen Scheiß auch nur im Ansatz wieder herzustellen. Selbst wenn ich es wollte. Ich muss Abstand von den Menschen nehmen denen ich gern Vertrauen würde weil nur noch ein Rückschlag fehlt bis alle zu spüren bekommen das es zu spät ist irgendetwas wieder gut zu machen. Ich habe nichts zu verlieren. Außer die Angst noch mehr leiden zu müssen.
Es vergeht kein Tag an dem es nicht weh tut hier zu sein, und ich kann nicht weg, zu niemandem, ich nehme diese Angebote nicht an und warum ? Weil niemals wieder jemand sehen soll wie kaputt ich wirklich bin. Ich hab einfach keine Kraft mehr das alles zu verstecken. Für niemanden. Deswegen stoße ich wieder alle weg, rauche bis mir schwindlig wird, höre auf mit essen, schlafe nicht und hoffe inständig das ich bald die Nachricht erhalte das ich es in ein paar Monaten geschafft habe.
Kein Glück der Welt ist es wert diese Scheiße hier auch nur noch ein paar Jahre zu ertragen.
Diese Angst vor deinen Ausrastern, deiner Wut, dieser unkontrollierten Wut weil ich versucht hab zu überleben. Alles was du sagst schatz... Ich kann nichtmal darüber schreiben was in dieser Nacht passiert ist und du denkst es ist alles okay. Gar nichts ist okay es ist schlimmer als je zuvor.
Ich will kein Glück mehr haben, denn alles was in mein Leben kommt verliert einen Teil von sich. Ich kann es nie wieder verantworten das mich jemand mag. Alles wird in diese beschissene kalte hässliche ekelhafte Tiefe gezogen die sich mein Leben nennt, 1 Jahr Glück gegen 20 Jahre leid ist einfach für niemanden erzragbar. Du hast mich freigegeben für den Tod höchstpersönlich. Und niemals lasse ich zu das noch jemand mit mir stirbt. Mit Einsamkeit kann man gut Leben. Besser als immer wieder Hoffnung zu fassen.
Ich bin so hin und her gerissen wem ich was zeigen soll, man kann mein vertrauen so verfickt schnell zerstören, mir so schnell weh tun. Ich kann das nicht mehr. Es gibt einfach niemanden mehr der mich gut behandeln kann. Jeder wird mir irgendwann irgendwie weh tun, und dazu fehlt die Kraft.
Ein Leben aus Angst, Angst aus der niemand dich rausholen kann, nichts macht mehr wirklich Spaß, man ist wie betäubt, als könnte man keine Freude mehr zu lassen aus der Angst heraus das Leid kommt doppelt so schwer zurück. Es war immer so, es wird immer so sein.
Jeder bekommt nur so viel wie man tragen kann? Warum gibt es dann so viele suizide ? Manche Menschen haben einfach nicht verdient glücklich zu sein, wer weiß schon warum.
Ich bin müde,so verdammt müde und egal wie wenig ich tue es bleibt dabei, schlafen geht nicht, nicht bei dir.
Ich will mich nur eine Nacht mal wieder sicher fühlen, so als wäre ich keine last sondern jemand neben dem man schlafen will weil man sich bei mir genau so sicher fühlt.
Ich will nicht mehr so leiden müssen, die Kopfschmerzen weil die Tränen nicht aufhören zu fließen, dieses brennen in der Lunge, das drücken auf der Brust.
Nur einen Tag im Leben hab ich mich vollkommen Gefühlt. Einen Tag , und die Chance auf einen 2. Tag gibt es nicht denn ich hab es versaut. Ich hab dich gehen lassen und bei Gott, das ist das dümmste was ich im Leben je getan hab. Aber jetzt ist es so und das ist okay. Ich hoffe jeden Tag dir geht es nicht so wie mir und du ergreifst deine Chance auf Glück, ich sehe dir aus der Hölle zu und sorge dafür das jemand alles wieder gut macht was ich zerstört hab. Das habe ich dir nie gesagt und das werde ich auch nie. Ich tu dir nie wieder weh.
Niemandem.
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Ich verpfände mein Leben der Hingabe
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Am 3. April 2003 ging ich mit einer Schwester einen neuen Gläubigen besuchen. Dieser neue Gläubige hatte immer noch nicht mit der Wahrheit begonnen und meldete uns schließlich. Daher kamen vier böse Polizisten in Zivil und zwangen uns beide aggressiv in ihr Fahrzeug und brachten uns zur Polizeistation. Auf der Straße war mein Herz extrem nervös, denn bei meiner Person befanden sich ein Pager, eine unvollständige Liste mit Namen von Mitgliedern unserer Kirche und ein Notizblock. Ich hatte Angst, dass die böse Polizei diese Dinge entdecken würde, und ich hatte noch mehr Angst, dass meine Brüder und Schwestern meinen Pager anrufen würden, deshalb betete ich ständig und eindringlich zu Gott in meinem Herzen: „Gott, was soll ich tun? Ich bitte Dich, mir einen Ausweg zu bieten und diese Dinge nicht in die Hände der bösen Polizei fallen zu lassen.“ Danach nahm ich die Sachen aus meiner Tasche und steckte sie leise in meinen Bund und sagte, dass sich mein Magen nicht gut fühle und ich die Toilette aufsuchen müsse. Die böse Polizei beschimpfte mich wüst und sagte: „Du bist voller Scheiße!“ Auf meine wiederholten Bitten hin wurde ich von einer Polizistin beobachtet, als ich zur Toilette ging. Als ich meinen Gürtel entfernte, fiel der Pager heraus und ich hob ihn mühelos auf und warf ihn in das Kanalrohr. Da ich zu der Zeit befürchtete, dass die Beamtin die Tasche in meinem Bund entdecken würde, warf ich sie nicht in die Leitung, sondern legte sie in den Abfalleimer; ich dachte, ich würde nachts wieder auf die Toilette gehen und sie dann in das Klosett werfen. Wie sich herausstellte, kehrte ich nie wieder zur Toilette zurück. Es stellte sich heraus, dass die böse Polizei die Tasche fand, die ich in den Abfalleimer geworfen hatte.
Die böse Polizei schloss die Schwester und mich in einem Raum ein und zwang uns, alle unsere Kleider auszuziehen, damit sie uns durchsuchen konnten. Sie durchsuchten sogar unsere Haare, um zu sehen, ob wir etwas versteckten. Nachdem sie mit der Suche fertig waren, fesselten sie uns mit Handschellen und sperrten uns in den Raum ein. Als die Nacht kam, trennte uns die böse Polizei für ein intensives Verhör; sie fragten mich: „Woher kommst du? Wie heißt du? Wann bist du hierhergekommen? Was machst du hier? Wo wohnst du? Woran glaubst du? Wie lautet der Name der Person, die bei dir ist?“ Da sie mit meinen Antworten nicht zufrieden waren, sagte die böse Polizei wütend: „Wir zeigen Nachsicht gegenüber denen, die ein Geständnis ablegen, und Strenge gegenüber denen, die Widerstand leisten. Wenn du nicht die Wahrheit sagst, bist du selbst schuld! Rede! Wer hat von euch die Verantwortung? Was tust du? Rede und wir werden dich nachsichtig behandeln.“ Damals dachte ich: Ich habe nicht gegen das Gesetz verstoßen oder Verbrechen begangen, die Polizei kann mir nichts tun. Deshalb antwortete ich ihnen nicht, ganz gleich, wie sie versuchten, ein Geständnis von mir zu erzwingen, denn ich hatte mich bereits entschieden: Ich werde absolut nicht Judas sein, ich werde meine Brüder und Schwestern nicht verkaufen und ich werde die Interessen von Gottes Familie nicht verkaufen. Als sie sahen, dass sie nichts von mir bekommen konnten, wurden sie nervös und fingen an, mich heftig zu schlagen und zu treten, und sagten: „Da du nichts sagst, werden wir dir eine Lektion erteilen, indem wir dich in einen Spreadeagle zwingen!“ Dann kam es plötzlich zu einem weiteren Ausbruch von heftigem Schlagen und Treten. Danach befahl mir einer von ihnen, mich auf den Boden zu setzen, und fesselte meine Hände mit Handschellen und drehte sie so fest wie er konnte auf meinem Rücken. Dann stellte er einen Stuhl hinter mich und verwendete ein Seil, um meine Hände an die Rückenlehne des Stuhls zu binden. Er benutzte seine Hände und übte all seine Kraft nach unten aus, indem er Druck auf meine Arme ausübte. Sofort fühlten sich meine Arme an, als würden sie brechen; es schmerzte so sehr, dass ich einen schrillen Schrei ausstieß. Sie machten so an meinen Armen hin und her und quälten mich ununterbrochen einige Stunden lang. Danach konnte ich es nicht mehr ertragen und zuckte von Kopf bis Fuß. Als sie das sahen, sagten sie: „Tu nicht so, als wärst du verrückt, das haben wir zuvor schon oft gesehen. Was glaubst du, wem du Angst machst? Denkst du, dass du damit, das zu tun, aus dem Schneider bist?“ Sie sahen, dass ich immer noch zuckte, und ein böser Polizist sagte: „Geht auf die Toilette und steckt ihr etwas Kot in den Mund, seht, ob sie ihn isst oder nicht.“ Sie benutzten einen Stock, um etwas Kot zu holen, rieben ihn in meinen Mund und zwangen mich, ihn zu essen; ich schäumte immer noch am Mund und sie sahen, dass ich immer noch zuckte, also ließen sie mich vom Stuhl herunter. Mein ganzer Körper schmerzte unerträglich, als hätte ich Krämpfe von Kopf bis Fuß, und ich schrie vor Schmerzen, als ich gelähmt auf dem Boden lag. Nach langer Zeit begannen sich meine Hände und Arme wieder zu bewegen. Die Dämonen hatten Angst, dass ich meinen Kopf gegen die Wand schlagen und mich umbringen würde, also gaben sie mir einen Helm. Danach schleiften sie mich zurück in den kleinen Eisenraum. Ich weinte und betete zu Gott: „Oh Gott, mein Fleisch ist zu schwach. Ich wünsche, dass Du mich beschützt. Ganz gleich, wie Satan mich verfolgt, ich würde lieber sterben, als Dich wie Judas zu verraten. Ich werde weder meine Brüder und Schwestern noch die Interessen von Gottes Familie verkaufen. Ich bin bereit, für Dich Zeugnis abzulegen, um diesen alten Satan zu beschämen.“
Am dritten Tag nahm die böse Polizei den Notizblock und die Liste der Namen der Kirchenmitglieder, die ich in den Abfalleimer geworfen hatte, und verhörte mich. Als ich diese Dinge sah, fühlte ich mich besonders unwohl und voller Selbstschuld und Bedauern. Ich hasste es, dass ich so feige und ängstlich war und dass ich damals nicht mutig genug war, die Tasche in das Kanalrohr zu werfen, was zu dieser ernsten Konsequenz führte. Ich hasste es sogar noch mehr, dass ich nicht auf die Vorkehrungen von Gottes Familie gehört und diese Dinge mitgenommen hatte, als ich meine Pflicht erfüllte, was der Kirche diesen großen Verlust verursacht hat. Ich wusste sehr wohl, dass ich die Nöte, die ich an diesem Tag gelitten hatte, verdient hatte und dass es Gottes Züchtigung und Urteil waren, die über mich kamen, und ich war bereit, sie anzunehmen. Ich war auch bereit, auf Gott zu vertrauen, um über Satan zu triumphieren. Zu dieser Zeit dachte ich an eine Hymne der Erfahrung: „Ich kümmere mich nicht um den vor mir liegenden Weg, ich führe nur Gottes Willen als meine Mission aus und ich kümmere mich auch nicht darum, ob ich in Zukunft Segen erhalte oder Unglück erleide. Da ich mich entschieden habe, Gott zu lieben, werde ich bis zum Ende treu sein. Wie groß die Gefahren und Widrigkeiten, die hinter mir lauern, auch sind, wie rau und schroff der vor mir liegende Weg auch sein mag, da ich auf den Tag hin ziele, an dem Gott Herrlichkeit erlangt, werfe ich alles weit hinter mich und dränge unablässig vorwärts“ („Marschieren auf dem Weg der Liebe zu Gott“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“). Ich summte dieses Lied leise und mein Herz hatte wieder Glauben und Kraft. Die böse Polizei fragte mich: „Sind das deine Sachen? Sei ehrlich zu uns, wir werden dich nicht ungerecht behandeln. Du bist ein Opfer und wurdest belogen. Deine Religion ist ein böser Kult; der Gott, an den du glaubst, ist so vage und fern, es ist eine unrealistische Hoffnung. Die kommunistische Partei ist gut, und du solltest der Partei und der Regierung vertrauen. Wenn du irgendein Problem hast, kannst du zu uns kommen und wir werden dir helfen, es zu lösen. Wenn du Hilfe bei der Arbeitssuche benötigst, können wir dir auch helfen. Gestehe einfach alles über eure Kirche; sag uns, was diese Leute auf deiner Liste tun. Wo leben sie? Wer ist dein Vorgesetzter?“ Ich durchschaute ihre lügnerischen Tricks und sagte: „Dies sind nicht meine Sachen, ich weiß es nicht.“ Als sie sahen, dass ich nichts verraten würde, da wurde ihr wahres Gesicht offenbart und sie schlugen mich heftig zu Boden und schlugen mich weiterhin heftig und boten ihre ganze Kraft auf, um mich an meinen Handschellen herumzuzerren. Je mehr sie mich zerrten, desto enger wurden die Handschellen und schnitten sich in mein Fleisch. Es tat so weh, dass ich laut schrie, und die böse Polizei sagte grimmig: „Wir werden dich zum Reden bringen, wir werden dich nach und nach ausdrücken wie Zahnpasta, um dich zum Reden zu bringen!“ Schließlich nahmen sie meine beiden Hände und fesselten sie mit dem Handflächen nach außen auf die Rückseite des Stuhls und zwangen mich, mich auf den Boden zu setzen. Sie schlugen mich und boten ihre Kraft auf und drückten nach unten auf meine Arme; ich spürte einen unerträglichen, brennenden Schmerz, als ob meine Arme brechen würden. Die böse Polizei folterte mich und fauchte mich an: „Mach den Mund auf!“ Ich sagte ohne Zögern: „Ich weiß es nicht!“ „Wenn du nicht redest, werden wir dich töten; wenn du nicht redest, dann erwarte nicht, dass du lebst; wir werden dich zehn Jahre, zwanzig Jahre, dein ganzes Leben lang einsperren; erwarte nicht, dass du jemals wieder herauskommst!“ Als ich das hörte, kam mir eine Idee in den Sinn: Ich muss beschließen, bereit zu sein, lebenslang ins Gefängnis zu gehen. Danach dachte ich an eine Hymne der Erfahrung: „Gib die süßeste Gabe Gott, bewahre die bitterste für mich selbst. Sei unerschütterlich und bezeuge standhaft für Gott, gib Satan nicht nach. Oh! Köpfe mögen zerbrechen und Blut mag fließen, aber die Würde von Gottes Menschen darf nicht verloren gehen. Gottes Vertrauen ruht auf dem Herzen, ich muss mich entscheiden, den alten Satan zu demütigen“ („Ich wünsche, den Tag zu sehen, an dem Gott Herrlichkeit erlangt.“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“). Gott erleuchtete mich, machte mich standhaft und mutig und gab mir den Glauben und die Entschlossenheit, alles zu erleiden und Zeugnis für Gott abzulegen. Infolgedessen setzte sich die Verschwörung der bösen Polizei nicht durch; sie folterten mich, bis sie müde waren, dann schickten sie mich zurück in den Eisenraum.
Einige Tage später wurde ich von der bösen Polizei gefoltert, bis ich keine Kraft mehr hatte. Ich befand mich in einer völlig geistesabwesenden Trance und meine Hände und Arme waren taub. Angesichts dieser grausamen und unmenschlichen Folterung hatte ich besonders Angst, dass die böse Polizei zurückkommen und mich verhören würde. Sobald ich darüber nachdachte, konnte mein Herz nicht anders, als vor Schrecken zu erschaudern. Ich wusste wirklich nicht, was sie sonst noch verwenden würden, um mich zu quälen, und ich wusste nicht, wann dieses Verhör enden würde. Ich konnte nur weiter in meinem Herzen zu Gott beten und Gott bitten, mein Herz zu schützen und mir den Willen und die Kraft zu geben, das Leiden zu ertragen, sodass ich in der Lage wäre, für Gott Zeugnis abzulegen und Satan in völliger Demütigung scheitern zu lassen.
Als die böse Polizei sah, dass ich nicht gestehen würde, arbeiteten sie mit der Nationalen Sicherheitsbrigade und dem Öffentlichen Sicherheitsbüro zusammen, um mich zu verhören. Es gab über zwanzig Leute, die sich darin abwechselten, mich Tag und Nacht zu verhören, und versuchten, mich zum Geständnis zu zwingen. An diesem Tag kamen zwei böse Polizisten der Nationalen Sicherheitsbrigade, die mich schon einmal zuvor verhört hatten, zu mir und sprachen zunächst freundlich und sagten: „Wenn du die Wahrheit bekennst, dann lassen wir dich gehen und garantieren deine Sicherheit. … Nur die kommunistische Partei kann dich retten, und Gott kann dich nicht retten. …“ Als einer von ihnen sah, dass ich kein Wort von mir geben würde, wurde er nervös und fing an, mich mit losem Mundwerk anzuschreien, und zwang mich, mich auf den Boden zu setzen. Er trat mich so hart wie er konnte mit Lederschuhen in die Beine, was unerträgliche Schmerzen verursachte. Ein anderer böser Polizist fragte ihn: „Wie läuft es, redet sie?“ Er sagte: „Sie ist ziemlich stur, ganz gleich, wie du sie schlägst, und sie will nicht reden.“ Die Person sagte grimmig: „Wenn sie nicht redet, dann schlag sie tot!“ Der böse Polizist drohte mir, indem er sagte: „Willst du nicht reden? Dann werden wir dich töten!“ Ich sagte: „Ich habe alles gesagt, was ich muss, ich weiß es nicht!“ Er wurde so wütend, dass er völlig verrückt zu sein schien, dann brüllte er wie ein wildes Tier und fing an, mich zu schlagen und zu treten. Schließlich wurde er müde, mich zu schlagen, und fand ein Seil von der Dicke eines Fingers und wickelte es ein paar Mal um seine Hand. Er schlug mir heftig ins Gesicht und sagte immer wieder: „Glaubst du nicht an Gott? Du leidest, also warum kommt dein Gott nicht und rettet dich? Warum kommt Er nicht und öffnet deine Handschellen? Wo ist dein Gott?“ Ich biss die Zähne zusammen und ertrug den Schmerz. Ich betete in meinem Herzen schweigend zu Gott: „Oh Gott, ich leide diese Not wegen meiner Rebellion; das ist es, was ich verdiene. Gott, Du wurdest gekreuzigt, um uns zu erlösen; selbst wenn sie mich heute zu Tode prügeln, werde ich niemals wie Judas sein. Ich will, dass Du bei mir bist und mein Herz beschützt. Ich bin bereit, mein Leben zu geben, um für Dich Zeuge zu sein und den alten Satan zu demütigen.“ Ich dachte an eine Hymne der Erfahrung: „Es gibt kein Mitleid im Tod, und es gibt keine Überraschung darin. Gottes Wille wird alles übertreffen. … Gott rettete mich und hat mich Satan ausgeliefert, das ist Gottes schöner Wille; mein Herz wird meinen Gott für immer lieben“ („Gib Gott Liebe zurück“ in „Folgt dem Lamm und singt neue Lieder“). Ich schloss meine Augen und ertrug Satans verrückte Folter und Schläge. In jenem Moment war es, als würde ich meinen Schmerz vergessen. Ich wusste nicht, wann die Strafe enden würde. Ich wagte es nicht, darüber nachzudenken, und ich konnte nicht einmal darüber nachdenken. Das Einzige, was ich tun konnte, war unaufhörlich zu beten und zu Gott zu rufen. Gottes Worte gaben mir auch beständigen Glauben: „Fürchte dich nicht, der Allmächtige Gott der Heerscharen wird gewiss mit dir sein; Er hält euch den Rücken frei und Er ist euer Schild.“ („Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“) „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“ (Matthäus 10,28) Ich dachte darüber nach, wie der große rote Drache nur ein Papiertiger ist, der dazu verdammt ist, durch Gottes Hände besiegt zu werden. Er ist auch unter Gottes Füßen. Wenn Gott es nicht zulassen würde, würde der Tod nicht über mich kommen; ohne Gottes Erlaubnis würde keine Strähne meines Haares verloren gehen. Und wenn ich heute das Bittere mit Gott teile, dann muss ich das Süße mit Gott teilen. Ich dachte auch an das „Lied der Überwinder“: „Habt ihr jemals die Segnungen angenommen, die ihr empfangen habt? Habt ihr jemals nach den Versprechungen verlangt, welche euch gegeben wurden? Unter der Führung Meines Lichtes werdet ihr gewiss der Umklammerung der Mächte der Dunkelheit entkommen. Ihr werdet inmitten der Dunkelheit gewiss nicht das Licht verlieren, das euch führt. Ihr werdet bestimmt der Herr aller Schöpfung sein. Ihr werdet gewiss ein Überwinder Satans sein. Beim Niedergang des Königreiches des großen roten Drachen werdet ihr bestimmt inmitten der unzähligen Scharen stehen, um für Meinen Sieg Zeugnis abzulegen. Im Lande Sinim werdet ihr gewiss entschlossen und unerschütterlich sein. Durch die Leiden, die ihr ertragt, werdet ihr den Segen erhalten, der von Mir kommt und werdet gewiss inmitten des ganzen Universums mit Meiner Herrlichkeit strahlen.“ Die Kraft von Gottes Worten ist grenzenlos und hat meinen Glauben vervielfacht; ich hatte die Entschlossenheit, Satan bis zum Ende zu bekämpfen. Als der böse Polizist es satt hatte, mich zu schlagen, fragte er mich noch einmal: „Wirst du reden?“ Ich sagte fest: „Selbst wenn du mich zu Tode prügelst, werde ich es immer noch nicht wissen.“ Als der böse Polizist das hörte, konnte er nichts tun. Er warf das Seil weg und sagte: „Du bist verdammt stur, wie ein Maultier. Du bist wirklich gut, du wirst nichts sagen, auch wenn du stirbst. Woher hast du so viel Kraft und Glauben? Du bist wirklich mehr Liu Hulan als Liu Hulan, du bist mehr KPCh als die KPCh!“ Als ich ihn das sagen hörte, war es, als sähe ich Gott triumphierend auf seinem Thron sitzen und zusehen, wie Satan gedemütigt wurde. Halb weinte ich und halb pries ich Gott: „Oh Gott, indem ich mich auf Deine Macht verlasse, kann ich über Satan, den Dämon, siegen! Im Licht der Tatsachen sehe ich, dass Du allmächtig bist und Satan machtlos ist; Satan wird unter Deiner Kontrolle immer besiegt werden. Wenn Du es nicht erlaubst, wird Satan mich nicht zu Tode quälen können.“ Zu dieser Zeit erleuchteten Gottes Worte mich erneut: „Die Disposition Gottes ist jene, die dem Herrscher aller Lebewesen unter allen Dingen gehört… Seine Disposition ist das Symbol Seiner Autorität… ist sie sowohl ein Symbol dafür, dass Gott nicht von der Finsternis oder irgendeiner feindlichen Macht unterdrückt oder angegriffen werden kann[a]…“ („Es ist sehr wichtig, Gottes Disposition zu verstehen“) Nachdem ich die grausame Verfolgung des großen roten Drachen erlebt hatte, sah ich wahrhaftig Gottes Liebe und Errettung für mich und erlebte die Macht und Autorität von Gottes Wort. Ohne Gottes Wort, das mich bei jedem Schritt des Weges führt, und nur auf meine eigene Stärke vertrauend, wäre es mir unmöglich gewesen, die Folter und Schläge des großen roten Drachen zu überstehen. Ebenso ließ es mich das verletzliche und angeschlagene Bild des großen roten Drachen sehen. Ich schaute durch die dämonische Wesensart seiner Unmenschlichkeit und Missachtung des Lebens hindurch und ich verabscheute ihn und verfluchte ihn in meinem Herzen. Ich wünschte, alle Verbindungen mit ihm vollständig abzubrechen und Christus nachzufolgen und Christus in Ewigkeit zu dienen.
Am nächsten Tag kam die böse Polizei und verhörte mich erneut, sie waren wirklich überrascht und sagten: „Was ist mit deinem Gesicht los?“ Als ich in den Spiegel blickte, konnte ich mich selbst nicht erkennen; die böse Polizei hatte mir am Tag zuvor mit einem Seil ins Gesicht geschlagen und es war so geschwollen und schwarz und blau wie ein Pandabär geworden. Als ich sah, dass sich mein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verändert hatte, fühlte ich bitteren Hass auf den großen roten Drachen und fasste den Entschluss, Zeugnis abzulegen. Ich konnte absolut nicht zulassen, dass seine Handlung sich durchsetzt! Meine Beine waren so schlimm geschlagen worden, dass ich nicht gehen konnte, und als ich ins Bad ging, konnte ich sehen, dass meine beiden Beine keine Normalität mehr hatten, alles war schwarz und blau. Einer der bösen Polizisten sagte: „Es ist nicht nötig, dass du das erträgst; wenn du reden würdest, müsstest du nicht leiden; du tust dir das an! Denk darüber nach, gestehe, und wir werden dich nach Hause zu deinem Mann und deiner Tochter schicken.“ Nachdem ich ihn das sagen hörte, hasste ich ihn bis ins Mark. Danach änderten sie ihre Methode und fingen an, sich abzuwechseln, indem sie mich den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht schlafen ließen. Als ich anfing einzuschlafen, schrien sie und machten laute Geräusche, um mich aufzuwecken; sie versuchten, meinen Willen zu brechen, indem sie mich nicht schlafen ließen, sodass ich in einem abwesenden, benebelten Geisteszustand sprechen würde. Ich dankte Gott, dass Er mich beschützte. Obwohl die böse Polizei mich vier Tage und vier Nächte lang wach hielt, spielte es keine Rolle, wie sie mich verhörten, ich verließ mich auf Gott für Ausdauer und Glauben, und ich war nicht nur nicht geistesabwesend, sondern ich war sehr wachsam. Als die böse Polizei mich immer wieder verhörte, wurden sie immer niedergeschlagener und entmutigter. Sie fingen an, halbherzige Verhöre durchzuführen; sie fluchten und murrten, sie nahmen es übel, dass ich ihnen den Appetit genommen hatte, dass sie keinen guten Schlaf bekamen und dass sie mit mir gequält wurden, sie hatten das Gefühl, dass sie sehr unglücklich seien. Schließlich war alles was sie taten, mir nur beiläufig Fragen zu stellen, und sie hatten nicht mehr die Willenskraft, mich zu verhören. In dieser Runde des Kampfes endete Satan erneut mit einem Misserfolg.
Die böse Polizei beließ es nicht dabei, sie versuchte, mich zu verführen. Ein böser Polizist kam herüber und legte seine Finger unter mein Kinn, nahm meine Hand und sagte meinen Namen. Mit einer „warmen“ Stimme sagte er: „Du bist so hübsch; es lohnt sich nicht, hier so viel zu leiden. Was auch immer du für Schwierigkeiten hast, ich kann dir helfen, sie zu lösen. Dein Glaube an Gott hat dir nichts gebracht. Ich habe zwei Häuser, eines Tages werde ich dich dorthin bringen, um etwas Spaß zu haben; wir beide könnten eine Partnerschaft eingehen. Wenn du gestehst, dann wirst du frei sein. Was immer du willst, ich kann dir helfen. Ich werde dich nicht unfair behandeln. …“ Als ich seine gemeinen, schmutzigen Lügen hörte, fühlte ich mich angewidert und wies ihn mit aller Kraft zurück. Er hatte keine andere Wahl, als sich mit eingezogenem Schwanz zurückzuziehen. Dies ließ mich diese erbärmliche und schamlose sogenannte „Volkspolizei“ gründlich verstehen. Sie verkaufen ihre eigenen Seelen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen; sie verwenden erbärmliche und vulgäre Methoden ohne jegliches Schamgefühl; sie haben keinerlei Würde oder Integrität; sie sind wahrhaft böse, schmutzige Geister!
Die böse Polizei hatte einen raffinierten Plan nach dem anderen und sie nutzten meine Familienmitglieder, um zu versuchen, mich unter Druck zu setzen, indem sie sagten: „Du glaubst nur an Gott, du denkst nicht an deinen Mann, deine Tochter, deine Eltern und andere Familienmitglieder; deine Tochter wird eines Tages zur Schule gehen und Arbeit suchen. Du glaubst an einen bösen Kult und das wird sich direkt auf ihre Zukunftsperspektive auswirken. Wirst du zulassen, dass ihr das passiert? Du denkst nicht an sie; hast du das Herz, sie darin verwickelt sein zu lassen?“ Daraufhin brachten sie meinen Mann, meine Tochter und meine Tante herein, um sie versuchen zu lassen, mich zu überreden. Als ich meine Tochter sah, die ich seit einigen Jahren nicht mehr gesehen hatte, flossen meine Tränen unkontrolliert herab. In diesem Moment betete ich mit aller Macht zu Gott: „Oh Gott, ich bitte Dich, mein Herz zu schützen, denn mein Fleisch ist zu schwach. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht Satans Tricks zum Opfer fallen, und ich kann mich nicht von Satan dazu verleiten lassen, auf meine Gefühle hereinzufallen; ich kann Gott nicht verraten oder meine Brüder und Schwestern verkaufen; ich bitte Gott nur darum, bei mir zu sein und mir Glauben und Kraft zu geben.“ Meine Tante sagte zu mir: „Mach zu und rede, warum bist du so dumm? Lohnt es sich, dies für deinen Glauben an Gott zu erleiden? Wer wird sich um dich kümmern, wenn etwas passiert? Deine Mutter und dein Vater machen sich Sorgen um dich, sie sorgen sich jeden Tag um dich, sie können nicht gut essen und schlafen. Du hast seit Jahren keine Korrespondenz mehr gehabt. Du musst an uns denken und zurückkommen und das Leben mit uns leben. Glaub nicht an Gott. Wo ist Gott? Schau dir an, welche Nöte du wegen deines Glaubens an Gott erlitten hast; warum kümmerst du dich darum?“ Obwohl ich schwach war, wurde ich von Gott beschützt, und ich erkannte, dass dies ein geistlicher Kampf war und konnte Satans Tricks durchschauen; Gottes Worte erinnerten mich in meinem Herzen an: „… musst du Gott trotz allen Widerwillens, dich von etwas zu trennen, das du liebst, oder trotz bitteren Weinens zufriedenstellen.“ („Diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, müssen sich einer Verfeinerung unterziehen“) Damals sagte ich zu ihr: „Tante, versuch nicht, mich zu überreden, ich habe alles gesagt, was ich ihnen sagen sollte. Ich weiß nicht, was ich ihnen sonst noch sagen sollte. Sie können mich behandeln, wie auch immer sie mich behandeln wollen, es liegt an ihnen. Ihr solltet euch keine Sorgen um mich machen. Ihr solltet zurückgehen!“ Als die böse Polizei meine entschlossene Haltung sah, hatten sie keine andere Wahl, als meine Familie zurückkehren zu lassen. Die böse Polizei biss die Zähne zusammen und sagte: „Du bist wirklich herzlos! Du bist so selbstsüchtig. Du hast wirklich keine menschliche Natur. Wo ist dein Gott? Wenn Er so allmächtig ist, warum lässt Er dich dann hier leiden? Warum kommt dein Gott nicht und rettet dich? Wenn es wirklich einen Gott gibt, warum kommt Er dann nicht und öffnet deine Handschellen und rettet dich? Wo ist Gott? Lass dich von diesen Lügen nicht täuschen, sei nicht dumm. Es ist noch nicht zu spät, aufzuwachen und die Wahrheit zu sehen. Wenn du nicht gestehst, werden wir dich für Jahre ins Gefängnis stecken!“ Die Lügen der bösen Polizei ließen mich an die Vision der Kreuzigung des Herrn Jesus am Kreuz denken. Gott persönlich kam und nahm das Fleisch an, um die ganze Menschheit zu erlösen; alles, was Er tat, war zum Wohle des Menschen; Er wurde jedoch von den Pharisäern und von den Machthabern verspottet, verleumdet, angeklagt, entweiht, beleidigt und abgeschlachtet. Gott erlitt extreme Demütigung, um die Menschheit zu retten, und wurde schließlich für die Sünden der Menschheit am Kreuz gekreuzigt. All der Schmerz, den Gott erlitt, war für die Menschheit, und heute ist der Schmerz, den ich erleide, das, was ich erleiden soll. Weil ich das Gift des großen roten Drachen habe, verwendet Gott diese Umgebung einerseits, um mich zu testen, und andererseits, um mir zu erlauben, die böse Natur des großen roten Drachen wirklich zu verstehen und den großen roten Drachen zu verachten und zu verraten, und Gott von ganzem Herzen zu folgen. Genau wie das Wort Gottes sagt: „Gott beabsichtigt, einen Teil der Arbeit der bösen Geister zu verwenden, um einen Teil des Menschen zu vervollkommnen, so dass diese Menschen die Taten der Dämonen vollständig durchschauen können, und es jedem zu ermöglichen, seine Vorfahren wirklich zu verstehen. Erst dann können sich die Menschen völlig befreien und nicht nur den Nachkommen der Dämonen entsagen, sondern noch vielmehr ihren Vorfahren. Dies ist die ursprüngliche Absicht Gottes, den großen roten Drachen vollständig zu besiegen, es so zu machen, dass alle Menschen die wahre Form des großen roten Drachen erkennen, seine Maske vollständig abreißen und seine wahre Form sehen. Dies ist es, was Gott erreichen will, und es ist Sein endgültiges Ziel auf Erden, für das Er so viel Arbeit geleistet hat; Er strebt danach, dies in allen Menschen zu vollbringen. Dies ist als das Manöver aller Dinge für Gottes Zweck bekannt.“ („Interpretation der einundvierzigsten Kundgebung“)
Schließlich schickte mich die böse Polizei in die Strafanstalt und hielt mich einen Monat lang als Kriminelle fest. In diesem Monat verhörten sie mich erneut. Zwei Tage und zwei Nächte lang ließen sie mich nicht schlafen und gaben mir nicht genug zu essen. Manchmal gaben sie mir kein Essen, aber es war trotzdem vergeblich. Der große rote Drache foltert und plagt Menschen so ohne Ende! Als meine Haft zu Ende ging, verurteilten sie mich zu zwei Jahren Besserung durch Arbeit wegen „Glaubens an einen bösen Kult und Störung der Gesellschaftsordnung“ ohne jeglichen Beweis. Bevor ich ins Arbeitslager ging, schickte mir meine Familie 2.000 Yuan für Lebenshaltungskosten, aber das alles wurde von ihnen unterschlagen. Diese Dämonen waren in der Tat Satane und böse Geister, die nach Blut und menschlichem Leben dürsten. Es war bloß böse! Im Land des Großen Roten Drachen gibt es kein Gesetz; alles, was er ablehnt, kann er nach Belieben abschlachten und ausbeuten; er kann strafrechtliche Anklagen erheben, wie er will, um Menschen zu kontrollieren und Menschen in die Falle zu locken. Der große rote Drache legt Menschen herein und lockt sie in die Falle, er schlachtet unschuldige Menschen ab, er schafft etwas aus dem Nichts und er stempelt Menschen unfairerweise ab. Sie sind ein authentischer und wahrer Kult, sie sind eine Gruppe von organisierten Kriminellen und Gangstern, die Katastrophen und Desaster über die Menschheit bringen. Zwei Jahre lang im Arbeitslager sah ich die böse Polizei der chinesischen Regierung die Arbeiter im Wesentlichen misshandeln und wie Sklaven herumkommandieren. Sie zwangen die Menschen dazu, jeden Tag gedämpfte Brötchen und Gemüsesuppe zu essen; Tag und Nacht ließen sie uns Mehrarbeit leisten. Ich war jeden Tag unerträglich erschöpft und erhielt keinerlei Entschädigung. Wenn ich keine gute Arbeit leistete, bekam ich ihre strenge Kritik und Bestrafung (längere Arbeitszeiten, Vorenthaltung von Nahrung, zum Stillstehen gezwungen). Während dieser Zeit ließ mich die böse Polizei immer noch nicht los, sie verhörten mich und versuchten, mich dazu zu bringen, die Umstände der Kirche zu gestehen. Ich hasste es bitterlich und vertrauend auf den Glauben und die Kraft Gottes sagte ich empört: „Ihr habt mich geschlagen und bestraft; was wollt ihr sonst noch? Ich habe alles gesagt, was ich sagen soll; ihr könnt mich zehn, zwanzig Jahre lang befragen und ich werde immer noch nichts wissen. Ihr könnt es vergessen!“ Als sie das hörten, sagten sie verärgert: „Du bist unheilbar, du kannst einfach hier warten!“ Schließlich gingen die bösen Polizisten mit eingezogenen Schwänzen weg.
Nachdem ich die unmenschliche Folterung und grausame Behandlung des großen roten Drachen erlebt sowie zwei Jahre lang zu Unrecht im Gefängnis gelebt hatte, sah ich deutlich, dass die Wesensart des großen roten Drachen Lügen, Böses, Arroganz und Boshaftigkeit ist. Er ist weniger als Vieh. Sie gehen so weit, Transparente mit der Aufschrift „Religionsfreiheit“ zu aufzustellen, dann laufen sie herum und verfolgen und schikanieren sie Gottes auserwählte Menschen auf jede nur mögliche Weise. Sie stören und demontieren verzweifelt Gottes Werk. Sie sind Mörder, die töten, ohne mit der Wimper zu zucken, sie sind plündernde Banditen unter dem Deckmantel von „Nächstenliebe, Recht, Frieden und Gerechtigkeit.“ Am Ende sind ihre Masken durch die Weisheit von Gottes Wirkens vollständig weggerissen und ihre bösartigen dämonischen Gesichter im Licht enthüllt worden, sodass wir unser Blickfeld öffnen und aus unseren Träumen erwachen können. Genau wie das Wort Gottes sagt: „Seit Tausenden von Jahren ist dies das Land des Unrats gewesen, es ist unerträglich dreckig, es wimmelt von Elend, Geister lungern in jeder seiner Ecken, täuschen und betrügen. Sie machen grundlose Anschuldigungen[b], sind skrupellos und bösartig, trampeln diese Geisterstadt nieder und hinterlassen sie mit Leichen übersät. Der Gestank des Verfalls bedeckt das Land und durchdringt die Luft, und es wird streng bewacht[c]. Wer kann die Welt jenseits der Himmel sehen? Der Teufel schnürt den gesamten Körper des Menschen eng zusammen, löscht seine beiden Augen aus und versiegelt fest seine Lippen. Der König der Teufel hat seit mehreren tausend Jahren gewütet, bis zum heutigen Tag, wo er noch immer streng über die Geisterstadt wacht, als wäre sie ein uneinnehmbarer Palast der Dämonen. Dieses Rudel von Wachhunden starrt in der Zwischenzeit mit stechendem Blick. Sie fürchten sich zutiefst, dass Gott sie überrumpeln wird, sie alle ausmerzt und sie ohne einen Ort des Friedens und der Glückseligkeit zurücklässt. Wie könnten die Menschen einer Geisterstadt wie dieser Gott jemals gesehen haben? Haben sie jemals die Liebenswürdigkeit und Lieblichkeit Gottes genossen? Welche Anerkennung haben sie für die Angelegenheiten der menschlichen Welt? Wer von ihnen kann den eifrigen Wunsch Gottes verstehen? Es ist somit nicht verwunderlich, dass die Menschwerdung Gottes vollkommen verborgen bleibt: Wie könnte in einer dunklen Gesellschaft wie dieser, in der die Dämonen gnadenlos und unmenschlich sind, der König der Teufel, der Menschen augenblicklich tötet, die Existenz eines Gottes tolerieren, der lieblich, liebenswürdig und auch heilig ist? Wie könnte er der Ankunft Gottes Beifall und Jubel zukommen lassen? Diese Lakaien! Sie vergelten Liebenswürdigkeit mit Hass, sie verachten Gott seit langem, sie beschimpfen Gott, sie sind hochgradige Barbaren, sie haben nicht den geringsten Respekt vor Gott, sie plündern und brandschatzen, sie haben jegliches Gewissen verloren und haben keine Spur von Liebenswürdigkeit, und sie verführen die Unschuldigen zur Sinnlosigkeit. Urväter des Altertums? Geliebte Führer? Sie alle widersetzen sich Gott! Ihre Einmischung hat alles unter dem Himmel in einen Zustand der Dunkelheit und des Chaos versetzt! Religiöse Freiheit? Die legitimen Rechte und Interessen der Bürger? Das sind alles Tricks, um die Sünde zu vertuschen!“ („Arbeit und Eintritt (8)“)
Der Allm��chtige Gott ist ein ewig weiser, allgewaltiger und wunderbarer Sieger, und Satan, der große rote Drache, ist ein ewig bedauerlicher, schmutziger und unfähiger Verlierer. Ungeachtet dessen, wie wild und ungezügelt er ist, und ungeachtet dessen, wie er kämpft und rebelliert, wird er immer ein Werkzeug für Gott sein, um seine auserwählten Menschen zu schulen. Außerdem ist er dazu verdammt, von Gott als ewige Bestrafung in die Hölle hinuntergestoßen zu werden. Er versucht, durch seine unmenschliche Verfolgung den Willen der Menschen zu brechen, damit die Menschen sich von Gott distanzieren und Gott entsagen. Aber er irrt sich! Seine Verfolgung lässt uns die Wesensart des Dämons genau sehen und die Liebe und die Errettung des Allmächtigen Gottes erkennen. Es erregt uns, ihn völlig zu hintergehen und den Glauben und den Mut zu haben, Gott auf dem richtigen Lebensweg zu folgen. Dieser trickreiche alte Dämon ist sich nicht bewusst und merkt nicht, dass er eigentlich dumm, willensschwach und blind ist! Ich werde mich immer auf den weisen und allmächtigen Gott verlassen. Von nun an werde ich, ganz gleich, welche unsäglichen Gefahren und Schwierigkeiten sich auf dem vor mir liegenden Weg befinden, mich niemals mit dem großen roten Drachen versöhnen oder mit ihm nebeneinander bestehen. Ich werde Gott entschlossen bis zum Ende folgen, und durch die Wirklichkeit meiner Handlungen werde ich den Jüngsten Tag des großen roten Drachen verkünden und ihn verfluchen, damit er für immer in der Hölle verdirbt, die Gott für ihn vorbereitet hat.
Footnotes:
a. Der Originaltext lautet „unfähig sein zu“
b. „Grundlose Anschuldigungen“ bezieht sich auf die Methoden, mit denen der Teufel den Menschen schadet.
c. „Streng bewacht“ weist darauf hin, dass die Methoden, mit denen der Teufel die Menschen heimsucht, besonders boshaft sind und die Menschen so sehr kontrollieren, dass sie keinen Platz haben, um sich zu bewegen.
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Ich kann es kaum aushalten
Wie ein innerer Druck der meinen Brustkorb zusammen drückt. So fühlt es sich an. Wie als würde ich durch eine heiße Wüste laufen und meine ganze Haut brennt. Ich kann kaum atmen und alles fühlt sich scheiße an.
Mein Herz brennt!
Aber wieso wieso jetzt gerade jetzt kurz vor dem Urlaub wo wir eine ganze Woche in einem Appartement zusammengepfercht sind.
Nicko ist einfach ... er ist einfach super süß und verständnisvoll und extrem witzig. Und das meine ich ehrlich. Seit dem wir nach draußen gegangen sind und ich mir gedacht hab "ich liebe dich nicht" wie so oft in letzter Zeit.
ABER DASSS KANN ICH IHM DOCH NICHT SAGEN!!
Ich liebe Daniel diesen dreckigen pisser der sich einen scheiß um mich cared ... ja klar ich hab ihm auch echt krasse Sachen angetan ... eigentlich war das schlimmste mit Nicko.
Der Moment als ich gesagt hab "rate mal woch ich am wochende war. Ich war bei Nicko und es war echt toll."
Ich könnte mich selber dafür schlagen. Ich hab es satt in meinem Kopf immer wieder aus zu rechnen wer wem mehr weh getan hat und wer mit wem Schluss gemacht hat ... ich bin einfach fertig wie sonstwas
Ich kann dieses Gefühl einfach nicht mehr aushalten
ESSSSS TUUUUUUT MIR SO LEID !!!! SO UNENDLICH LEID
Es ist alles meine Schuld!!!
Ich ich ich will einfach nicht mehr leiden mein Herz würde ich am liebsten raus reißen und verbrennen auf dass auch die Asche entsorgt wird .... keine Rückkehr
Was ist es nach was verlangt mein Herz!!! Und es tut unendlich weh.
Ich höre dass es schreit aber was willst du von mir?!
Was soll ich den tun!!!
Soll ich zu Daniel fahren dass ich ihn immer noch liebe und immer geliebt habe und immer lieben werde einen Typen der der der .... DU ARSCHLOCH !!!
Oder ich geh zu Nicko und sag im ganz genau "ich kann dich nicht lieben. Ich hab damals gedacht dass aus unserer verliebt heit ein neues Leben entwächst. Aber aber es kam einfach nicht die liebe sie kam einfach nicht mein Herz gehört nicht dir Nicko. Ich liebe immer noch Daniel wenn ich an ihn denke dann fängt mein Herz so stark an zu schlage das es weh tut.
Soll ich zurück zu Daniel? Nicht so ! Ich hab so viel durch gemacht und er will mich auch nicht.
Ich werde ihm sagen, dass ich ihm immer noch liebe ... und dann ?
Was dann ?
Kommt er wieder mit mir zusammen. Wahrscheinlich nicht. Will ich das ... keine Ahnung.
Und Nicko... du bedeutest mir so viel!!
Du bist mein bester Freund und deswegen hasse ich sich auch! Weil freund verlassen mich immer!
Freund sind scheiße sie enttäuschen einen nur und lassen mich alleine oder ich verlasse sie.
Ich wünsche als würde mich jemand davon heilen können.
AHHHHHHHHH!!! ES TUT SO WEH NICKO HILF MIR DU BIST MEINE EINZIGE HILFE!!!
Ich liebe dich doch und und ich tu die so viel Unrecht!
Ich trampel so doll auf dir rum und das tut mir leid. Du bleibst die ganze Zeit bei mir und ich fühle wie du mich liebst und ich sooooo viel Glück dass ich dich hab.
Du tust so unglaublich viel für mich!
Mehr als irgendjemand vor mich getan hat ... ein bisschen hast du auch ein bisschen wegen dir selbst getan.
Ohhh mein Gott Nicko du kannst mir nicht helfen gib mir deine Liebe!
Nur dass kann mir helfen aber mich nicht heilen. Was soll ich kur TUUUUUN.
Ich hab alles kaputt gemacht !!!
Wir vor dem Altar. Wieso... wieso gefällt mir das so sehr ? Daniel ... mein Schatz.
Wird das unsere Beziehung Version 2. Kann ich überhaupt noch zurück.
Ich denk das entscheidet sich danach ob du mich noch ein bisschen liebst wenn es nicht so ist .... dann lass ich dich gehen
Viel Spaß mit deinem Leben und mein Herz kannst du gerne mit nehmen das brauch ich dann nicht mehr .
Ich werde auch mit Nicko Schluss machen und dann ... ja dann vegetiere ich hier vor mir in ... am Arsch der Welt neben meine Arbeit.
Ohne irgend jemanden. Naja vielleicht würde Nicko mit mir befreundet bleiben.
WAS WILL ICH !!!?!?!? BITTE SAG ES MIR !!!
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stargazing-moon-x · 5 years
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Nicht ein mal sagtest du, du wolltest dich aussprechen. Alles was ich von dir gelesen habe war, “wenn es dir nichts ausmacht und du damit klar kommst, fände ich leichten Kontakt schön” das hört sich für mich an wie “Ich will zwar nicht mehr mit dir zusammen sein aber hey, lass uns doch Freunde bleiben.” Das wollte ich nicht. Niemals könnte ich mit dir “nur befreundet” sein.
Selbst die paar mal die wir nur geschrieben haben nach dem Aus. Es ging mir so unendlich beschissen. Zu wissen, nie wieder diese Dinge zu sagen oder zu tun, die wir getan haben. Ja, ich hab viele Fehler gemacht S. Enorm viele. Das will ich gar nicht abstreiten. Oft habe ich dir weh getan. Und das tut mir unendlich leid. Du darfst aber nicht ausser Acht lassen, in welcher Sitation wir steckten. Du gehörtest nie mir alleine. Und das ist etwas, was enorm viel in unserer Beziehung kaputt gemacht hat. Unsere Eifersucht dem anderen gegenüber. Bei mir, dass du bei wem anders wohntest und das Bett mit dieser Person teiltest, bei dir dass ich viel Zeit mit Freunden verbringen wollte um unter anderem nicht daran zu denken. Dennoch, war ich jemand der immer weiter kämpfen wollte, egal wieviele Zweifel, Eifersucht oder Streit da auch waren, dieses behinderte 14-Jährige-Teenie-Schlussmachen war einfach nur ein Hilfeschrei nach Aufmerksamkeit (Mein Gott, das ist so dumm. Es tut mir so unglaublich leid dafür!). Du hast dich gegen Ende aber dagegen entschieden, weil es zu viel, zu kindisch oder w/e war. Dein gutes Recht. Aber dann komm nicht auf meinen Blog und tu so, als wären meine Emotionen die ich nun habe, falsch. So versuche ich damit umzugehen. Ich wollte dir mit diesem Blog nie gezielt weh tun. Erinnerst du dich? An deine Statusnachrichten in Whatsapp? Die hab nur ich gesehen. Das war gezielt. Meiner Meinung nach. P. hat sie nie gesehen. Also waren sie nur für mich sichtbar. So gingst du damit um. Sagtest du selbst, du wolltest dich mitteilen. Das gleiche versuche ich hier. Meine Gedanken rauslassen, Dinge zu schreiben, die ich nicht aussprechen würde oder kann. Wie du weißt bin ich bis Ende nächsten Monat nicht in psychologischer Behandlung und da muss ein anderes Ventil her. Wieso nimmst du mir das übel? Ich versuche einfach mit meinen ganzen negativen Gedanken klar zu kommen. Und dann hab ich jede Nacht Albträume. In denen du mich immer und immer wieder verlässt. Jeden Tag das gleiche wieder zu durchleben. Ich hab auch keine Kraft mehr. Versuche jeden Tag aufs neue mich aufzuraffen und mich nicht diesen schlechten Gedanken herzugeben. Nicht komplett. Du weißt genau wie sehr ich auf 8 gehofft habe. Obwohl ich tief im inneren wusste, dass du es auch irgendwann satt hast mit mir. Es war einfach klar. Und jetzt muss ich damit klar kommen. Irgendwie.. - Solltest du jetzt wirklich weg sein.. Wünsche ich dir das Leben, welches du dir immer gewünscht hast. Auch wenn so viel Scheiße passiert ist, sollst du glücklich sein. Ich gönne es dir. Wirklich. Du hast es verdient. Ich werde niemals von dir schlecht denken können, selbst wenn ich es wollen würde. Auch könnte ich dich nicht hassen. So gern ich das tun würde damit ich einfacher über dich hinweg komme. Es geht nicht. Du bist ein unglaublicher Mensch, der mir enorm viel gegeben hat, vor allem die Leidenschaft und das Feuer nach dem ich suchte. Das werde ich niemals vergessen. Danke, für die gute Zeiten. Und dass ich aus den schlechten Zeiten hoffentlich lerne.. Lebwohl, S..
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