Tumgik
#verschallert
ketakaetzchen · 4 months
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Müde vom Leben aber nächtelang wach.
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chichi-amaya · 1 year
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Moooin
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xansimsystem · 2 years
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Schon wieder komplett verschallert und morgen ist schon wieder Montag pack ich net
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skrrtskrrt420 · 1 year
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verpeilt und verschallert
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danieldeppe · 2 years
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Zensurterrorismus durch entmündigende Pixelschleier
Zensurterrorismus
Coole Filme kostenlos und legal streamen – dieses freizeitliche Vergnügen ist dem allgegenwärtigen Zensurterrorismus ganz offenkundig ein Dorn im puritanischen Auge. Wer beispielsweise in der Tube nach Netzkino sucht, könnte zunächst über die Überfülle an gratis und rechtskonform dargebotenen Spielfilmen, durchaus auch der härteren Gangart, ausgesprochen erfreut sein. Doch diese spontane Freude währt nur so lange, bis der aufgeschlossene Cineast sich a) durch völlig idiotische Untertitel und b) durch komplett sinn- und gnadenlosen Zensurterrorismus krass verarscht fühlt. Nachfolgend soll an zwei sehr prominenten Beispielen erläutert werden, worüber der Zensurterrorismus am allerliebsten seine schwachsinnigen und durchaus auch peinlichen Pixelwolken schiebt.
Zensurterrorismus #1: Brüste, Busen, Möpse, Hupen
Menschen sind Säugetiere. Säugetiere sind Tiere, bei denen die Weibchen lebende Junge zur Welt bringen und dann säugen. Um säugen zu können, braucht das Weibchen ein Gesäuge. Kein Gesäuge, kein Säugetier, basta. So weit, so biologisch, so unschuldig sozusagen. Doch sobald man diese völlig natürlichen Voraussetzungen nährender Brutpflege am säugetierischen Menschenbild anwendet, erhebt der Zensurterrorismus sein verschallertes Haupt. Wehe, es wäre im Film eine unbedeckte weibliche Brust zu sehen. Und wehewehe, wenn es an dieser blanken Brust dann auch noch einen Nippel zu erspähen gäbe. Scheinbar hört die biologische Natur des Menschenweibchens dort auf, wo die vor Prüderie nur so dampfende Zensur anfängt. Dann werden sofort großflächige Verpixelungen über jene unaussprechlichen Körperteile („naughty bits“) ergossen, damit der Filmfreund nur ja nicht auf unkeusche Gedanken kommt, die er anschließend umgehend beichten müsste. Ja wo leben wir denn? Lasst es Euch Pixelmixern deutlich gesagt sein: Brüste sind etwas völlig natürliches! Vor diesem Anblick muss niemand gegen seinen Willen beschützt werden. Und noch etwas, auch wenn das jetzt schockierend sein dürfte: auch Nonnen oder Kindergärtnerinnen oder Grundschullehrerinnen (und vergleichbare moralisch einwandfreie Frauen) haben Brüste. Jawohl, so ist das! Das hat die Natur so gewollt. Und was die Natur gewollt hat, das soll der Mensch gefälligst respektieren. Und nicht verkniffen verprüdet verschämt wegpixeln.
Zensurterrorismus #2: Blut, Gedärme, neu eröffnete Körperteile
Gediegene Horrorfilme oder andere Filmgenres, in denen auch schon mal grobe Gewalt oder waffenfähige Gegenstände engmaschig zur Anwendung kommen, leben von perfekt gemachten Splattereffekten. Sogar der gute alte Staplerfahrer Klaus kann davon ein schockierendes und dadurch pädagogisch wertvolles Lied singen. Die Zeiten, in denen ein paar Spritzer Ketchup auf dem zerfetzten Unterhemd für guten Grusel gesorgt haben, sind lange vorbei. Selbst in vergleichsweise biederen Krankenhausserien will der Zuschauer heute das ganze bluttriefende Geschehen auf dem OP-Tisch in detaillierter Großaufnahme sehen. Und es sind jene absolut genialen und trickreichen Maskenbildner (so wie der göttlich begnadete Rollie Tyler), die es tatsächlich fertig bringen, Kettensägeorgien und andere blutrünstige Geschehnisse so täuschend echt wirken zu lassen, dass dem Zuschauer das Kunstblut in den Adern gefriert. In meinen Augen sind Make-Up-Artists, die mit Phantasie und allen anderen Mitteln echter Schöpferkraft, solche speziellen Szenarien für die Kamera verblüffend real erschaffen, echte und wahre Künstler. Und was ist mit den Augen des Zensurterrorismus? Klarer Fall: Wenn Blut und/oder Eingeweide fließen, oder man wirklich buchstäblich mal sehen könnte, was im Kopf des Gangsters vorgeht, dann kommen die selbstgerechten Pixelwolken geflogen. Diese arschige Pixelei verdirbt dem Zuseher zum einen den Spaß an einer perfekten filmischen Illusion. Und zum anderen kann, wenn man mal wieder nichts sehen durfte, der rote Faden der Filmhandlung ruckzuck verloren gehen. Wenn es für das Verständnis des Geschehens unabdingbar notwendig ist, bestimmte blutige Details zu sehen, dann kann man einem durch Zensurterrorismus komplett kastrierten Film nicht mehr folgen. Denn dann sieht man vor lauter muffigem Milchglas keine klare Handlung mehr. Vielen Dank dafür, Ihr obrigkeitslutschenden dämlichen Mutterticker.
Fazit
Die dümmliche Prüderie der bigotten Busen- und Blutpolizei treibt den mündigen Cineasten schnurstracks in die Arme jener Anbieter, die unbeschnittene, unzensierte, unkastrierte und unverpixelte Filme anbieten können. Und komm mir jetzt ja keiner daher mit dem ach so heiligen Kindeswohl, das um Himmels Willen nicht beeinträchtigt werden darf. Die ansonsten mental außergewöhnlich stark geforderten Beavisse und Buttheads unserer Zeit wissen ganz genau, wie und wo sie sich einschlägiges Filmmaterial beschaffen können. Ihr blöden und völlig weltfremden Zensoren würdet saublöd gucken, wenn Ihr wüsstet, wie problemlos die grundsätzlich heilig und selig gesprochenen lieblichen kleinen Unschuldslämmer ganz lässig an die krassesten Filme drankommen. Soviel dazu.
Muss man sich heute und hierzulande von selbsternannten und selbstgefälligen Moralaposteln minderer intellektueller Befähigung wirklich alles verbieten und vorschreiben lassen? Sind wir schon so weit, dass wir jegliche Eigenbestimmung an der Garderobe klerikaler Sittenwächter abgeben müssen? Der Weg zum totalitären Überwachungsstaat ist nicht mehr weit, wenn er nicht schon längst komplett beschritten wurde, was ich manchmal wirklich denke. Wenn 1984 deutsche Dystopien wahr werden…nein, ich sag jetzt lieber nichts mehr. Das überlasse ich gerne den hoffentlich zahlreichen Kommentatoren dieses bissigen Beitrags.
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild / Symbolfoto von Vadim Bogulov auf Unsplash
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triptheworldgood · 4 years
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Die Nase voll mit weissem Pulver, das Hirn voller Farben und die Lunge voll mit THC. Quarantäne ist doch eigentlich ganz okay.
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dbsc · 4 years
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Ich liebe sie, doch hab keine Zeit dafür.
Edo Saiya 
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abgefucktefotze · 4 years
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und dann brennt es wieder in dir. du willst dass die drogen dich wegballern.
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binbeiemma · 4 years
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Schlaflos // Rastlos
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ziehesdirpositiv · 4 years
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Wie war das kleine, du stehst auf Netflix und Chillen?
Aber ich kann nur dienen mit peppen und tekke.
- eigenes
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bleiben-kriminell · 5 years
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Mein Leben Beschrieben in drei Worten
- Drogen.
- Geld.
- Schlaflose Nächte wegen Geld.
Ein Leben, zwischen Einsamkeit und mehrere Tage durchfeiern
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psychedelicbunnny · 5 years
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Schwarz wie meine Seele.
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danieldeppe · 2 years
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Reaktanz als Reaktion auf RotGrünGutmenschenGängelei
Reaktanz
Reaktanz ist ein Fachbegriff aus der Kognitiven Psychologie. Er bedeutet auf gut Deutsch, dass einen ganz genau das unglaublich reizt, was man auf einmal nicht mehr haben darf oder plötzlich nicht mehr machen soll. Wird dem Mensch irgend eine Freiheit genommen, egal welche, ist dann plötzlich genau das, was jetzt verboten ist, besonders attraktiv und von geradezu magischer Anziehungskraft. Man könnte Reaktanz also auch als „jetzt erst recht“ oder grundsätzlich als Freiheitsstreben bezeichnen. Und die aktuellen Zeiten sind gerade extrem dazu geeignet, in mir pausenlos Reaktanz der heftigsten Sorte zu erzeugen. Dazu hier zwei persönliche Beispiele.
Reaktanz Auslöser #1: Erzwungene Fleischabstinenz
Ich esse gerne mal ein gutes Stück Fleisch. Nicht jeden Tag, aber doch dann und wann. Doch jetzt kommen die RotGrünen (oder anderes verschallertes Gesoxe) und wollen mich mit ebenso fadenscheinigen wie lebensfremden Argumenten zum reinen Gemüsefresser umerziehen. Damit das auch klappt, wird Fleisch praktisch unbezahlbar, während man Gemüse mehr oder weniger nachgeschmissen bekommt. Ich soll künftig auf Fleisch verzichten? Ich denke ja gar nicht dran! Und schon entsteht vor meinem durch Reaktanz geöffneten geistigen Auge eine opulente Platte mit vier Kilogramm saftigen Steaks, die ich sofort im freundlichen Gedenken an an Adam Richman gnaden- und restlos verputzen würde. Nur aus Prinzip. Weil ich mir von einer behämmerten Gurkentruppe nicht vorschreiben lasse, was ich zu essen bzw. was ich nicht mehr zu essen habe.
Reaktanz Auslöser #2: Gendergerechtsprechung und Winnetouverbot
Was ich von glattgelutschtem Gendergeseire und vom ach so kulturhypersensiblen ethnischen Aneignungsverbot halte, ist meiner Leserschaft mit Sicherheit bekannt. Ja wo leben wir denn? Muss ich mir jetzt auch schon meinen absolut unschuldigen Sprachgebrauch oder meine ureigenste kulturelle Sozialisation verbieten lassen? Ja, verdammt noch mal, es sind MOHRENKÖPFE, sind es schon immer gewesen. Und es ist ZIGEUNERSOßE! Und was der kulinarischen Kulturstolpersteine mehr sein mögen. Das verschwurbelte Pack benennt ja inzwischen schon Ortschaften und Landstriche um, nur weil da Wortbestandteile im Namen vorkommen, bei denen sich irgendwer auf den ethnischen oder rassischen Schlips getreten fühlen könnte. Selbst das beliebte Café Mohrenkopf ist schon ins Visier der Rassismuspolizei geraten. Der RotGrüne Irrsinn hat auch schon die Kindergärten erreicht, in denen es ab sofort nur noch kultursensible Pädagogik geben soll. Dieser ganze nutzlose Wahnsinn lässt in mir den von Reaktanz erzeugten Wunsch reifen, mich in meiner Wortwahl so rassistisch und so politisch unkorrekt zu verhalten, wie es nur möglich ist. Und wieder mal den Struwwelpeter zu lesen. Da gibt es Mohren und ordentlich was auf die Flossen.
Wie ist es bei Ihnen?
Was löst bei Ihnen Reaktanz aus? Haben Sie plötzlich das Bedürfnis, pro Tag mindestens 10x zu duschen, und zwar jeweils eine Stunde lang? Oder möchten Sie ohne Limit mit irgend einem amerikanischen chromglänzenden Spritfresser über die Autobahnen blasen? Oder eine dekadente Reise mit einem luftverpestenden und obszön verschwenderischen Kreuzfahrtschiff machen? Oder gar im Winter die Heizung aufdrehen? Bei all den Dingen, die einem die RotGrünen verbieten und wegnehmen wollen, kann und wird nur eines gedeihen: Reaktanz.
Ich sage: Widerstand ist NICHT zwecklos!
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild / Symbolfoto von Timur Romanov auf Unsplash
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triptheworldgood · 5 years
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Drogen zu konsumieren ist nicht schlimm, der Grund warum wir es tun ist schlimmer.
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dbsc · 4 years
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Angels sippen, Und sie beißt sich auf die Lippen
Symba
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