Tumgik
#unterbrechen
chaos-kathi · 1 month
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Der Teufel der auf meiner Schulter sitzt heißt Alkohol.
Wie als würde er mir zuflüstern du brauchst mich, du schaffst das nicht ohne mich.
Wie eine wahnsinnige jage ich dem Gefühl der angeblichen Freiheit und dem glücklich sein im Rausch hinterher. Um nur einen verdammt kurzen Moment mich normal zu fühlen, mich nicht zu hassen, nicht diesen unerträglichen Lärm in meinem Kopf ertragen zu müssen. Doch das alles ist ein Trugschluss aber wieso können wir dann nicht "einfach" los lassen. Wir haben das Gefühl wir verlieren einen großen Teil, haben das Gefühl wir würden nie wieder in diesen glücklichen Zustand kommen.
Ich hasse es.. aber alleine schaff ich das nicht... Ich will doch nur das es endlich aufhört. Das ich diesen Schmerz und das Verlangen nicht mehr spüre. Ich fühle mich als würd ich den Kampf gegen mich selbst immer wieder verlieren.. Und hasse mich dann noch mehr.. Es ist einfach ein verdammter Teufelkreis, doch wie steige ich da endlich raus?
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fusdbcom · 2 years
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Benedict Cumberbatch und Elizabeth Olsen, die James Cordens Monolog unterbrechen, sind pures Chaos
Benedict Cumberbatch und Elizabeth Olsen, die James Cordens Monolog unterbrechen, sind pures Chaos
James Corden wird oft von Prominenten unterbrochen. Seine nachrichtenbezogenen Wortspiele und Publikums-Fragen und Antworten wurden zuvor von Leuten wie Neil Patrick Harris und Hillary Clinton entgleist, und heute war nicht nur Elizabeth Olsen, sondern zwei, Benedict Cumberbatch, an der Reihe. Der Ärger im obigen Clip beginnt mit lautem Klirren von Gläsern, eskaliert zum Mixen von Margaritas und…
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Mach was du willst, aber mach’s mit mir
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advanced-knocking · 3 months
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leichter Kontext wäre jetzt so Büroatmosphäre, also wenn man die Kollegen sieht und weiß man muss sich jetzt aufgrund von Sozialkonventionen begrüßen
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gynarchie77 · 8 months
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Bitte den Unterwürfigen, Geheimnisse zu teilen oder sich in eine verletzliche Position zu bringen, um ihr Vertrauen zu demonstrieren
Vertrauen Aufbauen und Erhalten
1. Offener Dialog:
Aktives Zuhören: Hören Sie den Worten des Unterworfenen genau zu, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen. Antworten Sie mit Empathie und Verständnis.
Konstruktives Feedback: Fassen Sie nach jedem Gespräch die Hauptpunkte zusammen und bitten Sie um Bestätigung, um sicherzustellen, dass Sie alles richtig verstanden haben.
2. Geheimnisse teilen:
Sichere Umgebung: Schaffen Sie einen Raum, in dem sich der Unterworfene sicher fühlt, seine Gedanken und Gefühle zu teilen. Dies könnte ein ruhiges Zimmer sein, eventuell mit Kerzenlicht oder beruhigender Hintergrundmusik.
Vertraulichkeit bewahren: Stellen Sie sicher, dass alles, was geteilt wird, zwischen Ihnen beiden bleibt. Vertrauen ist leicht gebrochen, wenn der Unterworfene das Gefühl hat, dass seine Geheimnisse nicht sicher sind.
3. Übungen zur Verwundbarkeit:
Schrittweise Übungen: Beginnen Sie mit weniger fordernden Situationen für den Unterworfene. Mit wachsendem Vertrauen können Sie fortschrittlichere Herausforderungen vorschlagen.
Feedback nach jeder Übung: Fragen Sie den Unterworfene, wie er sich während der Übung gefühlt hat, was er schätzte oder was er in Zukunft vermeiden möchte.
4. Validierung und Unterstützung:
Mündliche Anerkennung: Ein einfaches "Ich verstehe" oder "Danke, dass Sie mir vertrauen" kann einen großen Unterschied machen.
Beruhigende Gesten: Je nach gegenseitigem Komfort kann eine beruhigende Berührung oder Geste der Zuneigung das Gefühl der Sicherheit stärken.
5. Regelmäßige Bewertung:
Bewertungssitzungen: Diese Sitzungen bieten die Möglichkeit, zu besprechen, was gut funktioniert und potenzielle Verbesserungsbereiche. Sie könnten wöchentlich, monatlich oder je nach Bedarf abgehalten werden.
Wechselnde Grenzen: Grenzen können sich im Laufe der Zeit ändern. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie immer noch die aktuellen Wünsche und Bedürfnisse des Unterworfenen widerspiegeln.
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diedana23 · 12 days
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Ich mach jetzt mal ne realistische prediction der letzten Folge, wie ich denke was passieren könnte, weil ich sämtliche Hoffnungen auf ein würdiges Nolin Happyend aufgegeben habe.
Ich denke mal Colin kommt aus welchem Grund auch immer nochmal ans Einstein zu besuch. Noah ist sich bis dahin endlich seiner Gefühle bewusst.
Dann kriegen wir ne Unterhaltung der beiden von ungefähr 1 Minute und nach Noahs Liebesgeständniss, lächeln die beiden sich an.
Dann kommt wieder ne random Schatzsuch Szene um den flow zu Unterbrechen und ganz am Ende wenn vielleicht alle Einsteiner*innen zusammen stehen, laufen Nolin Hand in Hand durchs Bild und stellen sich dazu. *Kamera zu Ava und Joel die grinsen (Mission completed)
Colin und Noah lächeln sich an ....... Uuuund
ENDEEE
Ich glaube viel mehr wird da nicht passieren, aber wir geben die Hoffnung noch nicht auf, right?
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Jedes Mal, wenn ich Cottbus Kopflos schaue, stört mich Vincents Charakterisierung in der Folge weniger.
Er ist was, Mitte dreißig? Ist aus Berlin und zurück in seine Heimatstadt (oder direkt über die Brücke) gezogen, hat’s in anderthalb Jahren von „dem Polizeikindergarten“ zum Teamleiter geschafft, hat den ersten und einzigen Ermittlungspartner ohne Wort oder Warnung verloren und dessen Position übernommen, hat ne ganze Sprache (wieder?) gelernt, und ermittelt jetzt mit wechselnden Partnern, die er eigentlich kaum kennt, geschweige denn an sich ranlassen kann.
Und in dieser Folge muss er kurzerhand nach Cottbus reisen und all seine typische Gewohnheiten unterbrechen, um mit Leuten zu arbeiten, von denen er nichts weiß und nie etwas gehört hat, ohne sein ganzes Team — mit dem er doch ziemlich gut klarkommt. Und das alles auch während eines Festivals, das er offensichtlich sowieso nicht mag und das ihm die Arbeit erschwert. Und obendrauf trifft er immer wieder auf diese Vorurteilen von Leuten wie Markus Öehling und muss immer wieder zu sich stehen, weil das ja sonst kaum jemand tun wird, und als Polizist muss das auch noch ein gutes Stück schwieriger sein, also eigentlich erwartet er wahrscheinlich nicht, dass er sich während dieses Falls überhaupt wird entspannen können.
Und dann wird er auch noch angeschossen!
I'd be a little bitchy too!
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strictpunishedhubby · 7 months
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Du bist unzufrieden mit Deinem Mann obwohl er Dich liebt, weil er glaubt in Deiner Ehe bestimmen zu können? Du aber willst, er solle Dich nicht nur lieben, sondern Dich verehren, Dir gehorchen, die Haushaltsarbeiten übernehmen, Dir Rechenschaft über seinen Tagesablauf ablegt? Du willst alle seine Geldausgaben kontrollieren, sicherstellen das er nicht nach anderen Frauen schaut, geschweige denn dass er Dir fremdgeht! Kurzum Du willst diejenige sein, die der bestimmende Teil in Deiner Ehe ist. Du bist nicht länger bereit, die Rolle des lieben, unterwürfigen, folgsamen kleinen Mädchen zu übernehmen, denn Du bist eine moderne Ehefrau und Du gehst mit der Zeit! Du bist eine emanzipierte und souveräne Frau! Du bist stark, selbstbewusst, Du besitzt Führungsqualitäten, also wende diese auch bei Deinem Mann an!
Bei der überwiegenden Mehrheit der Frauen herrscht wohl noch immer die irrige Meinung, Männer wollen in der Ehe der Bestimmende sein. Jedoch wollen wahrscheinlich mehr Männer als allgemein angenommen von ihren Frauen nicht nur geführt und erzogen werden, sie wollen sogar sehr streng von ihrer Frau erzogen werden! Sie wissen, es ist zu ihrem Besten um sie vor Dummheiten zu bewahren, um ihn anzuspornen ein geregeltes, diszipliniertes Leben zu führen, und um ihrer Gesundheit zu schützen. Diese Männer sehnen sich nach einer mütterlichen, strengen Frau, die eindeutige Verhaltensregeln aufstellen, die sie genau einzuhalten haben. Bei Verstößen verhängt seine Frau drastische Bestrafungen über ihn, die auch immer harte Prügelstrafen auf seinen nackten Po beinhalten.
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Du bist der stabilere, reifere Part in Deiner Ehe. Du weißt für Dich und Deinem Mann ist es förderlich, wenn Du dominierst, über ihn bestimmst und ihn für unerlaubte Handlungen und Verhalten streng bestrafst! Wenn das auf Dich zutrifft, Du mit ihm bis jetzt zu nachsichtig warst, ihn nie für ungebühliches Verhalten bestraft hast, dann führe ein ernstes Gespräch mit ihm. Lege vorher die von Dir vorgesehenen Erziehungsutensilien (wie ein großer Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer) auf den Tisch. Befehle ihn sich an den Tisch zu setzen und beginne in einem sehr scharfen ungehaltenem und einem bestimmenden Tonfall das Gespräch mit ihm. Teile ihm mit, Du wirst ab sofort andere Saiten aufziehen, indem Du ihn für jedes Fehlverhalten streng bestrafen wirst! Schaue ihn dabei streng und durchdringend in seine Augen! In herablassender, bestimmender Art und Weise forderst Du von ihm ab sofort strikten Gehorsam, Demut und Unterwürfigkeit. Jegliche Kritik an Dir und an Deinem Erziehungsstil sind ihm nicht erlaubt und Du wirst sie nicht dulden, nur akribische Ausführung Deiner Befehle! Er müsse Dich sofort verlassen, wenn er Deine Forderungen nicht zustimmt.
Ein Mann der seine Frau liebt wird Dir sofort zustimmen. Oft ist diese Ankündigung sogar eine Befreiung für den liebenden Ehemann, fühlte er sich doch schon immer in seiner tonangebenden Rolle unwohl.
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Handele sofort! Lege als erstes für ihn bloßstellende, Mädchenwäsche auf den Tisch, die er ab sofort ständig zu tragen hat. Halte ihm ein Schlüpfer und ein Hemdchen zum Anziehen hin. Verkünde ihm, das sei ab sofort seine Unterwäsche für ihn und für sein bisheriges unmögliches Verhalten. Auch bekomme er jetzt seine erste Züchtigung, die schon längst fällig ist. Einen ganzen Monat bekomme er jeden Abend, wenn er um 19 Uhr bettfertig ist seinen Po versohlt, als Buße für vergangenes respektloses und unfolgsames Verhalten.
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Nimm einen großen Kochlöffel, befiehl ihm sich über den Tisch zu legen. Bevor Du mit dem Kochlöffel seinen nackten Po bearbeitest, versohle ihm so lange auf sein Höschen, bis er heftig zu weinen anfängt. Erst dann wirst Du mit den Schlägen auf seinen nackten Po seine Bestrafung weiterführen.
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Erst wenn er sich heftig windet, lautstark und reuig um Vergebung bittet, wirst Du seine Züchtigung unterbrechen, um ihn zu seiner Besinnung in die Ecke zu schicken.
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Du belehrst ihn weiterhin schimpfend darüber wie er sich zukünftig zu verhalten hat.
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Du packst ihm am Ohr, ziehst ihn mit seinem abgesenkten Mädchenschlüpfer, mit seinem nackten Po zurück zum Tisch, schubst ihn darüber, nimmst den Rohrstock lässt ihn einige Mal durch die Luft sausen, damit er das zischende Geräusch vernimmt. Es wird seine Angst vor dem Rohrstock und was jetzt auf seinen Po zukommt steigern, ihn aber noch gefügiger machen. Mindestens 12 heftige Schläge sind bei seiner ersten Rohrstockzüchtigung notwendig! Wenn er sich dabei nicht heftig windet und laut losheult, keine Tränen fließen, einfach härter zuschlagen und die Anzahl der Hiebe erhöhen. Er muss schon beim ersten Mal sehr schmerzhaft und intensiv spüren, was er zukünftig von Dir zu erwarten hat, wenn er nicht spurt!
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Spätestens wenn er mit seinem brennenden Po und tränenüberströmt angezogen in einem Mädchennachhemd geläutert im Bett liegt wird ihm klar, Du wirst ihn zukünftig mit konsequenter Erziehung, die auch heftige Prügelstrafen beinhalten, zur Raison bringen. Er wird sich Dir beugen müssen, wenn Du ihn für Vergehen hart bestrafst., weil er sich davor fürchtet, wird sein Verhalten sich in Deinem Sinne ändern und damit bessern, indem er artig Deinen Anweisungen nachkommt. Ihr werdet eine glückliche Ehe führen, indem Du Deine Dominanz auslebst und Dein Mann stolz ist, eine starke und strenge Frau geheiratet zu haben, ihr zu gehorchen und ihr dienen zu dürfen.
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Meine Frau ist eine starke Persönlichkeit, sie bringt mir Zucht und Ordnung bei, führt und lenkt mich. Ich muss mich fügen, bekomme immer dann, wenn sie es für angebracht hält häufig schmerzliche Prügelstrafen. Oft stehe ich mit versohltem Po in der Ecke, während sie mich ausschimpft und mir den Grund meiner Bestrafung in einem sehr strengen Ton erläutert. Fragen habe ich einsichtig und ergeben zu beantworten. Auch wenn es mir schwerfällt, muss ich die zusätzlichen Strafen genau befolgen, wie frühe Bettzeiten (dann muss ich mich schon um 5 Uhr nachmittags ohne Aufforderung bettfertig machen, und werde wie auf dem obigen Bild zu sehen ist, von ihr kontrolliert, ob ich die vorgeschriebene Nachtwäsche angezogen habe). Mehrtägigen Hausarrest, bei schwereren Vergehen sogar länger als eine Woche. (Verabredungen muss ich dann absagen, was oft für mich peinlich sein kann). Ihre Gebote und Verbote habe ich penibel einzuhalten, sonst drohen mir weitere Bestrafungen.
Diese strenge Erziehung, die meine Frau ausübt schadet mir nicht, im Gegenteil dadurch fördert sie meine Selbstdisziplin. Meine Aufgaben gehen mir dadurch leichter von der Hand, auch wenn ich sie nur aus Angst vor Bestrafung erledige. Meine Frau bringt mir Zucht und Ordnung und einen strukturierten Tagesablauf bei. Ihr gefällt es mir Aufgaben zuzuteilen, mich zu kontrollieren, ja auch mich zu bestrafen, wenn ich nicht so wie von ihr gewünscht handle und unfolgsam bin. Sie mag es mich in unserer Ehe zu einem artigen, fleißigen, folgsamen und ihr gegenüber respektvollem Ehemann zu erziehen, indem sie mich wie einen kleinen Jungen behandelt, mit mütterlicher Liebe, aber auch mit der notwendigen Strenge.
Ob ich mit einer nicht so dominanten Frau glücklicher wäre, weiß ich nicht. Ich kann es deshalb nicht sagen, weil sie mich schon vor unserer Ehe bei Ungehorsamkeit, respektlosem Verhalten oder ich ihr gegenüber nicht ergeben genug war, schon damals meinen nackten Po versohlt hat. Sie sieht es als Selbstverständlichkeit an, über mich zu bestimmen und mich zu erziehen, weil es an ihrem Charakter liegt. Wir führen auch deshalb eine glückliche Ehe, weil wir uns lieben und gegenseitig ergänzen.
Hat Dich mein Eingeständnis überzeugt, dass ich als ihr Ehemann oft wie ein kleiner unmanierlicher Schnösel agiere, es für unser Zusammenleben förderlich ist entsprechend von meiner Frau erzogen und bestraft zu werden? Ihr Handeln folgerichtig in unserem beiderseitigen Interesse eine von meiner Frau streng geführte Ehe liegt? Wenn Du dem übereinstimmst, fange sofort damit an, Deinen Mann auch so oder ähnlich zu erziehen und zu führen. An jedem Tag an dem Du ihn entsprechend Deinem Empfinden für unakzeptables Verhalten nicht rigoros bestrafst, ist für Eure Ehe ein verlorener Tag, sein schlechtes Verhalten zu bessern. Dann bist Du weiterhin so wie jetzt unzufrieden mit ihm und frustriert, zudem in der Regel sein Betragen sich weiterhin verschlechtert. Aber auch Deinem Mann fällt es aus Gewohnheit immer schwerer aus seinem selbstgefälligen, undisziplinierten Trott herauszukommen, und sich Dir bedingungslos zu unterwerfen! Warte also nicht länger auch Deinen Mann so oder ähnlich bei schlechtem Benehmen unnachsichtig und drakonisch zu bestrafen!
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Unser letzter Tag in Namibia startet mit einer großen Überraschung: unser treuer Hilux hat einen respektablen Platten hinten links.
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Zum Glück hatten wir unsere Zimmer nicht nur bis zum Morgen gebucht, sondern noch zusätzlich als Tageszimmer, da der Abflug erst heute Abend stattfindet.
Micha bespricht während des Frühstücks das Malheure mit Andreas und Rüdiger, die umgehend auf das versierte Team der Farmarbeiter verweisen.
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Neben der Bar befindet sich die improvisierte Autowerkstatt (wer einen Defender besitzt, braucht eine eigene Werkstatt). Die Preisliste der Dienstleistungen, die im Angebot stehen, befindet sich am Kühlschrank der Bar.
Am Ende kostet uns die Reparatur des Reifens (ein dickes Loch, dass wir uns auf den letzten Metern der Anfahrt eingefangen haben müssen) sowie die komplette Reinigung des Autos gerade einmal zusammen 280 N$ (umgerechnet keine 15 Euro).
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Micha gibt den flotten Jungs noch ein dickes Trinkgeld und strahlend fahren sie den blitzblanken, wie neu aussehen, Hilux vor unseren Zimmerkomplex.
Diese Rechnung brauche ich, trotz abgeschlossener Reifen & Scheibenversicherung, gar nicht einreichen. Der Aufwand dafür lohnt nicht.
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Da die Jungs noch mit dem Wagen beschäftigt sind und wir bis zur Abreise am Nachmittag noch ausreichend Zeit haben, holen wir noch die Farmrundfahrt nach, die gestern wegen des Gewitters ausfallen musste.
Leider standen, wegen anderweitiger Verpflichtungen, Andreas und Rüdiger nicht zur Verfügung, so dass die Fahrt von 2 weiteren, sehr jungen Angestellten durchgeführt wurde.
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Mit von der Partie war eine junge Familie aus Belgien, Ersttäter für Namibia und total überwältigt von diesem Land.
Das war in sofern sehr unglücklich, da nun die Tour ausschließlich in englischer Sprache stattfand und meine Mutter natürlich kein Wort verstand, weswegen wir immer unterbrechen und übersetzen mussten.
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Die Gästefarm Otjisazu liegt mitten in der Natur und ist nach der dort gewesenen Siedlung benannt, deren Geschichte bis ins Jahr 1872 zurückreicht.
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Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. 1872 wird Otjisazu Missionsstation der Rheinischen Missionare. Sie leisten mühsame Pionier- und Bekehrungsarbeit in der Deutschen Kolonie.
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Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren. Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren über die Berge, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
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Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjisazu. In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
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Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
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Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951). Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich  Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
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Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt.
Ihre Gräber sollen heute noch zu sehen sein, ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm - Besitzern. Leider wollte uns niemand auf Ojtisazu den genauen Standort verraten und man flüchtete in diffuse Erklärungen, so konnten wir diese Gräber leider nicht besuchen.
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Die Farm wurde zur Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs und Poststation der Deutschen Schutztruppe.
Der Hügel auf dem Farmgelände diente als Signalhügel, auf dem ein Heliograph installiert war. So wurden damals per Morsealphabet Nachrichten weiter geleitet.
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Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist ein Stück der Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
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Inmitten von einem 28.000 Hektar großen Gelände liegen die Gebäude der Farm. Der alte beeindruckende Baumbestand ist auch noch auf die ursprüngliche Missionsstation zurückzuführen.
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Die Farm bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Mitten durch das Gelände führt der Rivier Otjisazu. Ein Rivier bezeichnet einen nur zeitweilig wasserführenden Fluss, also einen Trockenfluss.
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Der Begriff stammt aus dem Afrikaans. Bei Trockenrivieren sind Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich. Im vergangenen Jahr führte der Otjisazu grade einmal für 4 Stunden Wasser.
Im Jahr 2019 übernahm der gebürtige Heidelberger Andreas Tomek die Gästefarm Otjisazu. Dann schlug auch hier Corona zu. Vormals war dies die bekannte Unterkunft Elegant Farmstead.
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Die Zimmer wurden renoviert und moderne Bäder eingebaut. Allerdings befinden sich unsere Zimmer in den ehemaligen Pferdestallungen und sind für unseren Geschmack sehr klein und auch sehr spartanisch eingerichtet. Immerhin gibt es eine Klimaanlage!
Gerade ein Tisch passt quer mit 2 Stühlen an die Wand vor das Bad. Eine sehr wackeligen Garderobe mit (Achtung!) 3 Plastikkleiderbügeln. Das findet selbst meine Mutter extrem dürftig, zumal sie auch nur einen ganzen Stuhl zur Verfügung hat.
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Der große Außenpool ist optisch sehr gelungen und erinnert uns an den Infinitypool an der Panoramaroute. Allerdings ist der Pool mit durchgehender Tiefe von 2 Metern nicht für Kinder oder schlechte Schwimmer geeignet.
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Durch die günstige Lage zum Flughafen eignet sich die Gästefarm Otjisazu eigentlich sehr gut für den Beginn oder den Ausklang einer Namibia-Reise.
Wir würden diese Unterkunft jedoch nicht mehr buchen. Uns sind die Zimmer zu spartanisch und der Gastgeber zu reserviert. Man merkt ihm den ehemaligen Managerjob an, er delegiert statt sich zu engagieren. Mit einer klassischen Gästefarm, wie ich es erwartet habe, hat das hier gar nichts zu tun.
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Wer sich für das Profil des neuen Inhabers interessiert wird durchaus bei Google fündig, ebenfalls ist die konkrete Inhabersituation der Farm zu finden.
Die letzten Stunden müssen wir noch genießen und ausnutzen zum Sonne tanken. Schließlich liegen zu Hause noch etliche Wochen an Mistwetter vor uns. Da müssen wir von diesen Sonnenstunden noch sehr lange zehren.
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Anschließend packten wir unsere restlichen Sachen, beluden das Auto – und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
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Wir beschlossen hintenrum, die M 53 / D 2102, durch die Berge (ca. 1900 m Höhe) zu fahren. Insgesamt sind es über die D2102 knapp 110 km und man muss nicht durch Windhoek und den Berufsverkehr.
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Diese Strecke ist ein absoluter Traum – Landschaft, einfach schöne Landschaft. Auf dem kommunalen Gebiet begegneten uns am Straßenrand viele Rinder und auch etliche Pferde.
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Die Pad ist eine Wucht! Ein letztes Mal Gravel, eine schöne Strecke, man fährt durch die Berge und plötzlich das Grün im Swakoptal, wirklich wunderschön.
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Vorbei an der Midgard Country Lodge und etwas später passieren wie die Leopard Lodge, die wir vor einigen Jahren ebenfalls schon einmal besuchten.
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Wir fahren unterhalb des markanten Bergs Frauenstein entlang und zweigen dann links ab, auf die D 1510. Dieser folgen wir dann für 10 Kilometer, bis wir wieder auf den Asphalt des Trans Kalahari Highways, der B 6, treffen.
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Uns begegneten während der gesamten Fahrt übrigens gerade einmal 6 Autos! Dafür noch jede Menge Tiere. so auch die Giraffenherde, die wir hier bereits vor einigen Jahren antrafen. Diese sehr abwechslungsreiche Route kann ich wirklich jedem empfehlen.
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Nach weiteren 10 Kilometern stehen wir wieder auf dem Parkplatz des Leihwagenvermieters am Flughafen.
Sehr zeitig. Aber drei Stunden vor Abflug bei Fernstrecke ist immer meine Mindestzeit.
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Der Flughafen ist nicht sehr groß, nur 4 Flüge an diesem Abend. Unser Flug nach Frankfurt wurde auch schon angezeigt.
Die neue Lounge ist nun auch endlich eröffnet und ist für unser Empfinden sehr gelungen. Als ich nach dem berühmten, rosa Plastiksofa - das unter allen Air Namibia Fliegern inzwischen Kultstatus erlang hat - frage, lacht sich die Dame am Empfang fast schlapp.
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
Ich werde später noch ein kleines Resümee zur Reise nachreichen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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bonsaibovine · 3 months
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Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund,  der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich plötzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen." 
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
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mitarbeiter · 4 months
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Updates
🌟 Neu
Das Design der Anheizen-Oberfläche im Web wurde neu gestaltet. Dieses Update verbessert die Sichtbarkeit von angeheizten Einträgen.
Wir haben unsere Push-Benachrichtigungen aktualisiert, sodass sie mehr Kontext über den Eintrag enthalten und nicht mehr nur einen Standardtext
🛠 Behobene Bugs
Wir haben ein Problem im Eintragseditor im Web behoben, das dazu führte, dass man beim Rebloggen eines Eintrags in den Suchergebnissen eines Blogs keine Fragezeichen (?) im Eintragsinhalt oder in den Tags verwenden konnte.
Im Web wurde der Button zum Anzeigen deiner anderen Blogs im Menü für schnelles Rebloggen nicht richtig angezeigt. Dies ist nun behoben.
Es wurde ein Fehler behoben, der verhinderte, dass man Sternzeichenabzeichen kaufen konnte.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Mitglieder von Gruppenblogs die Warteschleife unterbrechen konnten. Das können jetzt nur noch Admins von Gruppenblogs.
Es wurde ein Problem behoben, bei dem gelöschte Einträge immer noch in der Warteschleife angezeigt wurden.
In Firefox werden im Antwortfeld jetzt sequenzielle Leerzeichen (z. B. doppelte Leerzeichen zwischen Wörtern) angezeigt, anstatt diese zusammenzufassen. Dies wirkt sich nicht auf das Aussehen der Antworten selbst aus, die bereits vorher sequenzielle Leerzeichen anzeigten.
🚧 Baustelle
Hier gibt es gerade nichts Neues.
🌱 Demnächst
In unserem letzten Update-Eintrag haben wir erwähnt, dass einige neue Abzeichen veröffentlicht wurden 👀 Leider mussten wir sie jetzt wieder zurücknehmen, um sie ein wenig aufzupolieren. Bald sind sie wieder da!
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
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Schloss Einstein Folge 1063
Und auf zum nächsten Nervenzusammenbruch.
Und es geht direkt los mit einem LIMON MOMENT! Doch dann kommt Io zurück.
Io über Simon: "Er wirkt nett." Leon: "Er ist nett." Nett? Nur Nett?
Alle wundern sich, warum Io ohne Koffer angereist ist. Ihre Ausrede: "Ist am Flughafen verloren gegangen."
Io und Leon halten Händchen, doch dann kommt Simon. Ist da jemand eifersüchtig?
Franzi hat ihren ersten Auftritt. Sie war eigentlich als Hauptrolle geplant, aber ihre Darstellerin konnte aufgrund gesundheitlicher Probleme dann doch nicht in dem Umfang spielen, weshalb sie zur Nebendarstellerin umgeschrieben wurde. Laut Schloss Einstein Wiki ist ihre Darstellerin übrigens in meinem Alter. Ihr habt es gehört Leute: Auch mit 24/25 hat man anscheinend noch Chancen beim Schloss Einstein Casting!
Franzi macht übrigens ein Praktikum als Schulsozialarbeiterin.
Wir erfahren, warum Io mit leichtem Gepäck angereist ist: Sie will nach England. Ach ja, der Schloss Einstein Klassiker!
"Yippie, ich bin endlich mit meinen Crush zusammengekommen!"
Eine Staffel später:
Tumblr media
Elly und Massuda pauken zusammen DDR/Wiedervereinigungsgeschichte, doch Massuda macht sich Stress. Zum Glück hilft Chiara mit Atemübungen und Räucherstäbchen.
Io sitzt heulend auf dem Klo. Zum Glück ist Franzi zur Stelle und es gibt eine ***Umarmung***.
Io hat bisher noch niemandem erzählt, dass sie nach England geht. Nicht mal Leon. Auf dem Dach will sie es ihm endlich sagen, doch dann kommt Emilia und will, dass sie ihr Projekt nochmal vorstellen, weil gerade eine Klasse aus Weimar zu Besuch im Share Space ist.
Wir unterbrechen ihre Hetero-Gefühlsduselei für die Schatzsuche, nach der niemand gefragt hat. Maxi und Karl sind zurück im Wrestling Ring. Maxi soll Toni Tornado ablenken, während Karl heimlich nach Beweisen sucht. Die Pfefferkörner fürchten um ihre Jobs!
Chiara macht immer noch komische Räucherstäbchen-Rituale mit Elly und Massuda. Astro-TV hat angerufen, sie würden sie gerne sofort einstellen! Elly dagegen hat keinen Bock mehr darauf und haut ab.
Karl sucht nach Toni Tornados Spint, was super einfach ist, denn er hat einen Sticker mit einer Katze und einer Gitarre drauf. Versteht ihr? Weil er Katzenvideos mag und Gitarre spielt!
Weil der Spint natürlich abgeschlossen ist, holt sich Karl eine Büroklammer und guckt ohne Kopfhörer ein "Wie knacke ich ein Schloss mit einer Büroklammer" Video an.
Okay, Karl ist jetzt doch schlauer geworden, er hat jetzt Airpods drin.
Und wie sich herausstellt muss er das Schloss auch gar nicht knacken, der Spint geht nämlich schon auf, wenn man einfach dagegen schlägt. Und natürlich bewahrt Toni Hoppe darin auch die super geheime Schatzkarte auf, die Karl erstmal abfotografiert.
Nachdem wir letzte Folge Noah/Ava Deep Talk hatten, kommt jetzt Io/Franzi Deep Talk. Io weiß einfach nicht, was sie machen sollen: Alle haben sich so gefreut, dass sie endlich wieder da ist. Außerdem will sie mit Leon Schluss machen damit er endlich mit seiner großen Liebe Simon zusammen sein kann.
Die ganze Lernerei hat sich gelohnt: Massuda hat eine gute Note in ihrem Geschichtstest geschrieben. Elly hat dagegen nur 5 Punkte.
Leon erfährt schließlich von Herrn Zech, dass Io das Einstein verlassen wird. Und nächste Folge ist es dann aus und vorbei zwischen ihnen und er kann endlich mit Simon zusammenkommen.
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starlighnes · 1 year
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(prompts you aanyway 😈)
Softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
sorry, dass das so ultra lange gedauert hat, das allsemesterliche uni burnout kickt mal wieder ein bisschen aber ich wollte das unbedingt noch schreiben, deswegen danke für den prompt :)
prompt: softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
Noch vor zwei Minuten hat Leo panisch versucht, Adam aus seinem Albtraum zu befreien. Hat versucht ruhig zu bleiben, aber das Wimmern, was er bis ins Wohnzimmer gehört hatte, war ihm in die Knochen gezogen, hatte sein Blut gefrieren lassen.
Und dann, als er vorischtig nach der Hand seines Freundes gegeriffen hat, ist Adam endlich aufgewacht. Erst hat er sich noch nervös umgesehen, hat gezittert, aber als seine Augen sich an das schwache Licht des Mondes, das durch die halb zugezogenen Vorhänge fällt, gewöhnt haben, hat er sich etwas beruhigt.
Jetzt sitzen sie beide auf Adams Bett, Leo auf der Kante und Adam an das Kopfende gelehnt, und keiner von ihnen sagt ein Wort.
Nach der ursprünglichen Erleichterung, dass Adam wach ist, taucht jetzt ein neuer Gedanke in Leos Kopf auf, droht sich festzusetzen. Was, wenn das zu viel war?
Sie haben noch nicht über die Albträume gesprochen, die sie beide regelmäßig bitternötigen Schlaf kosten. Und nachdem sie sich geeinigt haben, dass sie es langsam angehen lassen wollen zwischen ihnen, etwas was in ihrer beider Interesse liegt, weiß Leo nicht, ob er gerade viel zu viele von Adams Grenzen aufeinmal übertreten hat.
Er ist kurz davor, seine Hand von Adams weg zu ziehen, als er Adam ansieht. Die offene Kommunikation, von der sie sich beide einig waren, dass sie dringend nötig ist, fällt ihnen noch immer schwer. Aber die Botschaft, die in Adams Gesichtsausdruck liegt, braucht keine Worte, damit Leo sie versteht.
Das sanfte Lächeln und der dankbare Blick in den blauen Augen, die ihn durch die verwuschelten Haare ansehen, ist unmissverständlich.
Er hat nicht gemerkt, wie angespannt er war, aber mit diesem Lächeln entspannt sich Leos ganzer Körper. Mit einem Mal fühlt er sich mutig und traut sich sogar noch einen kleinen Schritt weiter. Vorsichtig dreht er seine Hand ein wenig, sodass ihre Handflächen aneinander liegen und schiebt seine Finger langsam zwischen Adams. Zur Antwort streicht Adam mit seinem Daumen über Leos und sieht ihm jetzt direkt in die Augen.
"Danke," flüstert er, seine leise Stimme rau. Er muss nicht erklären wofür. "Natürlich," erwidert Leo schnell und ergänzt dann, "Willst du was trinken? Oder wir könnten ins Wohnzimmer und irgendeinen Schrott im Fernsehen gucken, oder-", Adam drückt seine Hand sanft, um ihn zu unterbrechen.
"Kannst du dich zu mir legen?", fragt er dann nach einem kurzen Moment der Stille.
Leos Herz setzt aus.
Ungläubig sieht er seinen Freund an. Noch vor einem Augenblick dachte er, er wäre zu weit gegangen, hätte nicht nach Adams Hand greifen sollen, als der im Schlaf Dinge erlebte, über die Leo lieber nicht zu viel nachdenkt. Und jetzt fragt Adam ihn, bittet ihn, sich zu ihm zu legen. Lässt sich von Leo beschützen, vor weiteren Albträumen.
"Vergiss es, das ist zu schnell, sorry." Er klingt jetzt mehr wie der Adam, der auf dem Weg zum Präsidium blöde Witze macht, der schlagfertig auf Esthers Kommnetare reagiert. Gleichzeitig lockert er den Griff seiner Hand ein wenig.
So schnell er reagieren kann, festigt Leo seine Hand in Adams, schüttelt den Kopf und schluckt den Kloß herunter, der sich in seinem Hals zu bilden droht. Nichts hiervon ist zu schnell und auf keinen Fall soll Adam das Glauben, keine Sekune lang.
"Rutschst du rüber oder soll ich auf die andere Seite klettern?", fragt er und da ist es wieder, dieses Lächeln, was ihm schwindlig werden lässt. Anstelle einer Antwort stemmt sich Adam mit der freien Hand etwas hoch und rutscht zur Seite, um ihm Platz auf der Matratze zu machen.
Ohne seine Hand loszulassen steht Leo auf und legt sich neben Adam in dessen Bett, sieht ihm direkt in die Augen.
"Schlaf gut", flüstert er und zieht die Bettdecke, die sich sich jetzt teilen, zurecht.
"Du auch, Tiger", antwortet Adam und jetzt ist es Leo, der nicht anders kann als liebevoll zu Grinsen. Der Effekt, den dieser alberne Spitzname auf ihn hat, war Leo eine Weile peinlich, aber vor ein paar Tagen hat er zugegeben, dass er das Gefühl hat, vor Glück zu platzen, wenn Adam ihn ohne nachzudenken so nennt. Seitdem schleicht sich jedes Mal ein Grinsen auf dessen Gesicht, wenn er merkt, dass er ihn schon wieder Tiger genannt hat. Und weil er nichts lieber ansieht, als Adams Grinsen, ist es Leo den Preis des Geständnisses absolut wert.
Das Lächeln weicht erst von den Gesichtern der beiden, als sie nebeneinander einschlafen, ihre Finger für den Rest der Nacht locker verschränkt.
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susen70 · 8 hours
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Später am Abend ...
Schlafenszeit für Jona und Jamie. 😴
Danach sucht Josh Keyan. Er findet ihn im gemeinsamen Zimmer. Josh schleicht sich leise an und schmiegt sich liebevoll an Keyan's Rücken. 🤗 Josh leise: "Hey!" Keyan in Gedanken: "Hmm ..."
Josh: "Beobachtest du die Schneeflocken?" Keyan blinzelt überrascht: "Was?"
Josh lacht leise: "Habe ich dich gerade bei wichtigen Gedanken unterbrochen?" Keyan lächelt: "Du kannst mich immer unterbrechen!" 🥰
Posen by @solstice-sims and @starrysimsie
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