Tumgik
#Alkoholiker
kitty-kopfgewitter · 1 year
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Ich habe Angst vor der Zukunft. So ein bisschen. Er tut nix, außer saufen, saufen, saufen und wundert sich dann, warum die Leute ihm Pfeffer geben.
Wie lange ich das wohl noch aushalten werde?
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fake-rehauge · 1 year
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Diese Zeilen wirst du nie lesen, nie zu Gesicht bekommen...Heute hast Du dich bei mir gemeldet, ich war überrascht und ging ans Handy. Seit Monaten kein wirklichen Kontakt mehr, es war deine Entscheidung nie meine. Kein Hallo wie geht's dir/euch...Nein es war einfach ein "Kannst du mir Geld schicken, ich bin pleite.." Aber Papa bist Du nicht der Erwachsene von uns beiden?..Wie kannst Du dein eigenes Kind nach Geld fragen ist es dir nicht peinlich, schämst Du dich gar nicht? Ich werde dich nie verstehen..."Alkoholiker". Ich hasse Dich, als Vater hast Du versagt und als Opa hast Du mehr als Versagt, obwohl ich hoffte das Du wenigstens für deine Enkelkinder da sein wirst. Ich hab mich geirrt, Du wirst nie für sie da sein und das ist verdammt traurig. Ich hoffe sehr diese 100 Euro sind es Wert gewesen..
me, Familie
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futuremeanshope · 1 year
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Was bedeutet Traumata, wenn du es von Zuhause hast?
Was bedeutet Zuhause, wenn es dich nur traumatisiert?
Ich weiß es nicht. Es ist schwer und noch schwieriger wird es, wenn du die toxischen Muster durchbrechen möchtest, doch letztendlich nur manipuliert wirst.
Toxische Eltern, kennt ihr das? Bei mir ist es eine toxische Mutter und eine parentifizierung.
Was bedeutet das? Ich übernehme die Rolle meiner Mutter für sie. In Momenten, in denen sie nicht mit ihren Gefühlen umgehen kann, verlässt sie das Haus, manchmal zu Fuß manchmal allein. Was das für mich bedeutet? Ich muss in diesen Momenten schon seit dem ich 13 bin auf meine kleine Schwester aufpassen, die meist weint, wegen meiner Mutter.
Es ist hart, deshalb gehe ich zur Therapie. Ich dachte bis vor ein Dreiviertel Jahr noch, dass mein alkoliker Vater an meinen Traumata schuld wäre, doch er ist nur beteiligt. Diese Erkenntnis ist die wohl schmerzvollste meines Lebens. Ich komme fast nie nach Hause, doch wenn ich nach Hause komme wird es immer schlimm.
Sie fragen sich weshalb ich depressiv bin, mich selbst verletze und eine Essstörung habe. Ich erkläre es ihnen, das Fazit was nach solchen Gesprächen bleibt ist, dass sie nicht daran beteiligt sein können, dass ich die Kranke mit einem Problem bin. Diese Ignoranz tut so weh und wenn ein Verständnis dafür da ist, muss ich mich mit einem Tschuldigung zufrieden geben. Ich muss mich seit 18 Jahren mit psychischen missbrauch zufrieden geben. Wer um Himmels Willen bleibt dabei gesund?
Wieso komme ich noch nach Hause? An diesen Ort.
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worte-mitohne-sinn · 2 years
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Es gibt Menschen, die zu Alkoholikern werden, weil ihre Eltern Alkoholiker waren.
Und es gibt Menschen, die zu Anti-Alkoholikern werden, weil ihre Eltern Alkoholiker waren.
Ich befürchte, bei mir tritt ersterer Fall ein.
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Bin ich Alkoholiker? Geht das mit 19?
Warum trinkt man jedes mal so viel?
Wollte mir eine neue Flasche (um 6 Uhr morgens ) Wein aufmachen, mit einem kellnermesser.. nun habe ich den salat..
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reneevcvb · 8 months
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jak żul lalila lalala. najebałem sie jak żul.
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leukothea84 · 9 months
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Hi liebe Leser,
Ja, wer bin ich den eigentlich ?!
Geboren wurde ich am schönen Bodensee, wegen der liebe zog ich aber 2014 nach Hessen zu meinem mittlerweile, Ehemann.
Meine Eltern waren beide Alkoholiker, ein Elternteil war die meiste zeit trocken. Der andere Teil hat das leider nie geschafft.
Meine abschreckendere Kindheit hatte auch sein gutes, ich rauche nicht und trinke nur in maßen.
Mein Mann ist von Geburt an Querschnittgelähmt, was mich aber nicht davon abgehalten hat mein leben mit Ihm zu verbringen.
Wir haben daher keine Kinder. Nur einen vierbeinigen, Schnurrenden, Unfug treibenden Stuben Tiger. Und dass ist auch gut so !
Wir beide sind voll berufstätig. Ich bin Produktions Mitarbeiterin und mein Mann hat einen Büro Job.
So schlagen wir uns durchs leben… Mit Un/-freundlichen Kollegen, seiner Toxisch „positiven“ Familie, den kleinen bis größeren alltags Problemen die unser Umfeld und seine Behinderung mit sich bringen.
Und in all dieses Wirrwarr möchte ich euch mit mir nehmen… also seid gespannt… Eure Thea… ^^
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chaos-kathi · 12 days
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Der Teufel der auf meiner Schulter sitzt heißt Alkohol.
Wie als würde er mir zuflüstern du brauchst mich, du schaffst das nicht ohne mich.
Wie eine wahnsinnige jage ich dem Gefühl der angeblichen Freiheit und dem glücklich sein im Rausch hinterher. Um nur einen verdammt kurzen Moment mich normal zu fühlen, mich nicht zu hassen, nicht diesen unerträglichen Lärm in meinem Kopf ertragen zu müssen. Doch das alles ist ein Trugschluss aber wieso können wir dann nicht "einfach" los lassen. Wir haben das Gefühl wir verlieren einen großen Teil, haben das Gefühl wir würden nie wieder in diesen glücklichen Zustand kommen.
Ich hasse es.. aber alleine schaff ich das nicht... Ich will doch nur das es endlich aufhört. Das ich diesen Schmerz und das Verlangen nicht mehr spüre. Ich fühle mich als würd ich den Kampf gegen mich selbst immer wieder verlieren.. Und hasse mich dann noch mehr.. Es ist einfach ein verdammter Teufelkreis, doch wie steige ich da endlich raus?
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maidenhainer · 1 month
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Cowboys haben Konkurrenz bekommen. Viehtransporter. Die daraus resultierende Arbeitslosigkeit unter den Cowboys führt zu ...
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... einer hohen Quote von Alkoholikern und einer unerwarteten Verbrüderung mit den Einheimischen.
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psychoqueen80 · 7 months
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sammeldeineknochen · 11 months
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Ohne Trinksprüche trinken nur die Alkoholiker.
Sasha Marianna Salzmann: “Im Menschen muss alles herrlich sein”, S.364
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kitty-kopfgewitter · 1 year
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Ich liebe dich! Ich liebe dich wirklich.
Aber es geht nicht mehr. Ich ertrage es nicht mehr und ich werde noch verrückt mit diesem ganzen Scheiß.
Es tut weh, zu kämpfen, wenn du nicht mit mir kämpfen willst. Es tut weh zu sehen, wie du nicht nur dich kaputt machst, sondern uns gleich mit. Wie du alles ein reißt, wofür ich gekämpft habe, während du an der Flasche gehangen hast.
Ich kann nicht mehr und doch bleibe ich. Warum?
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Du bist gut, wenn du funktionierst
*Freitag ist mein Stiefvater verstorben, Montag habe ich es noch geschafft mich zusammen zu reißen, mich abzulenken und Spaß zu haben. Dienstag kam ich verheult auf meiner Arbeit an, weil ich kurz vorher von meiner Mutter zu der ich vorher ein Jahr kein Kontakt hatte, die Wahrheit über seinen Tod erfahren habe. Ich ging schnell in die Küche, damit mich keiner sieht und dort stand dann meine Kollegin*
Kollegin: Was ist los? Ich sehe es in deinen Augen.
Ich: Mein Stiefvater ist Freitag gestorben und das wird mir Momentan einfach alles zu viel, auch der plötzliche Kontakt zu meiner Mutter, der plötzlich wieder entstanden ist durch den Tod. Ich kann einfach nicht mehr und ich weiß nicht, wie das alles noch weiter gehen soll.
Kollegin: Ja aber gestern wusstest du das auch schon und da ging es dir immerhin auch noch gut... Willst du nachhause?
Ich: Ne ich schaffe das schon. Ich kann und will nicht alleine sein.
Kollegin: Wenn du das willst, dann tu das. Aber hau dir dann jetzt sofort Wasser ins Gesicht, das sieht ja schrecklich aus.
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futuremeanshope · 10 months
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Absurd trifft die Situation in der du eine Panikattacke bekommst, weil dein/e Freund/in 6 Bier getrunken hat.
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xdear-diaryx · 2 years
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und fuck nach all den guten monaten tauchst du jetzt wieder in meinen träumen auf... in deiner schlimmsten form
und alles beginnt wieder von vorn...
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kdr3217 · 2 years
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Ihr seit keine Soldaten, ihr seit keine Kämpfer. Ihr seit armselige Feiglinge die mit einem Gewehr in der Hand sich gross fühlen und unbewaffnete Zivilisten ermorden. Ihr seit einfach nur Abschaum. Ihr seit auch keine Menschen sondern Ungeziefer.
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