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#um jemanden eine Freude zu bereiten
gutundgesund · 3 months
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Geschenkideen: Was Ihrer Freundin zum Geburtstag schenken
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Wenn es um den Geburtstag Ihrer Freundin geht, möchten Sie ihr sicherlich ein besonderes Geschenk machen. Hier finden Sie eine Vielzahl von Geschenkideen, um Ihrer Freundin an ihrem Geburtstag ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Egal, ob Sie nach originellen, romantischen oder persönlichen Geschenken suchen, hier werden Sie sicher fündig. Schlüsselerkenntnisse - Geschenkideen können originell, romantisch oder persönlich sein. - Wählen Sie ein Geschenk, das zu den Vorlieben Ihrer Freundin passt. - Beauty-Geschenke und Modeaccessoires sind immer eine gute Wahl. - Überraschen Sie Ihre Freundin mit einem Buch, das ihren Interessen entspricht. - Zeigen Sie Ihrer Freundin, wie wichtig sie Ihnen ist. Kreative Geschenkideen für die beste Freundin Ihre beste Freundin verdient nur das Beste, also warum nicht etwas Kreatives für ihren Geburtstag auswählen? Hier finden Sie eine Auswahl von 33 Geschenkideen, die speziell für beste Freundinnen zusammengestellt wurden. Von Beauty-Geschenken über modebewusste Accessoires bis hin zu inspirierenden Büchern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Lassen Sie sich von diesen Ideen inspirieren und finden Sie das passende Geschenk für Ihre beste Freundin. Überraschen Sie Ihre beste Freundin zum Geburtstag mit einem kreativen Geschenk, das ihre Persönlichkeit und Interessen widerspiegelt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem personalisierten Schmuckstück, das Sie gemeinsam an Ihre Freundschaft erinnert? Oder vielleicht mit einem Beauty-Set, das sie verwöhnt und ihr ein entspanntes Spa-Erlebnis bietet? Wenn Ihre Freundin modebewusst ist, können Sie ihr ein trendiges Accessoire schenken, das sie stolz präsentieren kann. "Eine beste Freundin zu haben bedeutet, jemanden an seiner Seite zu haben, der immer für einen da ist. Deshalb ist es so wichtig, ihr zum Geburtstag eine besondere Freude zu bereiten." Eine weitere tolle Idee sind inspirierende Bücher, die Ihre beste Freundin motivieren und ihr neue Perspektiven zeigen. Wählen Sie ein Buch aus, das zu ihren Interessen oder Hobbys passt und das sie dazu ermutigt, ihre Träume zu verwirklichen. Eine kleine Widmung von Ihnen macht das Geschenk noch persönlicher und zeigt ihr, wie wichtig sie Ihnen ist. Beauty-Geschenke Beauty-Geschenke sind immer eine gute Wahl, um Ihrer besten Freundin eine Freude zu machen. Verwöhnen Sie sie mit hochwertiger Hautpflege, duftenden Badebombe oder einem luxuriösen Make-up-Set. Mit diesen Beauty-Geschenken kann Ihre Freundin sich entspannen, pflegen und verschönern - genau das Richtige für einen besonderen Tag wie ihren Geburtstag. Modebewusste Accessoires Wenn Ihre beste Freundin gerne mit ihrem Stil experimentiert, können Sie ihr modische Accessoires schenken. Ein trendiger Schal, eine elegante Handtasche oder ein stilvolles Armband sind nur einige Beispiele für Accessoires, die ihr Outfit ergänzen und ihren Look aufwerten. Lassen Sie sich von den aktuellen Modetrends inspirieren und finden Sie das perfekte Accessoire für Ihre beste Freundin. Beauty-Geschenke für die beste Freundin Beauty-Geschenke sind immer eine gute Wahl, um Ihrer besten Freundin eine Freude zu machen. Von High-Class-Haarpflege-Sets über stilvolle Geschenkboxen bis hin zu duftenden Körperpflegeprodukten gibt es viele Möglichkeiten, Ihrer Freundin ein verwöhnendes Beauty-Erlebnis zu schenken. Wählen Sie ein Geschenk, das zu ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen passt, und machen Sie ihr damit eine Freude zum Geburtstag. Wenn Sie Ihrer besten Freundin ein Beauty-Geschenk machen möchten, können Sie hochwertige Haarpflegeprodukte wählen, um ihr Haar zu veredeln und zu pflegen. Ein luxuriöses Haarpflege-Set mit Shampoo, Conditioner und Styling-Produkten wird sie begeistern und ihr Haar zum Strahlen bringen. "Ein Beauty-Geschenk ist eine wunderbare Möglichkeit, Ihrer Freundin zu zeigen, dass Sie sich um ihr Wohlbefinden und ihre Schönheit kümmern." Stilvolle Geschenkboxen sind auch eine schöne Idee, um Ihrer besten Freundin eine Vielfalt von Beauty-Produkten zu schenken. Eine Geschenkbox mit verschiedenen Düften von Parfümproben oder luxuriösen Hautpflegeprodukten wird ihr ein verwöhnendes Erlebnis bereiten. Wenn Ihre Freundin gerne duftende Körperpflegeprodukte verwendet, können Sie ihr ein Set mit luxuriösen Bodylotions, Badezusätzen oder Duschgels schenken. Wählen Sie Düfte, die zu ihrer Persönlichkeit passen, und geben Sie ihr eine kleine Auszeit vom Alltag. Mit Beauty-Geschenken können Sie Ihrer besten Freundin ein verwöhnendes Erlebnis zum Geburtstag schenken. Wählen Sie Produkte aus, die sie liebt und die ihre Schönheit unterstreichen. Egal, ob es um Haarpflege, Hautpflege oder duftende Körperpflege geht, machen Sie ihr mit einem Beauty-Geschenk eine besondere Freude. Mode als Geschenk für die beste Freundin Wenn Ihre beste Freundin modebewusst ist, könnte ein modisches Geschenk genau das Richtige sein. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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lebenistgeil · 3 months
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huffmanneville85 · 6 months
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Pokale kaufen: Entdecken Sie die perfekte Trophäe für Ihren Erfolg!
Wenn es darum geht, Erfolge zu feiern und Leistungen zu ehren, gibt es nichts Besseres als den Kauf einer Trophäe. Ob für sportliche Wettkämpfe, berufliche Errungenschaften oder besondere Anlässe, eine Trophäe ist das ideale Symbol für den unermüdlichen Einsatz und das Durchhaltevermögen, das zu großartigen Leistungen führt. Pokale kaufen ist dabei nicht nur eine einfache Aufgabe, sondern eine Chance, die perfekte Trophäe für Ihren eigenen Erfolg zu entdecken.
Bei der Suche nach der idealen Trophäe gibt es viele Aspekte zu beachten. Beginnen Sie damit, den Anlass und die Bedeutung der Veranstaltung zu berücksichtigen. Möchten Sie jemanden für sportliche Erfolge auszeichnen oder Mitarbeiter für ihre hervorragende Arbeit belohnen? Die Trophäe sollte nicht nur das Thema widerspiegeln, sondern auch eine persönliche Note haben, die den Empfänger stolz macht.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Design der Trophäe. Von klassischen Pokalen aus Metall bis hin zu modernen, individuellen Gravuren - die Auswahl ist schier endlos. Überlegen Sie sich, welche Art von Design zum Anlass passt und welche Botschaft Sie vermitteln möchten. Eine beeindruckende Gravur oder eine elegante Form kann eine Trophäe von durchschnittlich zu außergewöhnlich machen. Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Optionen zu erkunden und sicherzustellen, dass die Trophäe den gewünschten Effekt erzielt.
Obwohl der Kauf einer Trophäe eine aufregende Aufgabe sein kann, ist es wichtig, sich nicht nur auf das Aussehen zu konzentrieren. Achten Sie auch auf die Qualität und das Material der Trophäe. Sie möchten sicherstellen, dass sie langlebig ist und den Test der Zeit besteht. Außerdem sollte sie eine angemessene Präsentation aufweisen, sei es auf einem soliden Sockel oder in einer edlen Geschenkbox.
Bei der Suche nach der perfekten Trophäe ist es auch ratsam, das Budget im Auge zu behalten. Es gibt Trophäen für jeden Geldbeutel, von preiswerten Optionen bis hin zu maßgefertigten Meisterwerken. Setzen Sie sich ein Budget und erkunden Sie die verfügbaren Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie eine Trophäe finden, die Ihren Anforderungen entspricht, ohne die Bank zu sprengen.
Pokale kaufen kann eine faszinierende Reise sein, die Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre Anerkennung und Wertschätzung auszudrücken. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Optionen zu erforschen und eine Trophäe zu finden, die sowohl visuell ansprechend als auch bedeutungsvoll ist. Egal, ob Sie sie für sich selbst kaufen oder jemand anderem eine Freude bereiten möchten, eine Trophäe ist ein zeitloses Symbol für Erfolg und erinnert uns daran, dass harte Arbeit und Engagement sich immer auszahlen.
Verschiedene Arten von Pokalen
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In der Welt der Pokale gibt es eine Vielzahl von Optionen, aus denen Sie wählen können, um Ihre Leistungen angemessen zu würdigen. Jede Art von Pokal hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Stile, die dazu beitragen, den passenden Preis für Ihren Erfolg zu finden.
Erstens haben wir die klassischen Trophäen, die oft aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind. Diese Pokale halten traditionelle Formen und Größen ein und sind eine zeitlose Wahl für jede Art von Ehrung. Von einfachen Bechern bis hin zu aufwendig gestalteten Figuren, die Ihre Leidenschaft oder Ihr Fachgebiet repräsentieren, bieten klassische Pokale eine breite Palette an Möglichkeiten.
Zweitens haben wir die modernen und minimalistischen Pokale, die mit ihrem eleganten Design und klaren Linien auffallen. Diese Art von Trophäen zeichnet sich durch ihre schlichte Schönheit aus und ist ideal für diejenigen, die einen zeitgemäßen und stilvollen Look bevorzugen. Von glänzenden Acrylstatuen bis hin zu schlanken Metallstrukturen bieten moderne Pokale eine moderne Interpretation des traditionellen Preises.
Schließlich gibt es noch die individuell gestaltbaren Pokale, mit denen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Durch die Personalisierung von Pokalen können Sie sicherstellen, dass Ihre Festlichkeit noch spezieller wird. Von eingravierten Namen und Daten bis hin zu individuellen Designs und Logos stehen Ihnen zahlreiche Optionen zur Verfügung, um einen einzigartigen Pokal zu erstellen, der genau zu Ihrem Anlass passt.
Egal, für welche Art von Pokal Sie sich entscheiden, es ist wichtig, dass er Ihre Leistung angemessen repräsentiert und Sie stolz auf Ihren Erfolg sein lässt. Bei der Auswahl eines Pokals ist es ratsam, neben dem Design auch auf die Qualität und die verwendeten Materialien zu achten, um sicherzustellen, dass er langlebig und von hoher Qualität ist. Treffen Sie eine fundierte Entscheidung und finden Sie den perfekten Pokal, der Ihren Erfolg gebührend feiert!
Qualitätskriterien beim Pokalekauf
Bei der Auswahl eines Pokals gibt es bestimmte Qualitätskriterien, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass Sie die perfekte Trophäe für Ihren Erfolg erhalten.
Material und Verarbeitung: Achten Sie darauf, dass der Pokal aus hochwertigem Material gefertigt ist. Dies kann beispielsweise Glas, Metall oder Kunststoff sein. Die Verarbeitung sollte ebenfalls von hoher Qualität sein, um eine langlebige Trophäe zu gewährleisten.
Design und Ästhetik: Wählen Sie einen Pokal mit einem ansprechenden Design, das Ihrem Geschmack und Anlass entspricht. Ob klassisch, modern oder individuell gestaltet, das Aussehen des Pokals ist wichtig, um Ihre Leistung angemessen zu würdigen.
Gravur und Personalisierung: Überprüfen Sie, ob der Pokal die Möglichkeit bietet, eine Gravur hinzuzufügen. Eine personalisierte Botschaft oder der eingravierte Name des Gewinners verleiht der Trophäe eine ganz persönliche Note.
Denken Sie daran, diese Qualitätskriterien beim Pokalekauf zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie die perfekte Troph��e für Ihren Erfolg finden.
Wo Sie die perfekte Trophäe finden können
Wenn Sie auf der Suche nach der perfekten Trophäe sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wo Sie fündig werden können. Hier sind drei Optionen, um Pokale zu kaufen:
Lokale Geschäfte: Ein guter Anlaufpunkt sind lokale Geschäfte, die sich auf Sportartikel oder Auszeichnungen spezialisiert haben. Hier können Sie die Trophäe in die Hand nehmen, die Qualität überprüfen und sich von den verschiedenen Designs inspirieren lassen. Fragen Sie nach dem Sortiment an Pokalen und lassen Sie sich persönlich beraten, um die beste Wahl für Ihren Erfolg zu treffen.
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Online-Shops: Das Internet bietet eine breite Auswahl an Online-Shops, die Pokale anbieten. Sie können bequem von zu Hause aus stöbern und verschiedene Modelle vergleichen. Achten Sie dabei auf die Angaben zur Größe, Material und Personalisierungsoptionen. Lesen Sie auch die Bewertungen anderer Kunden, um sicherzugehen, dass der Online-Shop seriös ist und qualitativ hochwertige Trophäen anbietet.
Spezialisierte Hersteller: Es gibt auch spezialisierte Hersteller, die individuelle Pokale nach Ihren Vorstellungen anfertigen können. Wenn Sie eine einzigartige Trophäe wünschen, die genau auf Ihren Erfolg zugeschnitten ist, bietet diese Option eine maßgeschneiderte Lösung. pokal kaufen mit gravur und besprechen Sie Ihre Vorstellungen und Anforderungen. Sie werden Ihnen dabei helfen, die perfekte Trophäe zu gestalten, die Ihren Erfolg angemessen repräsentiert.
Egal für welche Option Sie sich entscheiden, vergessen Sie nicht, den Zweck und die Bedeutung der Trophäe im Auge zu behalten. Wählen Sie einen Pokal, der nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch Ihre Leistungen angemessen würdigt.
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hpadrianstemmer · 6 months
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🌟 Heute ist ein wunderbarer Tag, um für dich selbst zu sorgen und dein Leben in die Hand zu nehmen! 🌈💪 🌟 Heute ist ein wunderbarer Tag, um für dich selbst zu sorgen und dein Leben in die Hand zu nehmen! 🌈💪 Inmitten des hektischen Alltags vergessen wir oft, uns um das Wichtigste zu kümmern - unsere Gesundheit und unser Wohlergehen. Aber genau heute ist der richtige Zeitpunkt, um einen neuen Anfang zu machen und positiven Veränderungen Raum zu geben. 🌿✨ 💆‍♀️ Nimm dir einen Moment, um innezuhalten und dich zu fragen: Was kann ich heute tun, um mein Wohlbefinden zu steigern? Vielleicht ist es eine ruhige Yoga-Session am Morgen, ein Spaziergang in der Natur oder die bewusste Entscheidung, gesunde und nahrhafte Mahlzeiten zu genießen. 😌 Nutze diese Gelegenheit, um Stress abzubauen und dich innerlich auszugleichen. Finde die Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich regenerieren lassen. Vielleicht ist es das Lesen eines inspirierenden Buches, das Hören beruhigender Musik oder das Ausprobieren einer neuen Entspannungstechnik. 💚 Denke daran, dass du das Steuer in der Hand hast, wenn es um dein eigenes Wohlergehen geht. Jeder Tag bietet neue Möglichkeiten, deine Energie zu fokussieren und deine Gesundheit zu stärken. Sei mutig, sei inspiriert und übernimm heute die Verantwortung für dich selbst! Markiere jemanden, der ebenfalls eine Erinnerung gebrauchen könnte, dass es nie zu spät ist, positive Veränderungen zu setzen! Gemeinsam können wir uns gegenseitig motivieren und zu unserem besten Selbst werden. ✨💪 #Selbstfürsorge #Gesundheit #Wohlbefinden #Inspiration #PositivDenken #Lebensgestaltung #Veränderungen #IneigenenHänden #NimmDirZeit #GenießeDenMoment #GemeinsamesWachstum
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tberg-de · 9 months
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Der Perfektionismus in meinem Leben
Der Perfektionismus in meinem Leben kann mir das Leben selbst schwer machen. Nicht, daß wir keine Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit  und Ordnung schon im Kindesalter erlernen sollten. Doch in diesem Erlernen liegt auch die Gefahr uns im weiteren Leben zusätzliche Erschwernisse zu bereiten, indem ich immer versuche perfekt zu sein.
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Ordnungswahn oder Zweckmäßigkeit? Es geht hier nicht um übertriebenen Ordnungswahn, den Putzfimmel in der eigenen Wohnung oder einen Notendurchschnitt von 1,0 in der Schule. Es geht um Zweckmäßigkeit, nötigen Aufwand und vor allen Spaß und Freude am Erreichen seines gesetzten Zieles. Ich erinnere mich immer wieder an eine Situation aus meiner Kindheit: Beim Renovieren in unserer Wohnung sollten auch wieder Leisten an der Schwelle der Zimmertür angebracht werden. Diese Leisten wurden an die Türschwelle geschraubt. Beim Schrauben bedeutete mir mein Vater öfters, dass die Schraubenschlitze in eine gleiche Richtung zeigen. Ok, was man als Kind gesagt bekommen hatte, wurde damals noch gemacht. Das Ergebnis und die Funktionalität hätte sich aber auch nicht geändert, wenn die Schlitze der Schrauben in verschiedene Richtungen gezeigt hätten. Ärgerlicher wäre es gewesen, würden einige Schraubenköpfe noch aus dem Holz der Türschwelle heraus schauen. Der Aufwand für diese Schönheitspflege war unbedeutend, zumal man schon beim Eindrehen der Schrauben auf die Ausrichtung der Schlitze achten konnte. Perfekt im modernen Arbeitsleben Heute im Arbeitsleben und auch bei privaten Projekten sieht es meistens etwas anders aus. Zwar wurde das theoretische und praktische Rüstzeug uns damals noch von den Eltern, Erziehern, Ausbildern und anderen Menschen mit in das Leben gegeben. Doch die Menge, die Dauer und Terminierung  der Aufgaben verursacht Stress und somit schlechte Laune und auch Ärger. Wenn wir in solchen Situationen dann noch zu einhundert Prozent Perfektionismus zeigen wollen, sinkt irgendwann die Motivation und die Freude gegen den Nullpunkt. So ist es meistens im Arbeitsleben und die notwendigen Arbeiten werden eher schlecht als recht erledigt. Die Folge sind dann schlechter Service, schlechte Produkte, hohe Kosten. So habe ich es mir angewöhnt durch das sogenannte Pareto-Prinzip mit 80% des Aufwandes ein akzeptables Ergebnis zu erreichen. Das Pareto-Prinzip besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit. Das ist die Sicht der Betriebswirtschaft auf dieses Thema und soweit auch für mich verständlich und akzeptabel. Ein wichtiger Aspekt wird dabei aber oft vergessen: Identifiziere ich mich mit dieser Leistung? Der Perfektionismus in meinem Leben Es ist allgemein bekannt: wenn ich etwas gern erledige, ein (von mir akzeptiertes) Ziel habe und mit Freude bei der Sache bin, dann stelle ich andere Maßstäbe an das Ergebnis, als wenn ich etwas unbedingt erledigen soll. Ich selbst habe es mehrmals erlebt, dass ich zum Beispiel in Waldesruh gestaltete Teile mehrfach umgeändert und gar wieder abgerissen habe. Einfach, weil mir das Ergebnis nicht gefallen hatte. Der Aufbau und das Feilen am (momentanen) Endzustand machen mir einfach Freude. Beim Fotografieren steht für mich eher der Moment und nicht das Ergebnis (das fertige Foto) im Blickpunkt. Ich freue mich, wenn ich mir später wieder einmal ein gelungenes Foto anschauen kann. Doch das Hauptziel ist hier das Erleben und das entstandene Foto nur der Beweis dafür. Aus den vorgenannten Punkten entdeckte ich für mich, daß der Perfektionismus in meinem Leben keine Hauptrolle spielt. Mir bedeutet die Freude am Schaffen mehr als das  perfekte Ergebnis. Perfekt wird es niemals sein, es wird immer jemanden geben, der es besser kann als ich. Aber wenn es ein gutes Ergebnis ist und es vorrangig mir gefällt, umso besser.    “Ich bin ich – nicht mehr und nicht weniger, das muss reichen”! (in Anlehnung an ein Zitat von Harald Glööckler) Was ist mit Måns Zelmerlöw? Was hat nun das Beitragsbild von Måns Zelmerlöw (Gewinner des Eurovision Song Contest 2015 aus Schweden) mit meinem Perfektionismus zu tun? Der schwedische Beitrag war eine perfekte Präsentation, für mich ehrlich gesagt zu perfekt und zu glatt. Måns mußte während seiner Auftritte jede Bewegung perfekt durchführen und die Technik der Projektion musste auch genau auf die Sekunde und Stelle ausgerichtet sein. Der Auftritt mußte  deshalb wohl hunderte Male geprobt werden. Bei einer (öffentlichen) Probe trug Måns Zelmerlöw nicht wie gewohnt sein langärmeliges graues Shirt, sondern ein kurzärmeliges. Im Ablauf seines Beitrages reckt er mehrmals die Arme nach oben und jedes Mal beim Absenken des Armes erfolgte der Griff an die Shirt-Ärmel, um diese wieder glatt und perfekt am Körper zu haben. Doch was fehlt an einem kurzärmeligen Shirt? Richtig: die langen Ärmel, um die es beim Herunterziehen geht! Die Bewegungen mussten ihm also direkt in das Blut eingegangen sein. Schließlich gewann er für Schweden mit dem Song Heroes den Eurovision Song Contest. Read the full article
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blumenverschenken · 10 months
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einereiseblog · 1 year
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Nach zwei Jahren zu Hause gehen wir auf Zypern tauchen und entdecken die Freude am Unterwasserleben wieder Es gab eine Zeit, in der ich an ihrem ersten Schultag mit dem ganzen Eifer einer Streberin meine Tauchgänge aufzeichnete. Bei jeder Auslandsreise nahm ich mein ramponiertes Logbuch mit und notierte penibel Datum, Ort, Tiefe, Temperatur, Sehenswürdigkeiten und so weiter. Mit zunehmender Erfahrung wurde ich jedoch selbstgefällig, nicht zuletzt, weil die coolen Kids ihre Tauchgänge anscheinend nie aufzeichneten. Andere Taucher stiegen anmutig aus dem Wasser, schlüpften aus ihrem BCD und faulenzten mit einem Bier herum, während ich, der Nerd, der ich bin, eifrig meine Notizen machte. Irgendwann färbte ihre luftige Art auf mich ab und auch ich wurde blasiert. Atlas & Boots Tauchen in Zypern: Hafen von St. George Leider bedeutet das, dass ich nicht weiß, wie viele Tauchgänge ich gemacht habe. Ich würde irgendwo in der Region von 30 schätzen, einschließlich Schiffswracks, Flugzeugwracks, Mauern und Bommies, aber es könnten leicht ein Dutzend mehr sein. Diese lässige Haltung steht in starkem Kontrast zu meinen Anfängen als nervöser Taucher. Wie ich bereits geschrieben habe, hätte ich fast meinen allerersten Tauchgang abgebrochen und meine PADI-Qualifikation bei meinem ersten Versuch abgebrochen. Seitdem bin ich selbstbewusster geworden, aber kürzlich, als ich auf Zypern tauchte, wurde ich an meine anfängliche Nervosität erinnert. Ein Tauchgang war zunächst nicht vorgesehen. Zypern war meine erste Reise mit Peter seit Dezember 2019 und ich wollte nichts anderes tun als essen, trinken, lesen und mich in der Sonne suhlen. In typischer Outdoor-Manier entschieden wir uns jedoch nach zwei Tagen unserer Reise, tauchen zu gehen. Atlas & Boots Chris und Kia bereiten sich auf den Tauchgang vor Wir warnten unseren Divemaster Chris vom Kalliopi Dive College, dass wir seit zwei Jahren nicht mehr getaucht waren und eine sanfte Wiedereinführung wünschten. Zum Glück hatte er die perfekte Option: einen Landtauchgang vor St. George's Harbour auf der Westseite der Insel. Wir traten aus der kühlen, klimatisierten Luft unserer Hotellobby in die pralle Sonne draußen und sprangen in Chris' Truck, der alle beruhigenden Zeichen eines erfahrenen Divemasters hatte: eine mit Meersalz gesalzene Ladefläche, eine große Markierungsboje und drei Kisten mit Ausrüstung. Als wir uns auf die 20-minütige Fahrt zum Hafen machten, spürte ich das bekannte Nervenkitzel. Wie unsere Leser wissen, bin ich im Gegensatz zu Peter im Wasser nicht in meinem Element. Ich bin ein Stier; ein Erdzeichen. Ich soll an Land wohnen. (Nebenbemerkung: Anscheinend sind Bullen gute Schwimmer, aber Sie verstehen, was ich meine.) Atlas & Boots Eine freundliche Schildkröte besucht uns auf unserem Tauchgang in Zypern In St. George's Harbour knisterte die Sonne auf die Flanken des schwarzen Metalllasters und zwang uns in den Schatten. Ich war froh, die Gelegenheit zu haben, meine eigene Ausrüstung zusammenzubauen. In etwa der Hälfte der Fälle werden Tauchbasen Ihre Ausrüstung vormontieren, was zwar praktisch ist, aber bedeutet, dass Sie leicht aus der Übung fallen können. Das ist besonders schwierig für jemanden wie mich, der – wie ich schon ein- oder zweimal gesagt habe – ein Problem mit Lehren, Verschlüssen, Reißverschlüssen, Schnallen, Knoten und Schlössern hat. Zum Glück war Peter zur Stelle, um zu helfen, und natürlich hat Chris alles noch einmal überprüft, um sicherzustellen, dass es sicher ist. Ich habe versucht, Chris davon zu überzeugen, mich mit satten 5 kg Gewicht tauchen zu lassen, da ich gegen Ende eines Tauchgangs dazu neige, unwillkürlich nach oben zu schweben. Er erklärte, dass unsere Tanks nicht aus Aluminium sind, was normalerweise den zusätzlichen Auftrieb verursacht. Um meine Zweifel zu zerstreuen, erklärte er sich bereit, ein zusätzliches Kilogramm einzupacken, falls ich es mitten im Tauchgang brauchte. Atlas & Boots Kia Tauchen in Zypern
Da dies ein Tauchgang an Land war, bedeutete dies, dass wir sanft ins Meer waten konnten, anstatt von der Seite eines Bootes in unruhige Gewässer zu springen. Anfangs benutzten wir unsere Schnorchel und ich wurde schnell außer Atem, als ich mich bemühte, mit den Jungs mitzuhalten. Ich machte mir Sorgen, dass ich beim Tauchen Probleme haben würde, aber sobald wir mit dem Abstieg begannen, ging es mir absolut gut. Wie mir ein Divemaster in der Vergangenheit erklärt hat, ist das Atmen durch einen Atemregler tatsächlich einfacher als durch einen Schnorchel. Fast sofort stießen wir auf zwei verspielte Schildkröten: eine tolle Belohnung für wenig Aufwand. Atlas & Boots Kurz nachdem wir das Niveau erreicht hatten, konnte ich feststellen, dass mein Panzer zu einer Seite schief stand. Ich habe versucht, es beim Schwimmen auszugleichen, aber diese Art von Ungleichgewicht macht einen Tauchgang viel weniger lustig, also hielt ich inne, um es auf meinem Rücken zu reparieren (stellen Sie sich ein unschönes Manöver vor, halb drücken, halb ziehen). Nachdem ich es korrigiert hatte, fand ich endlich meinen Groove und ging langsam in den Tauchgang. Bald stießen wir auf freundlichere Schildkröten, ungefähr so ​​groß wie die am Great Barrier Reef. Sie wagten sich bemerkenswert nah und erinnerten mich an die Freude, Meerestiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Wir schwammen weiter, passierten einen kurzen Tunnel und über einen schimmernden Tangteppich. Leider spürte ich nach der Hälfte des Tauchgangs das vertraute Gefühl, wie mein Körper nach oben schwebte. Ich schwamm wegen des zusätzlichen Kilogramms zu Chris. Stattdessen benutzte er mein Ablassventil, um die Restluft aus meinem BCD abzulassen, und plötzlich war alles in Ordnung. Wie sich herausstellte, weiß er es besser als ich. Bald glitt ich durchs Wasser und fand sozusagen meine Flossen. Nach zwei Jahren an Land war St. George's Harbour der ideale Tauchplatz. Manchmal fühlen sich Divemaster unter Druck, uns magische Dinge zu zeigen – besonders erfahrenen Tauchern, aber ich begnüge mich nur mit dem Nervenkitzel, unter Wasser zu sein; einen Ort zu erkunden, an dem Menschen natürlicherweise nicht sein sollten. Ich war immer zufrieden mit meiner Open Water Diver Zertifizierung, die es mir erlaubt, bis zu 18m zu tauchen. Das Tauchen auf Zypern nach einer zweijährigen Pause hat mich jedoch hungrig nach mehr gemacht. Bei meiner nächsten Gelegenheit werde ich mich wohl um die Advanced-Zertifizierung bemühen. Es mag ein paar Versuche dauern, aber dieser landbewohnende Stier ist endlich bereit, es zu versuchen. Tauchen in Zypern: das Wesentliche Was: Ein Landgang vom St. George's Harbour in Paphos, Zypern. Wo: Wir übernachteten im Azia Resort & Spa in Paphos, Zypern. Das Hotel liegt inmitten üppiger tropischer Gärten und bietet einen weiten Meerblick. Wir empfehlen dringend, eines der Adults-Only-Zimmer zu buchen, die mit einer Vielzahl von Annehmlichkeiten nur für Erwachsene ausgestattet sind, darunter ein eigener Pool, ein Gartenbereich und eine Lounge. Atlas & Boots Wenn Sie im Hotel speisen, buchen Sie die À-la-carte-Restaurants so bald wie möglich, da die Einschränkungen von Covid die Anzahl der Plätze begrenzen. Wir aßen im OKU, Cipro und Akamas Terrace (Flambé). Besonders OKU war köstlich. Wir empfehlen auch einen Abstecher in die Altstadt und den Hafen. Wir haben in Fettas und Hondros gegessen, die beide eine 15-Euro-Taxifahrt entfernt sind (einfache Fahrt). Wenn Sie Vegetarier sind, teilen Sie dies Ihrem Kellner im Fettas mit, sobald Sie sich hinsetzen. Wann: Die beste Reisezeit für Zypern ist die Nebensaison von März bis Mai und September bis Oktober, wenn das Wetter warm und sonnig ist und es weniger Menschenmassen gibt. Die Hochsaison ist von Juni bis August und während das Wetter herrlich ist, sind die Resorts normalerweise überfüllt und es gibt Preiserhöhungen von bis zu 30 %. Die beste Zeit zum Tauchen in Zypern ist von September bis Oktober.
Wie: Wir waren mit dem Kalliopi Dive College, das wir sehr empfehlen, auf Zypern tauchen. ​​Buchen Sie über [email protected]. Wir haben über Shuttle Direct einen Shuttle vom internationalen Flughafen Paphos zum Azia Resort & Spa gebucht. Es lohnt sich, vor dem Flug etwas Puffer einzubauen. Buchen Sie internationale Flüge über skyscanner.net zu den besten Preisen. Leitbild: Atlas & Boots .
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Ich war nie diese Blume, die blühte um gepflückt zu werden. Die jemandes Tisch zierte, damit deren Schönheit den Raum erhellt. Ich war nicht dafür gemacht, dass sich jemand an mir ergötzen konnte, während man die Stunden abzählte, in denen meine Kraft schwand, weil du vergaßt mich zu gießen. Sicherlich war ich schön anzusehen für einen Augenblick, doch wer macht sich schon gern die Mühe und wirft etwas weg? Wer bringt den Müll gern zur Tonne, wenn man merkt, dass nichts übrig geblieben ist von dieser strahlenden Kraft, die dich einst anzog und begrüßte mich zu pflücken? Ich war nie diese Blume, die blühte um gepflückt zu werden! Ich stand nicht im hohen Gras, um zu hoffen, dass du mich rausreißt. Das was ich wollte war Freiheit, Boden der mich nährt und die Entscheidung darüber, wann ich bereit war zu gehen. Ich war kein übliches Gewächs, was man irgendwo im Laden kauft, um jemanden anderen eine Freude zu bereiten - ich war wild!
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ilay-lienhard · 3 years
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Erster Eintrag
Um was geht es hier? Liest es wer? Interessiert es überhaupt jemanden?
Ich weiß es nicht...
Jahrelang war Socialmedia etwas tolles für mich, aber vor kurzem kam der Moment wo ich einfach genug davon hatte...
Mir ging es schlecht wenn meine Bilder auf Instagram nur 300 Likes bekamen und ich angefangen habe mich in LIKES zu sehen „Wieso bekomme ich nur 300? Was habe ich falsch gemacht?“ Höchste Zeit die Notbremse zu betätigen.
Nach einigen Wochen Socialmedia-Detox bin ich wieder zurück... hier auf tumblr, wo alles begann... damals, wie ich noch jung war - wie das klingt, ich bin doch erst 30.
Hier - und auch auf anderen Kanälen bin ich nur einer von vielen - kennt mich keiner es folgen mir keiner und ich habe Zeit für „mich“...
Tumblr ist für mich wie ein Tagebuch... ich teile einfach meine Gedanken, meine Träume und die Dinge die mir Freude bereiten.
Ohne diesen Druck - den ich mir natürlich selber gemacht habe - etwas machen zu müssen weil ich der Meinung war dass mich sonst keiner wertschätzt.
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hazelmcnellis · 4 years
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Fundstück - August 2020
Vor geraumer Zeit habe ich euch erzählt, dass ich gerne monatliche Fundstücke vorstellen und teilen möchte. Diese Fundstücke können alles Mögliche enthalten: interessante Internetseiten, tolle Serien, Musiktipps oder ganz konkrete Schreibtipps bzw. Tipps und Hinweise für das Leben als Autor:in.
Beim letzten Mal (”Fundstück - Juli 2020″) habe ich u. a. ein paar Youtuber vorgestellt, die interessante und vor allem hilfreiche Videos zum Schreiben geteilt haben. Heute möchte ich zweierlei Themenbereiche kreuzen: Selfcare und Musik. Da mich diese beiden Bereiche seit einigen Wochen besonders beschäftigen, dachte ich mir, ich teile ein paar meiner Gedanken und Tipps mit euch. (Auch vor dem Hintergrund, dass sich der Blogartikel dieses Mal etwas verspätet, weil Tumblr keine Lust hatte, ihn zu posten. Jetzt ist er aber fertig und endlich da (und länger als gedacht, hehe).)
Selfcare beim Schreiben - Don’t forget yourself!
Schreiben ist nicht einfach. Der Kampf um jeden Ausdruck, jedes Wort, jede Formulierung mutiert manches Mal zu einem regelrechten Gedankenkrieg. Sag ich jetzt dies oder das? Schreib ich es so oder anders? Eine Karriere als Schriftsteller:in oder Autor:in ist verflucht schwierig - das Internet ist hierbei Fluch und Segen zugleich.
Um mit der Schnelllebigkeit der digitalen Welt mithalten zu können, gleicht das Schreiben oft genug einer “Arbeit am Fließband”. Akkordarbeit quasi. Das gilt ganz speziell für Selfpublisher:innen, behaupte ich. Erfolge sind auf dem hart umkämpften Markt schwer erarbeitet. Dabei nehmen sich viele ganz selbstverständlich zumindest für einen begrenzten Zeitraum zurück, missachten eigene Bedürfnisse zugunsten des Buchbabys, des Traums, der Leserschaft. Dass das nicht gesund ist, steht wohl außer Frage. Wie lässt sich die Balance zwischen Schreiballtag und Selbstfürsorge halten? Ich hab ein paar Tipps für euch.
Tipp 1 - Atme!
Die Atmung ist ein essenzieller Bestandteil, um sich ruhig, entspannt, letztlich also ausgeglichen zu fühlen. Ich bin jetzt keine Ärztin oder Psychologin oder sowas, aber ich habe viel gelesen, da ich selbst schnell unruhig, angespannt und übermäßig nervös bin. Ich fahre schnell aus der Haut und bin oft den Tränen nahe, wenn mich starke Emotionen, wie z. B. Wut/Ärger oder klassisch: Traurigkeit, überkommen. Gerade dann ist es wichtig, tief in den Bauch zu atmen. Bewusst zu spüren, wie die Luft entweicht und wie sich der Bauch hebt/senkt.
Langsames Atmen und Tempo rausnehmen ist hierbei ganz besonders wichtig. Im stressigen Alltag sind wir alle ganz oft recht kurzatmig unterwegs. Besser ist es, sich für ein paar Augenblicke zu besinnen, sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren, und ganz bewusst den Luftstrom wahrzunehmen. Das erdet, beruhigt und hilft, fokussierter und entspannter zu sein. Probiert es unbedingt aus, wenn ihr euch gestresst und überfordert fühlt!
Tipp 2 - Schlafe!
Dass Schlaf für den Körper wichtig ist, das weiß wohl inzwischen jedes Kind. Dennoch neigen viele Erwachsene dazu, diesen Aspekt in ihrem Alltag zu vernachlässigen. Ich merke das bei mir immer sehr deutlich: Sobald ich zu wenig oder schlecht geschlafen habe, bin ich wenig entspannt, schneller gereizt/aggressiv und konzentrieren kann ich mich dann auch nicht so gut (eigentlich fast gar nicht, lol). Das Ergebnis: Das Schreiben fällt schwerer, die Worte fließen nicht und am Ende ist man weniger zufrieden mit allem.
Soweit ich das nachlesen und hören konnte, wird allseits empfohlen zwischen 7 und 8 Stunden pro Nacht zu schlafen. Dabei sollte der Raum möglichst dunkel und natürlich ruhig/geräuscharm sein. Allerdings benötigen manche Menschen mehr Schlaf als andere. Manche sind nach 5 Stunden bereits hellwach und konzentriert, andere brauchen 10 Stunden, um zu funktionieren. Deinen eigenen Rhythmus findest du heraus, wenn du z. B. in deinem Urlaub oder den Ferien ohne Wecker aufstehst.
Deine innere Uhr (Stichwort: Biorhythmus) weckt dich ganz von allein, wenn du genug Energie getankt hast und dein Körper bereit ist, den Tag zu starten. Manchmal hilft auch das berühmte “Powernapping”, um neue Energie zu bekommen. Dabei solltest du unbedingt den Tiefschlaf vermeiden und nur kurze Einheiten zum Ausruhen nutzen (ca. 10 bis 20 Minuten). Auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf kann dir dabei helfen, dem vermeintlich miesen, unproduktiven Tag zu einem energiereichen Ende zu verhelfen.
Tipp 3 - Bewegen!
Es ist ja kein Geheimnis, dass Bewegung allgemein und besonders sportliche Aktivität gesund sind. Es heißt ja nicht umsonst “Wer rastet, der rostet”. Ich bin generell eher ein passiver Typ. Das heißt, ich bevorzuge von Natur aus gemütliche Freizeitaktivitäten (z. B. Lesen, Netflix und sowas). Dabei ist ein aktiver Lebensstil aber deutlich vorteilhafter. Ich weiß das - und muss mir oft genug in den sprichwörtlichen Hintern treten, um aktiv zu werden.
Wer es schafft, sich regelmäßig moderat zu bewegen, hält sich nicht nur fit, sondern trägt auch einen Teil dazu bei, inspiriert und energiegeladen zu sein. Das kommt letztlich natürlich auch dem Schreiben zugute.
Zugegeben, ich nehme seit Jahren immer wieder neue Anläufe, um sportlicher zu werden. Dadurch kann ich zwar nicht konsequent sagen “Ich bin eine Joggerin” oder “Ich gehe x-mal im Monat ins Fitnessstudio”. Aber ich kann immer wieder sagen “Ich mache jetzt xyz, um fitter zu werden” (Bsp,: Yoga, Tanzen, Jogging, Spaziergänge ...). Und ehrlich: Das ist ein sehr gutes Gefühl.
Jede:r bevorzugt eine andere Sportart, das ist klar. Aber keiner ist gezwungen eine Sportart bis in die Ewigkeit zu betreiben. Probiere dich aus, wenn dir eine Aktivität nicht mehr gefällt oder sie dich nicht mehr motiviert! Manchmal braucht man einfach nur ein bisschen Abwechslung zwischen all den Routinen im Alltag.
Tipp 4 - Trinken!
Beim Schreiben kann die Zeit mitunter aus den Augen geraten. Eine spannende Szene kann uns derart an die Tastatur knechten, dass wir unsere Umgebung und uns selbst gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dadurch laufen wir Gefahr, zu wenig zu trinken (oder zu essen). Im Allgemeinen wird geraten, ca. 2 Liter täglich zu trinken, damit der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist.
Das Durstgefühl, das sich normalerweise einstellt, ist eigentlich schon das erste Anzeichen, dass der Körper zu wenig Wasser bekommt. Spätestens dann sollten wir also zur Wasserflasche (oder zum Tee und so) greifen. Trinkst du genug? Ich stelle mir immer eine Karaffe und einen großen Wasserbecher neben die Tastatur, um das Trinken nicht zu vergessen - das geht nämlich schneller, als manch eine:r denkt.
Tipp 5 - Take a break!
Pausen und Auszeiten sind mein letzter Tipp für mehr Selbstfürsorge. Klar, mitreißende Plots können uns den Schlaf rauben und dafür sorgen, dass wir uns den ganzen Tag hinter die Tasten klemmen, um alle Ideen vom Kopf aufs Papier zu ballern. Aber Pausen sind wichtig. Das weißt du sicherlich schon. Es ist wichtig, auf die innere Stimme zu hören und darauf zu achten, was der Körper signalisiert.
Zu viel Zeit am Bildschirm kann zu müden/trockenen Augen und Kopfschmerzen führen. Aber ebenso können Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen oder schmerzende Hände und Finger ein Anzeichen sein, dass eine Auszeit fällig wäre. Außerdem ist das Gehirn zwar ein ausgesprochen leistungsfähiges Organ. Aber auch das Gehirn benötigt Phasen der Entspannung, um sich zu erholen. Das gelingt oft mit Aktivitäten, die Freude und Spaß bereiten.
Stundenlang auf einen Text zu gucken, empfinden viele Autoren und Autorinnen zwar als Ausgleich zu ihrem eigentlichen Brotjob. Aber dennoch kann auch das Schreiben eine kreativ anspruchsvolle Tätigkeit sein. Dementsprechend gilt hier auch: Achte auf dich! Höre auf deinen Körper und gönne dir regelmäßig kleine und große Auszeiten!
Last but not least: mein Musiktipp des Monats!
Hand aufs Herz: Wer kennt Wonho noch nicht?! :D Er ist mein Musiktipp für August 2020 (*unbeauftragte Werbung, hust-hust*) Das Jahr ist ja schon nicht so toll - insgesamt betrachtet. Aber Wonho ist eindeutig (m)ein Jahreshighlight. Das ehemalige Mitglied von Monsta X startete jetzt seine Solo-Karriere innerhalb weniger Monate nach seinem skandalbehafteten Ausstieg aus der Band im vergangenen Herbst.
Tumblr media
Sein Debüt-Song “Losing You” ist ein Lovesong durch und durch - ich liebe ihn! Er handelt ganz allgemein von der tiefen Hingabe, davon alles für jemanden zu tun. Dabei spricht Wonho in dem Song nicht nur grundsätzlich von der Liebe und den Gefühlen, sondern er richtet sich auf seine Weise auch ganz direkt an seine Fans (”Wenee”), die ihn seit seinem Ausstieg von Monsta X weiterhin krass unterstützen und ihn (absolut berechtigt, imho!) lieben.
   “... I would go to war for you /    build an army, if you need me to /    Cause losing me is better than losing you ...” 
Den Song könnt ihr z. B. über Spotify oder iTunes hören. Ich empfehle euch aber unbedingt das Musikvideo auf Youtube zu schauen! Es ist einfach zu schön, um es zu ignorieren.
Abschluss
Das war es mit dem Fundstück des Monats August. Es tut mir echt leid, dass sich das Hochladen so verzögert hat. Gestern hat Tumblr einfach nicht mitgearbeitet - ich hoffe sehr, es klappt jetzt endlich. Nächste Woche kommt dann wieder der Beitrag zur gewohnten Zeit am Dienstag (16:30 Uhr, MEZ). Dann widme ich mich dem Monatsrückblick für August.
Ich danke euch herzlich für eure Aufmerksamkeit und freue mich, wenn meine künftigen Beiträge euch ebenfalls interessieren. :)
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nobodyxonlyxme · 4 years
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🔸️Fragen⚃Langeweile ⚅
Fragen von http://www.fragen-zum- kennenlernen.de
1. Womit kann man dir eine Freude bereiten?
Keine Ahnung
2. Bist du Links- oder Rechtshänder?
Rechts
3. Was wäre dein Traumberuf?
Keine Ahnung
4. Hast du Narben? Falls ja: Wie sind sie entstanden?
Ja hab ich
5. Was war dein verrücktester Traum?
Gibt keinen der nicht verrückt ist, lol
6. Kannst du tanzen?
Ne
7. Wo bist du kitzelig?
Eigentlich bin ich nicht kitzelig
8. Zeigst du offen deine Gefühle?
Nein
9. Glaubst du an Gott bzw. an ein Leben nach dem Tod?
Jaein
10. Hast du früher an den Weihnachtsmann bzw. an den Osterhasen geglaubt?
Ja aber ich hatte dabei immer ein komisches Gefühl hab's aber verdrängt. Letztenendes hatte dieses Gefühl recht😑
11. Wurdest du schon einmal von einer Person besonders enttäuscht?
Keine Ahnung
12. Ist es deiner Meinung nach besser, geliebt und verloren, oder niemals geliebt zu haben?
Im Prinzip würde ich sagen geliebt und verloren. Letztenendes würde ich sagen, tut beides weh.
13. Was würdest du bevorzugen: Einen Urlaub am Strand oder in den Bergen?
Strand auch wenn der Sand nervt. Berge sind mir zu anstrengen, da würde ich gleich wieder runter rollen
14. Hast du einen Spitznamen?
Naja bei eins zwei Freunden, aber auch nicht so richtig
15. Hast du Phobien?
Ich hab zwar vor Sachen Angst aber ich denke das dies bei mir noch "geregelt" ist, also Nein.
16. Hast du dich schon einmal ehrenamtlich engagiert?
Nein
17. Hast du manchmal Zukunftsängste?
Manchmal ? Immer.
18. Als was hast du dich bisher an Fasching bzw. Halloween verkleidet?
Meist früher an Fasching als prinzessin und an Halloween meist als Hexe
19. Gibt es etwas, das du im Leben unbedingt einmal ausprobieren möchtest?
Keine Ahnung
20. Magst du deinen Beruf bzw. deine Schulzeit?
Nein
21. Stehst du gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit?
Nein
22. Fährst du lieber Auto, oder bevorzugst du die öffentlichen Verkehrsmittel?
Finde gefahren werden mit dem Auto gut😅. Auto fahren darf ich noch nicht, stell es mir aber auch nicht toll vor.. und öffentliche Verkehrsmittel mag ich nicht wirklich, da sind so viele Menschen und ja...
23. Kannst du etwas nicht, das man normalerweise können sollte?
Ja Rechtschreibung(LRS), aber auch kommasetzung und sowas kann ich nicht so gut, auch wenn ich die Regeln im Grunde kenne....#sprachgenie. Aber eigentlich wüsste ich sowieso nichts, was ich überhaubt kann
24. Was ist dein Lieblingspokemon?
Hab ich nie geguckt
25. Fährst du lieber mit oder ohne Helm Fahrrad?
Ohne
26. Wie sieht für dich ein attraktiver Mensch aus?
Also ein atraktiver Mensch, nur vom aussehen betrachtet, ist halt in meinen Augen atraktive.... was soll ich dazu großartig sagen😅
27. Bist du geduldig?
Kommt drauf an, würde ich sagen
28. Was ist dein Lieblingsessen?
Hab keins
29. Wann hast du das letzte Mal geweint?
Keine Ahnung entweder gestern, irgenwann an einer der Schultage am Abend oder Letzte Woche am Sonntag
30. Was magst du an deinem Leben am meisten?
Meinen Kater?🐱
31. Spielst du ein Instrument?
Nicht mehr
32. Treibst du Sport?
Nicht mehr
33. Glaubst du, eine starke Persönlichkeit zu haben?
Ähm, Nö
34. Wie stellst du dir dein Leben als Rentner vor?
Blöd, auch wenn man "keine" Verpflichtungen hat
35. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Blau
36. Bist du geschickt oder eher tollpatschig?
Geschickt bin ich nicht, also eher tollpatschig
37. Hast einen eher leichten oder tiefen Schlaf?
Ich hab wohl eher einen leichten Schlaf, da ich meist sofort aufwache wenn jemand die türklinke runter drückt
38. Gefällt dir dein Name?
Ne, passt aber
39. Läufst du schnell rot an, wenn dir etwas unangenehm ist?
Naja es geht. Aber oft bin ich sowieso röter im Gesicht, also egal.
40. Möchtest du später einmal Kinder haben? Wenn ja: Wie viele?
Weiß nicht, aber wenn dann 2 oder 3
41. Bist du gut im Kopfrechnen?
Geht, denke ich
42. Was ist dein Lieblingslied?
Hab keins
43. Was ist dein Lieblingsmärchen?
Hab keins
44. Verstellst du dich oft gegenüber deinen Mitmenschen?
Ja schon irgendwie
45. Gibt es einen Gegenstand, der dir besonders wichtig ist?
Ich liebe all meine Sachen *woww*aber ich hab da eine sofort im Sinn
46. Was ist dein Lieblingsgetränk?
Cola zero, denke ich
47. Was war die glücklichste Zeit in deinem bisherigen Leben?
Kindheit würde ich sagen, im Grunde Kindergarten zeit
48. Welche Eissorte isst du am liebsten?
Straciatella
49. Gibt es ein Essen, das dir überhaupt nicht schmeckt?
Da gibt es viel
50. Hattest du schon einmal einen Ohrwurm? Wenn ja: Von welchem Lied?
Ja, ich hatte schon viele kann mich jetzt aber an kein Lied erinnern
51. Was ist dein liebstes Spiel?
Hab keins
52. Welche Ziele hast du in deinem Leben?
Das einzigste was ich immer wollte war meinen Realschulabschluss zu machen. Danach kann ich "glücklich" sterben. Obwohl ich den eigentlich immer gut haben wollte, aber egal.
53. Welche Charaktereigenschaften sind dir an einem Menschen besonders wichtig?
Keine Ahnung, man muss sich halt irgendwie verstehen
54. Kannst du gut tauchen?
Nö, habe es aber immer gemocht
55. Hattest du schon einmal Liebeskummer? Falls ja: Wie gingst du damit um?
56. Glaubst du, eine für dein Alter reife Person zu sein?
Joa, mal so mal so
57. Denkst du, ein gutes Vorbild für andere Menschen zu sein?
Nein
58. Hast du schon einmal etwas Wertvolles zerstört?
Naja nicht wirklich
59. Hast du ein gutes Gedächtnis?
Ne
60. Kannst du gut singen?
Naja, es ist jetzt nicht übelst kake aber es halt auch nicht gut... aber ich tu es gerne für mich allein.
61. Schiebst du häufig Dinge auf?
Seit diesem Jahr mach ich das eigentlich immer "gerne"
62. Gibt es etwas, das du sammelst?
Ja schon
63. Gibt es Personen in deinem Leben, denen du alles anvertrauen würdest?
Ne nicht wirklich, aber alles könnte ich glaube ich nie jemanden erzählen, das wäre irgenwie peinlich, denke ich. Lol
64. Trinkst du gerne Kaffee?
Nein
65. Bist du ordentlich?
Naja eigentlich war ich das bis zu diesem Jahr. Ich hasse es auch immer noch wenn es bei mir unordentlich ist....
66. Hast du in deinem Leben etwas getan, worauf du besonders stolz bist?
Ne
67. Wie hoch ist das höchste Sprungbrett, von dem aus du, ins Wasser gesprungen bist?
3 m
68. Hast du einen typischen Kleidungsstil?
Ne ich zieh alles an was ich okay finde und passt sonst hätte ich ein Problem
69. Bist du in irgendwelchen Vereinen, Organisationen etc…?
Nein
70. Was würdest du anders als deine Eltern machen, solltest du einmal Kinder haben?
Meine Eltern waren immer eigentlich ganz gut so , es gibt nur so ein paar Punkte die ich versuchen würde ausbessern, falls ich mal Kinder haben sollte
71. In welcher Stadt würdest du später einmal gerne leben?
Keine Ahnung, in der Nähe meiner Heimat stadt
72. Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?
Also ich denke man kann sich in das Auftreten von jemanden verlieben und man kann das Gefühl haben das dies eine Person ist die deine liebe verdient oder sowas in der Art, aber letztendlich gehört zur liebe viel mehr das innere, als das äußere würde ich sagen. Auch wenn es schön ist das einem das gefällt was man sieht, sollte man sich darauf nicht vollkommen verlassen, denke ich. Meine Antwort ist also Jaein
73. Wie merkt man es dir an, wenn du bedrückt bist?
Keine Ahnung eventuell bin ich stiller, aber das muss nicht unbedingt sein oder ich bin gereizter, aber das muss auch nicht unbedingt sein oder ich bin "fröhlicher", aber auch das muss nicht unbedingt sein. Also kann man das eigentlich nicht so genau sagen.
74. Rauchst du? Falls ja: Wie oft?
Nein
75. Gibt es Menschen, die du bewunderst?
Naja fällt mir jetzt keiner ein. Vielleicht irgendein sänger oder so. Keine Ahnung.
76. Hast du schon einmal etwas geklaut?
Ja
77. Was ist deine Lieblingsfrucht?
Hab keine
78. Wie siehst du dein Leben in 20 Jahren?
Hoffentlich gar nicht
79. Würdest du dich als eine attraktive Person bezeichnen?
Nein.
80. Wie viel Wert legst du auf das Aussehen anderer Menschen?
Naja eigentlich keinen. Menschen sehen halt so aus wie sie aussehen. Egal ob jetzt "hässlich" oder "hübsch". Bei der einzigen Person wo mich das aussehen wirklich stört ist bei mir selbst.
81. Was wäre dir lieber: 45°C oder -20°C Außentemperatur?
-20°
82. Nehmen wir an, du müsstest entweder blind oder taub sein. Für was würdest du dich entscheiden?
Das ist beides scheiße. Ich würde nicht klar kommen wenn ich blind wäre, aber wenn ich taub wäre könnte ich keine Musik mehr hören.....Ich denke ich muss dann wohl taub nehmen 😢😢😢
83. Hattest du schon einmal eine schwerere Verletzung bzw. Erkrankung?
Ja
84. Gibt es Menschen, die du überhaupt nicht leiden kannst?
Joa schon
85. Hast du schon einmal Kontakt zu Drogen gehabt?
Nein
86. Wie weit bzw. wie lange kannst du ohne Pause joggen?
Keine Ahnung
87. Glaubst du, falsche Freunde zu haben?
Naja keiner von meinen freunden ist falsch. Es sind halt Schulfreunde. Versteht mich nicht falsch, ich mag sie wirklich gerne und sie mögen auch mich, aber ich kann einfach nicht mit jemanden ausserhalb der schule richtig befreundet sein, das ist zu anstrengen, da meine ganze positive Laune schon in der Schule aufgebraucht wird. Mehr geht einfach nicht und naja die ist auch nicht richtig positiv. Meine Freunde sind wirklich nett, aber wir sind halt so, dass wir uns gegenseitig aufziehen, was wirklich lustig ist und das ist halt so gut wie das einzige was ich über den Tag "nettes" hinbekomme(das alles ist wirklich freundschaftlich). Bei meinen Eltern bin dagegen irgendwie gemein und vor anderen werde ich seeeehr still. Bin dann sehr schüchtern. Ich bin irgendwie sehr anstrengend für mich.
88. Ernährst du dich deiner Meinung nach gesund?
Ne
89. Was ist die früheste Erinnerung, die du hast?
Ich gucke in, einem Zimmer,"meinem"zimmer, in einem Bett, den kleinen Maulwurf auf unserem mini "Reise" Fernseher.
90. Was ist das Kitschigste, das du jemals gemacht hast?
Naja, da gibt es nicht wirklich etwas
91. Gibt es eine prominente Person, die du gerne kennenlernen würdest?
Ja bestimmt
92. Was ist deine Lieblingszahl?
Keine Ahnung. 16?
93. Würdest du dich als eher schüchtern bezeichnen?
Ja.
94. Was magst du lieber: Ketchup oder Mayonnaise?
Ketchup
95. Hast du schon einmal eine Person gemobbt?
Nein
96. Um wieviel Uhr gehst du normalerweise ins Bett?
In einet Schulwoche, seit längerem, zwischen halb zwei und zwei
97. Glaubst du, dass es Außerirdische gibt?
Naja, es ist eher unwarscheinlich das es sie nicht gibt, würde ich sagen und bitte denkt jetzt nicht an grüne kleine Männchen. Außerirdisch bedeutet nur ausserhalb der Erde. (Musste ich jetzt dazu sagen, weil viele dann gleich an sowas wie den Film E.T denken oder ähnliches)
98. Welchen Traumberuf hattest du in deiner Kindheit?
Erzieherin
99. Gibt es etwas, das du in deinem Leben bereust, nie getan zu haben?
Keine Ahnung
100. Wäre es dir peinlich, wenn jemand deinen Internetverlauf entdeckt?
Ja, aber nur weil ich so dumm bin
101. Mit welcher Person würdest du am liebsten dein Leben für einen Tag tauschen?
Ich glaube mit keiner. Ich denke das wäre sonst sehr deprimierend für mich und die person
102. Machst du dir viele Gedanken über dein Aussehen?
Ja
103. Würdest du dich eine komplizierte Person nennen?
Ja
104. Vor welcher Berufsgruppe hast du den meisten Respekt?
Altenpfleger
105. Hast du schon einmal vor Freude geweint?
Nein
106. Bist du eher Früh- oder Spätaufsteher?
Spätaufsteher
107. Wie stellst du dir ein romantisches Date vor?
Wenn ich ein Date haben würde, würde ich ins kino gehen, denke ich. Gut ich gebe zu, ist vielleicht nicht sehr romantisch ,aber wen interessierts ,wäre für mich jedenfalls,denke ich, am angenehmsten.
108. Glaubst du, dass Fernbeziehungen funktionieren können?
Ja
109. Was ist deine Meinung zu den Massen an Flüchtlingen, die in letzter Zeit nach Deutschland kommen bzw. gekommen sind?
Naja, die Menschen müssen halt irgendwo hin, wo es weitgehend sicher ist und Deutschland, ist nun mal so ein Land. Leute die sagen das man sie nicht rein lassen sollte, rate ich mal darüber nachzudenken, was sie wollen würden, von anderen, wenn sie flüchten müssten aus ihrem Land.
110. Wie denken deiner Meinung nach andere Menschen über dich?
Leute die mich nicht kennen denken bestimmt ich bin nett, schüchtern und wahrscheinlich auch komisch. Leute die mich "kennen" denken wahrscheinlich ich bin anders, "verrückt", eventuell denken die ich bin ehrlich, was ich nicht bin. Weiß der Geier was sie denken. Letztenendes ist es egal.
111. Worin besteht für dich der Sinn des Lebens?
In nichts. Es gibt keinen.Denke mal es stimmt das sich jeder einen eigenen suchen muss.
112. Nehmen wir an, du darfst ein Jahr lang in der Vergangenheit leben. Welches Jahr würdest du dir aussuchen?
Ich schätze 2011, dann würde ich ein wenig herumfuschen in meinen Leben. Es nicht dazu kommen lassen, das ich komplett fett werde.
113. Was ist deine Lieblingsserie?
Hab keine, aber ich fand die erste Staffel von töte Mädchen lügen nicht ganz gut und auch Haus des Geldes finde ich ziemlich cool.
114. Gehst du häufig feiern?
Nein,nie
115. Gibt es etwas, das du aus deiner Kindheit vermisst?
Ja, irgendwie alles
116. Was sind deine Hobbys?
Hab keine mehr
117. Magst du Lakritze?
Geht
118. Welche Süßigkeiten magst du am liebsten?
Keine Ahnung, Chips?
119. Welche Person hat dich am meisten geprägt?
Ich weiß nicht wirklich, ich denke jeder Mensch hat irgendeinen Einfluss auf das Leben anderer und prägt diese auf seine art. Haubtsächlich habe doch aber ich Einfluss auf mich selbst, würde ich sagen.
120. Gibt es etwas, worüber du dir in letzter Zeit besonders Gedanken machst?
Ich mach mir immer gefühlt über alles Gedanken, also Nein
121. Was würdest du tun, wenn du nur noch einen Tag zu leben hättest?
Nichts. Ich würde so ziemlich genau so machen wie jetzt. An einem Tag könnte ich zwar viel machen, aber das wäre mir zu anstrengend und würde mir unnötig vorkommen. Naja, obwohl ich würde Vorbereitungen dafür treffen, das ich tot sein werde, also Aufräumen, Sachen sortieren Passwörter aufschreiben, sowas halt. Ich mag es Sortiert.
122. Würdest du dich als eine sportliche Person bezeichnen?
Ne
123. Wenn du auswandern müsstest, welches Land würdest du dir aussuchen?
England. Amerika finde ich zwar irgendwie auch cool, aber ne.
Von nobodyxonlyxme
Hochgeladen:02.03.2020 (02:50Uhr)
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lebenistgeil · 4 months
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hpadrianstemmer · 7 months
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🌟 Heute ist ein wunderbarer Tag, um für dich selbst zu sorgen und dein Leben in die Hand zu nehmen! 🌈💪 🌟 Heute ist ein wunderbarer Tag, um für dich selbst zu sorgen und dein Leben in die Hand zu nehmen! 🌈💪 Inmitten des hektischen Alltags vergessen wir oft, uns um das Wichtigste zu kümmern - unsere Gesundheit und unser Wohlergehen. Aber genau heute ist der richtige Zeitpunkt, um einen neuen Anfang zu machen und positiven Veränderungen Raum zu geben. 🌿✨ 💆‍♀️ Nimm dir einen Moment, um innezuhalten und dich zu fragen: Was kann ich heute tun, um mein Wohlbefinden zu steigern? Vielleicht ist es eine ruhige Yoga-Session am Morgen, ein Spaziergang in der Natur oder die bewusste Entscheidung, gesunde und nahrhafte Mahlzeiten zu genießen. 😌 Nutze diese Gelegenheit, um Stress abzubauen und dich innerlich auszugleichen. Finde die Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich regenerieren lassen. Vielleicht ist es das Lesen eines inspirierenden Buches, das Hören beruhigender Musik oder das Ausprobieren einer neuen Entspannungstechnik. 💚 Denke daran, dass du das Steuer in der Hand hast, wenn es um dein eigenes Wohlergehen geht. Jeder Tag bietet neue Möglichkeiten, deine Energie zu fokussieren und deine Gesundheit zu stärken. Sei mutig, sei inspiriert und übernimm heute die Verantwortung für dich selbst! Markiere jemanden, der ebenfalls eine Erinnerung gebrauchen könnte, dass es nie zu spät ist, positive Veränderungen zu setzen! Gemeinsam können wir uns gegenseitig motivieren und zu unserem besten Selbst werden. ✨💪 #Selbstfürsorge #Gesundheit #Wohlbefinden #Inspiration #PositivDenken #Lebensgestaltung #Veränderungen #IneigenenHänden #NimmDirZeit #GenießeDenMoment #GemeinsamesWachstum
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tberg-de · 2 years
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Der Perfektionismus in meinem Leben
Der Perfektionismus in meinem Leben kann mir das Leben selbst schwer machen. Nicht, daß wir keine Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit  und Ordnung schon im Kindesalter erlernen sollten. Doch in diesem Erlernen liegt auch die Gefahr uns im weiteren Leben zusätzliche Erschwernisse zu bereiten, indem ich immer versuche perfekt zu sein. Es geht hier nicht um übertriebenen Ordnungswahn, den Putzfimmel in der eigenen Wohnung oder dem Durchschnitt 1,0 in der Schule. Es geht um Zweckmäßigkeit, nötigen Aufwand und vor allen Spass und Freude am Erreichen seines gesetzten Zieles. Ich erinnere mich immer wieder an eine Situation aus meiner Kindheit: Beim Renovieren in unserer Wohnung sollten auch wieder Leisten an der Schwelle der Zimmertür angebracht werden. Diese Leisten wurden an die Türschwelle geschraubt. Beim Schrauben bedeutete mir mein Vater öfters, dass die Schraubenschlitze in eine gleiche Richtung zeigen. Ok, was man als Kind gesagt bekommen hatte, wurde damals noch gemacht. Das Ergebnis und die Funktionalität hätte sich aber auch nicht geändert, wenn die Schlitze der Schrauben in verschiedene Richtungen gezeigt hätten. Ärgerlicher wäre es gewesen, würden einige Schraubenköpfe noch aus dem Holz der Türschwelle heraus schauen. Der Aufwand für diese Schönheitspflege war unbedeutend, zumal man schon beim Eindrehen der Schrauben auf die Ausrichtung der Schlitze achten konnte. Heute im Arbeitsleben und auch bei privaten Projekten sieht es meistens etwas anders aus. Zwar wurde das theoretische und praktische Rüstzeug uns von den Eltern, Erziehern, Ausbildern und anderen Menschen mit in das Leben gegeben. Doch die Menge, die Dauer und Terminierung  der Aufgaben verursacht Stress und somit schlechte Laune und auch Ärger. Wenn wir in solchen Situationen dann noch zu einhundert Prozent Perfektionismus zeigen wollen, sinkt irgendwann die Motivation und die Freude gegen den Nullpunkt. So ist es meistens im Arbeitsleben und die notwendigen Arbeiten werden eher schlecht als recht erledigt. Die Folge sind dann schlechter Service, schlechte Produkte, hohe Kosten. So habe ich es mir angewöhnt durch das sogenannte Pareto-Prinzip mit 80% des Aufwandes ein akzeptables Ergebnis zu erreichen. Das Pareto-Prinzip besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit. Das ist die Sicht der Betriebswirtschaft auf dieses Thema und soweit auch für mich verständlich und akzeptabel. Ein wichtiger Aspekt wird dabei aber oft vergessen: Identifiziere ich mich mit dieser Leistung? Es ist allgemein bekannt: wenn ich etwas gern erledige, ein (von mir akzeptiertes) Ziel habe und mit Freude bei der Sache bin, dann stelle ich andere Maßstäbe an das Ergebnis, als wenn ich etwas unbedingt erledigen soll. Ich selbst habe es mehrmals erlebt, dass ich zum Beispiel in Waldesruh gestaltete Teile mehrfach umgeändert und gar wieder abgerissen habe. Einfach, weil mir das Ergebnis nicht gefallen hatte. Der Aufbau und das Feilen am (momentanen) Endzustand machen mir einfach Freude. Beim Fotografieren steht für mich eher der Moment und nicht das Ergebnis (das fertige Foto) im Blickpunkt. Ich freue mich, wenn ich mir später wieder einmal ein gelungenes Foto anschauen kann. Doch das Hauptziel ist hier das Erleben und das entstandene Foto nur der Beweis dafür. Aus den vorgenannten Punkten entdeckte ich für mich, daß der Perfektionismus in meinem Leben keine Hauptrolle spielt. Mir bedeutet die Freude am Schaffen mehr als das  perfekte Ergebnis. Perfekt wird es niemals sein, es wird immer jemanden geben, der es besser kann als ich. Aber wenn es ein gutes Ergebnis ist und es vorrangig mir gefällt, umso besser.    “Ich bin ich – nicht mehr und nicht weniger, das muss reichen”!                   (in Anlehnung an ein Zitat von Harald Glööckler) Was hat nun das Beitragsbild von Måns Zelmerlöw (Gewinner des Eurovision Song Contest 2015 aus Schweden) mit meinem Perfektionismus zu tun? Der schwedische Beitrag war eine perfekte Präsentation, für mich ehrlich gesagt zu perfekt und zu glatt. Måns mußte während seiner Auftritte jede Bewegung perfekt durchführen und die Technik der Projektion musste auch genau auf die Sekunde und Stelle ausgerichtet sein. Der Auftritt mußte  deshalb wohl hunderte Male geprobt werden. Bei einer (öffentlichen) Probe trug Måns Zelmerlöw nicht wie gewohnt sein langärmeliges graues Shirt, sondern ein kurzärmeliges. Im Ablauf seines Beitrages reckt er mehrmals die Arme nach oben und jedesmal beim Absenken des Armes erfolgte der Griff an die Shirtärmel, um diese wieder glatt und perfekt am Körper zu haben. Doch was fehlt an einem kurzärmeligen Shirt? Richtig: die langen Ärmel, um die es beim Herunterziehen geht! Die Bewegungen mussten ihm also direkt in das Blut eingegangen sein. Schliesslich gewann er für Schweden mit dem Song Heroes den Eurovision Song Contest. Read the full article
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catlyn-art · 3 years
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~ #weihnachtswinterwunder ~ 🎄 Tag 10: Geschenkidee für ... 🎄 Die süße Schmuckliebhaberin, den Kunstsammler oder jemanden mit Auge für Details. 🎄 Mein Etsyshop ist gewachsen. In den letzten Monaten ist einiges hinzugekommen. Schmuck ist noch der größte Anteil. 🎄 ➳Kennst du jemanden der außergewöhnlichen Schmuck liebt ? Dann findest du bei mir einiges an Auswahl :) 🎄 ➳Du hast einen kleinen Kunstsammler oder Kunstliebhaber in der Familie ? Meine Figurinen sind ein toller Hingucker für jede Sammlung :). 🎄 ➳Deine Freundin liebt es besondere Dekoelemente zum schmücken zu verwenden ? Die Blattschalen sind ein tolles Element für eine harmonische Dekoration :). 🎄 ➳Oder möchtest du jemanden etwas tolles für die Puppenstube schenken ? Meine kleinen Miniaturen werden ihm Freude bereiten :). 🎄 —————————————————— ➡️Schmuck von CatlynArt sind handgefertigte Unikate⬅️ 🌱für deinen persönlichen Style🌱 . „Einzigartig und detailliert“ . „Schmuck, der dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert“ . Etsy-Shop : https://www.etsy.com/de/shop/catlynsart ——————————————————���—— Mehr Schmuckideen gefällig ? . ✔️Stelle die Benachrichtigungen an 💾Speicher meinen Beitrag, um dir das Produkt zu merken ❓Stelle deine Frage zum Produkt, oder auch Wünsche, in die Kommentare :) ————————————————————— Vielen Dank für deine Zeit 🙏🏻 ~CatlynArt~ (hier: Chemnitz, Germany) https://www.instagram.com/p/CISjni1AyLm/?igshid=pn2nyqwnj0rz
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Im Gefängnis in der Blüte der Jugend
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Chenxi    Provinz Hebei
Jeder sagt, die Blüte unserer Jugendzeit ist die herrlichste und unverfälschteste Zeit des Lebens. Vielleicht sind diese Jahre für viele voller wunderbarer Erinnerungen, aber was ich nie erwartet hätte, war, dass ich die Blüte meiner eigenen Jugend im Gefängnis verbrachte. Du siehst mich deshalb vielleicht seltsam an, aber ich bereue es nicht. Auch wenn diese Zeit hinter Gittern voller Bitterkeit und Tränen war, war sie das kostbarste Geschenk meines Lebens, und ich gewann daraus eine ganze Menge.
Ich wurde in eine glückliche Familie hineingeboren und habe von Kindheit an, zusammen mit meiner Mutter, Jesus angebetet. Als ich fünfzehn war, nahmen meine Familie und ich, überzeugt, dass der Allmächtige Gott der wiedergekommene Jesus ist, mit Freude Sein Werk der letzten Tage an.
Eines Tages, im April 2002, als ich siebzehn war, waren eine Schwester und ich an einem Ort, wo wir unseren Pflichten nachgingen. Um 1 Uhr morgens schliefen wir tief und fest im Haus unserer Gastgeberin, als wir plötzlich von einigen lauten, eindringlichen Schlägen gegen die Tür geweckt wurden. Wir hörten draußen jemanden brüllen: „Tür aufmachen! Tür aufmachen!“ Kaum dass die Schwester, die uns beherbergte, sie geöffnet hatte, drängten sich ein paar Polizeibeamte unvermittelt nach drinnen und sagten energisch: „Wir sind vom Amt für Öffentliche Sicherheit.“ Diese vier Worte, „Amt für Öffentliche Sicherheit“, zu hören, machte mich sofort nervös. Waren sie hier, um uns wegen unseres Glaubens an Gott zu verhaften? Ich hatte von einigen Brüdern und Schwestern gehört, die wegen ihres Glaubens verhaftet und verfolgt wurden; konnte es sein, dass mir das jetzt widerfuhr? Genau in diesem Moment begann mein Herz unbändig zu schlagen, bum-bum, bum-bum, und in meiner Panik wusste ich nicht, was ich tun sollte. Deshalb betete ich eilig zu Gott: „Gott, ich flehe Dich an, bei mir zu sein. Schenke mir Glauben und Mut. Ganz gleich, was geschieht, ich werde immer bereit sein, für Dich Zeugnis abzulegen. Ich flehe Dich auch an, mir Deine Weisheit zu schenken und mir die Worte zu verleihen, die ich reden soll, damit ich Dich nicht verrate, noch Verrat an meinen Brüdern und Schwestern begehe.“ Nachdem ich gebetet hatte, kam mein Herz allmählich zur Ruhe. Ich sah diese vier oder fünf bösen Polizisten, wie sie das Zimmer durchwühlten wie Banditen, das Bettzeug durchsuchten, jeden Schrank, jede Kiste und sogar das, was sich unter dem Bett befand, bis sie schließlich mit einigen Büchern über Gottes Kundgebungen sowie CDs mit geistlichen Liedern daherkamen. Der Leiter sagte mit ausdrucksloser Stimme zu mir: „Dass diese Sachen in deinem Besitz sind, ist Beweis dafür, dass du an Gott glaubst. Komm mit uns mit, und du kannst eine Aussage machen.“ Schockiert sagte ich: „Wenn es etwas zu sagen gibt, kann ich es einfach hier sagen; ich will nicht mit euch mitgehen.“ Sogleich setzte er ein Lächeln auf und erwiderte: „Hab keine Angst; lass uns nur einen kurzen Ausflug unternehmen, um eine Aussage zu machen. Ich werde dich schon sehr bald hierher zurückbringen.“ Ich nahm ihn beim Wort, ging mit ihnen mit und stieg in das Polizeiauto ein.
Es kam mir nie in den Sinn, dass diese kurze Fahrt der Beginn meines Gefängnislebens sein würde.
Sobald wir in den Innenhof der Polizeistation einfuhren, fingen diese bösen Polizisten an, mich anzuschreien, ich solle aus dem Fahrzeug steigen. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich sehr schnell verändert, und plötzlich schienen sie völlig andere Menschen zu sein, als die sie zuvor gewesen waren. Als wir im Büro ankamen, kamen nach uns mehrere stämmige Beamte herein und stellten sich links und rechts von mir auf. Da sie ihre Macht über mich nun gesichert war, brüllte mich der Leiter des bösen Polizistentrupps an: „Wie heißt du? Woher kommst du? Wie viele von euch gibt es insgesamt?“ Ich hatte gerade meinen Mund aufgemacht und war mittendrin, etwas zu erwidern, als er sich auf mich stürzte und mir zweimal ins Gesicht schlug – klatsch, klatsch! Ich war wie gelähmt und schwieg. Ich fragte mich, warum schlug er mich? Ich war noch nicht mal fertig mit Antworten. Warum waren sie so grob und unzivilisiert, völlig anders, als ich mir die Volkspolizei ausgemalt hatte? Als Nächstes fuhr er fort, mich zu fragen, wie alt ich wäre, und als ich ehrlich antwortete, dass ich siebzehn war, klatsch, klatsch, schlug er mir erneut ins Gesicht und schalt mich dafür, Lügen zu erzählen. Danach versetzte er mir, egal, was ich sagte, wahllos Schlag um Schlag ins Gesicht, soweit, dass ich Sterne sah, mein Kopf sich drehte, ein „ring-ring“-Ton in meinen Ohren klang und mein Gesicht vor Schmerz brannte. Dann begriff ich schließlich: Diese bösen Polizisten hatten mich nicht dorthin gebracht, um mir überhaupt irgendwelche Fragen zu stellen; sie wollten einfach Gewalt anwenden, um mich zur Unterwerfung zu zwingen. Ich rief mir in Erinnerung, dass ich meine Brüder und Schwestern hatte sagen hören, dass der Versuch, mit diesen grausamen Polizisten vernünftig zu reden, nicht funktionieren würde, sondern stattdessen nur endlose Mühe bereiten würde. Da ich das nun selbst erlebt hatte, gab ich von da an keinen Mucks mehr von mir, ganz gleich, was sie fragten. Als sie sahen, dass ich nicht reden würde, schrien sie mich an: „Du scheiß Schlampe! Ich werde dir etwas zum Nachdenken geben! Sonst würdest du uns keinen wahrheitsgemäßen Bericht abliefern!“ Als das gesagt war, boxte mich einer von ihnen zweimal kräftig in den Brustkorb, weswegen ich heftig auf den Boden fiel. Dann trat er mich kräftig, zweimal, und zog mich wieder vom Fußboden hoch, um mich anzubrüllen, ich solle mich niederknien. Ich gehorchte nicht, also trat er mir ein paarmal gegen die Knie. Die Welle intensiven Schmerzes, die über mich hinwegfegte, zwang mich dazu, mich mit einem ständigen Pochen auf dem Boden hinzuknien. Er zog mich an den Haaren, riss sie kräftig nach unten und riss dann plötzlich meinen Kopf nach hinten, wodurch er mich zwang, nach oben zu sehen. Er beschimpfte mich wüst, während er noch ein paar Mal auf mein Gesicht einschlug, und meine einzige Wahrnehmung war, dass die Welt sich drehte. Augenblicklich fiel ich zu Boden. Genau in diesem Moment bemerkte der Chef der bösen Polizisten plötzlich die Uhr an meinem Handgelenk. Als er sie begierig anstarrte, schrie er: „Was trägst du da?“ Sogleich griff einer der Polizisten nach meinem Handgelenk, zog die Uhr mit Gewalt ab und gab sie seinem „Herrn“. Ein derart niederträchtiges Verhalten zu sehen, erfüllte mich mit Hass auf sie. Danach, als sie mir noch mehr Fragen stellten, starrte ich sie einfach schweigend an, und das verärgerte sie noch mehr. Einer der gemeinen Polizisten packte mich beim Kragen, als ob er ein Hühnchen aufheben würde, und hob mich vom Boden hoch, um mich anzubrüllen: „Oh, du bist schon groß, nicht wahr? Ich werde dir sagen, wann du still sein sollst!“ Als er das sagte, schlug er mich noch ein paar Mal heftig, und wieder wurde ich zu Boden geschlagen. Inzwischen schmerzte mein ganzer Körper unerträglich, und ich hatte keinerlei Kraft mehr, um zu kämpfen. Ich lag einfach auf dem Boden, mit geschlossenen Augen, und rührte mich nicht. In meinem Herzen flehte ich Gott eindringlich an: „Gott, ich weiß nicht, welche weiteren Gräueltaten diese Bande gemeiner Polizisten an mir verüben wird. Du weißt, ich bin von kleiner Statur, und dass ich körperlich schwach bin. Ich flehe Dich an, mich zu beschützen. Ich würde lieber sterben, als ein Judas sein und Dich verraten. Während ich betete, erleuchteten mich Gottes Worte im Innern: „Du musst die Nöte der Wahrheit erleiden, du musst dich der Wahrheit hingeben, du musst für die Wahrheit Erniedrigungen ertragen und um mehr von der Wahrheit zu erlangen, musst du dich noch mehr Leiden unterziehen. Das ist, was du tun solltest“ („Die Erfahrungen Petrus: Sein Wissen um Züchtigung und Urteil“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Diese Worte Gottes gaben mir unendliche Kraft und ließen mich erkennen, dass man nur in einem Zustand des Leidens noch mehr an Wahrheit verstehen und erlangen konnte. Ich wusste, dass ich, wenn ich an diesem Tag nicht körperlich gelitten hätte, dann nicht die wahren Gesichter dieser bösen Polizisten gesehen hätte und stattdessen weiter von deren Fassade getäuscht worden wäre. Der Grund, weshalb Gott unter Menschen gekommen ist, um sich auf ein derart beschwerliches Werk einzulassen, liegt genau darin, es den Menschen zu ermöglichen, die Wahrheit zu erlangen, damit sie zwischen schwarz und weiß, richtig und falsch unterscheiden können, damit sie den Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Bösem, Heiligkeit und Hässlichkeit verstehen können. Es geschieht deshalb, damit sie erkennen können, wer verachtet und abgelehnt werden sollte und wer angebetet werden und zu wem man aufblicken sollte. An diesem Tag sah ich deutlich die hässliche Fratze Satans. Solange ich noch Atem in mir hatte, würde ich Gott bezeugen und würde mich nie den Mächten des Bösen ergeben. Genau in diesem Moment hörte ich jemanden neben mir sagen: „Wieso rührt sie sich nicht mehr? Ist sie tot?“ Danach trat jemand absichtlich auf meine Hand und drückte sie kräftig mit seinem Fuß nach unten, während er grimmig brüllte: „Steh auf! Wir bringen dich woandershin. Wenn du immer noch nicht redest, wenn wir dort ankommen, bekommst du, was du verdient hast!“ Weil Gottes Worte meinen Glauben und meine Kraft vergrößert hatten, war ich von ihren Einschüchterungsversuchen überhaupt nicht verängstigt. In meinem Herzen war ich darauf vorbereitet, gegen Satan zu kämpfen.
Später wurde ich zum Bezirksamt für Öffentliche Sicherheit eskortiert. Als wir zum Vernehmungsraum kamen, stellten sich der Leiter dieser bösen Polizisten und seine Entourage um mich herum auf und befragten mich wiederholt, gingen vor mir auf und ab und versuchten, mich dazu zu zwingen, die Leitenden meiner Kirche und meine Brüdern und Schwestern zu verraten. Als sie sahen, dass ich ihnen immer noch nicht die Antworten geben würde, die sie hören wollten, ohrfeigten mich drei von ihnen abwechselnd immer wieder Ich weiß nicht, wie viele Male ich geschlagen wurde; alles, was ich hören konnte, war klatsch, klatsch, als sie mir ins Gesicht schlugen, ein Geräusch, das mit besonderer Lautstärke gegen diese stille Nacht zu gellen schien. Da ihre Hände nunmehr schmerzten, fingen die bösen Polizisten an, mich mit Büchern zu schlagen. Da war ein salziger Geschmack in meinem Mund, und Blut tropfte auf meine Kleidung. Sie schlugen mich, bis ich am Ende nicht einmal mehr den Schmerz fühlen konnte; mein Gesicht fühlte sich einfach geschwollen und taub an. Schließlich, da sie sahen, dass sie keinerlei wertvolle Informationen aus meinem Mund herausbekommen würden, nahmen die gemeinen Polizisten ein Telefonbüchlein heraus und sagten selbstzufrieden: „Das haben wir in deiner Tasche gefunden. Selbst wenn du uns nichts sagen wirst, haben wir immer noch ein Ass im Ärmel!“ Plötzlich fühlte ich mich in höchstem Maße besorgt: Wenn irgendeiner meiner Brüder oder Schwestern ans Telefon ging, könnte das zu ihrer Verhaftung führen. Es könnte sie auch mit der Kirche in Verbindung bringen, und die Folgen könnten verheerend sein. In diesem Moment rief ich mir einen Abschnitt aus Gottes Worten in Erinnerung: „Der Allmächtige Gott beherrscht alle Dinge und Geschehnisse! Solange unsere Herzen allezeit zu Ihm aufblicken und wir in den Geist eintreten und uns mit Ihm verbinden, wird Er uns dann all die Dinge zeigen, nach denen wir suchen, und Sein Wille wird uns gewiss offenbart werden; unsere Herzen werden sodann in Freude und Frieden sein, beständig mit vollkommener Klarheit“ (aus „Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“). Gottes Worte zeigten mir den Weg der Praxis und den Pfad, den ich nehmen sollte. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt war Gott stets der Einzige gewesen, auf den ich mich verlassen konnte, und auch meine einzige Rettung. Daher betete ich wiederholt zu Gott und flehte Ihn an, diese Brüder und Schwestern zu beschützen. Infolgedessen klingelte es, als sie diese Telefonnummern der Reihe nach wählten, bei einigen der Anrufe, ohne dass jemand abnahm, während andere überhaupt nicht durchkamen. Letzten Endes schleuderten die bösen Cops, während sie frustriert Flüche ausstießen, das Telefonbüchlein auf den Tisch und gaben ihre Versuche auf. Dies war wahrhaft ein Beispiel für Gottes Allmächtigkeit und Souveränität und für Sein wundersames Handeln; ich konnte nicht anders, als meinen Dank und Lobpreis vor Gott zu bekunden.
Dennoch hatten sie nicht aufgegeben und verhörten mich weiter in Bezug auf die Belange der Kirche. Ich gab keine Antwort. Nervös und verärgert ließen sie sich einen noch abscheulicheren Zug einfallen, in dem Versuch, mich leiden zu lassen: Einer der bösen Polizisten zwang mich, in die Hocke zu gehen, und ich musste meine Arme in Schulterhöhe ausstrecken und es war mir nicht gestattet, mich überhaupt zu rühren. Binnen Kurzem fingen meine Beine an zu zittern, und ich konnte meine Arme nicht mehr ausgestreckt halten, und mein Körper begann sich unwillkürlich wieder aufzurichten. Der Polizist nahm eine Eisenstange und starrte mich an wie ein Tiger, der seine Beute beobachtet. Kaum dass ich aufgestanden war, schlug er mir brutal gegen die Beine, was so große Schmerzen verursachte, dass ich fast zurück auf meine Knie fiel. Im Laufe der nächsten halben Stunde, wann immer sich meine Beine oder Arme auch nur das kleinste bisschen bewegten, schlug er mich sofort mit der Stange. Ich weiß nicht, wie viele Male er mich schlug. Weil ich mich über einen so langen Zeitraum hingehockt hatte, waren meine beiden Beine extrem angeschwollen und schmerzten unerträglich, als ob sie gebrochen wären. Mit der Zeit zitterten meine Beine noch schlimmer, und meine Zähne klapperten unentwegt. Genau in diesem Moment fühlte es sich an, als würde meine Kraft zu Ende gehen und ich vielleicht in Ohnmacht fallen. Die bösen Polizisten verspotteten und verhöhnten mich jedoch nur von der Seite, grinsten unentwegt und lachten gehässig über mich, wie Menschen, die auf grausame Weise versuchen, einen Affen dazu zu bewegen, Tricks zu vollführen. Je mehr ich auf ihre hässlichen, abscheulichen Gesichter blickte, desto mehr Hass empfand ich auf diese bösen Polizisten. Unversehens stand ich auf und sagte mit lauter Stimme zu ihnen: „Ich werde mich nicht mehr hinhocken. Nur zu, verurteilt mich zum Tode! Heute habe ich nichts zu verlieren! Ich habe nicht einmal Angst vorm Sterben, wie also könnte ich Angst vor euch haben? So große Kerle seid ihr, doch alles, was ihr anscheinend tun könnt, ist, ein kleines Mädchen wie mich zu schikanieren!“ Zu meiner Überraschung schrie der Trupp böser Polizisten, nachdem ich das gesagt hatte, noch ein paar Schimpfwörter und hörte dann auf, mich zu verhören. An diesem Punkt fühlte ich mich sehr aufgeregt, und ich verstand, dass dies Gott war, der alle Dinge lenkte, um mich zu vervollkommnen: Nachdem ich mein Herz von Angst befreit hatte, veränderte sich mein Umfeld entsprechend. Tief in meinem Herzen erkannte ich wahrhaft die Bedeutung von Gottes Worten: „Genau wie es heißt: ‚Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will‘; wie viel mehr dann ebenso mit diesen Niemanden?“ Ich verstand, dass Gott heute zugelassen hatte, dass Satans Verfolgung mich ereilte, nicht um mich absichtlich leiden zu lassen, sondern vielmehr, um es mir damit zu ermöglichen, die Kraft von Gottes Worten zu erkennen, mich zu leiten, aus der Kontrolle von Satans finsterem Einfluss auszubrechen, und mich außerdem lernen zu lassen, mich auf Gott zu verlassen und zu Gott aufzublicken, während ich in Gefahr bin.
Diese Meute böser Polizisten hatte mich den Großteil der Nacht gequält; als sie aufhörten, war es Tag. Sie ließen mich mit meinen Namen unterschreiben und sagten, sie würden mich in Gewahrsam nehmen. Danach sagte ein älterer Polizist, der sich freundlich stellte, zu mir: „Fräulein, sehen Sie, Sie sind so jung – in der Blüte Ihrer Jugend – also ist es am besten, wenn Sie schnell machen und klar darlegen, was Sie wissen. Ich garantiere, ich werde dafür sorgen, dass sie Sie freilassen. Wenn Sie irgendwelche Probleme haben, scheuen Sie sich nicht, es mir zu sagen. Sehen Sie, Ihr Gesicht ist aufgequollen wie ein Laib Brot. Haben Sie nicht genug gelitten?“ Genau in diesem Augenblick erinnerte ich mich an Gottes Worte: „Warum verschiedene Tricks anwenden, um Gottes Volk zu betrügen?“ („Arbeit und Eintritt (8)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich rief mir außerdem etwas ins Gedächtnis, das meine Brüder und Schwestern bei Zusammenkünften gesagt hatten: Um das zu bekommen, was sie wollten, würden böse Polizisten sowohl Zuckerbrot als auch Peitsche benutzen und auf alle möglichen Tricks zurückgreifen, um dich zu täuschen. Als ich daran dachte, antwortete ich dem älteren Polizisten: „Tu nicht so, als wärest du ein guter Mensch; ihr gehört alle zu derselben Truppe. Was wollt ihr, das ich gestehe? Was ihr macht, heißt, ein Geständnis erzwingen. Das ist unrechtmäßige Bestrafung!“ Als er das hörte, setzte er eine Unschuldsmiene auf und argumentierte: „Aber ich habe dich nicht einmal geschlagen. Sie sind diejenigen, die dich geschlagen haben.“ Ich war dankbar für Gottes Leitung und Schutz, die es mir ermöglichten, erneut über Satans Versuchung zu triumphieren.
Nachdem ich das Bezirksamt für Öffentliche Sicherheit verlassen hatte, wurde ich direkt von ihnen ins Untersuchungsgefängnis gesperrt. Gleich als wir durch das Eingangstor gingen, sah ich, dass der Platz von sehr hohen Mauern, mit elektrischen Stacheldrähten obenauf, umgeben war, und an jeder der vier Ecken befand sich etwas, das aussah wie ein Wachturm. Darin standen bewaffnete Polizisten Wache. Das alles fühlte sich sehr unheimlich und schrecklich an. Nachdem ich Eisentor um Eisentor passiert hatte, gelangte ich zur Zelle. Als ich die schäbigen, mit Laken bespannten Decken auf dem eisigen Kang-Bett sah, die sowohl dunkel als auch schmutzig waren, und den beißenden, fauligen Geruch roch, der daraus hervorkam, konnte ich nicht anders, als zu fühlen, wie eine Welle des Ekels über mich hinwegspülte, auf die rasch eine Welle der Traurigkeit folgte. Ich dachte bei mir: Wie können Menschen hier leben? Das ist nicht mehr als ein Schweinestall. Zur Essenszeit wurde jedem Gefangenen nur ein kleines Dampfbrötchen gegeben, das sauer und halb roh war. Obwohl ich den ganzen Tag nicht gegessen hatte, verging mir beim Anblick dieses Essens wirklich der Appetit. Noch dazu war mein Gesicht von den Schlägen der Polizisten so geschwollen und fühlte sich straff gespannt an, als wäre es in Klebeband eingewickelt. Es tat bereits weh, nur meinen Mund zum Reden zu öffnen, ganz zu schweigen zum Essen. Unter diesen Umständen befand ich mich in einer überaus düsteren Stimmung und fühlte mich sehr ungerecht behandelt. Der Gedanke daran, dass ich tatsächlich hierbleiben und solch ein unmenschliches Dasein ertragen müsste, ließ mich dermaßen emotional werden, dass ich unfreiwillig einige Tränen vergoss. Genau in diesem Moment entsann ich mich eines Lobliedes über Gottes Worte: „Gott ist in dieses schmutzige Land gekommen und erduldet still, während Menschen über Ihn herfallen und Ihn knechten. Nicht ein einziges Mal hat Er sich gewehrt, noch hat Er sie je um irgendetwas Überzogenes gebeten. Gott verrichtet all das Werk, das die Menschheit benötigt: unterweisen, erleuchten, tadeln, die Läuterung von Worten, erinnern, ermahnen, trösten, richten und offenbaren. Er nimmt jeden Schritt um des Lebens der Menschen willen, als auch, um sie zu reinigen. Obwohl Er die Zukunft und das Schicksal der Menschheit aufhebt, geschieht Gottes ganzes Tun um ihretwillen. Jeder Seiner Schritte gilt der Existenz der Menschen und soll die ganze Menschheit mit einer wunderbaren Bestimmung auf Erden versehen“ („Der praktische Gott bringt fast unmerklich Heil zur Menschheit“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“). Als ich versuchte, Gottes Worte zu ergründen, fühlte ich mich ungeheuer gedemütigt und beschämt. Gott war vom Himmel auf die Erde gekommen – von hoch oben in die tiefsten Tiefen – von der Stellung des ehrenwertesten Wesens zu dem eines unbedeutenden Menschen. Der heilige Gott kam in diese schmutzige, dreckige Welt der Menschheit und gab sich mit verderbten Menschen ab, doch all diese Leiden ertrug Gott schweigend. Hatte Gott nicht eine ganze Menge mehr gelitten als ich? Als ein zutiefst von Satan verderbter Mensch und einer ohne jede nennenswerte Ehre, wie war ich unfähig, selbst dieses kleine bisschen Leid zu ertragen? Hätte ich es in dieser bösen, finsteren Zeit nicht gut genug getroffen, von Gott in die Höhe gehoben zu werden, sodass ich Ihm folgen konnte, dann ließe es sich nicht sagen, in welcher Art von Lage ich gewesen wäre oder ob ich gar noch am Leben sein würde oder nicht. Dass ich mich wegen dieses kleinen bisschen Leidens ungerecht behandelt und traurig fühlte und nicht gewillt, es zu akzeptieren, zeigte, dass es mir wirklich an Bewusstsein und Rationalität mangelte. Als ich das erkannte, hörte ich auf, mich ungerecht behandelt zu fühlen, und in mir fand ich einige Willenskraft, um damit meine Not zu ertragen.
Ein halber Monat verging, und der Chef dieser bösen Polizisten kam erneut, um mich zu verhören. Als er sah, dass ich ruhig und gefasst blieb und dass ich überhaupt keine Angst hatte, schrie er meinen Namen und brüllte: „Sag mir die Wahrheit: Wo bist du sonst schon mal verhaftet worden? Das ist sicher nicht das erste Mal, dass du einsitzt; wie könntest du dich sonst so ruhig und routiniert aufführen, als ob du dich nicht im Geringsten fürchtest?“ Als ich ihn das sagen hörte, konnte ich nicht anders, als Gott in meinem Herzen zu danken und zu preisen. Gott hatte mich beschützt und mir Mut verliehen und es mir damit ermöglicht, diesen bösen Polizisten mit absoluter Furchtlosigkeit gegenüberzutreten. Genau in diesem Augenblick stieg Wut aus meinem Herzen auf: Ihr missbraucht eure Macht, indem ihr Menschen wegen ihrer religiösen Glaubensvorstellungen verfolgt, und ohne Grund jene verhaftet, schikaniert und verletzt, die an Gott glauben. Euer Tun verstößt sowohl gegen die Rechtmäßigkeit als auch die Gesetze des Himmels. Ich glaube an Gott und wandle auf dem richtigen Weg; ich habe das Gesetz nicht gebrochen. Warum sollte ich Angst vor euch haben? Ich werde mich den bösen Mächten eurer Bande nicht ergeben! Dann erwiderte ich: „Meint ihr, überall sonst ist es so langweilig, dass ich tatsächlich hierher kommen wollen würde? Ihr habt mich ungerecht behandelt und mich herumgeschubst! Alle weiteren Bemühungen von euch, ein Geständnis zu erpressen oder mir etwas anzuhängen, werden nutzlos sein!“ Als er das hörte, wurde der Chef der bösen Polizisten so wütend, dass Rauch aus seinen Ohren zu kommen schien. Er schrie: „Du bist verdammt nochmal zu dickköpfig, um uns irgendetwas zu erzählen. Du wirst nicht reden, oder? Ich werde dir eine Strafe von drei Jahren aufbrummen, und dann werden wir sehen, ob du die Wahrheit sagst oder nicht. Du traust dich ja doch nicht, weiter stur zu sein!“ Inzwischen fühlte ich mich so ungehalten, dass ich hätte platzen können. Mit lauter Stimme erwiderte ich: „Ich bin noch jung; was sind schon drei Jahre für mich? Ich werde in null Komma nichts aus dem Gefängnis raus sein.“ In seinem Ärger stand der böse Polizist abrupt auf und fauchte seine Lakaien an: „Ich hör auf; macht ihr weiter und verhört sie.“ Dann schlug er die Tür zu und ging. Als sie sahen, was vorgefallen war, befragten mich die beiden Polizisten nicht weiter; sie fassten einfach eine Aussage zu Ende ab, die ich unterschreiben sollte, und gingen dann hinaus. Zeugin der Niederlage der bösen Polizisten zu sein, machte mich sehr glücklich. In meinem Herzen pries ich Gottes Sieg über Satan.
Während der zweiten Vernehmungsrunde änderten sie ihre Taktik. Sowie sie zur Tür hereinkamen, taten sie so, als wären sie besorgt um mich: „Du bist schon so lang hier drin gewesen. Wie kommt es, dass niemand aus deiner Familie dich besucht hat? Sie müssen dich wohl aufgegeben haben. Wie wäre es, wenn du sie selbst anrufst und sie bittest, dich zu besuchen.“ Das zu hören, versetzte mich in eine unerträglich missmutige Stimmung. Ich fragte mich: Könnten Mama und Papa sich wirklich nicht mehr für mich interessieren? Es ist schon einen halben Monat her, und sicherlich wissen sie von meiner Verhaftung; wie konnten sie es übers Herz bringen, mich hier drinnen leiden zu lassen, ohne mich überhaupt zu besuchen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto einsamer und hilfloser fühlte ich mich. Ich hatte Heimweh und vermisste meine Eltern, und mein Freiheitsdrang wurde immer stärker. Unwillkürlich füllten sich meine Augen mit Tränen, aber ich wollte nicht vor dieser Bande böser Polizisten weinen. Im Stillen betete ich zu Gott: „Gott, gerade jetzt fühle ich mich sehr elend, und ich habe Schmerzen und bin wirklich hilflos. Ich flehe Dich an, meinen Tränenfluss zu bremsen, denn ich will Satan nicht meine Schwäche sehen lassen. Im Augenblick kann ich Deine Absichten jedoch nicht begreifen. Ich bitte Dich, mich zu erleuchten und zu führen.“ Nachdem ich gebetet hatte, blitzte in meinem Kopf ein Gedanke auf: Das war Satans List; diese Polizisten hatten Zwietracht gesät und versucht, meine Meinung über meine Eltern zu verdrehen und Hass auf sie zu schüren, letztendlich mit dem Ziel, meine Unfähigkeit, diesen Schlag auszuhalten, auszunutzen, damit ich mich von Gott abwenden würde. Außerdem könnten ihre Versuche, mich Kontakt zu meiner Familie aufnehmen zu lassen, genauso gut ein Trick sein, um sie dazu zu bringen, Lösegeld herbeizuschaffen, um ihre Hintergedanken, etwas Geld abzusahnen, umzusetzen, oder sie wussten vielleicht, dass meine Familienangehörigen allesamt an Gott glaubten, und wollten diese Gelegenheit nutzen, sie zu verhaften. Diese bösen Polizisten waren wirklich voller Intrigen. Wäre nicht Gottes Erleuchtung gewesen, hätte ich vielleicht zuhause angerufen. Wäre ich dann nicht indirekt ein Judas gewesen? Also verkündete ich Satan insgeheim: „Niederträchtiger Teufel, ich werde es einfach nicht zulassen, dass du mit deiner Täuschung Erfolg hast. Von jetzt an werde ich, ob es Segnungen oder Flüche seien, die mir widerfahren, sie allein tragen; ich weigere mich, meine Familienangehörigen da hineinzuziehen, und werde den Glauben meiner Eltern oder die Erfüllung ihrer Pflichten absolut nicht beeinflussen.“ Gleichzeitig flehte ich Gott auch im Stillen an, meine Eltern davon abzuhalten, mich zu besuchen, damit sie nicht in die Falle tappten, die von diesen bösen Polizisten ausgelegt worden war. Dann sagte ich lässig: „Ich weiß nicht, warum meine Familienangehörigen mich nicht besucht haben. Wie auch immer Sie mich behandelt wollen, ist mir völlig egal!“ Die bösen Polizisten hatten keine Trümpfe mehr zum Ausspielen. Danach verhörten sie mich nicht noch einmal.
Ein Monat verging. Eines Tages kam unvermittelt mein Onkel zu Besuch und sagte, er wäre mitten bei dem Versuch, mich ein paar Tage später da rauszubekommen. Als ich aus dem Besuchsraum ging, fühlte ich mich extrem glücklich. Ich dachte, ich würde endlich wieder das Tageslicht sehen können und auch meine Brüder, Schwestern und Angehörigen. Also fing ich an, mit offenen Augen zu träumen und mich darauf zu freuen, dass mein Onkel mich abholen würde; jeden Tag hielt ich meine Ohren offen nach dem Klang der Wärter, die mir zuriefen, dass es Zeit zum Gehen wäre. Tatsächlich kam eine Woche später eine Wärterin vorbei. Ich hatte das Gefühl, als würde mir das Herz in der Brust zerspringen, als ich freudig zum Besuchsraum kam. Als ich jedoch meinen Onkel sah, ließ er seinen Kopf hängen. Es dauerte lange, bevor er in mutlosem Ton sagte: „Sie haben deinen Fall bereits abgeschlossen. Du bist zu drei Jahren verurteilt worden.“ Als ich das hörte, war ich fassungslos. Mein Verstand war völlig leer. Ich kämpfte die Tränen zurück, und es kamen keine. Es war, als konnte ich nichts mehr hören von dem, was mein Onkel danach sagte. Ich wankte in Trance aus dem Besuchsraum, meine Füße fühlten sich bleischwer an und wurden mit jedem Schritt schwerer. Ich habe keine Erinnerung daran, wie ich zurück in meine Zelle gelangte. Als ich dort ankam, erstarrte ich, völlig gelähmt. Ich dachte bei mir: Jeder Tag des vergangenen Monats oder mehr von dieser unmenschlichen Existenz hat sich hingezogen und fühlte sich wie ein Jahr an; wie werde ich das drei lange Jahre durchstehen können? Je mehr ich mich damit befasste, desto mehr wuchs meine Qual, und desto verschwommener und unfassbarer begann meine Zukunft zu erscheinen. Unfähig, sie noch länger zurückzuhalten, brach ich in Tränen aus. Ich meinem Herzen wusste ich jedoch ohne einen Zweifel, dass mir keiner mehr helfen konnte; ich konnte mich nur auf Gott verlassen. In meinem Kummer war ich erneut vor Gott gekommen. Ich öffnete mich vor Ihm und sagte: „Gott, ich weiß, dass alle Dinge und alle Geschehnisse in Deinen Händen sind, aber gerade jetzt fühlt sich mein Herz völlig leer an. Ich habe das Gefühl, als würde ich kurz davor stehen, zusammenzubrechen; ich glaube, es wird für mich sehr schwierig sein, drei Jahre Leiden im Gefängnis zu ertragen. Gott, ich bitte Dich, mir Deinen Willen zu offenbaren, und Ich flehe Dich an, meinen Glauben und meine Kraft zu mehren, sodass ich Mich dir völlig fügen und tapfer annehmen kann, was mir widerfahren ist.“ Genau in diesem Augenblick erleuchteten mich Gottes Worte von innen heraus: „Für alle Menschen ist Verfeinerung qualvoll und sehr schwer anzunehmen – dennoch geschieht es während der Verfeinerung, dass Gott Seine gerechte Disposition dem Menschen verdeutlicht und Seine Anforderungen an den Menschen veröffentlicht und mehr Erleuchtung verschafft und mehr tatsächliches Beschneiden und Handeln. Durch den Vergleich zwischen den Fakten und der Wahrheit gibt Er dem Menschen größere Kenntnis von sich und der Wahrheit und gibt dem Menschen ein größeres Verständnis für Gottes Willen und erlaubt so dem Menschen eine wahrhaftigere und reinere Liebe zu Gott zu haben. Das sind die Ziele Gottes bei der Durchführung der Verfeinerung“ („Nur durch das Erfahren von Verfeinerung kann der Mensch Gott wahrhaft lieben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „During these last days you must bear testimony to God. No matter how great your suffering, you should go on to the very end, and even at your last breath, still you must be faithful to God, and at the mercy of God; only this is truly loving God, and only this is the strong and resounding testimony“ („Nur durch die Erfahrung schmerzhafter Prüfungen kannst du die Lieblichkeit Gottes kennen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Dank Gottes Erleuchtung und Führung begann ich, über mich nachzudenken, und entdeckte nach und nach meine Unzulänglichkeiten. Ich sah, dass meine Liebe zu Gott verfälscht war und dass ich Gott noch nicht meine völlige Unterwerfung gegeben hatte. Seit ich verhaftet wurde und während meines Ringens mit diesen bösen Polizisten hatte ich Unerschrockenheit und Furchtlosigkeit gezeigt, und ich hatte im Verlaufe dieser Folterrunden keine einzige Träne vergossen, aber das war nicht meine tatsächliche Statur. Es war alles der Glaube und der Mut gewesen, die mir von Gottes Worten verliehen worden waren, die mich in die Lage versetzt hatten, Satans Versuchung und Angriffe ein ums andere Mal zu überwinden. Ich sah auch, dass das Wesen der bösen Polizisten für mich nicht sichtbar gewesen war. Ich hatte geglaubt, die KPCh-Polizei hielte sich an Gesetze und dass ich als Minderjährige nie verurteilt werden würde oder höchstens für ein paar Monate eingesperrt sein würde. Ich hatte geglaubt, ich müsste nur noch ein wenig mehr Schmerz und Not ertragen und ein wenig länger durchhalten, und dann würde es vorüber sein; es war mir nie in den Sinn gekommen, dass ich vielleicht tatsächlich drei Jahre hier drinnen verbringen und dieses unmenschliche Leben führen müsste. Genau in diesem Moment wollte ich nicht weiter leiden oder mich Gottes Plänen und Vorkehrungen fügen. Das war anders als das Resultat, das ich mir ausgemalt hatte, und offenbarte ganz zufällig meine wahre Statur. Erst da begriff ich, dass Gott wirklich tief in die Herzen der Menschen blickt, und dass Seine Weisheit wahrlich auf Satans Intrigen basierend ausgeübt wird. Satan wollte mich quälen und mich mit dieser Gefängnisstraße gründlich aufreiben, aber Gott hatte diese Gelegenheit genutzt, um es mir zu ermöglichen, meine Defizite festzustellen und meine Unzulänglichkeiten zu erkennen, und trug dadurch zu meiner tatsächlichen Unterwerfung bei und ermöglichte es, dass mein Leben schneller Fortschritte machte. Gottes Erleuchtung hatte mich aus meiner misslichen Lage herausgeführt und mir grenzenlose Kraft verliehen. Mein Herz fühlte sich plötzlich hell und voll an, und ich verstand Gottes gute Absichten und fühlte mich nicht länger elend. Ich beschloss, dem Vorbild von Petrus zu folgen, indem ich es Gott gestattete, alles zu planen, ohne eine einzige Klage, und ruhig dem entgegenzusehen, was auch immer von diesem Tag an daherkäme.
Zwei Monate später wurde ich in ein Arbeitslager abtransportiert. Als ich meine Papiere mit der Urteilsverkündung erhielt und sie unterzeichnete, stellte ich fest, dass die Strafe von drei Jahren in ein Jahr umgewandelt worden war. In meinem Herzen dankte und pries ich Gott immer wieder. Das alles war das Ergebnis von Gottes Plan, und darin konnte ich die unermessliche Liebe und den Schutz sehen, die Er für mich hatte.
Im Arbeitslager sah ich eine noch gemeinere und brutalere Seite der bösen Polizei. Ganz früh am Morgen standen wir auf und machten uns an die Arbeit und waren mit Aufgaben, die wir jeden Tag zu tun hatten, ernstlich überlastet. Wir mussten uns jeden Tag stundenlang abmühen und arbeiteten manchmal mehrere Tage rund um die Uhr. Einige der Gefangenen wurden krank und mussten an einen Tropf angehängt werden, und die Tropfgeschwindigkeit musste auf die schnellste Stufe hochgedreht werden, sodass sie, sobald die Infusion fertig war, schnell in die Werkstatt zurückkehren und wieder an die Arbeit gehen konnten. Das führte dazu, dass sich der Großteil der Strafgefangenen daraufhin einige Erkrankungen zuzog, die sehr schwer zu kurieren waren. Einige Leute waren, weil sie langsam arbeiteten, häufig Beschimpfungen von den Wärtern ausgesetzt; deren Kraftausdrücke waren einfach unvorstellbar. Einige Leute verstießen beim Arbeiten gegen die Regeln, also wurden sie bestraft. Beispielsweise wurden sie ans Seil gelegt, was bedeutete, dass sie sich auf den Boden knien und ihre Hände hinter dem Rücken zusammenbinden lassen mussten, wobei ihre Arme schmerzhaft bis zum Nacken hochgehoben werden mussten. Andere wurden wie Hunde mit Eisenketten an Bäume gebunden und erbarmungslos mit einer Peitsche geschlagen. Einige Leute versuchten sich, unfähig, diese unmenschliche Folter zu ertragen, zu Tode zu hungern, was die bösen Wärter nur dazu veranlasste, Handschellen sowohl um ihre Knöchel als auch um ihre Handgelenke zu legen und dann ihre Körper fest nach unten zu drücken und ihnen Ernährungssonden und Flüssigkeiten reinzuzwingen. Sie hatten Angst, diese Gefangenen könnten sterben; nicht, weil sie das Leben wertschätzten, sondern weil sie besorgt darüber waren, die billigen Arbeitskräfte zu verlieren, zu denen sie ihnen verhalfen. Die von den Gefängniswärtern verübten bösen Taten waren zu viele, um sie zu zählen, ebenso wie es die entsetzlich gewaltsamen und blutigen Zwischenfälle waren, die passierten. Das alles ließ mich sehr deutlich sehen, dass die Kommunistische Partei Chinas die Verkörperung Satans war, das hieß in der geistlichen Welt; sie war der schlimmste aller Dämonen, und die Gefängnisse unter ihrem Regime waren die Hölle auf Erden – nicht nur dem Namen nach, sondern in der Realität. Ich erinnere mich an einige Worte an der Wand des Büros, in dem ich verhört wurde, die mir ins Auge fielen: „Es ist verboten, Menschen willkürlich zu schlagen oder sie unrechtmäßiger Bestrafung zu unterziehen und es ist erst recht verboten, Geständnisse durch Folter zu erzielen.“ Nichtsdestoweniger waren ihre Handlungen in Wirklichkeit das genaue Gegenteil dessen. Sie hatten mich mutwillig geschlagen, ein Mädchen, das noch nicht einmal eine Erwachsene war, und mich unrechtmäßiger Bestrafung unterzogen; und vor allem hatten sie mich lediglich wegen meines Glaubens an Gott verurteilt. All das hatte mich deutlich sehen lassen, dass sich die KPCh Tricks bediente, um Menschen hereinzulegen, während sie so tat, als wäre alles in Ordnung. Es war genauso, wie Gott gesagt hatte: „Der Teufel schnürt den gesamten Körper des Menschen eng zusammen, löscht seine beiden Augen aus und versiegelt fest seine Lippen. Der König der Teufel hat seit mehreren tausend Jahren gewütet, bis zum heutigen Tag, wo er noch immer streng über die Geisterstadt wacht, als wäre sie ein uneinnehmbarer Palast der Dämonen…. Urväter des Altertums? Geliebte Führer? Sie alle widersetzen sich Gott! Ihre Einmischung hat alles unter dem Himmel in einen Zustand der Dunkelheit und des Chaos versetzt! Religiöse Freiheit? Die legitimen Rechte und Interessen der Bürger? Das sind alles Tricks, um die Sünde zu vertuschen!“ („Arbeit und Eintritt (8)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Nachdem ich die Verfolgung durch die bösen Polizisten erlebt hatte, war ich völlig überzeugt von diesem Abschnitt mit Worten, die von Gott gesprochen worden waren, und hatte nun einige echte Kenntnis und Erfahrung darüber. Des Weiteren hatte ich im Arbeitslager mit eigenen Augen die Hässlichkeit aller möglichen Leute gesehen: die widerwärtigen Gesichter jener schmeichelnden opportunistischen Schlangen, die sich bei den Hauptmännern anbiederten, die böse Visage bestialisch grausamer Menschen, die herumwüteten und die Schwachen tyrannisierten, und so weiter. Was mich angeht, die ich noch keinen Fuß in die Gesellschaft gesetzt hatte, ich sah während dieses Lebensjahres im Gefängnis endlich deutlich die Verderbtheit der Menschheit. Ich war Zeuge der Heimtücke in den Herzen der Menschen und erkannte, wie böse die Menschenwelt sein konnte. Ich lernte auch, zwischen positiv und negativ, schwarz und weiß, richtig und falsch, gut und böse sowie großartig und verabscheuungswürdig zu unterscheiden; ich sah deutlich, dass Satan hässlich, böse, brutal ist und dass nur Gott das Symbol von Heiligkeit und Gerechtigkeit ist. Nur Gott symbolisiert Schönheit und Güte; nur Gott ist Liebe und Errettung. Von Gott bewacht und bewahrt, verging dieses unvergessliche Jahr für mich sehr schnell.
Jetzt zurückblickend, benutzte Gott, obwohl ich während dieses Jahres des Gefängnislebens einiges an körperlichem Leid durchmachte, Seine Worte, um mich zu führen und zu leiten und somit mein Leben reifen zu lassen. Ich bin dankbar für Gottes Vorherbestimmung. Dass ich in der Lage war, diesen richtigen Weg des Lebens zu betreten, war die größte Gnade und der größte Segen, die mir von Gott zuteilwurden. Ich will Ihm folgen und Ihn anbeten für den Rest meines Lebens!
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Gottes Liebe begleitete mich durch großes Leiden
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Die Beschwernis inspirierte meine Liebe zu Gott
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