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#parentalhome
yanapapessa · 1 year
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parted-ways · 2 years
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tw: toxic parental home (2)
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ich hatte meine eltern in einer meiner letzten beiträge schon mal erwähnt, jedoch wollte ich in diesem beitrag nochmal näher auf sie eingehen.
mein vater war nämlich nicht immer so streng
er war vor dieser zeit für mich eine relativ wichtige bezugsperson, da er ein mensch war, der immer sehr gute laune hatte und mit dem man auch herumalbern konnte. er war für mich sowas wie ein ,,beschützer´´, bei dem ich mich eigentlich immer wohl fühlte und das gefühl von zuhause bekam. zu meiner mutter hatte ich schon immer eine eher distanziertere beziehung - bei meinem vater war es anders. umso mehr hat es mich früher schockiert, als er anfing mich öfters anzuschreien und öfters wütend auf mich wurde. 
es gab aber diesen einen tag, wo alles bergab ging
ich habe diesen tag im laufe meines lebens immer weiter aus meinem gedächnis verbannt (teilweise ohne es zu bemerken) und habe erst in einer therapiesitzung erfahren, dass ich wahrscheinlich ein trauma davon bekommen habe und das unter anderem eine ursache für meine heutigen probleme sein kann. 
vorab muss ich sagen, dass ich als kind unheimlich gern auf dinge geklettert bin. sei es bei uns zu hause auf irgendwelche möbel oder eben in der schule auf klettergerüsten. jedenfalls bin ich eines tages von einem klettergerüst runtergefallen und habe mir beide oberarme aufgeschürft. ich habe an dem tag ziemlich viel geweint und wurde auch schnell nach hause gebracht. zu hause angekommen sah ich schon, dass meine mutter mehr böse als besorgt war und mir immer wieder die schuld dafür gab. 
sie meinte dann, dass ich meinen vater anrufen müsse, um ihm davon zu erzählen. daraufhin bekam ich direkt panik, da er mich schon oft vorm klettern gewarnt und mich auch immer angeschrien hatte, wenn er mich zu hause dabei erwischte. als mein vater dann zu hause war, versteckte ich mich hinter meiner mutter. mein vater ging in unsere küche und kam mit einem messer langsam auf mich zu. ich weiß nicht, was er vor hatte oder ob er was dabei sagte - aber ich glaube, dass er mir auf kranke art und weise eine lexion erteilen wolllte. letztendlich hat er mir nichts angetan und wollte mich ,,nur´´ erschrecken. meine mutter griff zu keinem zeitpunkt ein, stattdessen fand sie die ganze situation lustig und hat dabei gelacht. 
ich weiß bis heute nicht, 
was meine eltern - vor allem mein vater - sich dabei gedacht haben. als ich sie jahre später darauf ansprach, hat mein vater alles nur runtergespielt und meinte, dass er mich nur ,,aus spaß´´ erschrecken wollte. für mich war dieser tag aber sehr traumatisch und ich weiß bis heute, wie er mich in dem moment anschaute - so als ob er mir ernsthaft weh tun wollte. seit dem ist das bild von ihm als ,,meinen beschützer auseinandergefallen. 
in bezug zu meiner mutter, 
hat sie mir damals nicht wirklich viel aufmerksamkeit geschenkt. ich hatte das gefühl, dass sie sich nicht wirklich für mich interessierte. seien es banale dinge wie mein lieblingsessen, meine hobbys oder überhaupt mein leben. ihr war wichtig, was ich anzog, wie ich mit anderen sprach oder wie ich mich vor anderen benahm. als ich also die angewohnheit bekam meine fingernägel zu kauen oder meine lippen aufzubeißen, wurde sie sehr wütend, zog mich in die küche und schlug mir mit einem löffel (glaube ich) auf die finger. so traurig es auch klingt, in meiner kultur ist das ziemlich normal. ich kenne viele freunde, die auch auf irgendeine art und weise von ihren eltern geschlagen wurden.
ich habe auch eine große schwester, 
mit der ich mich im vergleich mit meinen eltern schon immer recht gut verstanden habe. dabei muss ich sagen, dass wir uns früher ziemlich oft gestritten haben - typisch halt, wenn man geschwister hat. je älter wir wurden, desto besser wurde aber auch unser verhältnis.
insgesamt bin ich ihr für einiges sehr dankbar, da sie vieles, wo meine eltern  versagt haben, wiedergutmachte. sei es jemand, mit dem ich über meine probleme sprechen konnte; jemand, der mich über wichtige themen aufklärte oder jemand, der mir gute lebensweisheiten gab.
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Parental home is a place you grow up wanting to leave and grow old wanting to get back to... Whenever I feel lost in the circle of life and want to take some rest and become more energetic once again , no place is better than this .... My heaven on earth with Warmth of mother's lap , security and assurance of father's love... Here I become a kid again with zero accountability..... #bohostyle #bohodecor #india_gram #indianhome #lovelyhome #betterhomesandgardens #childhoodmemories #parentalhome #pretty #picoftheday #picoftheday📷 #insta #instagood #instahome #india_gram (at India) https://www.instagram.com/p/BsC3m92n_eW/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=uathh1rt6xq1
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taminmymind · 9 years
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#selfportrait #parentalhome
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parted-ways · 2 years
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toxic friendships
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mir fiel es schon immer schwer über das thema freundschaft zu reden
mir fällt es sogar schwer darüber zu schreiben. freundschaften waren mir schon immer sehr wichtig. dadurch, dass ich keine gute beziehung mit meinen eltern habe, haben mir meine wenigen freunde umso mehr bedeutet. ich habe mir immer große mühe gegeben meine freundschaften zu pflegen und habe auch sonst immer viel wert darauf gelegt immer mal wieder zu fragen, wie es meinen freunden ging. ich hatte nie viele freunde. ich glaub vor allem wegen meiner introvertiertheit und, weil ich mich so schwer anderen öffne. in der freundschaft war ich diejenige, die immer einen rat parat hatte, gern zuhörte, hilfsbereit war und eine schulter zum weinen anbot.
ich schreibe heute über ,,toxische freundschaften´´
damit meine ich aber nicht, dass alle meine bisherigen freunde toxisch waren. ich hatte auf jeden fall zwei, drei ,,freunde´´, die ziemlich toxisch waren, aber in den meisten fällen waren die freundschaften als ganzes nicht gut. wenn ich an meine grundschulzeit zurückdenke hatte ich dort meine ersten ,,fake friends´´. größtenteils waren das leute, die gemein zu anderen waren und viel gelästert haben. ich habe in der grundschule aber auch meine damalige beste freundin kennengelernt, mit der 11 jahre befreundet war. erst als ich ins gymnasium kam lernte ich weniger toxische freunde kennen. ich hatte von der 5ten bis zur 10ten klasse zum beispiel eine beste freundin, mit der ich mich gut verstand. sie war so ziemlich das gegenteil von mir. sie war sehr extrovertiert, laut, gesprächig und immer lustig drauf. ich glaube, dass wir uns aber genau deswegen so gut verstanden - weil wir eben so unterschiedlich waren und uns dadurch ergänzten. außer ihr hatte ich nicht wirklich andere enge freunde. ich hatte zwar leute mit denen ich mich in der pause unterhielt, aber wenn es darum ging abseits von der schule etwas zu unternehmen, gab es da nicht wirklich jemand anderes.
ich habe dann in der 8ten klasse langsam realisiert, 
dass wir uns immer weniger miteinander verstanden - was nicht daran lag, dass wir uns viel gestritten hatten oder irgendetwas schlimmes passiert ist. ich habe nur irgendwie gemerkt, dass sie mir nicht das geben konnte, was ich von einer innigen freundschaft erwarte - nämlich, dass man dem anderen zuhört (und das nicht nur mit den ohren), dass man ab und zu fragt, wie es einem geht und vor allem ehrlichkeit und kommunikation. ich selbst habe meine freunde immer direkt angesprochen, wenn mir irgendetwas an unserer freundschaft bzw. an ihnen nicht gefallen hat. diese ganzen dinge konnte sie mir aber nicht geben. aber auch abseits davon waren unsere persönlichkeiten zu verschieden.
in der 8ten kam dann ein neues mädchen in unsere klasse, 
die wie ich auch vietnamesin war. wir wurden ziemlich schnell freunde und ich fühlte mich viel wohler bei ihr. sie hatte eine sehr positive einstellung, lachte viel und half mir bei vielen dingen. vor allem war sie aufmerksam, hilfsbereit und konnte gut zuhören. anders als ich hatte sie eine rationalere denkweise, wodurch ich einen anderen blick auf gewisse situationen bekam. doch auch bei ihr habe ich mit der zeit gemerkt, dass irgendetwas (aus meiner sicht) nicht richtig lief. als ich sie näher kennenlernte habe ich erfahren, dass sie selbst aus einem sehr toxischen elternhaus kam und viel mehr trauer, frust und ärger in ihr steckte als sie anderen zeigte. das ist in erster linie nichts problematisches. sie hat diese negativen gefühle allerdings an mir ausgelassen, weil sie mir nichts vormachen musste. anstatt aber mit mir darüber zu reden, habe ich oft ihren frust abbekommen. mit der zeit bemerkte ich auch unsere kulturellen unterschiede. obwohl wir beide vietnamesisch waren, ist sie in vietnam und ich in deutschland aufgewachsen, wodurch wir bei bestimmten themen eine andere meinung hatten - und genau das wurde mit der zeit zum problem. ich hatte ab einen zeitpunkt das gefühl, dass sie fast schon genervt von mir war. irgendwann kam dann die vermutung, dass all diese negativität durch ihre eltern kam - was sich später auch bestätigte.
meine andere freundin, die ich am anfang erwähnt hatte,
lernte ich wie gesagt in der grundschule kennen. sie war für 11 jahre einer der wichtigsten personen meines lebens. sie verstand mich auf eine weise, die niemand konnte. ich hatte das gefühl meine seelenverwandte kennengelernt zu haben. wir verstanden uns ohne worte und hatten so ziemlich die gleichen probleme und interessen. vor allem legte sie genauso wie ich viel wert aufs einander zuhören und füreinander da sein. auch sie kam aus einem sehr toxischen elternhaus - das war aber für eine lange zeit kein problem. sobald jemand etwas auf dem herzen hatte, telefonierten, schrieben oder trafen wir uns. obwohl wir uns nicht so oft sahen, da wir etwas weiter voneinander entfernt wohnten, litt unsere freundschaft nicht darunter. in den letzten zwei bis drei jahren ging es ihr jedoch immer schlechter. die situation bei ihr zu hause wurde immer angespannter und sie veränderte sich. unsere gespräche wurden immer oberflächlicher, sie sagte so oft treffen ab, dass ich mich fragte, ob wir eigentlich noch befreundet waren. wir schrieben uns immer seltener, fragten immer seltener wie es dem anderen ging. es wurde für mich irgendwann unangenehm mich mit ihr zu treffen. das alles ist nicht von einen auf den anderen tag passiert. es war ein prozess, der alles in einem sehr schmerzvoll und vor allem einseitig war, weil ich mir mehr mühe gab unsere freundschaft aufrecht zu erhalten als sie. letztendlich habe ich den kontakt mit ihr dann abgebrochen, weil sie mir nicht gut tat.
ich weiß, dass menschen sich verändern und freunde kommen und gehen
aber unsere freundschaft war sehr eng und vor allem war sie mir sehr wichtig - und da komme ich auf ein noch größeres problem zu sprechen. ich habe durch all das realisiert, dass ich meine bedürfnisse ab einem gewissen punkt in der freundschaft abgestellt habe. vor allem glaube ich, dass diese freundschaften viel früher geendet hätten, wenn ich mehr für mich eingestanden hätte. ich war nämlich irgendwann ein ziemlicher people pleaser. ich bin zwar von natur aus ein sehr hilfsbereiter und zuvorkommener mensch - dennoch gab es oft situationen, wo ich vieles über mich ergehen lassen habe aus angst, meine freunde zu verlieren. einfach, weil ich so wenig selbstrespekt und selbstliebe mir gegenüber hatte. ich hatte angst am ende niemanden mehr zu haben. dadurch, dass ich auch immer diejenige war, die dinge angesprochen hat, habe ich mich irgendwann gefragt, ob das eigentliche problem in wahrheit ich bin. ob ich zu hohe ansprüche hätte.
ich bin jetzt in der situation, wo ich viel zeit mit mir selbst verbringe
ich treffe mich nicht mehr so oft mit anderen und distanziere mich von menschen, die mir nicht gut tun - und das habe ich selbst entschieden. ich habe gelernt und akzeptiert, dass ich diese zeit für mich brauche, damit ich heilen und zu einem besseren menschen werden kann. ich hatte bisher nämlich immer das gefühl, nicht 100% ich sein zu können. ich habe mich gegenüber freunden zwar nicht verstellt, konnte aber auch nicht wirklich mein wahres ich zeigen. ich muss herausfinden, was für ein mensch ich bin und vor allem, was ich für eine freundin sein möchte. es gibt tage, wo ich mir noch immer denke, dass ich ziemlich einsam bin, weil ich auch viel druck von meinen eltern bekomme. meistens denke ich aber nicht darüber nach und lebe einfach mein leben - denn so kitschig wie es auch klingt: es ist mein leben. solange ich glücklich bist, ist alles andere egal. 
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