Tumgik
#neues denken
haymetic · 1 year
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💣 Fett
...begründet sich aus Überempfindlichkeit 💥
Steht oft für Angst & zeigt ein Bedürfnis nach Schutz 🪬
Angst kann auch die Maske einer verborgenen Wut
& starker Vergebungsunwilligkeit sein.
Neues Gedankenmuster:
Ich stehe unter dem Schutz universeller Liebe.
Ich bin immer in Sicherheit & geborgen.
Ich bin Willens, aufzuwachen & die Verantwortung
für mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Ich vergebe anderen & ich erschaffe mir jetzt
mein Leben selbst, wie ICH es will.
#louiselhay #louisehay #neuesdenken #hermetik #psychologie
#hogwarts #wissenschaft #Seele #muster #Bewusstsein
#harrypotter #mindset #fett #kausalität #energie
#selbsterkenntnis #balance #gedankenkarussell #Gedanken
#vitalität #newthinking #Gesundheit #übergewicht
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arsonist-chicken · 6 months
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*Lehrerinnen Stimme*: Wieso scrollst du im Unterricht auf Tumblr statt dich zu konzentrieren? 😡
Wir haben für eine Untertitelung Feedback gekriegt, aber zwei andere und ich nicht, weil die Kursleiterin nicht für alles Zeit hatte und wir schon bei ihr andere Untertitelungskurse besucht haben; also hab ich so 10-15 Minuten Zeit gehabt, bis die anderen ihr Feedback gelesen haben.
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fraeuleinich · 2 years
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Wenn sich Wege trennen
Wenn sich Wege trennen
Neue Wege bedeuten manchmal auch, dass man Entscheidungen für sich selbst trifft. Komplett unabhängig von der Meinung anderer. In sich selbst rein hört und sich fragt: Was wäre denn gut für mich? Was würde mir in diesem Moment jetzt gut tun? (more…)
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herzensschoene · 4 months
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proll4you · 1 month
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Es war ein kalter Märzabend, als Max seine Bomberjacke zuknöpfte und die Schnürsenkel seiner abgetragenen Sneaker festzog. Die Taschen seiner Jeans waren leer, so wie sie es seit Monaten waren. Aber heute Nacht könnte sich alles ändern. Max hatte sich durchs Leben geboxt, seit er denken konnte. Auf den Straßen aufgewachsen, hatte er gelernt, dass nur die Stärksten überleben.
Die offiziellen Boxkämpfe hatten ihm kaum genug eingebracht, um die Miete zu zahlen, geschweige denn seine Träume zu verwirklichen. Aber die Untergrundkämpfe, die waren eine andere Welt. Hier, unter den neugierigen und gierigen Blicken der Zuschauer, konnte ein Mann mit nichts als seinen Fäusten und seinem Willen eine kleine Vermögen machen.
Die Regeln waren einfach und brutal: Zwei Männer traten an, einer ging als Sieger hervor. Es gab keine Schiedsrichter, nur die rohe Kraft und die Entschlossenheit, nicht als Erster am Boden zu enden.
Als Max den Ring betrat, spürte er die angespannte Stimmung der Menge. Die Luft war dick vom Geruch des Schweißes und der Angst. Die Zuschauer hatten ihre Wetten abgeschlossen, und die Summen, die auf ihn gesetzt wurden, waren astronomisch. Er konnte die Gier in ihren Augen sehen, die Hoffnung, dass er ihr Ticket zu Reichtum sein würde.
Der Gong ertönte, und Max' Gegner, ein großer Kerl mit Narben, die von vielen Kämpfen zeugten, stürmte auf ihn zu. Max wich aus, seine Bewegungen waren fließend, die Technik perfektioniert durch Jahre des Trainings. Jeder Schlag, jeder Tritt war ein Tanz mit dem Tod. Die Runden zogen sich hin, und jeder Schlag, den Max einsteckte, war ein Schlag gegen die Armut, die ihn so lange gefesselt hatte.
Mit einem letzten, kraftvollen Haken schickte er seinen Gegner zu Boden. Die Menge tobte, aber in Max' Ohren war es still. Er hatte gewonnen, nicht nur den Kampf, sondern auch die Chance auf ein neues Leben.
Als Max das Lagerhaus verließ, war seine Jackentasche schwer vom Gewicht des Geldes. Er wusste, dass dies nicht das Ende sein würde, aber für heute Nacht war er ein Sieger. Und morgen? Morgen war ein neuer Tag.
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gynarchie77 · 8 months
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Zu viele Männer verausgaben sich bei der Arbeit. Denken Sie an ihre Gesundheit. Schützen Sie ihn mit einem Keuschheitskäfig
Im Wirbel des täglichen Lebens können Ablenkungen und Versuchungen viele Formen annehmen. Für einen Mann kann dies in Form von übermäßiger sexueller Anbahnung am Arbeitsplatz auftreten. Diese Annäherungsversuche können seine Konzentration von wesentlichen Aufgaben ablenken, seine Energie entziehen und seine emotionale und physische Präsenz für seine Partnerin verringern.
Dennoch gibt es eine unkonventionelle, aber wirksame Methode, diese Energie zu kanalisieren und konzentriert zu bleiben: die Verwendung eines Keuschheitskäfigs. Obwohl dies eine ungewöhnliche Lösung ist, bietet sie eine frische Perspektive für diejenigen, die ihre Aufmerksamkeit und Energie zentriert halten möchten.
Das Tragen eines Keuschheitskäfigs kann helfen, eine mentale Barriere gegen sexuelle Ablenkungen zu errichten. Indem er sich dafür entscheidet, diesen Käfig zu tragen, trifft der Mann eine bewusste Entscheidung, sich auf das zu konzentrieren, was ihm wichtig ist. Es ist ein Engagement für sich selbst und seinen Partner - ein Engagement, das zeigt, dass er seine Energie und Aufmerksamkeit seiner Beziehung und seinen Pflichten widmet und nicht flüchtigen Ablenkungen.
Wenn er diese Wahl trifft, könnte er eine deutliche Verbesserung seiner Konzentration bei der Arbeit bemerken. Die Annäherungsversuche, die ihn einst von seinen Aufgaben abgelenkt haben, werden weniger aufdringlich und weniger reizvoll. Er könnte feststellen, dass sein Geist klarer und fokussierter ist und er seine Aufgaben effizienter erledigen kann.
Darüber hinaus kann die Energie und Aufmerksamkeit, die er für seine Partnerin bewahrt, ihre Beziehung verwandeln. Wenn er nach Hause kommt, ist er nicht mehr von den Ablenkungen des Tages erschöpft. Stattdessen ist er voller Energie und freut sich darauf, Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Er kann für sie sowohl emotional als auch körperlich präsenter sein. Er hat mehr Energie, um sie zu befriedigen, bei ihr zu sein und ihre gemeinsame Zeit zu genießen.
Zusammenfassend kann das Tragen eines Keuschheitskäfigs eine neue Perspektive für diejenigen bieten, die mit übermäßigen sexuellen Annäherungsversuchen konfrontiert sind. Es ist eine bewusste Entscheidung, die helfen kann, den Fokus zu verbessern, Energie produktiv zu kanalisieren und die Qualität der Beziehung eines Paares zu erhöhen.
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lalalaugenbrot · 10 months
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wo wir schon bei absurden Geisterszenarien sind... ich brauche einen Freaky-Friday-Tatort, in dem Adam & Heide unfreiwillig die Körper tauschen: Leo wird auf der Arbeit ganz wahnsinnig, weil "Adam" sich neuerdings aus allem raushält, jede Konfrontation scheut, Arbeit wegignoriert — und dann kleidet er sich auch noch so seltsam anständig; derweil dreht "Heide" vollkommen auf, chillt morgens um 8 im Satinmorgenmantel und mit Kippe am Pool, lässt sich tätowieren, färbt sich die Haare lila; wenn Leo sich nicht gerade über "Adams" neue Arbeitsmoral ärgert, muss er sich aber umso mehr wundern, dass "Adam" ihm neuerding ~Avancen macht, aber auf seltsam keusche und altmodische Art und Weise, jeden Tag bekommt er kleine Komplimente, irgendwann lädt "Adam" ihn sogar zum Essen ein, sie gehen ganz romantisch bei Kerzenschein zum Italiener (das alles natürlich Heides Versuch, die beiden endlich zu verkuppeln), aber irgendwie funkt es nicht so richtig, Leo kann mit diesem veränderten "Adam" einfach nicht so viel anfangen; als anständiger Typ fährt er ihn aber natürlich trotzdem nach Hause und verquatscht sich schließich mit "Heide" an der Haustür... komisch, diese neue "Heide" mag er richtig gerne, dabei konnte er mit ihr bisher nie vielmehr anfangen, als man mit der Mutter seines besten Freundes eben anfangen kann, aber jetzt... er traut sich kaum das zu denken, aber da ist fast so etwas wie ein Knistern? dabei hatte er noch nie etwas für ältere Frauen übrig, aber das hier... das ist??? Er fährt lieber schnell nach Hause. Vielleicht spannt sich das noch etwas weiter, Leo und "Heide", die immer mehr Zeit miteinander verbringen... bis es irgendwann fast zum Kuss kommt, vorher bricht Leo aber ab, weil das einfach nicht geht und da beichtet "Heide"/Adam Leo dann, was los ist... Leo weiß allerdings auch keinen Rat, wie man den Körpertausch wieder rückgängig machen kann — also fragen sie Pia (wen sonst): die schlägt vor, dass Adam und Heide sich vielleicht einfach erst mal aussprechen, ganz offen und ehrlich — das machen sie dann auch, am Ende sehen sie ein dass sie sich beide lieb haben und brauchen und dass sie beide Roland überlebt haben und Heide bittet Adam nochmal wirklich um Verzeihung und schwupps, das war es dann vielleicht auch schon: Leo hat endlich Adam im richtigen Körper zurück und kann das mit dem Kuss zuende bringen und Heide freut sich ganz insgeheim über die neuen Tattoos und behält auch die lila Haare.
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annichaos95 · 1 month
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Teil 1 von 2:
Gehen wir die ganze Nolin Sache mal chronologisch an. Da aber auch schon sehr viel analysiert wurde, will ich nicht so viel wiederholen. Zumindest bemühe ich mich darum.
Folge 1:
Colin weiß, dass Noah Gefühle für ihn hat. Er hat es die ganze Zeit gespürt. Und wir haben das ja auch gesehen. Bis zum Kuss hatte sich Noah auch auf jede Art von Nähe eingelassen, teilweise ging sie ja sogar von ihm aus. Und es war für ihn nie ein Problem. Aber der Kuss hat ihm gezeigt, dass sich die Beziehung ernsthaft verändern könnte und das wollte er damals schon nicht. Weil ihm die Freundschaft wichtiger war. Das teilt er Colin ja auch mehrfach unterschwellig mit.
Also zurück zur aktuellen Staffel:
Die Freundschaft von Joel und Colin gefällt mir so so gut! Aber das finden wir ja alle!
Frage: Noah kommt ins Zimmer, legt sich aufs Bett und es ist schon bezogen? Wie ist das passiert? Wer hat das gemacht ?
Es macht mich selbst richtig nervös zu sehen, wie nervös Colin bei jedem Gespräch mit Noah ist. Im ihrem Zimmer, da bei den Pokalen und auch am Anfang im Wald. Weil es jederzeit wieder um Gefühle gehen könnte.
Und um Pastinaken! Leute, wenn Noah wirklich Pastinaken in seinem Film einbaut, wird das mein neues Lieblingsgemüse!
Die Szene im Wald ist so harmonisch, da kommt so richtig das Comfort-feeling auf, was wir am Anfang von Staffel 26 hatten, also vor dem Kuss. Ändert sich nur leider ganz schnell, als Noah sagt, dass er keinen Bock auf die Liebe hat. Und wer kann es ihm verübeln. Auch da teilt er Colin schon mit, dass er ihn als FREUND braucht. Selbst wenn da Gefühle sind, ist er nicht bereit dafür. Kommen wir später darauf zurück.
Folge 2: Gar kein Nolin Content, aber Dusch- Noah mit nassen Haaren und was soll ich sagen: Ich bin definitiv zu alt um das zu denken, so don’t judge me, but Noah ist schon bisschen hot. Wäre ich in dem Alter, hätte ich mich safe in ihn verknallt.
Und nochmal zu Tahmii: Bademantel und Waschlappen kann ich ja noch etwas nachvollziehen, kann man ja waschen, aber wer putzt bitte seine Zähne mit ner fremden Zahnbürste??
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islieb · 5 months
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Die Tiere im Comic sind ein Koala und ein Roter Panda, wehe, das lässt sich nicht erkennen!
Heute um 22:22 Uhr seid ihr alle noch mal eingeladen, alle aneinander zu denken, das ist eine neue Aktion unserer ebenfalls neu gegründeten Gedankenknuddel-Gang (ihr werdet Mitglied, indem ihr mindestens einmal mitdenkt.)
Danach legen wir eine Denkpause ein, denn isfies lacht mich für die Aktion schon dauernd aus. (Isfies denkt in der Regel nur gerne an sich selbst.)
So oder so, schönen Abend an alle!
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transbookoftheday · 28 days
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Ich bin Linus by Linus Giese
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Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war
Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt – «Ich bin Linus» –, doch er teilt sein Leben in ein Davor und Danach. Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.
«Wer verstehen will, welche verschlungenen Wege es manchmal sein können, auf denen sich die eigene Identität entdecken lässt, wer verstehen will, wie sich eine Person immer wieder neu finden kann, wer verstehen will, was es heißt, trans zu sein, dass das nicht nur im Singular, sondern im Plural existiert, dass es ein ganzes Spektrum gibt, wie sich als trans Person leben, denken und lieben lässt – all denen sei dieses Buch ans Herz gelegt.» (Carolin Emcke)
Eigentlich ahnt er es seit seinem sechsten Lebensjahr. Doch aus Sorge darüber, wie sein Umfeld reagieren könnte und weil ihm Begriffe wie trans, queer, nicht-binär fehlen, verschweigt Linus lange, wer er wirklich ist. Mit dem Satz «Ich bin Linus» beginnt im Sommer 2017 sein neues Leben, das endlich nicht mehr von Scham, sondern Befreiung geprägt ist. Offen erzählt Linus Giese von seiner zweiten Pubertät, euphorischen Gefühlen in der Herrenabteilung, beklemmenden Arztbesuchen, bürokratischen Hürden, Selbstzweifeln, Freundschaft und Solidarität, von der Macht der Sprache und digitaler Gewalt. Seit seinem Coming-Out engagiert sich Linus für die Rechte von trans Menschen. Vor allem im Netz, aber nicht nur dort, begegnet ihm seither immer wieder Hass. Doch Schweigen ist für ihn keine Option.
«Linus Giese erzählt seine Geschichte so offen, mutig und spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich sage das nicht oft, aber: Hören Sie diesem Mann zu.» (Margarete Stokowski)
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samslaverubberpig · 2 months
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Eine Geschichte und auch play ?? Bitte beachten das ist Phantasie und alles andere unbekannt?!!
Der Metzger und sein neuer Gast
Irgendwie Stand Sam eigentlich schon immer auf Gummi und Leder vor allem Leder direkt auf der Haut machten ihn an . Eine enge Lederkombi umhüllte ihn als er zu einem neuen Treffen fuhr . Sie hatten sich in einem latexportal kennen gelernt .Auf  dem weg dachte er an das was sie gesprochen hatten. Er sei ein Mensch der extreme und das reizte Sam.  " Komm vorbei und  wir schauen was ich aus dir machen kann du Sau" hatte er zu Sam gesagt.  Was er genau meinte das sollte er in einigen Stunden schmerzlich erfahren.  Aber die Vorstellung  des neuen lies Sam  nicht klar denken als er zusagte. Hätte er es vorher gewußt  dann wäre er anders damit umgegangen. Er steht neben Gummi vor allem auf Schürzen und Metzgerkleidung auch aus seinem alten Beruf her sagte der neue Unbekannte zu Sam.  Magst du das auch hatte er ihn gefragt und Sam  hatte gesagt das ihm das gefiel Männer die wissen wie sie eine Sau  zerlegen aber was er damit auslöste war ihm nicht bewußt .Sam  war angekommen vor dem Haus. Unten war ein Laden Metzgerei stand auf dem Schild aber sie war verschlossen und alles zugezogen und dunkel
Sam stellt sein Motorrad ab nahm den Helm ab und öffnete die enge Kombijacke unter der er einen Latexanzug in schwarz trug. Er ging zum Haus und klingelte.  Die Tür öffnete sich ."komm herein  und entschuldige ich bin noch in Arbeitsachen ich muss noch etwas tun aber Zeit für dich ist da " Sagte der Meister der in weißer Metzgerhose Stiefel und blauen Metzgerhemd die Tür öffnete. Ich bin  Michael sagte er und du musst Sam sein. Sam sagte ja und  trat herein." Geiles Outfit Kuh  mag ich  sagte Michael zu Sam als er die enge schwarze Lederkombi sah .Sam stutzte erst dann fiel ihm ein mit Kuh meinte er das Lederkombi aus Rindsleder . Sicher heiss darin zieh es aus und Folge mir sagte Michael zu Sam der dies befolgte und runterkniete um die engen Rennstiefel aus zu ziehen  und sich aus dem Kombi befreite. Er legte es über einen  Stuhl im Flur und stellte seine Sachen dort ab und bemerkte das er ja jetzt fasst nackt da stand und nur im schwarzen  Rubberanzug da stand Michael bemerkte das und sagte zu ihm Hmm sieht auch gut aus mehr brauchst du auch nicht mehr heute mal schauen was mit dem Kombi passiert meine  Sau
Sam stutzte.wieso mit dem Kombi passiert na das zieht er doch nachher wieder an wenn er fährt.Michael beschaute sich Sam und was er sah gefiel ihm das enge schwarze Gummi glänzte und jeder Muskel von Sam  war zu sehen . Hast gutes Muskelfleisch und auch die nötige Portion Fett für ne Sau  sagte Michael zu ihm . Na ich bin aber keine Sei sagte Sam  und lächelte dabei. Michael schaute ihn an und packte in seinen Schritt .dabei zog Sams Schwanz zu voller Steife auf und war deutlich zu erkennen.Keine Sau? sagte Michael als er die Latte spürte, Na das fühlt sich aber anders an ich sollte mir das Fleisch doch mal genauer ansehen in Sachen Qualität  was ich da heute geliefert bekommen habe .Sam wusste gar nich was geschah  aber er wurde geil und bevor er was sagen konnte drückte Michael seine Faust in sein Maul und stopfte ihn einen Knebel rein Mpff Sam war völlig überrumpelt Michael nahm ein Strick der im Flur lag und herschte ihn an Hände auf den Rücken die Michael dann gleich zusammen  band und das Seil nach vorne zusammenknotet. Sam wusste nicht was geschah war das die Hand die extreme Seite die Michael im Chat schrieb die Seite von ihm die bestimmt und die zeigt das er Meister seines Faches sei? Sam hatte das gereizt und im Chat geschrieben das er diesen Fachman sich gerne einmal ausliefert.Sam dachte da an einen Gummityp der aktiv ist und an eine Session was mit Fachmann gemeint war sollte er bald darauf schmerzlich erfahren .Michael hatte er im Chat seine Vorlieben erzählt und gar nicht bemerkt worauf Michael wirklich steht.Er suche immer Neuware hatte dieser geschrieben und Sam  scherzhaft gesagt dann kannst mich ja kaufen und ein Lachsmiley geschickt. So Sam das ist also die Neuware die du bringst Na dann  will ich dich mal bezahlen sagte Michael zu ihm. Mpff mehr kam nicht von Sam der nicht kapierte was geschah
Sam du hast mir hier ein gutes Stück Saufleisch geliefert. Gute Mast Muskeln Fett und auch noch gut verpackt in Gummi das der Saft nicht rauskommt. Sam versuchte ihm zu zeigen das er diese Scherze nicht mag und versuchte sein Protest  auszudrücken was aber kaum ging. Michael merkte das und zog den Strick zur Seite um ihn an einem Haken an der Wand zu befestigen so das Sam nicht weg konnte.  Mein lieber Sam du lieferst was du vesprochen hast da gibt es nix zu sagen oder Protest ich bin der Kunde und ich zahle auch .und sei versichert die Transportverpackung  werde ich gut weiterverwenden. Michael nahm den Lederkombi und Helm Stiefel und packte sie in eine Kiste die er mit Deckel verschloss. Sam ahnte nix gutes aber insgeheim dachte er es sei ein Fetishspiel und es gefiel ihm wie Michael auftrat also wurde er ruhiger und wehrte sich nicht mehr. Michael bemerkte das und sagte zu ihm .Ahh der Lieferant versteht gut dann hier die angemessene Bezahlung. Fleisch ist ja derzeit günstig aber du bekommst einen fairen Preis. Ich zahle dir 55 Euro für die Ware hoffe das ist okay. Sam holte tief Luft. Okay verstehe Sam dann geb ich da für 70 Euro  und mehr nicht muss es ja noch verarbeiten heute .  Sam wurde unruhig als er das hörte aber er war mega geil sein Schwanz stand wie noch nie das Gummi auf der Haut klebte da es warm war und durch den Schweiss kühlte es ihn aber auch .Sam einverstanden mit70? Sam nickte mehr ging nicht so sehr er auch wollte auch wenn es geil war die Situation aus den Fesseln wollte er raus  endlich geil abspritzen also nickte er in Hoffnung  eine geile Session steht bevor. Das es so nicht sein wird wusste er noch nicht .Michael öffnet eine Tür und ging in eine Art Büro und holte das Geld und eine Quittung  für den Warenerhalt schrieb er auch .Dann kam er zu Sam zurück zeigte ihm die Quittung darauf Stand Lieferung Fleischwaren frisch  Qualitätsstufe 1  und  die Summe 70Euro  in bar bei Lieferung gezahlt.  Darunter ein Stempel der Metzgerei. Oh warte Sam ich muss noch was  vermerken für den Vetrenair Michael nahm ein Kuli und schrieb auf den Beleg  Ware Schlachtfertig erhalten und Beschau ohne Befund. So Sam  es muss doch alles seine Ordnung haben .Quittung und Geld lege ich in die Box mit deine  Sachen ist doch okay oder? Sam nickte ohne zu denken.aber seine Beine waren ganz zittrig und er war aufgeregt der letzte Vermerk auf dem Beleg hatte ihn geschockt er wusste nicht was Michael  meinte . Michael legte das Geld in die Box verschloss sie  nahm sie hoch und ging zur Haustür . Wo war er ? Sam wurde unruhig als er sein Motorrad hörte was um die Hausecke kam. Er hörte wie sie abgestellt wurde und dann das quietschen eines geöffneten Garagetor was jemand hochfuhr und dann hörte er die Maschine wie sie in die Garage gefahren wurde.. Michael kam rein schaute zu Sam und sagte Bin gleich da du Sau muss nur den Lieferanten Sam verabschieden. Er nahm die Kiste und ging raus. Sam versuchte zu rufen das sei nicht witzig denn niemand durfte sein Motorrad fahren . Es kann nur ein dumpfes Grunzen .Sam hörte wie Michael sagte machs gut Danke für die Lieferung und dann das Garagentor schloss.. Sam hörte die Schritte ins Haus und Michael schloss die Tür. Sam hatte es gemerkt da die Tür vorher offen stand und ein kühler Luftzug  ihn erreichte. Er hörte wie Michael die Tür nun verriegelte und das Licht im vorderen Bereich ausmachte. Er kam auf Sam zu der ihn fragend anschaute.weshalb hatte er ihn draußen  verabschiedet und das Motorrad  in die Garage gestellt? Was sollte das?  Ihm wurde mulmig .So du Sau nun gehörst du mir. Sam hat gutes Fleisch geliefert ich kümmere mich gleich um dich.Sam grunzte ich bin doch Sam lass die Scherze das muss Michael verstanden haben oder geahnt. er trat vor ihn fasste ihn in den  Schritt wo Sams Schwanz gleich  wieder steif wurde. So die Sau sagt sie sei Sam?Michael stand vor ihm und schaute ihn streng an.Nun Sam war jemand mit dem ich gechattet habe der mir was verkaufen wollte und ich habe es bezahlt.somit gibt es nach Geschäftsabschluss kein Sam mehr. Du bist nur die Ware für den Metzger.
Sam merkte gerade das irgendetwas nicht so lief wie er es gedacht hätte.  Im Chat hatte Michael gesagt das er auf extreme  Sachen steht und sein Job über alles geht und er immer Wort halte. Jetzt war er gefesselt und geknebelt im irgendeinen Flur an einem Wandhaken gebunden und dieser Michael stand vor ihm in Metzgerkluft und sagte Sau zu ihm. Sam betrachtete Michael und dachte was jetzt wohl passiert?  Es machte ihn Angst aber gleichzeitig ließ ihn das Gefühl mega geil sein. Er stand hier vor einem Kerl wehrlos in Gummi.  Er dachte gleich kommt eine geile Session und heute Abend fährt er glücklich zurück. Er dachte nicht das er diesen Ort so nicht mehr verlässt und auch wenn  es  Phantasien dazu gab was nun mit ihm geschehen wird konnte er es gerade nicht realisieren.Er fühlte sich trotz der Angst wohlig in seinem Gummi und spürte die Geilheit in im weiter steigern.Michael stand vor ihm die Hand in seinem Schritt und sagte zu ihm Ach du Sau hast du wirklich gedacht wenn du mich im Chat nicht ernst nimmst und dich als Ware anbietest das ich da nein sage? Das letzte mal sage ich jetzt Sam zu dir denn du bist jetzt die Ware die Sam an mich verkauft hat .Rechtlich gesehen alles okay  Ich habe bezahlt. Mppff  Sam schaute verwundert. Ach Sam  erwiderte Michael mir ruhiger Stimme du bist jetzt  nur noch ein Stück Fleisch in meinen Händen und ich weiss was ich damit tun kann Schau doch an meinem Outfit siehst du mich als erfahrener Metzger und Experte für dss verarbeiten für solches Frischfleisch wie von dir erziele ich gute Preise. Also hör auf dich zu fragen was passiert oder ob dich jemand vermisst oder sucht.Das wird nicht geschehen Man wird dich so nicht mehr finden und es war gut das du mit dem Motorrad gekommen bist du weißt ja das ist ein gefährlicher Sport. Also Sam ist nicht mehr existent und du bist jetzt nur noch die  Schlachtreife Sau Ich habe dir ja gesagt das ich noch etwas Arbeit habe und  deshalb in meiner Kluft bin. Na ja konntest ja nicht ahnen das du meine Arbeit bis also freu dich auf die Ehre von mir geschlachtet und zerlegt zu werden so wie viele andere Säue vorher. Du gibst mir dann ein gutes Steak. Michael strich mit seinen Händen dabei über die Taille und Brust von Sam der dabei genussvoll stöhnte bevor er verstand das er nun auf die Schlachtung vorbereitet würde und sein Leben so beendet sein wird
Sam erschrak als er das hörte und versuchte sich zu wehren was Michael aber unterband und sagte Wehr dich nicht meine Sau bleib ruhig das schadet sonst der Fleischqualität .Ich kann dich beruhigen es wird ein geiler und humaner Akt werden also bleib ruhig und genieß  es .Sam war erschrocken aber er beruhigte sich hatte er sich das nicht immer schon vorgestellt? Er machte  sich mit dem Gedanken klar das er nun ein gutes Ende finden wird und nicht irgendwo später einsam stirbt sondern er jetzt fachmännisch zerlegt wird und so ein Wert hat.Sam atmete tief ein bei dem Gedanken.und wurde ruhig Michael merkte das und band Sam vom Haken und zog ihn in den Schlachtraum Ein großer weiss gekachelter Raum der warm war. Sam sah die Haken und  Lederriemen von der Decke hängen, er spürte die Feuchte warme Luft. Michael zog ihn in die Mitte des Raumes und löste die  Kette an der Wand wodurch eine Haltestange runterkam an dessen Ende mehere Gummierte Riemen und Schnallen waren..Michael durchtrennte das Seil mit dem.Messer nahm Sams Arme streckte sie und fixierte sie fest mit mehreren  Riehmen an der Stange. Jeder Arm straff  fixiert. Seine Hände wurden in schwarze Gummihandschuh gesteckt und ebenfalls fixiert. So gestreckt konnte er sich nicht  bewegen .
Michael zog die Kette wieder etwas hoch dabei  wurde Sams Oberkörper straff Angezogen. Michael  nahm er eine breite Metallstange und fixierte sie zwischen Sams Füßen so das er breitbeinig stand wurde und die Stange am Boden zusätzlich befestigt wurde. Michael zog die Kette wieder an. Sam stand nun fixiert und bewegungslos im Raum bereit  für den Schlachter. Er konnte sich nicht bewegen und jeder Muskel war gespannt  im Gummi zu sehen.  Nur ein dumpfes Stöhnen war zu hören.
Das war's dachte Sam.. Sein Körper in war bewegungslos fixiert im  glänzenden Schwarz des Latex was keine Falte warf und jeder Muskel zeichnete sich ab.Sein Schwanz war mega hart und steif was als Beule deutlich zu sehen war. Sam spürte den Schweiss in seinem engen  Latexgefängnis. Der weiss geflieste Schlachtraum war gut geheizt und die Feuchtigkeit, der Geruch von Reiniger von  der letzten Schlachtung gemischt mit dem Geruch des Desinfektionsmittel lag in der Luft und  tat seine  Wirkung. Sam schwitzte und sein kurzes schwarzbraune Haar glänze nass und er atmete nun schwer.Da hängt die  Sau sagte Michael der vor ihm grinsend  stand. Schön wie das Gummi mir zeigt was für eine Qualität ich da habe Mpff kam es von Sam während Michael ihm über das gummi über Bauch und die Brust Strich . Das Gefühl machte Sam nur noch geiler aber so sehr er es versuchte er konnte sich so gestreckt nicht bewegen. Ich weiss Sam oh ich mein Sau sagte Michael und lachte dabei Es ist jetzt etwas anstrengend genieß es vor der Schlachtung  bevor das Messer dich zerteilt. Ich mache mich gleich fertig und werde alles vorbereiten  Bald  spürst du den kühlen Stahl der Klinge  der dir die Gummihaut abzieht .Bis dahin mach ich dir das Atmen leichter bevor du mir umkippst mein lieber Sam die Sau  so nenn ich dich jetzt. Sam versuchte was zu sagen als Michael ihm den Schweiss aus dem Gesicht rieb und mit dem Handtuch die Haare trocknete.  So ist gut meine kleine Sau erwiderte Michael lass es geschehen bald ist es geschafft .Aber solltest du gleich was sagen oder reden schneide ich dir die Zunge raus und glaube mir das willst du nicht wirklich also sei ruhig Sau bist du das? Sam nickte Gut sagte Michael und nahm den Knebel aus Sams Maul. Sam atmete tief ein und stöhnte dabei laut auf.Gut so Samsau lass es raus .Michael ging zur Wand und nahm etwas metallisches was wie eine Klammer aussah von der Wand und.ging wieder auf Sam zu. Er befahl ihm den Mund weit zu öffnen Sam Verstand nicht doch Michael drückte den Metallspreizer tief in sein Maul seine Zunge wurde herunter gedrückt Michael zog einige Schrauben fest und so wurde das Maul von Sam weit geöffnet. Er konnte gut atmen aber so nix sagen die Spucke liegt ihm an der Seite raus die Michael abtupfte mit dem Handtuch Keine Bange  der Maulstrecker ist bequem es wird gleich aufhören zu sabbern.  AAAH UUGH kam es aus Sams Mund mehr ging nicht aber die Atmung wurde einfacher und die Atemluft fühlte sich kühler an  Sam fühlte sich nun gut und sah in den Fliesen auf der Wand gegenüber wie geil er aussah  Ein schwarz glänzender Gummikörper sein durchschwitzer Kopf und das Maul weit geöffnet mit der Metallsperre.  Was passiert hier? dachte er wenn es ein Traum ist dann ist er geil . Doch bevor er weiterdenken konnte spürte er das er Pissen  musste. Das hatte er völlig vergessen  nun kam es und er konnte es nicht mehr halten . Er spürte die warme Pisse an seinen Beinen herunterlaufen und über die nackten Füsse kam es auf den Fliessenboden .Ahh die Sau läuft aus sagte Michael als er die Pisse sah .Lass es laufen das darf die Sau zeigt mir das du enspannst und dich abfindet mit dem was passieren wird.Ist gut meine Samsau sagte Michael und fuhr mit seinen Händen über Sams Arsch und durch den Schritt.  Jede Berührung wurde jetzt im feuchten Gummi noch geiler für Sam und er spürte wie er geil wurde. Er dachte das er gleich abspritzen  müsse aber das bemerkte Michael der sah wie die feuchte Gummihaut Sam erregte.Er nahm zwei Gelbe Gummihandschuhe zog sie über. und öffnete zügig den Anzug in Sand Schritt  Er griff hinein und holte Sams Feuchten glitschigen sabbernden Schwanz heraus. Huh da ist aber jemand voll Freude was da kommen wird sagte Michael ich sehe der Sau gefällt es und dabei grinste Michael. Gute geile Sau aber  ich will nicht das hier was vergeudet wird denn Spermasaft ist teuer und ich habe die Ware gekauft und der gehört mir. Sam spürte den harten Griff der Handschuh  und spürte den kühlenden Luftzug der nun seinen Schwanz traf .Michael hielt  Sams  Schwanz fest in seiner Gummihand umschlungen .
Sams Schwanz lag nun in seiner vollen Pracht ausserhalb des Anzuges. Er hörte Klicken und Metallgeräusche von Michael der hinter ihn verschwunden war. Sam erschrak wusste er doch von den Messern und Beilen die hinter ihm hangen. Michael stand vor ihm mit etwas metallischen in der Hand und umfasste Sams Schwanz hart und ehe er verstand was geschah legte er ein Metallgrschirr um seinen Schwanz und schloss es eng zusammen das Klicken des Metalls fixierte ihn und ließ ihn weiter hart werden. Sam stöhnte laut auf er hattte das Gefühl gleich zu explodieren und das Gefühl kommen zu müssen aber es blieb bei dem Gefühl während Michael den Metallstift langsam in seine Harnröhre schob und so den Schwanz fixierte. Noch ein Klick und fertig .So meine Sau  der bleibt jetzt geil und groß und  dein Saft bleibt erstmal in der Sau  Verstehst du mich Samsau? Sam nickte wusste aber nicht was ihm geschah aber es fühlte sich gut an und er entspannte seine Muskeln wieder. Weisst du Sam  sagte Michael es gibt einen Markt für Sperma  Der Saft ist sehr gesund und medizinisch wertvoll nachdem er gereinigt wird . Deiner auch und bevor ich dich zerlege wirst du abgemolken bis nichts mehr drinn ist und glaube mir da ist viel mehr drinn als du glaubst. Ich hatte dir ja vor einer Woche verboten dir einen runter zu holen hast du dich dran gehalten? Sam nickte ja hatte er umso mehr wünschte er sich jetzt abzuspritzen aber das ging nun nicht .
So Samsau nun war es doch schon etwas mehr Arbeit als ich dachte vorab aber ist halt so bei einer guten Ware die Sam da verkauft hat.Michael lachte laut und Sam dachte voller Angst aber auch Geilheit auf das was kommt . Er sah die Messer an der Wand und auf dem glänzenden Tisch der mit Rädern wie ein Servierwagen aussah. Die schweren weißen langen Schlachter und  Gummischürzen  an der Wand hängen die er so sehr mochte und trotz Angst war er zufrieden  und gab sich dem Schicksal hin . Samsau ich freu mich schon darauf wenn ich dich zerlegt habe und meine Kunden es genießen  sagte Michael doch jetzt brauch ich eine Pause und du bist ja in deiner Frischefolie stimmt doch oder ? Michael lachte dabei und Strich über das Gummi  von Sam . Michael  ging wieder hinter Sam zur Wand . Sam spürte seine Angst im ganzen Körper ? Kopf nach vorne runter  sagte Michael und drückte mit der Hand in Sams Nacken diesen runter .Sam  schluckte in der Ahnung gleich das Metall des Beils zu spüren aber er spürte das kühle Gummi der Maske die Michael ihm nun über den Kopf zog und sich eng auf sein Gesicht legte.Eine schwarze Gummigasmaske  die die er so liebte mit dem Schlauch und runden Gläser umschloss nun seinen Kopf. Kopf nach oben  Sam hebte den Kopf und spürte die enge während  die angesetzte Haube von  Michael den Kopf und Hals heruntergezogen wurde So Sau jetzt bleibt alles frisch und Michael stand  vor ihm  und schraubte den Schlauch an .Sam atmete nun durch die Maske die nach Gummi und poppers roch. Den Schlauch befestigte Michael an der Stange und  schraubte den Filter an den  Schlauch. Die Sau muss ja sauber bleiben auch für die Luft gefiltert lachte Michael.  Sam war jetzt ein schwarzes glänzendes etwas eine Sau die im glänzenden  Gummi geschützt an der Stange Hang. Jeder Muskel war angespannt  und deutlich durch den Anzug zu erkennen unter den runden Augengläser der Maske waren Sams  blauen Augen  deutlich zu sehen sein Mund und die Nase unter der innenmaske fest verbunden mit der Gummimaske. Der  gleichmäßige  Atemzug durch die Maske und der Wiederstand des Filters war zu hören. Sein Schwanz stand hart im Metallgrschirr ab und einige Tropfen kamen aus der Röhre die zeigten wie geil er war. Völlig verschlossen als eine schwarze Gummieinheit hang er hier seine Brust bewegte sich gleichmäßig mit der Maske  und Sam spürte das er nur noch ein Gummitier istì verschlossen eng ausgeliefert die letzten Stunden bis zur Schlachtung. Er atmete tief ein Schloss die Augen und genoss diese Momente im Gummi .während Michael sein glattes Gummiobjekt  umfasste und über die Gummihaut Strich und Sams Stöhnen  genoss .
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skyetenshi · 2 months
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Meine Ideen in diesem Au sind ein bisschen durch gedreht und ich hatte kaum Zeit mal Korrektur zu lesen. Aber hier ist der vorherige Teil: Teil 5
20:46 Uhr, Garten eines Polizisten, Rocky Beach
Es hatte ein paar Wochen gedauert, in denen die anfängliche Reaktion [„Fuck, das ist Peter Shaw.“] sich langsam gewandelt hatte [„Peter ist wirklich gut als Polizist!?“]. Peter hatte das mit seinem unermüdlich sonnigem Gemüt geschafft. Er war aufgeweckt, clever, machte seine Arbeit gewissenhaft und ließ sich erklären, was er noch nicht wusste. Außerdem war er anscheinend die Vertrauensstelle für Gossip, wie auch immer das passiert war. In kürzester Zeit wurde er zu einem der beliebtesten Mitarbeiter. Und dann stellten die anderen fest, dass er nie so etwas wie eine Willkommensfeier bekommen hatte. Das hieß nicht, dass jeder neue Kollege eine bekommen würde, aber immerhin war Peter praktisch ein Stammgast auf dem Revier gewesen und nannte die meisten Kollegen bereits vor seiner Ausbildung beim Vornamen.
Smyth hatte das Gefühl, dass die Kollegen noch nicht den Fluch erkannten, der Shaw umgab. Wenn man ihn nicht ständig auf den Einsätzen sah, konnte man natürlich denken, dass er nur ein junger Officer mit einer hohen Erfolgsquote war. Einzig der Detective, der am ersten Tag von Shaw mit im Auto gesessen hatte, schien wenig Interesse an einem vertieften Kontakt zu Shaw zu haben. Smyth sollte es vielleicht genauso halten, wenn sich nicht mittlerweile der Ermittler-Instinkt geregt hätte. Und so kam es dass auch Smyth bei dem gemeinsamen Grillen anwesend war, zu dem alle Kollegen, die gerade nicht arbeiten mussten zusammen kamen. Sie hatten sich im Garten einer der Kollegen zusammen gefunden und saßen nun in großer Runde und teilweise kleinen Grüppchen beisammen und redeten miteinander. Smyth saß ebenso wie Shaw in der großen Runde und hörte aufmerksam zu.
Man hatte Bier und andere kühle Getränke, sowie Steaks und Burger zusammen getragen.
Goodween hatte die Aufgabe übernommen Bier zu verteilen, sah Shaw aber abschätzend an: „Dürfen wir dir überhaupt etwas geben, Junge, oder köpft uns dann Cotta?“
„Dein Humor wird auch nicht jünger.“, grinste Shaw schief. „Aber euer Bier dürft ihr behalten. Dafür habe ich nie den Geschmack entwickeln können. Ich bin happy mit Cola und dem Steak.“
„Ach wie vorbildlich ganz der junge Sportler.“, stichelte Goodween aber Shaw steckte ihm erwachsen, wie er war, die Zunge raus. Es wurde ein ganz entspannte Runde.
Shaw hielt sich an Limo, was nicht für die Kollegen galt. Irgendwann hatte Goodween etwas angeheitert einen Arm um Shaws Schultern geschlungen und sagte: „Junge, ich hatte nie geglaubt dass du es bis hier her schaffst.“
„Na, vielen Dank auch.“, sagte Peter trocken. Goodween klopfte ihm auf die Schulter: „Ne, ne, so mein ich das nich. Aber ich weiß noch, wie wir euch damals halbtot aus ner Garage gezogen ham.“ Smyth hatte sich den ganzen Abend nur vorsichtig an Alkohol gewagt. Genug um unauffällig zu sein, ohne Aufmerksamkeit einzubüßen. Jetzt horchte Smyth auf.
„Ah. Vielleicht ist das nicht der richtige Augenblick, um in diesen Erinnerungen zu schwelgen.“, versuchte Shaw sanft abzuwenden. Scheinbar wollte er nicht über seine alten Abenteuer reden. Der Kontext war ziemlich klar, irgendwann bevor Shaw zur Polizei gegangen war, waren er und mindestens eine andere Person in Lebensgefahr gewesen in einer Garage. Smyth machte sich mentale Notizen.
„Wie oft haben wir Cottas Gebrüll gehört, wenn er euch eine Standpauke gehalten hast.“, sagte nun ein anderer Kollege.
„Du redest einen Quatsch, Hugo. Cotta hat uns so gut wie nie angebrüllt. Ihr habt nur kollektiv mit den Ohren an der Tür geklebt, wenn er uns einen Vortrag gehalten hat.“, sagte Shaw.
„Mag sein.“, sagte Hugo und zwinkerte Shaw zu.. „Aber wir haben immer noch eine Packung Batman-Pflaster im Verbandskasten. Nur für den Fall, dass du dir wieder irgendwas tust.“
Shaw lachte: „Also die Batman-Pflaster waren eure Idee. Ich wollte die nicht.“
„Trotzdem hat du mehrere Packungen im Alleingang verbraucht.“, klinkte sich jetzt auch Goodween wieder ein.
„Ja, schon wahr.“, gab Shaw zu. „Aber nur weil Cotta eine irrationale Angst vor Blutflecken auf seinem Büroteppich hat. Meinem MG hat das nie etwas ausgemacht.“
„Dein MG war irgendwann von außen und innen rot.“, sagte Goodween. Shaw lachte nur und schüttelte den Kopf.
02:06 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth starrte mit müden Augen auf den Bildschirm des Laptops. Trotz der späten Zeit hatte Smyth alle soweit bekannten Infos in einem Dokument zusammen gefasst und überlegte jetzt was das alles bedeuten könnte.
Peter Dunstan Shaw Neue Bekannte: Tommy, Leyla & Kale Kennen Shaw durch die Polizeischule, halten ihn für einen Streber, wenig Nutzen seine Vergangenheit aufzudecken
Alte Bekannte: Inspector Cotta: Kennt ihn schon seit Jahren hat ihn an verschiedenen Stellen gerettet „Just“: Junger Mann vom Schrottplatz T. Jonas. Nannte jemanden Onkel Titus, vermutlich Titus Jonas, Besitzer des Schrottplatz = Neffe von Titus Jonas. Jugendfreund von Shaw? Skinner „Skinny“ Norris, Kleinkrimineller, Jugendfeind von Shaw Bob = R. Andrews (Robert?) Journalist. Möglicherweise auch ein Jugendfreund? Goodween, sowie einige andere Kollegen, schienen Shaw von früher zu kennen. Shaw war als Teenager oft mit mindestens einer anderen Person bei Cotta und hat Ärger bekommen. Oft dabei auch verletzt gewesen. Kommisssar Reynolds: Seit Jahren nicht mehr im Dienst, aber wenn Shaw ihn immer noch mit Dienstrang anspricht, wird er ihn wohl schon damals gekannt haben. Morton: Chauffeur, besonders guter Autofahrer, brachte Shaw fahren bei.
Fähigkeiten: Autofahren, extreme Kontrolle über das Auto. Scheinbar alle Sportarten. Umfangreiches Wissen über Vorschriften und Polizeiarbeit Survival-Experte. Speed-Tippen bei Dokumenten.
Teil 7
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Okay stell dir vor, du rutschst aus Versehen ins Tatort Fandom. Whatever, es ist 2020, du bist desorientiert im ersten Corona-Lockdown, es sind schon seltsamere Dinge passiert. Und da sind sie dann plötzlich, deine Blorbos, mit unverschämt viel chemistry, und hey, du weißt, worauf du dich einlässt, es ist Tatort, nicht die Revolution des deutschen Fernsehens. Aber es ist überraschend gut? Und die Chemistry. Die ist halt schon. Also zu dem Punkt, dass deine Boomer-Verwandten sie sehen können und sich fragen, was da abgeht. Und dann sagt ein Schauspieler auch noch was in nem Interview, so Andeutungen. Und naja, du willst dir keine Hoffnungen machen, aber... vielleicht ein bisschen?
Und du verfolgst das Filmen mit, und du wartest gespannt. Komisch, denkst du, dass das so lange dauert, bis es ausgestrahlt wird. Und du schaust, wie andere Leute im Tatort-Fandom ihre Fälle kriegen. Münster. Stuttgart. München. Klar, gönnst du ihnen, aber vielleicht bist du auch ein bisschen neidisch. Wieso dauert das denn bei deinen Blorbos so lang? Monate vergehen. Und plötzlich: ein Announcement! Ein neuer Tatort mit deinem Team! Aber halt, was ist das?? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? Es spielt in einer anderen Stadt? Dein Blorbo hat einen komplett random hetero love interest? Und dein anderer Blorbo wird nicht mal erwähnt? Hm. Ja okay. Scheiße gelaufen. Denken wir nicht mehr drüber nach. Irgendwann müssen sie ja auch noch die Folge ausstrahlen, wo deine Blorbos zusammen drin sind.
EIN JAHR. Ein Jahr nach dem Filmen dieser Folge wird sie ausgestrahlt, mehr als ein Jahr sogar und du fragst dich warum. Du siehst andere Leute im Fandom, die von einem Fall pro Jahr leben müssen, und du fragst dich, ob die wohl genauso leiden wie du. Die Folge wird ausgestrahlt, und sie ist schlecht. Das ist der Lauf der Dinge als Tatort-Fan, und all deine Hoffnung, neue Leute für deine Blorbos zu begeistern, ist dahin. Deine Blorbos interagieren kaum in dieser Folge. Sie ermitteln allein vor sich hin, all die Lore und die Chemistry aus den vorigen Folgen nutzlos, wenn sie sich kaum einen Screen teilen dürfen.
Egal, nach vorne schauen. Neuigkeiten über einen Drehstart stimmen dich etwas milder. In diesem Fall spielen definitiv beide mit, es gibt vielversprechende Promofotos. Es ist November 2022. Und du wartest.
Und wartest.
Und wartest.
Ein Jahr vergeht. Ein ganzes Jahr. Die Folge feiert zwischendurch Premiere beim Oldenburger Filmfestival, aber immer noch kein Termin zur Ausstrahlung im Fernsehen in Sicht. Und dann - ein Google News Alert. Dein Tatort! Deine Blorbos! Endlich wirst du die Folge sehen, die laut der Kritiken vom Filmfest sogar ganz gut sein soll!!
Aber halt - was ist das? Kein Ausstrahlungstermin, sondern ein neuer Drehstart? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? ... Es spielt in einer anderen Stadt?
Du bereust den Tag, an dem du in dieses Fandom gerutscht bist und wünschst dir, du würdest nichts fühlen. Herzlichen Glückwunsch, so fühlt es sich an, ein Tatort Göttingen Fan zu sein.
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rufusscrimgeour · 2 months
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For Agatha
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„Du musst mir nicht in der Küche helfen!“, sagte Alice sanft und legte eine Hand auf Scrimgeours Schulter. Er bewunderte, wie geduldig und ruhig sie mit ihm sprach, obwohl gerade so ein Chaos im Haus der Longbottoms herrschte. Frank schippte draußen Schnee, kam immer wieder rein, um irgendetwas aus dem Keller zu holen und seine Frau zu fragen, warum sie die Schränke ständig umräumte, sodass er nichts mehr wiederfinden konnte. Augusta saß im Wohnzimmer und meckerte über die Haushaltsführung ihrer Schwiegertochter, Agatha rannte immer wieder zu ihr, um ihr ein neues Spielzeug zu zeigen und neben all dem trug Alice ihr frisch geborenes Baby auf dem Arm. „Du hast gerade ein Kind zur Welt gebracht! Du kannst doch nicht alles gleichzeitig machen!“, antwortete Scrimgeour bestimmend, als würde er nicht verstehen, wie sie bei all diesen Reizen noch klar denken konnte. Er wandte seinen konzentrierten Blick jedoch keinen Moment von der Herdplatte ab. Wie lange mussten Kartoffeln eigentlich kochen? Fünf Minuten? Oder nur drei? Mit einem Seufzen wandte sich Alice ab und ging in den Nebenraum. Der Verschluss des Salzstreuers fiel ihm plötzlich aus der Hand und nun türmte eine gewaltiger weißer Haufen Salz in der Soße. Scrimgeour biss die Zähne zusammen und machte dabei einen leisen Zischlaut, der jedoch im lauten Treiben der Küche unterging. Die Soße war nun definitiv versalzen. Doch noch merkte es niemand. Niemand schaute über seine Schulter. Er hatte also Zeit umzurühren, bevor doch jemand einen Blick in den Topf wagte. Also rührte er den Haufen Salz einfach hinein. Konnte ja nicht so schlecht schmecken. Während er noch ein wenig umrührte, merkte er nicht, wie das Wasser der Kartoffeln sich gen Deckel neigte. Und schließlich überkochte. „Verdammter-“ „Hey, hier wird nicht geflucht. Sonst musst du eine Galleone in das Fluchglas stecken!“, lachte Frank, als er zur Tür hereinkam. „Und du hast bereits viel zu viel gespendet.“ Er hatte noch Schnee an seinen Schuhen und trug diesen in die sowieso schon viel zu überfüllte Küche. Der Herd war mittlerweile voller Wasser. Scrimgeour räusperte sich, als Frank den Herd abstellte und ihn mit einem Tuch versuchte, trocken zu wischen. „Hast du die Pastete aus dem Ofen genommen?“ Mist. Natürlich. Die Pastete. Die hatte er vergessen. Und Frank konnte sich die Frage, ob Scrimgeour an die Pastete gedacht hatte, selbst beantworten. Denn es roch bereits verbrannt. „Hey, was hältst du davon, wenn ich das hier übernehme. Und du gehst mal rüber zu meiner Mutter und unterhältst dich mit ihr. Sie hat schon nach dir gefragt.“ Frank zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Scrimgeour räusperte sich. In der Küche stand er wohl eher im Weg, statt eine Hilfe zu sein.
„Rufus, da bist du ja! Ich habe meiner Schwiegertochter gerade erzählt, dass ich Millicent Bagnold zum Tee getroffen habe und Cornelius Fudge für den Posten als Juniominister für die Abteilung für magische Unfälle und Katastrophen vorgeschlagen habe!“, tönte Augusta Longbottoms Stimme laut durch den Raum. Scrimgeour ließ sich neben sie auf die Couch fallen und kontrollierte, ob sein Hemd irgendwelche Flecken vom Kochen aufwies, bevor er seine Krawatte richtete.
„Fudge ist ein Emporkömmling, der jedem nach der Nase redet, der im Organigramm über ihm steht. Vor einem Jahr, hat er noch darüber geschimpft, dass unverzeihliche Flüche nicht im Kampf gegen Todesser verwendet werden dürften – aus ethischen Gründen! Und kaum bringt Bagnold diesen Vorschlag im Zaubergamot ein, ist er der größte Verfechter der Sache!“
„Es kann nicht jeder so ein Sturkopf sein wie du, der seine Meinung nicht einmal dann ändert, wenn alle Welt etwas anderes sagt. Und soweit ich weiß, war es nicht Millicents Vorschlag, unverzeihliche Flüche einzusetzen, sondern deiner! Also freu dich doch, dass er auf deiner Seite steht!“
Augustas Stimme fuhr hoch und ihre Wangen wurden puterrot, während auf Scrimgeours Stirn bereits eine wütende Ader pochte. Wurde diese Frau jetzt etwa persönlich, weil er ihren Enkelkindern ein Einhorn-Schaukelpferd geschenkt hatte und sie vorhin noch betonen musste, wie viel Mühe sie sich ja mit ihrem eigenen Geschenk gemacht hatte?
„Ich habe lieber die ganze Welt gegen mich als hundert solche Dummschwätzer und Fähnchen im Wind wie Fudge! Natürlich war es mein Vorschlag, wie sonst sollen wir uns gegen die schwarzmagische Bedrohung wehren? Sie lauert hinter jeder Ecke und es gibt Zauberer, die eine neue Weltordnung anstreben, zum Preis vom Leben anderer. Doch ein Mensch wie Fudge wird jede Gefahr leugnen und herunterspielen, wenn ihm das seinen Arsch und seine Reputation rettet!“
„Tja, Cornelius hat eine bessere Reputation als du!“
„Weil er sich nicht für das Allgemeinwohl interessiert, Augusta! Wann kapierst du es endlich?“
Augusta trug wieder einmal einen ihrer großen Hüte, auf dem eine Feder angebracht war, die Scrimgeour ins Gesicht wischte, als die Dame entrüstet den Kopf schüttelte. Scrimgeour nieste.
„Ich war letzte Woche mit Cornelius Tee trinken und im Gegensatz zu dir ist er äußerst höflich und freundlich. Deswegen wird er auch schneller aufsteigen als du.“
„Herrgott, mit wem gehst du denn noch alles Tee trinken? Und was interessiert es dich überhaupt, ob ich in ein höheres Amt aufsteige.“, murrte Scrimgeour während er in ein Taschentuch schnäuzte.
„Weil deine Prinzipien und Regelkonformität, die du höher hältst als jeden Vorgesetzten über dir, dich noch ins Grab bringen werden, bevor du irgendetwas Bedeutendes zustande bringen wirst!“, regte sich Augusta auf und dabei fiel eine Strähne ihres damals noch braunen Haars aus ihrer Hochsteckfrisur.
„Wenn du willst, dass sich etwas Bedeutendes bewegt, dann musst du deine Stimme wohl jemand anderem geben, als Fudge.“, brüskierte sich Scrimgeour laut.
„Dann lass dich endlich für das Wahl des Zaubereiministers aufstellen!“, schrie sie ihm entgegen.
Stille stand im Raum. Nun sah Scrimgeour sie vollkommen unverwandt an. Ihr trotziges Gesicht und ihre zu Fäusten geballten Hände ließen vermuten, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Das hatte er nicht erwartet. Er hatte noch niemals darüber nachgedacht, zu kandidieren. Sein Gedankengang wurde jedoch unterbrochen. Von Alice, die gerade zur Tür hereinkam. Auf ihrem Arm trug sie Agatha, die sich verschlaf ihre Augen rieb.
„Wenn ihr schon jedes Mal streiten müsst, wenn ihr hier seid – könntet ihr wenigstens leise streiten? Man hört euch bis ins Obergeschoss. Und ich habe Neville schlafen gelegt.“, bat Alice sanft. Scrimgeour räusperte sich leise. Augusta wirkte ebenfalls noch ziemlich aufgeplustert.
„Fein. Ich wollte sowieso mit euch den nächsten Dienstplan besprechen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Prophezei-“
„Rufus- es ist Weihnachten. Wir besprechen jetzt keinen Dienstplan.“, meinte Frank, der gerade den Braten auf dem Tisch platzierte und Teller verteilte. Er lächelte äußerst nachsichtig.
„Tja, du solltest wirklich noch mal genau darüber nachdenken, ob du nicht doch kandidierst. Als Zaubereiminister kannst du den ganzen Tag über Dienstpläne, den Zaubergamot, Askaban und die Jagd auf Todesser sprechen. Du musst dich nie wieder über private Dinge unterhalten, keine Freunde besuchen – nicht, dass dich außer Frank und Alice noch jemand leiden könnte. Das wäre doch genau dein Traum: keine lästigen Kinder und eine Familie - nicht, dass es irgendeine Frau länger mit dir aushalten würde! – kein Weihnachten, keine Geburtstage, du wärst nur mit deiner Arbeit beschäftigt und-“
Scrimgeour hörte den Rest von Augustas Schimpfereien gar nicht. Denn ganz unbemerkt hatte Alice ihre Tochter auf seinen Schoß gesetzt, während die beiden gestritten hatten. Agatha sah Scrimgeour mit ihren hübschen grünen Augen ein bisschen müde und ein bisschen neugierig an. Ihre Zöpfchen waren etwas verwuschelt und sie hatte Schlafbäckchen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen mit ihrem kleinen Finger auf Scrimgeours Krawattte zu tippen und leise „Stern“ zu brabbeln, weil darauf ein paar kleine Sterne gestickt waren. Und auf einmal wurde alles um ihn ganz ruhig und still. Erst jetzt fiel ihm auf, dass im Hintergrund ein Schallplattenspieler lief, der Weihnachtslieder vor sich hin spielte. Es roch nach Nelken und Bratensoße. Alice hängte eine Weihnachtsstern auf, den die Kinder heute schon drei Mal von dem Baum gerissen hatten, dem halbseitig einige Nadeln fehlten. Und sie lächelte. Sie sah glücklich aus in all dem Chaos. Genauso wie Frank, der sich neben Scrimgeour setzte und sich etwas zu ihm lehnte.
„Wir wollten dich fragen, ob du ihr Patenonkel werden möchtest.“ Seine Stimme wurde etwas leiser. „Sie braucht jemanden, der sie beschützen kann. Du weißt schon - nur für den Fall, dass uns etwas passiert.“
Scrimgeour blickte Agatha an. Das Mädchen murmelte noch einmal „Stern“, dann lehnte sie sich an ihn und schlief zufrieden ein. Er legte seinen Arm um sie. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelte er, als er erkannte, wie ähnlich sie ihren Eltern doch sah. Wie friedlich sich gerade alles fügte. „Ja.“, murmelte er. „Möchte ich.“
Der Zaubereiminister zog sich von seinem Denkarium zurück. Das silber-blaue Licht warf tiefe Falten in sein älter gewordenes Gesicht. Es waren mehr Narben hinzugekommen. Mehr Härte zeichnete seine Züge. Und mehr Bitterkeit.
Es war nur eine Erinnerung.
Doch er wusste noch genau, wie er in seiner damaligen Naivität geglaubt hatte, dass die folgenden Jahre so weiterlaufen würden. So wie dieses eine Weihnachten.
Er hatte nicht ahnen können, dass es das letzte Mal war, dass er Frank und Alice so glücklich sah. Das letzte Weihnachten, das seine besten Freunde mit ihren Kindern verbringen konnten.
Das letzte Mal, bevor er Agatha und Neville vor dem Tod bewahrt hatte.
Nur eine Erinnerung…
@whats-inyour-head
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Die eine Klage
Wer die tiefste aller Wunden Hat in Geist und Sinn empfunden Bittrer Trennung Schmerz; Wer geliebt was er verloren, Lassen muß was er erkoren, Das geliebte Herz,
Der versteht in Lust die Tränen Und der Liebe ewig Sehnen Eins in Zwei zu sein, Eins im andern sich zu finden, Daß der Zweiheit Grenzen schwinden Und des Daseins Pein.
Wer so ganz in Herz und Sinnen Konnt' ein Wesen liebgewinnen O! den tröstet's nicht Daß für Freuden, die verloren, Neue werden neu geboren: Jene sind's doch nicht.
Das geliebte, süße Leben, Dieses Nehmen und dies Geben, Wort und Sinn und Blick, Dieses Suchen und dies Finden, Dieses Denken und Empfinden Gibt kein Gott zurück.
--Karoline von Güderode
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 20
Happy New Year!!!
Ein Frohes Neues Jahr!!!
Herrschaften und Oukies!!!
Heute Morgen verließen wir um 9.30 Uhr das Desert Camp.  
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Zuerst ging es die paar Kilometer gemächlich bis nach Solitaire. Die zunächst geteerte Straße wurde bald wieder zu Gravel. Hier waren doch deutlich mehr Fahrzeuge unterwegs als bisher. 
Bis hierher war es eine schöne Fahrt entlang der Naukluftberge. Solitaire ist hier so etwas wie ein Hauptknotenpunkt, da muss quasi jeder vorbei, der von Nord nach Süd oder umgekehrt will. 
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Solitaire, auf der Landkarte ein kleiner Fleck, liegt in einem sehr dünn besiedelten Gebiet am Rande des Namib-Naukluftparkes an der Kreuzung zweier wichtiger Fernstraßen: der C 14 von Walfish Bay nach Bethanien und der C 24 von Rehoboth nach Sesriem.
Über die Herkunft des Namens Solitaire gibt es geteilte Meinungen. Einige vertreten die Ansicht, das es sich bei der Gründung des Ortes 1884 nur um ein einziges Haus gehandelt haben soll.
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Dies soll aber falsch sein, weil es sich immer um mehr als ein Gebäude gehandelt hat. Wahrscheinlicher ist die Namensableitung von solitude, was soviel wie Einsamkeit, Abgeschiedenheit heißt – und genau dieser Name wird dem Ehepaar van Coller auch zugeschrieben, die hier in den 1950er Jahren ihre Farm betrieben.
Verrostete, uralte Oldtimer säumen den Eingang zu diesem beliebten Zwischenstopp. Sie sind, zum Teil halb eingesunken in Sand, stille Zeugen einer anderen Zeit.
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Hier und da wächst ein Kaktus aus einem Auto, eine alte Zapfsäule steht verlassen und umrahmt von Kakteen irgendwo zwischen den Oldtimern und fast könnte man denken, man wäre nicht in Namibia sondern in Texas während der 50er Jahre.
Die Bäckerei mit angegliedertem Cafe steht in jedem Reiseführer. Dieses wurde berühmt durch seinen Apfelkuchen. Diese Berühmtheit hatte Solitaire dem „Schotten“ Percy „Moose“ McGregor zu verdanken.
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In Sambia von einer deutschen Mutter aus Pforzheim und einem schottischen Vater großgezogen, verschlug es ihn 1992 schließlich nach Solitaire zu seiner Schwester Helen und ihrem Mann.
Dort begannen sie mit dem Backen der später so berühmten Apfelkuchen und -strudel nach den alten, überlieferten Rezepten ihrer deutschen Mutter. Diese wurden hungrigen Touristen und Farmern angeboten, die in Solitaire ihre Fahrzeuge betankten bzw. für einen Zwischenstopp hielten.
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Helen und ihr Mann verkauften später Solitaire, Moose jedoch entschloss sich zu bleiben und zusammen mit dem neuen Eigentümer wurde eine Bäckerei gebaut: Die Moose McGregor’s Desert Bakery entstand.
In seinem kleinen Gasofen konnte er lediglich zwei Bleche dieses Obstkuchens und anderes Gebäck auf einmal herstellen. Sie reichten im Schnitt für mehr oder weniger ein bis zwei Tage.
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Im Laufe der Jahre stieg nicht nur die Zahl der Touristen in Solitaire, sondern auch der Bedarf an dem Apfelkuchen von Moose. An besonders geschäftigen Tagen wurden zwischen 150 bis 200 Kilogramm Äpfel dafür verarbeitet. Neben dem Apfelkuchen waren auch seine Brownies, Marmorkuchen und vor allem sein Farmbrot begehrte Verkaufsschlager.
Mit nur 57 Jahren verstarb Moose plötzlich und unerwartet am 18. Januar 2014. Er wurde in unmittelbarer Nähe der Bäckerei beigesetzt und selbst im fernen Windhoek wurde ihm zu Ehren ein zusätzlicher Gedenkgottesdienst abgehalten.
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Nach wie vor tragen sich die Besucher in das Gästebuch ein und besuchen sein Grab. Viele kannten ihn persönlich und bezeugen mit ihren Einträgen und Anekdoten die Sympathie, die sie empfanden. Zahlreiche Erinnerungsstücke an Moose stehen und hängen in seinem Laden. Die meisten wissen aber gar nicht, welche "Berühmtheit" dort liegt.
Auch nach dem plötzlichen Tod ist die „Moose McGregor’s Desert Bakery“ bei Solitaire weiterhin eine beliebte Anlaufstelle für hungrige Reisende – davon zeugen die zahlreichen Fahrzeuge, die quasi jeden Quadratmeter zuparken.
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Mit den Jahren wurde ein richtiger Rummelplatz aus dem einst idyllischen Fleckchen Erde. Der neueste Zuwachs ist einer dieser Food-Trucks, die neuerdings überall aus dem Boden schießen wie Pilze.
Und als wir noch den Rotel-Tours Bus sahen, dessen Insassen überall wild herumsprangen und Selfies machten, entschieden wir uns spontan: hier bleiben wir nicht! Nix wie weg.
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Bei der Ausfahrt fällt uns eine Bewegung bei den Bauten, der hier eigentlich ansässigen Erdhörnchen, auf. Normalerweise buddeln diese putzigen Gesellen hier überall herum und sind auch gar nicht scheu.
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Bei näherer Betrachtung sahen die "Erdhörnchen" allerdings doch etwas seltsam aus. Sind es womöglich Erdmännchen? Nein, es sind Fuchsmangusten, die die Erdbauten okkupiert haben.
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Wie entschieden uns die Mittagspause im recht neuen Rooi Dak Padstal zu verbringen. Der Padstal liegt kurz vor der Barkhan Dune Lodge.
Also bogen wir auf die D 1275 ab und folgten dieser für rund 15 Kilometer.
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Die Inhaber dekorierten diesen Padstal (oder auch Farmstall) ebenfalls äußerst originell.
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Leider war hier heute geschlossen. Offenbar sind hier zur Zeit Betriebsferien, wie so oft in den abgelegen ländlichen Gebieten.
So drehten wir um und fuhren zurück auf die C 14 und bogen dort ab, in Richtung Walvis Bay.
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Ab Solitaire wird die Landschaft von Kilometer zu Kilometer eintöniger. Die Sandwüste verwandelt sich hier in eine Kieswüste.
Kurz nach der Einfahrt von Rostock Ritz erreichen wir den Tropic of Capricorn (den südlichen Wendekreis), dessen Schild über und über mit Aufklebern von Reisenden beklebt ist. 
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Für alle Orte auf 23,5 Grad südlicher Breite wandert die Sonne am 22. Dezember zum Sommeranfang durch den Zenit, weshalb dieser Breitengrad "Wendekreis des Steinbocks" genannt wird.
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Am 21. Dezember ist auf der südlichen Halbkugel der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Es ist Sommersonnenwende und gleichzeitig beginnt der astronomische Winter auf der Nordhalbkugel.
Es ging für uns weiter durch den Ghaub-Pass und durch den Ghaub Canyon. Ca. 30 km weiter passieren wir den Kuiseb Pass und den Kuiseb Canyon.
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Spektakulär! Kein Wunder, dass sich die beiden Geologen, Henno Martin und Hermann Korn, damals dort verschanzt haben. Nachzulesen in dem Buch Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste.
1935 kehrten die beiden Nachwuchswissenschaftler Henno Martin und Hermann Korn dem NS-Regime in Deutschland mit Verachtung den Rücken und reisen zu Forschungsarbeiten ins selbst gewählte südwestafrikanische Exil. Die beiden Geologen forschen einige Jahre in dem Land und lernen durch ihre Arbeit auch die entlegensten Winkel kennen.
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Mit dem Ausbruch des 2. Weltkriegs im September 1939 in Europa klassifizierte die britisch-orientierte Mandatsmacht des damaligen Südwestafrika, Südafrika, die deutschsprachige Minderheit pauschal als "Feinde" (enemy aliens).
Selbst jene Deutschen, die sich nach dem Londoner Abkommen von 1923 auch für die südafrikanisch-britische Staatsangehörigkeit hatten umschreiben lassen und damit Doppelstaatler (deutsch-englisch) geworden waren. Es wurden sogar Deutschsprachige abgeführt, die keine Doppelstaatler, sondern "reine" britische Untertanen waren.
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Bis zum 30. November 1940 waren 1083 Südwester Deutsche interniert und nach Südafrika, hauptsächlich ins Lager Andalusia, abtransportiert worden.
Aber auch im folgenden Jahr ging die Internierung bis auf 1200 Mann weiter. Lange nach Auflösung der Internierungslager durfte die Mehrzahl der Männer nicht aus Südafrika nach Südwestafrika (später Namibia) zurückkehren.
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Henno Martin und Hermann Korn entzogen sich nach dem Kriegsausbruch der drohenden Verhaftung und Internierung durch die britisch-südafrikanischen Alliierten durch den Rückzug in die von ihnen so geliebte Wüstenlandschaft.
Sie machten sich mit einem Pick-Up, einem PKW, dem Hund Otto, einem Radio und allerhand Proviant davon.
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Unweit der heutigen Brücke am Kuiseb-Canyon errichteten die deutschstämmigen Geologen 1940 ihren ersten Unterschlupf.
Sie sicherten eine natürliche Höhle unter einem Felsvorsprung durch Felsbrocken zur Schlucht hin ab und waren, wie alle mehr oder weniger freiwilligen Siedler entlang des Kuiseb, dem Warten auf den ersehnten Regen ausgeliefert.
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Doch der Regen ließ lange auf sich warten, und so unternahmen sie auf der Suche nach Wasser, Wild und Salz zwischendurch lange Exkursionen ins Landesinnere.
Sie verließen den Kuiseb und errichten ihre zweite "Wohnung" in einem unzugänglichen Winkel auf dem Gelände der Farm Niedersachsen - mit dem Eigentümer waren sie schon zuvor befreundet gewesen.
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Aus herumliegenden Steinen haben die beiden Männer Mauern hochgezogen und sich richtige Zimmer gebaut. Die beiden bauten auch ein Bassin, um nicht ständig den mühseligen Weg zum Wasser hinunterklettern zu müssen - und mit dem Wasservorrat wieder hinauf.
Noch einmal wechseln sie ihren Unterschlupf. 1942 müssen sie wegen einer Skorbut Erkrankung Hermann Korns ihr Versteck aufgeben. Sie werden verhaftet und angeklagt. Die Anklagen lauteten auf die versäumte Zahlung der Hundesteuer und der Autolizenzen sowie den Besitz eines Radios während des Krieges.
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Die folgenden 80 km durch die Wüste sind von Monotonie geprägt. Sand und helles Geröll so weit das Auge blickt (und noch viel weiter). Die Pad nach Walvis Bay ist in fürchterlichem Zustand – wellig und durchsetzt mit Schlaglöchern, so dass wir für 100 Kilometer ganze drei Stunden (ohne Pausen) benötigen.
Ödes, plattes, steiniges Land mit wenig Leben (denken wir) nur ein paar Strauße und Springböcke waren in der Ferne zu erkennen. Sonst nichts. Das ist eigentlich schon wieder faszinierend.
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Wir fuhren weiter auf der C14 und schlugen den Weg Richtung Küste ein. In der Ferne sahen wir schon den Nebel der Küste und so langsam konnten wir auch das Meer riechen.
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Wir erreichen Walvis Bay. Tanken an der neuen Tankstelle, die gegenüber dem Bird Sanctuary bzw. dessen benachbarter Shopping Mall liegt, auf. Lassen den Luftdruckt der Reifen wieder auf 2,3 Bar auffüllen und die Scheiben putzen. Die Jungs legen sich mächtig ins Zeug.
Entlang der rauen Atlantikküste geht es weiter nach Swakopmund, das nur 30 km nördlich von Walvis Bay liegt. Bei der Einfahrt in den Ort überqueren wir den ausgetrockneten Swakop-Fluß auf der längsten Brücke Namibias (688 m).
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Es ist 16 Uhr als wir in Swakopmund eintreffen, alles wirkt so vertraut für uns. Als wir das erste Mal hier waren, gab es viele der Häuser am Langstrand noch nicht – und es wird überall noch weiter gebaut.
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Für den Abend hatten wir wieder im altehrwürdigen Hansa Hotel reserviert. Wir lieben das gediegene Restaurant des ältesten noch existierenden Hotels in Swakopmund ganz besonders.
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Und wie immer, wenn wir dort speisen, gibt es für uns den guten, alten Colonial Coffee - der dort mit viel Tradition zelebriert wird. Besonders stolz ist der Oberkellner auf den Eierlikör aus Deutschland, der da unter anderem mit rein kommt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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