Tumgik
#lebe für die Momente
useless-girls-world · 8 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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Daddy, Caregiver, Windelliebhaber
Hi,
ich bin männlich, 36 Jahre jung und lebe im Großraum Stuttgart. Ich bin ein ruhiger und offener Mensch mit viel Herz und Liebe. Durchsetzungsstark, selbstbewusst und zielstrebig. 
Nach einer 11 jährigen Beziehung bei der ABDL eine Rolle gespielt hat, hatte ich zuletzt zwei "normale" Beziehungen aber ich wünsche mir wieder den ABDL Aspekt in der Beziehung zurück. Ich möchte diesen schönen Momente gemeinsam genießen und mit meiner Partnerin diese Leidenschaft teilen.
Es ist für mich zweitrangig, was dein genauer Fetisch ist, ich habe schon einiges ausprobiert und bin offen für alles. Viel wichtiger ist mir, dass du ein liebevoller Mensch bist, gerne kuschelst und wir uns in allen Lebenslagen gut verstehen. Ich selbst sehe gerne Windeln an einer Frau, trage aber auch selbst gerne Mal welche, da ich das Knistern und den Geruch des Puders liebe. Würde mich aber auf jeden Fall als Daddy/Caregiver beschreiben, auch wenn ich selbst gerne Mal Kinder Serien schaue und mich mit Windel auf die Couch mummel. Grundsätzlich kümmere ich mich gerne um meine Partnerin und egal was du brauchst, einen Schnuller, Streicheleinheiten, frische Windel, kuscheln oder den Po voll. Alles kann nichts muss.
Ich möchte den Alltag mit dir genießen, lachen, Ausflüge machen, Urlaub machen und die Mini Bar im Hotel plündern oder Netflix leer gucken. Ich bin ein fröhlicher Mensch und möchte mein Glück im Leben mit dir vervollständigen! 
Es ist mir klar, dass du möglicherweise nicht in der Nähe wohnst und es zumindest anfänglich bedeutet eine Fernbeziehung zu führen. Ich will sagen, dass ich dazu bereit bin und wenn es passt ist Entfernung kein Hindernis. Ich bin mobil und mein Job gibt mir die Freiheit mobil zu arbeiten. Langfristig Scheune ich einen Umzug nicht.
Zweitrangig ist mir auch deine Statur, es gibt nur zwei Kriterien für mich... Nicht Magersüchtig und nicht durchs Gewicht eingeschränkt im Alltag und ein Mindestmaß an Körper Hygiene. Ich bin sehr reinlich, halte mich und meine Wohnung stets ordentlich und  sauber. Attraktivität  kommt für mich nicht ausschließlich durch Aussehen zustande sondern durch Charakter, Stimme, Wesen spielen eine wichtige Rolle für mich.
Ich habe einen Bart , lange blonde Haare, ein paar Tattoos und leider ein kleines Daddy bäuchlein bekommen in letzter Zeit... 175 cm auf 85 kg. Alles Tageslicht tauglich 😄.
Ich freue mich auf deine Zuschrift hier über Tumblr.
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never7enough · 11 months
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Wie kann das jedes Mal wieder passieren? Auf einmal bin ich in einem so strahlendem Hoch, verstehe diese ganzen schlimmen Gedanken gar nicht mehr und lebe einfach vor mir her. Und dann, ganz plötzlich. Von der einen auf die andere Minute sitze ich wieder da unten. Alleine in diesem verlassenem Loch, weinend und alleine. Ich versteh das einfach nicht. Es kostet mich so unheimlich viel Kraft. Diese Stimmungsschwankungen machen mich fertig. Ich weiß nicht, wie ich am nächsten Morgen aufwache. Bin ich fast manisch und lache über jeden Mist. Oder schaffe ich es kaum aus dem Bett und sehe in Nichts mehr einen Sinn. Es ist so anstrengend. Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage überstehen soll. Geschweige denn Monate oder gar Jahre. Was ist der Sinn dahinter? Der Sinn darin, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Durchgehend diese Angst, dass die Stimmung wieder so plötzlich abfällt. Dass ich es gerade mal schaffe, mich am Leben zu halten. Wobei mir, was das angeht, immer mehr die Energie ausgeht. Ich benötige für alles so unglaublich viel Kraft. Jeden Tag aufstehen, arbeiten, diese Maske gerade halten, niemandem zeigen, wie enorm fertig ich bin und ich eigentlich nur aufgeben will. Mir sieht es niemand an. Irgendwie bin ich froh darüber. Ich will nicht, dass die Leute, die mir wichtig sind, sehen, wie tief unten ich wirklich bin. Diese Maske darf nicht verrutschen. Das Lachen muss sitzen. Meine Energie und mein Lebenswille müssen stark wirken. Keine Schwäche zeigen. Keine Tränen und keine Pause. Ich muss anderen zeigen, dass ich das alles schaffe. Auch wenn ich innerlich das Gefühl habe, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen. Neben diesem Zwang, alles so gut machen zu müssen, wie ich kann (auch wenn ich weiß, dass ich nichts gut genug mache), möchte ich doch einfach nur jemanden, der mich versteht. Jemand, der sieht, dass das alles nur eine Maske ist. Der sieht, wie schwer das alles für mich ist. Der für mich da ist, mir hilft. Jemand, der mich aus diesem Albtraum befreit. Natürlich bekomme ich Unterstützung von anderen. Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Es fühlt sich alles nur so weit weg an. Ich stehe hier. Von außen scheint alles so perfekt, wie ein wunderschön eingepacktes Geschenk. Doch wenn man nach und nach die Schleifen löst und das bunte Papier abzieht, würde man nur einen hässlichen, dunklen und harten Stein entdecken, der keinerlei Gefühle hat oder zeigt und den niemand haben möchte. Es tut so verdammt weh. Jeden Tag diese scheiß Maske zu tragen, unter der ich so verdammt zerbrechlich bin. Immer alles zu geben, ohne dass es auch nur annähernd gut genug ist. Und immer mit einem Lächeln im Gesicht gesehen zu werden, obwohl mir einfach nur nach weinen ist. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Nur wofür? 2 Mal hat mich schon meine Kraft verlassen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich kann das nicht nochmal machen. Ich darf nicht. Ich kann das meinen Liebsten nicht nochmal antuen. Aber meine Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Überdosis oder nicht? Selbstverletzung oder nicht? Einfach umbringen….warum denn nicht?! Es tut mir leid, wenn ich es nicht mehr schaffe. Wenn ich nicht mehr stark genug bin, dagegen anzukämpfen. Ich will das nicht tun müssen, aber gibt es überhaupt einen anderen Ausweg? Wenn alles so gleichgültig und irrelevant wirkt. Wenn es sowieso keinen Unterschied macht, ob ich hier bin oder nicht. Wenn sich sowieso niemand für mich interessiert oder mich gar vermissen würde. Also, einfach umbringen..warum nicht?
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myrufoushummingbird · 2 months
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timing
in den zwischenräumen unserer begegnungen, dort, wo die worte ungesagt und die blicke unübersetzt bleiben, tanzen wir einander zu und doch voneinander fort. es ist ein ballett der sehnsüchte, eine choreografie des zögerns, wo die musik der möglichkeit spielt und wir doch nie ganz zum takt finden. es ist ein spiel des vielleicht, eine ode an das, was hätte sein können, wenn das timing nicht der größte dirigent unserer gefühle wäre. wir lernen, dass liebe nicht immer das laute "ja", sondern manchmal das leise "nein" ist, das in einem moment flüstert: "nicht jetzt, nicht wir."
in dieser erkenntnis lebe ich. dass zwei menschen sich treffen können, nur um nie wirklich zusammenzufinden. darin verbirgt sich eine merkwürdig bittere lektion des wachsens. liebe ist nicht das, was mir beigebracht wurde. liebe gleicht nicht der vorhersehbarkeit einer romcom von 2002, noch folgt sie einem geradlinigen pfad. sie ist ein mosaik aus unzähligen elementen, dynamisch und wandelbar, pulsierend, überwältigend in ihrer intensität. sie ist eine last, die schwer auf uns liegt, und ein wind, der uns zu neuen höhen trägt. In ihrem kern offenbart sie, dass es nicht nur "das eine" gefühl der liebe gibt, sondern hunderte, tausende. in diesen unzähligen facetten offenbart sich eine wahrheit, die weit über das hinausgeht, das wir oft zu fassen versuchen. das leben erschließt sich in all unseren alltäglichen und außergewöhnlichen begegenungen.
da ist:
die warme umarmung eines freundes, die uns fängt, umhüllt und sicherheit verspricht. eine flüchtige begegnung in einer verrauchten kneipe, die uns für einen moment aus der zeit hebt und in eine verbindung katapultiert, die ebenso schnell verpufft, wie sie entflammt ist. dieser perfekte kuss mit einem menschen, gänsehaut, intimität, zärtlichkeit, die uns gefangen nimmt. liebe, die beständig fließt für diesen einen menschen, den wir immer lieben werden, selbst wenn das leben uns längst auf getrennte wege geführt hat. der beste freund, der immer mehr war als nur ein gefährte (...)
in all diesen hundert lieben, dieser sammlung von momentaufnahmen, findet sich auch hundertfacher schmerz und vielleicht auch die lektion, dass das herz stets mutiger ist, als der verstand. dass es stets ein wagnis ist, liebe zu geben und zu empfangen. sich der liebe hinzugeben, selbst im angesicht der ungewissheit, ist ein akt des mutes. und so, zwischen den zeilen des lebens, entdecke ich, dass ich schon viel verstanden habe und vermutlich gleichzeitig auch rein gar nichts. sind manchmal die größten liebesgeschichten die, die nie erzählt werden? sind es diese merkwürdigen begegnungen, die uns am tiefsten berühren und lehren, dass liebe schön ist und gleichzeitig vergänglich und gleichzeitig immer da?
in diesem tanz um einander herum, in diesem spiel des timings, finden wir uns selbst – und manchmal, nur manchmal, auch einander. 25/02/24
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stiller-gedanke · 10 months
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Lebe und lache für diesen einen Moment,
Weine und schreie wenn es dir zu bunt wird.
Träume und lebe deine Träume so wie du sie dir vorstellst.
Sei glücklich für die kleinen Dinge im Leben.
Und wenn alles in Trümmern liegt, so bebt die Erde in dir.
Alles manchmal hart am Start und am Ende wird es leichter, hat man mir gesagt.
-stiller gedanke
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togeft · 2 months
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Wofür lebe ich?
08.03.2024: Als ich heute spazieren war, hörte ich eine Podcastfolge von "Couple Of" (eine kleine nebenbei Empfehlung!!!) über das Thema "Values- "Kennst du deine Werte. Sag ehrlich."" und dachte beim Hören ein wenig über mein Leben nach. Über meine Werte, Werte, die ich vertrete und lebe und vor allem was mein Leben wertvoll macht. Was ist mir wichtig? Wofür lebe ich? Ich denke, dass ich für Wissen, Weiterentwicklungen, Erfahrungen und Zwischenmenschlichkeiten lebe. Ich hab es so Leid, dass es mir schlecht geht und das ich aus meinen Tiefs nur schwer rauskomme. Ich funktioniere in vielerlei Hinsichten und tue die Dinge, die ich tun muss und doch fühl ich kaum was dabei. Als würde ich das ganz automatisch machen. Und das möchte ich nicht, dafür möchte ich nicht leben. Sterben ist irgendwie, irgendwo keine wirklich Option (steht immer zur Auswahl). Denn keine Ahnung, was und ob überhaut etwas danach passiert. Aus diesem Grund möchte ich versuchen das Beste aus dem zu machen, was ich nun einfach gerade habe. Ich denke, dass ich auch in einigen vielen Teilen das auslebe, was ich für wertvoll und wichtig erachte. -Und während ich das hier schreibe, möchte ich mich erlegen gehen.-
Nun ja, ich liebe es mich weiterzubilden und meinen Kopf mit Wissen zu füllen. Ich mag es Sachen zu verstehen und diese dann auch anwenden zu können. Ich lebe für all die Erfahrungen, die ich in meinem Leben mache und auch für die auf die ich in den Momenten auch am liebsten verzichten möchte. Ich glaube der Wert, welchen ich mit am stärksten auslebe, ist Verständnis für den Menschen und seine Geschichte. Durch meine Arbeit mit Menschen, mein Interesse für Psychologie, Menschen und Co. und eine gewisse emotionale Intelligenz, ermöglicht es mir andere Menschen zu verstehen und sie mit ihrer Geschichte und Lebenswelt zu verstehen. Ich weiß gar nicht, ob das so zu schreiben richtig scheiße klingt? Mein Kopf spinnt schon wieder und ist gerade sehr negativ gepolt. Keine Ahnung, wofür lebe ich? Was möchte ich? Vielleicht ein wenig mehr das Leben verstehen und es leben? Die Momente zu nutzen, zu genießen. Hier und Jetzt anwesend sein. Das klingt gerade einfach alles kacke! Ah. Leben. Und was bin mir wert? Was ist mir dieses Leben hier wert? Wofür lebe ich? Und warum hör ich nicht einfach auf? Leben. Ich weiß es nicht, und doch tue ich es jeden einzelnen Tag, mal mehr, mal weniger. Keine Ahnung, Wofür lebt ihr? Und was macht euer Leben lebenswert? - togeft
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mistofstars · 1 year
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Also ich muss ja mal sagen, ich war sehr lange jemand, der wenig geweint hat trotz Depressionen usw. Es lebe das Prinzip von Trauma und Verdrängung 😅
Aber vor allem seit letztem Jahr und diesem Jahr, wo ich auch bisschen meditiere usw, heule ich für meine Verhältnisse andauernd.
Und es tut einfach gut, diese Gefühle in dem Moment zulassen zu können, auch wenn es Traurigkeit ist. Das ist schon mal eine gute Entwicklung 😅
Und vor allem bei Liedern von Gloria heule ich immer wieder, weil die mich so tiefgründig berühren und zum Nachdenken anregen ❤️
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nancy1954 · 7 months
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• FREIHEIT •
Freiheit, hat für jeden einzelnen, ganz persönliche seine eigene Bedeutung.
Freiheit bedeutet für mich, die Freiheit zu spüren. Das bedeutet für mich: den Wind in meinen Haaren, den Sand zwischen meinen Füßen, das Rauschen der Wellen, die kreischenden Möwen (die manchmal so laut schreien als würden sie jeden Moment Tod vom Himmel fallen). Und zu wissen das ich für mich selber verantwortlich bin.
Für mich bedeutet " Freiheit " seid einem Jahr "alleine zu Wohnen". Es bedeute für mich mein eigenes Ding durchzuziehen. Ich bin von Mensch umgeben die genau wie ich sich etwas aufbauen wollen. Wir unterstützen einander. Ich habe mir selber etwas aufgebaut. Ich stehe immer noch am Anfang. Aber ich bin so stolz auf mich. Ich habe es geschafft los zu kommen. Ich bin dabei mir meinem ganz eigene stabilen Rahmen aufzubauen.
Ich bin glücklich und ich weiß das ich angekommen bin weil ich weiß das ich jeden Tag das tuhe was ICH möchte. Und nicht nach den Prinzipien anderer Lebe. Ich habe nur mich, meine Wünsche, meine Träume, meine Ziele und meine Erfolge. 🌱
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techniktagebuch · 3 months
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2024
Mein Medien-Menü: Zwölf Jahre später
Im Februar 2012 habe ich für Christoph Kochs Reihe "Mein Medien-Menü" beschrieben, wie meine Mediennutzung damals aussah. Diese Serie ist einer der Gründe, warum es das Techniktagebuch gibt. Bis November 2014 sind insgesamt 89 Folgen im Blog von Christoph Koch erschienen. Danach zog das Medienmenü um zu Krautreporter, wo es so aussieht, als seien bis ungefähr 2017 noch mal ziemlich viele Folgen veröffentlicht worden. Ob man die gesammelt irgendwo lesen kann und ob es nach 2017 noch weiterging, weiß ich nicht, weil ein Krautreporter-Abo nicht zu meiner Mediennutzung gehört. (Ohne besondere Gründe, im ersten Krautreporterjahr war ich Unterstützerin. Ich erinnere mich vage an Unzufriedenheit, weshalb ich es danach nicht mehr war. Aber die Details sind leider undokumentiert geblieben.)
Ich habe lange nicht mehr an diesen Bericht gedacht und sehe heute noch mal nach, wie das eigentlich 2012 war und was sich geändert hat.
"Goodreads ist nicht besonders überzeugend, ich kenne nur wenige Menschen, die es nutzen, und die Buchempfehlungen dort sind nur unwesentlich besser als bei Amazon. Aber ich finde es sehr hilfreich, um eine realistische Vorstellung von meinem Leseverhalten zu bekommen. Bis ich damit anfing, hielt ich mich immer noch für denselben Leser wie 1995."
Ich war damals noch ein Leser und keine Leserin. Mit dem generischen Maskulinum habe ich erst viel später aufgehört. Im Techniktagebuch ist zu sehen, wann das passiert ist, meiner Erinnerung nach vielleicht 2018? Irgendwann sehe ich nach und dann steht es hier genauer. Goodreads fand ich zwischen damals und jetzt sehr überzeugend. Ich kenne zwar immer noch nur wenige Menschen, die es nutzen, und in die automatischen Buchempfehlungen habe ich schon lange nicht mehr reingesehen. Aber ich habe dort in den letzten Jahren sehr viele Rezensionen gelesen und das war der Hauptweg, auf dem ich zu neuen Büchern gefunden habe. Allerdings versuche ich gerade, mich (wegen der Amazon-Zugehörigkeit) von Goodreads zu lösen zugunsten von StoryGraph. Da läuft aber gerade erst der Umzug meiner Daten und ich kann noch nichts dazu sagen.
"Meine Papierbücher habe ich in den letzten paar Jahren mit Hilfe des Berliner Büchertischs stark reduziert, von ungefähr zwölf mehrreihig gefüllten Billyregalen bin ich jetzt runter auf sieben halbvolle."
Im Moment sind es vier ganz volle, davon zwei mehrreihig gefüllt. 2019 waren es auch schon nur vier. Was mit den drei anderen passiert ist, weiß ich nicht mehr. Falls es Zuwachs gegeben hat, ist das unfreiwillig passiert, durch eigene Belegexemplare, ungefragt zugeschickte Bücher und Bücher, die ich auf Papier kaufen musste, weil ich sie für die Arbeit brauchte und nicht auf einem digitalen Weg beschaffen konnte. Ich lese jetzt aber viel mehr Bücher als 2012.
Dann geht es im Text von 2012 einen Absatz lang um RSS-Feedreader. Ich habe damals noch den Google Reader genutzt, den Google anderthalb Jahre später eingestellt hat. Mit Feedly, dem Tool, mit dem ich ihn ab Mitte 2013 zu ersetzen versuchte, bin ich nie so richtig warm geworden, er ist 2016 aus meinem Leben verschwunden. Ich habe ihn nicht ersetzt und lebe seitdem feedreaderlos.
"... das, was ich im Netz lese, speist sich jetzt ungefähr (geraten und nicht gemessen, kann also auch ganz anders sein) zur Hälfte aus dem Feedreader und zur Hälfte aus dem Bekanntenkreis via Google+, Twitter und Facebook. "
"Netz" sage ich nicht mehr, seit ich 2021 erfahren habe, dass es ein altmodisches Wort für Internet ist. Ich dachte bis dahin, es sei umgekehrt.
"Ein oder zwei Jahre lang hatte ich mir für die wichtigsten Feeds eine Weiterleitung nach Twitter gebastelt (via Yahoo Pipes und Twitterfeed), aber seit es Google+ gibt, nutze ich Twitter viel weniger und sehe deshalb auch diese Weiterleitung kaum mehr."
Yahoo Pipes! Das war wirklich schön und ich vermisse es heute noch manchmal. Es wurde 2015 eingestellt. Man konnte damit, so ähnlich wie jetzt mit Zapier, andere Internetdinge zusammenstecken, aber mit einer schönen grafischen Oberfläche. Bei Google+ war ich 2011 und offenbar auch noch Anfang 2012 sehr aktiv, aber irgendwann bald danach war es wieder vorbei. Warum, weiß ich nicht mehr, es ist im Techniktagebuch nicht dokumentiert. In meiner Erinnerung wurde Google+ kurz nach dem Start wieder stillgelegt, aber das scheint nicht zu stimmen, in der Wikipedia steht: Schließung 2019. Ich bin danach zu Twitter zurückgekehrt.
Von den Blogs, die mir damals wichtig waren, gibt es ein paar noch, sie sind mir aber unsympathisch geworden (Marginal Revolution, Less Wrong, Overcoming Bias). Andere gibt es nicht mehr (Stefan Niggemeiers Blog, Penelope Trunk). Ich glaube, dass das nicht weiter besorgniserregend ist, die meisten Blogs haben eine begrenzte Lebenszeit aus inhaltlichen wie aus Verfügbare-Lebenszeit-Gründen und es wachsen ja auch wieder neue nach. Im Überschneidungsbereich von "existiert noch" und "wir haben uns nicht weltanschaulich entfremdet, glaube ich", liegt nur ein einziger der erwähnten Blogs: O'Reilly Radar. Ich lese es trotzdem nie. Das hat auch wieder mit dem Verschwinden des Google Readers zu tun. Ich lese wahrscheinlich immer noch so viel in Blogs wie früher, aber nicht mehr regelmäßig in denselben, sondern eben die Beiträge, die mir bis 2022 Twitter heranspülte und seit meinem Umzug Mastodon. Ich merke mir dann nicht, in welchem Blog die standen, und könnte keine Blognamen nennen. Facebook erwähne ich 2012 noch, 2015 habe ich das Facebook-Browsertab geschlossen und 2017 die App vom Handy gelöscht.
Zeitschriften mit der Post bekam ich 2012 noch mehrere, zum Teil wegen Vereinsmitgliedschaften und zum Teil, weil ich sie abonniert hatte. Eins der Abos habe ich gleich nach der Dokumentation im Medien-Menü-Beitrag gekündigt, ein anderes endete etwas später von allein, und die Mitgliedszeitschriften haben sich in den letzten Jahren entweder selbst auf nur-noch-digital umgestellt oder ich habe darum gebeten, nichts mehr auf Papier zu bekommen. Außerdem wird meine Post seit mehreren Jahren direkt an Nathalie weitergeleitet, die sich um meine Papierverwaltung kümmert.
2024 gehört zur finanziellen Seite meines Medien-Menüs, dass ich einige Leute regelmäßig unterstütze bei Patreon, Steady und ähnlichen Plattformen. Ich müsste das mal in einem gesonderten Beitrag genauer aufschreiben, jedenfalls ist es im Moment der Hauptkanal, auf dem Geld von mir zu Kulturschaffenden fließt. Die Newsletter oder Videos, die zu manchen dieser Abos gehören, schaue ich mir aber eigentlich nie an. Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.
"Radio habe ich seit den 80er Jahren nicht mehr gehört (traumatische Schulbus-Erlebnisse mit Bayern 3). Eine Tageszeitung hatte ich zuletzt um 1990 im Abonnement. Ich habe aufgehört, fernzusehen, als im deutschen Kabel das britische MTV Europe durch den deutschen Ableger ersetzt wurde, das muss so um 1995 herum gewesen sein. Über Hörbücher und Podcasts weiß ich nichts, ich schlafe aus technischen Gründen beim Zuhören immer sofort ein."
Daran hat sich seit 2012 wenig geändert. Ich war viel im Haushalt meiner Mutter, und dort wird jeden Tag wenigstens eine Stunde Radio gehört (BR Heimat zwischen 22:00 und 23:00). Außerdem ist es mir gelungen, mittelgroße Teile des "Drinnies"-Podcasts zu hören. Eine Änderung meines Mediennutzungsverhaltens sehe ich darin aber nicht, das eine ist Zufall, das andere eine Ausnahme.
Video kommt im Text von 2012 gar nicht vor. Hier hat sich mehr geändert, 2016 habe ich eingesehen, wozu YouTube gut ist, und inzwischen nutze ich es oft, allerdings vor allem in der kleinen Vorschau-Ansicht auf dem Handy, die ungefähr 6x4 cm groß ist, und ohne Ton. Theoretisch folge ich dort zwar ein paar Leuten aus den Bereichen Handwerk (Schreinerei, Metallbearbeitung, Rohrreinigung) und Schlittenhundehaltung, praktisch mache ich davon aber so gut wie nie Gebrauch, es sind Höflichkeits-Abos zur Erfreuung der Youtuber*innen. Ich bin nur da, wenn ich was Bestimmtes suche und gucke dann vielleicht noch ein paar von den Dingen, die YouTube mir vorschlägt. Dabei bin ich inzwischen besser darin geworden, den Vorschlägen zu widerstehen, weil mir YouTube immer gern Katastrophen und Unglücke zeigen möchte und ich aber wirklich nicht noch mehr über scheußliche Tode beim Höhlentauchen wissen will. Lieber würde ich das vorhandene Wissen darüber wieder aus meinem Kopf löschen lassen. Was mir in meinem Medienmenü 2024 fehlt, ist ein Lösch-YouTube zur Entfernung von Informationen.
(Kathrin Passig)
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iondelica · 7 days
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Manifestation fängt auf meiner Coach mit einem Gedanken an, während meine Fantasie mich High macht. Manchmal glaube ich selbst nicht was mir alles passiert und ich weiß ich hatte in Vergangenheit bereits an diese Momente gedacht, die in der Zukunft stattfinden werden. In 2023 Januar schrieb ich meine Wünsche auf. Ich achtete darauf das alle Sätze in der Gegenwart formuliert sind. Ich bin reich und berühmt mit meiner Musik. Meine Freundin ist eine erfolgreiche Sängerin und Musikproduzentin. Jeden Tag lebe ich in einer Rauchabstinenz und jeder Atemzug ist rein. Am Ende des Jahres war ich in einer glücklichen Beziehung mit einer der talentiertesten Menschen die ich je getroffen habe. Ich habe zwei Songs mit meiner Band Triris veröffentlicht und meine eigene EP wurde auf allen Streaming Plattformen veröffentlicht bis zum neuen Frühjahr. Der Bandname ist eine Wortkreation aus Trio und Iris. Ich war einmal in Griechenland meine Wurzeln wieder finden. Dort traf ich eine alte Frau die mich anlächelte und nach meinem Arm griff. Sie schaute mir in die Augen und sagte „friendly Eyes“. Meine beiden Bandkolleg*innen kamen dann auf die Idee des Bandnamen. Für meine Künstler ID habe ich den Namen Sonoweeda gewählt. Als ich 15 war habe ich mit dem Rap und Freestyle begonnen. Mein bester Freund kam auf diesen Namen für unsere Rap Crew. Er erinnert mich an die leichte Zeit und ungewisse Zukunft meiner Jugend. Ich habe schnell und gut gelebt. Wir wollten auch nicht wissen was morgen auf uns wartet. Kurze Nächte und in jedem Stadtviertel hatten wir eine Wasserpfeife gebunkert. 2-3 Heads und unser Rap wurde High. Heutzutage bin ich für jeden nüchternen Tag dankbar. Generell bin ich unglaublich dankbar für das Glück, mein Selbstvertrauen und Eigensinnigkeit. Mein neuester Song wird am 04.05. veröffentlicht und heißt „We are Young“
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Weißt du Eric, heut erst von einem Typen bedroht worden nur weil ich versucht hab ihn aufzubauen. Er wollte sich das Leben nehmen wegen seiner ex Freundin die er nicht richtig behandelt hat. Eigentlich selber schuld, diese Frau ist nun schwanger. Bei Gott ich schreib ihn er soll den arsch hoch bekommen durch das Kind könnten sie wieder zusammen finden. Er antwortete es geht mir nicht um das Kind, bedeutet für mich er wollte es nicht. Nun will er meine Adresse heraus finden, weil ich ihn helfen wollte seine Gedanken los zu werden. Ich wäre hängen geblieben, ich die die ihr Leben nicht hinbekommt versuche anderen zu helfen. Ich wäre ja nur am kiffen und sonst was. Eric ich könnte mich so in den arsch treten, ich habe seid dir einfach das Bedürfnis alle die mir schreiben ich habe selbstmord gedanken zu helfen weil ich dir nicht helfen konnte. Und leide durch seine Aussagen sehr, natürlich bin ich nicht in der Lage ein normales Leben zu führen wenn ich nicht mal richtig mein Leben lebe. Ich mein ich hab ne verkackte Angststörung einkaufen ist für mich schon schwer und dann soll ich im Einzelhandel arbeiten? Der Typ wollte mich auch unbedingt treffen, hat dauerhaft geflirtet. Ich würde sogar mal von einem fremden angeschrieben das man bei ihm aufpassen soll wie er mit Frauen umgeht. Aber auch das hat mich nicht gehindert ihn versuchen vom selbstmord abzuhalten. Er kann ja gern vor der Tür stehen, ich hab kein Problem die cops zu rufen. Nur dann wieder ein Problem raus zu gehen weil ich mich dann noch schlimmer verfolgt fühle. "ich werd herausfinden wo du wohnst" kennt aber nicht mal mein richtigen namen. (Von meiner Seite aus war da nichts anderes als zocken deswegen kennt er nicht mal meinen Namen) Natürlich fing er auch an von meinen Krankheiten zu reden, das bin ich aber gewohnt. Natürlich verletzt es einem wenn man ständig nur darauf angesprochen wird oder reduziert wird. Aber das bin ja nicht ich also nicht nur ich es gibt ja auch die Momente (die wenigsten) wo auch ich normal bin. Aber darauf achtet niemand, ich finde es soo schlimm das man der Person die einem helfen will schaden will, es passiert mir aber halt auch immer und immer wieder. Aber ich glaub, ich versuche es zu ändern. Wieder eiskalt zu werden, niemand an mich ran lassen. Vielleicht wird das Leben dann einfacher, vielleicht kann ich ja irgendwann auch meine emotionsbomben verstecken. Vielleicht wird es aber alles schlimm laufen und es wird nie ein gutes Ende nehmen. Seid langem mal wieder sehr nah an einem Rückfall, einem erneuten Rückfall. Glaub du mir ich hab lange durch gehalten. Es lange geschafft aber irgendwann kommt alles verdrängte hoch und du bist soo tief im Loch. Ich könnte dir noch soo viel schreiben, weiß leider das du es nie lesen wirst. Glaub mir ich bereue es so sehr den strick nicht von deinem treppen Geländer genommen zu haben.. Du wärst vielleicht heute noch da aber jemand der sich wirklich umbringen will findet immer einen Weg..
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heartlesssometimes · 7 months
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Das alles hier immer aufzuschreiben, tut so unglaublich gut, das kann ich gar nicht in Worte fassen. Tumblr und Musik, sind zurzeit Medizin für meine Psyche und er, wenn ich bei ihm bin, ihn küsse und ihn einfach nur sehr vor mir, oder neben mir liegend. Ich bin wirklich sehr dankbar für alles, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, alles und jeder arbeitet gegen mich. Aber ich glaube ehrlich gesagt, dass das niemals so ist. Ich frage mich immer, wieso habe ich immer noch keinen festen Partner an meiner Seite, der mich heiraten will und Kinder mit mir will und mit mir zusammenziehen will. Ich bin so sehr auf der Suche nach der wahren Liebe, dass ich meinen Wert schon so oft runtergeschraubt habe, für Männer, die mich einfach nicht verdient haben und das tut mir manchmal leid für mich selbst, weil das alles nicht so wäre glaube ich, wenn mein Vater mehr da gewesen wäre. Jetzt ist es so wie es ist und ich kann nur versuchen, all meine Tränen zu überwinden und stark zu bleiben. Bessere Zeiten sind auf dem Weg, da bin ich mir sicher. Ich habe nur Angst, dass ich es nicht mehr lange schaffe, stark zu bleiben. Mein Leben ist immer mehr ein Kampf für mich, als ein Segen und ich will nicht mehr kämpfen. Ich wünsche mir Gesundheit, Frieden, Freiheit, viel selbstliebe und Freunde und Familie, die mich so lieben, wie ich bin und mich nicht ständig verändern wollen. Ich habe so gut wie alles in meinem Leben, wofür ich jeden Tag sehr dankbar bin, wirklich. Ich liebe mein Leben auch größtenteils, meistens. Aber im Moment, wirkt alles kaputt in mir und um mich herum und so fühlen sich viele Menschen glaube ich und das tut mir sehr leid und ich frage mich was mit dieser Welt und uns allen los ist. Sollen viele von uns vielleicht gar nicht hier sein? Aber dann wären wir es wahrscheinlich auch nicht, oder? Ich fühle mich alleine und im Stich gelassen, im Stich gelassen von mir selbst und manchen Menschen. Ich habe schon immer zu viel erwartet von Menschen.. ich muss ehrlich sagen, ich habe jeden Tag jemanden, den ich immer anrufen könnte und wenn er könnte, wäre er auch sofort für mich da. So Menschen in seinem Leben zu haben, ist Goldwert. Nicht zu beschrieben, wie viel das wert ist. Ich habe jeden Tag was zu essen und zu trinken und ein warmes Bett, wo ich drin schlafen kann. Das ist purer Luxus den ich lebe. Trotzdem habe ich oft das Gefühl, es ist alles gegen mich und ich wäre besser weg, für immer. Ich verstehe das alles manchmal nicht mehr und dann denke ich oft daran, dass es anderen Menschen tausend mal schlechter geht als mir und das lässt mich mich nicht besser fühlen, aber es lässt mich noch mehr Dankbarkeit, für alles was ich habe spüren. Ich merke oft, mit einer Depression und ohne die Menschen die man liebt, ist alles auch gleichzeitig nichts. Das ist traurig, aber wahr.
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Alles dafür das du lächelst, denn ich lebe für dein Lächeln. Du bist dieser Mensch, für den ich meinen Schlaf opfere, nur damit ich deine Stimme hören kann. Du fehlst mir so so sehr. Würde deine Küsse als Drogen kaufen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich werde immer mit leuchtenden Augen von dir erzählen. Heute. Morgen. Einfach immer. Immer wieder würde ich mich für dich entscheiden, denn du bist das Licht und das pure Glück in meinem Leben. Du verdienst jemanden der dir schmutzige Gedanken schickt, neue Musik und "ich hab für dich gekocht".  Kein Mensch auf der Welt ist vergleichbar mit dir! Ich liebe dich. und wenn ich jeden Morgen Dein Gesicht sehen darf bin ich glücklich. Ich schau dich an und weiß das erste Mal was es bedeutet Glück zu haben <3 Wir sollten aufhören uns mit anderen Menschen zu vergleichen. Nur weil die anderen weiter oder höher als du stehen, bedeutet es nicht, dass du noch gar nichts erreicht hast oder es nicht weit bringen wirst. Jeder Mensch hat seine eigenen Ziele und Träume. Nicht jeder Mensch ist gleich und möchte genau das im Leben erreichen, was wir uns wünschen. Nur weil einige schon vorher als wir eine Berufsausbildung absolviert haben, ihren Führerschein schon längst in der Tasche haben oder nicht mehr auf die Eltern angewiesen sind, weil sie ausgezogen und auf sich alleine gestellt sind, bedeutet es nicht, dass du niemals dort angelangen wirst. Alles hat seine Zeit und ich denke, dass das Schicksal für jeden einen Plan hat und manche Sachen brauchen einfach ihre Zeit. Sei geduldig und mach dich nicht fertig, nur weil andere schon mitten im Leben stehen. Du bist nicht wie jeder andere Mensch auf der Welt. Du bist du! Also hör auf dich klein zu machen, denn das bist du nicht. Nicht jeder Mensch hat die selbe Bestimmung wie du. Deine Zeit wird schon kommen. Und ja, Doc hat gepetzt. Und wenn wir beide einen schwachen Moment haben, müssen wir umso mehr füreinander da sein... Aber ich muss wirklich ehrlich sein... Noch nie in meinem ganzen Leben hat mich eine Frau so schwach gemacht wie du. Ich scheiße auf den Ernst des Lebens. Ich will mit dir die Welt umsegeln. Will mit dir Pferde stehlen, mit dir um die Erde gehen. Und... Wie leer eine Wohnung plötzlich sein kann, wenn der Mensch, den man über alles liebt, nicht da ist.... In dem Moment in dem du sagtest 'ich liebe dich' blieb mein Herz kurz stehen. Und wenn ich dich so sehr vermisse, dann ziehe ich deinen Pullover an. Denn das gibt mir das Gefühl, dass du bei mir bist. Ich wär‘ so gern bei dir. Weil du mir Ruhe gibst, wenn das Chaos in meinem Kopf zu laut wird....
Danke für alles. Ich liebe dich.
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franny-s-world · 6 months
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Hi! I am Franny, 24, She/Her, Libra, lives in Germany and speaks german and english / Hi! Ich bin Franny, 24, sie, Waage, lebe in Deutschland und spreche deutsch und englisch
Ich bin seit knapp 10 Jahre in Therapie und allgemein ein offener Mensch der selten urteilt, weshalb ich gerne die erste Anlaufstelle bin um sich alles was einen betrifft oder was man empfindet von der Seele zu reden - wie es mir dabei in dem Moment geht spielt keine Rolle, vor allem da ich eh Schwierigkeiten habe mich zu öffnen, weil ich sofort denke, dass ich eine Zumutung bin falls ich auch nur ansatzweise etwas negatives sage.
Dieser Blog dient dafür mich zu repräsentieren, er dient als mein Tagebuch, als meine letzte Zuflucht. Hier wird alles ungefiltert sein, mein reines, wahres Ich.
Falls du mir schreiben magst, warum auch immer, stehe ich gerne zur Verfügung!
Etwas zu mir:
Politik ist ein Thema mit dem ich null klar komme, mein Hirn hat das mit Korruption gekoppelt, was zur Ungerechtigkeit auf der Welt hinüber geht und bei Menschenhandel, Machtmissbrauch und allem negativen endet.
Ich liebe Animes, aber nicht die Mainstream Sachen. Kennt hier irgendjemand Nanoha? 🥲
Bei Musik ist fast alles dabei. Country, Rock, Metal, Phonk, Dance, Schlager, Swing, 70er ,80er, keine Ahnung was noch für Genres. Ich höre auch viele Sachen die niemals im Radio laufen werden. Allgemein würde ich sagen ich höre einfach Sachen die mir gefallen, unabhängig vom Genre.
Ich liebe es zu zocken, auch wenn ich das aus Umständen gerade nicht kann. Spiele sind ein großer Teil von meinem Interesse. Ich schaue auch gerne Let's Plays.
D&D interessiert mich, hab aber kein Geld um da einzusteigen. Aber allgemein interessiert mich Pen & Paper.
Ich liebe es zu malen/zeichnen, Geschichten zu schreiben, Landschaften zu fotografieren - allgemein kreativ zu sein. Ich lese sehr gerne (wenn auch eher weniger im Moment), darunter auch Fanfictions 👉🏻👈🏻😅.
Ich ✨liebe✨ Analog Horror.
Horro- und Low-Budget Filme sind top tier. Schlechte Horrorfilme sind auch dabei. Filme/Serien I love:
Sharknado, Hentai Kamen, Shrek 1-4, Kungfu Panda 1-3, Coraline, Wall-E, Ready Player One, Drachenzähmen leicht gemacht 1-3 + andere / Avater, der Herr der Elemente, Vox Machina, Solar Opposites, Rick & Morty + andere (ich vergesse gerne Namen)
Ich besitze zwei Katzen (3. Katze ist ein Regenbogenkind) oder besser gesagt sie besitzen mich.
Dark Humor ist vorhanden, ich komm eh in die Hölle.
Ich denke das war soweit auch erstmal alles.
Have fun!
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Ich kann mittlerweile mit Stolz behaupten, dass ich nur noch physisch am Leben bin. Meine Gefühle sind tot, meine Emotionen sind tot. Ich lebe in einer Hülle vor mich hin, und zeige nichts mehr. Die Klinge ist das einzige was mir noch was bedeutet, und das nur weil sie mir die vorhandenen Schmerzen für einen Moment abnimmt. Das ist mehr als jeder Mensch je zuvor für mich getan hat.
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Der Moment
I swear to god that Goethe wrote something like that and put it on Schiller's grave.
“Ich wollt dich hassen, Doch konnt ich nich‘. Aufdringlich bist du ganz sicherlich, Und dein Dialekt ist ganz fürchterlich. Feindselig gesinnt sein, Dass wollt ich gegen dich. Aber trinken konnt ich nur Wein, Denn dieses Fühlen war für mich befremdlich.
Als wir saßen beisammen, Am Tische aus Stein. Ich nahm deine Hand, In die Rechte mein. Fühlte in meinen Adern welchen Brand! Das Lodern der Flammen in deinen Augen, Ist wohl das Einzige an das ich kann glauben.
Mit jedem Treffen überkam mich das Gewissen, Dass ich kann dich nie mehr missen. Doch Hindernisse in unser‘n Leben, Lassen uns im Moment verweilen. Lassen uns nach der Zeit streben, Und lassen uns lesen hinter den Zeilen.
Unser Glück war vollkommen, Doch es währte nicht lang. Nichts negatives ließen wir aufkommen, Bis die Uhr uns bezwang. Der Gong schlug zur Stund, Und es war vorbei. Mir entrang sich ein Schrei, Der vermochte zu zeigen die klaffende Wund‘.
Nichts ist für immer, Darum spreche ich jetzt. Bevor ich spreche nimmer, Und das bis zuletzt. „Lebe den Augenblick, Lass ihn dir nicht nehmen. Denn nur der Moment kann geben, Dir Erinnerungen bis zum letzten Abschnitt.“
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