Tumgik
#kippe ausdrücken
Text
18.03.2022.. das dritte mal dieses Jahr hatte ich einen Rückfall. & ich akzeptiere es.
2 notes · View notes
julias-gedankenwelt · 8 months
Text
Es war psychisch so anstrengend.
Ich hatte die ganze Zeit schon im Gefühl, dass er mich niemals so sehr wollen würde. Ich war für ihn nur die second best option. Aber genau das Wissen/Gefühl, dass er mich eigentlich nicht will und die widersprüchlichen Signale der Zuneigung haben in mir das Verlangen ausgelöst ihn zu wollen. Zuneigung von jemandem zu bekommen, der so wirkt, als würde er mich nicht wollen und seine Bemühungen zu sehen kann süchtig machen. Und dann immer wieder Schläge in den Magen, wenn er dann sagt, er war sich gar nicht so sicher, wenn dir dann auffällt, dass er mit anderen Frauen aus dem Büro stärker geflirtet und privateren Kontakt gesucht hat, sich mehr für sie interessiert. Dass ich gar nicht sein Typ bin. Dass ihm mein Mitbringsel nicht gut genug ist. Dass er mir immer wieder zu verstehen gibt, dass alles auf der Kippe steht zB wenn ich nicht früh mit ihm schlafe, wenn ich nicht süß bin und fürsorglich und und und. Die Konfrontation damit ihm sexuell nicht zu genügen. Die Gewissheit, dass er nicht kämpfen wird, sondern sich zurückziehen wird.
DU WOLLTEST MICH EINFACH NICHT GENUG!!!
Ja, ich bin nicht gut genug für deine Ansprüche. Aber das wertet mich nicht als Person ab. Ich bin dennoch gut so wie ich bin und annehmbar und liebenswert und begehrenswert. Ich bin okay und gut. Es tut trotzdem weh!
Ist es vielleicht nur der Wunsch nach Heilung einer alten Wunde? Die Information dein Vater liebt dich eigentlich, aber er meldet sich trotzdem nicht, ist abwesend, zeigt kein Interesse an dir. Die Hoffnung, dass es irgendwann anders kommt, dass ich ihn irgendwie dazu bewegen kann, mich zu lieben und mir Aufmerksamkeit und Zuneigung zu schenken. Das ist gerade so wohltuend das anzuerkennen. Die kleine Julia, die das alles noch gar nicht so ausdrücken kann, fühlt sich gerade total gehört und gesehen. Es ist doch das was ich mein ganzes Leben über gelernt habe: Menschen verletzen mich zwar, aber sie können mich trotzdem lieben. Und deshalb nehme ich die Verletzung in Kauf, um die einzige Liebe zu behalten, die mir bleibt.
0 notes
kaputteshxrz · 4 years
Text
Ich könnte auf ihm 'ne Kippe ausdrücken und es würde ihm nicht ansatzweise so weh tun, wie er mir weh getan hat.
Moi
124 notes · View notes
gedankenrestmuell · 4 years
Text
Bitttebittebittegehan. Sie hatte sich noch ein neues Feuerzeug bei der Tankstelle holen wollen. Vergessen. Mal wieder. Jetzt blieb ihr nur noch zu hoffen, dass das alte gelbe Ding nicht den Geist aufgab. Puh. Die Flamme blieb gerade lange genug an um mit einem tiefen Zug ihre Kippe anzustecken. JPS blau. Schon immer ihre Lieblingszigaretten. Sie schloss die Augen. Zog sich mit der linken die Kapuze über den Kopf, hielt in der rechten die Kippe. Sie konnte spüren, wie der beißende Qualm ihre Lungen verkokelte, musste sich anstrengen, lange und tiefe Züge zu nehmen. Rauchen schmeckte scheiße. Egal, was sich alle anderen versuchen einzureden. Durch die geschlossenen Augen nahm sie den Nikotinrausch noch mehr wahr. Konzentrierte sich voll uns ganz darauf, wie der Schwindel bis in ihre Fußspitzen zog. Wie sie sich ausklinkte. Ein dumpfer Mantel aus heißem Qualm schien sich über ihre Seele zu legen. Alle Gefühle unter sich zu begraben. Endlich. Sie rauchte, bis die Kippe von alleine ausging. Immer. Beim Ausdrücken atmete sie die kühle Nachtluft ein. Als würde sie den Teer wieder ausgleichen. Augen auf. Wieder zurück ins Haus. In die Realität.
11 notes · View notes
lesebuehneludwig · 4 years
Text
Was junge Eltern nicht gern am ersten Tag bei der Tagesmutter (-vater) hören:
- Eine Sekunde! Will nur noch schnell die Kippe ausdrücken. - Trinkgeld bitte in die Keksbox. - Herrlich! Frisches Kanonenfutter! - Ich glaub, ich werde krank. - Imma rin in die jute Stube! Glotze is an. Daddelgeräte liege bereit! Hier is jute Laune Trumpf, wa?! - HEUTE?!  - Jetzt drehen wa mit Odin ersma ne schöne Runde und treffe Rotze und die anderen... (Bellen im Hintergrund). - Impfen machen wir hier selber.
1 note · View note
agatha-abstinent · 3 years
Text
Tag 2371 / Wenn man eine Zeitungsbeilage so vergöttert wie ich das mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin gemacht habe,
dann hat natürlich der redaktionelle Inhalt einen Einfluss auf mich. Und je mehr sich die redaktionellen Inhalte um Alkoholkonsum drehen, je mehr Alkohol so dargestellt wird als ob es in der Kolumne Stil leben zum guten Stil gehört oder in der Kolumne Kochquartett eine alkoholische Bowle vorgestellt wird, ich kann das irgendwie nicht richtig ausdrücken, aber ich meine, das Heft ist von 2013, das war eins meiner schlimmsten alkoholischen Jahre und wenn ich dann auch noch beim Lesen des Süddeutsche Zeitung Magazins bestärkt werde, dass Alkoholkonsum in den Alltag einzubauen beziehungsweise in in den Wochenablauf einzubauen, dass Alkoholkonsum zum Leben gehört, fast noch mehr als Sport treiben... Vielleicht wenn ich mal was gehabt hätte, was dem Thema entgegengesetzt gewesen wäre, was, das neutralisiert, aber das hatte ich leider nicht. Das ist ja eins meiner Leitmedien gewesen.
Dann ist da dieses Heft, auch von 2013, wo Ina Müller interviewt wird und sie ganz ungestraft sagt, dass sie zwischen Null und 1,2 Promille während ihrer Sendung hat, dass sie manchmal zehn Bier trinken kann und manchmal nur drei, dass ihr Wasser nicht schmeckt, wenn Wasser so schmecken würde wie Bier, dann würde sie auch mehr Wasser trinken. Das ist so, als würde jemand 2013 sagen, ich kippe immer alte Batterien bei mir in den Garten, wenn ich einen Ölwechsel mache, dann kommt der Rest in den Bach nebenan.
Die letzte Seite ist immer Sektwerbung. Da muss man sich nicht wundern, dass ich jeden Tag zugegriffen habe.
2011 ein ganzes Heft, beziehungsweise, der Hefttitel, die Hauptgeschichte über den Erfolg einer bestimmten Brauerei.
Scarlett Johansson mit knallroten Lippen, weißen Zähnen, lächelt, die blonden Haare fallen und sie hält sich fest an einer Flasche Champagner, 2012.
0 notes
sorytoc-residence · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Carson McCullers: The Heart is a Lonely Hunter
In meinem Jugendzimmer hingen jahrelang zwei Bilder von Carson McCullers, das erste wohl bekannteste von ihr mit hinter dem Kopf verschränkten Armen (Kippe in der rechten Hand) und herausforderndem Blick und das zweite auf dem sie und George Davis am Wasser vor einem Haus im Hintergrund liegen, das aussah wie das, in dem meine Träume damals wiederholt stattfanden. Spätestens nachdem Jarvis Cocker (in: The Happy Reader) von diesem Buch schwärmte, war klar, dass die Lektüre nicht mehr aufzuschieben ist.
Das Buch spielt in einer Kleinstadt Ende der 30er Jahre. Die vier Protagonisten (das Mädchen Mick Kelly, der Wirt Biff Brannon, der Marxist Jake Blount und der schwarze Arzt Benedict Copeland) berichten dem tauben Singer von ihren Problemen und fühlen sich einzig von ihm verstanden. Singer kann Lippenlesen aber schildert seine Probleme wiederum nur dem "verrückten" Griechen Antonapoulos.
Beim Lesen der ersten Seiten war ich enttäuscht, weil ich eine ähnliche Thematik (das Leben der "echten" Leute) von William Faulkner kannte (zuletzt: As I lay dying), der sie in meinen Augen sprachlich so brilliant formulierte, dass ich von McCullers nur enttäuscht sein konnte. Und ja, Hände können Angespanntheit auch anders ausdrücken; es erscheint mir anstrengend ca. 150 Mal von "clenched fists" zu lesen. Nichtsdestotrotz hielt mich das Buch gefangen und ich finde auch das Ende sehr gelungen. Auch freut mich immer wieder, wenn nur die Kranken und Kaputten die Wahrheit sprechen. Da McCullers dieses Buch bereits mit 23 schrieb, hoffe ich auf eine sprachliche Entwicklung ihrerseits in den später veröffentlichten Büchern und so stehen Reflections in a Golden Eye, The Member of the Wedding und The Ballad of the Sad Café ganz oben auf meiner Leseliste. Her damit McCullers!
Fun Fact: Das Album Designing a Nervous Breakdown der Band The Anniversary enthält einen gleichnamigen Track und ist empfehlenswert.
Bewertung: 3,5/5
Als nächstes: Flann O'Brien: The Third Policeman
10 notes · View notes
suicidal-avocado · 3 years
Text
28th may 2021, 23:10, öffentlicher Tagebucheintrag, weil er hier nicht verloren geht und ihn hier eh niemand liest.
Nachdem alle vor der Kälte flüchteten, saß ich für einen Augenblick alleine auf dem Balkon, Als ich mir gerade die vorletzte Kippe anzündete, hörte ich sie etwas fragen. „Wo ist sie?“. „Rauchen“, wurde ihr entgegnet.
Sie öffnete die Tür und sagte scherzhaft, dass sie sich diese Kippe notiert und setzte sich neben mich, bevor sie über meine zerbrochene Beziehung fragte.
Ich hatte selten das Gefühl der Erlösung, aber da war es nun. Es kam aus mir raus wie aus einem fragilen, uralten Damm, der endlich gebrochen wurde. Sie hörte zu und fragte gelegentlich nach mehr Einzelheilten, um die Situation besser einzuschätzen oder auch einfach aus Neugierde. Sie bekam große Augen, oder seufzte.
Ich schloss den Prozess des Loslassens damit ab, dass ich über den Schmerz erzählte, den ich durch seine Behandlung spürte.
Sie hilt inne und starrte an mir vorbei, sagte schließlich entschlossen doch vorsichtig
„Also vorab: Es ist mir wirklich scheissegal was meine Freunde für ein Sexleben haben. Nur kurz mal so.
Als diese Person bei uns saß und sagte, dass sie etwas langfristiges daraus machen will, da dachte ich mir schon so, Ja, hm, mal schauen(...)“
Sie lächelte um ihren ironischen Ton zu unterstreichen.
„(...) Denn... Was ich mich frage ist, ob solche Menschen überhaupt wissen was es bedeutet, in einer Beziehung mit jemanden zusammenzusein. Ich kenne das Gefühl - trotz meiner langjährigen Beziehung - jemanden mal interessant zu finden. Das passiert aber, weil diese Person neu oder ansprechend ist und gleichzeitig weiß ich, dass diese Neugierde und das Interesse nichts gegenüber meiner Partnerschaft ist, in der sich beide am besten kennen. Es ist ein anderes Level. Von Person zu Person zu springen ist ein Zeichen dafür, dass man dieses Gefühl so nicht hat oder will oder kann oder was auch immer. Das ist dann halt so. Auch wenn vor all dem eine Beziehung stattfand, das macht all das darauf Folgende nicht ungeschehen.“
„Ja, das... vielleicht hat er es verlernt?“
„Oder nie gewollt. Keine Ahnung. Es ist befremdlich für mich, auf jede neue Person anzuspringen und ich hätte die Person nie so eingeschätzt und da halt sowieso irgendwie keinen Bock darauf.“
Er kam nach einer Weile und einem intensiven Gespräch, dass noch viel viel mehr beinhaltete als das hier niedergeschriebene, dazu und wurde etwas grob eingeweiht, als er lauschte.
Sie sagte kurz „Wir reden über.... sprunghafte Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen und so.“
Er lehnte sich zurück in seinen Stuhl und schnaubte mit einem schelmischen Lächeln
„Man kann viel über sich sagen, es sind halt nur Worte -„
Ich stieg ein. „ - und auch, wenn es klischeehaft klingt -„
Taten sagen mehr als Worte.
„Man kann viel über sich erzählen und sich mit dem profilieren, was man über sich selbst sagt.“
Sie fügte hinzu „Ja, ich finde es komisch, dass diese Person sich mit etwas geschmückt hat, was sie im Endeffekt garnicht betrifft. Und mal ganz abgesehen von alle dem, dass sie (die Person) dir nicht davon erzählte, weil sie sich selbst oder das Bild von sich bei dir schützen wollte bedeutet ja nur, dass sie wusste, dass etwas komisches dran ist. Also dass du es nicht gut fändest.“
„Mir wurde das Recht genommen, selber darüber zu entscheiden.“
„Ja. Ja genau.“
„Taten hebeln Worte im Endeffekt halt immer aus.“
Danach wollte ich ausdrücken, wie sehr ich mich dafür schäme, dass es mir nun zweimal passiert ist, nachdem ich nur langjährige und ewig haltende Beziehungen führte.
Ich wurde mit Gekicher und scherzhaften Kommentaren unterbrochen und es war genau das Richtige.
Ich denke, ich habe mein Zuhause gefunden.
Liebes Tagebuch, es tat so gut. Ich bin klarer im Kopf und meinem Herzen geht es wieder gut, es ist voller Dankbarkeit. Ich bin auf einem guten Weg, denn es bilden sich die Antworten, die ich suche und nach denen ich mich sehne.
Gute Dinge werden kommen, gute Menschen werden mich erwarten.
Gruß
📷
0 notes
feelingthunderstorm · 7 years
Quote
Ich will die Kippe auf meiner Hand ausdrücken
1 note · View note