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#junger Bursche
poetryboysstuff · 11 months
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Last Love
Bin gefangen in diesem Strudel aus Gedanken und Gefühlen
Gefangen in meinem Meer
Den Absprung von Steck schaff ich glaub ich nie mehr-
Hast mich gefangen in deinen Augen
in diesen tief blauen Augen doch alles was ich empfinde ist Schmerz.
Will raus
Will schreien will weinen doch all das kann ich nicht mehr.
Hab ich es mir selbst verboten als junger Bursch’ oder konnt ich es vielleicht nie in meine Worte fassen?
All diese Gefühle sind da, überrumpeln mich
All dieser Schmerz.
Will raus, will frei sein die Flügel spreizen doch hab das Gefühl all das geht nie mehr.
Ist es der Ausweg? Oder doch nur der nächste Strudel in dieses viel zu tiefen Meer?
Will mehr als dein Spielzeug sein
Bin ein Mensch..
Sag siehst du all das nicht mehr?
Hast mich geliebt, mich in deinen Armen gewogen doch dieses Gefühl gibst du mir nie mehr.
Auch ich bin es wert
Versuch ich mir zu sagen..
Doch mein Inneres glaubt es mir nicht mehr.
Kann man mich lieben? Oder zieh ich nur jeden mit in meine Tiefen?
Sag bist du mein Kompass? Mein Weg raus?
Oder hasst du mich mittlerweile viel zu sehr?
Geb mir antworten
Bitte
Das ungewisse Ertrag ich nicht mehr.
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bookshelfdreams · 9 months
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📓 yes tell us about the folklore AUs please
do you remember the 2nd season of that Charité TV show? I once had an idea for a Martin/Otto Krabat au, where Otto is the miller's apprentice (and the Miller is an evil fascist) and Martin is the village blacksmith (because of course blacksmiths are also wizards but different). Then that idea evolved into more of a general fairly-tale tropes based love story that may live on my computer somewhere; I did write the corresponding fake fairy tale in my notes app so I'm just gonna use this ask as an excuse to post it. It's very generic but I do think it's neat :)
Es war einmal, gar nicht weit von hier, nah bei einem kleinen Dorf, ein großes Moor. Finster war es, und unwegsam; schon manch einer hatte in ihm seinen Weg verloren und war bei Nacht darin versunken. Und am Ende des Moores, wo der Bach munter floss, da stand eine Mühle. Keiner vermochte zu sagen, wie lang sie schon stand. Manche glaubten gar, vor Zeiten hätte der Teufel selbst sie erbaut. Tag und Nacht lief sie, obgleich kaum jemals einer Korn hinbrachte, denn der Müller war ein Erzzauberer und die Leute fürchteten ihn. Sie sagten, er könne die Gestalt wechseln, schlechtes Wetter machen, und auch sonst allerlei Unheil bringen, und so mieden sie die Mühle wo es hing, und mahlten ihr weniges Korn daheim unter Feldsteinen. Nur wer gar nicht anders konnte, brachte es dem Müller. Stets bekam man feinstes Mehl dafür, doch der erste Bissen von ersten Brot das mit diesem Mehl gebacken wurde, brachte die Blattern und schlimmeres.
Der Müller hatte stets elf Gesellen und einen Jungen zur Lehre. Und doch waren es nie dieselben; jedes Jahr befand sich ein neuer unter ihnen, und einer der älteren verschwand.
"Der ist auf Wanderschaft", sagten die Gesellen, wenn man sie fragte. Doch nie sahen die Dorfleute einen der ihren fortziehen und bald fragten sie nicht mehr.
Eines Frühlingstages nun kam ein junger Bursche aus den Weg aus der Mühle hinab ins Dorf. Er ging zum Schmied, der an seinem Amboss stand und ein Hufeisen machte, und grüßte ihn und sagte, der Meister schicke ihn um Nägel.
Den Schmied, der den Müller wohl kannte, wunderte dies. Denn der Müller mied ihn, und fürchtete ihn wohl auch, da der Schmied über Macht besaß, die der Müller trotz all seines geheimen Wissens nicht zu verstehen vermochte. Erst wollte er den Müllersburschen abweisen, doch er lachte so freundlich und der Schmied fand Gefallen an ihm. Er eine Truhe aus dem Shrank, die hatte ein silbernes und ein schwarzes Schloss. Er öffenete das silberne Schloss, und in der Truhe lagen lauter Nägel; davon gab er dem Müllersburschen so viel er wollte.
Und hernach sahen sie einander noch oft, in derAbenddämerung oder im Morgengrauen. Doch stets musste der Müllersbursche sich hüten, dass ihn der Meister nicht ertappte. Denn obgleich der Meister in der Schmiede keine Gewalt hatte, so war der Weg dorthin doch gefährlich.
Nun war der Winter bald vorbei und es kam die Zeit, da der Müllersbursche weiterziehen wollte. Dies aber war sein Unglück; denn hatte einer seinen Dienst beim Müller getan, so wurde er in die Mühle hineingeworfen und unter den schweren Steinen zermahlen, und von diesem Frevel kam des Müllers Zauberkraft.
Dies nun sollte das Schicksal des Müllersburschen sein.
Der Schmied, als er ihm dies erzählte, verzagte nicht. Er nahm den Müllersburschen bei der Hand und sagte, "kannst du hier nicht bleiben, so lass uns fortgehen; Arbeit gibt es genug in der Welt und das Glück finden wir überall."
Da war der Müllersbursche froh, und er sagte "Ja, aber wir wollen gleich gehen, denn unter dem vollen Mond soll meine letzte Stunde schlagen, und das ist heute Nacht."
Der Schmied verstand, und so liefen sie zusammen in die Dämmerung hinaus, mit kaum mehr als den Kleidern, die sie am Leib trugen.
Sie waren kaum hundert Schritt aus dem Tal heraus, da erhob sich ein Sturmgetöse, dass es die Toten erweckt hätte und mitten in diesem Sturm kam ihnen eine Schattengestalt entgegen. Das war der Müller, der seinen Gesellen nicht ziehen lassen wollte. Der Schmied aber griff in seine Tasche und holte eine Hand voll eiserne Nägel heraus, die warf er hinter sich. Wo sie zu Boden fielen, wuchsen Dornenranken zehn Ellen hoch und dichter als das Korn vor der ernte. Jeder Dorn war zwei Finger lang und hätte ein Mensch hindurch kommen wollen, so hätte es ihm die Haut vom Leib gerissen.
Der Müller, als er dies sah, blieb nicht stehen. Er machte sich zum wilden Eber und mit seinem schweren Leib drückte er die Ranken nieder und durch sein dichtes Fell kam kein Dorn hindurch.
Der Eber war stark doch sah er nicht gut und Schmied und Müllersbursche nahmen sich bei der Hand und versteckten sich im Schatten des Gebüschs; einer wurde zur Kreuzspinne und einer zum Netz, in dem sie hing. Der Eber in seiner blinden Wut lief an ihnen vorbei und sah sie nicht. Alsbald merkte er jedoch, dass er sie verloren hatte, und er wurde zum scharfäugigen Falken, der über allem kreist und sie bald erspähte. Müllersbursche und Schmied wurden da zum Nebel, dick wie Erbssuppe, den selbst die scharfen Augen des Falken nicht durchdringen konnten. Da wurde der Müller zum Ostwind, und wollte den Nebel verwehen; Schmied und Müllersbursche aber wurden zu Grashalmen, und so sehr der Wind auch an ihnen zerrte, sie bogen sich und er vermochte nicht, ihnen zu schaden. Nun wurde der Müller in seinem Zorn zur Sense, das Gras zu schneiden. Schmied und Müllersbursche aber wurden zu Steinen, so dass die Sense abglitt und stumpf wurde. Der Müller wurde zum Hammer, die Steine zu zerschlagen, aber der Schmied lachte, wurde wieder zum Menschen, nahm den Hammer und sagte "Mein Lebtag ist mir nicht so ein schlechtes Werkzeug in die Hände gekommen. Ich will sehen, ob man etwas gescheites daraus machen kann."
Gemeinsam mit dem Müllersburschen ging er zurück zur Schmiede, und feuerte die große Esse. Den Kopf des Hammers schmolz er ein und machte daraus einen Beschlag, und der Müllersbursche nahm den Stiel und baute draus ein Wagenrad. So musste der Müller allzeit schwere Lasten auf schlechten Straßen fahren, bis der Beschlag rostete und das Rad brach. Da war's um ihn geschehen und er konnte keinen Schaden mehr tun.
Der Schmied und der Müllersbursche aber blieben im Dorfe wohnen, wo sie noch viele wundersame Taten vollbrachten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
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vergeltvng · 2 years
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Nov. 14, 2022 Writing Prompts ❝ kannst du ein geheimnis bewahren? ❞ contains Violence, Strong Language
Der Winter hielt Einzug in New York. Auf ein paar Stunden trübes Tageslicht folgten lange, kalte Nächte. Der eigene Atem stieg einem als Dunst vorm Gesicht auf wenn man sich um 2 Uhr morgens in der Dunkelheit herumtrieb. Er war einem Hinweis gefolgt, doch die Spur war inzwischen kalt oder von Anfang an eine Finte gewesen. Hughie hatte ihm innerhalb der letzten 48 Stunden bestimmt zehn Nachrichten auf die Mailbox seines abgeschalteten Handys gesprochen. Dass Butcher chronisch grimmig und launisch war, war niemandem neu aber in letzter Zeit übertrieb er es, war er überhaupt noch Teil der Crew? Die anderen zweifelten berechtigterweise daran, seitdem er sie kaum noch einbezog. Auf die Frage an welchem Supe er da überhaupt gerade dran war, erinnerte er sie kaltschnäuzig daran, dass sie sich ihren eigenen verfickten Angelegenheiten zuwenden sollten. Er hatte diesen kleinen Club gefunden. Ein schäbiger Laden in einer runtergekommenen Gegend, was für ein passendes Match für ihn. Auf der Bühne spielte eine Liveband ohrenbetäubenden Punkrock und Butcher trank an der Bar. Er kippte sich einen nach dem anderen rein, die Drinks waren stark und schmeckten scheiße, dienten einzig dem Zweck sich wirksam zu betäuben. Der Barkeeper, ein junger hübscher Mann, beobachtete ihn interessiert aus dem Augenwinkel. Der große, bärtige Kerl hatte ein paar feine Kratzer im Gesicht und frische Spuren an den Fingerknöcheln, aufgeschürft. "Oi, noch einen." Das war der sechste doppelte Bourbon und zwei Pints Bitter Ale hatte er dazu bereits vernichtet. Der Bursche spurte brav auch wenn ihm zunehmens unwohler wurde in der Gegenwart seines Gastes. Nein, das war nicht nur ein Raubein mit einer Vorliebe für Schlägereien offenbar, seine Seele war schwarz wie die Nacht und er gab diese Aura förmlich an seine Umgebung ab. Aber vielleicht hatte der Barmann eine kleine Schwäche für solche Männer, weswegen er versuchte ein Gespräch mit ihm loszutreten. 'Sie denken die ganze Zeit daran, das lässt Sie nicht los, hm?' Butchers Miene verfinsterte sich augenblicklich. "Und wer zum fick bist du, dass du dir anmaßt mich danach zu fragen?" 'Kannst du ein Geheimnis bewahren? Mein Name ist Dreamcatcher. Ich kann sehen wovon du zuletzt geträumt hast.' Verriet der Mann ihm lächelnd und ließ dabei unbedacht seine Augen silbern aufblitzen. Er hatte ja keine Ahnung an wen er hier geraten war. "Oh. Really? Also von der Sorte Psycho-Supe-Freak? Well.. was für ein Pech für dich, dass du nur meinen letzten Traum siehst." Butcher lehnte sich vor, bis er seinem Gegenüber bedrohlich nahe kam und knurrte ihn dunkel an. "Glück für mich. Wieder einer weniger." Er packte den armen Jungen grob an den Haaren und schmetterte seinen Kopf auf den Tresen. So hart, dass es ihm den Schädel zertrümmerte und von seinem Gesicht nur noch blutiger Matsch übrig war. Danach ging alles ganz schnell, jemand schrie beim Anblick der Leiche und die Panik brach aus, während die Band unbeirrt weiter Krach machte. Er zettelte eine Massenschlägerei an mit dem Rest der anwesenden Klientel als hätte er einen Todeswunsch. Obwohl er nicht auf Temp V war, brach er sechs Männern die Kiefer, Nasen und Gliedmaßen und steckte genauso hart ein. In dieser Gegend kamen keine Cops für eine arme Seele, die totgeprügelt wurde, wie der unschuldige Barkeeper von ihm. Er landete zwanzig Minuten später halbtot vor dem Laden, neben der Mülltonne. Er fühlte kaum noch wie drei oder vier auf ihn eintraten, bis er keine Regung mehr von sich gab. 'Lass den Wichser liegen, der verreckt bis morgen früh wenn er nicht schon tot ist.' Meinte einer verächtlich bevor sie sich aus dem Staub machten. Endlich war es ruhig, nachdem ihre dumpfen Schritte sich in der Entfernung verloren. Und er? Er grinste wie ein Madman wobei er massig Blut spuckte und sich 'bequem' hinsetzte, an die kalte Steinwand gelehnt, als wollte Schicksal es ihm einfach nicht gönnen, dass er wegklappte und endlich seinen fucking Frieden fand. "Wieder einer weniger."
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sardens · 1 year
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Thomas Baumgartner - Junger Bursche in Tracht
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platepremi1974 · 2 months
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deutsche spielkarte bube
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deutsche spielkarte bube
Die Geschichte der deutschen Spielkarten reicht viele Jahrhunderte zurück und ist eng mit der Entwicklung der Spielkultur in Deutschland verbunden. Eine faszinierende Figur in diesem Zusammenhang ist der Bube, eine der Kartenfiguren, die in den meisten traditionellen deutschen Kartenspielen vorkommt.
Der Bube ist eine der vier Hofkarten, neben der Dame und dem König, die in deutschen Spielkarten präsent sind. Die Figur des Buben wird oft als junger Mann mit einer jugendlichen Ausstrahlung dargestellt, der verschiedene Rollen verkörpern kann. Zum Beispiel kann er als Krieger, Ritter, Narr oder Bursche dargestellt werden.
Die Geschichte des Buben reicht bis ins Mittelalter zurück, als Kartenspiele in Europa immer beliebter wurden. Die deutschen Spielkarten wurden im 15. Jahrhundert hergestellt und zeichneten sich durch ihre handgezeichneten und handbemalten Motive aus. Im Laufe der Zeit wurde der Bube zu einer wichtigen Figur in den deutschen Kartenspielen.
Die Bedeutung des Buben variiert je nach Spiel und Region. In einigen Spielen ist er die höchste Karte und kann alle anderen Karten schlagen, während er in anderen Spielen eine untergeordnete Rolle spielt. Unabhängig von seiner Funktion bleibt der Bube jedoch eine unverzichtbare Kartenfigur in den deutschen Spielkarten.
Heutzutage werden deutsche Spielkarten in verschiedenen Varianten hergestellt und sind sowohl für traditionelle Kartenspiele als auch für moderne Kartenspiele, wie zum Beispiel Poker, weit verbreitet. Der Bube sorgt auch heute noch für Spannung und Spaß in zahlreichen Spielen und ist ein Symbol für die lange Geschichte und Tradition der deutschen Spielkarten.
Insgesamt kann man sagen, dass der Bube eine wichtige Rolle in den deutschen Spielkarten spielt und eine lange Geschichte hat. Von seinen bescheidenen Anfängen im Mittelalter bis hin zur heutigen Verwendung in verschiedenen Spielen ist der Bube ein fester Bestandteil der deutschen Spielkultur. Er repräsentiert Tradition, Spannung und Unterhaltung und wird immer eine besondere Stellung in den deutschen Spielkarten einnehmen.
Die Spielkarten sind ein fester Bestandteil vieler Kartenspiele und erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. In Deutschland existiert eine eigene Version der Karten, die mit verschiedenen Symbolen und Bedeutungen versehen sind. Einer der Kartencharaktere, der besondere Aufmerksamkeit erregt, ist der Bube.
Der Bube, auch bekannt als Knecht, ist eine der Figurenkarten im deutschen Kartenspiel. Er wird durch die Buchstabenbezeichnung "B" auf der Karte dargestellt. Diese Karte symbolisiert einen jungen Mann, der typischerweise einen Dreizack oder ein Schwert in der Hand hält. Sein Aussehen kann je nach Kartenset variieren, aber das allgemeine Bild eines Jungen mit extravaganten Kleidern bleibt bestehen.
Die Bedeutung des Buben hängt vom Spielkontext ab. In vielen Kartenspielen hat der Bube eine besondere Rolle, die oft mit einer Sonderfunktion verbunden ist. Beispielsweise kann der Bube als wilder Joker verwendet werden, um andere Karten zu ersetzen und stärkere Hände zu bilden. In einigen Spielen kann er auch als letzte Trumpfkarte dienen, um einen Sieg zu erzielen.
Symbolisch gesehen steht der Bube für Jugend, Abenteuerlust und Unbekümmertheit. Er verkörpert oft den Freigeist und die rebellische Natur eines jungen Mannes. Die Darstellung des Dreizacks oder Schwerts kann auch auf den Heldengedanken oder kämpferische Fähigkeiten hinweisen.
In der Wahrsagekunst, insbesondere beim Tarot, repräsentiert der Bube ungereifte Energien oder unvollständige Persönlichkeiten. Er kann auf jugendliche Naivität, Risikobereitschaft oder auch Unstetigkeit hinweisen. Die genaue Interpretation hängt jedoch von der Position der Karte und dem Zusammenhang ab.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bube eine wichtige Rolle in deutschen Kartenspielen spielt. Er steht symbolisch für jugendliche Eigenschaften und kann je nach Spielkontext verschiedene Funktionen übernehmen. Egal ob als Joker, letzte Trumpfkarte oder Tarotkarte, der Bube fügt der Spielwelt eine besondere Dynamik hinzu.
Der Bube ist eine Karte, die in verschiedenen Kartenspielen verwendet wird. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen dem deutschen Spielkarten Bube und dem französischen Spielkarten Bube.
Erscheinungsbild: Der deutsche Spielkarten Bube hat eine männliche Figur, die oft mit einem Bart und traditioneller Kleidung dargestellt wird. Er hält oft ein Schwert oder einen Kelch in der Hand. Auf der anderen Seite hat der französische Spielkarten Bube ein eleganteres Erscheinungsbild. Er ist meist jünger und erscheint als eleganter Hofnarr mit langen Haaren und modischer Kleidung.
Rangfolge: In vielen Kartenspielen haben beide Karten den gleichen Wert, aber in einigen Spielen kann es Unterschiede geben. Im deutschen Skat-Spiel zum Beispiel hat der deutsche Bube einen höheren Rang als der französische Bube. Es ist wichtig, die spezifischen Regeln des Spiels zu beachten, um den Wert des Buben richtig einzuschätzen.
Symbolik: Die Karten haben auch unterschiedliche Symboliken. Der deutsche Bube ist oft mit Stärke und Tapferkeit assoziiert. Seine Darstellung mit Schwert oder Kelch zeigt seinen Mut und seine Fähigkeiten. Auf der anderen Seite steht der französische Bube für Verspieltheit und Schelmerei. Sein fröhliches und tricksendes Verhalten spiegelt sich in seiner Kleidung und seinem Auftreten wider.
Insgesamt sind dies die Hauptunterschiede zwischen dem deutschen Spielkarten Bube und dem französischen Spielkarten Bube. Es ist interessant, wie verschiedene Kulturen und Traditionen die Gestaltung und Bedeutung der Spielkarten beeinflussen können. Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, am Ende geht es beim Kartenspielen vor allem um Spaß und Unterhaltung.
Sammelobjekte erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Unter den begehrten Sammlerstücken finden sich auch deutsche Spielkarten, insbesondere der Bube. Diese Karten werden nicht nur bei Kartenspielen verwendet, sondern auch als begehrte Sammlerstücke gehandelt.
Der Bube, auch bekannt als Bauer, ist eine der Hauptfiguren im deutschen Kartenspiel. Er gehört zu den Hofkarten und ist durch sein charakteristisches Erscheinungsbild leicht erkennbar. Die Karten werden in unterschiedlichen Motiven und Designs hergestellt, wodurch sie für Sammler besonders interessant sind. Jede Spielkarte trägt ihr eigenes einzigartiges Design, was die Kollektion zu einer vielfältigen und faszinierenden Sammlung macht.
Das Sammeln von deutschen Spielkarten mit dem Motiv des Buben hat eine lange Tradition. Viele Sammler legen großen Wert auf den Erhalt historischer Spielkarten und betrachten sie als Kunstwerke. Die Sammlerstücke werden oft in speziellen Sammleralben aufbewahrt und können in Museen oder auf Sammlerbörsen bewundert und gehandelt werden.
Der Wert von deutschen Spielkarten mit dem Buben als Sammlerstücke variiert je nach Alter, Seltenheit und Zustand. Ältere Karten aus vergangenen Jahrhunderten können sehr wertvoll sein, insbesondere wenn sie in gutem Zustand erhalten sind. Sammler sind stets auf der Suche nach besonderen Exemplaren, darunter limitierte Auflagen, Sondereditionen oder Karten mit seltenen Motiven.
Das Sammeln von deutschen Spielkarten mit dem Motiv des Buben bietet nicht nur die Möglichkeit, eine einzigartige Sammlung aufzubauen, sondern auch tiefer in die Geschichte und Tradition des deutschen Kartenspiels einzutauchen. Die Vielfalt der Designs und Motive zieht Sammler aus aller Welt an und macht die Buben-Spielkarten zu begehrten Sammelobjekten.
Ob als Liebhaber historischer Spielkarten, passionierter Sammler oder einfach als interessierter Beobachter - deutsche Spielkarten mit dem Bubenmotiv bieten eine faszinierende Möglichkeit, in die Welt der Kartenspiele einzutauchen und gleichzeitig eine wertvolle Sammlung aufzubauen.
Bei deutschen Spielkarten gibt es eine Vielzahl von Designs und Motiven, die die verschiedenen Karten repräsentieren. Der Bube ist eine der charakteristischen Figuren in einem Kartenspiel und verkörpert oft einen jungen, meist männlichen Hofnarren oder Burschen.
Die Herstellung und das Design der deutschen Spielkarten Bube sind von hoher Qualität und Sorgfalt geprägt. Die Karten werden normalerweise aus speziellem Spielkartenkarton hergestellt, der eine angenehme Haptik und Haltbarkeit bietet. Das Kartonmaterial ermöglicht es den Karten, über längere Zeit hinweg in einem guten Zustand zu bleiben, sodass sie mehrere Spielrunden überstehen können.
Das Design des Buben variiert je nach Region und Spieltyp. Traditionell zeigt der Bube eine männliche Figur in auffälliger Kleidung, die oft mit einer Narrenmütze oder einem lustigen Hut versehen ist. In einigen deutschen Kartenspielen ist der Bube mit einem Zepter oder einer Rute ausgestattet und stellt somit einen Hofnarr dar.
Die Farbgebung der Karten ist ebenfalls von Bedeutung. Die deutschen Spielkarten verwenden in der Regel die traditionellen Farben Herz, Karo, Pik und Kreuz. Die Designs können von klassischen, einfachen Motiven bis hin zu kunstvollen Illustrationen und Details reichen.
Die deutschen Spielkarten Bube werden sowohl für traditionelle Kartenspiele als auch für Sammler und Liebhaber von Spielkarten geschätzt. Sie sind ein fester Bestandteil der deutschen Spielkultur und stehen für unterhaltsame Spielrunden und spannende Momente.
Obwohl heutzutage digitale Spiele immer beliebter werden, behalten deutsche Spielkarten mit ihren einzigartigen Designs und ihrem traditionellen Charme dennoch einen besonderen Platz im Herzen der Spieler. Egal, ob bei einem gemütlichen Spieleabend mit Freunden oder bei einer professionellen Kartenspielveranstaltung, die deutschen Spielkarten Bube sorgen stets für Spaß und Freude am Spiel.
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danielanoitz · 9 months
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Der alte Revoluzzer, das junge Mädel und die Schweine
Ein alter Revoluzzer, dem die revolutionären Herausforderungen, ein junges Mädel, dem Heim und Perspektive und ein junger Bursche, dem der Bezug zu Menschen abhanden gekommen sind, finden durch Zufall zueinander, zu einer Gemeinschaft und gleich mehreren Aufgaben. Wird es ihnen gelingen, die Fabrik und deren Arbeitsplätze, zwei Menschenleben und die Schweine aus einer miserablen Haltung zu…
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blog-aventin-de · 1 year
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Taube und Ameise
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Taube und Ameise ⋆ Fabel ⋆ Jean de la Fontaine ⋆ Frankreich
Taube und Ameise ⋆ Fabel ⋆ Jean de la Fontaine ⋆ Frankreich
An einem heißen Sommertag flog eine durstige Taube an einen kleinen, rieselnden Bach. Sie girrte vor Verlangen zu trinken, neigte ihren Kopf und tauchte den Schnabel in das klare Wasser. Hastig saugte sie den kühlen Trunk. Doch plötzlich hielt sie inne. Sie sah, wie eine Ameise heftig mit ihren winzigen Beinchen strampelte und sich verzweifelt bemühte, wieder an Land zu paddeln. Die Taube überlegte nicht lange, knickte einen dicken, langen Grasstängel ab und warf ihn der Ameise zu. Flink kletterte diese auf den Halm und krabbelte über die Rettungsbrücke an Land. Die Taube brummelte zufrieden, schlurfte noch ein wenig Wasser und sonnte sich danach auf einem dicken, dürren Ast, den der Blitz von einem mächtigen Baum abgespalten hatte und der nahe am Bach lag. Da patschte ein junger Bursche barfüßig durch die Wiesen zum Wasser. Er trug einen selbst geschnitzten Pfeil und Bogen. Als er die Taube erblickte, blitzten seine Augen auf. »Gebratene Tauben sind meine Lieblingsspeise«, lachte er und spannte siegesgewiss seinen Bogen. Erbost über dieses unerhörte Vorhaben gegen ihren gefiederten Wohltäter kroch die Ameise schnellstens auf seinen Fuß und zwickte ihn voller Zorn. Der Taugenichts zuckte zusammen und schlug mit seiner Hand kräftig nach dem kleinen Quälgeist. Das klatschende Geräusch schreckte die Taube aus ihren sonnigen Träumen auf, und eilig flog sie davon. Aus Freude, dass sie ihrem Retter danken konnte, biss die Ameise noch einmal kräftig zu und kroch dann wohl gelaunt in einen Maulwurfshügel. Taube und Ameise ⋆ Fabel ⋆ Jean de la Fontaine ⋆ Frankreich Read the full article
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schadenfreudich · 2 years
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Struggled getting off a tree and I was only 50 cm above ground.
Bin ja ke' junger Bursche ma', mit ma' reifen 22 Johr. Na, bin nur behindert.
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lorenzlund · 2 years
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“Saturn als Firma teilt den eigenen Kunden aus Deutschland auf einer auch seiner eigenen Van-Außenbeschriftungen heute morgen in der Bochumer Innenstadt mit: Geht alle! Verlasst euer Land besser ganz!!”
‘Klar, dass der D-ass zu gehen hat!! *’Klar, dass das geht!’
Saturn spricht sich erkennbar selber erneut für die erneute Endlösung aus so als Firma. ER hat zu erneut dabei zu gehen! Die Endlösung erstmals gibt es sie so sogar für auch den Nachkriegsdeutschen! 
*(Ziemliche) beste Freunde und beste Stücke (auch des Mannes), It’s raining again, It never rains in Africa (letzterer Song stammt von der Band für Otto: ‘Toto’, Lotto/Totto, L’otto, Otto Walks, Waalkes or: Otto how he walks!! *deutscher Bühnencomedian. der deutsche Roland/Bremen und selbst Roland Kaiser als Schlagersänger in Deutschland der Nachkriegszeit: “Schachmatt durch die Dame im Spiel! Sie spürt, dass du verlierst ... sie bringt dich um den Verstand, weil sie dir so gefiel!!” “Santa Maria, Insel die aus Träumen geboren, ich hab’ meine Sinne hier verloren ...”. Der beliebte Sommer-Inselurlaub im Ausland selbst sehr vieler auch heutzutage lebender Deutscher. *Ein an der Bar getrunkener Cocktail erwies sich dabei als erneut zu viel auch für ihn! *Krauts
Die ‘Wannseekonferenz’, es ist mehr als wahrscheinlich, auch sie sollte damals schon zur erneuten ‘finalen Endablösung’ bester Stücke entscheidend selber mit auch beitragen selbst unter damals noch so zahlreich hier bei uns lebenden auch (männlichen) Juden. Sie fand allein deswegen statt!
*Zeig mir den Platz an der Sonne!!” (Udo Jürgens, verst. österreichischer Sänger)
“So why not then take just all of me!!” (*eine bereits sehr alte Songzeile aus sogar wieder dann dem erneuten auch US-Jazz!!)
Hiroshima : Hi Pos! + (der) Him-A****. *e.g., by some (male) him
Fukushima : Fuck ass! + der erneute him-A.
Charlie Chaplin : die begangene Jugendsünde oder Sünde selbst von auch Charles in oder aus Amerika, Charles, auch das ist dann wieder mehr als wahrscheinlich, als erneutem Weissen. (The or a male young chap, dt.: junger Kerl oder Bursche) Chap + Sin
Hitler beruft eine “Braune Partei für Deutschland” ins Leben, er begründet sie mit. Aus dieser neuen Bewegung entstehen später sowohl die SA wie auch die SS! *SA: der Ass (engl.) + ein noch weiterer Po (dt.) oder Ass. Und selbst bezüglich der Bezeichnung ‘die SS’ verhält es sich erkennbar wieder sehr ähnlich auch. *deutsche S-Bahnen (auf deutschem Gebiet entstanden die wiederum erst in den 70er Jahren gänzlich neu auch, also in einer Zeit, die lange hinter dem Ende lag des bereits zweiten noch genauso urplötzlich stattgefundenen sehr großen u. 2. Welkrieges!!)
Hitler selber will mit einer geborenen Braun verheiratet sein. So behauptet er! Sie trägt den Vornamen Eva! *Gerade aber über dieses Paar kursieren bis heute wiederholte Berichte in Zeitungen, demnach fehlte dem Paar damals komplett die auch eigene womögliche Bettbeziehung (oder der sonst üblicherweise stattfindende Sex zwischen allen auch anderen Ehepaaren)! Die Ehe war eine Vernunftsehe! Hitler, so hiess es wiederholt unter der Hand schon damals, sei als Soldat im Krieg schwer verwundet worden! Und zwar an einer für den Mann wieder ganz herausragenden Stelle! Seitdem fehle auch bei ihm einer der beiden Hoden! Dem Führer selber!! *Führer : führe den ER! (Und tue dies dann so erneut im Auftrage wieder auch anderer oder ein paar Dritter. Denn nur dann ergäbe sich, setzte man auch letzteres erneut dabei voraus, auch hier wieder ein wirklicher inhaltlicher Sinn, aus selbst auch dieser damaligen kompletten Wortneuschöpfung, oder machte sie überhaupt wieder Sinn auch, der Bezeichnung: Führer. Denn in dem Wort wird der Imperativ als Befehlsform gleich erkennbar selber wieder mit auch verwendet: Führ’ er andere! Führe er sie erneut für uns! 
‘Und führe sie nicht in Versuchung! Denn sein wird dann auch ihr Reich ... und das Himmelreich ... in Ewigkeit!! 
A men!! (An die Männer!!)
In der Folge all dessen entstand dann sogar noch das ‘Dritte Reich’ als Erfindung genauso ganz plötzlich auf damaligem deutschen Gebiete!
*Duales Studium; auch Polizei (so ein immer wieder erwähnter Begriff aus sogar der heutigen Zeit), ein-ei-iges Rad, ‘Goldene Eier’/Golden Ei-s, (singt selbst auch Tina Turner den mitanwesenden Männern dann erneut vor im vollbesetzten Kinosaal, es läuft der gerade erst gänzlich neu auch erschiene oder frisch herausgekommene Film mit selbst auch Bond ... als Agenten Englands!), Silence is Golden, der ‘Brave Soldat Schweig(k)’, Golden Nuggets, ‘Goldrausch am Klondike River’ (Jack London), ‘Schatzsuche’
(*to get + nuts: ’Rettet selbst die sehr seltene Rasse oder Gattung dann erneut gold eingefärbter Nüsse bei oder von Männern ... wiederholt auch, bevor erstmals vielleicht auch sie gänzlich aussterben!”)
Der Stöckelschuh ... mit erkennbar immer ganz besonders hohen Absätzen (er gehört Frauen), (Red) Pumps, the male Stock, el stock, der Frau auf der Nase (zum Beispiel während der Ehe!) wiederholt selber auch herumtanzen (Sprichwort) ... als Mann, Ich tanze so schnell ich kann (Roman).
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drei-satzzeichen · 3 years
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hab nochmal ne ziemlich unwichtige frage, aber... woher wissen wir, dass skinny norris blond ist? woher wissen wir überhaupt, was die für haarfarben haben, abgesehen von den kids-covern?
Hey!
Gar keine so unwichtige Frage! Denn persönlich habe ich noch kein kids-Buch länger als unbedingt nötig angeschaut und bin der festen Überzeugung, dass es irgendwo im Canon erwähnt ist, schließe aber die Möglichkeit nicht aus, dass es die Art von Fanon ist, die sich einfach irgendwie ausgebreitet hat.
Und es tut mir etwas leid, aber weil ich ich bin kriegst du jetzt die geballte Ladung Canon-Skinny-Beschreibungen.
Der Fahrer, ein großer, magerer Bursche mit blassem Gesicht, drückte kräftig auf die Hupe. (Das Gespensterschloss, S. 78, Neuauflage)
Als sie noch zehn Schritte weit weg waren, öffnete sich die Haustür, und ein großer magerer Junge mit langer Nase trat heraus. (Der Super-Papagei)
Beide Jungen wußten sofort, wem das bleiche Gesicht gehörte, das sich ans hintere Seitenfenster preßte. Ein mageres Gesicht mit langer Nase, auf dem sich Triumph mit Furcht mischte. (Der Super-Papagei)
[Keine Beschreibung in Flüsternde Mumie und Lachender Schatten, wenn ich das richtig sehe]
Ein großer, hagerer Junge, nicht viel älter als die drei ??? [...]. (Die rätselhaften Bilder, S. 31)
Ein langer dünner Junge rannte los zum Botanischen Garten.  (Gefährliche Erbschaft, S. 29. Fun fact: Hier ist der Sportwagen rot?)
Neben ihm lehnte lässig ein großer magerer Junge mit langer Nase. (Aztekenschwert, S. 10)
Ein großer magerer Junge. (Aztekenschwert, S. 50.)
[Auch in Aztekenschwert ist Skinnys Sportwagen rot. In Flüsternde Mumie und Super-Papgei war er blau. In Rätselhafte Bilder fährt verwirrenderweise DeGroot einen blauen Sportwagen, für Skinnys Wagen ist keine Farbe spezifiziert.]
[Der Vorname von Mr. Norris findet in Aztekenschwert übrigens defintiv keine Erwähnung.]
[Keine Beschreibung in Feuerturm, unüberraschend.]
Ein großer, schlaksiger junger Mann in einem fast gut sitzenden Anzug war an Mr Hadden herangetreten und reichte ihm die Hand. [...]. [Skinnys] Gesicht war blass, er wirkte unsicher. (Toteninsel)
[In Toteninsel ist der Sportwagen wieder blau, jetzt allerdings ein Cabrio oder zumindest mit zusammenklappbarem Dach.]
[Keine Beschreibung in Schatz der Mönche, hier ist der Wagen wieder rot, was ich Nevis in Anbetracht der Recherche jetzt allerdings nicht mehr übel nehmen kann. Bis auf diese Ausnahme ist der der Sportwagen in allen deutschen Folgen blau.]
Skinnys sonst so blasses Gesicht war feuerrot. (Finsterer Rivale, S. 49)
Ein großer, schlanker Schatten, der weder zu Justus noch zu Peter passte. (Fluch des Drachen, S. 43)
Und am Arm hatte er einen schlaksigen, jungen Mann gepackt, den er hinter sich herzog. (Grusel auf Campbell Castle)
Es war ein schlanker junger Mann. (Namenloser Gegner; außerdem gibts in dem Buch die canon Erwähnung, dass Skinny raucht.)
[Keine Beschreibung in Flüsternde Puppen, Der schwarze Tag und Grab der Maya.]
[Auf Zeichen der Schlangen und Das kalte Auge hab ich aktuell keinen Zugriff, das überprüfe ich bei Gelegenheit.]
Also, es sieht stark danach aus, als hätten wir es bei Skinnys Haarfarbe tatsächlich mit Fanon zu tun, der sich einfach so sehr ausgebreitet hat, dass er sich nach canon anfühlt.
Für die Jungs werd ich jetzt natürlich nicht alle Bücher durchkämmen, aber ich meine, dass es ab und zu erwähnt wird. Allerdings habe ich gerade aufs Geratewohl Gespensterschloss noch mal aufgeschlagen, und da ist Peter als “dunkelhaarig” beschrieben??? My life is a lie. Auf jeden Fall ist Bob in Namenloser Gegner als blond beschrieben, das hab ich vorhin zufällig gesehen als ich nach Skinny-Beschreibungen gesucht habe. Für Justus hatte ich gehofft in Der Doppelgänger etwas zu finden, bei Ian Carews Beschreibung, aber kein Glück. Ich werde aber in Zukunft die Augen nach Beschreibungen von Justus und Peter offen halten, und liefere die dann mal nach!
Vielen Dank für die Frage, Anon, das hat mir den Anstoß gegeben, den ich brauchte, um endlich mal ausgiebig über Skinny nachzulesen!
EDIT: Zeichen der Schlangen, S 28: “Einer von den Gästen, der so ein bisschen abseits stand, ist mir gleich am Anfang aufgefallen. Nicht, weil er sich in den Vordergrund gedrängt hätte, sondern einfach nur, weil er mir vom Typ her sofort gefallen hat: groß, dunkelhaarig und unglaublich gut aussehend.”
Also... doch dunkelhaariger Skinny?
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einzilpik · 4 years
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Ein Münchner AM Himmel oder ohne Worte
Der Mond stand nicht immer oben AM Himmel.
Er war mal Münchner Tramfahrer mit viel Gebimmel:
Ernst Ludwig Mond aus Wiesenhausen war ein stattlicher Mann,
Dem hatten es Kuchen und Torten angetan.
Kam er auf seiner Fahrt an nem Café vorbei,
Bestellt er sich Torte,
Am besten gleich zwei. Ja hast da Worte?
Die Oberen von der Straßenbahn sahen sich das nicht lange mit an.
Sie schmissen ihn raus, denn armen Mann!
Was blieb ihm über? Er ging zu Fuß.
Nichts hält ihn ab von seinem Genuss!
Bald landete Herr Mond im Buch der Rekorde.
Als Welt dickster Mann - ja haste das Worte?
Nicht lang, und er war wie die Straße so breit.
Eines Morgens um kurz vor 10,
War er von Augsburg aus mit dem Fernglas zu sehen.
Da Musste was geschehen!
Kurzum: ihn traf der Schlag. Er fiel einfach um. Fiel auf
Wiesenhausen drauf,
Was bleibt ist die Wiesen, mit den Häusern ist's aus.
"Der passt bestimmt nicht durch die Himmels Pforte", rief ein junger Bursche, ja hast du da Worte ?
Noch am nämlichen Tag kam ein Trupp Engel gesungen,
Die ham eine Kette um seinen Bauch geschlungen
Und an den Goldenen Haken gehängt,
Den man von oben herabgesenkt.
Beim Hochziehen ist es dann leider passiert:
Auf halbem Weg ist die Kette "zerklirrt"!
Herr Mond hat's nicht geschafft bis zur Pforte, blieb liegen unterwegs -ja haste da Worte?
Epilog
Seitdem ist eine Menge Zeit vergangen.
Der Mond steht am Himmel, die Sterne die prangen, als wär nix passiert.
Die Geschichte wurde bald under den Teppich gekehrt.
Wenn man auch fragt , keiner hat was gehört
Von tödlichen Torten, schon gar nicht die hungrigen Touristenhorden.
Doch immer, wenn wo eine Straßenbahn klingelt,
Wird heimlich an den "Münchner am Himmel" erinnert.
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Der Hofer war’s
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Im Gefecht
Museum Tirol Panorama, Bergisel 1-2, 6020 Innsbruck
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Fürs Vaterland
Hoch über Innsbruck, am Berg Isel, thront das schöne Museum, das an einen der großen Söhne des Landes erinnert. Im Schatten der jeweiligen Herren Landeshauptmännern, die hierzulande gottähnlichen Status besitzen, ist er wohl der populärste, wenn nicht gar der wichtigste Mann in der Geschichte Tirols.
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Die Schlacht am Bergisel
Geboren in Passeier, einem Gebirgstal nördlich von Meran, war er früh schon ‚Am Sand‘, sein Vater war Wirt des gleichnamigen Gasthofes. Der junge Bursch wollte nicht was er sollte - in des Vaters Fußstapfen treten. Pferde und Wein bedeuteten ihm mehr. Also machte er seine Hobbys zum Beruf, er handelte mit beidem. Nicht lange. Denn seine wahre Bestimmung hieß: Nationalheld. Das aber wird man nicht, man ist es.
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Das Kolossalgemälde
Nach der Niederlage Österreichs im Dritten Koalitionskrieg stand Tirol unter bayerischem Protektorat. Gnadenlos setzten die neuen Machthaber in ihrer jüngsten Provinz eine Reihe von Reformen durch, wobei vor allem die Missachtung der Jahrhunderte alten ‚Tiroler Wehrverfassung‘, die Wiedereinführung der Josephinischen Kirchenreform (Protestanten und Juden durften ihren Glauben ungehindert ausüben) und diverse Eingriffe in das religiöse Leben (Verbot von Christmette, Prozessionen und Wallfahrten) sorgten für Unmut in konservativen, kirchlichen Kreisen und führten zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung, an den Wirtshaustischen rumorte es. Die Stunde des Südtiroler Pferdehändlers war gekommen, er wurde als ‚Oberkommandant‘ an die Spitze der ‚Gegenbayerischen Bewegung‘ eingesetzt. Der gewaltbereite Aufstand der Tiroler Mannsbilder brach am 9. April 1809 aus, als der süddeutsche Feind die Zwangsrekrutierung junger Tiroler für die Bayerische Armee durchsetzen wollte. Zwei Tage später konnten die Rebellen in einem Gefecht bei Sterzing einen ersten Erfolg feiern.
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Leitspruch
Der ‚Freiheitskampf‘ gegen süddeutsche und französische Fremdherrschaft aber zeigte auch ein anderes Gesicht: Reaktionäre und antiaufklärerische Züge begannen sich durchzusetzen, die Reihen der knarzenden Tiroler Hinter- und Vorderwäldler schlossen sich. Pater Joachim Haspinger, frommer Mitstreiter vom Geheimbund der ‚Tiroler Patrioten‘, war einer der Wortführer gegen die von den Bayern eingeführte ‚Pocken-Prävention‘, mit der Begründung, dass mit dem Serum auch gleich ‚bayerisches Denken‘ in die Köpfe seiner Landsleute eingeimpft werden könnte. Die Volkstümelei der Rebellen zog noch weitere Blüten nach sich: Alle ‚Bälle und Feste‘ wurden untersagt, Hofer verbot den Wirten ihre Schänken während der Gottesdienste zu öffnen und er erließ die Weisung, dass Tiroler Frauenzimmer ‚ihre Brust und Armfleisch mit g’scheiten, undurchsichtigen Hadern‘ zu bedecken haben. Bald schon kam es auf Seiten der Nationalisten zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung Innsbrucks.
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Der Freischärler Hofer
Am 12. April 1809 schlug Andreas Hofer und der religiöse Eiferer Johann Haspinger an der Spitze der Tiroler Streitkräfte die erste Schlacht am Bergisel. Zwei Tage später zogen die Rebellen in Innsbruck ein. Unmittelbar darauf gelang es den bayerischen und französischen Truppen, Teile Tirols wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und Innsbruck zurückzuerobern. Am 13. Mai setzten sich die Regierungstruppen in einer blutigen Schlacht bei Wörgl erneut durch, in dessen Folge es Ende Mai zur zweiten Schlacht am Bergisel kam. Wieder wurden die ‚Ausländer‘ geschlagen, wieder zogen sie sich zurück - diesmal ins Unterinntal. Nun machten die Franzosen Ernst: Sie besetzten Tirol flächendeckend. Hofer und die Seinen riefen einige Wochen danach zum ‚Landsturm‘ auf: Fünfzehntausend bayerische, sächsische und französische Soldaten unter der Führung von Marschall Lefebvre standen dabei einem ebenso großen Tiroler Schützenaufgebot gegenüber (Dritte Schlacht am Bergisel). Weitere Scharmützel folgten, alle gingen von den Tirolern verloren. Hofer wurde für vogelfrei erklärt. Nach dem endgültigen Zusammenbruch der Freischärler tauchte dessen Anführer gemeinsam mit seiner Familie in abgelegenen Südtiroler Gemeinden unter. Am 28. Januar 1810 wurde Andreas Hofer von napoleonischen Soldaten gefangen genommen, der Tiroler Franz Raffl hatte ihn für fünfzehnhundert Gulden verraten. Zwei Wochen später setzte ein Erschießungskommando seinem Leben ein Ende. Seine (angeblich) letzten Worte, nachdem ihn eine erste Salve nur verletzt hatte: ‚Franzosen! Ach, wie schießt ihr schlecht!‘ Der Tod war die Geburtsstunde seines ewigen Lebens als politischer Märtyrer.
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Das Museum Tirol Panorama
Das sehenswerte Museum ‚Tirol Panorama‘ erinnert die Nachwelt an den geliebten, umstrittenen Rebell. Zweihundert Jahre nach seinem Tod strömten anlässlich der Eröffnungsfeier des Hauses sechseinhalbtausend Menschen in das architektonisch gelungene Museum. Das ‚Riesenrundgemälde‘ bekam einen neuen, würdigen Platz: Auf mehr als tausend Quadratmetern werden in Form eines kreisförmigen Kolossalbildes die Ereignisse der Dritten Bergisel-Schlacht dargestellt. Eine sehenswerte, plastische Fantasiewelt, die sich da vor den staunenden Augen der Tiroler Jugend auftut.
Die Tiroler Landeshymne endet mit den Worten:
Und von der Hand die Binde, nimmt ihm der Korporal
Und Sandwirt Hofer betet, allhier zum letzten Mal
Dann ruft er: Nun, so trefft mich recht!
Gebt Feuer! Ach, wie schießt ihr schlecht!
Ade mein Land Tirol
Ade mein Land Tirol
Aber noch ein anderes Hofer-Lied wurde geschrieben. Hier lauten die letzten Zeilen:
Sagt die Hausmeisterin: Was is denn, meine Herrn?
Tan's ma doch den Hausfrieden ned stören!
Denn eines weiß ich ganz gewiss
Dass die Leich
Der Hofer is!
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weinsprache · 5 years
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(Kurz) über mich
Moin, moin
 Ich bin Leon, 19 Jahre alt und wie du auch schon richtig rausgehört hast, komme ich aus dem hohen Norden. Um genau zu sein aus einer kleinen Vorstadt nördlich von Hamburg. Ich bin ein waschechter Hamburger-Jung. Im März 2000 in dieser wunderschönen Hansestadt geboren und wuchs in einer niedlichen Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern auf. 
Kindheitserinnerung
 Zusammen mit meinen Eltern, meinem großen Bruder und unserer flauschigen Katze, haben wir unsere Straße erst so richtig lebhaft gemacht. Schon in jungen Jahren stand ich auf Inlinern und habe meine Nachbarschaft unsicher gemacht. Ein kleiner Rebell auf rädern. Das mochte nicht jeder Nachbar aber den Nachbarskindern hatte es gefallen uns so fand ich recht schnell tolle Freunde. Unsere Eltern haben immer die Hände hinter den Köpfen geschlagen, wenn sie uns sahen, wie wir die Straße runtersausten und über Rampen aus Plastik fuhren. Schnell entdeckten wir auch das Inlinehockey für uns und so standen wir von früh bis spät auf der ruhigen Straße und haben uns jedes mal ein atemberaubendes Match geliefert. Lego? Gab's bei mir nicht. Ich war ein Playmobil Junge und bei schlechtem Wetter haben wir uns immer die spannendsten Kämpfe mit Drachen, Rittern, Indianern und Polizisten geliefert. Ich weiß noch, als ich mit meinem besten Freund im Keller auf einer Tischtennisplatte eine Kleinstadt mit Häusern, Bäumen, einer Polizeistation und Autos errichtet haben. Ja wir beide saßen auch auf der Tischtennisplatte. Meine Eltern haben mir ständig gesagt, dass ich nicht auf die Platte raufgehen soll, weil die davon kaputt gehen könnte. Ich dachte mir aber, "Ich als junger und schlanker Bursche kann da wohl rauf". Tja das Gewischt von mir und meinem besten Freund war dann doch vllt etwas zu viel und sie Brach unter uns weg. Mit großem Schrecken rannten wir in mein Zimmer nach oben. Damit meine Eltern nicht böse auf mich werden, habe ich mir mit Wasser "Fake-Tränen" in die Augen gespritzt. So lächerlich, aber ist, wenn man heute so drüber nachdenkt, echt lustig. Aber wie kreativ von uns... In unserem Hobbyraum im Keller ist echt viel passiert. Wenn ich heute in den Raum gehe, muss ich immer an solche Momente wie mit der Tischtennisplatte denken. In diesem Raum wurden schon atemberaubende Höhlen aus Decken und Stühlen gebaut, eine große Ritterburg mit riesigen Kissen und Tischen errichtet, sowie ein Tattoostudio und Friseursalon eröffnet. Der Plan war, dass wir unseren Eltern die Haare schneiden und Tattoos auf die Arme malen. Und an was ich mich noch genau erinnern kann ist, dass ich und mein bester Freund ein Zirkus aufgebaut haben. Die kaputte Tischtennisplatte stand aufrecht und zusammengeklappt an der Wand. Wir zogen sie vor und links und rechts haben wir zwischen Platte und Wand große Bettdecken aufgehangen und schon hatten wir unsere eigene Manege mit Backstage-Bereich. Das Publikum sollte auf Gartenstühlen und Holzbänken sitzen. TADAAA! Da stand unser Zirkus. Nun haben wir uns viele verschiedene Sachen ausgedacht, die wir vorführen wollten. Dabei war Akrobatik, eine Zaubershow sowie ein Clown und ja wir spielten auch die Tiere. Unsere Eltern waren nach der Aufführung begeistert und jubelten uns zu. Ein tolles Gefühl strömte durch unsere Adern und wir verneigten uns stolz wie die Profis. Nun ja, die Zeit verging und immer mehr Nachbarskinder mussten wegziehen. Irgendwann auch mein aller bester Freund. Er zog in eine 30 Kilometer entfernte Stadt. Mit 12 Jahren kam man da nicht so schnell hin. Wenn ich heute in meiner Nachbarschaft spazieren gehe, schaue ich in Fremde Häuser und hab kein Plan wer da wohnt. Früher tobten wir genau da in dem Wohnzimmer herum und nun ist dort alles mit Gardinen zugezogen. Und da, in dem Garten haben wir immer mit allen gegrillt und in der Ecke war ein riesen Piratenschiff aus Holz mit Rutsche. Jetzt steht da eine öde Holzhütte und der Mähroboter dreht seine runden über den Rasen. Die einst lebendige Straße mit wilden Kindern auf Inlinern ist jetzt eine langweilige Straße wie jede andere auch. 
Ich bin bis heute der letzte "überlebende" von den Kindern hier in der Straße. Ab und zu kommen diese Erinnerungen wieder hoch.
<Wir Kinder grinsen um die Wette, jede VHS-Kasette voller herrlichem Kram. Songtext aus Baum von Cro.> 
 Der passt ganz gut finde ich. Damals träumte ich von Raketen, wollte selber eine haben und ganz weit weg fliegen. Am liebsten zum Mond. Ein Held sein. Doch wo ist die Zeit. Heutzutage habe ich kaum Zeit für Freunde oder Familie geschweige denn von mir selber. Man sollte sich doch die Zeit nehmen können. Jeder von uns hat doch seine Momente aus der Kindheit, wo er sich noch gerne dran erinnert. Damals haben wir uns keine Gedanken über die Zeit gemacht. Heute sind wir im Stress und versuchen den Tag zu überleben und somit rennt auch die Zeit an uns vorbei. Kein Wunder, dass wir uns wundern, warum die Zeit so schnell vorbei geht. 
Nach der Schule
 Nun ja, weiter mit dem jüngerem ich. Mein Realschulabschluss habe ich dann 2017 gemacht. Danach besuchte ich eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme. Das hört sich vielleicht im ersten Moment ein bisschen böse an aber es hat mir da echt gut gefallen. Für die, die nicht wissen was das ist: Das ist eine (Schule)/ Maßnahme wo man sich auf das Berufsleben vorbereitet. Dort schreibt und lernt man auch, wie man eine Bewerbung richtig schreibt und wie man Bewerbungsgespräche führt. Und das, was man in der Schule nicht lernt, lernt man da also zum Beispiel Verträge verstehen und die Kommunikation zu anderen Mitmenschen wird auch ausgebaut. Das war für mich einfach eine gute Möglichkeit mein Ausbildungsplatz zu finden, weil ich nach der Realschule noch nicht wusste, was ich werden wollte.
Von der Maßnahme aus habe ich dann auch ein Beruf gefunden der mir zu erst ganz gut gefiel. August 2018 startete die Ausbildung. Der Beruf nannte sich: Mediengestallter für Digital und Print. Kurz gesagt: Webdesigner. Aber schon nach kürzester Zeit habe ich gemerkt, dass das nicht mein Traumberuf ist. Wenn ich mir vorstellte, dass ich die nächsten drei Jahre zur jeder Uhrzeit dort antanzen muss und mit den nervigen Kunden telefonieren musste, kam mir das Essen schon halb wieder hoch. Nach langem hin und her mit meinen Eltern habe ich dann die Ausbildung abgebrochen. Nun gammelte ich den ganzen Winter 2018 und den Frühjahr bis Sommer 2019 in meinem Zimmer. Pfui, wenn ich daran denke, wie ich mich um meine Körperhygiene gekümmert habe, muss ich mich immer kurz schütteln. Tage lang keine Zähne geputzt und die Unterhose von letzter Woche Montag hatte ich auch noch an. Damals hieß es einfach nur Netflix and Chill. Nichts anderes kam mir in den Sinn. Ab und zu schaute ich dann auch mal aus meinem Loch um Essen zu holen oder um auf Klo zu gehen. 
Jetzt
 Jetzt habe ich eine tolle Ausbildung im Sicherheitsdienst gefunden. Mal früh, mal spät oder auch mal nachts arbeiten aber das macht mir nichts aus. Das ist ja was ganz anderes als Webdesigner. Vorher war alles eintönig und langweilig. Aber jetzt habe ich viel Abwechslung und habe jeden Monat andere Schichten und Einsatzorte. Das gefällt mir echt gut. Seit gut einem Jahr tanze ich auch Latein-Amerikanische Tänze. Das sind die klassischen Pärchentänze die man von Bällen oder Hochzeiten kennt. Tanzen ist mittlerweile eine große Leidenschaft für mich geworden. Über die Tanzschule habe ich viele neue Leute kennengelernt und darunter auch meine beste Freundin. Es gab viele schöne Momente auf dem Tanzpakett. Doch leider macht die Tanzschule, die schon so viele Jahrzehnte existiert, im Dezember ihre Tore zu. Das waren für uns alle keine schönen Nachrichten. Mal sehen wie es mit der Tanzschule weitergeht.
Ich habe vor, euch nach jedem Blog eine Frage zu stellen, die was mit dem jeweiligen Blog zu tun hat. Nun meine Frage ist: 
Wie viel Zeit nimmst du dir für Familie und Freunde und vor allem für dich selber? 
Schreibe mir deine Antwort 
Euer Leon
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microposter · 6 years
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1. Mose 37. Kapitel 1-2
1 - Jakob jedoch blieb im Land Kanaan wohnen, in dem sich sein Vater als Fremder aufgehalten hatte.
2 - Das ist die Geschichte Jakobs: als Joseph 17 Jahre alt war, hütete dieser das Kleinvieh zusammen mit seinen Brüdern; er war als junger Bursche bei den Söhnen von Bilha und Silpa, den Frauen seines Vaters, und was man seinen Brüdern Übles nachsagte, hinterbrachte er dessen Vater.
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danielanoitz · 9 months
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Der alte Revoluzzer, das junge Mädel und die Schweine
Der Titel meines allerneuesten Buches, mit dem ich mich beim Kindle Storyteller Award 2023 beworben habe. Auch wenn der Titel beinahe selbsterklärend ist, hier eine kurze Beschreibung, worum es geht. Ein alter Revoluzzer, dem die revolutionären Herausforderungen, ein junges Mädel, dem Heim und Perspektive und ein junger Bursche, dem der Bezug zu Menschen abhanden gekommen sind, finden durch…
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dermontag · 2 years
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Samstag, 15. Januar 2022 "Überhaupt nicht unter Druck" BVB-Boss kontert Haalands Kritik Erling Haaland will am liebsten einfach nur Fußball spielen, sich offenbar gar nicht um das Wo und Wann kümmern. So einfach ist das im Profigeschäft aber nicht, daran erinnert ihn sein Klub Borussia Dortmund. Es geht um seinen Vertrag und seine Zukunft in der Bundesliga. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat mit Unverständnis auf die Kritik von Torjäger Erling Haaland am Verein reagiert. "Wir setzen Erling überhaupt nicht unter Druck. Es gibt aktuell weder Gespräche noch Termine, daher kann ich das nicht nachvollziehen", sagte Watzke den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Haaland fühlt sich vom BVB bei der Entscheidung über seine Zukunft unter Druck gesetzt. "Ich möchte eigentlich nur Fußball spielen, aber sie drängen mich", sagte Haaland nach dem 5:1 (3:0) im Topspiel der Fußball-Bundesliga gegen den SC Freiburg beim norwegischen TV-Sender Viaplay Fotball. Er habe "das letzte halbe Jahr aus Respekt vor Dortmund nichts gesagt, ich habe alle anderen auf der ganzen Welt reden lassen. Aber der Klub setzt mich unter Druck, dass ich mich entscheide", klagte Haaland nach seinem Doppelpack und fügte an: "Und das bedeutet wohl, dass ich jetzt mal zu Potte kommen muss. Sie wollen eine Antwort. Das bedeutet, dass die Dinge passieren müssen." "Wir können nicht bis Mai warten" Der 21-Jährige besitzt beim BVB noch einen Vertrag bis Juni 2024. Er kann den DFB-Pokalsieger im Sommer aber wegen einer Ausstiegsklausel für 75 Millionen Euro verlassen. Die BVB-Verantwortlichen erklärten zuletzt, dass sie sich mit Haaland und dessen Umfeld bald zusammensetzen wollen, um die Zukunft des Sturmjuwels zu klären. "Wir können nicht bis Mai warten, das wird ihm auch einleuchten. Dass man irgendwann mal über die Zukunft spricht, muss er als Profi auch verstehen", sagte Watzke, zeigte aber auch Verständnis für Haaland: "Erling ist ein spontaner Mensch und noch ein junger Bursche, der darf das, das ist kein Problem." Er selber habe "ein Topverhältnis" zu Haaland. Er müsse aber auch "ein bisschen Verständnis für unsere Situation haben". Mehr zum Thema Haaland will derzeit "an nichts anderes denken als an Fußball, weil es schwierig wird, wenn ich andere Dinge im Kopf habe, aber jetzt drängeln sie schon so lange, dass ich die Dinge in Gang setzen werde", sagte der 21-Jährige. In einer "idealen Welt" würde er jetzt nicht entscheiden: "Wir sind in einer harten Phase mit vielen Spielen, ich will eigentlich nur Fußball spielen, aber das kann ich nicht." Watzke hat Haaland zumindest noch nicht ganz abgeschrieben: "Was heißt Hoffnung? Wenn es so kommt, freuen wir uns sehr. Und wenn es anders kommt, werden wir das auch lösen."
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