Tumgik
#junge Kerle
myreygn · 7 months
Text
hey ho kleiner stern walked so are you lost bbg could run
46 notes · View notes
joes-stories · 1 month
Text
Bizeps
Die Liste meiner Verehrer ist lang und mein Ruf eilt mir voraus.
Tumblr media Tumblr media
Die Jungs lieben meinen massigen Daddy Körper, sie stehen auf meine Muskelmasse, auf meinen Bart, auf meine Nippel und vor allem auf das, was ich mit Ihnen anstelle. Allein meine männlich-körperliche Ultrapräsenz lässt die Kerle ausflippen. Da mein mächtiger, fetter Daddyschwanz sowieso immer erregt und hart ist, brauche ich mich nur aufs Bett zu legen und die Jungs dürfen mich mit ihrem engen Loch reiten. Ich liebe es, wenn sie sich an meiner Standfestigkeit abarbeiten, meine Titten und Nippel bearbeiten, meinen Körper liebkosen und mich mit ihrem trainierten Loch stöhnend bedienen. Spätestens wenn ich anfange, meine Bizeps zu präsentieren und meine Titten tanzen zu lassen, spritzen sie ihr reichliches Sperma in meine Brusthaare und lecken dann ihren eigenen Saft genüsslich von meinem Körper. Dann wird gewechselt und der nächste Kerl darf mich beglücken.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
So reite ich einen nach dem anderen zu und sie meinen, mit ihren gestählten Körpern seien sie schon Männer, aber letztendlich wollen sie nur von einem erfahren Kerl mit riesigem Schwanz befriedigt werden.
315 notes · View notes
leasexgeschichten · 1 month
Text
Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
114 notes · View notes
Text
hallo lol ich dokumentiere hier mal meinen allerersten dive into schloss einstein, weil. warum nicht. hab zu viel davon auf meinem dash gesehen lol
sehr obsessed damit, dass dieses titellied nach all den jahren immer noch das gleiche ist. sie würden immer noch gern surfen gehn im internet zu haus mit ihrer maus
ich bin in s26 eingestiegen und muss schonmal sagen. iconic wie dieser typ einfach aus dem gebüsch auftaucht. großer fan von diesem dramatischen auftritt
"wer sind wir, wenn wir nicht pranken?" 😔
oha die gendern?? nice
bin sofort obsessed mit joel. blorbo shape
omg warum hat mir niemand gesagt, dass Tua El-Fawwal hier ist???
Tumblr media
hi hey außerdem. wer ist das und hat sie am Donnerstag Abend Zeit. Für nen Kaffee oder so.
sorry aber Massuda ist einfach mal die Cuteste ey <3
find voll witzig, dass joyce diesen beef mit Noah hat und der ist nur so 🤷‍♀️
ahahaha ich hab mich schon gefragt, wann es ne taylor swift montage oder so geben wird
schon beachtlich. bin jetzt 4 folgen weit und weiß immer noch absolut gar nichts über Noah. faszinierend
"neben Schule, Mittagsschlaf und Ausruhen bin ich voll im Stress" Sirius so real (aber mal echt. wieso haben sie den armen Kerl Sirius genannt)
schloss einstein, featuring Storylines wie "meine zimmernachbarin und ich haben beef" und "ich hacke meine lehrerin, damit mein bester Freund Snacks kriegt"
oohhh nächste Folge heißt "Noahs Geheimnis". intriguing
"es tut mir leid, dass ich Omas Ring verkauft hab, aber ich brauchte das Geld für mein Fenchelsaft-Startup." Joel character of all time <3
noah hat nen huuund 🥰 und er heißt Freddie?? aww
chill mal, Junge
hm. ja. ich sehe
omg spielen sie dnd? :3
Tumblr media
"hi" iconic slkdjslklkjkljdls
anyway an dieser Stelle beende ich vorerst. großer spaß, bald mehr davon
38 notes · View notes
german-sissy-andrea · 10 months
Text
"Sasha de Sade's" Top 7 Sissy Tipps
Den nachfolgenden Text habe ich irgendwann, irgendwo auf Englisch im Internet gefunden. (es wurde angegeben, dass dieser von Sasha de Sade ist, leider konnte ich das nicht verifizieren) Der Text wurde von mir sinngemäß ins Deutsche übersetzt ;)
"Ich bekomme viele Nachrichten, in denen ich gefragt werde, wie man eine Sissy-Hure wird, also gebe ich dir ein paar Tipps, wie du eine echte feminisierte Schlampe wie ich wirst ;) Die Ergebnisse meines Sissy-Trainings könnt ihr unter sashadesade.manyvids.com sehen! <3
1. Denke daran, dass du nur existierst, um gedemütigt, erniedrigt und zur Unterhaltung und zum sexuellen Vergnügen benutzt zu werden - wenn du irgendwelche Probleme damit hast, solltest du jetzt aufhören zu lesen ;)
2. Verändere deinen Körper und dein Verhalten - zieh dich nuttig an, lass dich plastisch operieren, besuche Schönheitssalons, wackle mit deinem Arsch, während du gehst, pumpe deine Lippen mit Fillern auf, verhalte dich dumm, flirte, benutze keine großen Worte mehr, trage ein Korsett, sprich mit weiblicher Stimme und vor allem, sprich nur, wenn du angesprochen wirst, bleiche deine Haare, nimm Östrogenpillen, übe das Tragen von Stöckelschuhen in deinem Haus, bis du sie jeden Tag tragen kannst, lies Horoskope und trashige Magazine, trage einen Keuschheitskäfig, folge Make-up- und Handtaschen-Review-Kanälen auf YouTube, bitte um Hilfe bei einfachen manuellen Aufgaben
3. Such dir einen Job in der Erotikbranche, damit du dich darauf konzentrieren kannst, dein Aussehen zu verbessern und zu lernen, eine Sexpuppe zu sein, ohne Ablenkung durch einen "normalen Job" - Stripperin, Escort, Pornostar, Camgirl oder Sugar Baby :) vergiss nicht, den Männern, die für deine Dienste bezahlen, Respekt zu zollen - ihr Geld ermöglicht es dir, deinen Körper zu verändern, also zeige deine Dankbarkeit, indem du die schmutzigste Schlampe bist, die sie je benutzen durften.
4. Lerne, deinen Stolz und deine Würde loszulassen - vielleicht warst du in der Vergangenheit ein kluger Junge, aber jetzt bist du ein Sexobjekt und alles, worum du dich kümmern musst, ist, sexy zu sein und noch sexiger zu werden ;) Wenn dir ein echter Mann in einem Club auf den Hintern klopft, lache und beuge dich vor, damit er deinen Hintern richtig fühlen kann! Wenn ein echter Mann dich mitten im Satz unterbricht, halt die Klappe und lächle, während er redet. Wenn dir ein Mann im Zug gegenübersitzt, spreize deine Beine leicht, damit er deine Sissy-Wölbung sehen kann und entscheiden kann, ob er dich benutzen will <3
5. Akzeptiere deinen neuen Platz in der Gesellschaft! Frauen auf der Straße werden dir abwertende Blicke zuwerfen und dich mit Abscheu behandeln. Männer werden dich anstarren, dich belästigen, deinen feminisierten Körper betatschen, dich herablassend behandeln und dich wie ein ahnungsloses Kind behandeln. Keiner respektiert eine Sissy Schlampe - jeder kann sehen, dass du dich entschieden hast, ein Sexobjekt zu werden, und so wirst du auch behandelt. Es ist am einfachsten, zu lächeln und mitzumachen - es hat keinen Sinn, seine Meinung zu sagen oder für sich selbst einzustehen, wenn jeder sehen kann, dass deine oberste Priorität ist, nuttig auszusehen und auf Schwänzen zu sitzen.
6. Liebe den Schmerz! Sissys haben immer Schmerzen - deine High Heels tun deinen Füßen weh, wenn du gehst, dein Korsetttraining macht dir das Atmen schwer, dein Gesicht ist eine Mischung aus taub und wund von plastischen Operationen und Nadeln, dein Arsch schmerzt von all den Fummeleien, deine Sissy-Muschi pocht, weil sie ständig gefickt wird, deine Kehle ist permanent wund von den täglichen Facefuckings, deine Arme schmerzen von den Stellen, an denen die Kerle dich festgehalten haben, während sie dich benutzt haben, dein Keuschheitskäfig reibt und hat eine Linie von Blasen um deine Eier gebildet, so dass es weh tut, zu gehen, und deine Augen brennen von den Männern, die immer wieder auf dein Gesicht spucken und abspritzen... und du liebst es, weil du weißt, dass all diese Dinge, die dich verletzen, den Leuten, die dich benutzen, Freude bereiten und deine Hingabe zu einer Fickschlampe und Sissy-Hure beweisen ;)
7. Fühle dich nie zu glücklich mit deinem Aussehen! Eine Sissy-Hure kann immer noch sexiger, billiger, weiblicher und lächerlicher aussehen. Sei dir der Bereiche bewusst, in denen du dich verbessern musst, und arbeite weiter daran, eine bessere Sexpuppe zu sein. Ich sah z.B. früher zu schön aus, also färbte ich meine Haare billig blond und schnitt das meiste davon ab, und spritzte mir kürzlich 5 Runden Plastikfüller in die Lippen, um hässliche, schwanzlutschende Lippen zu bekommen, und jetzt sehe ich eher wie ein allgemeines Sexobjekt aus (du kannst meine neuen Lippen in meinen neuen Videos sehen!) - ich wollte nicht zu atemberaubend oder einzigartig oder respektabel aussehen, weil die Jungs dann vielleicht nicht merken, dass ich meinen Platz als geile Wichsvorlage akzeptiert habe ;) Sexiges Aussehen und schönes Aussehen sind sehr unterschiedliche Dinge - eine engagierte Sissy sieht immer sexy aus. Natürlich wirst du dich traurig fühlen, wenn du dich weniger schön machst, aber wie du dich fühlst, ist unwichtig - was Männer fühlen, wenn sie dich sehen und deinen Körper benutzen, ist alles, was wirklich zählt ;)"
37 notes · View notes
julianweyrauch · 5 months
Text
Die Familie
Ja, ich habe ja jetzt eine neue neue Familie. Seit etwas über einen Monat. Ich muss ehrlich sagen, seit dem ich hier bin hat sich alles geändert und fühle mich viel wohler. Versteht mich nicht falsch! Annette und Wes sind in so kürzer Zeit so wichtig für mich geworden und ohne sie wäre das ganze hier auch nicht möglich gewesen. Aber jetzt soll es um die Neuen gehen.
Ich werde nur auf die der Familie eingehen mit der ich lebe, weil es (wie in Berlin) einen Haufen Patch work ist. Also lass mich mit meinen Gastmüttern anfange. Ich habe die beiden ja schon sehr früh kennengelernt und von Anfang an sympathisch. April und Nicole. April ist dabei eher die Person, die sich um den Haushalt kümmert und Nicole organisiert ganz viel. Nebenbei coacht sie auch noch Basketball hier.
April ist super fürsorglich aber mit ihren Nerven auch ganz gut am Ende. Sie hat halt eben mit dem Haushalt sehr viel um die Ohren. Ich frage oft ob ich ihr helfen kann, aber meistens sagt sie das ich nichts machen soll. Andererseits, wenn sie mir sagt dass ich was machen soll, mache ich das auch!
Nicole ist ein grosser Football fan und coacht wie gesagt auch noch Basketball. Hauptberuflich ist sie Physiotherapeutin/Human Medizinerin, keine Ahnung was genau. Sie ist sehr viel gesprächiger als April und wir hatten schon sehr viele gute Gespräche. Auch sehr nett natürlich!
Die Kinder sind jeden Montag und Dienstag, sowie jedes 2. Wochenende bei ihren anderen Müttern. Dabei ist eine der Beiden Matthews Geburtsmutter. Gabis Geburtsmutter ist Nicole, aber die beiden haben den gleichen Vater (Marvin, cooler Typ). Da drüben wohnt dauerhaft Jakob. Deren Stiefbruder. Hab ich ein paar mal vorher erwähnt.
Matthew ist ein rotzfrecher, verwöhnter kleiner Junge. 14 Jahre alt. Er ist wirklich lustig und im Allgemeinen auch ein netter Kerl, aber manchmal kann er echt anstrengend sein. Vor allem, wenn er was machen muss was er nicht will oder etwas nicht bekommt was er will.
Gabby hingegen, ein Schatz. Sie ist mir so schnell schon ans Herz gewachsen. Sie ist ein/zwei Monate älter als ich aber so cool! Und schlau!!!! Also ich will jetzt nicht sagen, dass man sich hier mit niemanden auch mal über Klimawandel oder "Höhere Themen" unterhalten kann, aber kann man nicht. Gabby aber ist wirklich interessiert in Politik und auch im Vergleich zu den anderen hie super aufgeklärt. Liegt vielleicht daran das sie selber lesbisch ist und sich demnach natürlich mit ein paar politischen Themen auskennt, aber ist auch egal. Sie ist erstaunlicher Weise sehr interessiert an Neurobiologie und Psychologie. Mit ihr habe ich mich auch schon ein paar mal sehr gut unterhalten.
Also wie ihr merkt sieht mein Familienleben echt anders aus jetzt, aber ich bin sooo zufrieden hier! Keine Langeweile mehr, das steht fest!
10 notes · View notes
forestlion · 1 year
Text
Deutsche Filmklassiker, die man gesehen haben sollte:
Goodbye Lenin
Das Boot
Toni Erdmann
Lola rennt
Die fetten Jahre sind vorbei
Die Welle
Die Wilden Kerle 2
Wickie
Oh Boy
Lara
Who Am I
Systemsprenger
Ödipussi
Der Junge muss an die frische Luft
Fack Ju Göhte
Kokowääh
Der Baader-Meinhof-Komplex
42 notes · View notes
crazy-walls · 15 days
Note
....i wanna know about all of them. Aber ich beschränke mich mal auf: preacher bob, damned if i do ya & TySkinny? 💕
awww <3 über die ersten zwei weißt du zumindest ein bisschen was, glaub ich ^^
preacher bob skinny summed up: something something man who promised himself to god and wears a lil collar to show that devotion to everyone is 1. a challenge and 2. hotter than a regular guy. ...hier eben mit Priester!Bob, der viel zu jung und viel zu hübsch ist, um off limits zu sein, wenn man Skinny fragt. würde Skinny fragen, gäbe es da dann auch die eine oder andere Lösung xD here a little snippet:
„Hey, ‘tschuldigung?“ Der Kerl drehte sich zu ihm um. Schwarzes Hemd. Weißer Kragen. Blaue Augen. Winzige Schweißperlen auf der Stirn. Skinnys Blick huschte wieder nach unten. Weißer Kragen?! Verflucht jung für einen Priester, war sein erster Gedanke. Und verflucht hübsch. „Ja?“ „Ja. Äh. Hey.“ Die beschissene Hitze musste sein Hirn offenbar völlig lahmgelegt haben.
damned if i do ya ist das (potenzielle) 3. Kapitel dieser Fic, das hoffentlich irgendwann mal Realität wird, aber aktuell nur ein paar Stichworte beinhaltet - es knüpft an Skinnys und Dylans Ausflug nach Vegas an ^^
TySkinny letzte nacht zusammen im knast ist quasi genau das und soll als Fortsetzung zu Heading For Disaster fungieren. Skinny und Ty haben sich einige Monate lang eine Zelle geteilt und eine eigene Art Normalität gefunden, mit der sie die Zeit im Knast überstehen - bis Ty eben entlassen wird und Skinny allein zurücklassen muss. VERY angsty but also soft (für Skinnys Verhältnisse)
WIP ask game
3 notes · View notes
joes-stories · 4 months
Text
Unmissverständlich
Tumblr media
Sein Gesichtsausdruck ist unmissverständlich. Er braucht dringend ein Rudel Kerle seines Kalibers für hemmungslos ausdauernden Sex.
Tumblr media
Er hat sich die passenden Wettkämper auch schon ausgesucht. Die Jungs posen sich gegenseitig geil und sorgen dafür, dass literweise Blut nicht nur in ihre Muskeln, sondern in ihre harten, ausdauernden Fickkolben schießt.
Tumblr media
Sie fallen übereinander her, pressen ihre Körper aneinander, stöhnen vor Erregung auf denn alles, was sie spüren, ist einfach nur hart, perfekt hart, so hart, wie ein Mann eben sein muss.
Tumblr media
Ihre perfekten Körper akzeptieren ausschließlich andere ultramuskulöse Männern mit Schwänzen, die in ihrer Größe und Härte den Dimensionen eines Bodybuilders gerecht werden. Schwänzen, die gierig verschlungen werden, Schwänzen, die brutal auf harte, angespannte Muskeln geschlagen werden und die dann tief im trainierten Arsch des Profibodybuilders verschwinden für einen kraftvollen Fick mit harten, brutalen, ausdauernden Stößen, wie sie nur ein muskelbebacktes Bodybuilder-Kraftpaket aufsühren kann.
Tumblr media
Mit Genuss arbeiten sich die Hochleistungsmaschinen gegenseitig an ihren Körpern ab, schwitzend, schreiend, grunzend, stöhnend. Triebhaft, hemmungslos, schwanzfixiert und körperorientiert. Tiere, Monster, Bestien. So sind Männer und ganz besonders Bodybuilder, wenn sie unter sich sind.
Tumblr media
80 notes · View notes
friftar · 6 months
Text
I'm bitting the bullet over here by finally posting the original version of "Gornab of all Gornabs" - which is the same thing but just in German. But maybe this is the final push I need to actually finish the accursed penultimate chapter to then translate it.
Fellow German-speakers, enjoy, and leave a little feedback if you wish to 🖤🩶🤍
Chapter under the cut if you want to read it on Tumblr
Wie gewinnt man einen Krieg? Das war eine von vielen Fragen, auf die Gaunab Aglan Azidahaka Beng Elel Atua der Neunundneunzigste keine Antwort hatte – nicht, dass es ihn davon abhielt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Der König von Untenwelt durfte sich für gewöhnlich recht wenig darum kümmern, Staatsgeschäfte korrekt zu erledigen, im Normalfall war sein treuer Berater Friftar dafür zur Stelle.
Doch dies war eine Ausnahme.
Die Wolpertinger hatten nicht nur die Kupfernen Kerle und ihren Anführer General Ticktack dem Erdboden gleichgemacht, das Theater der Schönen Tode ruiniert und große Teile seiner Stadt zerstört: nein, sie hatten ihn zudem aufs Tiefste gedemütigt und in seinen Stolz gekränkt! Das war unverzeihlich und es würde ihm Freude bereiten, diesen Rebellen höchstpersönlich den Garaus zu machen.
„Sinnwahn“, stieß Gaunab aus, als Friftar und er wieder an die Oberfläche getreten waren. Der Anblick von Hel zerstreute seine düsteren Gedanken auf einen einzigen Schlag.
In Hel war im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle ausgebrochen. Die Gassen, die vom Blut und den Innereien des Vrahoks regelrecht durchströmt worden waren, stanken so bestialisch, dass sogar Gaunab leicht übel wurde. Der aufgebrochene Panzer hatte ein halbes Wohnviertel unter sich begraben, panisch rannte so mancher Anwohner oder Passant, der nicht bei dem Aufprall getötet worden waren, durch die Gegend, manche schwankten wie im Traum durch die Straßen, mehr Hellinge waren leicht bis schwer verletzt als unversehrt. Einige halfen bei der Beseitigung der Trümmer oder der zunächst noch schwierigen Beseitigung von Leichen, aber noch waren der Tumult sowie die nackte Angst zu groß. Mittendrin versuchten die Soldaten, die sich zum Zeitpunkt nicht am Theater befunden hatten, und Friftars Polizisten die Massen irgendwie zu beruhigen, die Straßen abzusperren und das Geschehen unter Kontrolle zu bringen - mit eher schlechtem als rechtem Erfolg. Die allgegenwärtige Zerstörung hatte zurzeit noch die Oberhand.
„Ja, wahrhaftig der Wahnsinn“, hauchte der oberste Berate. Eine junge Frau in der Kapitänsuniform der Geheimpolizei trat zu ihnen und nach einer tiefen Verbeugung begann sie, Friftar und Gaunab über die Situation und dessen neuesten Stand zu unterrichten. 
„Wir wissen nicht, wie wir den Vrahokpanzer entfernen sollen. Er ist geradezu riesig und nur wenn wir ihn aus dem Weg geschafft haben, kann die Bergung der Toten und Verletzten beginnen, meine Herren,“ sagte sie und blickte Friftar aufmerksam an, „wie sollen wir verfahren?“
Friftar griff sich mit zwei Fingern an den Nasenrücken und fluchte leise. Dann meinte er zu ihr: „Ihr dürft auf gar keinen Fall noch einen Vrahok in die Stadt bringen; der Blutgeruch würde ihn in eine Tirade versetzen, die nur in mehr Opfern endet. Riegelt den Bereich großräumig ab, bringt Bewohner, die nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren können, in die leer stehenden Prachtbauten und trefft Maßnahmen, um die Verbreitung von Seuchen einzuschränken. Dann wartet ab, wie sich alles entwickelt.“
Die Polizistin schluckte schwer.
„Das Volk ist aufgebracht, ich denke, es macht den Adel, also Euch, für das Debakel verantwortlich.“
„Dann sag deinen Männer", meinte Friftar schnippisch, "dass sie gegen eventuelle Aufstände mit aller Gewalt durchgreifen sollen! Und bestelle alle Generäle zu den Vrahokhöhlen: Unsere Majestät hat einen Krieg zu gewinnen.“
Gaunab nahm das Gespräch nur am Rande war, zu in den Bann gezogen war er von dem überwältigendem Chaos, dass sie zurzeit alle umgab. Ein Teil von ihm sprühte vor Begeisterung darüber, bald selbst so viel Zerstörung und Leid zu verbreiten, doch da war auch die aufkeimende Furcht über das, was Friftar in der Zelle zu ihm gesagt hatte: eine Revolution.
Er war der König und man konnte ihn nicht einfach unterjochen und seiner Macht berauben, das ging gegen die Natur der Dinge in Untenwelt! Diese Furcht ging über in Wut, ein unsäglicher Zorn der nicht nur ihn, Gaunab den Neunundneunzigsten, sondern auch all die Gaunabs vor ihm zu ereilen drohte. Niemand, am allerwenigsten diese Rebellen, stellte ihn in Frage und führte ihn derart vor!
„Euer Majestät?“ 
Gaunab zuckte zusammen, als Friftar ihn ansprach. Sie waren wieder alleine unterwegs, die Kapitänin hatte sich wieder ihren Aufgaben zugewandt und sie befanden sich am Rande der Stadt. 
„Was denn?“
„Ich wollte mich nur vergewissern, dass ihr nicht von dem Anblick in Mitleidenschaft gezogen werdet. Dies ist immer Euer Reich.“
„Ja ja, mir geht es gut.“
„Seht doch! Da ist schon der Vrahok, der Euch zu den Höhlen bringen wird.“
Schon dort wo sie standen, spürten sie den Gestank der Bestie, doch je näher sie heran traten, desto intensiver wurde er. Friftar kniff sich mit spitzen Fingern die Nase zu, während Gaunab ein euphorisches Lachen ausstieß. „Der ist ja groß!“
„In der Tat, ein wahres Prachtexemplar.“
Sie standen neben einer Leiter, die dem König den Aufstieg auf das Tier ermöglichen sollten. Friftar rang mit den Händen. „Viel Glück, Euer Majestät. Ich bezweifle, dass es von Nöten sein wird, aber“, er lachte hell auf, „es wird ja nicht schaden können. Mit Euch als Heerführer sind die Rebellen schon so gut wie tot.“ Er räusperte sich und hustete trocken in die Armbeuge.
„So gut wie tot, ja!“, rief Gaunab begeistert und lachte dämonisch. Das würde sicherlich ein Spaß werden so wie er ihn noch nie erlebt hatte! Dennoch…
„Mit dir rewä es gertilus“, sagte er, mehr zu sich selber als zu seinem Leibdiener. 
Etwas in Friftars Gesicht zuckte, so als ob er etwas darauf sagen wollte, doch er tat nichts dergleichen. Für ein paar Momente standen sie beide einfach nur da ohne zu wissen, was sie als nächstes tun sollten; der Berater mit den Händen ringend und Gaunab auf der Unterlippe kauend.
„Nun ja“, meinte Friftar schließlich mit einem Grinsen, „ich bin mir sicher, dass es ebenso amüsant sein wird, in der Geschichtsschreibung von Hel darüber zu lesen, wie alle Wolpertinger von den Vrahoks gefressen wurden.“
Gaunab erwiderte nichts. Das Ganze fühlte sich nach dem an, was das Volk einen ‘Abschied’ nannte und es behagte ihm ganz und gar nicht.
„Los, geh und merküm dich rumda, dass es nekei Tionluvore gibt, klar?”, keifte er schließlich herrisch.
Friftar dienerte und Gaunab erkannte erleichtert, dass die Anspannung des Moments verflogen war.
„Gewiss, Euer Majestät. Ihr könnt Euch wie immer auf mich verlassen!“, sagte er immer noch verneigt und blickte ihm ins Gesicht. 
Gaunab ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und den Berater bei den Schultern, zog ihn zu sich und küsste ihn auf den Mund, ehe er selbst wusste, was er dort eigentlich tat. Friftar schien im ersten Moment wie zur Salzsäule erstarrt, doch gerade als er den Kuss erwiderte, waren sich beide dessen bewusst, was sie gerade taten und sprangen förmlich auseinander.
Für einen Augenblick starrten sie sich an, als ob sie einander das erste Mal sehen würde, doch bevor einer von beiden etwas sagen konnte, wandte Gaunab sich ohne ein weiteres Wort zur Leiter und kletterte sie hinauf, einen weiteren Blick auf Friftar hätte er nicht werfen könnte. In seinem Kopf hörte er die Stimmen der vorherigen achtundneunzig Gaunabs in ihm.
Was war denn das?
Wie bitte?
Welch derartige Majestätsbeleidigung!
Gaunab zwang sich, die nächsten Sprossen zu erklimmen. Der Vrahok war zwar keineswegs ein großes Exemplar für seine Art, aber einige Meter hatte er doch schon noch zu erklimmen.
Wie kann er es wagen?
So etwas gehört sich nicht für einen einfachen Leibdiener!
Man kann nicht einfach den König… das ist ja die Höhe!
Noch drei Meter, bis Gaunab die Plattform auf dem Vrahok erreicht hatte.
Lass dir so etwas nicht gefallen, mein Sohn!
Bestrafe diesen schleimigen Grottensauger auf der Stelle!
Reiß ihm beide Arme raus und verprügel ihn damit!
Zwei Meter.
Beiß ihm die Lippen ab, damit er das ja nicht noch einmal versucht!
Nein, nein, schlag ihm auf der Stelle den Schädel ein, damit er nicht ein zweites Mal denkt, das zu tun!
Dafür muss er bezahlen!
Ein Meter. Er bemühte sich beinahe schon krampfhaft, die Stimmen zu ignorieren. Seine Fingergelenke schmerzten und das Holz der Sprossen splitterte ein wenig von der Kraft, mit der er sie umklammerte.
Töte ihn.
Töte ihn!
Töte ihn!
Gaunab erreichte die Plattform und stieß den Diener, der ihn auf ihn wartete, mit solcher Kraft weg, dass der förmlich gegen das Geländer flog und benommen vom Aufprall liegen blieb. Dann watschelte der König mit schnellen Schritten auf die Passagierkabine zu, die mit Gurten auf dem Vrahok befestigt worden war, knallte die Tür hinter sich zu und ließ sich schweratmend in den Sitz fallen.
„Euer Majestät“, sagte eine Stimme von draußen, vermutlich gehörte sie einem der beiden Vrahoklenker, „Können wir nun zu den Vrahok-Höhlen aufbrechen?“
„Ja! Ja ja ja ja ja!", brüllte Gaunab. Nichts hätte er jetzt lieber getan, als den Besitzer der Stimme bei der Gurgel zu packen und eigenhändig vom Vrahok zu werfen, doch er blieb sitzen und stattdessen boxte wütend auf die Armlehne.
Nachdem der Vrahok sich für einige Minuten staksend fortbewegt und Gaunab sich einigermaßen beruhigt hatte, öffnete er die Tür soweit, dass er den Kopf herausstrecken konnte, und sah zurück auf Hel und die Stelle, wo er den Vrahok bestiegen hatte.
Natürlich war Friftar schon längst nicht mehr dort.
Als sie bei den Vrahok-Höhlen angekamen, hatte Gaunab sich mit Hilfe von Medikamenten in einen derartigen Zustand der Gelassenheit versetzt, dass er zwischen Bewusstlosigkeit und Schlafentrunkenheit wandelte. Wie im Traum nahm er wahr, dass man ihm von dem Vrahok hinunter half und ihn in ein großes Zelt führte, wo er auf seinem Thron Platz nahm. Friftar hatte ihm zwar gesagt, dass er eine bestimmte Dosis von Schlafsaft, Beruhigungsmitteln und Wachsaft nicht überschreiten durfte, doch was sein Berater nicht weiß, macht ihn nicht heiß, und Gaunab kippte immer mehr Arzneien in sich hinein. 
Gesellschaft leisteten ihm ein paar seiner Diener, eine Handvoll Tänzerinnen und einige Hofnarren, während er es sich auf seinem Thron bequem gemacht hatte und allem Beachtung schenkte außer seinen Unterhaltern. Nur einmal stieß eine Tänzerin einen Weinkrug um, was Gaunab in eine Schimpftirade verfallen ließ, als er merkte, dass es sonst keinen Wein mehr im Zelt gab. Daraufhin nahmen alle Anwesenden die Beine in die Hände und rannten aus dem Zelt, sodass Gaunab für eine Weile ganz alleine vor sich hinzetterte.
Er merkte nur am Rande, wie man ihn nach ein paar Tagen - es hätte jedoch auch ein paar Stunden oder gar Minuten sein können, mittlerweile war ihm sein Zeitgefühl völlig abhanden gekommen - auf den Thron befestigte und er schließlich auf dem größten aller Vrahoks der Helschen Armee saß.
Und nun? Nun war er kurz davor, diese verdammten Wolpertinger zu Vrahokfutter zu verarbeiten, und er hoffte, dass dies so qualvoll für die Rebellen sein würden, dass sie es sich nicht einmal erträumen konnten.
Der König sah von dem Vrahok hinunter auf den Ölsee und begann aufgeregt auf den See zu deuten.
„Was ist denn das?“, quiekte er und beugte sich so weit übers Geländer, dass er beinahe darüber flog.
Die Generäle, die so eben noch stramm gestanden hatten, um die königlichen Befehle entgegenzunehmen, folgten Gaunabs Blick und fixierten die Punkte, die sich langsam auf dem Ölsee auf sie zu bewegten.
„Das sind die toten Fährmänner“, stellte einer von ihnen fest, „sie waren bei der Schlacht im Theater anwesend und kämpften für die Wolpertinger.“
Ein Ton wurde über den See getragen; ein Ton, der aus mehreren Dutzend kräftiger Kehlen gleichzeitig zu kommen schien. Alle Anwesenden, egal ob König, General, Soldat, Diener oder Vrahoklenker, wandten den Kopf nach oben, als ein leises, aber deutlich zu vernehmendes Knacken ertönte. Keiner sprach einen Laut, sogar Gaunab war erstarrt.
Dann fingen die Toten Fährmänner an, richtig zu singen, mit Leibeskräften und aus vollen Kehlen, und über der Armee von Hel brach die Welt zusammen.
Es fing ganz sanft an. Ein Gesteinsbrocken, so groß wie eine Faust, landete vor den Füßen eines Generals. Er starrte zuerst noch wie hypnotisiert auf den Stein, dann nach oben und mit einem dumpfen Geräusch, als ob eine Frucht auf dem Boden fiel, wurde er von einem mannshohen Felsen zerquetscht.
Panik brach aus und die Soldaten stoben in alle Richtungen auf der Plattform. Immer mehr Gestein regnete auf die helsche Armee herab, und mit jedem Mal wurden die Brocken größer. Einer der Generäle kreischte einen Vrahoklenker an, sofort kehrt zu machen, doch es half nichts. Auch als der Vrahok langsam umzukehren begann, regneten die Brocken noch immer auf sie herunter. Sie verletzten Soldaten, begruben sie unter sich oder hämmerten auf die Panzer der Vrahoks ein.
Ein Tumult kam auf, wie man ihn am Ölsee sicherlich noch nie erlebt hatte. Alle rannten panisch durcheinander, die Luft war erfüllt von Schreien der Verletzten oder Sterbenden, doch das alles ging vollkommen an Gaunab vorbei. Er stand weiterhin nur mit leerem Blick auf der Plattform und machte nicht einmal Anstalten, den fallenden Brocken aus dem Weg zu springen. Dann durchbohrte ein gigantischer Stalagmit den Vrahok, auf dem Gaunab sich befand, genau dort, wo der Thron stand und spaltete sauber in zwei.
Es war der Anblick seines zerstörten Thrones, der Gaunab aus der Betäubung riss und ihn dazu veranlasste, ein angsterfülltes Kreischen von sich zu geben, zeitgleich als der Vrahok ein lautes Trompeten ausstieß.
Jemand stürzte auf Gaunab zu, eine der Tänzerinnen, die den Feldzug begleitet hatten.
„Euer Majestät!“, schrie sie gegen das Getöse an, „Nehmt meine Hand, wir müssen uns sofort in Sicherheit bringen!“ 
Ein Stein traf sie an der Schulter und sie stieß einen Schrei aus. Gaunab packte ihre Hand so fest, dass ihre Knochen knackten, und er wurde förmlich durch das Chaos gezerrt. Der König war so verdutzt von der plötzlichen Wende der Ereignisse, dass es ihm nicht einmal in den Sinn kam, wütend zu werden. Es war, als ob nicht nur Gaunab der Neunundneunzigste, sondern auch die restlichen achtundneunzig Gaunabs in ihm wie betäubt waren.
Gerade als sie die Notwinde erreichten, knickte der Vrahok in sich zusammen, seine Beine gaben nach und er stürzte gen Ölsee. Die Tänzerin stieß einen Schrei aus und packte das Notseil, um nicht jeglichen Kontakt zur Rettung zu verlieren. Der Wind schlug dem König ins Gesicht, als der Vrahokpanzer nach unten stürzte, und alles, was nicht fest auf dem Vrahok befestigt worden war, wurde bei dem Aufprall nach oben geschmissen. Der König landete hart auf dem Rücken und es fühlte sich an, als ob jemand mit einem einzigen Hieb die gesamte Luft aus seinen Lungen geschlagen hätte. Die Gesteinsbrocken prasselten immer noch auf sie herab, der Staub wirbelte um sie herum und der Geruch von modrigem Öl war viel stärker, als man einer Person zumuten könnte.
„König Gaunab“, erklang eine benommene Stimme. Die Tänzerin war dabei, wieder auf die Beine zu kommen, wankte jedoch sogleich und hielt sich den Kopf. Aus ihrer nackten Schulter sickerte aus einer klaffenden Wunde Blut.
„Wir müssen uns…“, sagte sie, doch unterbrach sich selbst. Dann schien sie wieder ihre Worte zu finden. „Ihr dürft nicht sterben. Ihr müsst–“
Das Schlagen von Schwingen übertönte sie und sie wandte sich um. Auch Gaunab sah auf zum großen Flederhund, der hinter ihr auf dem Vrahokpanzer niederging. 
„Majestät!“, brüllte der Reiter, „Steigt auf, wir müssen Euch in Sicherheit bringen!”
Der König ließ sich das nicht zweimal sagen, rappelte sich auf, watschelte auf den Flederhund zu, kletterte auf dessen Rücken und sah zu, wie das Tier vom Boden abhob. Auch die Tänzerin hatte keine Sekunde gezögert trotz ihrer Benommenheit und war rasch mit aufgestiegen. Die Luft war staubig und erfüllt von einem widerwärtigem Gestank nach Vrahok-Innereien und Öl und baumhohe Stalaktiten schossen wie Speere auf sie hinunter, denen der Flederhund und sein Reiter versuchten, auszuweichen.
Sie flogen wieder zurück Richtung Ufer und Gaunab sah, wie eine Handvoll anderer Flederhunde mit Militärs und Dienern sich ebenfalls in Sicherheit begeben wollten, doch die folgende Staubdecke, die auf sie herab stürzte, zusammen mit den ohrenbetäubenden Geräuschen der fallenden Gesteinsbrocken, hüllte alles in einen nahezu undurchdringbaren Schleier, der sie von dem Rest der Welt trennte. Es gab einen harten Linksruck, der den Reiter beinahe aus dem Sattel schleuderte, als etwas den Flügel des Tieres traf und es gen Höhlenboden trudelte. 
Wie durch ein Wunder jedoch lichtete sich in dem Moment der Schleier; sie hatten das Chaos hinter sich gelassen. Die Küste war nur noch einen Steinwurf entfernt, aber ob sie sie noch rechtzeitig erreichen würden? Sie waren dem Tod durch fallenden Felsen entgangen, nur um sich sämtliche Knochen beim Aufprall zu brechen. 
Gaunab klammerte sich an der kreischenden Tänzerin fest und stieß ebenfalls ein gellenden Schrei aus.
5 notes · View notes
diedana23 · 19 days
Text
Ich weiß, und wurde wieder mal vorenthalten, ob Noah und Colin nach dem Telefonat nochmal Kontakt hatten oder sich eventuell mehr oder weniger ausgesprochen haben aber gehen wir mal nicht davon aus.
Wir sind also in dem setting; Colin hat Noah endlich hinter sich gelassen. Nachdem Noah ihm ständig vermitteln wollte, dass er nur befreundet sein will, ihm jedoch zwischen den Zeilen die ganze Zeit was anderes gezeigt hat.
We know why but that doesn't matter right now.
Colin wurde ständig vor den Kopf gestoßen und abgewiesen und enttäuscht. Dann schafft er es endlich. Er will Noah vergessen, zieht weg und will den Kopf frei kriegen.
Was in köln abgeht, wissen wir ja nicht aber wir gehen mal davon aus, dass Julia alle hände voll damit zu tun hat, Colin auf andere Gedanken zu bringen.
Und trotz all dem Drama und den wirklich unschönen Dingen die Noah Colin angetan hat, ist er das einzige an das Colin denken kann.
Er sieht dieses Angebot von der Film school und das erste an was er denkt ; NOAH.
Der arme Kerl verletzt sich ständig selbst einfach weil er so verliebt ist. Nach allem was Noah in ihm ausgelöst hat und wie oft er ihn im Regen stehen lassen hat, will dieser junge nichts anderes, als Noah in seiner Nähe zu haben.
Ob ihn das wieder und wieder verletzen wird? Klar. Weiß er das? Vermutlich.
Geht er das Risiko ein, weil er jede Form von Noahs Aufmerksamkeit als positiv abspeichert? ABSOLUT.
Nach all dem. Nach all dem scheiß vergibt Colin ein weiteres Mal und gibt Noah die 3843838ste Chance. Die Maus will einfach nicht aufgeben. Er schafft es schlicht weg nicht.
Und das liebe Leute, ist bedingungslose Liebe.
Wirklich alles für eine Person zu tun, mit der Gefahr sich selbst zu verlieren und kaputt zu gehen. Gut das wäre toxisch aber you get my point
Ich wünsche wirklich jedem, dass er einen Colin im Leben hat oder ihn irgendwann findet. Denn jeder sollte wissen, wie sich wahre und bedingungslose liebe anfühlt 🫶🏻
3 notes · View notes
nirgendwoinvegas · 1 year
Text
Gedankenblubber zu "Die Kälte der Erde"
Warum ist das alles so orange?
Und warum krieg ich Wilde Kerle-Vibes?
Ganz Tumblr Grad so "SAARBRÜCKEN! SAARBRÜCKEN! SAARBRÜCKEN!"
Henny Wenzel ❤️
MOMENT MOMENT MOMENT, QUEER ESTHER CONFIRMED?!
Mann, warum kriegt der arme Adam denn keine zwei Sekunden Ruhe in seinem Leben?
"Hallo Mama" lol
"Kollege, kommst du mal bitte?" WER REDET DENN SO? Hat der keinen Namen?
Diese Beamer-Sache hat so eine 2010-Musikvideo-Ästhetik
Pia kennt Esthers Bettwäsche nicht confirmed :(
"Bububu bububu!" Adam ist apparently wieder 6 Jahre alt
"Ich bin bei der Kripo" abruptes Musik-Aufhör-Geräusch, alle Köpfe heben sich
Pia macht sich Gedanken um Esther 💕
🎶 Es ist vorbeeeeei, Bye Bye Junimooooond 🎶
Okay, aber ist Esther jetzt queer angelegt oder nicht? Der Blick, als Jay ihr Oberteil auszieht, sagt irgendwie eher nee :(
West Side Story, anyone?
"same" Schürk macht plötzlich auf Jugendsprache, alles klar
🥐🥐🥐🥐🥐🥐
JETZT KÜSST EUCH HALT VERDAMMT
Blöde Polizeiarbeit, killt den Vibe
Wie Ultra-Esther immer noch im Trikot rumläuft
Diese Katze, wtf
Hatte irgendwie im Kopf, dass Schürk und Hölzer die Kohle gemeinsam ausgegraben hatten? 🧐
Uff, was ein ekelhafter Wichser
Poah, sie ist aber auch gut nervig, meine Fresse
"Das interessiert dich doch nicht wirklich" - "Aber du interessierst mich" AW!
"Schlaf gut, tIgEr!" - "Miau." WAT.
Jetzt auch noch Fight Club?
🎶 I JUST CANT GET YOU OUTTA MY HEAD 🎶
🎶 LALALA LALA LALA LA, LALALA LALA LALA LA 🎶
Is'n Hit, was willste machen?
Das Auto hatte mein Onkel auch mal, auch in der Farbe 👀
Talking bout Onkels
💖 pArTnEr 💖
"Wie ist'n das hier passiert?" - "Kylie Minogue, ist einfach ein Hit, bin zu doll abgedancet im Auto"
Traumteam Esther und Pia 💕
"Bauf Beine Pfo!"
"Aff, wollt iff daf?"
Warum tragen die Jungs eigentlich fucking Unterhemden die ganze Zeit?
schön, dass sie den Konflikt zwischen Esther und Adam wieder aufgreifen
Henny, oida 😂❤️ wie kann man sie nicht lieben?
Gartenwerkzeug, is klar.
Warum Staubsauger, sie haben das 1a-Wortspiel mit "wegmobben/wegmoppen" verpasst :(
Noch ein Tiger!
Adam, der im Hintergrund grinst 🥰
Adam im fucking Morgenmantel 🥰
"Kannst doch nicht ewig hier auf dem Schlafsofa pennen" - ist das eine Einladung ins Bett?
Dieses Fuchsplüschtier ist so hässlich!
Leo ist so süß zu der Kleinen! 🥰
Und Adam der gewohnte Arsch, love it 😂
Ich hab mich in Großstädten schon oft genug verfahren, ist nicht sooo unrealistisch
"Gönn dir" was sind das heute für Dialoge?
DIESER FISTBUMP W A S
Jetzt sag bloß, Schürk Senior war neben allem anderen auch noch Hooligan
"Deiner Welt vielleicht" also, ganz ehrlich? Langsam wird's mir fast bisschen zu viel. Gebt uns kleine Bröckchen, Dinge zum totanalysieren, aber schmeißt uns doch nicht zu damit!
Ach come on, "wenn ihr ein Paar wärt"
Pia schläft nie, das ist ihr Signature Move
Huiuiuiuiui.
Die Fabrikanlage haben sie geil ausgesucht, das muss man wirklich sagen
Die Stuntchoreo da grade ist eher... Naja. Mau.
Bauch Beine Po, ahja.
Mh. Spannender, gut erzählter Fall, aber mir gefällt die Team-Dynamik hier irgendwie nicht so. Das ist zu viel Fanservice. Zu viel, hier, da, guckt mal, die könnten doch ein Paar sein. Mir persönlich macht das wesentlich mehr Spaß, wenn es nicht so extrem mit dem Zaunpfahl bewunken wird. Keine Ahnung. Entweder, ihr macht daraus einen vernünftigen Plot-Arc, oder ihr lasst es bleiben und gebt uns lieber kleine Kieselsteine als den Felsbrocken auf den Kopf.
28 notes · View notes
jjmorelikeotp · 1 year
Text
Hallo und willkommen zu noch einem Post nach dem keiner gefragt hat. Heute: ist euch mal aufgefallen wie SAD diese Szene mit Vanessa und Juli in Teil 3 ist? Erst fragt sie was er will, dann antwortet er: Wir trommeln die alten Jungs nochmal zusammen.
Nicht nur dass Vanessa meint : Joa was willst du dann von mir? (Ein deutliches Zeichen meiner Meinung nach dass die "wilden Kerle" Vanessa damals nur akzeptiert haben weil sie für sie ein Mädchen darstellt dass sich eben ,,wie ein Junge ist" (exakter Laut aus Film 2 ,,so wie wir" ) und sie aber immernoch ein Mädchen ist was gekonnt ignoriert wird - fuck gender roles an dieser stelle
Und DANN sagt Juli auch noch "Ja wir glauben dass Leon dann auch zurück kommt [...] wenn du zurück kommst"
Ok??? Nicht mal sie als Freundin oder SPIELERIN wertschätzen die verdammt gut Fußball spielt, vielleicht sagen hey, wir brauchen dich du warst spitze, du hast uns damals nicht im stich gelassen, nö, einfach nur als Verlängerung eines anderen Spielers sehen obwohl der alle in den wind geschossen hat anhand einer Beziehung die mit dem Talent gar nix zu tun hat. Und dann auch noch indirekt sagen ,,ey kannst du bitte Köder machen" ?????
LAPPEN
31 notes · View notes
Text
(038) Die drei ??? und der unsichtbare Gegner
Tumblr media
Klappentext
Ben Peck, Peters Großvater, hat eine Reihe von Erfindungen gemacht und jetzt will er eine davon in New York verkaufen. Aber er hat ständig Angst, dass man ihm sein geistiges Eigentum stiehlt. Da ist vor allem Ed Snabel. Was hat dieser Mann vor? Warum verfolgt er Ben Peck? Die drei Detektive erleben eine atemberaubende Jagd quer durch Amerika ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 039, 1984, M. V. Carey, The Mystery of the Trail of Terror Buch (Kosmos): 037, 1986, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 038, 1986
⁉️ Allgemein
Handlungsort
(Siehe Orte)
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mrs. Shaw, Mutter von Peter
Ben Peck, Großvater von Peter
Mr. Ed Snabel, Nachbar von Ben Peck und Spion (😈)
Bartlett (😈)
Passant (kein Name genannt)
Mr. Anderson, FBI Agent
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Pismo Beach, Stadt in Kalifornien
Monterey, Stadt in Kalifornien
San Francisco, Stadt in Kalifornien
Coeur D'Alene, Stadt in Idaho (?)
Mount St. Helens, aktiver Vulkan in Washington State
Rochester, Stadt in Minnesota
La Crosse, Stadt in Wisconsin
New York, Stadt in New York
Einrichtungen
Staedler Royal, Hotel in New York
Sonstiges
Fat shaming Justus wird beleidigt
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Ach, ich müsste wirklich mal abnehmen."
Passant: "Gibt es Ärger mein Herr?" Bartlett: "Mein Junge ist nur manchmal etwas.... schwierig." Bob: "Das ist eine Entführung! Holen Sie die Polizei, Mister! Der Kerl ist nicht mein Vater! Ich kenn ihn überhaupt nicht!" [...] Bob: "So, Ralph so mein Name sein? Hier, hier, hier ist mein Schülerausweis, Sir – mit Bild – und da steht Bob Andrews drin!"
Phrasenschwein
-
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Justus: "Und es ist für uns ein Privileg, mit dem FBI zusammenzuarbeiten–" Bob: "Bla, bla, bla ..." Peter: "Pummelchen, komm zur Sache. Das interessiert Mr. Anderson nicht."
Diversity, Political Correctness and Feminism
-
9 notes · View notes
xshinx86 · 11 months
Text
💙Please dance for me💙
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Dilen: Jess? Ja ich bin auf dem Weg. Sind die anderen schon da? Hm, okay, dann bis gleich. Tyler: Hi Dilen, na auch hier. Wieder Tanzen was? Es ist noch keiner hinten aber du weißt ja wo alles steht. Dilen: Danke, jop lange nicht gesehen Tyler. Ich geh mich erst mal umziehen, bis dahin sollte ja wer auftauchen. Tyler: Klar, bin ich mir sicher. Also man sieht sich, ich muss weiter. Fertig umgezogen ging Dilen sich aufwärmen und schwingt eine Runde die Leuchtstäbe, doch lange allein bleibt er nicht, Jess war schon im Anmarsch. Dilen: Wow! Bruder, erschreck mich doch nicht so! Mir ist voll das Herz in die Hose gerutscht. Jess: Ach, das musst du ab können. Wie ich sehe übst du schon, die anderen sind auch gleich da, ziehen sich gerade noch um. Und du bist dir immer noch sicher das du Tanzen willst? Dilen: Jap bin ich. Ich pack das Jess, also hör auf mich zu Fragen ob ich wirklich Tanzen will. Jess: Vergiss es, ich werde dich immer wieder Fragen. Aber da du hier bist sollten wir mit dem Aufwärmen weiter machen. Perr: Ja da sieh einer an, Dilen! Grüß dich Kumpel. Adrian: Alter und er hat echt gedacht mit dem Spruch reißt er einen auf. Oh, hi Dilen! Nice du bist wieder da. Schön dich zu sehen. Donni: Hi, na altes Haus. Dilen: He Jungs, jap bin zurück. Und Bock zum Tanzen? Donni: Perr? Hast du das gerade auch gehört? Adrian: Perr? Das hat er nicht gesagt oder? Perr: Doch hat er, unser kleiner Dilen hat Bock! Na dann Jungs, rauf auf die Tanzfläche und sehen wir mal was er noch an Move's drauf hat. Keine Minute Später stehen alle auf der Tanzfläche und gehen ihre Performens durch. Jeder Schritt sitzt und Dilen fühlt sich sichtlich wohl. Er hat das Tanzen mit den anderen vermisst, doch jetzt kann er ihnen Zeigen das er es noch immer drauf hat. Perr: War nicht schlecht für den Anfang, aber was ist mit Sprüngen? Denkst du das kriegst du hin? Dilen: Klar! Du siehst doch das ich Tanzen kann, da sind Sprünge kein Problem für mich. Adrian: Sicher? Ich erinnere dich nur an das letzte mal. Wer sagt uns das du das schon überwunden hast? Perr: Da muss ich Adrian recht geben. Wie geht es deinem Kopf Dilen? Glaubst du wirklich der ist schon wieder fit? Ich meine es nicht böse, aber das war scheiß gefährlich damals. Und ich hab keinen Bock das du so was noch mal machst. Dilen: Ihr traut mir echt gar nichts zu. Ich sagte doch ich bin fit. Ich pack die Sprünge und meinem Kopf geht es super. Perr: Sicher? Ich weiß das du schon länger nicht mehr beim Arzt warst. Wann gehst du wieder hin? Ich verstehe ja das du Tanzen willst, aber Gesundheit geht vor Dilen. Zeig mir den Bericht vom Arzt und ich lass dich Tanzen. Dilen: Was!? Das kannst du nicht machen Perr das ist Erpressung. Adrian: He schon gut Dilen, wir meinen es nicht böse. Aber Perr hat recht, deine Gesundheit ist wichtiger als Tanzen. Jess: Vielleicht erwähnst du noch das der Kerl immer noch an deiner Seite ist. Dilen: Jess, echt jetzt? Mann das musste jetzt nicht sein. Donni: Ich sag mal so, Streiten bringt keinem was, ich freue mich das er wieder hier ist. Lasst einfach gut sein Jungs. Perr: Dennoch, ich will erst den Schrieb vom Arzt sehen, vorher wird er nicht Tanzen.
7 notes · View notes
mistofstars · 1 year
Text
Sooo liebe Leute, ich poste jetzt mal meine "Erfahrungen" zur Late Night Berlin Aufzeichnung heute.
Vorab, ich war noch nie so richtig im TV als Publikum, deswegen vergebt mir meine Naivität 😂
Ich war aus lauter Nervosität natürlich viel zu früh da
Das Studio liegt im Süden von Berlin, das war ne kleine Weltreise dahin
Das Publikum war sehr gemischt, ich schätze so 300-400 Leute. Es waren Nerds dabei (ich unter anderem 😂), Teenager, Grauhaarige Ältere, Hipster, Coole usw. Es waren auf jeden Fall sehr viele sehr hübsche junge Damen da, find ich
Gast war Nina Chuba? Die ist auch total lieb und unkompliziert
Ich fand es faszinierend mal hinter die Kulissen zu schauen, das war nämlich ein großer Studio Komplex, wo mehrere Sachen aufgezeichnet werden. Klaas hat uns auch gesagt wir sollen bloß nicht die falschen Türen aufmachen (weil zum Beispiel die Leute von naked attraction da auch rumlaufen hahahha). Vorne ist immer so ein schickes Studio aus Holzbauten und dahinter sind Betongänge, lange Flure und Kabel usw 😅
Paar Fotos
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Drinnen sind Handys usw verboten, wir mussten natürlich alle alles an der Garderobe (1€) abgeben. Um 14:30 ging es dann richtig ins Studio und gegen 15:30 begann die Aufzeichnung. Mit kurzen Pausen ging es bis 17:30. Das war also schon ein langer Nachmittag, aber es ging vorbei wie im Flug
Der Warm-Uper Mike kam und hat uns eingeheizt und bisschen aufgeklärt wie alles abläuft
Ich dachte eigentlich ich kann da in Ruhe sitzen und klatsche ein bisschen, aber nein, wir mussten alle Gas geben fürs TV 😂 ich werde also wenn ich im Bild bin peinlich aussehen weil ich mich anstelle wie auf Koks
Gloria und Jakob kamen zusammen auf die Bühne dann Klaas. Klaas hat ein paar Worte an uns gerichtet bevor es richtig los ging. Ich hab schon wieder vergessen was 😅
Da ich ziemlich weit vorne sass (4te Reihe!) und Klaas gut sah kann ich sagen: das TV haut ihm 10 Kilo locker drauf. Das ist eigentlich ein ganz kleiner schmächtiger Kerl, ich würde fast schon zart sagen. Er hat kleine dünne Beinchen und die Oberarme sind schon voluminöser geworden. Aber der ist so zart, ich hab das Gefühl ich könnte ihn locker hoch heben 😂
Jakob wirkte "wie eine abgewichste Showmaus", er war find ich bisschen still, vielleicht auch was schlecht drauf? Aber vielleicht ist er einfach so. Klaas wirkte hoch konzentriert und hatte Bock, ohne da irgendwie albern zu sein per so. Einfach angenehm fokussiert
Mir ist so einiges klar geworden, als ich da saß. Weil Klaas gehört auf die Bühne und kann das auch ohne Probleme, ob jetzt moderieren oder singen aber das ganze Drumherum ist auch nervenaufreibend. Ich könnte mir zum Beispiel auch vorstellen, professionell Musik zu machen aber ich bräuchte das ganze Drumherum nicht 😂man hat aber schon verstanden irgendwann also ich, dass das halt Klaas' *Job* ist und er danach halt auch mal nach Hause fahren will (gar nicht negativ gemeint, sondern reality check)
Während die Mazen liefen, hat Klaas auch zugesehen und sich wirklich gefreut und gelacht und auch wenn wir gelacht haben im Publikum sich gefreut meine ich
Wenn Pausen oder Mazen waren hat Klaas verstohlen hier und da an den Nägeln gekaut
Jakob hatte ihn am Anfang gefragt, was das eigentlich mit dem Schnauzer soll, und Klaas meinte, er kriegt halt hier und da so random graue Haare und deswegen hat er das so rasiert, um wenigstens ein bisschen Kontrolle über einen Abschnitt seines Gesichts zu bekommen, auch wenn er dann wie ein Taxifahrer aussieht 😂
Tipp noch für Leute, die demnächst zur Aufzeichnung gehen: Schwarze Hose tragen und irgendwas nicht zu dickes - ea ist warm im Studio und von den Kunstleder Bänken hatten wir alle verschwitzte Beine 😂
Es war sehr kurzweilig, Klaas war professionell und konzentriert und es gab keine großartigen Fauxpas oder so. Er hat das gut durchgezogen und sich nachher noch mal beim Publikum nach dem Dreh kurz bedankt, dass wir so aufmerksam waren und so schön mitgemacht haben. Und dann haben er und Jakob noch mal gewinkt und weg waren sie
Ich hätte mir bisschen mehr Interaktion mit dem Publikum gewünscht aber so ist LNB ja nicht. War aber vollkommen in Ordnung
Ich hatte Spaß und ich hab den Klaasi gesehen 😍❤️🙏 und meine Hände sind ganz rot vom klatschen. Ich habe irgendwie verpeilt beim buchen dass ich ja wohl auch ins TV komme 😂😂😅darum ging es mir ja gar nicht. Wenn man mich sieht, seh ich bestimmt furchtbar aus
Ich hab nämlich fast die ganze Zeit grenzdebil gegrinst 😂😭😅
11 notes · View notes