Tumgik
#ich pack das nicht
dragodina · 5 months
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Pressemappe zu "Was Bleibt.
Vielen lieben Dank @elisacifuentes fürs Teilen 🫶🏻.
Die emotionale Achterbahnfahrt geht weiter, nimmt Fahrt auf. Für den Sturzflug am 01.01. werde ich nicht bereit sein 💔.
Bin emotional hin und hergerissen. Zwischen: 'Es wird definitiv ein Serientod' und 'vielleicht haben sie doch genug Taktgefühl, gerade Julias Figur nicht so loszuwerden'.
Die Pressemappe liest sich nicht ganz so krass, wie ich es erwartet hätte.
Sie gehen die Richtung mit der Karriereleiter bei Julia, was ich schon sehr stark vermutet habe.
Was ich aber wirklich richtig krass stark merkwürdig finde, ist, das Franziska hier überhaupt keinen O-Ton zu ihrer letzten Folge oder zu Julia und ihren Abschied zu der Figur bekommt. Gar nichts. Da spricht irgendein Donald die abschließenden Worte zu Julia, die Franziska gehören und gebühren sollten! Es ist immerhin ihre letzte, ihre Abschiedsfolge. Ihr (allein) gebühren Worte zu dieser Figur. Aber nichts. Kein Interview mit ihr selbst, stattdessen mit Wotan schon.
Well außer sie wollte sich noch gar nicht von Julia verabschieden.
Es wird am Anfang von "Franziskas Wunsch" gesprochen. Jetzt kann man spekulieren, was mit "Wunsch" gemeint ist.
Die Entscheidung des Abschieds an sich oder die Art des Ausscheidens von Julia?
Aber wenn es um die Entscheidung geht und es ihre gewesen wäre, so wie bei Karin Hanczewski oder anderen vor ihnen, dann würde, dann sollte sie doch auch zu Wort kommen.
Oder seh ich das falsch?
Außer natürlich, sie hätte nicht unbedingt viel Gutes zu der Entscheidung zu sagen, weil sie aus Faktoren entstanden sind, die eher vom Sender als von ihr ausgegangen sind.
Es stinkt zum Himmel 🤨.
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Tumblr media
Mir wurde diese wundervolle Statistik zugetragen (danke @lemondropbois hehe) und ich hab da mal was vorbereitet:
Tumblr media
Ab morgen an jedem Mannheimer Kiosk und Dönerladen erhältlich.
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arsonist-chicken · 23 days
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Nicht dass ich hier wieder peak-adhd Verhalten vorführen will, aber ich wollte vor 40 Minuten oder so nach einer Definition für Bienenbrut suchen und habt ihr gewusst, dass es in Sachsen-Anhalt einen Blocksberg gibt? Keine Ahnung, ob Bibi Blocksberg nach dem benannt ist, aber ich bin im Bibi-Blocksberg-tag auf tumblr und den Wikipediaseiten für beide Filme gelandet und würd den mit den blauen Eulen jetzt gern anschauen.
#anyway falls jemand sich mit imkerei/bienenzucht auskennt kannst du mir bitte sagen was für dich eine beute und ein bienenstock sind#oder wenn du eine quelle hast wo es gescheite definitionen für begriffe rund um das leben der honigbiene gibt let me know#ich kann emojis von keksen anbieten oder fotos von meinen katzen und österreichischen bergen#ich hab im moment nur ein buch aus dem jahr 2002 mit über 30 autoren und manchmal finde ich eine definition;#pack die in die datenbank und dann findet eine kollegin eine gegensätzliche definition oder eine laut der andere aspekte wichtiger sind#dieses jahr werd ich mit der uni fertig und dann will ich die nächsten zehn jahre keine uni mehr von innen sehen#und nichts mehr über terminologie und terminografie und bienenzucht und flugphysiologie und diverse andere sachen hören#deutsch#mine#oder falls ihr tipps oder zaubertricks habt wie man sein hirn dazu bringt sich einfach mal auf eine sache zu konzentrieren#ohne dass es sich anfühlt als müsste ich mich mit den fingernägeln in eine wand festkrallen zum da drüberklettern#bevor ich arbeiten kann. please let me know. oder schickt mir zaubertränke oder so; irgendeiner von euch larp-ern muss doch#jemanden kennen der beim larpen so miraculix-mäßige zaubertränke brauen kann oder? ich hätte gern einen#gegen adhs und diese Wand TM oder für konzentration und funktionierende executives. oder so#schhhhh anon der gesagt hat ich bin patron saint von tag essays; schau einfach weg; es gibt hier nichts zu sehen
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shakespearerants · 4 months
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I might actually start crying. Survived the last bout of COVID and somehow had hope to make it through the semester. Took all my Uni stuff home over winter break and actually diligently worked on it. Supposed to be in [REDACTED CITY] 5 hours train away in 2 days to meet up with my most beloved mutuals who I so rarely get to see.
Sick again.
Same symptoms as COVID not even 3 weeks ago.
4 hour train ride away from nearest home-type location.
Staying with my grandma who doesn't understand gluten free food to save her life.
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be-gay-solve-crime · 1 year
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Hab geträumt, dass der neue Spatort schon nächste Woche kommt 🥲
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felixkummer-fake · 10 months
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mistofstars · 11 months
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Um es in den kölschen Worten der Höhner zu sagen (ja um Gottes Willen, ich bin gebürtige Kölnerin)
Wann jeiht dr Himmel uch för mich widder op?
Wann jeiht dr Himmel widder op?
Wann schingk de Sonn ens widder?
Simmer denn nit all he Bröder?
Wann jeiht dr Himmel widder op?
Aka ich hatte 2 Nervenzusammenbrüche die letzten zwei Tage, immer wieder geheult, und 1,5 Stunden alles im Garten kurz und klein gehauen, weil das gut tut. Läuft bei mir.
Kennt ihr bestimmt, wenn die Leute sagen, es kommen auch wieder bessere Zeiten? Bei mir ist es seit Jahren so, dass sie von sehr schlimmen Zeiten zu nur schlimmen oder mittel-schlimmen Zeiten sich wandeln. Ich warte schon sehr lange auf diese sogenannten guten Zeiten 😳
Wo ist diese better life GmbH wenn man sie braucht 🙄😕
(und das Schlimmste ist auch noch, das große Teile meiner eigenen Misere hausgemacht sind aufgrund gutgläubiger Entscheidungen...)
🙄🙄
Ich geh jetzt Herr der Ringe lesen 😅
Also wenn irgendjemand die Woche das letzte Kapitel von Showdown am Ilmensee sehen will, möge er die Hand heben. Es ist nämlich fast fertig, und dann krame ich die benötigten 5% Energie dafür noch zusammen.
Ansonsten verstecke ich mich im Bett den ganzen Tag.
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Ich: ich hab seit 5 Jahren kein Spanisch mehr geschrieben und ich hatte nur 2 Jahre Spanisch in der Schule
Auch ich: hey, wäre es nicht cool, wenn Dylan in einem Nebenprojekt random Spanisch spricht? Und Skinny übersetzen muss?? Wäre das nicht toll???
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silverysnake · 8 months
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tagged by @neverland-in-space (thank you!!!)
rules: in a new post, show the last line you wrote and tag as many people as there are words
Hab diesen post gerade in den drafts gefunden (wo ich ihn hingepackt hatte weil ich keine aktuelle wip hatte als du mich getagged hast :)
Wenn sie nicht gerade eine kurze Pause am Rastplatz machen damit Wiktor sich auch mal kurz ausruhen kann gräbt Vincent sich in Adams Pulli der ihm ein bisschen zu groß ist und versucht zu vergessen warum er gerade auf der Autobahn ist. 
(Ja, ich schreibe gerade Vincents Perspektive zu leave the ghost of us behind und ja, ich bin gerade selbst ein bisschen am weinen)
Tags: @neverland-in-space (right back at you haha), @anotherobsessedfangirl @schuerk-wie-schurke und wer sonst noch etwas von seiner wip teilen möchte, ich hab gerade keine Ahnung wer überhaupt schreibt/gerade wips hat
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Wieso bin ich einfach nicht in der Lage Serien/Filme zu schauen, wenn ich zu viel Fremdscham empfinde?
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dragodina · 5 months
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Und wenn du glaubst, es geht nicht noch schlimmer ...
Einfach alle erahnen eigentlich schon was passieren wird. ALLE.
Abgang / Serientod mit Ansage.
Um Falkes Story zu pushen ...
Ich hasse gerade einfach alles und jeden. Ich kann das einfach nicht, ICH-KANN-DAS-NICHT 💔💔💔
Und bitte was denn für Geheimnisse?!?!??! Jetzt auf einmal Geheimnisse?!?!?!?
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leasexgeschichten · 5 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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arsonist-chicken · 3 months
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Wer ist eigentlich das og Spatort tumblrina? Wer hat sich gedacht, ich schau jetzt die Serie an, die sich Leute im Alter von "ich hab erwachsene Kinder" sonst anschauen, die Serie, die einmal im Jahr läuft, und rede dann so lange auf tumblr dot com drüber, bis andere sich denken JA OKAY ich gehs ja schon anschauen, und dann verbreitet sich das langsam über das deutschsprachige tumblr, bis irgendwelche Leute (ich), die noch nie über irgendwelche Tatorte oder Spatorte oder Polizeirufe oder Rosenheim-Cops-e auch nur zwei Sekunden nachgedacht haben sich denken JA OKAY ich geh ja schon die zwei sad gay cops mit daddy issues anschauen. jesus.
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deutsche-bahn · 4 months
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Genius Plan: muss vier Stunden zu meinen Eltern fahren. Hab um 9 über Zoom Seminar, muss dann also um 5:23 in den Zug steigen damit ich (mit nur einem Umstieg und dem üblichen "run for your life, du wirst die halbe Strecke eh schlittern" in Kassel Wilhelmshöhe) um halb neun ankomme. Früher kann ich nicht fahren. Da ich mich in KW jedes einzelne Mal auf die Nase packe, überlege ich gerade, ob ich mir schon mal prophylaktisch was brechen soll. Leider komme ich dann aber auch nicht schneller an mein Ziel beim Umsteigen.
Meine Dozentin, als ich ihr von meinem Genius Plan erzählt habe, wie ich es zum letzten Zoom-Seminar vor Weihnachten zu schaffen werde: Child. WHAT.
- @coffee-bisquits-murder
Ich würde jetzt gerne wissen wie das ausgegangen ist. Meiner Meinung nach aber ein fehlerfreier Plan, 10/10, besonders die Prophylaxisverletzung.
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dreamauri · 8 months
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‧˚⊹ 𝗱𝗲𝗱𝗶𝗰𝗮𝘁𝗲𝗱 𝘁𝗼 𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗲 𝗶 𝗹𝗼𝘃𝗲 ଓ :: 𝗠𝗩𝟭 ‧₊˚⤾
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you are reading :: part twelve !!
╭╯ pairing . . . max verstappen x fem! driver! reader ) ┊ summary . . . this part of your life is called: healing <3 ) ┊ genre . . . fluff ) ╰╮ warning . . . google translated german )
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( fic masterlist | general masterlist ) ( requests ) ( taglist )
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2013 — somewhere in France
You flicked the visor up, nodding in thanks as the steward handed you the trophy. "félicitations, seventeen. C'était une belle performance aujourd'hui" [congratulations, seventeen. That was a beautiful performance today] He clapped your back, standing beside you for the photographer to take his shot before moving onto Max in second place, then Charles in fourth.
You go back to your little station once the trophy giving is over. Gathering your stuff, you couldn't help but overhear the shouting between the Verstappens a few tents away. And you did what any person did. You watched Jos fuss around in Dutch before ultimately stomping away.
Max looked down at his feet defeated, angry tears in his eyes as he looked around for the things he had to pack. [you need help] He looked back to see your figure standing at the entrance.
He didn't say a word, watching you silently. You were the reason he got the scolding after all. Jos wasn't pleased that his son lost to a girl.
"Ich bin mit dem Packen meiner Sachen fertig und dachte, du brauchst die zusätzlichen Hände." [i finished packing my stuff, i thought you'd need the extra hands] You offered gently, taking a step in. Max looked away from you, clicking his tongue in visible annoyance. "Das mit deinem Vater tut mir leid. Ich weiß, wie scheiße es ist-" [i'm sorry about your father. i know how much it sucks-] "Du weißt nichts." [you don't know anything] Max spat back angrily.
"Das tue ich leider." [i do, unfortunately] You sighed scratching the back of your head only to find your helmet there instead. "Unsere Väter sind sich sehr ähnlich." [our fathers are very similar] "und wie ist das? Ich wette, du bist nur Papas Tochter, die immer wieder gewinnt." [and how's that? you're just daddy's girl who keeps winning, I bet]
"Er hat mich in ein Zimmer gesperrt. Er will nicht, dass ich gewinne." [he locked me in a room. he doesn't want me to win] you looked away feeling ashamed. "aber das ist nicht der Punkt. Ich bin hergekommen, um dir beim Packen zu helfen. Habe ich die Erlaubnis?" [but that's not the point. i came here to help you pack. do I have permission]
He looked at you for a few moments before nodding hesitantly. You got to work. And although you were still in your early teen years and weren't as strong as a full grown man, you were able to help him as much as he needed; with his kart, with the tent, his tools, his spare parts, everything.
"Vielen Dank, dass ich Ihnen helfen durfte." [thank you, for letting me help you] You put your hand out for him to shake and he took it gently. "Danke, dass du mir geholfen hast." [thank you for helping me]
"Ich gehe jetzt, bis bald, Verstappen." [i will be going now, i'll see you soon, Verstappen] ". . .-wie geht es dir nach Hause?" [how are you going home] why was he asking? You weren't that relevant or important for him to worry about your safety. Then again, Max couldn't imagine a podium where you weren't P1.
He could see the smile and sunshine reach your eyes. That was the first time he noticed your eyes. Safe to say he was mesmerized by the gentleness and warmth that came with them.
"Mach dir keine Sorgen, mein Onkel holt mich ein paar Blocks weiter von der Tankstelle ab." [don't worry about it, my uncle will pick me up from the gas station a few blocks down] He watched you pull your machine in your pull cart, keeping your helmet on as you exited the circuit alone.
Max never thought you'd have such a big heart to help him or such pretty eyes that still lingered in his mind when he closed his eyes for a nap during the car ride home.
★ ☆ ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
"I am your father."
"Nooo." You and Leon said at the same time in monotone, syncing with Luke Skywalker on the screen in front of you. Mkayla looked out the window worried, watching your brothers run after Max around the garden in the rain.
"Should we be worried—" "No." You and Leon answered at the same time, eating popcorn in sync, 100% focused on the master piece of a movie. Star Wars: the empire strikes back.
"That was . . . Enough cardio . . . To last me . . . 50 reincarnations." Meike flopped on the couch wet with rain and sweat. You pushed him away, fake gagging from the gross smell and touch.
"Pink." He retorted ( trying to insult you ) before moving onto his girlfriend who wore the same grossed out reaction. You watched as Killian walked in with Max in headlock, one dropping in his father's chest and the other in yours.
"Get off me, kid." Leon fussed pushing his oldest away, cringing at the beads of sweat in his hands, which he wiped off in your shirt ( an inside joke you were surprised he still remembered ).
"But that's not fair! Micky and Nunu are with their partners. My wifey isn't here! Dad, be my dad for a second— I don't want to third wheel . . . Or not." Killian backed away upon meeting his father's deathly glare. The rest of you couldn't help but laugh watching Killian sit beside his father's legs, hugging his calf.
"So, does this make us official?" Max whispered in your ear. You've told him he had to complete a ritual from your father's side of the family, usually for relationships and such.
"What do you mean? We've been official since Monaco." You teased, plopping a popcorn in your mouth with a smirk. Max pursed his lips, holding you from your shirt, gently shaking you back and forth.
"Stoooop- Maaaaaaax. This is my favorite part." You giggled, pushing him away, wiping his face dry with your sleeve.
Somewhere in Italy, Killian decided to rent out a small mansion to absolutely chase and kill the living hell out of Max for the week off. And since Killian invited your boyfriend, he also invited Mkayla ( who you had done the ritual with quickly before the clouds arrived ). Killian also invited Leon because he didn't want to be a third wheel on his own like a pussy.
"Okay the wags share a room and the siblings share a room." Killian jokes, pushing Max away from you. "Me? The wag?" He laughed, shaking his head going around to hold your hand again.
"Wag or not, you're not sleeping beside my sister." "It's not like we haven't done that before."
You watched as Meike chased Max around with a cooking spoon.
Max and you did get to share a room eventually. You let him take a shower while you searched for your phone to check on Leila. "Hey, papa. Have you seen my pho-" "Shhh." You looked at the tv to watch the scene. "Where's padme?"
You sighed, leaning on the door frame as you watched the last bits from the movie. You never knew why, but your family was almost identical to the Skywalkers. Broken up and torn only to try and fix itself up in the last few moments.
You sighed once the movie was over, eyes following your father's hands that held up several packets of condoms along with your phone. "Papa-'' You snatched the items from his hand, blushing. "I'd rather you stay safe—" "—Papaaaa!" You whined embarrassed, running away. "Yeah yeah."
"Where did you go?" Max was sprawled on the bed, warming it up for you. "Revenge of the sith." You explained, jumping in beside him while clicking through your contacts.
"3ayzah eh?" [What do you want] Was the voice you heard after a few ringtones. Max remembers her, Leila's mother. "Jumanah! Ezayek?" [How are you] You grimaced, trying to sound polite as possible. "Zeft. 3ayzah eh?" [Shitty. What do you want].
You sighed, wincing at her harsh and drunk tone. "Momken Leila?" [can we talk to leila] "meshmaugoudah." [she's not here]. You laughed nervously at her reply while Max listened confused, pulling out his phone to attempt using Google translate.
"Azdek eh?" [what do mean] "azdi mesh maugoudah." [i mean She's not here] "mat3arafish benteik fein?" [you don't know where your daughter is] "La2, mate3melish feihah malak. El bet geryet wanna mesh na2sa koleshwaya agri waraha." [no, don't pretend to be an angel to my face. the idiot girl ran and i don't want to waste my time running after her]
You pressed the red button, turning to face Max who looked down at his phone absolutely confused and lost since Google only showed gibberish translations. "Were you guys summoning demons?"
"Leila ran away." You sighed, pulling his phone from his hand and giving him your phone instead. "Wait- What?!- oh your gallery." You quickly distracted him by opening the camera roll.
Going through his contacts, you swiped on Charles' name to FaceTime him. A sigh of relief escaped your lungs as you saw Leila's forehead pop up on the screen. "Leila! konthamout!" [I was going to die "Leila, what are you watching on there?" Charles' voice came from the background.
"Please tell me you're not learning how to summon a demon in a Ferrari driver's apartment." He took the phone from her gently, looking at the screen absolutely confused. He saw Max in a dark room, face illuminated from your phone's light.
"Charles!" You fixed the frame so he could see you. "AAA!" The Monegasque jolted and screamed ( high pitched like a girl ) and threw the phone away like a Goddamn visco girl seeing a cockroach, successfully ending the call.
You and Max stared at the 'call ended' screen unimpressed for a few moments. ". . . Was that Charles screaming?" "Yes." "Never thought I'd hear such a noise." Max sounded completely unfazed as he went back to scrolling through your photos.
Charles called you back and when you answered you knew it was Leila who dialed. "You cracked the screen," she scolded Charles, turning the phone to face him. The monegasque cringed seeing yours and Max's judging eyes on him, gently pushing the phone away.
"Maxie!" "Hey, Lei." He put your phone down, leaning closer with a relieved smile. "I missed you." Max cooed and you gave him an unimpressed and jealous look.
Leila giggled blushing. "I missed you too! Can we play football together in Monza next week? Please?" She pouted, giving her best doll eyes, successfully convincing Max.
"Don't think you're escaping the consequences of your behavior, young lady. How did you even get to Charles." "I walked." You frowned deeply at her answer. Jumanah's apartment was a 1.5 hour walk from Monaco. Did she walk an hour and a half?
"Do your feet hurt?" "Nope. Charles is getting us pizza." "Don't drag me into this! I don't even know how she got my address. And what are you two doing together-" He gasped loudly upon seeing Max's bare chest. "ARE YOU TWO- Pierre is going to love this."
You face palmed once Charles ended the call. Not even saying goodbye. You shared a quiet look with Max who only shrugged, wearing a small smile. You rolled your eyes, going back to his phone hearing a notification ding.
From you? You opened it only to see "you" sent pictures to Max. You gave him a look and Max couldn't help but crack a smile. "You're cute. Plus, so I can put you as my wallpaper." He defended, pulling you in his embrace by your waist.
You shook your head in disapproval as he laughed. "Come on, you're so cute." He trailed his hands to your ass, feeling your backpocket crunch. "What's this?" "No— wait—" He pulled out the packets before you could stop him. Upon recognizing what they were, Max smirked at you, wiggling his eyebrows.
"Papa gave them to me! I didn't want them." You plead your innocence, trying to pull away only for Max to pull you closer with his mouth dipping to your neck. "He just wanted to make sure if something happens-'' You found yourself moaning upon feeling Max suck a sensitive spot under your jaw. "If? Why not?"
"Be—because— You know—" You stuttered, praying that he couldn't hear your stammering heartbeat. "Max—" you gasped, feeling him climb on top of you and undress you. "I-I've never done anything like this before." Your confession was muffled against his lips as he kissed you passionately.
"Oh . . . Do you want us to stop?" He pulled away, looking deep into your eyes. You could only see the sincerity and care in his eyes. You couldn’t help but bring your hand up and stroke his cheek gently. He closed his eyes, nuzzling in your palm.
"We can do this another time." He comforted, kissing your cheek and rolling to your side. Your eyes caught a bulge in his pants which he was quick to cover with a pillow.
The two of you stared up at the ceiling quietly for a few minutes. "Do you need help with that?" You whispered shyly. "Hmm?" He turned his head to face you confused only to find you already looking at where he was trying to cover.
"Are you sure?" You nodded with a small hum, sitting up.
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You laid your head in your hands while Max argued with half of the grid on a discord call.
"Meike shut up, your dating Mkayla." Max shot back and you could hear the girl laugh from the room next door and through the voice chat. "And why are you not taking my side. Were brothers in law now."
"Max, you're mad." Pierre joked and you could hear Lando, Carlos, Charles and Alex laugh their ass off. 
"Give me the demon. Let me speak to the Demo— AAAA—" Lando screamed and threw his phone away in fear upon seeing your angry expression pop up on his screen. He didn't expect you to be right over Max's shoulder
"You are speaking to the God of death, do you have an appointment?" You pulled a few laughs from your competitors, which in turn induced your own smile.
"Miss. Anubis. If you would be oh-so-kind to confirm the information Charles is feeding our ears." Alex says in a formal tone, doing a little bow.
"Are and Max fucking?" Gorge asked, straight to the point.
You found yourself wheezing on the floor, hugging your stomach. You didn't realize the way everyone was teasing Max over the loving gaze he gave you as you ugly laughed on the floor. "I HAVE A SCREENSHOT!" You heard Yuki laugh evilly among the weird collection of laughs from the other drivers.
Max raised the phone, showing your wheezing figure on the floor beside his smiling one, holding up a peace sign. "Take another one."
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R10 - RACE DAY Sunday, June 23 2024— Monza, Italy
You jolted in shock as Yuki held you in place while Max poured the cold alcohol down the inside of your suit. You gasped and jumped around to try and warm yourself up. Christian and Max laughed as Yuki ran around the stage trying to spray you with his bottle.
It was yet another successful win for Max, and a great race for you and your teammate with a 2-3 finish. It was Yuki's first podium as well and you were going to celebrate till the sun rose the next day.
Max had his hand gently holding your back into his chest as you danced so you wouldn't fall over or escape. "SHOTS!" Yuki called, raising the bottle. "Y/N and Max!" He pointed at you jogging over with the bottle.
Max kneeled down on his knees while you learned your hands on his shoulders, bowing down just a bit. Yuki poured the bottle down which trailed down your stuck-out tongue and into Max's mouth. The crowd cheered, clapping their hands once the bottle was finished.
"KISS! KISS! KISS!" The crowd cheered as Max pulled you in his chest. He dipped you down and you yelped in surprise, gripping onto his shirt. You relaxed once you felt his lips dancing with yours. Wrapping your arm around his neck, Max pushed his tongue in your mouth.
"Kraustappen!" The crowd cheered over and over as you got back on your feet as the DJ flipped through Spanish songs.
Max smiled brightly, leaning his forehead into yours as you sang along. "Didn't know my girlfriend spoke Spanish." He commented surprised. "Reserving for Ferrari does things to you." You joked as he kissed you.
"Can confirm." Charles added in as he passed by, patting Max's back in good luck.
You and Max laughed at him as he looked at both of you tired. "You two are literal devils, mon dieu." Charles joked before scurrying off.
How you and Carlos ended up flamenco dancing on a table, you will never know. The crowd cheered your name as Carlos dipped you to where Max was standing. You didn't hesitate to pick your boyfriend's lips softly while the crowd roared in approval. Phones flashed, taking videos and photos.
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"In my defense- in my defense," You cut yourself off, looking at the camera aimed at you. "I was forced to do this."
You had a cute pink tutu on as you walked into the ballet studio. It was quiet and calm with Max and Leila sitting against the wall, who clapped once they saw you walk in.
"The skirt suits you, Schat." [darling] He greeted you with a kiss once you leaned down to put your bag beside him. "Got a nickname! Score!" You whispered to the camera before going off to warm up.
"Hey vroom vroom fans. We're here at Paris, France. And with a lot of encouragement from my best friend, I'm starting a channel in the middle of the season. Because I can."
Max couldn't help but smile as he watched you mess around with elegance and beauty, trying out if you could still do stuff from your toddler years. Leila just watched football matches on her phone, not really giving a fuck.
"I'm here!" Meike jumped through the door, disturbing the peace and calmness in the room. Max glared at him for interrupting his girlfriend's beautiful choreography, folding his arms in with a deep sigh.
THe dutch covered Leila's eyes so he could flip off your twin, who returned the favor. "Bet I'm more flexible than you." Meike hummed, pretending to flip his hair, looking at the camera in the corner with a confident look.
Leila watched this part amused, versus Max who was unimpressed. He watched you and Meike cause chaos, competing to see who was more flexible.
He was more intrigued by the fact that your flexibility can come in handy for a few things, wink wink. "Oh! I know!" You concluded standing up from the bridge stretch. "Remember that dance we learned with Randy?"
"Nunu, that was 18 years ago. It's going to take me longer than that to forget that dance." "Max is going to be the judge." "Wait what? I don't even know what you guys are doing."
"Loser kisses Maxie." You put your hand out to seal the deal with your brother. It wasn't going to be any trouble for you if you lost. "Ew no, I'm not kissing Max."
"What's wrong with kissing Max?" Said driver scoffed, folding his arms. "Yeah, loser gets a kiss." The blond nodded, concluding the consequence, giving you the que to start.
You did end up winning. Max involuntarily thought you were beautiful, even if you messed up here or there. You were an angel in his eyes.
"Wait wait, let me get my phone." You giggled pulling your phone from your bag's pocket. You pulled out your phone filming the two. Meike looked like he was going to shit himself and Max looked Meike up and down, examining his target.
"I have permission from Mkayla." You put a thumbs up, watching Max hold Meike in head lock. You found yourself laughing, trying to keep your phone steady in your hands as your twin tried to squirm away from Max.
Max chuckled, kissing your brother's cheek who screamed in pain. "The agony— oh God. Someone save me—" "—It has to be on the lips!" You corrected them laughing hysterically.
If Meike wasn't struggling before, he is now. You watched as the boys scrunch their noses once they pulled away from each other. "You taste like watermelon lip gloss." Meike pointed at Max grossed out.
"You taste like girl." Max pointed back at him. You fell on your belly wheezing like there was no tomorrow. The whole street could hear you and you couldn't stop.
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RACE DAY - 2:24 AM Sunday, June 30 2024 — France
"It's pretty." "You think so?"
"I think so." Max butted in on your and Lei's conversation, taking a sip of his red bull.
"Kraus! You're up." With a deep breath, you kissed Leila's cheek one more time before pulling your balaclava and racing helmet on.
Max furrowed his eyebrows with a tired glare. He wanted a kiss too. "Go to sleep." You pulled on your gloves and shoes, giving one last hug to the sleepy cousin before pressing your forehead to Max's.
"Take a nap, ya 2amar." [moon, nickname / petname] You stroked his cheek gently before pulling away to greet the arriving hyper car pulling into the pit, replacing the driver. The Dutch man carried Leila in his arms, draping her with his leather jacket while she slowly started to fall asleep with the noise canceling headphones on.
Max on the other hand watched you race around the French track. He was through his 3rd redbull can of the night, determined to watch when you were in the car. The Porsche held on nicely, he had no doubt you'd overtake Ferrari sometime down the next few corners and take the lead.
He felt himself smile hearing your radio messages and seeing your concentrated face on the screen. He's never seen your face when you're racing before, mostly because he was driving alongside you.
Max went upstairs, setting the girl on a couch so she could sleep peacefully. He continued to watch you, feeling pride and joy swell in his heart seeing you cheer as you began to lap other cars, extending the gap to your lead. Max couldn't deny that along with the joy he also felt fear. He felt goosebumps crawl on his skin, scared you'd lose footing in a corner and hurt yourself.
You were too important to him. He couldn't lose you or the little family the three of you had become. Max found himself lulled to sleep, hearing your voice over the radio. Giggles and cheers and silly questions, quiet singing with the bad jokes and attempting to create pick up lines for max ( who you didn't know was listening ) for when you finished.
Porsche seemed to be treating you well. He was surprised to hear from your PR about the email directed to you. He remembers sitting with in a corner of the paddock after media duties were fulfilled. Your PR had come over and showed you an email, one where your face lit up with joy, getting you to jump around in joy.
"Porsche wants me personally! Their first driver backed out and they wanted me! I'm their first choice! In the 24 hour of le mans!" You squealed, jogging in your place. He's never seen you so . . . happy.
Max was disappointed to see you were getting back in the car once he had woken up. Your break was short in his opinion ( he didn't get enough cuddles ). "Three more hours." He reminded himself watching you zoom out of the pitlane and back into the track.
"She's holding up nicely." Max looked beyond the wall to the other garage balcony next door. Charles stood there with a soft smile. Max found himself laughing, sharing a short hug with the Monegasque. "Mate, I didn't know you were coming."
"I wanted to see a successful Ferrari team. You know the drill." Charles joked, patting Max's back before going back to lean his forearms on the fence. "Does successful mean second place?" Max returned the joke, watching you speed by. "Ha ha. Very funny, Verstappen."
They listened to the French commentators, watching the few pit stops and opening conversations about a few teams here and there. What's a conversation with Max without maxplaining. "She seems to be doing well though." Charles commented. Max hummed in confusion, even if there was only one 'she' he could be talking about.
"Y/N?" "Yeah. I haven't heard her shout or cuss one time today." Max sighed deeply at the statement. "She's not usually—" "All fussy? I know. She has been for the last couple of months. But maybe she found her sport and team." Charles chuckled. The two formula drivers watched you come into the pits for a change of tiers before taking off again.
"found her sport and team" Why did that hurt Max? As much as it made him happy that you were happy, it also made his heart clench in a painful way knowing that the team you needed was not with him. He felt himself gulping at the thought of you leaving formula one for hypercar, a whole different world.
Max was only broken out of his trance once the crowd got impossibly loud. He's missed you crossing the checkered flag. "Congratulations." Charles shook Max's hesitant hand. "Y-yeah."
Leila dragged Max along to Parc ferme where they greeted you. With your German flag draped on your shoulders, you leaped in Max's arms pressing kisses to the French girl and the Dutch Man's cheeks. He watched the way you hugged your team in euphoria, the way you jumped in your place like an excited kid as you made it to the podium. The way you put your hand over your heart and sang with a bright and wide once the German anthem came on.
He couldn't help the small smile that made it to his own lips seeing you so happy and upbeat. He'd do anything for that smile, even if it meant letting you go.
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mans-diaper · 4 months
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[DE] Seit langem habe ich mich mal wieder aufgerafft Fotos zu machen und auch zu veröffentlichen. Gerade habe ich seit Freitag abend einen Katheter der zum Teil offen in die Windel, aber auch an den Beutel geht. Ich bin jede Nacht gewickelt und es sollten noch 2 Packete einmal einen Beinbeutel und einmal einen neuen Kg da die, die ich besitze nicht lange zu tragen sind ohne dass sie drücken und Schmerzen verursachen.
[EN] It's been a long time since I've gotten myself together to take photos and publish them. I've just had a catheter since Friday evening that goes partly open into the diaper, but also into the bag. I'm swaddled every night and there should be 2 more packs - a leg bag and a new kg - as the ones I own can't be worn for long without them pressing and causing pain.
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