Tumgik
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 1)
Während ich letzte Woche im ICE nach Hamburg saß, habe ich mir eins der 4><Z Bücher durchgelesen und dachte mir:" Ok, aber was wenn ich im Internet meinen Senf dazu abgebe, jaja das ist eine absolute Top Idee, dass mach ich irgendwann." Jetzt ist dieses irgendwann und joa.
Anmerkung: Ich bin komplett übermüdet, nicht ganz nüchtern und habe absolut keine Ahnung wie ich diese Reihe gestalten werde, also schau ma mal was wird. (Um diesen Post zu verstehen sollte man zumindest die Serie gesehen haben)
Das geheimnisvolle Erbe:
Dieses Buch fasst die ersten beiden Folgen der ersten Staffel zusammen, wie alle anderen Teile auch liegt die Altersempfehlung bei 8 Jahren (was sagt das jetzt über mich aus, dass ich über ein Buch rede, dass sich an fucking 8 jährige richtet) und es gibt Illustrationen (Die alle in diesem typischen "90er/2000er deutsches Kinder/Jugendbuch" Stil sind, von dem ich nicht weiß wie ich ihn genauer beschreiben kann )
Meine groben Notizen:
Kapitel 1:
Matreus durchsucht anfangs die Villa genauer, er findet schließlich Jona und muss ein Stöhnen unterdrücken (ohne den Kontext würde das alles deutlich weirder klingen)
Jona redet auf (die leblose) Hedda ein und meint:" Wir sehen uns bald wieder" (vielleicht eine Anspielung auf das Geistwerden von Hedda? Wie wird man überhaupt Geist in dieser Welt? Warum sind die nie genauer drauf eingegangen)
Matreus trägt einen Mantel, statt seiner Lederjacke
Jona geht an ihm vorbei und bemerkt ihn nicht mal
Big reveal: Es ist einer von Leonies Visionsträumen
Kapitel 2:
"Der Typ in den sich meine Mutter beim letzten Familientreffen beinahe verknallt hätte" (bezogen auf Julia und Sascha) (Sweet home Norddeutschland, was haben die eigentlich alle mit ihren Cousins tf)
"Aber was will man schon erwarten von jemandem, dessen Sohn Fröschen den Hintern aufpustet" (Aussage von Karo über Pinkas) (Auch wenn das anscheinend ein Missverständnis war tf , warum kriegen wir solche Infos, warum keine coolen/interessanten Backstories )
Kapitel 3:
"Bloß weil sie in Heddas Villa Papa kennengelernt hat" (Bezogen auf Julia und Sven) (wäre die ideale Vorlage für eine Backstory gewesen aber so klingt das irgendwie weird idk )
Keine wirklich spannende Notiz ABER Ziege ist einfach sehr underrated
"schüttelte sie ab wie lästige Insekten" (der ist jtz etwas schwach, aber die Vergleiche in diesen Bücher sind top tier)
"Der Mann sah ganz schön gruselig aus" (gruselig ist wenn Lederjacke und Motorrad)
"Ein fremder, junger Mann stand vor ihnen" (Ja, er hilft Ihnen, aber das ist jetzt schon der zweite so gut wie unbekannte Mann der einfach random auftaucht, ich würde mir ja irgendwie Sorgen oder so machen, aber idk)
Der Dieb starrte den Mann voller Hass an (Verständliche Reaktion von Matreus ig)
"Wunderschönes Amulett mit einem grünen Stein" (Color-coding missachtet 😔)
"Hattest du dein Zimmer nicht abgeschlossen" (einfach next Level Hausfriedensbruch von Jona (oder Hedda) )
Kapitel 4:
"Nicht ganz verehrter Zanrelot" (Ich verstehe, dass dieses Name dropping wichtig war, aber es klingt irgendwie so weird)
"Sobald ich den Fluch überwunden habe, der mich in die Unterwelt verbannt hat, bekommst du deine Belohnung(Ich frag mich ja was diese Belohnung an Matreus gewesen wäre, vielleicht ja ein Zwerghamster oder ein Hund oder seine Familie oder Jona, tja wer weiß, ich weiß es nicht, weil die sind ja nie genauer drauf eingegangen)
Keine wirklich spannende Notiz aber "Auge der Finsternis" ist so sick als Name für dieses Riesen Auge in der Unterwelt
Kapitel 5:
"Das habe ich alles nur dir und diesen widerlichen Kindern zu verdanken" (woah, solche Aussagen sind richtig aufbauend, das wird Matreus sicher motivieren, es beim Nächsten Mal besser zu machen oder so )
Die ganze Stelle mit der Siegelringpolitur >>>
" und dann Trümmer und Schreie... "Papa! Mama!", er seufzte vor Wonne. "Und zum Schluss die Schlagzeilen:" Was für ein tragischer Unfall, der vier unschuldige Kinder samt ihre Eltern ins Verderben riss" (und schon wieder wird "Verderben" als synonym für sterben verwendet, aber gut das Ding richtet sich ja auch an 8 jährige )
Matreus sah ihn mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu an" (lowkey zurecht, weil tf, die Kinder loszuwerden ist ja das eine, aber gleich auf so eine brutale Weise, chill, das ist die erste Story)
Kapitel 6:
"Vom Aldi oder aus der Altkleidersammlung" (Fashion und Beleidigungen einfach durchstudiert )
Er kam sich vor, als müsste er zu seiner eigenen Beerdigung gehen (Mood iwi.)
"Versuchte Zanrelot 1545 zum ersten Mal die Krone der Macht zu stehlen" "Natürlich ist er längst tot" (Selbst wenn die normalen Bürger ihn für tot/eine Sagengestalt halten, warum hinterfragt eigentlich niemand die kommenden Ereignisse und macht Witze á la:" Höhö, was wenn Zanrelot dahintersteckt"
"Ich hab nicht so viel Zeit" (digga, du bist über 400 Jahre alt)
"Wie ein Brummkreisel" (bezogen auf die Ein-Mann Sauna Sache) (genau dass meine ich mit Top Tier Vergleiche)
Kapitel 7:
Karo nimmt eine große Bratpfanne mit in die Unterwelt und Pinkas bekommt sie bei der Ankunft ab.
Kapitel 8:
"Du Wurm" (top tier beleidung aber armer Matreus)
Kapitel 9:
"Ich mag Kinder! Ja wirklich. Eigentlich liebe ich sie sogar (AU in dem Z Kindergärtner/Grundschullehrer ist)
Zufrieden betrachtete er seine perfekt manikürten Fingernägel (Matreus Nail technician confirmed)
"Er warf einen Blick zur Uhr" (welcher Uhr? Seit wann hat die Unterwelt eine Uhr?)
"obwohl es nett wäre wenn du die Reinigung bezahlst" (hell yes, die wichtigsten Gedanken wenn man kurz vorm abkratzen ist 🧍‍♂️)
"Was für ein Glück, ihr streitet euch schon wieder" (Sie war noch die so Happy über einen Streit)
Z einfach top tier villain während des Kapitels
Joa, das wäre es eigentlich (Ich hoffe diese Notizen machen irgendwie Sinn ); vlt. kommt irgendwann mal der zweite Teil, keine Ahnung ob die Kapitelangaben stimmen (ich hoffe es einfach mal )
und joa irgendwie off topic, aber irgendwer dachte, dass dieses Buch irgendwas mit dem Russland-Ukraine Krieg zu tun hat (wegen dem Z und so )
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doppelnatur · 1 year
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Meine Rede für den TDOR heute. Ich werde sie so nicht geben, aber wenn jemand noch an deren Rede schreibt, oder meine so übernehmen will, oder kein lokales Event heute hat, gerne nutzen, wie auch immer ihr es braucht <3 ganz ganz viel Liebe und Stärke. Ihr seid nicht allein.
Heute am Tag der Erinnerung an die Opfer von Trans*feindlichkeit erinnern wir uns an diejenigen, die ihr Leben durch Gewalt und Diskriminierung verloren haben. Wir tun das NICHT, um Angst zu schüren, oder in hilfloser Trauer zu versinken, auch wenn wir natürlich trauern und Angst haben. Wir wollen durch die Erinnerung an diejenigen, die bereits gestorben sind, Sichtbarkeit für unsere aktuelle Situation von unserer eigenen Perspektive schaffen und damit Hass vorbeugen. Das Ziel ist es, das Leben für alle Lebenden Stück für Stück so sicher und Gewaltfrei wie möglich zu machen. Aktuell gedenken wir natürlich besonders dem noch frischen Verlust Maltes. Dieser Angriff ist keinesfalls ein Einzelfall und Angriffe gegen queere Personen besonder trans* Personen wurden in den letzten Jahren wesentlich häufiger gemeldet. Aber Gewalt wie diese ist nicht die einzige Gewalt um die es an diesem Tag geht. Auch institutionelle Gewalt tötet. Letztes Jahr wählte Ella Nik Bayan im Protest gegen ein diskriminierendes und erniedrigendes System den öffentlichen Freitod auf dem Alexanderplatz in Berlin. Sie war eine geflüchtete trans* Frau aus dem Iran, die ihrer Diskriminierung nicht entkommen konnte. Ihr letzter Wohnort in Magdeburg war ein Frauenhaus, in dem sie NICHT sicher war, wegen der Trans*Feindlichkeit anderer Frauen. Doch auch in Berlin was sicherer für queere Personen ist, konnte sie der Diskriminierung als Geflüchtete nicht entkommen.
Wir werden aktuell immer sichtbarer, zum einen durch tatsächlichen Fortschritt, sowie das geplante Selbstbestimmungsgesetz, aber zum anderen auch durch eine Medienpräsenz, die unsere Gesellschaft offener wirken lässt als sie ist. Hass hat viele Formen, ein Schlag, Belästigung und Schwierigkeiten beim Finden eines sicheren Wohnorts gehören dazu. Aber auch die Aberkennung unseres Geschlechts sowohl von rechtlicher als auch medizinischer Seite gehört dazu. Das Selbstbestimmungsgesetz ist längst überfällig und auch dieses wird keine Besserung in der Lage der medizinischen Transition bringen. Aktuell müssen wir Monate, wenn nicht über ein Jahr auf einen Therapieplatz warten und das die Therapeut*innen uns dann mit Respekt behandeln, anstatt konstant unsere Identitäten in Frage zu stellen, ist noch lange nicht gegeben. Der Weg zur Transition basiert noch immer auf einer Ansicht, das trans* zu sein, krankhaft ist. Krank ist nur der Hass, der uns umbringt und körperliche Selbstbestimmung verhindert. Dieser Hass verkleidet sich gerne als progressive, feministische Sorge um die Sicherheit von Frauen und Kindern. Die Gleiche Rhetorik die Jahre lang gegen lesbische Frauen und schwule Männer verwendet wurde, die noch immer gegen besonders Männer of color verwendet wird, wird aktuell LAUT gegen trans* Personen als Waffe verwendet. Das ist kein Feminismus und es hilft keiner einzigen Frau. Hass ist Hass. Weiße Frauen werden nicht durch rassistische Gesetze geschützt, die Asylsuchenden Sicherheit verwehren. Cis Frauen werden nicht transphobe Kontrolle von Körper und Identität geschützt. Das Einzige, was uns weiterbringt, ist bedingungslose Solidarität. Wir kämpfen seit Jahrhunderten den gleichen Kampf gegen die systemische Gewalt die wir erfahren. Ich möchte heute nicht nur an die frischen Verluste erinnern, sondern auch an die Personen, die vor uns gekommen sind und für unsere Freiheit gekämpft haben und die oft ignoriert werden, oder deren Transidentität nicht Teil der Konversation ist. Wir waren schon immer hier, egal wie viel Gewalt wir als Gemeinschaft erfahren, wir werden immer weiter existieren, leben und kämpfen. Trans* sein ist weder neu, noch eine Mode, oder ein Trend.
Eine der frühesten bekannten Freiheitskämpferinnen aus Deutschland, ist Karl Heinrich Ulrichs, die schon in den 1860er Jahren versucht hat, für die Rechte queerer Menschen einzustehen. Die Kraft und Solidarität dafür hat sich dem Rückhalt einer Community geschöpft, die wir heute zu großen Teilen als transfeminin beschreiben würden. Sie sagt: "Wo wir einander kennen, legen wir uns meist weibliche Spitznamen zu. Wir reden uns als liebe Schwestern an[...] Viele, wie ich auch, erfahren ein gewisses Gefühl der Unbehaglichkeit in dem eigenen Körper, eine gewisse Unzufriedenheit des weiblichen Gemüts mit dem männlich gebauten Körper.”
Karl Heinrich Ulrichs wurde für ihren Aktivismus, für ihre Sichtbarkeit verhaftet und ins Exil verbannt, sie starb ohne je den Einfluss, den sie auf Hirschfeld und andere folgende Aktivist*innen hatte je mit zu bekommen. Auch wenn sie es nie erlebt hat, war ihr Kampf nicht umsonst. Wir stehen auch heute am Magnus-Hirschfeld-Platz, und erinnern uns auch an ihn und seine trans* Patient*innen. Trotz der Bücherverbrennung an Hirschfelds Institut, macht uns seine Arbeit bis heute das Leben und Überleben einfacher. Auch wenn es oft nicht so aussieht, verlaufen unsere Spuren nicht im Nichts und deswegen erinnern wir uns heute an all die Menschen, auf deren Fundamenten wir aufbauen, deren Leben uns unsere Leben vereinfachen. Wir waren schon immer hier und wir werden auch immer hier sein.
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flauschiii · 5 months
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Colorful violence ist abgeschlossen
32 Chapter ; Y/N origins ; Rund 56k Wörter
Ich bin so froh, die Geschichte abgeschlossen zu haben. Noch immer hab ich eine hass-liebe zu dem Oc, aber genau das find ich gut daran
Lasst es euch auf Wattpad nicht entgehen. Danke für all den Zuspruch und die Unterstützung
𝑺𝒕𝒂𝒚 𝒉𝒆𝒂𝒍𝒕𝒉𝒚 𝒆𝒗𝒆𝒓𝒚𝒐𝒏𝒆, 𝒔𝒆𝒏𝒅𝒊𝒏𝒈 𝒎𝒖𝒄𝒉 𝒍𝒐𝒗𝒆
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lexa-el-amin · 1 year
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I'd be happy to distract you 🫡
7, 8, 9, 24, 25, 27, 40, 44, 49
(to honor speak your language day i'll answer in german)
Danke für die Ablenkung 🙈❤
7) what color dominates your closet?
Schwarz, dunkelblau, dunkelgrau und bordeauxrot würde ich sagen. ich mag grelle Farben nicht so gerne, außer im Sommer.
8) Do you collect anything? if so, what?
Als Kind habe ich allen möglichen Scheiß gesammelt, aber jetzt nicht mehr. Jetzt sammel ich nur noch Bücher und Fotos :)
9) What sounds or scents calm you down?
Da ich eine große Familie habe, fühle ich mich wohl, wenn es laut im Haus ist. Also wenn die Familie, die über mir wohnt, so richtig laut durch das Haus bollert, dann fühle ich mich sicher und geborgen. Ansonsten Klaviermusik. Und einfach die Gerüche der Natur, im Wald, auf der Wiese, das beruhigt mich.
24) Are you a good driver?
Ja, das würde ich schon sagen.
25) Do you have any piercings or tattoos? Are there any that you want?
Nein und Nein. Ich habe zu viel anxiety, um mich für eine Sache zu entscheiden, die für immer auf meiner Haut bleibt.
27) Do you have any keychains on your car keys? Describe them!
So einen "Einkaufswagenlöser" von der Arbeit, ein kleines Schweizer Taschenmesser und vom CSD in Köln ein Schlüsselband mit der Regenbogenfahne 🌈
40) what's your favorite kind of tree?
Kiefern! und Eichen und Buchen und Birken und Ahorn und Magnolien. Alles, was nicht Fichte ist, ich hasse Fichten.
44) What do you do with spare change?
Ich habe so ein limited edition Deutsche-Mark-zu-Euro-Nutellaglas, wo ich mein Kleingeld drin sammel.
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49) what's your favorite thing to do when it's raining?
Alles, außer raus in den Regen müssen 😄🙈
Danke fürs Fragen 🐸
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hazelmcnellis · 4 years
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Was beeinflusst mein Leben als Autorin?
Die Kreativbranche unterliegt unzähligen Einflüssen. Aber was beeinflusst mich persönlich und damit auch meine Art des Erzählens und Schreibens? Darum geht es im heutigen Blogpost. Ich verrate, welche Faktoren in meinem Leben zusammenkommen, um mein Schreiben in diverse Richtungen zu lenken. 
Schreibeinflüsse direkt aus der Gesellschaft
Natürlich nehmen die Menschen um mich herum mehr oder minder Einfluss auf das Schreiben. Ihre Ansichten und Meinungen liefern neue Impulse im Alltag, die sich auch (häufig indirekt) im Schreibprozess wiederspiegeln.
Die aktuellen Proteste rund um Rassismus, Weltoffenheit und Polizeigewalt sind ein Beispiel dafür. Ich selbst bemühe mich darum, die Nachrichten und Berichte zu dieser Thematik nur in kleinen Dosen zu ertragen. Denn oft genug handelt es sich um entsetzliche Beispiele menschlicher Abgründe, die - für mich zumindest - kaum zu ertragen sind.
Es ist furchtbar, dass Rassismus, insbesondere struktureller Rassismus, noch so tief in den Köpfen verwurzelt ist. Auch ich kann mich davon nicht ganz freisprechen, obwohl ich die Ansicht vertrete, dass die Hautfarbe eines Menschen kein Anlass zur Benachteiligung oder gar Anfeindung sein sollte. Wer jedoch meint, eine Hautfarbe nicht zu “sehen” und deshalb keine Unterschiede zu machen (auch da bin ich nicht unbeteiligt), handelt schlichtweg falsch. Es wertet unweigerlich die Person ab, weil die Hautfarbe eben ein sichtbarer Teil der anderen Kultur darstellt. Es wäre letztlich so, als würde man die Geschichte eines Menschen leugnen, indem man meint, die Hautfarbe nicht zu sehen oder in dem Punkt “blind” sein zu wollen.
Mensch ist Mensch.
Daran ist nichts zu rütteln. Und wer in diesem Punkt eine Person abwertet, unterscheidet und deshalb auch einen Beitrag zum Hass leistet, hat einen wichtigen Teil des Lebens nicht begriffen. Aufklärung ist hier das Stichwort, ganz klar. Wissen ist Macht ist keine hohle Phrase, sondern trägt entschieden zu einer besseren Welt bei.
Rassismus und Weltoffenheit im Roman
Beim Schreiben wirken solche Themen unterbewusst oder auch ganz bewusst auf mich ein. Sie verändern oft genug die Art, wie ich mit einzelnen Szenen umgehe bzw. wie ich sie beschreibe. In den letzten Monaten noch stärker als je zuvor.
In “Das Leuchten deiner Seele” (Elfen 1) hat der Themenbereich der verschiedenen Äußerlichkeiten von Personen und Völkergruppen ebenfalls Einzug gehalten.
Ich habe mich in dem Roman bewusst dazu entschieden, die Menschen, denen Prinzessin Ariana angehört und die von den Dunkelelfen abwertend als “Mindere” bezeichnet werden, als hellhäutige, blasse Personengruppen darzustellen. Dunkle Haare oder Hautfarben finden sich da nicht. Die Dunkelelfen, zu denen der Protagonist Kieran zählt, stellen den Kontrast dar: dunkelbraune, höchstens mal rötliche bis schwarze Haare, gebräunte Hauttöne und dunkle Augen.
Der Grund für diese Darstellung ist ziemlich einfach: Ich wollte die Unterschiede, die die beiden Völker gesellschaftlich voneinander trennen, noch stärker hervorheben. Die Tatsache, dass sich daraus Parallelen zur realen Welt ziehen lassen, ist ein Faktor von mehreren, der deutlich zeigt, wie sich meine Art zu Schreiben aufgrund von äußeren Einflüssen gewandelt hat.
Schreibeinflüsse aus Filmen, Serien, Büchern, Musik
Jedes fiktive Werk spiegelt die aktuelle Situation oder Stimmung einer Gesellschaft und zu einem gewissen Teil des jeweiligen Autors wieder. Wie dies konkret geschieht, das ist natürlich nicht einheitlich festgelegt. Das ist ja das Wunderbare an der Kunst: Jedes Werk ist frei wählbar in seiner Gestaltung. Das bedeutet aber auch: Jede/r Künstler:in, jede/r Autor:in kann das Zielpublikum ebenso gut in die Irre leiten.
Jeder Künstler oder Autor bzw. jede Künstlerin und jede Autorin kann frei entscheiden, wie ein Thema kommuniziert werden soll (oder wie nicht). Das ist vielleicht nicht unbedingt perfekt oder eindeutig/klar/unmissverständlich. Aber es ist eine Tatsache. Wie beeinflussen solche Werke aber den eigenen Schreibprozess?
Ideenfindung und Inspiration bis zum fertigen Buch: persönliche Einflussfaktoren
Wenn ich ein Buch schreibe, dann greife ich bewusst und unbewusst auf sämtliche Ressourcen zurück, die sich in meinem Leben in meine Gedanken und Gefühle manifestiert haben. Auch hier nenne ich ein Beispiel:
Ich liebe Serien, Filme, Bücher und Musik. Die Künste sprechen meine Sinne an und berühren mein Herz. Das ist Fakt. Dementsprechend ist es logisch und natürlich, dass mein Umgang mit verschiedenen Themen davon nicht unbeeinflusst bleibt.  
Häufiger lese ich beispielsweise YA-Romane oder NA-Romane, in denen die Protagonistin beispielsweise eine Büchernärrin ist und einen Buchblog betreibt, sich auf Netflix herumtreibt oder begeistert Videospiele zockt. Auch solche Darstellungen spiegeln die derzeitige Realtiät zum Teil wieder - oder anders ausgedrückt: Sie spiegeln einen Teil der Realität des/der jeweiligen Autors/Autorin wieder. Wer sich stark mit solchen Freizeitaktivitäten identifiziert, wird diese höchstwahrscheinlich auch in irgendeiner Form im eigenen Schreiben integrieren. 
Wenn ich auf meine eigenen Bücher zurückschaue, sehe ich einige Settings, die immer wieder relevant sind. Wälder, Pflanzen, kurz: die Natur ist ein wichtiger Baustein, der sich in jedem meiner Romane wiederfindet.
Sei es das Portal in eine andere Dimension bei der Weltentrilogie, der Wald rings um das frühe Wuppertal in der “Mondscheinbestie” oder eben der Wald, in dem Prinzessin Ariana dem Dunkelelfenkönig Kieran vor die Füße fällt. Die Natur nimmt entschieden Einfluss auf die Handlung der Romane. Gleichzeitig spiegeln sie meine eigene Verbundenheit zur Natur wieder.
Wie sich meine derzeitige Liebe zu K-Pop, K-Drama und dergleichen in meinen aktuellen Schreibprojekten wiederfinden wird, das weiß ich nicht. Da lasse ich mich selbst sehr gerne überraschen. Wenn wir aber in den Dingen, die alltäglich erscheinen, weltoffen sind, dann verändert dies letzten Endes auch das eigene Denken/die eigenen Ansichten. Es verändert die Welt, in der wir leben.
Deshalb ist es so wichtig, dass sich Autoren und Autorinnen darüber bewusst sind, dass sie eine Verantwortung tragen. Die Verantwortung nämlich, die Welt zu einem verständigeren, besseren Ort zu machen. Jedes einzelne Werk der Schöpfung kann auf seine Weise dazu beitragen. Mir ist dies heute deutlich bewusster als je zuvor.
Verantwortung beim Schreiben
Aus diesem Grund ist es umso bedeutsamer, dass PoC stärker in fiktiven Werken vertreten sind - insbesondere auch als Protagonisten oder in Hauptrollen. Ein gelungenes Beispiel in der Film- bzw. Serienindustrie ist wohl “Star Trek: Discovery”, in der eine dunkelhäutige Frau die Hauptrolle spielt. Solche Darstellungen müssten viel stärker vertreten sein, damit die Welt sich endlich von Rassismus befreit und People of Color als gleichgestellt (= nicht länger benachteiligt aufgrund ihrer Hautfarbe) gesehen werden.
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Note
1-40
1. full name: sophia
2. age:  19
3. 3 fears: eine angst - weiterhin nicht mit mir klar zu kommen. 
4. 3 things i love:  wärme, mein bett und musik. 
5. turn on: wenn sich jemand um mich bemüht.
6. turn off: ignoranz
7. best friend:  @goaforit
8. sexual orientation: würde sagen hetero, wobei ich frauen ziemlich nice finde aber mir nicht vorstellen kann etwas mit einer allein zu starten. :D 
9. best first date: war nie spektakulär. 
10. how tall: 160cm
11. what do i miss: dieses gefühl komplett zufrieden zu sein. 
12. what time were i born: 14.11.98
13. favourite color: grün
14. do i have a crush: no, es hat trotzdem ne menge zu sagen wenn ich nicht sofort von menschen abgefuckt bin. 
15. favourite quote: das erste was mir einfällt: “Leben und leben lassen.”
16. Favourite place: hab ich noch nicht gefunden. ich war 2017 oft mit Freunden draußen, wenn die angeln waren. Das hab ich mehr als alles andere geliebt den ganzen Tag draußen am see zu sein.
17. favourite food: Gemüse ahahahah
18. do i use sarcasm: nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr sarkastisch reden. -  intelligenz ist gesunken. 
19. what am i listening to r n: techno.
20. first thing i notice in new person: auftreten 
21. shoe size: 38,5
22. eye color: blau/grau
23. hair color: kupfer irgendwas braun, naturhaarfarbe ist dunkelblond 
24. favourite style of clothing: casual haha, hauptsache ich fühl mich wohl. 
25. done a prank call? - yes
27. meaning behind my url: das war vor ein paar jahren, als ich auf tumblr unterwegs war und es irgendeine situation gab, wo ich das gedacht habe, hab mich dann einfach so genannt haha. 
28. favourite movie: / 
29. favourite song: https://soundcloud.com/ihatemodels/a1-eternal-loneliness 
30. favourite band: hab ich gar nicht, ich feier mehrere techno dj`s des todes.
31. feel r n: eigentlich ganz gut, weiß nicht so recht wohin mit mir und meinem leben. 
32. someone i love: my best friend. 
33. relationship status: glücklich vergeben an mein single leben. 
34. relationship with my parents: beantwortet. 
35. favourite holiday: kp. alle tage waren jemals in meinem leben schon mal beschissen 
36. piercing i have: tunnel, zweite ohrlöcher
37. tattoos/piercing i want: tattoos am liebsten überall, im moment immer noch auf dem trichter nippelpiercing.
38. the reason i joined tumblr: ich find hier alle meine gedanken, und fühl mich auf ne art und weise verstanden, es ist hier sau tiefgründig, was mir gefällt. 
39. do and my ex hate each other? - ich hasse nicht. 
40. get good morning/night texts? - yes, dafür bin ich dankbar. 
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agentdexter · 6 years
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Taylor gewinnt
Dieser Text hier, der sich mit der miesen Qualität deutscher Popsongs befassen soll, stand bereits zur Hälfte, als ich mich entschloss, ihn komplett umzuwerfen. 
Warum? Weil Taylor Swift mit ihrer neuen Single Delicate jüngst ein cleveres Gegenbeispiel für einen tadellosen Popsong abgeliefert hat. Am vergangenen Freitag veröffentlicht, mehrmals gehört und schon ploppte in meinem Kopf die Frage auf: Warum kann kaum ein junger deutschsprachiger Musiker so frisch und bisher ungehört von dem bekanntesten Thema „Junge trifft Mädchen“ erzählen kann, wie es aktuell Taylor Swift tut.
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Aber immer schön der Reihe nach. Es gibt nämlich ein paar Alben in deutscher Sprache, die in den vergangenen Wochen erschienen sind und durch die ich mich, soweit es ertragbar war, gehört habe. Eines davon war das Debüt von Fee. (Mit Punkt am Namen! Weil Alleinstellungsmerkmal oder so.), einer Singer/Songwriterin aus Frankfurt, die zwar zuckersüß klingt, aber dann hört es auch schon auf. Fee. verlässt sich zu sehr auf ihre Klein-Mädchen-Attitüde und singt sich niedlich durch Themen wie Liebe, Liebeskummer oder Heimat. Keiner der Songs ist ein absoluter Totalausfall, aber es bleibt eben auch nichts hängen. Es gibt keinen Satz, der einen wirklich reinzieht in eine der 12 Geschichten auf Ein Zimmer, Küche, Bad – zu sehr auf Sicherheit aus und letztlich überraschungsarm säuselt sich die gebürtige Marburgerin durch ihr Material.
Ganz anders Taylor Swift. Mal abgesehen davon, dass man den neuen Song in seiner Produktion natürlich einfach so nicht mögen kann. Etwa, weil man Swift generell nicht mag. Oder weil sie auf einen Vocoder setzt und hier und da ihre Stimme verfremdet. Aber obwohl mir solche Spielereien in der Regel auch nicht gefallen, funktionieren sie hier nicht nur gut, sondern steuern eine ganz eigene Stimmung zum Thema des Songs bei: Mann und Frau begegnen sich, sofort ist da Anziehung, man tut sich gut und beide wollen sich, ohne dass klar ist, wohin das eigentlich führen kann oder soll.
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Antje Schomaker hat mit Bis mich jemand findet einen wirklich charmanten Song geschrieben, von dem ich einzig den Refrain nicht ertrage. Dieses „Auf den Tischen tanzen“-Thema finde ich dann doch eins drüber. Aber tatsächlich unterscheiden sich die Songs vom Schomaker-Debüt Von Helden und Halunken kaum von denen, die Fee. bereithält. Würde man beide auf eine gemeinsame Tour schicken, könnte die eine die Songs der anderen singen und es würde niemandem auffallen. Da wird vom Leuchten gesungen, wenn man das Verknalltsein und Sich-Wohlfühlen meint oder vom Herz, das im Treibsand versinkt und ich weiß nicht, wie oft das eine schon mit dem anderen verglichen wurde. 
Diese Austauschbarkeit, diese erwartbar erratbaren Reime und immer gleichen Phrasen, die in allen Songs auftauchen, liegen schlussendlich daran, dass davon ausgegangen wird, jedes Gefühl genau benennen zu müssen. Einfach jede Situation muss beschrieben werden, damit sich möglichst viele Hörer auch ja darin wiederfinden. Dabei, aber vielleicht geht es nur mir so, will ich das gar nicht. Ich möchte vor allem eine Geschichte so erzählt bekommen, wie ich sie noch nie erzählt bekommen habe. Einen Aha-Effekt, eine Wendung, einen Page-Turner, wie man in der Literatur sagt. Das muss dann auch nicht in jedem Lied gelingen. Aber den Willen dazu, den will ich schon gern sehen.
Swift gelingt das hingegen hervorragend, etwa mit einer Songzeile wie „We can't make any promises now, can we, babe? But you can make me a drink“. Klare Verhältnis, von Anfang an. Hier wird nicht gesäuselt bis zum Gehtnichtmehr. Keine falschen Versprechen, weder für die Protagonisten, noch uns Hörer. Und alles das mit einem kleinen Wortspiel. Im Grunde gelingt hier sogar das Kunststück, etwas direkt zu sagen, ohne es direkt zu sagen. Wir alle wissen, wo die beiden nach dem Drink landen. 
Auch Bell Book & Candle – eine Band aus Deutschland, die mit Rescue me eigentlich mal einen formidablen Hit hatte und seitdem versucht, an diesen anzuknüpfen – hat ein neues Album veröffentlicht. Mit Wie wir sind wagt man sich mittlerweile an deutsches Liedgut und das leider so lustlos und Formatradio-tauglich, dass es weh tut. Wie soll man das ernsthaft hören, wenn schon die erste Single klingt wie dieser eine Song aus dem Tanzunterricht, den man von Anfang an scheiße findet? Am Ende des viel zu langen Albums wartet dann auch noch eine neue Version von Rio Reisers Junimond, die – befreit von Reisers angedeuteter Wut – nun so kitschig klingt, dass man nur mit ganz viel Mühe das Essen vom Vortag drinbehält. Und der Rest auf dem Album? Schlager – musikalisch, textlich und gesanglich. Helene und Andrea dürfen sich warm anziehen. Mich lässt Wie wir sind hingegen komplett kalt.
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Zurück zu Taylor, die nämlich noch längst nicht fertig ist: „Dark jeans and your Nikes, look at you, oh damn, never seen that color blue“ singt sie und schafft eine Kopfkinoszene, die voller Begehren über sich hinauswächst. Wichtig ist, was hier nicht erzählt wird. Weil das Blau, das die weibliche Erzählerin so noch nie zuvor gesehen hat, natürlich längst kein Kleidungsstück mehr meint. Einfach und sinnlich zugleich, ohne billig zu klingen? Mit Delicate zeigt Swift, dass das möglich ist. Dazu all die Selbstzweifel, die die Erzählerin immer wieder streut, wenn sie sich fragt, ob es klug ist, ehrlich zu sein in Sachen Gefühlen. Ist es natürlich nicht, aber es ist das einzig Richtige. Das zu erfahren, braucht zwar keine Taylor Swift, aber dass sie es uns doch als Teil dieser Geschichte sagt, mit diesem Beat, dem gesamten Setting, das den Moment des sich Treibenlassens gut einfängt – das sind 1A-Voraussetzungen für einen formidablen Popsong.
Warum also kriegen das deutsche Musiker und Bands nicht hin? Vielleicht, weil sie nicht mutig genug sind, manche Dinge einfach nur anzudeuten. Vielleicht, weil sie glauben, eine Geschichte vollständig erzählen zu müssen. Dabei geht es vor allem um gute Einzelzeilen, die einen Song tragen. Die sich festkrallen im Kopf, über die man nachdenkt und das sogar gern. Es gibt kaum einen deutschsprachigen Song, zu dem ich mich gerade ungeniert gut fühlen kann. Bei dem neuen Song der Fanta Vier ist das zwar tatsächlich so, könnte aber auch nur am herrlich sich selbst auf die Kappe nehmenden Video liegen:
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Und weil es gerade schon so unangenehm peinlich ist, gestehe ich auch gleich noch – nicht ohne rot zu werden –, dass ich sogar die neue Single von Revolverheld ziemlich okay finde, also für Revolverheld-Verhältnisse. Zahlreiche Erinnerungen, haufenweise Referenzen auf „dieses Gefühl“ – aber eben ohne „es“ konkret zu benennen. Ich hasse diese Phrasendrescherei, aber wenn es stimmt, kann man es eben auch einfach mal sagen: Weniger ist mehr. Auch beim Text.
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Die aktuellen Alben von Fee., Antje Schomaker, Bell Book & Candle und Taylor Swift sind bereits erschienen. Auf die der Herren müssen wir noch etwas warten.
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Montag, 30.04.18
davoIch weiß nicht warum, aber ich bin halt schon echt weird. Like, wenn ich eine Sache hasse, also wirklich HASSE, dauert es keine Woche, bis ich die Sache mag/liebe/oder sonst was. Und das ist bei voll vielen Sachen so. Zum Beispiel habe ich Blackpink echt gehasst, oder bzw. nicht wirklich gemocht wegen den ganzen “Vorfällen” und dem Drama um sie, aber jetzt finde ich sie echt okay, mag sie sogar und hoffe echt für deren stans, dass sie bald ein ganzes Album raus bringen. Oder Red Flavor von red Velvet; ich hab das Lied echt heftig gehasst, aber jetzt kann ich dazu abgehen, mitsingen, fast schon mit tanzen. Oder Apored (auch wenn das echt ein dummes beispiel ist), ich fand ihn echt komplett scheiße am Anfang, wegen dem was er gemacht hat, aber jetzt finde ich ihn auch ganz okay. Ich finde sogar die neueren Lieder von ihm ganz gut, obwohl er halt immer noch etwas fragwürdige Videos macht. Oder Twice! ich konnte die am Anfang auch überhaupt nicht leiden, aber als Accounts denen ich folge sich auch mehr mit denen beschäftigt haben, habe ich angefangen sie zu mögen und mir auch deren Lieder anzuhören. ich stanne sie noch nicht, aber mal schauen.  Es gibt davon halt noch echt viel mehr, aber mir fallen grad keine mehr ein auf die schnelle. 
Die andere Sache ist, dass ich voll schnell von einem Extrem ins andere springe. Like, an einem Tag liebe ich Manga und Anime des Todes, und dann paar Tage später habe ich schon die Interesse verloren. Und das halt eben auch bei gefühlt allem, an dem ich mal interessiert war. Marvel hype ich nicht mehr so heftig wie früher (also Filme halt schon, aber in meiner Free time mache ich halt nichts mehr related zu denen); Anime gucke ich wirklich gar nicht mehr; Manga lese ich auch nicht mehr wirklich obwohl ich mir literally 80+ gekauft habe, von denen mindestens 20 ungelesen sind; Bands wie fob, top, sws, bmth, p!atd höre ich auch überhaupt nicht mehr, obwohl die mal mein Leben waren; Bücher generell lese ich voll selten; ich hab sogar ne Zeit mal das Interesse an Instagram verloren und war für gefühlt n’ dreiviertel Jahr nur auf Twitter, bis mich Twitter aufgeregt hat und ich wieder zurück zu insta gewechselt bin; Ich hatte so um Ende 2014/Anfang 2015 sogar schon mal ne kpop phase (in der ich aber nur bts kannte, shame on me) die dann aber genauso schnell gegangen ist, wie sie gekommen ist; Ich hatte auch mal ne Sierra Kidd und Dat Adam Phase, wo ich wirklich nur deren Musik gehört habe, deren Musik ist nicht schlecht oder irgendwas, aber ich konnte das nach nem Jahr einfach nicht mehr hören, und ich glaube danach hat sogar wieder meine kpop Phase angefangen. Letzes Jahr im Juli (Juli 2017) als Exo ‘kokobop’ raus gebracht haben und alle auf insta darüber geredet haben. Ich hoffe halt echt, dass diese Phase länger hält, als die vorherigen; aber um ehrlich zu sein, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass sie länger hält, weil ich (glaube ich) noch nie solange in einer Phase drin war (wenn man meine “Emo-Phase” rausnimmt ‘-.-) und ich meine Faves einfach zu sehr liebe, als dass ich aufhören könnte sie zu supporten. Auch wenn mich das ganze ‘Alben-bestelle’ schon ein bisschen aufregt, aber nur ein bisschen, und ich höre sie ja noch und sammle Photocards und Poster. Und auch wenn ich meine Ulti-group jedes mal wechsle, wenn jemand cooles ein neues comeback hat ‘:D. Also nicht jedes mal, aber ich hab mit Exo angefangen; dann kam bts mit deren cb; dann kamen m’ paar k-hiphop artists; danach hab ich noch von Got7 und deren cb gehört; dann habe ich meine damalige Ulti-group entdeckt - JBJ - die mir nen tag nach deren cb auf Youtube empfohlen wurden (Die boys habe ich echt geliebt, und jetzt haben sie sich literally heute aufgelöst ;-;); Dann kamen seventeen, monsta x und ein bisschen Block B, von denen ich auch m’ paar Tage später vom cb erfahren habe; Dann kam Red Velvet mit dem biggest bop of the century Peek-a-boo; Zwischendrin habe ich sogar von the boyz gehört, mich aber ie wirklich mit denen befasst und nehme ich mir immer noch vor, aber ich kannte sie literally schon vor ihrem Debut xD; Danach kam ein ganz kleines bisschen momolang, weil boom boom halt echt ein heftiger bop ist (hab sie aber nie angefangen zu stannen ._.); dann kam JBJ, aber irgendwie fand ich True Colors nicht so heftig wir Fantasy, also das Album, das Concept, Die Member und die Lider sind jetzt nicht schlecht, aber ich fand ihr Debüt-Album besser; Sogar noch davor kamen Jonghyun und SHINee, ich kannte sie schon vorher, aber durch Jonghyuns Tod (ja ich weiß, es ist echt pathetic dass ich mich erst mehr mit ihnen beschäftigt habe, als Jonghyun tot war, aber ich liebe sie trotzdem with my whole heart); Ich glaube ne kurze zeit war VAV auch meine Ulti-Group, aber ich hab mir irgendwie mehr von Spotlight erwartet :/ ; Danach kam Seventeen mit ihrem Repackage, bei dem ich voll lange nicht wusste, dass es ein Repackage ist, weil ich das nirgendwo gelesen habe, aber ich habe die boys zu der Zeit so heftig gefeiert (ich liebe und feiere sie immer noch, aber ich hab jetzt ne andere Ulti-Group); danach kamen mamamoo, die leider nicht so lange meine Ultis waren; danach kam Got7, die ich wirklich so lange gehalten habe, bis deren Promotions vorbei waren ‘._. (nein, ich habe sie nicht gedroppt, jemand anderes hat nur deren Platz eingenommen, ich liebe sie immer noch); danach kam NCT mit ihrem heftigen Album voller bops, die aber glaube ich noch vor Got7 meine Ultis waren, weil Got/ meine vorletze Ulti-Group war, auch wenn ich es bereue, dass NCT nicht läner “überlebt” hat; Und ja, zurzeit sind Stray Kids meine absoluten, Ultimativen Favourites und ich hoffe das hält lange, weil ich literally für keine Gruppe soviel gemacht habe wie für sie, mein ganzes Twitter ist voll mit ihnen (ich habe wieder mit twitter angefangen und wahrscheinlich noch nie soviel retweetet, wie im letzten Monat), ich habe gefühlt alle meine pb’s und hintergründe geändert, ich bin in einem internationalen Groupchat von stray kids stans, ich gucke mir jedes einzelne Video von oder mit ihnen an und ich liebe sie einfach. ich liebe jeden einzelnen von stray kids und könnte sie nicht droppen. ich hoffe wirklich es hält länger als bei allen anderen, aber ich denke das ist safe. Aber wirklich, ich habe das Gefühl, dass ich keine andere Gruppe so hart geliebt habe, wie ich stray kids gerade liebe. Ich liebe Felix, den kleinen cutiepie mit der heftigsten Stimme des Universums, dem besten australian-accent, und der heftigsten Liebe für Changbin; Ich liebe Chan, der beste Leader, den stray kids haben könnte, mit dem heftigsten Talent (Junge, der boy kann singen, rappen, producen, tanzen, mehrere Sprachen sprechen und ist a whole fucking visual), der heftigsten Stimmer und der besten Personality EU West (das macht keinen sinn, aber ich liebe diesen ‘Spruch’); Ich liebe Changbin, der Rapper mit der schönsten, rauesten aber gleichzeitig auch melodischsten Stimme die man sich nur vorstellen kann, und auch wenn er klein ist, hat er trotzdem einen großen Platz in meinem Herzen (Holy moly, war das cheesy 0.0); Ich liebe Woojin, der halt einfach literally ein Chicken-liebender Bär ist ^^ mit der wunderbarsten Stimme in ganz Korea, er hat sich den Titel als Main Vocalist mehr als verdient hat; Ich liebe Minho, der sich innerhalb paar Monate so krass verbessert hat und einfach die heftigsten Personality-Plottwists hat, die man sich nur vorstellen kann, aber auf die gute Art (außerdem ist er die ‘Dance-machine’, die sogar mit den Augenbrauen tanzen kann xD); ich liebe Hyunjin, der einfach der cuteste, witzigste, pretty-este boy ist, den man sich nur vorstellen kann, und seine random-dances, alter, ich lebe für die; ich liebe Jisung, der einfach das cuteste, hyperaktivste Squirrel ist, junge i can’t even explain, aber er ist so witzig, gutaussehend, cute und noch so viel mehr, aber ich finde gerade einfach keine Worte; Ich liebe Seungmin, der einfach die schönste, beruhigendste Stimme hat, der der heftigste MyDay ist, der einfach a whole cutipie ist, i can’t even; Ich liebe Jeongin, der einfach so ein heftig lustriger maknae ist, mois, er ist so lustig und cute, aber gleichzeitig auch so stunning, georgeous und badass, und holy fuck, seine Stimme, ich hoffe so sehr, dass er beim nächsten cb mehr Lines hat, weil er es echt verdient hat. Ich glaube ich hab bei manchen voll wenig gesagt, aber ich liebe sie alle equally, pls believe me that :(, i really love them  Wirklich jeder einzelne hat sich über die Monate seit der Survival-show so krass verbessert, Love me some Kings, alter <3.  Ich weiß schon gar nicht was ich noch sagen soll, außer, dass ich stray kids mit allem was ich habe liebe und dass ich keine Ahnung habe, ob der Teil am Ende überhaupt Sinn macht, weil ich hier safe schon fast ne Stunde dran sitze ‘:D
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colorfulgermany · 4 years
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Seit einigen Jahren kursiert in sozialen Medien das Bild einer Frau mit einem blauen, blutunterlaufenen Auge und angeschwollenem Gesicht – immer wieder in anderen Zusammenhängen. Jüngst erschien das Foto mit der Beschriftung: «“Migrant“ verprügelt Frauen: „Ich hasse alle deutschen Weiber“.» (https://v.gd/T7huc6)
#AfDgehörtnichtzuDeutschland #We2 #Vielfalt #NoFascism #NoNationalism #NoRacism #StopDiscrimination #nazisraus #NoAfD #NoAntisemitism #NoNazis #ColorfulGermany #wirsindmehr #mituns #nonpd #nohomophobia #FCKAFD #FCKNZS #Esreicht #nohate #nohatespeech #GegenHassimNetz
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Moin, ihr Lieben,😍 ich bin echt geschockt, dass die AfD so zugelegt hat im Osten. Ich bin froh in einem Bundesland zu leben, wo es anders ist. Und uns geht es hier gut. Ich wünsche euch einen schönen Tag und eine tolle Woche. Zitat Trisha Galore: Wer die Hoffnung auf bessere Zeiten verliert, der hat nichts Gutes, an das er glauben und das in Erfüllung gehen kann. Gutes kann nie aus schlechten Voraussetzungen, angst, Hass und Gewalt, entstehen. 💋 Eure Trisha https://youtu.be/sW1UF6a5I9k #love #TFLers #tweegram #photooftheday #20likes #amazing #smile #follow4follow #like4like #look #instalike #igers #picoftheday #food #instadaily #instafollow #followme #girl #iphoneonly #instagood #bestoftheday #instacool #instago #all_shots #follow #webstagram #colorful #style #swag9 (hier: Hottenbach) https://www.instagram.com/p/B15VkaAofyj/?igshid=11txk46cb6vzi
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Diesmal nicht dem Seemann zu verdanken sondern meiner Langeweile!
1. What is you middle name? oh gott die erste Frage direkt schon zu peinlich ey, kann ich nicht sagen, den kennen auch nur 3 Leute! 2. How old are you? too late to die young! 20! 3. When is your birthday? im März! 4. What is your zodiac sign? Widder, hehehehe 5. What is your favorite color? dunkles grün 6. What’s your lucky number? 666 7. Do you have any pets? ich hatte mal einen Hund, der irgendwann einfach nicht mehr gewachsen ist, obwohl er hätte kniehoch werden sollen. noch dazu hatte er asthma, deswegen hat er nach kurzem Bellen immer mehr gegrunzt und ab und an hatte er epileptische anfälle. das war bisschen verstörend. hat aber immer auf meinem kopf geschlafen, top vieh! 8. Where are you from? dort, wo es noch Inzest gibt 9. How tall are you? Der Seemann weiss es! da war ich heute echt stolz auf ihn ey! 10. What shoe size are you? fast so groß wie meine Nase hahahahaha 11. How many pairs of shoes do you own? nicht genug! 12. What was your last dream about? mord und todschlag, wie immer 13. What talents do you have? ich kann total gut das R rollen! *fauch* 14. Are you psychic in any way? in every way 15. Favorite song? im Moment gerade Egon hosford von Connan Mockasin 16. Favorite movie? das würde jetzt ausarten 17. Who would be your ideal partner? ey die frage stell ich mir so oft 18. Do you want children? gott bewahre 19. Do you want a church wedding? nur wenn soap and skin gespielt werden darf! 20. Are you religious? ich hab mal des Teufels Bruder geküsst, zählt das?? 21. Have you ever been to the hospital? si claro 22. Have you ever got in trouble with the law? hm schon 23. Have you ever met any celebrities? also wenn, waren sie scheinbar nicht fame genug, weil kann mich jetzt an kein konkretes Ereignis erinnen. 24. Baths or showers? B A T H S 25. What color socks are you wearing? immer verschieden hehe 26. Have you ever been famous? Internet famous! 27. Would you like to be a big celebrity? zu stressig, ich struggle so schon ey 28. What type of music do you like? bin 10/10 ein Indiekid 29. Have you ever been skinny dipping? no 30. How many pillows do you sleep with? 4 31. What position do you usually sleep in? in einem burrito, gebaut aus decken 32. How big is your house? Ne freundin hat sich mal verlaufen nachts auf dem Weg zum Klo und hat mich dann ganz panisch wach gemacht und gesagt: ICH FIND DAS BAD NICHT MEHR HILFE PIPI 33. What do you typically have for breakfast? hass hass hass 34. Have you ever fired a gun? wasserpistole! 35. Have you ever tried archery? no 36. Favorite clean word? was das??? 37. Favorite swear word? hässliche Sacknaht! 38. What’s the longest you’ve ever gone without sleep? 2 Tage 39. Do you have any scars? ja 40. Have you ever had a secret admirer? uh ja 41. Are you a good liar? ich? nein! 42. Are you a good judge of character? .... 43. Can you do any other accents other than your own? ein paar wenige 44. Do you have a strong accent? gute Frage! 45. What is your favorite accent? FRENCH! 46. What is your personality type? small and bitter aka human espresso! 47. What is your most expensive piece of clothing? ein Cape! 48. Can you curl your tongue? no :( 49. Are you an innie or an outie? boa ey was ne bescheuerte frage! 50. Left or right handed? linkshänder! 51. Are you scared of spiders? gott ja. als kleines kind, sass ich mal mit meiner Mama auf dem Boden. Wir sassen vor der Couch, warum auch immer. Mitten im Satz reisst sie die Augen auf und ich merk nur, dass sie irgendwas hinter mir anstarrt. ich war dann natürlich direkt panisch und hab mich umgedreht und keinen Meter von mir entfernt war eine riesige, haarige schwarze Spinne. habe dann den Rest des Tages auf dem Tisch gesessen, von dort aus hatte ich alles im Blick. 52. Favorite food? Eating spaghetti to forgetti my regretti 53. Favorite foreign food? DÖNER 54. Are you a clean or messy person? messy messy messy 55. Most used phrased? “ ich bin schon wieder so sauer” 56. Most used word? “heule” 57. How long does it take for you to get ready? bin immer ready 58. Do you have much of an ego? hmmmm 59. Do you suck or bite lollipops? beissen, hihi. immer beissen. 60. Do you talk to yourself? klar?? 61. Do you sing to yourself? gott bewahre. 62. Are you a good singer? ich kann rappen! zählt das??? 63. Biggest Fear? ein leben ohne Hunde 64. Are you a gossip? xoxo gossip girl 65. Best dramatic movie you’ve seen? MEIN LEBEN ALTER 66. Do you like long or short hair? abrasierte 67. Can you name all 50 states of America? no 68. Favorite school subject? Philosophie / Ethik 69. Extrovert or Introvert? beides 70. Have you ever been scuba diving? no 71. What makes you nervous? mit dem Rücken zu offenen Türen stehen. Laut tickende Uhren. Menschen die laut atmen. überfüllte u Bahnen. 72. Are you scared of the dark? sollte ich? 73. Do you correct people when they make mistakes? kommt drauf an, welche fehler. wenn es um life choices geht ja. ein Freund von mir hat gestern ne Katze gefunden und sie einfach GOEBBELS genannt. dem muss man mal das Hirn korrigieren! 74. Are you ticklish? wer nicht?! 75. Have you ever started a rumor? uhhhh ja, ich kann echt ne bitch sein 76. Have you ever been in a position of authority? glaub nicht 77. Have you ever drank underage? zu viel 78. Have you ever done drugs? nicht wirklich 79. Who was your first real crush? ein kleiner blonder Junge im Kindergarten. der war dann mein freund. bis ich erfahren hab, dass er zuhause eine Vogelspinne hat. dann war er wieder single. 80. How many piercings do you have? 1 81. Can you roll your Rs?“ jaaaaaaaaa klar!! 82. How fast can you type? lichtgeschwindigkeeeeeeeeeeeit 83. How fast can you run? gott gar nicht, nach 2 metern erstmal asthmaanfall 84. What color is your hair? rot rot rot 85. What color is your eyes? bleu 86. What are you allergic to? Intoleranz 87. Do you keep a journal? si claro 88. What do your parents do? glaube, die essen auch spaghetti to forgetti their regretti aka me lol joke 89. Do you like your age? ist echt voll ok 90. What makes you angry? A L L E S 91. Do you like your own name? naja so lala 92. Have you already thought of baby names, and if so what are they? dörte! 93. Do you want a boy a girl for a child? girl! ( will zwar keine kinder aber ja) 94. What are you strengths? Listigkeit. 95. What are your weaknesses? Eifersucht 96. How did you get your name? uhm meine Eltern haben den wohl auserwählt 97. Were your ancestors royalty? ne die waren eh bauern 98. Do you have any scars ja klar, bin ja ein kleiner Krieger 99. Color of your bedspread? dunklesblau 100. Color of your room? weiss
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kosmospoesie · 4 years
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your head in your hands as you
color me blue Seit Tagen bin ich sehr traurig. Manchmal kommt so nen Funken Fröhlichkeit in den Alltag, das ist toll. Aber die meiste Zeit bin ich einfach nur semi gut gelaunt, erschöpft, mein Gesicht brennt ständig weil Frau Mahlzahn eigentlich kontinuierlich im Hausflur hockt und Anika mir das Gefühl gibt, als hätte ich nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt. Dabei habe ich so viele Pläne und würde gern so viel schaffen, jetzt, in der Freien Zeit. Malen, Schreiben, Musik aufnehmen, Texte vertonen, den Flurschrank aussortieren,SPORT - aber mir fehlt Lulu. Und mir fehlen die Proben. Und mir fehlt die Therapiegruppe. Und mir fehlt P. Und mir fehlt auch M. und ganz doll fehlen mir meine lieben Freundinnen. Ach, seid mal ehrlich, Facetime ist doch behämmert. Ich mach mir nonstop Gedanken darüber was werden soll, und ob mich überhaupt jemand liebt. Ob jemand an mich denkt. Weil ich denke die ganze Zeit an nichts anderes. Ich liebe so so so so sehr. Ich bewässere tote Pflanzen. Ich gebe zu viel. Jedes Mal. Man verbrennt sich öfter die Finger an zu heißem Hagebuttentee, als man glaubt. Aber das ist nicht erst seid der Corona-Zeit so, meine Melancholie und Trübseeligkeit zieht sich schon durch den ganzen März. Als Jenni Anfang des Monats da war, wars schön. Aber auch da bin ich relativ häufig mies drauf gewesen. Hm, da fällt mir auf, wie toll der Januar eigentlich war, und wie toll der Februar. Ich wollte im April so schöne Dinge tun. Hab den Frühling kaum erwarten können. Ostern. Der Geburtstag meiner Schwester. Und zu Hexenbrennen Maxi sehen. Ach, ich hatte mich so auf das Dorf gefreut. Mit Balou bei Mama sein. Den ganzen Tag schaukeln. (manchmal wie gerade eben verspür ich den Drang doch endlich mal joggen zu gehen, doch wenig später möcht ich einfach nur zurück ins Bett) Stattdessen sitz ich hier, 10.40, vertrage nicht mal mehr eine Tasse Kaffee am Morgen und vom Kiffen wird mir schwindelig. Ich dachte das hilft mir bisschen durch die harte Einsamkeit aber das macht kaum etwas, ich möcht gar meinen, nichts besser. Abgesehen davon hasse ich die Nachmittagssonne wie die Pest (2016 hab ich festgestellt, dass es nicht ganz so schlimm ist, wenn ich nicht alleine bin, wenn die Sonne so von 16 bis 18 Uhr auf meine Jalosien prasselt, aber nun bin ich die ganze Zeit mit niemandem zusammen und das für mindestens die nächsten 4 Wochen, es ist ein Graus) Mir ist heiß und schwindelig. Aber hab schon Fieber gemessen. 35.5. 2010 war schön. Denk oft daran zurück. Ich war verliebt in Tom Barthel und hatte orange-rotes Haar. Gerade gemerkt, dass ich keine Milch mehr habe. Na toooooooooll. Mein Kopf ist leer. So leer, wie er es seid einer halben Ewigkeit nicht war. Ich glaub ich schlittere direkt in eine depressive Phase. Aber da bin ich bestimmt nicht die einzige. Machen wir uns trotzdem mal eine Liste von Dingen, die heute, und morgen, und vielleicht übermorgen, erledigt werden könnten/müssen: - Milch kaufen - “Alles Gute Cherie” aufnehmen - Bafög Antrag einscannen - Leonardos Bild malen - Norman Fucking Rockwell auf Keyboard spielen - die Bewerbung nach Hildesheim absenden - Stimmungskalender erstellen Jeder Tag ist wie Sonntag aber ich hasse Sonntage.
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gwyngaming · 6 years
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Auf was spiele ich eigentlich?
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Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist, welche Konsolen ich den so besitze oder auch ganz salopp gesagt - auf was spielst du eigentlich? Da ich die Frage nach meinem Lieblingsspiel schon lang und breit beantwortet habe, möchte ich dieses Thema nun auch mal anschneiden. Es gibt so viele Möglichkeiten Spiele in allen Formen und Farben zu genießen. Manch einer mag lieber neben einer Konsole auf dem Sofa hocken, andere Gamer schwören auf den Computer. Vom damaligen SNES bis hin zur bald erscheinenden Nintendo Switch - jedes Gerät hat seine ganz eigene Fanbase. Ein Gameboy macht sich auch gut neben einem 3DS, genauso, wie eine XBox neben einer Playstation. Ich persönlich hasse die Anfeindungen, die in der Community entstehen, wenn es um die verschiedenen Arten des Spielens von Games geht. Aber nun wieder zu meinen Lieblingsstücken. Ob nun Retro oder ganz aktuelle Konsolen. Dabei zählt nichts, was sich außerhalb der Reichweite befindet, sprich die hintersten Ecke des Dachbodens. Moment… wo stand nochmal meine Playstation 2? Fangen wir erst einmal mit der Vergangenheit an. Ich war schon immer ein Nintendo-Kind mit einem Hang zur Playstation. Wie ich aber bereits in einem Artikel zum Blog-Projekt 52Games geschrieben habe, bin ich mit einem Familien-Computer aufgewachsen und habe Konsolen meist bei Freunden und anderen Familienmitgliedern gespielt. Aus einem ausgeliehenen Gameboy ist im Laufe der Jahre dann doch meine eigene, kleine Sammlung geworden. Mein erster eigener Handheld war ein Nintendo DS in hellrosa, aber da er außer Reichweite ist, wenden wir uns den hier herumliegenden Handhelds zu. Ich besitze einen Gameboy Color in grün und einen Gameboy Advance in schwarz. Bei den neueren Nintendo-Handhelds darf ich einen 3DS XL und einen New 3DS mein Eigen nennen. Während der 3DS XL in einem ganz normalen schwarz/silber gekleidet ist, besitze ich unterschiedliche Zierblenden für meinen New 3DS. Manchmal blickt mich Melinda an, manchmal schraube ich auch die Holzverkleidungen mit Mario Stempeln dran. Auf meiner Kommode steht eine WiiU neben einer Playstation 4, die ich sogar in der Uncharted 4 Edition in rauchblau besitze. Als Playstation-Fan befindet sich außerdem eine Playstation Portable in meinen Händen. Durch meinen besten Freund, den ich hier noch nie erwähnt habe, obwohl er tatsächlich jedes Wort liest, was ich hier so von mir gebe, habe ich noch Zugang auf eine XBoxOne und eine Playstation Vita. Letzteres mopse ich ihm des Öfteren, während wir von der XBox beide keine großen Freunde sind. Computer sind der beste Freund des Gamers - mein Lieblingscomputer ist ein umgerüsteter Mac mit dem wunderbaren Betriebssystem des Schneeleoparden... Jetzt mögen wieder Stimmen laut werden, dass man mit einem Mac nicht spielen kann. Falsch gedacht, selbst wenn etwas schwierig werden sollte, kann man sich immer noch Unterstützung von Seiten Linux holen. Meine beiden anderen Computer fallen aus dem Rahmen, den mein Macbook benutze ich nur für "leichte Spiele", weil er nach 10 Minuten Skyrim überhitzt und den anderen Rechner benutze ich nur im Notfall, wenn sich Windows nicht vermeiden lässt. Außerdem habe ich ja besagten besten Freund, der auch mal gerne mit seinem Hochleistungsrechner angibt. :) Ergonomische Gaming-Mäuse passen meist nicht bei meinen kleinen Händen, deswegen eine ganz stinknormale Maus, die ich schon nachgekauft habe, weil sie aufgrund von Aggressionen und allgemeinen Umständen schon ziemlich abgenutzt war. Mein Mousepad ist ein ganz normales, schwarzes von Sharkoon und mein Headset habe ich zugegebenermaßen nach Farbe und nicht nach Qualität gekauft - das Limettengrün ist einfach wundervoll. Sitzen tue ich selbstredend nicht auf einem Hocker, aber auch nicht auf einem total hippen Gaming-Stuhl, sondern auf einem übergroßen Bürostuhl/Sessel, in den man sich zur Not bei Horrorgames auch reinkuscheln kann. Jetzt bleibt aber die Frage offen, auf welchem Gerät ich am liebsten spiele… Komischerweise sind jenes die beiden 3DSs, denn man kann sich mit ihnen ins Bett kuscheln, sie überall mit hin nehmen und die Spiele, wie Animal Crossing, Fantasy Life, Yo-Kai Watch, Bravely Default, Pokemon, Zelda, Super Mario & Co. sind einfach tief in meinem Herzen verankert. Außerdem kann man durch die Virtuell Console Retro-Klassiker genießen. Für mich einfach perfekt. Auf was spielt ihr eigentlich so? Schreibt es mir gerne in die Kommentare! :)
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coolideen-blog · 6 years
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Elle18 Color Pops - Pinken 31 Review und Farbfelder
Hallo Liebste! Kürzlich habe ich viel über meine Posts berichtet. Aber jetzt ist es an der Zeit, jedes einzelne Produkt zu überprüfen. Also fange ich mit Elle18 Color Pop Lippenstiften an. Ich habe 3 von ihnen gekauft. Elle18 ist eine Marke, die einst mein Favorit in der Schul- und Collegezeit war. Aber sein Charme wurde von Mayebelline außer Kraft gesetzt.
Elle18 war pink in der Verpackung und jetzt schwarz. Ich kaufte diese Lippies, weil Farben wirklich Chic sind und ich einige Farben versuchen wollte, ohne ganz in meiner Tasche zu brennen. So lass uns anfangen…
Welche Firma sagt: Lippenstift in explosiv vibrierender Farbe. Ein Farbtupfer mit Punch von Cocoa. Der intensive feuchtigkeitsspendende Kern in der Mitte schützt und pflegt Ihre Lippen. Preis: 100 INR Menge: 4,3 ml Ort des Kaufs: urbantouch.com Verpackung: Eine lange Röhre in schwarzer Farbe. Sieh die Farbe auf meinen Lippen …
Jetzt meine Meinung in Form von Vor- und Nachteilen: – Vorteile:
Dieser Lippenstift ist super weich und sanft auf die Lippen aufzutragen. Aber seien Sie vorsichtig mit weichen Händen, da dies verdammt weich und zerbrechlich ist.
Andere Farben sind stärker pigmentiert, wobei Rosa zwei Mal aufgetragen werden muss. Aber einzelner Swipe gibt ein natürliches Glühen.
Bester Lippenstift für College-Mädchen oder diejenigen, die Lippenstifte kennen.
Die Farbpalette ist zu gut und Sie werden sich jung fühlen.
Ich liebe diese Farbe so sehr, dass ich sie fast täglich trage.
Dieser Farbton passt zu kühlen Hauttönen und weißlich. aber wird dunklere auswaschen.
Schatten ist heller auf den Lippen als in der Tube.
Nachteile:
Sein so zerbrechliches und heißes Wetter fordert Lippenstift.
Ich mochte es irgendwie nicht zu packen.
Es hat einen komischen Geschmack, den ich in allen Ausmaßen hasse, besonders beim Essen kann man Geschmack spüren.
Es ist nicht übertragungsfrei.
Sie müssen es immer wieder anwenden.
Es kann in Handtasche leicht öffnen.
Endgültiges Urteil: Kaufen Sie es, wenn Sie alle Schattierungen möchten und sich um das Budget kümmern. Kaufen Sie es nicht, wenn Sie hässliche Lippenstifte hassen. Meine Bewertung: 2/5
Werde ich zurückkaufen? Nein, ich hasse seinen Geschmack.
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ausmalideen-blog · 6 years
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My entry for the #jeweljune coloralong by @gizmokids Das erste Color Along für diesen Monat hab ich beendet 😍 ich hasse spinnen aber diese ist ganz gut geworden 😂 #tijdperk #hannakarlzon #season #coloring #colouring #adultcoloring #polychromos #jaxonaquarell #posca
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