Tumgik
#hilfe die zwei ey
yolowassollichsagen · 2 months
Text
Tumblr media
oh mein gott ist das süß!!
62 notes · View notes
fallingforfandoms · 1 year
Text
Und was war sonst noch so los heute Abend?
Der Regen. Boah, dieser Regen. Große Liebe für diesen schnuckeligen, viel zu engen Eingangsraum von diesem Wiesbadener Kino, wo wir uns ein Stündchen zu früh reingeflüchtet haben. ("Das ist ja wie letztes Jahr in Ludwigshafen in dem Zelt, ey, ufff." "Diesmal liegt's aber definitiv nicht am Uli.")
"Oh Gott, nein, da steht wer mit ner Kamera und mit ganz viel Licht und die interviewen Menschen UND DIE KOMMEN AUF UNS ZU, HILFE."
Die zwei schnatternden und gackernden und gestikulierenden Jungspunde möchten bitte aus Reihe 9 bzw. 5 abgeholt werden (GOTT hat das gutgetan)
"Wie ist aus 'ein Grauburgunder' bitte 'zwei Pils' geworden? Wie kann man das überhaupt SO falsch verstehen?" "Keine Ahnung. Prost."
"Niklas, Tom, übernimmst du das Foto hier?" (Ich hab mich ungefähr ein halbes Jahr jünger gefühlt, aber noch genauso breit gegrinst.)
"Da arbeitest du 6 Wochen lang jeden Tag zusammen und dann treff ich die Barbara ausgerechnet aufm Klo und sie erkennt mich nicht mal, sowas aber auch." "Willkommen im Club. Naja, so halb. An den sechs Wochen arbeite ich noch." "40 Sekunden sind aber auch nicht schlecht."
"Hä, täusch ich mich oder sieht der Typ da vorne an der Bar aus wie dieser junge Kollege da von Sonntag?" "Der Kalli? Aus München? Nee, also, ich weiß nicht, der hier hat kürzere Haare." * Viertelstunde später * "Und ich freu mich auch sehr, dass Ferdinand Hofer heute Abend bei uns ist." "SIEHST DU, DAS IST DER AUS MÜNCHEN." "Also, wenn wir schon dabei sind, der Hinterkopf da vorne kommt mir aber auch bekannt vor." "Und ihr Film läuft zwar erst später, aber wir dürfen jetzt schon Ulrike Folkerts begrüßen, herzlich willkommen." ".....echt jetzt?"
GUCKT AM SONNTAG DEN POLIZEIRUF. Er ist .... krass. Einfach krass. Uargh. (inklusive "JA KLAR GEH ALLEIN MIT DEM VERDÄCHTIGEN IN DEN WALD, WARUM DENN NICHT, BOAH EY"-Moment)
Claudia "ein letzter Satz noch....und dann noch einer" Michelsen
Wenn die Lache von manchen Menschen lustiger ist als der Witz an sich >>>>> (Grüße gehen raus an den Block rechts von uns. Das "die lachen bestimmt in 3, 2, 1"-Spiel war mindestens so unterhaltsam wie der Film.)
Tom, der als einziger weiß, wie man sich richtig unter der Leinwand wegduckt. Und der dann hinterher ungefähr so socially awkward ist, wie ich es safe da vorne wäre, aber dann irgendwie nochmal in .... cooler.
"Der schreibt ja auch immer so toll. UND JETZT SCHREIBT ER SCHON WIEDER, JUHU." (ich, wenn ich ao3-Updates in meinem Posteingang finde. Und Ulrike, wenn sie gar nicht mehr aus ihrer Dähnert-Lobhudelei rauskommt.)
11/10 und alle props dieser Welt für Menschen, die sich im Gehen Zigaretten drehen können. Also im Weggehen. (Hätte auf das "Kommt ihr auch noch mit?" an die Kollegen am liebsten "Ja, klar, wenn wir dürfen" geantwortet, ngl.) Seufz. Was a fine sight though :')
8 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
"17 mal geblitzt! Joko Blitzerscheidt gibt Vollgas!" oder auch: The one where KHU is weirdly amused with, concerned by and attracted to Joko Winterscheidt driving through a radar trap repeatedly.
Nur ein Gedanke, den ich gerade beim Rewatch dieser einen bestimmten MAZ hatte und den ich irgendwo teilen musste, wo die Chance besteht, dass er verstanden wird. Habe darüber nachgedacht, warum mich ausgerechnet dieses improvisierte Chaos-Video immer wieder auf's Neue so fasziniert und habe die Antwort gefunden.
P.s. Ein Song, den ich zufällig entdeckt habe, während ich "Tausendmal berührt" das erste Mal gelesen habe und der seitdem für mich untrennbar im JK-Bezug existiert: "The Few Things" von JP Saxe ‒> große Hörempfehlung! :)
Liebe Grüße von einer Anon, die zwar nicht das erste Mal auf deinem Blog vorbeischaut, aber das erste Mal den Mut gefasst hat tatsächlich "hallo" zu sagen ‒ hallo <3
Hallo Anon,
ich freue mich sehr, von dir zu hören, vor allem weil es in deiner Ask um MTV Home geht <3 Und dann auch noch die Blitzer-Maz??? <3
Du hast das perfekt zusammengefasst und ich habe mal versucht, dieses Wechselbad der Gefühle aus Schrecken, Überforderung und Anhimmeln, in dem Klaas sich da befindet, über ein paar Gifs darzustellen.
Tumblr media
Ich liebe alles daran. Klaas' Blicke Richtung Schmitti/der Kamera, als würde er um Hilfe oder Beistand bitten, Jokos "Du wirst schon sehen"-Ernsthaftigkeit und dieses überforderte, hysterische Lachen von Klaas weil er denkt, jetzt hat Joko endgültig den Verstand verloren.
Tumblr media
Der springt wirklich permanent zwischen "Hilfe, ist der verrückt" und heart eyes hin und her, während Joko 17-mal durch den Blitzer rast. Natürlich lässt er sich davon anstecken und macht mit, aber Klaas scheint immer schon einen gewissen soft spot für crazy Joko gehabt zu haben, so wie der ihn immer anstrahlt, wenn er etwas ganz besonders bescheuertes tut.
Tumblr media
Besser kann man glaube ich nicht darstellen, wie Klaas Joko in solchen Momenten in seinem Kopf sieht. Der ist hin und weg, der Mann.
Alles in allem ist das eine meiner Herzensmazen. Ich liebe das Chaos, ihre Freude, die Dummheit hinter der Aktion und ihre Chemie. So viel von MTV Home war weniger zwei Rivalen, die sich fertigmachen und mehr zwei Kumpels, die zusammen sehr viel Blödsinn anstellen.
(Irgendwann muss ich mal einen Post über Klaas' Liebe für "Du bist super verrückt"-Joko machen, schickt mir gerne Beispiele, die euch dazu einfallen.)
Danke dir für deine Ask und auch für den Song, da höre ich mal rein :)
24 notes · View notes
herzlak · 1 year
Text
Tatort Frankfurt: Hinter dem Spiegel
Keine zwei Minuten und sie zählt erstmal auf, was sie an Brix toll findet
"ER SIEHT GUT AUS" ahaha that's what she said
Er hat ihr Leben gerettet, herrje
Fanni hustet wie ne Dampflock, aber ist nur ein kleiner Schnupfen, jaja
untatortigstes intro ever
Als würden wir hier so nen amerikanischen Blockbuster Krimi anschauen
Hilfe, hört das auch mal auf?
Die fetten Borders und das Colouring irritieren mich auch wahnsinnig
Guuuuck, da ist der Lauer aus Limbus
Janneke just girlbossing around
Genau Janneke, zeig mal Eier.
Du passt hier ein paar Sekunden nix auf und verstehst die Welt nicht mehr
Literal partners in crime
Die crushen wirklich wirklich aufeinander
Eheheh ich lieb die zwei :D
Warum hat JEDER in diesem Tatort illegale Waffen-
Russenmafia?
Die in einen Freizeitpark investiert??
Wegen Geldwäsche???
Brix kämpft hier grad oben ohne mit der bloßen Kraft seiner Fäuste, keine Ahnung wie's dazu kam
Aber Janneke holt Hilfe
Die Folge ist so seltsam???
Gott das Colouring wird immer wilder
And by wild I mean furchtbar
Keine Ahnung ey
4 notes · View notes
ulibeudgen · 2 months
Text
News from the Borders 01.03.2024
▶️ Seit 7 Jahren drohen Angeklagten aus der Seenotrettung 20 Jahre Haft. Jetzt kam raus: Es gab gar keine Beweise.
➖Schaut mein Video dazu
▶️ Am Mittwoch konnte die Crew der Sea Eye 4 57 Menschen aus Seenot retten, doch für zwei Personen kam die Hilfe zu spät. Sie haben die Flucht über das Mittelmeer nicht überlebt.
➖Mehr dazu bei Sea Eye auf Insta
▶️ Amnesty International bewertet die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten als europarechtswidrig. Anlass ist das Abkommen zwischen Italien und Albanien.
➖Zum Zeit-Artikel
0 notes
filmabend · 3 months
Text
The Mind’s Eye – Film Stream (2015)
Tumblr media
The Mind’s Eye ist ein Science-Fiction-Film
The Mind’s Eye handelt von einem skrupellosen Arzt, der mit Hilfe von Menschenversuchen die Wirkung eines von ihm entwickelten Serums testet.
Inhalt von The Mind’s Eye 
Der Film spielt in den 1990ern. Gegen Ende der 1980er hab es mehr als 125 Fälle von Psychokinese in den Vereinigten Staaten.
Zack Connors befindet sich auf der Flucht. Der psychokinetisch veranlagte Mensch wird von zwei Polizisten aufgegriffen. Nach einem Handgemenge, bei dem er seine Fähigkeiten einsetzt, wird er von hinten nieder gestreckt. Im Verhörraum erhält er von Dr. Michael Slovak ein Angebot: Er darf zu seiner Freundin Rachel Meadows, wenn er sich dem Doktor für Experimente zur Verfügung stellt...
0 notes
khulkulkhan · 9 months
Text
Lieblingsfilme der 1980er Jahre/ Most favoured movies of the 1980s
Ein Ticket für Zwei (Planes, Trains and Automobiles
Legende
Die schrillen vier auf Achse (National Lampoons Vacation)
Die Geister die ich rief (Scrooged)
Das letzte Einhorn (The last Unicorn)
Geschenkt ist noch zu teuer
Der Tag des Falken (Ladyhawke)
Indian Jones - Jäger des verlorenen Schatzes (Raider of the lost Arct)
Star Wars Episode V - Das Imperium schlägt zurück (The Empire strikes back)
Hilfe die Amis kommen (National Lampoons European Vacation)
Die Glücksritter (Traded Places)
Highlander
Die Götter müssen verrückt sein II (The Gods must be crazy 2)
Zwei hinreißend verdorbene Schurken
Teuflische Nachbarn
Schöne Bescherung (National Lampoons Christmas Vacation)
Zurück in die Zukunft (Back to the Future)
Excalibur
Star Trek II - Der Zorn des Khan (The Wrath of Khan)
Rosenkrieg (War of the Roses)
Untouchables - Die Unbestechlichen
Die Götter müssen verrückt sein (The Gods must be grazy)
Star Wars Episode VI - Die Rückkehr der Jedi Ritter (The Return of the Jedi Knights)
Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts
Keiner haut wie Don Camillo
Ronja die Räubertochter
Flash Gordon
Der Name der Rose (The Name of the Rose)
Hawk - Hüter des magischen Schwertes (The Slayer)
Cocktail
Amadeus
Allein mit Onkel Buck
Indiana Jones - Der letzte Kreuzzug (The last Crussade)
Rocky III - Das Auge des Tiger (Eye of the Tiger)
Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock (Search for Spock)
Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L. A.
Batman
He-Man - Masters of the Universe
Flashdance
Ich glaub mich knutscht ein Elch (Stripes)
Indiana Jones ... und der Tempel des Todes (Temple of Doom)
Ghostbusters
Karate Tiger
Police Academy III - und keiner kann sie stoppen (Back to Training)
Karate Kid
Enemy Mind - Geliebter Feind
Conan der Barbar (Conan the Barbarian)
Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten
Police Academy
Harry & Sally (When Harry met Sally...)
Andere: Spione wie wir (Spies Like Us), Beetlejuice, Der Prinz aus Zamunda (Coming to America), Santa Claus (1985), Over the Top, Der letztes Kaiser (The last Emperor), Karate Kid 3 - Die letzte Entscheidung, Die unendliche Geschichte, Greystoke - Die Legende von Tarzan, Quarterman, Ghostbusters II, Zurück in die Zukunft 2 (Back 2 the Future), Ghandi, Red Head, Beverly Hills Cop, Crocodile Dundee, Babettes Fest, Die Ewoks - Karawane der Tapferen, Krull, Mel Brooks - Die Verrückte Geschichte der Welt
1 note · View note
wildwechselmagazin · 9 months
Link
0 notes
Text
Random vocabulary German - English
Inspired by AHS 1.02
jemanden retten - to save someone
die Quelle - source
bluten - to bleed
die Krankenschwester - nurse
etwas verschlimmern - to make something worse
sich vorstellen - to imagine
sich ausziehen - to strip
die Jungfrau - virgin
jemanden erstechen - to stab someone
das Telefon läutet - the phone rings
schrumpfen - shrink
wichsen (coll.) - to jerk off
trösten - to comfort
die Sehkraft - vision
das Massaker, das Blutbad - carnage
der Gedanke - thought
der Sex - sex
der Geschlechtsverkehr - sexual intercourse
die Zeit ist um - the time is up
mit etwas anfangen - to take something up
angreifen - to attack
menschlich - human
die Sonnenbrille - sunglasses
der Schnitt - cut
der Hut - hat
weiß werden - to turn white
sich fürchten - fear
jemandem in die Augen sehen - to look someone in the eye
der Alarm - alarm
die Einbruchsicherung - burglary prevention device
einbrechen - to break in, to burgle
die Polizei rufen - to call the police
etwas schultern - to shoulder something
hinterhertrotten - to tag along after someone
erbrechen - to vomit
die Übelkeit - nausea
jemandem folgen - to follow somebody
der Aufzug - elevator
die Invasion - invasion
abhacken - to chop something off
etwas in zwei Teile hacken - to chop something in half
sich winden - to squirm
jemanden belästigen - to molest
der Missbrauch - abuse
missbrauchen - to abuse
unterdrücken - to surpress
der Stumpf - stump
etwas stilllegen - to shut something down
eigenartig - weird
die Gabe - gift
der/das Kiefer - jaw
schmecken - to taste
gewalttätig - violent
die Magenverstimmung - stomach upset
innere Blutungen - internal bleeding
spucken - to spit
laufen gehen - to go for a run
untreu sein - to be unfaithful
ehrwürdig - honorable
jemanden belohnen - to treat somebody
Selbstmord begehen - to commit suicide
jemanden anflehen - to beg someone
über jemanden richten - to judge somebody
das Friedensangebot - peace offering
stören - to disturb
der Schlummer - slumber
der*die Mexikaner*in - mexian
der Markt - market
der Sonnenuntergang - sundown
die Blume - flower
das Trüffelschwein - truffle pig
die Pheromone - pheromones
etwas austeilen - to hand something to somebody
eine Schwäche für etwas haben - to be a sucker for
jemandem den Rücken zudrehen - to turn ones back on somebody
der Mutterleib - womb
verflucht - cursed
das Ebenbild von - the spitting image of
eine große Menge - a great deal of
besonders - in particular
jemanden beleidigen - affront
die Perfektion - perfection
körperlich - physical
etwas Teilen - to split something
die Krümel - crumbs
jemanden anstellen - to employ somebody
abstauben - dusting
der Sinn für Humor - sense of humor
die Freude - delight
das Versprechen - promise
großer Kummer, Herzeleid [old] - heartbreak
kandiert - candied
abhängen (coll.) - to hang out
die Hausaufgabe - homework
die Statistik - statistics
das Mindeste was man tun kann - the least one can do
die Unterstützung - support
etwas sollte nicht sein - something was not meant to be
die Gnade - grace
die Reife - maturity
Machst du Witze? / Willst du mich verarschen? (coll.) - Are you kidding me?
Immer mit der Ruhe! - Take it easy.
verletzt sein - to be hurt
jemanden hereinlassen - to let someone in
Hilfe holen - to get help
der Türspion - spyhole
altmodisch - vintage
das Handy, das Mobiltelephon - cellphone
die Magenschmerzen - stomachache
das Bettgeflüster - pillow talk
die Schönheit - beauty
der Wandschrank/der Abstellraum - closet
der Schrei - scream
schreien - to screm
Hilfe holen - to get help
die Axt - axe
die Badewanne - bathtub
die Blutspur - blood trail
jemanden fesseln - to chain  someone
sich verkleiden - to dress up
die Schaufel - shovel
das Bleichmittel - bleach
der Patient - patient
entkommen - to escape
82 notes · View notes
woundedgalaxy · 2 years
Text
bzzzzzt
low life : from squats to lots: the agony and xtc of... enhet för fri musik : ömhet & skilsmässa oxhy : woodland dance aaron dilloway & lucrecia dalt : lucy & aaron monokultur : ormens väg electric chair : social capital korea undok group : senescence reiko & tori kudo : tangerine sam gendel & josiah steinbrick : mouthfeel / serene hologram : no longer human
little skull : lower hope reach c.i.a. debutante : dust andrew pekler & giuseppe ielasi : palimpsests bassæ : untitled blank hellscape / wolf eyes : split reek minds : rabid rap : junction ora clementi : sylva sylvarum mach-hommy : pray for haiti people skills : as thru the days of endless portrayal of guilt : we are always alone sam gendel : fresh bread the reds, pinks & purples : uncommon weather anla courtis & stefan neville : roots of a knob hélène barbier : regulus natural information society w/ evan parker : descension (out of our constrictions) full of hell : garden of burning apparitions trii group : interest in music the mind : open up the window and leave your body healing force project : future form, functionless strapping fieldhands : across the susquehanna beyt al tapes : une rose lone capture library : all natures most mundane materials christoph de babalon : 044 (hilf der selbst!) the dictaphone : ish cindy : 1:2 the doozer : convalescence madteo : str8 crooked body/dilloway/head : body/dilloway/head will guthrie & james rushford : real real world astrid ∅ster mortensen : gro mig en blomst zuli : all caps jjulius : vol. 1 heimat : zwei space afrika : honest labour klas trollius : sånger till en människa ditterich von euler-donnersperg : klein : rot exek : good thing they ripped up the carpet greymouth : aerials in summer dag : pedestrian life maxine funke : seance straw man army : her majesty's ship ost htrk : rhinestones bons : peri bathous blod : missväxt russian tsarlag / secret boyfriend : split va : everything was supposed to be so easy
archival
sweet inspirations : at muon can : live in stuttgart 1975 can : live in brighton 1975 neutral : live på autodidaktik mosquitoes : mosquitoes mala : neverland 41 degrees / k.s. eden : passed beyond merzbow : green wheels stereolab : electrically possessed die welttraumforscher : a young person's guide to the early...
tunes
mr. mitch : lazy ft. manga st. hilare laila sakini : what i got
films
midnight mass d. mike flanagan the north water d. andrew haigh
4 notes · View notes
runtergezogener · 3 years
Text
Kannst du dich noch erinnern als wir uns das erste mal sahen? Du öffnetest die Tür mit mehreren Menschen hinter dir, und ich stand da eingeschüchtert und wusste nicht was ich sagen soll haha. So fing alles an. Du bist mir irgend wie nicht mehr aus dem kopf gegangen. Diese leeren toten Augen, diese kalte Stimme die nach Hilfe schreit und diese monotonen Bewegungen. Es vergingen Tage und plötzlich fingen wir an miteinander Zeit zu verbringen. Ich habe mich irgend wie vertraut und wohl gefühlt in deiner Nähe. Du hast mi h am Anfang nicht wirklich wahr genommen haha. Plötzlich fing ich dir an immer wieder Kuchen und so ein Zeug mitzubringen. Du warst mein einziger Freund. Ich habe angefangen mich dir zu öffnen, dir über mein Leben, die ganzen Probleme und meinem Schmerz zu erzählen. Du warst für mich da. Du hast meine Hand genommen und mir halt gegeben und das obwohl wir uns nicht mal so lange kannten. Mit der Zeit hast du dich mir gegenüber auch geöffnet. Du hast mir über deine Vergangenheit erzählt, über all deine Probleme und auch über deinen Schmerz. Du wolltest nie Hilfe von einer Person und die Menschen die es trotzdem versucht haben von denen hast du dich distanziert. Ich sah wie all deine Freunde es genau deswegen nicht versucht haben. Ich sah wie du ihnen bei jeder Sache geholfen hast aber sie es nicht getan haben. Obwohl ich wusste das du dich von allen distanzieren würdest die probieren dir zu helfen, habe ich es trotzdem gemacht. Ich habe nicht gefragt ob du in irgendeiner Hinsicht Hilfe benötigst sondern habe es einfach gemacht. Ich war für dich da beziehungsweise habe ich es versucht. Ich habe dich jeden Tag gefragt wie es dir geht und jedes Mal ein „Gut“ bekommen, weshalb ich jeden Tag angefangen habe zwei mal zu fragen wie’s dir geht und beim zweiten Mal immer „und jetzt noch mal, wie gehts dir wirklich?“ gesagt habe Haha. Wir waren beide hochgradig depressiv und kaputt hahaha. Wir verbrachten auf einmal *Jeden tag* miteinander, es wurde aber nie langweilig. Wir lagen öfters in deinem Bett und haben Filme/Serien geschaut. Kannst du dich vielleicht noch dran erinnern wie wir an einem Abend mal ein trauriges Lied gehört haben und es mies Gefühlt haben? Am nächsten Tag als ich morgens kam war das erste was ich gesagt habe „Ey, ich hab in der Nacht eine Playlist mit traurigen Liedern gemacht haha“ und du dann nur „ Krank ich hab das selbe gemacht“ hahaha wir waren miese Hänger. Wir fingen an jeden Tag zu chillen, Musik zu hören, Filme zu schauen und Menschen zu verachten und zu hassen ;-; . Wie oft ich auf deinem Sofa lag und geweint habe und einfach nicht mehr konnte. Werde diesen Tag niemals vergessen. Wie du neben mir saßt mir in die Augen geschaut hast und gesagt hast,: „Du gehörst jetzt zu meiner Familie.“ Du hast mich akzeptiert wie ich war. Akzeptiert das ich nicht wirklich was hatte. Ab da wusste ich das es vorbei ist, weil ich merkte wie ich ohne dich nicht mehr sein konnte. Ich hatte mich in dich verliebt. Vom ersten Tag an wusste ich wie sehr ich mich in dich verlieben werde. Ich habe mich einfach in deine wunderschönen kalten Augen verliebt und mich immer und immer wieder in ihnen verloren, in deine Stimme und in dieses süße grinsen und süße Lächeln verliebt, verliebt in diese Millionen Momente wo wir an das selbe dachten und es gleichzeitig aussprachen. Ich habe mich in das Mädchen verliebt was immer für mich da war und mir nichts anderes als ihre Zeit und ihr Lächeln geben sollte. Mir kommt alles so vor als wäre es gestern gewesen, wie wir im DM standen und Bilder ausgedruckt haben und dumme Hüte und Brillen angezogen haben, Cowboy Hut 🤠 *Huussttt. Wie wir danach als wir draußen waren gefühlt stundenlang da saßen und Bilder gemacht haben und uns alle Menschen dumm angeschaut haben hahahahah. Ich habe mit dir meinen Geburtstag gefeiert und mich danach vom Herzen bedankt weil ich nie jemanden an meinem Geburtstag hatte der ihn mit mir feiern wollte.
Ich habe dir Monate lang jeden Tag, wirklich jeden, am Abend gesagt das du auf dich aufpassen sollst. Ich wollte einfach das du weißt das du jemanden hast der sich wirklich um dich sorgt, dem du wirklich wichtig bist und der wirklich an dich denkt. Du wusstest das ich dich liebe aber du konntest die Liebe damals nicht erwidern. Monatelang hab ich mich in den schlaf geweint. Nicht allzu lange her haben wir angefangen jeden Tag stundenlang zu telefonieren, ehrlich gesagt gefühlt jeden Tag 24 Stunden telefoniert haha. Seit diesem einen Telefonat hat sich alles verändert. Wir kamen uns langsam immer Näher und näher. Wir saßen betrunken Kopf an Kopf in der Bahn und ab diesem einen Moment wo du mir in die Augen sahst wusste ich, dieses Mädchen liebt mich. („Ganz gefährlich Kollege“). Kannst du dich an unseren ersten Kuss erinnern ? An dieses kribbeln ? Haha verdammt Baby du hast mich zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht. Ich weiß wir haben auch oft gestritten und das öfters wegen Kleinigkeiten, alles war meine Schuld. Verzeih mir. Hab dich seit einer Weile nicht mehr gesehen, ich weiß nicht was du machst, ich weiß nie wo du bist aber ich weiß das mein Herz in dieser ganzen Zeit ununterbrochen nach dir geschrien hat und es immer noch nur dich will. ☀️ Ich weiß ich bin anstrengend und das es momentan wirklich sehr schwer ist weil ich so viel Stress im Moment habe und glaub mir es wäre alles wieder besser geworden, vielleicht nicht von heute auf morgen aber langsam langsam wäre alles wirklich wieder ins normale gekehrt. Aber war diese eine Nachricht wirklich unser Ende? Bist du wirklich so desinteressiert an mir? Bin ich wirklich so ein schlechter Mensch und Freund gewesen? Hab ich dich ernsthaft als beste und einzige Freundin und als feste Freundin für immer verloren? Falls ja, verzeih mir bitte das ich so viel falsch gemacht habe. Ich wollte dich nur glücklich machen aber hab wohl eher zu viele Fehler gemacht. Verzeih mir bitte einfach, und vergiss niemals wie sehr ich dich geliebt habe, immer noch liebe und immer lieben werde. Was ich dafür tun würde nur noch ein letztes Mal deine Stimme zu hören, ein letztes Mal deine schönen Augen zu sehen haha. Ich liebe dich. 36
18 notes · View notes
goblin-writer · 3 years
Text
Blitzgeschichten 003: In Deiner Schuld
Ich hab schon lange nicht mehr auf Deutsch geschrieben un wollte unbedingt mitmachen. Es gibt hier warscheinlich noch mehrere Fehler aber ich wollte so schnell wie moeglich etwas hierfuer schreiben. Also Danke an @blitzgeschichten​ fuer nen Tollen Prompt.
I will translate and post this in English soon(tm) too. Keep an eye out if you are interested.
Tumblr media
Der rothaarige mann stand zum sechsten mal in einer Woche im Eingangsbereich. Die maskierte Person blickte zu ihm runter und seufzte. Warum habe ich mich da reingemischt. In der Kneipe „Zum Hain“ ging es immer rauflustig zu, die verdunkelten Laternen und die schwarz lackierten Tische gab den Besuchern ein gefühl von Anonymität.
„Du schuldest mir nichts. Du siehst ja ich stehe und laufe als ob nichts passiert ist.“ Dass war nicht ganz ehrlich. Die maskierte Person versuchte den Schmerz nicht zu zeigen, die Wunde musste noch stramm gebunden bleiben, ansonsten würde das Blut wieder in den Verband laufen.
An dem Abend war es wirklich draufgegangen. Zwei Söldner Kompanien sind ins prügeln geraten. Das war eigentlich normale Sache in der Kneipe, die maskierte Figur hatte sich schon zurückgesetzt und wollte einfach dem Lärm des Laboratoriums entkommen. Aber da musste einer der Narren einen Degen ziehen und den ganzen Abend verderben.
Die Figur hatte sich genervt zwischen ein Paar Söldnern und dem rothaarigen mann gestellt. Wenn Soeldner sich schon abstechen wollen, sollten sie auch nur untereinander beschäftigen. Aber so wie immer musste gekämpft werden, es war schon fast Ritual das sich die Figur beschäftigen musste um Unschuldige zu beschützen. Dieses mal hatte Sie nicht damit gerechnet dass ein Söldner den Degen würfen würde.
Als der Degen sich in die Seite der Figur senkte, trieb Sie die zwei Söldner zurück. Der mann und seine Kumpanen hatten ihr gedankt und wollten Sie weiterfeiern einladen. Nach so einer Auseinandersetzung musste die Figur möglichst schnell zum Medicus und hat versucht aus der Kneipe zu schwanken. Doch vordem Sie den halben Weg zur Tür geschwankt ist, hat der Schankraum sich brutal gepurzelt und die Welt ist kürzlich im Dunkeln verschwunden.
Den nächsten Morgen hat die Figur sich stöhnend auf den Ellenbogen gestützt. Ein Brief lag auf dem Nachttisch. 
„Ich wollte dir für euren Heldentum Gestern in der Kneipe Danken. Wir alle stehen in eurer Schuld. Hoffentlich kann ich Ihnen Persönlich Danken in dem ich vielleicht in Ihrem Laboratorium als Assistent meine Schuld zurückzahlen kann.“Es waren schon sechs Tage, und dieses Ritual ging der Figur langsam auf die Nerven. Dennoch könnte Sie ein wenig Hilfe gebrauchen. Ob der rothaarige mann hilfreich seien würde musste wahrscheinlich ermittelt werden wenn es wieder Frieden geben sollte.
„Vielleicht koennte ich einen Assistenten gebrauchen. Eine Woche wird genug sein um deine Schuld zurückzuzahlen.“
So wurde Sie vielleicht ein wenig mehr Frieden haben, und wenn er doch letztendlich für etwas gut war wurde es überraschend und vielleicht ein wenig erfrischend sein. Schon flugen ehrgeizige Pläne in Ihre Gedanken. Unter der Maske lächelte die Figur, eine Versuchsperson erlaubte mehr Experimente, die Woche würde vielleicht doch noch arbeitsreich sein.
5 notes · View notes
gandala · 3 years
Text
Oneshot: Rocket Racoon x Reader - Der Solotanz
Tumblr media
Inhalt:
“Du hast die Milano eine Zeit lang für dich allein... Denkst du zumindest. Peinliche Situationen sorgen dafür, dass ein gewisser Waffenexperte und du sich näher kommen.”
( Rocket Raccoon x Reader )
Genre: SciFi, Romantik
Erzählstil: Erzähler-Sicht, reader-insert
Warnungen: Flirts, Dirty Talk
Du warst nun schon einige Wochen mit den Guardians unterwegs. Dir war es immer noch ein Rätsel warum sie dich überhaupt aufgenommen hatten. Selbst bei einfachen Besorgungen, wie das Einkaufen von Vorräten, wurdest du immer von einem anderen Teammitglied begleitet. Meistens von Gamora, denn sie sprach viele verschiedene Aliensprachen, was das Handeln und Bezahlen wesentlich erleichterte. Die einzigen Tätigkeiten, denen du ganz ohne Beobachtung nachgehen ‚durftest', war es das Schiff zu putzen und kochen. Ja, du warst sozusagen die Hausfrau im Team. Gelegentlich half dabei auch mal ein anderer aus. Groot hatte vom ersten Tag an einen Narren an dir gefressen. Er liebte es dir heimlich hinterher zu tapsen und dich bei deinen täglichen Aufgaben zu beobachten. Er wollte ständig mit dir spielen und abends schlief er dann völlig erschöpft auf deinem Schoß ein. Groot war aber nicht der einzige Teamkamerad, der dich gerne um sich herum hatte. Alle mochten dich irgendwie und das schien wohl auch der Grund gewesen zu sein, dass sie dich weiterhin mitnahmen.
Ihr wart vor kurzem in Knowhere gelandet. Dort erhofften sich Quill und die Anderen an Informationen zu mächtigen und seltenen Artefakten zu kommen. Quill bestand diesmal darauf, dass du die Wache auf dem Schiff übernahmst. Nun standest du da und sahst aus den großen Fenstern im Inneren des Cockpits hinaus. Knowhere wirkte gleichzeitig ziemlich chaotisch und doch auch heimisch. Es erinnerte dich an die großen Wohnviertel der unteren Schicht auf deinem Heimatplaneten. Du überlegtest kurz wie du die Zeit etwas nutzen konntest. So allein wie du nun warst kam dir gemütliches entspannendes Duschen in den Sinn. Ganz ohne die Anderen, die ständig irgendwelchen Lärm machten oder ausgerechnet dann wenn du dich wuschst aufs Klo wollten. Du hattest also zum ersten Mal nach langer Zeit wieder eine sturmfreie Bude. Voller Vergnügen griffst du dir, frische Unterwäsche, deine Duschutensilien und deine wasserdichten Musikboxen, die wenn sie mit Quills altem Kassettenrekorder kompatibel gewesen wären, vermutlich schon lange in seinen Besitz übergegangen wären.
Die einzigen Personen, die Quills manchmal doch sehr großes Ego im Griff hatten waren Gamora und Rocket. Wobei Gamora da meist wesentlich diplomatischer agierte. Vielleicht lag es auch ein Stück weit daran, dass sie schließlich mit Quill zusammen war. An manchen Tagen zweifeltest du dennoch etwas an ihrer Beziehung. Aber du mischtest dich da nie ein. War ja nicht dein Problem und die meiste Zeit wäre es das auch nicht Wert gewesen. Denn genauso schnell wie sie sich zerstritten waren sie dann auch wieder ein Herz und eine Seele. Du wünschtest dir auch schon seit längerer Zeit eine solch innige Beziehung. Umso mehr schmerzte es wenn sich alle an den Abenden zusammen setzten um zeit miteinander zu verbringen. Hin und wieder kam es vor, dass sich Quill und Gamora oder Drax und Mantis küssten. Du gönntest ihnen ihre Beziehungen. Doch ab und an stiegen durch solch einen Anblick tief schmerzende Gefühle in dir auf. Das Gefühl von Einsamkeit, Sehnsucht nach Zuneigung, aber auch Trauer und sexuelle Frustration stieg in dir auf. Wenn diese Gefühle überhand nahmen zogst du dich mit „Ich bin müde. Ich geh schlafen." zurück.
In letzter Zeit kam so etwas öfter mal vor. Das blieb von den Mädels aus der Gruppe nicht unbemerkt. Sowohl Gamora als auch Mantis hatten bereits ziemlich nahe liegenden Vermutungen. Die Beiden hatten sich bei deiner Abwesenheit auch schon mehrmals darüber unterhalten und suchten heimlich im intergalaktischen Netzwerk nach einem möglichen passenden Partner für dich. Einmal wärst du ihnen fast auf die Schliche gekommen. Mantis hatte dir ziemlich kopflos ein paar Bilder von möglichen Kandidaten gezeigt und wollte deine Meinung zu ihrem Aussehen hören. Zu dem Zeitpunkt warst du damit beschäftigt gewesen das Abendessen zuzubereiten. Das Team war dir ziemlich dankbar dafür gewesen, als du dich für den Kochdienst gemeldet hattest. Keiner an Bord konnte annähernd so gut kochen oder backen wie du.
Das Zubereiten des Abendessens hatte Gott sei dank noch etwas Zeit. Also schlüpftest du gemächlich aus deinen Klamotten, rein in die Duschkabine. Das warme Wasser lies deine angespannte Nackenmuskulatur entspannen und du stöhntest genießerisch auf. Deine gute Laune Playlist lief im Hintergrund und du summtest etwas mit. Im hinteren Segment der Milano hockte ohne deines Wissens ein grinsender Rocket. Er war ebenfalls an Bord geblieben und arbeitete an ein paar Modifikationen und kleineren Instandhaltungsmaßnahmen. Belustigt von den Geräuschen die aus dem Bad kamen überlegte er dir einen kleinen Besuch abzustatten und dich um Hilfe zu bitten. Das hatte er schließlich schon einmal. Da hattest du dich laut ihm recht geschickt angestellt und er meinte ihm würden deine feinen stillen Finger gefallen. Das war das erste Kompliment gewesen, was du von dem humanoiden Waschbären bekommen hattest. Einmal beschrieb er dich auch als den am wenigsten nervigen Guardian. Und so was von dem sonst so rauen Rocket zu hören galt durchaus als großes Kompliment. Verlegenheit überkam dich dann und du wurdest still und schüchtern.
Nach einer Weile stiegst du aus der Kabine, trocknetest dich gründlich ab und zogst dir einen bequemen schwarzen Spitzenslip und einen dazu gehörigen BH an. Darüber noch ein leichtes dünnes schwarzes durchsichtiges Top. Ja, schwarz war voll dein Ding. Du warst in manchen Dingen eben doch eine sehr pragmatisch denkende Person. Schwarz passt zu allem, also bestand fast deine gesamte Garderobe aus schwarzer Kleidung. Fröhlich tänzeltest du durch den Korridor zur gemeinschaftlichen Bordküche. Die Tür des Bades weiterhin geöffnet, sodass deine Musik nun durch die gesamte Milano hallte. Du wolltest dir gerade einen Tee machen, als das Lied wechselte und „Don't be so shy" von Imany feat. Filatov & Karas abgespielt wurde. Sofort wechselte dein Tanzstil.
„Take a breath
Rest your head
Close your eyes
You are right..."
Während das Wasser im Wasserkocher aufheizte stütztest du dich mit den Händen an der Theke ab, schlosst die Augen und fingst an sexy mit den Hüften hin und her, auf und ab zu wippen. Rocket, welcher dir unbemerkt gefolgt war und mittlerweile im Kücheneingang stand, beobachtete deinen Solotanz mit wachsender Begeisterung. Sein Blick fuhr über deinen halbnackten Körper. Er wusste nicht wo er hinsehen sollte, weshalb er ihn schweifen lies. Immer wieder landeten seine dunkelbraunen Augen auf deinen dezent bedeckten Hintern. Wie ein Raubtier seine Beute beobachtete. Reflexartig leckte er sich über seine spitzen Eckzähne.
„...Can you feel my hips
In your hands
And I'm laying down
By your side
I taste the sweet
Of your skin..."
Dir deiner Lage nicht bewusst und voll im Flow des Lieds wurden deine Bewegungen immer sinnlicher. Deine Finger fingen an neckisch mit dem Saum des Tops zuspielen. Dabei entblößte sich noch mehr deiner zarten blassen Haut. Dein Zuschauer musste sich ganz schön zusammen reißen um seine Hände bei sich zu behalten und dich nicht anzufallen. Schließlich wollte er bei dir nicht den Eindruck erwecken, er sei ein unbeherrschtes wildes Tier und dich damit verschrecken. Rocket seufzte leise und lehnte sich zurück in den Türrahmen. Dabei fiel ihm unglücklicherweise ein Schraubenschlüssel aus einer der vielen Gürteltaschen. Der Lärm des Aufpralls riss dich dann aus deiner Tanztrance und du drehtest dich panisch um.
„...In the dark
I see your smile
Do you feel my heat
On my skin..."
Mit hoch rotem Gesicht blicktest du zu Rockets verschmitztes Grinsen. In deinem Blick lag klar erkennbar Entsetzen und Scham. „Oh mein Gott, Rocket! Du hast mich ganz schön erschreckt! Wa- was machst du denn noch hier?...", platzte es so nervös wie nie zuvor aus dir raus. Deine plötzliche Schüchternheit und Unsicherheit trafen ihn tief im Herzen. Denn dieses Schlug nun um ein vielfaches schneller als sonst. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. »Oh, wie süß,« dachte er sich. Äußerlich hielt er seine Coolness aufrecht. „Ich genieße die Aussicht," meinte er nur frech und sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Sein Blick fiel erneut auf deinen halbnackten Hintern, dem er im Vorbeigehen einen imaginären Biss verpasste. „Also meinetwegen musst du nicht aufhören zu tanzen, Kleines. Wenn du fertig bist, kannst du dann deinen süßen kleinen Hintern in die hintere Schiffssektion bewegen? Ich könnte da mal ne helfende Hand gebrauchen," sagte er mit eindeutig zweideutigem Unterton, der dir mehr als einen wohligen Schauer bereitete. Dann verschwand er auch schon wieder. Noch völlig perplex von dem Geschehenen starrtest du ihm hinterher. Hatte er dich gerade schamlos beobachtet und dann an geflirtet?
Es dauerte ein paar Sekunden das alles zu verdauen. Danach ranntest du wie von der Tarantel gestochen zurück in deine Kajüte und warfst dir das erst beste über. In diesem Fall ein schlichtes enganliegendes dunkelrotes Oberteil mit mutigem Ausschnitt und eine gemütliche schwarze Jogginghose mit großen tiefen Cargotaschen an den Seiten. Noch nie in deinem Leben hatte dich ein Mann so offensiv an geflirtet wie Rocket Racoon. Dein Herz schlug vor lauter Aufregung heftig in deiner Brust. Du atmetest noch ein zwei mal tief ein und aus bevor du den Raum und damit deine sichere Zone verließt. Zögerlich tapstest du zu Rocket in die hintere Schiffssektion. Dieser arbeitete wieder fleißig weiter. Als wäre nie etwas vorgefallen. Innerlich kreisten sich seine Gedanken allerdings immer weiter um dich, deinen Körper und dein niedliches Verhalten. Als er deine Anwesenheit wahrnahm machte sein Herz regelrechte Freudensprünge. Und dann warst du diejenige, die ihn musterte. Dein Blick fuhr unten an seinen sehnigen Beinen hoch, über die schmale Taille hinweg, über die durch seinen Anzug komplett verdeckte Brust und blieb letztendlich an seinen wesentlich kleineren aber wohldefinierten muskulösen Oberarmen hängen. Völlig ungeniert beobachtetest du wie sich seine Bizeps an-und entspannten, bei der Arbeit, die sie gerade verrichteten. Seine geschickten kleinen Pfoten fummelten an einer dir unbekannten Apparatur rum.
Du hattest großen Respekt vor diesem Mann. Mehr als einmal hattest du gesehen welche Kraft und Brutalität er aufbringen konnte wenn es von Nöten war. In seine Basteleien vertieft wirkte er allerdings ganz anders. Er wirkte wie die Ruhe selbst und zugleich unheimlich konzentriert. Voll und ganz in sein Tun vertieft. Wie du es gerade mit Starren warst. Rocket waren deine Blicke auf ihn mittlerweile selbstverständlich schon aufgefallen. „Na, nur hier her gekommen um mich anzuschmachten? Oder packst du noch mit an?" Ertappt errötest du wieder etwas und schüttelst den Kopf. Dann liest du dir erklären was zu tun war. Unterdessen schaute dir Rocket genaustens auf die Finger. Zwischendurch schaute er noch einmal an dir runter und seufzte dann enttäuscht. „Hab ich was falsch gemacht?", fragtest du ihn verwirrt. „Ja... Naja... Du hättest dir nicht unbedingt was drüber ziehen müssen", meint er nur mit einem genauso verschmitzten Grinsen wie zuvor. Genau in diesem Moment klappte ein innerer Schalter in dir um und jegliche Schüchternheit war verschwunden. „Rocket, du stinkst ganz schön! Weißt du wie man duscht? Oder möchtest du da auch eine helfende Hand?", fragtest du und strecktest ihm dabei neckisch die Zunge raus. Es dauerte etwas bis er realisiert hatte was du zu ihm gesagt hattest. Da warst du schon wieder in die Küche verschwunden um das Abendessen zuzubereiten.
Du hattest zum ersten Mal einen Flirt seinerseits erwidert und ihn damit völlig aus der Bahn geworfen. Wo war das unschuldige schüchterne Mädchen hin was er kennengelernt hatte? Du hattest ihm heute eine völlig andere Seite von dir gezeigt. Und diese liebte er genauso, nein, vielleicht noch etwas mehr an dir. Und du hattest ihn damit den Kopf verdreht. Mit offenem Mund starrte er dir nach: „ Oh (Y/N) , du schmutziges kleines Ding!" Seine Stimme tief und rau, sein Geist voll benebelt. Er konnte es kaum erwarten mehr von dir zu bekommen. Dafür würde er alles tun! Auf dein Gesicht legte sich ein glückliches Lächeln. Vielleicht warst du doch nicht so einsam und ungeliebt wie du vor wenigen Stunden noch dachtest. Und vielleicht, aber nur vielleicht, liebte Rocket dich ja auch so sehr wie du ihn liebtest.
5 notes · View notes
esabri · 4 years
Text
German in English wie as ich I seine his dass that er he war was für for auf on sind are mit with sie they sein be bei at ein one haben have dies this aus from durch by heiß hot Wort word aber but was what einige some ist is es it Sie you oder or hatte had die the von of zu to und and ein a bei in wir we können can aus out andere other waren were die which tun do ihre their Zeit time wenn if werden will wie how sagte said ein an jeder each sagen tell tut does Satz set drei three wollen want Luft air gut well auch also spielen play klein small Ende end setzen put Zuhause home lesen read seits hand Hafen port groß large buchstabieren spell hinzufügen add auch even Lande land hier here muss must groß big hoch high so such folgen follow Akt act warum why fragen ask Männer men Veränderung change ging went Licht light Art kind aus off müssen need Haus house Bild picture versuchen try uns us wieder again Tier animal Punkt point Mutter mother Welt world in der Nähe von near bauen build selbst self Erde earth Vater father jeder any neu new Arbeit work Teil part nehmen take erhalten get Ort place gemacht made leben live wo where nach after zurück back wenig little nur only Runde round Mann man Jahr year kam came zeigen show jeder every gut good mir me geben give unsere our unter under Name name sehr very durch through nur just Formular form Satz sentence groß great denken think sagen say Hilfe help niedrig low Linie line abweichen differ wiederum turn Ursache cause viel much bedeuten mean vor before Umzug move Recht right Junge boy alt old zu too gleich same sie she alle all da there wenn when nach oben up Verwendung use Ihre your Weg way über about viele many dann then sie them schreiben write würde would wie like so so diese these sie her lange long machen make Sache thing sehen see ihm him zwei two hat has suchen look mehr more Tag day könnte could gehen go kommen come tat did Anzahl number klingen sound nicht no am meisten most Menschen people meine my über over wissen know Wasser water als than Anruf call erste first die who können may nach unten down Seite side gewesen been jetzt now finden find Kopf head stehen stand besitzen own Seite page sollte should Land country gefunden found Antwort answer Schule school wachsen grow Studie study noch still lernen learn Anlage plant Abdeckung cover Lebensmittel food Sonne sun vier four zwischen between Zustand state halten keep Auge eye nie never letzte last lassen let Gedanken thought Stadt city Baum tree überqueren cross Bauernhof farm schwer hard Beginn start Macht might Geschichte story Säge saw weit far Meer sea ziehen draw links left spät late laufen run unterlassen Sie don’t während while Presse press Schließen close Nacht night realen real Leben life wenige few Norden north Buch book tragen carry nahm took Wissenschaft science essen eat Zimmer room Freund friend begann began Idee idea Fisch fish berg mountain Stopp stop einmal once Basis base hören hear Pferd horse Schnitt cut sicher sure beobachten watch Farbe color Gesicht face Holz wood Haupt- main geöffnet open scheinen seem zusammen together nächste next weiß white Kinder children Start begin bekam got gehen walk Beispiel example erleichtern ease Papier paper Gruppe group immer always Musik music diejenigen those beide both Marke mark oft often Schreiben letter bis until Meile mile Fluss river Auto car Füße feet Pflege care zweite second genug enough Ebene plain Mädchen girl üblich usual jung young bereit ready oben above je ever rot red Liste list obwohl though fühlen feel Vortrag talk Vogel bird bald soon Körper body Hund dog Familie family direkt direct Pose pose verlassen leave Lied song messen measure Tür door Produkt product schwarz black kurz short Zahl numeral Klasse class Wind wind Frage question passieren happen vollständig complete Schiff ship Bereich area Hälfte half Stein rock bestellen order Feuer fire Süden south Problem problem Stück piece sagte told wusste knew passieren pass seit since obere top ganze whole König king Straße street Zoll inch multiplizieren multiply nichts nothing Kurs course bleiben stay Rad wheel voll full Kraft force blau blue Objekt object entscheiden decide Oberfläche surface tief deep Mond moon Insel island Fuß foot System system beschäftigt busy Prüfung test Rekord record Boot boat gemeinsam common goldenen gold möglich possible Flugzeug plane statt stead trocken dry Wunder wonder Lachen laugh tausend thousand vor ago lief ran überprüfen check Spiel game Form shape gleichsetzen equate heiß hot Fehl miss gebracht brought Wärme heat Schnee snow Reifen tire bringen bring ja yes entfernt distant füllen fill Osten east malen paint Sprache language unter among Einheit unit Macht power Stadt town fein fine sicher certain fliegen fly fallen fall führen lead Schrei cry dunkel dark Maschine machine note note warten wait Plan plan Abbildung figure Stern star Kasten box Nomen noun Feld field Rest rest richtig correct fähig able Pfund pound getan done Schönheit beauty Antriebs drive stand stood enthalten contain Front front lehren teach Woche week Finale final gab gave grün green oh oh schnell quick entwickeln develop Ozean ocean warme warm kostenlos free Minute minute stark strong besondere special Geist mind hinter behind klar clear Schwanz tail produzieren produce Tatsache fact Raum space gehört heard beste best Stunde hour besser better wahr true während during hundert hundred fünf five merken remember Schritt step früh early halten hold Westen west Boden ground Interesse interest erreichen reach schnell fast Verbum verb singen sing hören listen sechs six Tabelle table Reise travel weniger less Morgen morning zehn ten einfach simple mehrere several Vokal vowel auf toward Krieg war legen lay gegen against Muster pattern schleppend slow Zentrum center Liebe love Person person Geld money dienen serve erscheinen appear Straße road Karte map regen rain Regel rule regieren govern ziehen pull Kälte cold Hinweis notice Stimme voice Energie energy Jagd hunt wahrscheinlich probable Bett bed Bruder brother Ei egg Fahrt ride Zelle cell glauben believe vielleicht perhaps pflücken pick plötzlich sudden zählen count Platz square Grund reason Dauer length vertreten represent Kunst art Thema subject Region region Größe size variieren vary regeln settle sprechen speak Gewicht weight allgemein general Eis ice Materie matter Kreis circle Paar pair umfassen include Kluft divide Silbe syllable Filz felt groß grand Kugel ball noch yet Welle wave fallen drop Herz heart Uhr am vorhanden present schwer heavy Tanz dance Motor engine Position position Arm arm breit wide Segel sail Material material Fraktion fraction Wald forest sitzen sit Rennen race Fenster window Speicher store Sommer summer Zug train Schlaf sleep beweisen prove einsam lone Bein leg Übung exercise Wand wall Fang catch Berg mount wünschen wish Himmel sky Board board Freude joy Winter winter sa sat geschrieben written wilden wild Instrument instrument gehalten kept Glas glass Gras grass Kuh cow Arbeit job Rand edge Zeichen sign Besuch visit Vergangenheit past weich soft Spaß fun hell bright Gases gas Wetter weather Monat month Million million tragen bear Finish finish glücklich happy hoffen hope blume flower kleiden clothe seltsam strange Vorbei gone Handel trade Melodie melody Reise trip Büro office empfangen receive Reihe row Mund mouth genau exact Zeichen symbol sterben die am wenigsten least Ärger trouble Schrei shout außer except schrieb wrote Samen seed Ton tone beitreten join vorschlagen suggest sauber clean Pause break Dame lady Hof yard steigen rise schlecht bad Schlag blow Öl oil Blut blood berühren touch wuchs grew Cent cent mischen mix Mannschaft team Draht wire Kosten cost verloren lost braun brown tragen wear Garten garden gleich equal gesendet sent wählen choose fiel fell passen fit fließen flow Messe fair Bank bank sammeln collect sparen save Kontrolle control dezimal decimal Ohr ear sonst else ganz quite pleite broke Fall case Mitte middle töten kill Sohn son See lake Moment moment Maßstab scale laut loud Frühling spring beobachten observe Kind child gerade straight Konsonant consonant Nation nation Wörterbuch dictionary milch milk Geschwindigkeit speed Verfahren method Orgel organ zahlen pay Alter age Abschnitt section Kleid dress Wolke cloud Überraschung surprise ruhig quiet Stein stone winzig tiny Aufstieg climb kühlen cool Entwurf design arm poor Menge lot Versuch experiment Boden bottom Schlüssel key Eisen iron Einzel single Stick stick Wohnung flat zwanzig twenty Haut skin Lächeln smile Falte crease Loch hole springen jump Kind baby acht eight Dorf village treffen meet Wurzel root kaufen buy erhöhen raise lösen solve Metall metal ob whether drücken push sieben seven Absatz paragraph dritte third wird shall Hand held Haar hair beschreiben describe Koch cook Boden floor entweder either Ergebnis result brennen burn Hügel hill sicher safe Katze cat Jahrhundert century betrachten consider Typ type Gesetz law Bit bit Küste coast Kopie copy Ausdruck phrase still silent hoch tall Sand sand Boden soil Rolle roll Temperatur temperature Finger finger Industrie industry Wert value Kampf fight Lüge lie schlagen beat begeistern excite natürlich natural Blick view Sinn sense Hauptstadt capital wird nicht won’t Stuhl chair Achtung danger Obst fruit reich rich dick thick Soldat soldier Prozess process betreiben operate Praxis practice trennen separate schwierig difficult Arzt doctor Bitte please schützen protect Mittag noon Ernte crop modernen modern Elementes element treffen hit Schüler student Ecke corner Partei party Versorgung supply deren whose lokalisieren locate Rings ring Charakter character insekt insect gefangen caught Zeit period zeigen indicate Funk radio Speiche spoke Atom atom Mensch human Geschichte history Wirkung effect elektrisch electric erwarten expect Knochen bone Schiene rail vorstellen imagine bieten provide zustimmen agree so thus sanft gentle Frau woman Kapitän captain erraten guess erforderlich necessary scharf sharp Flügel wing schaffen create Nachbar neighbor Wasch wash Fledermaus bat eher rather Menge crowd mais corn vergleichen compare Gedicht poem Schnur string Glocke bell abhängen depend Fleisch meat einreiben rub Rohr tube berühmt famous Dollar dollar Strom stream Angst fear Blick sight dünn thin Dreieck triangle Erde planet Eile hurry Chef chief Kolonie colony Uhr clock Mine mine Krawatte tie eingeben enter Dur major frisch fresh Suche search senden send gelb yellow Pistole gun erlauben allow Druck print tot dead Stelle spot Wüste desert Anzug suit Strom current Aufzug lift stiegen rose ankommen arrive Stamm master Spur track Elternteil parent Ufer shore Teilung division Blatt sheet Substanz substance begünstigen favor verbinden connect nach post verbringen spend Akkord chord Fett fat froh glad Original original Aktie share Station station Papa dad Brot bread aufladen charge richtig proper Leiste bar Angebot offer Segment segment Sklave slave ente duck Augenblick instant Markt market Grad degree besiedeln populate küken chick liebe dear Feind enemy antworten reply Getränk drink auftreten occur Unterstützung support Rede speech Natur nature Angebot range Dampf steam Bewegung motion Weg path Flüssigkeit liquid protokollieren log gemeint meant Quotient quotient Gebiss teeth Schale shell Hals neck Sauerstoff oxygen Zucker sugar Tod death ziemlich pretty Geschicklichkeit skill Frauen women Saison season Lösung solution Magnet magnet Silber silver danken thank Zweig branch Spiel match Suffix suffix insbesondere especially Feige fig ängstlich afraid riesig huge Schwester sister Stahl steel diskutieren discuss vorwärts forward ähnlich similar führen guide Erfahrung experience Partitur score apfel apple gekauft bought geführt led Tonhöhe pitch Mantel coat Masse mass Karte card Band band Seil rope Rutsch slip gewinnen win träumen dream Abend evening Zustand condition Futtermittel feed Werkzeug tool gesamt total Basis basic Geruch smell Tal valley noch nor doppelt double Sitz seat fortsetzen continue Block block Tabelle chart Hut hat verkaufen sell Erfolg success Firma company subtrahieren subtract Veranstaltung event besondere particular viel deal schwimmen swim Begriff term Gegenteil opposite Frau wife Schuh shoe Schulter shoulder Verbreitung spread arrangieren arrange Lager camp erfinden invent Baumwolle cotton geboren born bestimmen determine Quart quart neun nine Lastwagen truck Lärm noise Ebene level Chance chance sammeln gather Geschäft shop Stretch stretch werfen throw Glanz shine Immobilien property Spalte column Molekül molecule wählen select falsch wrong grau gray Wiederholung repeat erfordern require breit broad vorbereiten prepare Salz salt Nase nose mehreren plural Zorn anger Anspruch claim Kontinent continent
10 notes · View notes
offlineoffline · 3 years
Text
Vielleicht sind das hier meine letzten Worte
Die letzten Jahre waren ziemlich harte
Vielleicht Suizid, vielleicht wurd' ich ermordet
Von irgendwem oder Illuminaten
Ich kann selber kaum glauben, dass
Ich irgendwann achtzig werde und danach
Einfach zufrieden einschlaf'
Kann schon sein, aber ich weiß es nicht, Mann
Traumata und Flashbacks in meinem Schädel
Gefühlt mit jedem hab' ich schon mal geredet
Jeder weiß von jedem der Probleme
Hab' sogar ein paar Songs, wo ich sie erkläre
Oder es zumindest versuch'
Selbst die Tabletten stellen mich nicht ruhig
Der Teufel in mein' scheiß Kopf, kriegt nicht genug
Fuck, ich brauch' Hilfe, Gott, wo bist du?
Vielleicht ist es die Hölle hier, was kommt nach der Hölle?
Vielleicht finde ich's heraus
Doch ich, doch ich will nicht sterben, nur wie halt' ich es hier aus?
Sag' mir, werd' ich finden, was ich brauch'? Rede mit mir
Ey, die Hoffnung geht mir langsam aus
Gefühlt brauch' ich ein Wunder, sonst steh' ich nicht mehr auf
Diese scheiß Angst, ich bin doch nicht normal
Sogar Fler sagte mir: „Komm wieder klar!“
Mama sagte mir: „Glaub einfach an dich“
Ich hab' an dich geglaubt, Gott, und was ist jetzt?
Ich will nicht blasphemisch sein, nein, ganz im Gegenteil
Ich hab' an dich geglaubt, als sie mir sagten, dich gibt's nicht
Jetzt hab' ich Angst vor mir, Angst, dass du mich holst
Angst vor Halluzination, Angst vor allem in meiner Position
Angst
Ich hab' Angst davor zu leben, Angst davor zu gehen
Angst, manchmal hab' ich sogar Angst dich anzubeten
Angst vor dir, kann ja sein, dass du mich auch nicht verstehst
Angst, wieso kann ich mich nicht aussteh'n?
Gott, bitte hilf mir, sogar Mama weiß mir nicht mehr zu helfen
Ich will weiterleben, gib mir noch eine Chance
Ich bin nicht bereit fürs Ende— (Ah, fuck)
G-G-Gib mir eine zweite Chance, ich mach's besser
Grad glaub' ich nicht mal, ich überleb' bis Silvester
Ich hasse mein Trauma, sag mir einfach, wie ich's wegmach'
Wenn du's nicht für mich tust, dann für meine Schwester
Dann für meine Liebe, dafür, was ich geben könnte
Werd' mich nicht wieder beschweren, selbst wenn es regnen würde
Mann, ich blute es aus
Ich hab' jeden Tag überlebt, sag mir, worauf willst du hinaus?
Willst du mich leiden lassen? Warum versteh' ich dich nicht?
Ich dachte wir zwei wären Freunde? Ich kenn' dein Gesicht nicht
Ich weiß nicht mal, ob du existierst
Ich fühlte mich noch nie so weit weg von dir
Ich brauch' deine Hilfe, ich brauch' deinen Segen
Ich brauch' deine Kraft, ich hab' so viel zu geben
Ah, tz, yeah, yeah
Ich sagte meinen Freunden: „Gebt mir zwei Wochen, ich komm' wieder klar“
Aus zwei Wochen wurden zwei Jahre
Ich bin grad im dritten, mir ist immer noch nicht klar
Werd' ich je wieder normal?
Yeah, ah
Yeah, yeah, ah
Gott, bitte hilf mir, sogar Mama weiß mir nicht mehr zu helfen
Ich will weiterleben, gib mir noch eine Chance
Ich bin nicht bereit fürs Ende
Mein ganzer Körper zittert beim Gedanken an mein Trauma und mein Kopf schmilzt
Lass mich der Beweis dafür sein, dass es dich doch gibt
(Wo bist du?)
[Outro]
Mittlerweile sechshundert Tage
Ich ziehe Striche an der Wand
Gott, sag mir, kommen wir an
Oder sind wir verdammt? (Hah, hah)
Mittlerweile sechshundert Tage (Yeah)
Ich ziehe Striche an der Wand (Wouh)
Gott, sag mir, kommen wir an
Oder sind wir verdammt? (-dammt, -dammt, -dammt)
1 note · View note
batcaves-and-angel · 3 years
Text
Eine Weihnachtsgechichte
Disclaimer: Die Handlung ist frei erfunden. Die Geschichte wurde mit genehmigung der darin erwähnten Systeme veröffentlicht
Felia stapfte nun schon eine ganze Weile durch den Wald, immer wieder einen kurzen Blick auf ihr Handy werfend. Auf dem Bildschirm war eine Nachricht von Leaf, der offenbar ihre Hilfe brauchte, zusammen mit einer Karte seines Standortes, der sich gut hundert Meter tief in diesem Wald befand. Was auch immer der Typ hier will, dachte Felia und sah sich um. Um sie herum waren nur hohe Bäume, krumme Tannen, kleine, kahle Büsche, Moos und Äste. Aber Leaf sollte ganz in der Nähe sein, laut der elektronischen Karte. "Felly?" die Angesprochene fuhr herum. Da hatte doch gerade jemand ihren Namen gesagt, oder? Aber es war niemand zu sehen. Sie ging ein paar Schritte und lauschte angestrengt. "Felia!" da war es schon wieder! "Hallo?", rief sie zurück. "Hier drüben!" - die Stimme kam Felia äußerst vertraut vor. "Wo denn?" "Lauf mal nach links!" Felia ging ein paar Schritte in die eine Richtung. Ein entferntes Seufzen erklang: "Das andere Links!"
"Das ist rechts!", rief Felia zurück "Nicht aus meiner Sicht!!!" "Okay okay!" Entnervt lief Felia in die angegebene Richtung und blieb neben einer kleinen Tanne stehen, um sich weiter umzuschauen. "Du hast es fast geschafft", ertönte die Stimme plötzlich direkt neben ihrem Ohr und mit einem erschrockenen Aufschrei sprang Felia pi mal Daumen drei Meter nach hinten. Aus der Tanne schaute Leafs Gesicht hervor. "Was zum...?!" "S'up" "Was machst du hier?" "Das ist eine witzige Geschichte" Felia kam wieder etwas näher und begutachtete ihren Kumpel, der halb im Tannenbaum zu stecken schien. "Versuchst du gerade eine Symbiose einzugehen? Willst du deinem Namen alle Ehre machen?", fragte sie halb verwirrt, halb belustigt bei diesem Anblick. "Nicht ganz" "Ich würde dir dazu auch keinen Nadelbaum empfehlen. Weil der hat ja keine Blätter und du heißt ja Leaf und..." "Ja, ich verstehe!", unterbrach Leaf sie ungeduldig "Ich wollte eigentlich einen Weihnachtsbaum fällen." "Warum holst du keinen vom Markt?" "Ist mir zu kommerz." Felia nickte mit einer erhobenen Augenbraue. "Jedenfalls hab ich ihn leicht angesägt", fuhr Leaf fort "und ich dachte das reicht und ich kicke einmal dagegen und dann wird er schon umfallen. Klappte nich' so ganz. Stattdessen hat sich die Kette an meiner Hose offenbar im Baum verfangen. Und je mehr ich gezappelt hab, desto mehr hab ich mich verheddert und...", plötzlich zögerte er weiterzusprechen. "Und...?", hakte Felia nach. "In dem Tannenbaum wohnte offenbar ein Eichhörnchen. Und das hat sich nicht so über die Störung gefreut" Mit einem Mal sah Leaf sehr gequält aus, aber Felia  drängte ihn, fortzufahren: "Ja und dann?" "Es hat sich jetzt einen neuen Schlafplatz gesucht... in meiner Hose." Einen kurzen Moment herrschte Schweigen, dann brach Felia in Gelächter aus. "Du hast was Pelziges, IN DEINER HOSE!!!", rief sie lachend aus. "Das ist nicht witzig! Das Vieh beißt mich wenn ich mich auch nur ein Stück bewege!" "Vielleicht hatte es ja Bock auf ein paar Nüsse?" Felia hielt sich vor Lachen den Bauch. "Alter..." "Findet es bei dir überhaupt welche?" "Okay, hast du es dann bald mal?", gab Leaf aufgebracht zurück. "Warte, einen hab ich noch! Ich muss mich nur kurz...", Felia versuchte noch immer sich zu beruhigen, holte einmal tief Luft und wischte sich die Lachtränen aus dem Augenwinkel. "Okay, pass auf: ... hm, nein ich war doch fertig" "Sehr schön", antwortete Leaf trocken "Also hilfst du mir jetzt?" Felia zuckte mit den Schultern "Ich weiß nicht wie." "Ich würde gerne erst einmal das Eichhörnchen loswerden. Du musst meine Hose aufmachen, um es da raus zu bekommen." Felia sah ihr gegenüber skeptisch an "Ist das ein Trick?" "Was?" "Dass du mir schreibst, ich soll hierher kommen und dass du in einer Tanne feststeckst und meine Hilfe  brauchst, nur damit ich dir an die Wäsche gehe?" Leaf blinzelte ein paar mal ungläubig "Ich glaub du guckst zuviel..." "'Help me, Step-Felly. I'm stuck'!" "Okay wow. Ich merk mir den für's nächste Mal. Wir machen da 'n Drehbuch draus. Aber jetzt brauche ich echt deine Hilfe." "Ich mache nicht deine Hose auf." "Hast du 'ne andere Idee?" Leaf wurde langsam ungeduldig. Diese Tanne war ziemlich stachelig und auch sonst nicht gerade die bequemste und aufgrunddessen, dass er das Eichhörnchen nicht wütend machen wollte, musste er auch noch ziemlich verkrampft stehen. So langsam taten ihm sämtliche Gliedmaßen weh. Felia dagegen war äußerst entspannt und dachte einen Moment nach. "Ich glaube, ich hab eine Idee. Mach mal die Augen zu" "Warum?" "Weil ich es sage" Widerwillig tat Leaf wie ihm geheißen. "Und jetzt zähl mal bis drei" "Okay? Eins... zwei... dr-WAAH!" ohne auf die letzte Zahl zu warten, hatte Felia Leaf spontan gepackt und mit aller Kraft aus der Tanne gezogen. Einige Zweige rissen mit ab, als der Punk aus dem Baum stolperte und im nächsten Moment mit einem Schmerzensschrei zu Boden ging. "Fuuuu-AU!" Leaf krümmte sich auf dem Laubboden, die Hände in die Leistengegend gepresst. Im nächsten Moment wuselte etwas durch sein Hosenbein hinunter zum Saum und ein Eichhörnchen flitzte Tatsächlich dort hinaus, kletterte in Windeseile auf den nächsten Baum und schimpfte dort in böse piepsenden Tönen auf die beiden Menschen herunter. "Huh, da war ja echt ein Eichhörnchen", gab Felia verblüfft von sich. "Du hast mir echt nicht geglaubt?!" "Hundert Prozent überzeugt war ich nicht. Gebe ich zu. Alles okay bei dir?" Leaf ließ sich von Felia wieder auf die Füße helfen und klopfte sich Tannennadeln, Moos und Äste von der Kleidung. "Das Viech hat mich gebissen" "Aber wenn es radioaktiv ist, kriegst du vielleicht Superkräfte?", versuchte Felia ihren Kumpel aufzuheitern. "Was für welche? Auf Bäume klettern und mir Haufenweise Sachen in die Backen stopfen? Kann ich jetzt schon" Leaf fuhr sich durch die verwuschelten Haare und drehte sich dann zum Baum um. Dort wo er feststeckte war nun eine kahle Stelle, aber sonst war er noch einwandfrei, fand Leaf. "Okay, kümmern wir uns wieder um den hier. Hast du 'ne Säge oder 'ne Axt mitgebracht?" "Nein, wieso?" "Ich hab doch geschrieben, dass du was mitbringen sollst?" Verwirrt schaute Felia auf ihr Handy und rief den Nachrichtenverlauf mit Leaf auf. ">Brauche Hilfe! :axt-emoji: :kettensäge-emoji:<" "Ach das meintest du damit. Ich hab die Emojis etwas anders Interpretiert", sagte Felia und hielt wie zur Erklärung einen Klappspaten und eine Rolle Mülltüten hoch, die sie in ihrer Tasche transportiert hatte. "Was... was sollte ich denn damit wollen?" "Öhm... weiß... weiß ich auch nicht?" Felia sah unschuldig zur Seite und ließ die Sachen wieder in ihrer Tasche verschwinden Einen Moment sagte keiner von beiden was, dann atmete Leaf einmal tief durch und wandte sich wieder dem Baum zu. "Wie auch immer, dann brauchen wir einen anderen Plan." "Aber du sagtest doch vorhin, dass du den Baum schon angesagt hättest" "Jo. Hiermit" Leaf holte ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte die kleine Säge auf "Ich habe 'ne halbe Stunde gesägt und es war sehr anstrengend" Skeptisch blickte Felia zunächst auf die kleine Taschensäge und beugte sich dann hinunter um den Stamm der Tanne zu begutachten. "Und du bist ungefähr einen halben Zentimeter weit gekommen. Wow, Glückwunsch. Gib mal her!" Sie streckte die Hand in Richtung Leaf aus, der ihr das Taschenmesser überreichte. Eine Weile sägte Felia an dem Baum herum, während Leaf hinter ihr stand und sich fragte, was er währenddessen am Besten tun sollte. Ihr vielleicht die Haare halten? Sie loben, wie gut sie das machte? Über das Wetter reden? Wieso eigentlich nicht. "Ganz schön wolk-" "Die Säge ist doof!" entnervt richtete Felia sich auf. "Das ist keine Säge sondern eher eine... metallene Zahnbürste. Keine Ahnung" frustriert warf sie das Taschenmesser weg. "Ey!", rief Leaf empört und hob das Taschenmesser wieder auf "Die Säge geht vielleicht nicht, aber der Flaschenöffner hat mir immer gute Dienste geleistet!" "Wasimmer." Felia zuckte unbekümmert mit den Schultern "Also ich habe noch ein bisschen weitergesägt. Nicht viel, aber vielleicht reicht es, wenn einer von uns gegen den Baum drückt und der andere von der anderen Seite zieht" Da Leaf auch nichts besseres einfiel, stimmte er zu. Sie einigten sich darauf, dass Felia am oberen Ende des Stammes ziehen würde, während Leaf sich mit seinem Gewicht aus der anderen Richtung dagegen stemmte. Und tatsächlich schien diese Methode Früchte zu tragen, was durch ein knacken des Stamms quitiert wurde. "Nice!", freute sich Leaf "Darf ich ihm mit 'nem Kick den Rest geben?" "Mach was du willst. Es ist dein Baum d'uh", sagte Felia und ließ von dem Baum ab. "Ach, 'mein', 'dein'. Das sind doch bürgerliche Kategorien. Außerdem gehört er eigentlich der Stadt. Also, here we go!" Leaf atmete kurz ein, um beim Ausatmen mit voller Wucht gegen den Stamm zu treten. Leider tat das nicht viel. Der einzige Erfolg war, dass er dieses mal nicht im Baum hängen blieb. "Du gehst das völlig falsch an. Du musst auch einen guten Kampfschrei loslassen!", erklärte Felia "Nur so hast du auch die richtige Power dahinter." "Wie wäre es sonst, mit nem coolen Anime-Attackenname-Schrei?", überlegte Leaf, nur um es gleich auszuprobieren: "FEUERDRACHEN ROUNDHOUSE KICK!" Und  tatsächlich ertönte ein erneutes Knacken. "Ich will auch, ich will auch!!!", energisch schob Felia Leaf beiseite und machte sich selbst bereit. "SUPER ULTRA LASER KICK!" Wieder knackte es und der Baum stand ein ganzes Stück schiefer. "Jetzt will ich nochmal. SHIBUYA POWER!" Immer wieder wechselten Leaf und Felia sich ab um nacheinander auf den Baum einzutreten. "MEGA MASSAKER KICK!" "HYPERSPIRITDIGITATIONSTRITT!" "PIZZA IST MEIN SPIRITANIMAL KICK!" "PIZZA HAWAII! BESHTE!" "WER ANANAS AUF SEINE PIZZA PACKT IST EIN PSYCHOPATH!" Nach und nach gab der Baum weiter nach, der Stamm splitterte und riss an der angesägten Stelle immer weiter ein, bis er komplett am Boden lag. Leider hatte durch die vielen Tritte auch die allgemeine Beschaffenheit der Tanne zu leiden gehabt, wodurch nun mehrere Zweige abgeknickt waren. Felias und Leafs Euphorie tat dies aber kein Abbruch. "Wir haben's echt geschafft! Cool" Sie gaben sich einen High Five. "Jetzt müssen wir den nurnoch nach Hause kriegen.", sagte Leaf und hob die Tanne am unteren Ende an. "Das wird ja nicht so schwer sein", antwortete Felia und packte die Tanne am oberen Ende. "Bist du mit dem Auto da?" "... so in der Art"
"Ist... ist das dein Ernst?" ungläubig starrte Felia auf das Vehikel vor ihnen. Sie waren beide eine ganze Weile durch den Wald gelaufen, die pieksige Tanne fest im Griff nur um jetzt neben einem Parkplatz bei den Fahrradständern stehen zu bleiben. "Ich kann nichts dafür!", verteidigte sich Leaf "Ich hab Fynn gefragt: 'Bro, kann ich dein Auto haben?'. Er hat mir 'nen Schlüsssel in die Hand gedrückt, ich so, mega dankbar: 'Ayyy, thanks Matey!'. Gehe vor die Tür und stelle dann fest, dass es der Schlüssel fürs Fahrradschloss ist." "... nicht dein Ernst", wiederholte Felia. "Hatte mich schon gewundert, dass ich so simpel seine Autoschlüssel bekommen würde. Dachte es wäre ein Weihnachtswunder", fuhr Leaf fort, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen als würde er noch immer auf ein Wunder hoffen. Aber es gab kein Wunder. Es gab nur ein Fahrrad, das nun dazu auserkoren war, einen schon sehr in Mitleidenschaft gezogenen Tannenbaum und zwei Freunde zu transportieren. "Ich sehe nicht, wie das klappen soll" Felia war noch immer skeptisch. "Höh? Ganz einfach: Ich sitze mich auf den Sattel, du auf den Gepäckträger und dann klemmen wir uns beide den Baum unter den Arm. Felia nickte nachdenklich "Sehe ich wirklich nicht." "Das wird schon okay? Halt mal kurz." Spontan ließ Leaf seine Seite des Baums los und Felia keuchte erschrocken ob des plötzlichen Gewichts, was nun alleine auf ihr lastete. Leaf öffnete schnell das Schloss und setzte sich auf den Sattel. Dann sah er erwartungsvoll zu Felia rüber. "Reich mir das Bäumchen und setz dich hinten rauf." Resigniert seufzend - es gab ja doch keine andere Möglichkeit - tat sie wie ihr geheißen und setzte sich hinter Leaf auf den Gepäckträger. Mit einer Hand klammerte sie sich an ihn, mit der anderen hielt sie den Baum fest. Leaf platzierte den unteren Stamm der Tanne vorne auf die Lenkstange um den Baum zusätzlich zu stützen und fuhr los - nur um kurz darauf aprupt zu stoppen. "Was machst du denn", fragte Felia irritiert. "Das war keine Absicht, irgendwas hat mich gebremst." Leaf warf einen Blick nach hinten, konnte aber aufgrund der Tanne nicht viel erkennen. "Siehst du irgendwas?" "Nööö-oh Scheiße." einige Zweige hatten sich zwischen den Speichen und der Kette verfangen "warte, das haben wir gleich" Felia riss an einigen Zweigen herum, die sich dadurch sowohl vom Fahrrad als auch vom Baum lösten. Prüfend warf sie noch einen letzten Blick auf die weitere kahle Stelle. "Naaah, das sieht man später nicht." sie klopfte Leaf auf die Schulter "kann weiter gehen!" "Alles klar!" Und so fuhren sie beide mit dem Baum in die Abenddämmerung.
Epilog. "Den stell' ich nicht auf." Felia und Leaf hatten es endlich nach Hause geschafft und den Baum in die Wohnung getragen, um ihn stolz Grandy und Shelly zu präsentieren. Grandy war jedoch alles andere als begeistert. "Das könnt ihr knicken. Und sie wie der Baum aussieht, habt ihr das sogar schon ein paar Mal gemacht.", war ihr Urteil. "Ach komm schon", protestierte Leaf "Ja, er hat ein paar Schrammen, aber er ist doch trotzdem hübsch!" "Ein paar Schrammen?! Leaf, ich weiß nicht, was der Baum in seinem letzten Leben war, muss er richtig harte Sünden begangen haben, dass er SO enden muss!" "Er ist immerhin einzigartig" "Das ist ein Eimer ohne Boden auch. Und genauso sinnlos." "Er hat Charakter!" "Sein Charakter flüsterte mir gerade 'töte mich' zu" Felia schaute wortlos zwischen Grandy und Leafs Wortgefecht hin und her. Sich da einzumischen hatte eh keinen Zweck. Shelly sah das offenbar ähnlich, denn der steckte mit dem Kopf schon wieder im Laptop. "Weißt du eigentlich, was das für eine Arbeit war?", fragte Leaf "Ihn so zuzurichten?" "Wir mussten ihn mit einer sehr kleinen Säge absägen!" "Da sieht garnichts gesägt aus." "Und ein Eichhörnchen hat mich gebissen. Sechs mal!" "Bist du da stolz drauf?" "Vielleicht ist es ja radioaktiv und ich kriege jetzt Superkräfte?" "Ich kann dir sagen was du kriegst, wenn deine Tetanusimpfung nicht auf dem neusten Stand ist" Grandy seufzte und beschloss die Diskussion nun endlich zu beenden, indem sie etwas versöhnlicher fortfuhr: "Hör mal, ich weiß ihr beide habt euch Mühe gegeben und das ist lieb, blabla" "Hast du gerade echt 'blabla' gesagt?", fragte Shelly, aber Grandy überging den Einwurf. "Aber der Baum sieht nicht so aus, als wenn man ihn überhaupt noch aufstellen könnte. Ich bin dafür, dass wir die letzten zwei, drei Äste die noch gut aussehen abschneiden und ein kleines Gesteck draus machen. Den restlichen Baum hacken wir klein und machen dann nachher den Kamin an, okay?" Leaf  warf einen fragenden Blick zu Felia. Die  zuckte nur mit den Schultern, nickte dann aber. "Ja gut machen wir so", stimmte Leaf letztendlich zu "Ich hab 'ne neue Idee für 'nen Weihnachtsbaum" er ließ die Tanne an der Wand im Wohnzimmer gelehnt stehen und verschwand ins Bad. "Äh, soll ich mich jetzt um das hier kümmern?", rief Grandy empört hinterher. Aber eine Antwort bekam sie nicht mehr.
Eine gute Stunde später kam Leaf wieder aus dem Bad raus. Und er hatte einen Weihnachtsbaum. Nein, viel eher war ER der Weihnachtsbaum! Kurz entschlossen hatte der Punk sich die Haare grün gefärbt und mit Haarspray, Haarlack, Haargel, Haarwachs, sowie Groß- und Kleinbuchstaben die Frisur zu Stachel toupiert. Mit Haarnadeln hatte er kleine Baumkugeln in den Haaren befestigt und nun präsentierte er sich stolz den anderen. "Do you like my decorations??" Felia klatschte begeistert in die Hände "You are the most beautiful tree I ever SAAAAW!!" Leaf lachte und sah dann zu Grandy hinüber. Die nickte anerkennend. "Früher war mehr Lametta, tho" Dann trafen sich die Blicke von Shelly und Leaf. "Bro." "Bro." Damit war alles gesagt. Leaf zog sich noch seinen LED-Christmas Sweater und eine grünkarierte Hose an und setzte sich dann im Wohnzimmer auf einen Stuhl um seinen Weihnachtsbaumdienst anzutreten. Hoffte er zumindest. Leider kam Grandy dahinter, dass der "Weihnachtsbaumdienst" nur eine Ausrede war, damit er die restliche Vorbereitungszeit einfach nur herumsitzen konnte. Stattdessen scheuchte sie Leaf und Shelly nach unten damit sie den Tannenbaum (den echten, nicht Leaf) kleinhakten. Sie und Felia kümmerten sich währenddessen um das Gesteck aus Tannenzweigen. Später als das Holz fertig gehackt war, entzündeten sie im Kamin ein Feuer und machten es sich auf dem Sofa bequem. Grandy machte noch einen Teller mit frischgebackenen Keksen fertig und wärmte für alle Früchtepunsch auf, bevor sie sich zwischen Shelly und Felia kuschelte und sie zusammen die lauschige Winternacht genossen. Und so wurde es für alle noch ein wunderschönes Weihnachtsfest.
Außer für Leaf. Der musste wegen Tollwut in die Notaufnahme.
1 note · View note