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#gegenseitiges arbeiten
kxputteseele · 6 months
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ICH GLAUBE NICHT AN LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK. FÜR MICH GIBT ES NUR ANZIEHUNG AUF DEN ERSTEN BLICK. LIEBE IST ETWAS, DAS SICH ENTWICKELN MUSS, DAS MAN PFLEGEN UND AUF DAS MAN AUFPASSEN MUSS.
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thegrandefinalestory · 2 months
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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joes-stories · 3 months
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Unmissverständlich
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Sein Gesichtsausdruck ist unmissverständlich. Er braucht dringend ein Rudel Kerle seines Kalibers für hemmungslos ausdauernden Sex.
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Er hat sich die passenden Wettkämper auch schon ausgesucht. Die Jungs posen sich gegenseitig geil und sorgen dafür, dass literweise Blut nicht nur in ihre Muskeln, sondern in ihre harten, ausdauernden Fickkolben schießt.
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Sie fallen übereinander her, pressen ihre Körper aneinander, stöhnen vor Erregung auf denn alles, was sie spüren, ist einfach nur hart, perfekt hart, so hart, wie ein Mann eben sein muss.
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Ihre perfekten Körper akzeptieren ausschließlich andere ultramuskulöse Männern mit Schwänzen, die in ihrer Größe und Härte den Dimensionen eines Bodybuilders gerecht werden. Schwänzen, die gierig verschlungen werden, Schwänzen, die brutal auf harte, angespannte Muskeln geschlagen werden und die dann tief im trainierten Arsch des Profibodybuilders verschwinden für einen kraftvollen Fick mit harten, brutalen, ausdauernden Stößen, wie sie nur ein muskelbebacktes Bodybuilder-Kraftpaket aufsühren kann.
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Mit Genuss arbeiten sich die Hochleistungsmaschinen gegenseitig an ihren Körpern ab, schwitzend, schreiend, grunzend, stöhnend. Triebhaft, hemmungslos, schwanzfixiert und körperorientiert. Tiere, Monster, Bestien. So sind Männer und ganz besonders Bodybuilder, wenn sie unter sich sind.
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palioom · 1 year
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Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
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dieserjvnge · 1 year
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Ich möchte nicht nur einfach Lieben. Nicht nur einfach mit jemanden an meiner Seite die Zeit vergehen lassen. Das ist alles viel mehr für mich. Ich möchte mit jemanden an meiner Seite wachsen. Miteinander wachsen, an sich arbeiten und sich gegenseitig zu besseren Menschen zu machen. Keine zweite Hälfte sondern jeder ein gleichwertiges ganzes. Jemanden dem man respektiert und vertrauen kann. Keine blinde Aufopferung, sondern aufrichtige Hingabe. Der eine trägt nicht den anderen. Wir tragen einander. Schätzen einander. Ein Ort wo wir vollkommen wir selbst sein können. Keine Angst vor Verrat oder Verachtung. Wenn du mich brauchst bin ich da, so wie du, wenn ich dich. Herzen verbunden wie mit einer Kette jedoch Vogelfrei. Keine Eifersucht weil wir blind für die Augen anderer sind. Keine Bedrängung weil wir uns auch in der Ferne nah sind.
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daughterofhecata · 5 months
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Vorstellungen, die ich gleichermaßen mag und die sich mMn auch nicht zwangsläufig gegenseitig ausschließen: einerseits, Victor Hugenay, der auch aus dem Gefängnis heraus noch Leute manipuliert und für sich arbeiten lässt; andererseits, Victor Hugenay, der nach einer gewissen (und relativ kurzen) Zeit hinter Gittern einfach beginnt, komplett den Verstand zu verlieren, weil er nicht genug Input bekommt und damit nicht umgehen kann.
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galli-halli · 2 years
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Dieses Gespräch darüber, was passiert, wenn einer von ihnen stirbt, verfolgt mich. Ich hab nach Jokos Kommentar zur dudw-China-Maz darüber nachgedacht, was Klaas im umgekehrten Fall wohl machen würde. Und ich dachte, naja, nach einer gewissen Pause würde er wohl weitermachen. Er liebt das Fernsehmachen einfach so sehr und hat - im Gegensatz zu Joko - nicht noch andere Projekte nebenher laufen. Und dann setzt der sich da hin und sagt, als wäre es das natürlichste von der Welt, dass er nach Jokos Tod sich was anderes suchen würde, weil so ein spaßiger lustiger Job is ja dann nicht mehr. Oh Mann! Mit was für einer Selbstverständlichkeit Klaas einfach anerkennt, dass sie ihre Leben so sehr aneinander gebunden haben, dass es keine Alternative mehr dazu gibt. Als wäre es das normalste auf der Welt, geht ja gar nicht anders...
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Hallo liebe Anons,
mich lässt Testament Thema auch nicht wirklich los. Anders als bei der letzten Analyse möchte ich hier aber weniger spekulieren, weil das ja schon sehr persönlich ist. Also dachte ich, vielleicht liste ich einfach mal auf, welche Punkte mich in diesem Gespräch überrascht haben und welche nicht.
(Dummerweise ist auch das wieder eskaliert. Ups)
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Wenig überraschend fand ich...
dass sie sich beide bereits intensiv damit auseinandergesetzt haben und sehr nüchtern bzw. zum Teil fast locker mit dem Thema Tod und Hinterlassenschaft umgehen. JK wirken beide auf mich wie sehr reflektierte und vernünftige Menschen. Sie tragen große Verantwortung für Firmen, Mitarbeiter und auch ihr Vermögen, es wäre eher fahrlässig, wenn sie vor dem Hintergrund keine Testamente hätten
dass sie sich gegenseitig etwas vermachen würden, ist für mich logisch. Und wenn es nur der jeweilige Anteil an ihrer Firma gewesen wäre.
dass sie darüber offen reden können. Wie sie das dann tun, hat mich zwar überrascht, aber Joko hat schon öfter erwähnt, dass sie sich bei den großen Themen blind verstehen und immer auf einer Wellenlänge sind.
dass sie die Ernsthaftigkeit des Themas zwar wahrnehmen, aber trotzdem ihre Späße darüber machen. Ich denke, sie hätten auch Witze auf Kosten des anderen gemacht, wenn sie das privat und nicht in der Öffentlichkeit besprochen hätten, trotzdem sollte natürlich so ein Gespräch vor der Kamera nie zu viel Schwere beinhalten
wie sehr sie sich dessen bewusst sind, dass ein vorzeitiges Ableben des einen ein riesiges Chaos im beruflichen Leben (zum Rest kommen wir später) des anderen auslösen würde. Ich habe zwar keine Ahnung davon, wie das im Detail aussehen würde, aber JK sind schon fast ihre gesamte berufliche Laufbahn lang extrem eng miteinander verflochten, das zu entwirren, muss ein absoluter Alptraum sein
tatsächlich, dass Klaas ohne Joko nicht mehr länger im Fernsehen arbeiten würde. Ich hab es schon ganz oft gesagt, aber JK sind für mich ganz ohne bzw. für immer ohne den jeweils anderen im Fernsehen/der Öffentlichkeit nicht vorstellbar, weil sie mir genau das immer vermittelt haben. Sie sind nicht nur ein Duo, sondern eben auch eine Einheit, und einzeln würde sich das nie komplett anfühlen.
Überrascht hat mich...
dass sie scheinbar das erste Mal miteinander über ihr Testament sprechen, und dann auch noch vor der Kamera. Es kommt zwar aus dem Gespräch zustande, aber es war eine bewusste Entscheidung, es so zu vertiefen. Ich hätte sie eher so eingeschätzt, dass sie es sich lieber für eine private Unterhaltung aufheben
wie gesagt nicht, dass Klaas, falls Joko vor ihrem Karriereende sterben würde, sich sofort aus dem Fernsehen zurückziehen würde. Was mich jedoch sehr überrascht hat, ist dass er es laut ausgesprochen hat. Wie auch schon bei Jokos Aussage nach der U-Bahn Maz habe ich überhaupt nicht mit einer so emotionalen Öffnung vor der Kamera gerechnet. Seine Begründung hat mich ernsthaft mitgenommen. Dass für ihn so klar ist, ohne Joko würde er seine Freude am Fernsehen verlieren. Es hat mich stark daran erinnert, wie er bei Baywatch Berlin einmal angedeutet hat, durch das Treffen mit Joko hätte er hauptsächlich an Lebensfreude dazugewonnen. Und klar weiß man irgendwie, dass dieser Verlust für Klaas nicht zu ersetzen wäre, aber ihn das so offen aussprechen zu hören, ist nochmal etwas ganz anderes.
die Art, wie sie darüber sprechen. Nicht die Nüchternheit und die kleinen Späße, sondern die Details, die sie mit uns geteilt haben. Eigentlich geht uns das nämlich überhaupt nichts an. Joko, der ganz unverblümt davon erzählt, dass er Klaas schöne Sachen vermachen würde, aber eben auch einen Gag eingebaut hat, damit Klaas etwas zu lachen hätte (hört ihr mich weinen?). Und Klaas, der es ein wenig anders formuliert, aber trotzdem etwas ähnliches ausdrückt. JK sind im Leben des anderen einzigartig und besonders, also werden auch die Sachen, die sie einander hinterlassen, einzigartig und besonders sein
Klaas' Satz, er müsse in dem Fall, dass Joko vor ihm stirbt, erst einmal sein Leben aufräumen. Natürlich geht es dabei auch um die berufliche Komponente und die Konsequenzen, die es nach sich ziehen würde. Aber Klaas hat hier von seinem Leben gesprochen, nicht nur seinem Beruf oder der Firma. Hier ist alles miteinbegriffen, auch das emotionale Chaos, welches für beide zweifelsohne entstehen würde, wenn sie den anderen verlieren würden. Das ist ein kleiner Satz, in dem ganz viel Bedeutung mitschwingt - auch, weil Joko es direkt versteht und ihm zustimmt
vermutlich am allermeisten die Andeutung von Joko, sie würden am liebsten gleichzeitig gehen können, weil das Leben ohne den anderen unvorstellbar ist. Wie oben schon gesagt, es sollte eigentlich keinen von uns überraschen, dass sie so denken und fühlen - aber es als so einen Fakt ausgesprochen, ja fast dahergesagt zu hören, trifft einen viel mehr, als man sich vorher hätte vorstellen können. Sie treffen nicht umsonst jede große Entscheidung miteinander, sie reden nicht umsonst über ein gemeinsames Leben in Rente. Sie stützen sich nicht umsonst nach all den Jahren immer noch so vehement aufeinander. Die beiden verbindet sehr viel mehr als nur ihre Fernsehkarriere; sie teilen ihr Leben miteinander und haben offensichtlich nicht vor, das zu ändern.
Wenn ich mir das jetzt nochmal so durchlese, ist das eigentlich nur eine stumpfe Auflistung meiner Gedanken. So als hätte ich laut gedacht und das einfach niedergeschrieben. Aber ich finde es schwierig, strukturiert an das Thema JKs Testamente heranzugehen, ohne emotional, philosophisch oder grenzüberschreitend zu werden.
Im Endeffekt hat dieses ganze Gespräch uns nur wieder gezeigt, wie essenziell sie beruflich und persönlich im Leben des anderen verankert sind. Dass eine endgültige Trennung für sie unvorstellbar ist, weil sie ohneeinander nicht können und wollen. Und dass ich keine andere Partnerschaft/Beziehung/was-auch-immer kenne, die auf einer so erfüllenden und wunderschönen und gleichzeitig so komplexen Abhängigkeit beruht, dass es einem fast Angst machen könnte.
Über alle anderen Szenarien möchte ich gar nicht nachdenken und hoffe einfach, so dumm das klingt, dass sie es nie erleben müssen.
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mitarbeiter · 1 year
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Updates
🌟 Neu
Wir arbeiten daran, dass alle User:innen gegenseitig Einträge anheizen können! Es gibt jetzt eine Einstellung, mit der du das für deinen Blog deaktivieren kannst, wenn du nicht möchtest, dass jemand anderes deine Einträge anheizen kann. Auch im Eintrag direkt kannst du die Option ein- und ausschalten. Und nur für den Fall, dass jemand diesen Eintrag oder den Eintrag zu dem Thema nicht mitbekommt, wird auf allen Plattformen ein Banner eingeblendet, das alle User:innen über diese neue Funktion informiert, sodass sie sie ausschalten können, wenn sie nicht möchten, dass ihre Einträge angeheizt werden. Wenn einer deiner Einträge angeheizt wird, kannst du das Ganze noch vor der Genehmigung (oder Ablehnung) unserer Moderator:innen abbrechen, oder nach der Genehmigung löschen.
Wir haben die Möglichkeit hinzugefügt, Bilder im Bildeditor der neuesten iOS- und Android-Apps zuzuschneiden und zu drehen.
Wir haben im Template-Garten  im Web Datumsangaben für "Zuletzt aktualisiert" und "Erstellt am" hinzugefügt.
Wir entfernen die Emoji aus dem Dashboard und testen Tab-Labels auf allen Plattformen.
Im neuen Eintragseditor im Web verbessern wir das Design des Tag-Eingabefelds, damit mehr Menschen es finden und nutzen können.
Umfragen werden jetzt im Archiv deines Blogs angezeigt, auch wenn der Eintrag kein Bild enthält.
Deine Blogs werden jetzt sowohl auf dem Desktop als auch auf mobilen Browsern im Account-Menü aufgeführt.
Wenn du [tumblr] in einem mobilen Browser verwendest, wird die Anzahl der neuen Einträge auf deinem Dashboard jetzt in einem Symbol neben dem Startseitenelement im Navigations-Drawer angezeigt.
🛠 Behobene Bugs
Es wurde ein Problem im neuen Eintragseditor behoben, insbesondere bei der Verwendung in einem mobilen Browser auf einem Android-Gerät, das dazu führte, dass die Optionen für den Inhaltsblock auf der linken Seite statt auf der rechten Seite verankert wurden.
Die nächste Version der Tumblr-iOS-App, 29.1, behebt das Problem, dass man kein werbefreies Tumblr kaufen kann.
Mit der Tastenkombination Strg + Z kannst du jetzt auch bei Verwendung einer Nicht-QWERTY-Tastatur deine Eingaben rückgängig machen.
Die Steuerelemente werden nicht mehr in automatisch abgespielten Videos angezeigt, es sei denn, du interagierst damit.
🚧 Baustelle
Wir sind uns eines Problems in der Android-App bewusst, das dazu führen kann, dass das falsche Bild in die Lightbox geladen wird, wenn man auf ein Bild in einem Eintrag tippt. Wir arbeiten daran, dieses Problem so schnell wie möglich zu beheben.
🌱 Demnächst
Wir arbeiten daran, dem Mega-Editor im Web die Möglichkeit hinzuzufügen, Community Labels für mehrere Einträge zu vergeben.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
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natadragob · 11 months
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Warum Menschen Modellautos gerne selbst zusammenbauen
Hallo Tumblr-Freunde! Heute möchte ich einen interessanten Artikel https://time4machine.de/blogs/blog/warum-lieben-menschen-modellautos-zum-selber-zusammenbauen mit euch teilen, den ich kürzlich gelesen habe. Der Artikel stammt von time4machine.de und beschäftigt sich mit der Frage, warum Menschen so gerne Modellautos selbst zusammenbauen.
Das Zusammenbauen von Modellautos ist für viele ein faszinierendes Hobby, das sowohl Spaß als auch Entspannung bietet. Hier sind einige Gründe, warum Menschen diese Aktivität so lieben:
Kreativer Ausdruck: Das Zusammenbauen von Modellautos ermöglicht es den Menschen, ihre kreative Seite zu entfalten. Sie können verschiedene Bauteile auswählen, Farben mischen und sogar individuelle Details hinzufügen. Es ist eine Möglichkeit, ihre eigene Persönlichkeit und ihren Stil in das Modellauto einzubringen.
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Lernmöglichkeiten: Das Zusammenbauen von Modellautos ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich. Während des Prozesses lernen die Menschen viel über die Funktionsweise von Fahrzeugen, deren Mechanik und Struktur. Es bietet eine großartige Möglichkeit, technisches Wissen zu erwerben und Einblicke in die Welt der Automobile zu gewinnen.
Entspannung und Stressabbau: Das Zusammenbauen von Modellautos kann eine beruhigende und meditative Aktivität sein. Es erfordert Konzentration und fördert gleichzeitig das Loslassen von Alltagsstress. Das fokussierte Arbeiten an kleinen Details kann eine therapeutische Wirkung haben und den Geist beruhigen.
Sammelleidenschaft: Viele Menschen, die Modellautos selbst zusammenbauen, sind auch leidenschaftliche Sammler. Sie genießen es, ihre Modelle zu präsentieren und ihre Sammlung im Laufe der Zeit zu erweitern. Modellautos sind oft liebevoll gestaltete Miniaturen, die eine Geschichte erzählen und Erinnerungen wecken können.
Gemeinschaft und Austausch: Das Hobby des Modellbauens verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Es gibt zahlreiche Communities, Foren und Veranstaltungen, bei denen sich Modellbau-Enthusiasten treffen, um ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks auszutauschen. Es ist eine Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen und sich gegenseitig zu inspirieren.
Das Zusammenbauen von Modellautos ist also viel mehr als nur ein Zeitvertreib. Es ist eine kreative, lehrreiche und entspannende Aktivität, die Menschen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds begeistert. Es bietet eine Flucht aus dem Alltag und ermöglicht es uns, in eine Miniaturwelt einzutauchen, die wir nach unseren Vorstellungen gestalten können.
Also, wenn du schon immer mal in die Welt des Modellbaus eintauchen wolltest, dann probiere es doch einfach mal aus! Es gibt viele Modelle und Schwierigkeitsgrade zur Auswahl, sodass für jeden etwas dabei ist. Du wirst überrascht sein, wie viel Spaß es machen kann, ein Modellauto mit deinen eigenen Händen zum Leben zu erwecken.
@time4machine-de inspiriert
Genießt das Hobby und happy Modellbau! ✨
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buntesherz · 5 months
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Auch wenn du nie den Weg zur mir zurück finden wirst ,deine Sehnsucht nie so groß sein wird das du einfach vor meiner Tür stehen wirst, deine Liebe nie größer sein wird als die Angst in dir drinne …
Seit dem du nicht mehr bei mir bist, versuche ich alles um dich zu vergessen aber wie kann man die Liebe seines Lebens vergessen?
Wie kommt man darüber hinweg?
Egal ob ich in den Supermarkt gehe oder mir blöde tiktoks anschaue ich denke immer erst an dich ,du bist mein erster Gedanke ,wenn ich was Neues sehe ,was wir direkt kaufen würden nur um es auszuprobieren, um uns dann zu ärgern,das wir soviel Geld für was ekliges ausgeben haben..aber wir tun es trotzdem immer wieder, weil wir einfach wir sind…
Oder wenn ich wüsste du würdest genauso da sitzen und dich halb tot lachen über das TikTok..
Ich glaube es gibt ehrlich keinen Zeitpunkt, wo ich nicht an dich denke und mir wünsche würde, die Sachen mit dir zusammen zuerleben..
Und auch wenn es beängstigend ist ,weis ich,würdest du vor meiner Tür stehen ,müsste ich nicht eine Sekunde überlegen und würde dich vom Fleck weg heiraten egal was ist ,egal was war den bei dir fühle ich einfach ohne nachzudenken… auch in jedem weiteren Leben würde ich ja sagen.. Ja sagen zu dir und zu uns..
Ich würde gerne die Person sein die dir die Geborgenheit und Sicherheit gibt,die du verdienst. Ich würde gerne die Person sein,die dich nach einem scheiß Tag auffängt und dir zuhört was dich beschäftigt. Ich wäre gerne die Person ,auf die du dich Ende des Tages freust,sie zusehen.
Mit der Zeit lernt man was es wirklich heißt eine Beziehung zu führen, das es ständiges arbeiten und Kommunikation bedeutet. Sachen anzusprechen statt sie in sich hineinzufressen , gemeinsam eine Lösung finden.
Manchmal muss man sich verlieren um sich klar zu werden was wirklich wichtig ist ,um die Sache von einem anderen Blickwinkel zu betrachten , um zulernen oder um festzustellen wie groß seine Sehnsucht nach dem jeweiligen anderen ist…
Ohne zu übertreiben bist du das wunderschönste Mädchen für mich … egal von welchen Blickwinkel ich dich auch betrachte ,du bist perfekt ..so schön unperfekt perfekt für mich… ich würde absolut nichts an dir ändern wollen …
Du bist das bezauberndste Mädchen was ich kenne …Jedesmal wenn deine strahlend blauen Augen mich anschauen,ist es wie ein Blitz der mich durchzieht. Ich könnte in ihn versinken,ich könnte in dir versinken. Ich möchte neben niemand andere abends einschlafen und morgens wieder aufwachen als neben dir. Ich möchte keine anderen Lippen küssen als wie deine. Keine andere Nähe spüren als wie deine..
Ich möchte Erinnerungen sammeln, gute und schlechte Momente erleben, lachen und weinen mit dir .. Ich möchte das wir uns gegenseitig gut tun und zusammen glücklich sind…
Egal wie dumm oder naiv es sein mag aber am Ende des Tages stehe ich hier und sage dir das ich dich liebe
Und trotz allem wünsche dir egal wie dein Weg sein wird,das du glücklich bist. Das du stolz auf dich selbst bist,den trotz jeder Hürde bist du du und das kann dir keiner nehmen. Auch wenn ich dir nicht schreibe oder dich anrufe ,wenn du an mich denkst,denken wir zur selben Zeit aneinander.
Und auch wenn ich nicht körperlich da bin,bin ich in deinem Herzen, wenn du tief in dich hinein horchst…
💭
Alles gute…..25.12.2016💔
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Hallo,
heiße Stefan, wohne in Hannover-Nord und ich trage furchtbar gerne WINDELN , LATEXKLEIDUNG,
benutze SCHNULLER und auch ein KNEBEL im Mund muss manchmal sein.
SCHWIMMFLOSSEN trage ich auch gerne. Bin ehem. Berufstaucher. Die SCHWIMMFLOSSEN lagen da und habe sie angezogen, seitdem trage ich sie sehr gerne an den FÜSSEN.
Alles was mit Gummi, Latex, PVC zu tun hat, mag ich .
Ich suche auf diesem Wege, Leute die WINDELN , LATEXKLEIDUNG , GUMMI, PVC und eventuell BDSM interessiert aus Hannover und Umgebung,
km interessieren mich nicht. Bei Sympathischen Leuten, fahre ich auch bis nach München.
Ich bin 36 Jahre alt und deshalb BITTE ich darum dass, keine Leute über 45 Jahre sich melden. Danke
am liebsten auch WINDEL Träger
Gegenseitiges WINDELN, das wird wohl ein ewiger Traum bleiben, deswegen auch hier die Kontaktanzeige
Wenn ich mal keine WINDELN trage, bin ich ein ganz normaler Mensch, ich gehe arbeiten und verdiene mein eigenes Geld, gehe Einkaufen, spiele PS4 usw.
Kurzer Rückblick aus dem Jahr 2014, Meine letzte Freundin, sie hatte mich erwischt als ich mir meine CRINKLZ Windel anzog und kurz danach gleich Schluss gemacht, sie sagte ich sei eine kranke Person. Voll unfair, aber Total unfair, es kriselte vorher schon😭😭
Ihr könnt mir gerne eine E- Mail schreiben, meine Mail Adresse lautet:
Ich freue mich sehr, wenn ich hier gute Leute treffen kann. Meldet euch.
In diesem Sinne, einen schönen Abend noch und bis dann.
Stefan26
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Schloss Einstein Folge 1040
Gustav erklärt Reena, warum er sich nicht gemeldet hat: Sein Akku war leer und die Steckdosen im Bus waren kaputt.
Pranko hat einen neuen Auftrag: Ceylan aus der Siebten will Mats aus dem Erdkundemodul eins auswischen. Weil Nesrin und Annika aber immer noch sauer aufeinander sind, muss Joel wohl alleine arbeiten.
Mikka fällt beim Testen des Sprechenden Fahrrads versehentlich in Sirius' Tomaten. Casper ist der Meinung: "Was keiner sieht, ist auch nicht passiert." Spoiler: Er ist der Antagonist diese Staffel und wird versuchen, den Wettbewerb durch Sabotage zu gewinnen. Irgendwann kommt Mikka aber dahinter und ist erschüttert, was sein bester Freund getan hat. Klingt interessant, erinnert mich ein bisschen an Hubertus.
Reena möchte, dass Chiara Gustavs Handy versteckt, damit er ihre Mailbox-Nachricht nicht abhören kann.
Annika findet in einer klemmenden Schublade bei Joel ein altes verstaubtes Buch - die Regula Prankustorium.
Mikka hat Sirius gestanden, dass er die Tomaten kaputt gemacht hat und möchte sich revanchieren. Also hat er Bohnenpflanzen gekauft, weil die schnell wachsen.
Chiara hat Gustavs Handy an sich genommen und weil Reena und Gustav gegenseitig ihre PIN-Codes kennen, kann Reena jetzt endlich die Nachricht löschen.
Annika und Nesrin finden im Buch eine mit Zitronensaft geschriebene Nachricht.
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Durch das Buch versöhnen sich Annika und Nesrin wieder miteinander und machen zur Feier des Tages wieder einen TikTok-Tanz.
Reena und Gustav spielen wieder ihr Fantasy-Brettspiel. Auch Ava ist dabei, weil ihr Betriebssystem Updates installieren muss.
Chiara hat überall Plakate aufgehängt auf denen sie darum bittet, sich zu melden, wenn jemand ihr Test-Handy gesehen hat. Sirius scheint irgendwie gemerkt zu haben, dass Casper es hat und er lockt Casper und Mikka unter einem Vorwand in die Rocket Xpress Redaktion. Casper entschuldigt sich mit dem Vorwand, dass er das Handy gefunden hätte und es einfach nur zurückgeben wollte. Chiara und Reena müssten es beim Abbauen verloren haben.
Doch Sirius bleibt skeptisch: Er hat den Anhänger schon aus Caspers Rucksack rausbaumeln sehen als alle anderen aufgebaut haben. Casper beschuldigt Sirius, er würde versuchen, ihm aus Rache wegen den Tomaten etwas anzuhängen und dadurch zu versuchen, ihn und Mikka aus dem Wettbewerb zu kicken. Sein Motiv? Seine Freunde sollen gewinnen und nicht die "beiden Aussenseiter, die eh keiner mag".
Es stellt sich heraus, dass Gustav die Nachricht von Reena doch schon angehört hat. Er hat die ganze Zeit darauf gewartet, dass Reena ihn darauf anspricht. Endlich sagt Reena, wie sehr es sie stört, dass Gustav kaum Zeit für sie hat doch auch Gustav ist jetzt der Meinung, dass es besser ist, wenn sie getrennte Wege gehen.
Vorhersehbarer Plot Twist: Es waren nicht Hermann und Jona die das Buch geschrieben haben, sondern Joel, der unbedingt sein Business retten musste.
Mikka zweifelt an Casper, doch der kann sich rausreden und apelliert an ihre Freundschaft. Er redet Mikka ein, dass sie niemandem vertrauen können und sich nur aufeinander verlassen können. Oho, eine toxische Freundschaft Story? Casper braucht Mikka für seinen Erfolg, aber Mikka braucht Casper nicht unbedingt. Indem Casper Mikka einredet, dass er niemandem vertrauen kann außer ihm, sorgt er dafür, dass Mikka auf jeden Fall bei ihm bleibt und ihm weiterhin nützt. Endlich mal wieder ein gescheiter und realistischer Antagonist und schön, dass das Thema wieder mal angeschnitten wird.
Und Casper ist auch irgendwie ein Gegenentwurf zu Joel. Beide träumen vom Erfolg, schlagen aber einen völlig anderen Weg dorthin ein. Joel vertraut darauf, dass schon alles gut laufen wird, wenn er nur alles gut genug plant und organisiert. Casper dagegen ist sich nicht zu schade, auch mal ein bisschen nachzuhelfen, sebst wenn das zu Lasten von anderen Leuten geht.
Als sich Reena und Gustav etwas beruhigt haben, merken sie, dass sie an ihrer Beziehung arbeiten müssen. Sie lieben sich beide immer noch, aber sie müssen herausfinden, wie sie ihre Beziehung trotz der Entfernung weiter aufrechterhalten können.
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2019
Das magische Jahr. Das Jahr wo alles Anfing. Das Jahr wo ich die Liebe meines Lebens kennen lernte... dich...
Seit dem ersten Moment machst du mich verrückt. Ich bekomme nicht genug von dir. Bei unserem ersten Treffen war ich so nervös. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen oder dir nicht zu gefallen. Doch als deine Lippen auf meinen Lagen…. Jede Nervosität war verflogen, jede Sorge war vergessen. Ab diesem Moment waren wir eigentlich jede freie Minute beieinander. Wenn ich arbeiten musste bist du mit zu mir gekommen und sonst waren wir bei dir.
Mit dir zusammen habe ich das erste Mal eine Shisha geraucht (und bin dem seither verfallen, alleine weil es mich immer an dich erinnert). Wir haben so viele gemeinsame Erinnerungen die mich jedes Mal zum Schmunzeln bringen, sowie zum Beispiel der Lufterfrischer, die Katze oder das mit der Badewanne.
Wir haben auch schöne Erinnerungen wie zum Beispiel als ich überraschend eher von dem Familien Wochenende zurückkam, weil du mir gefehlt hast. Für mich ist auch die Kirmes eine schöne Erinnerung (Gott ich liebe deine Beschützer Seite) oder das Gespräch mit deinem Kumpel nach der Kirmes.
Doch wie in jeder Beziehung gab es auch unschöne Situationen. Zum Beispiel die Situation mit deinen Freunden wo ich dann einfach gegangen bin, die Situation im Auto bevor wir das erste mal zu mir gefahren sind (Entschuldige dafür übrigens nochmal…).
Wir waren das perfekte Paar, das haben meine Eltern gesagt, meine Betreuer und auch meine Therapeuten. Wir waren glücklich, haben uns gegenseitig gutgetan.
Doch von heute auf morgen sollte das enden… Du hast aus dem nichts die Beziehung beendet. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen… Hat mich komplett aus der Bahn geworfen. In meinem eh schon labilen Zustand hat mir das den Rest gegeben und ich habe mich eingewiesen. 2Wochen war ich in der geschlossenen und eine Woche auf der offenen bevor ich mich selbst entlassen habe…
Wir haben dann wieder Kontakt aufgebaut, sind wieder zusammengekommen. Ich habe gehofft diesmal läuft es anders. Doch am 01.01.2020 hast du mich wieder verlassen… Es tat weh, doch ich hatte bereits damit gerechnet. Die nächsten Monate bestanden aus Liebeskummer. Niemand kam mehr an mich ran.
Irgendwann habe ich gelernt mich neu zu verlieben. Auch wenn ein Teil von mir immer dir gehörte war ich in der Lage mich neue Gefühle ein zu lassen. Doch du wärst immer meine erste Wahl gewesen.
April 2023, über 3 Jahre nach unserer Trennung. Ich hatte grade einige Schicksalsschläge zu verkraften, habe mich aus einer toxischen Beziehung befreien können. Doch niemand kam an mich ran. Ich war nicht in der Lage anderen zu vertrauen und diese Menschen an mich ran zu lassen.
Irgendwie haben wir wieder angefangen zu schreiben. Das war seit unserer Trennung definitiv nicht das erste Mal. Ich dachte anfangs es läuft genauso wie die letzten male ab. Doch trotzdem konntest du an mich rankommen, ich konnte mich bei dir fallen lassen. Das erste Mal seit langem war ich glücklich. Es war auch irgendwie anders als die Male davor… es war ernster. Das hat in mir die Hoffnung geweckt das es diesmal anders läuft, dass du mich diesmal nicht von dir stößt. Doch nur einige Wochen später tust du genau das… Du stößt mich wieder von dir weg.
Jeder meiner Freunde sagte mir „Ey ich habe dich zwar nie so glücklich erlebt wie mit ihm, aber auch nie so niedergeschlagen wie jetzt. Bitte vergiss ihn… Er tut dir nicht gut, er spielt mit dir.“ Ich wusste das ich dich nicht vergessen kann… Doch mir war in diesem Moment klar, es wird immer so laufen… Es wird immer damit enden das du mich von dir stößt. Ich habe mir geschworen mich nie wieder darauf in zu lassen… Auch wenn mir klar war das ich nie über dich hinwegkommen werde, ich immer irgendwie dir gehören werde.
Doch vor einer Woche tauchtest du plötzlich wieder in meinen Tumblr Anmerkungen auf… Mir war sofort klar warum… Denn das war schon immer deine Art Kontakt zu suchen. Die ersten male habe ich dem Drang widerstanden dir zu schreiben… Doch vor ein paar Tagen konnte ich nicht anders… Ich habe dir geschrieben um zu fragen wie es dir geht. Danach wollte ich den Kontakt direkt beenden denn ich weiß ja das es nicht gut endet… Doch ich wollte wenigstens wissen das es dir gut geht… Ich war der Überzeugung du lässt mich einfach wieder gehen… Doch du hast Angefangen ein Gespräch auf zu bauen. Am nächsten Tag hast du mich angeschrieben. Denn ich wollte mich darauf eigentlich gar nicht einlassen und habe dir den gesamten Tag über nicht geschrieben…
Seither schreiben wir wieder täglich… Doch ich konnte mich beherrschen und das Gespräch blieb auf einer Freundschaftlichen Basis, ohne flirten oder derartiges. Doch gestern hat sich das geändert… Gestern haben wir viel über alles geschrieben und es war wieder etwas flirty… Ich habe dir auch gesagt, dass ich das Gefühl habe das es egal ist was ich tue, dass ich am Ende nie gut genug für dich sein werde.
Ich kann dich nicht ignorieren, doch ich weiß wie es endet… Du wirst mich wieder von dir stoßen, es ist nur eine Frage der Zeit…
Seit gestern kreisen meine Gedanken… Spielst du vielleicht wirklich nur mit mir? Nutzt du es aus das du meine Schwäche bist? Bin ich nur dann gut genug, wenn du einsam bist? Verdammt ich wünsche mir doch gar nicht viel von dir… Nur das du einmal Ehrlich bist… Das du mir einmal sagst woran ich bei dir bin… Das bist du mir schuldig…
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kathastrophen · 2 years
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Blind ermittelt-Squad, mein brainrot ist akut und viel und wenn ich das nicht aufschreibe und euch hinwerfe, dann *fuchtelt wild*.
Wikipedia sagt: Bei blinden Menschen, die den Hell-Dunkel-Wechsel nicht wahrnehmen können, kommt es häufig zu zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen vom Typ freilaufender Rhythmus und anderen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen, da die Synchronisierung der im Volksmund „innere Uhr“ genannten zirkadianen Rhythmik durch den Zeitgeber Hell-Dunkel-Wechsel nicht richtig funktioniert.
And now hear me out: Alex, der unter Schlafstörungen leidet, trifft jetzt auf Niko, der durch seine Schichtarbeit als Taxifahrer (Nachtzuschläge!), auch keinen vernünftigen Tag-Nacht-Rhythmus hat. Erst treffen sie sich immer nur zufällig irgendwo im Hotel (meistens in der Küche oder an der Bar), aber dann sind die Treffen ein bisschen zu häufig und regelmäßig und auch tagsüber nickt Alex manchmal einfach weg und Niko trinkt einfach viel zu viel Kaffee, um seinen Zustand mit "ein bisschen Müdigkeit" schönzureden und ab da verabreden sie irgendein Signal, wenn sie beide nachts wach sind, weil dann können sie auch arbeiten oder durchs nächtliche Wien spazieren gehen (weniger Eindrücke für Alex) oder ein bisschen mit dem Ghia durch die Gegend fahren oder oder oder. Oder sie entschuldigen sich gegenseitig bei Laura und Co., wenn sie merken, dass der andere dringend tagsüber schlafen muss und achten da gegenseitig aufeinander, dass sie irgendwie genug Schlaf zusammenkriegen. Bis sie merken, dass sie nachts auch gut schlafen können, wenn sie gemeinsam in einem Bett schlafen??? *feral noises*
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jura61 · 1 year
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Tumblr media
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neue-freunde-finden · 2 years
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Hey, ich möchte gerne einen erneuten Aufruf starten, um nochmal Menschen zu erreichen die an einer Freundschaft interessiert sind.
Ich bin hier zu vielen Gesprächen mit einigen Personen gekommen, dennoch blieb der Kontakt nie aufrecht oder die Chemie hat einfach nicht gepasst. Manchmal glaube ich, das ich dazu bestimmt bin alleine zu bleiben, weil ich ein schlechter Mensch bin. Es macht mich extrem traurig das ich an keinen anderen Leben Teil haben darf und ich mein Leben, Erfahrungen und Augenblicke niemanden erzählen kann. Ich habe viel Zeit und bin deshalb oft gefangen in meiner kleinen Welt. Ich möchte einen Schlussstrich ziehen und mir eine neue und schönere Welt aufbauen, am besten mit dir. Gerne möchte ich neue Eindrücke, Gefühle und Gedanken entwickeln. Leider verlor ich meine Freude am leben und würde mir nichts sehnlicher wünschen als mein Lächeln wieder zu finden. Ich möchte mit meiner Vergangenheit abschließen und endlich wieder an einer Freundschaft glauben.Bisher habe ich viele bei Tumblr kennengelernt die in ziemlich depressiven Phase sitzen, dazu gehöre ich auch. Natürlich gehört das negative zu Menschen dazu, aber wir sollten alle anfangen an dem positives zu arbeiten. Ich unterhalte mich gerne mit Menschen die eine Geschichte tragen, dennoch solltes du bereit sein daran zu arbeiten damit unsere gemeinsame Welt bunt erstrahlen kann. Es gibt Tage die werden schlecht verlaufen, dennoch sollten wir anfangen uns gegenseitig zu unterstützen um unsere Krankheit den Kampf anzusagen. Die Entfernung in einer Freundschaft sollte dir egal sein, genauso wie das Geschlecht. Wenn du daran interessiert bist eine neue Freundschaft aufzubauen und bereit bist , Zeit zu investieren dann meld dich doch gerne bei mir. Sei dir bewusst, es wirkich ernst zu meinen. Meine einzigen zwei Anliegen sind, das du bis 30 Jahre alt bist ( da ich selber 23jahre jung bin) und du mich zum Lachen bringst . Ich freue mich von dir zuhören🤍
Viel Erfolg. ❤️
5. Juni 2022 - 15;50
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