Tumgik
#es wiederholt sich
maxdermonk88 · 5 months
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Ich weiss gerade nicht was passiert. Es fühlt sich so unreal an. Gefühlt wurde alles raus gerissen was in mir war.
Ich fühle mich gerade als wäre ich Müll.
Ich bereue kein Wort! Ich bereue garnichts! Du bist die Liebe meines Lebens! Seit 10 jahren gehst du mir nicht aus dem Kopf!
Jetzt muss ich es schaffen…… Ich bin nicht genug.
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Ich lüge jeden Tag, gleich nachdem ich Leute zwinge meine wirren Gedanken zu lesen. Aber nur nachdem ich mich als wichtiger darstelle als ich eigentlich bin. Jeder muss meine dummes Gelaber lesen, meine letzten vier Gehirnzellen kratzen es jeden Abend zusammen. Falls es eine Grenze gibt, dann haben meine gelben tippenden Hände diese schon längst überschritten. Gut, dass ich nicht zurückrudere. Jetzt renne ich mit meinen schlitzäugigen Rehaugen (frei) durch die Gegend und simuliere Kummer. Ich bereichere mich an der Aufmerksamkeit und sammele sie ein wie ein Bettler, ich bin immer auf den Knien. Wenn man richtig hässlich ist und am Existenzminimum lebt, desto besser. Alle gehen ins Netz, ich war bei der Sache nie komplett unschuldig und habe definitiv alles geplant oder es selbst verursacht. Es ist alles meine Schuld, ganz egal was ich mache. Aber vorher war es grundlos ok. Boah, wenn mein mangelhaftes Gehirn von Anfang an normal funktioniert hätte, hätten jetzt weniger Leute imaginär weniger Problem. Dann würden so viele herzensgute Engel jetzt nicht imaginär durch den Dreck gezogen werden. Und was mache ich? Wälze mich im Dreck wie ein Schweinchen. Ich liebe Aufmerksamkeit, es ist alles was ich jemals wollte.
Ich bin eine richtig komische Dummschwätzerin und ich liebe es einfach, wenn so hobbylose Leute, die nichts mit mir oder Missgeburten & co zu tun haben, mein ganzes Leben auseinander nehmen. Fast so schlimm, wie Missgeburten & co selbst. Man würde denken, es gäbe wichtigeres in der Stadt, aber ok. Ich frag mich immer, was Leute für Vorwände haben, um ihren Frust so komisch auszulassen. Sehr dünne Haut, fragiles Ego, ganz fehlgeleiteter Sinn von Stolz, irgendwo wurde imaginär schon wieder etwas weggenommen. Dabei sind meine gierigen Hände leer und ich bevorzuge sie auch so, ich schätze Ruhe so viel mehr. Glaube man darf halt einfach nicht so übertreiben oder nächstes Mal lässt man es einfach richtig körperlich eskalieren, bevor man wagt von Schmerz zu sprechen. Alles andere ist egal, es war harmloser Spaß und ich verlasse mich immer zu sehr auf meine gelbe, schlitzäugige Fresse. In China fällt alle paar Sekunden ein Sack Reis um und Vietnam ist fast das gLeiChe. Alles Fidschis. Und ich wage es hier Leute zum lesen zu zwingen, ich renne damit jeden Morgen durch die Ubahn, ich bin schlimmer als jeder Bettler in Berlin. Jeder muss von meinem paranoiden Leid erfahren.
Ich stelle gerne Leben auf den Kopf und danach treibe ich Leute in den Wahnsinn. Die fragen sich dann immer wo ihr Verstand bleibt, Queen of Psychospielchen. Das mache ich so mit fremden alle paar Monate und es macht immer noch Spaß. Robi und Paulis sinkendes, löchriges Schiff mit Lügen ist nichts gegen mein von Hass getriebenes Schiff mit Lügen. Ich bin richtig falsch und zwielichtig und ich weiß immer was ich sagen muss, um Menschen auf meine Seite zu ziehen. In einer Minute atmet man unbeschwert, in der nächsten ziehen meine gelben, dreckigen Hände, Leute zu mir in den Abgrund und ins Verderben. Hafermilch war gestern, demnächst wird zusammen im Club gekokst und dann wird im Park gedealt, gekifft und prostituiert. Und dann wird sich irgendwo mit geklautem Abi eingeschrieben, um das volle Studentenleben zu genießen. Und dann blinkt man und plötzlich muss man 10 fremde Kinder und eine 200-köpfige Bauernfamilie in Vietnam ernähren. Und in der nächsten Minute ist man in einem Plattenbau, schwer kriminell und alkoholabhängig. So schnell kann das gehen, wenn man auf eine Hochstaplerin reinfällt. Verrückt, leidet an Kleptomanie, klaut auch andere Namen (denn Fidschis 🤪 haben immer die gleichen), geistig behindert und muss deswegen hinten arbeiten, sonst hört man es raus. Irgendwo muSs was dRan sein, etWas muss waHr sein. Simuliert Unschuld, aber ist extrem locker, vor allem der Mund, der ist nie zu. Ich springe auch immer auf alles, was sich paar Minuten zu lange in meiner Nähe befindet. Aber als ungebildete, faule Langzeitstudentin im Einzelhandel hat man auch so viel mehr Freiheiten.
In welcher Welt leben wir? Robis arme deutsche Behindertenwerkstatt, die zugedröhnten armen deutschen jungen Leute. Mit definitiv zu viel Freizeit, die ich anscheinend auch habe, aber wenigstens stalke ich niemanden im Rausch und rede mit mir selbst. Oder benehme mich auf der Straße wie ein Kleinkind, dessen Windel nicht gewechselt wurde. Nur am kreischen. Das sind einfach fehlgeleitete arme deutsche Kinder, die einfach so von einer sehr alten gestörten, armen Migrantin schlecht geredet werden, weil sie sehr dünne, gelbe Haut hat. Tja, manche sind halt sehr sensibel. Ich bin das Äquivalent eines Nigerianischen Ölprinzen und ich will all dein Geld.
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junax · 2 days
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Der Kuss: ein Stück in fünf Akten
spielt auf der Yes!Con am 04.05.2024
1. Akt:
"... dass Klaas da ist, ist natürlich auch toll"
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"Wenn wir so Ringe aufgesteckt bekommen, das weckt traumatische Assoziationen hier."
[schaut zu Joko] "Wir beiden jetzt, ne?"
*Joko lacht*
"Naja, egal", versucht Klaas das Thema wieder zu schließen, aber beide schauen die identischen Ringe von sich an, die da nun Platz gefunden haben. Es riecht nach Heirat, Verbundenheit.
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2. Akt:
*bekommen Urkunden überreicht*
"Ahh, Hochzeitsfotos noch?" und Klaas kann es dann doch nicht lassen.
Er sieht Joko an und dann es kommt es schnell & leise nuschelnd.
"Darf ich dich jetzt küssen?"
Joko lacht schallernd mit Klaas. Joko wiederholt die Frage laut, streckt seinen Arm nach Klaas, zögert, zieht zurück, lacht weiter. Mal wieder nicht nur amüsiert, sondern vielleicht auch ein wenig überfordert.
Doch die Möglichkeit ist ausgesprochen, der Zünder für den Kuss - von Klaas. Denn was ein Scherz ist, kann auch Realität werden, besonders bei Joko und Klaas.
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3.Akt - Der Höhepunkt:
In einem kurzen Moment kommt es zur schnellen, nonverbalen Einigkeit eines Kusses. Keiner zögert. Was ist schon dabei?
Joko antwortet nun doch entschlossen auf Klaas' Frage, indem er ihm gebeugt entgegen kommt.
Und Klaas ist sowas von bereit, reagiert so schnell als hätte er es erwartet, als wäre es ein Reflex, als wären sie miteinander verbunden. Es ist plötzlich wie eine Selbstverständlichkeit. Joko hat noch nicht ganz seinen Arm um Klaas' Hals geschlungen, da reckt er sich schon Joko entgegen und schließt die Augen.
Jokos Arm und Hand federleicht auf Klaas' Schultern abgestützt, treffen sich ihre Lippen nicht mal für eine Sekunde, aber jede Bewegung der beiden ist so flüssig und innig und passt ineinander. Und da kann auch das "maah" von Joko nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kein Schmatzer, sondern ein echter Kuss war.
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4. & 5. Akt:
Und beide grinsen heller als vorher.
Klaas schaut erstmal wieder in die Kamera, posiert glücklich, zufrieden, stolz, als wäre alles so gekommen wie er wollte und als wäre gleichzeitig überhaupt nichts gewesen.
Joko wiegt sich von einem Bein aufs andere und zurück und es ist als wäre unendliche Energie in ihm gefahren, denn er lächelt so doll, dass ihm das pure Glück ins Gesicht geschrieben steht, vermutlich muss er sich ein "mein Bruder" unterdrücken. Und nach einem kurzen Moment der Realisation, schaut er zu Klaas und sie lachen wieder vereint.
Die Absurdität der geschehenen Handlung um sie schwirrend. Es ist noch nie vor Kameras außerhalb ihrer Shows passiert. Doch eine implizierte Heirat ist nicht neu. Ein Kuss ist nicht neu. Sie sind Joko und Klaas, sie haben schon alles miteinander gemacht, was zwei Menschen miteinander tun können und mehr. Und so stehen sie nebeneinander in vertrauter Akzeptanz.
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"So haben wir das auch! Gut! So Leute, jetzt müssen wir auch in die Flitterwochen! Tschau"
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opheliagreif · 2 months
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Leos Wut, Teil 1
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Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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nyancrimew · 1 year
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this post is mostly relevant for my tiny swiss (or bordering german) audience, so it's in german
heute abend (19:30) bin ich teil einer podiumsdiskussion zur technologiekritik im schwarzen engel st. gallen im rahmen der smash little wef eventreihe, originaler einladungs text (via instagram):
Das kleine Wef hat wiederholt Vertreter der Tech-Industrie eingeladen. Sie präsentiert sich technologieoffen und in gespannter Erwartung der neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt.
Technologie macht zwar mehr möglich, aber in den Händen kapitalistischer Interessen erwarten wir, dass sie nur zur Stärkung und Reproduktion des gegenwärtigen Ausbeutungssystems eingesetzt wird. Glücklicherweise widersetzen sich Cyberaktivist*innen wie Maia Arson Crimew aktiv dieser Tendenz und schlagen einen alternativen Umgang mit der neuen Technologie vor. Crimew hat wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, weil es den Quellcode von Dutzenden von Unternehmen geleakt und ie No-Fly-Liste 2023 veröffentlicht hat. Crimew wurde eingeladen, um einen alternativen Ansatz zur Digitalisierung und ihre Erfahrungen als Cyber-Aktivisti zu diskutieren.
see u there! bin warscheinlich auch nach dem anlass noch eine weile für allgemeine fragen verfügbar
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Ich muss mal darüber reden,
wie der Ava/Julia-Streit aus Staffel 26 nun noch ein wenig mehr wehtut…
Ava wird uns vorgestellt als jemand, die einen Draht zu Fahrrädern hat, aber zu Menschen nicht direkt eine Verbindung aufbaut.
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Mit Julia ist der Beginn sehr holprig. Nach einigen Auseinandersetzungen helfen ein erfolgreiches Referat und die gemeinsame Liebe zur Lakritze beim Start ihrer Freundschaft.
Weil Ava ein guter Mensch ist, ist sie zur Stelle, wenn sie bei Probleme helfen kann. So kommt ihr Bruder Patrick ins Spiel (damit Colin und Noah ein Date haben können). Leider entpuppt sich Julia als Patrick-Fan und damit hat Ava schlechte Erfahrungen gemacht. Julia versichert Ava aber, dass sie eigentlich kein Fan ist. Ava bleibt misstrauisch, aber möchte Julia glauben, weil sie ihr wirklich eine gute Freundin geworden ist. Zunächst ist Avas Bruder auch eigentlich kein Thema mehr. Nur dann übernimmt Patrick eine Rolle in Noahs Film und Julia hintergeht Ava, indem sie sich Patricks Nummer besorgt und ihm heimlich schreibt.
Wir sehen nicht, wie Ava von Julias Verrat erfährt. Aber sie ist enttäuscht. Sie gibt Julia trotzdem die Chance von allein die Wahrheit zu sagen. Das tut Julia aber nicht.
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Ava ist wieder darauf reingefallen. Sie wurde schonmal enttäuscht. Das wussten wir schon, weil Ava in Staffel 26 erwähnte, dass ihre Freunde nur noch von Patrick geredet haben.
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Aber nun haben wir Folge 1062 bekommen und diese Stelle:
„Er hat mich einfach weggeworfen. Am Ende war ihm doch der Fame wichtiger. Ich war ihm… ich war ihm egal.“ (die line delivery ist *chefs kiss*)
Damit erhalten wir nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf Ava. Das Gefühl nicht genug zu sein, zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Geschichte und es begann mit Patrick. Nur dass er nicht, wie bisher gedacht, einen passiven Part spielte. Er war der erste, der Ava ersetzte und von da an blieb er immer ein Teil vom Problem…
…auch bei Julia. Ava denkt sie wurde wieder ersetzt, durch ihren Bruder. Julia war der Fame, aka Kontakt zu Patrick, wichtiger und obwohl Ava Julia mehrere Chancen gegeben hat ehrlich zu sein, hat Julia diese nicht genutzt. Was soll Ava denn da anderes glauben, als dass sie Julia egal ist?
Für Ava wiederholt sich die Geschichte ständig und wieder ist es Patrick, der Ava das Gefühl gibt nicht wichtig genug zu sein. Der hat echt einiges wieder gut zu machen…
Ich lieb‘s, wie die guten Szenen in Staffel 27 es schaffen den Storylines in Staffel 26 noch mehr Tiefe zu geben und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Staffel mit Ava und Patrick weitergeht.
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herzsplitter · 13 days
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Ich war es leid, doch zu feige um zu gehen
Blieb allein mit den Problemen, sie schien keiner zu verstehen
Es geht mir gut
Ich hab' diese Lüge wiederholt bis sie es glaubten
Doch im Kopf übte ich den Tod
Hab' in der Nacht oft mit den Ängsten gekämpft
Und mit dem Nebel im Kopf, der das Denken so hemmt
Das ist die Hölle hier, was sich Leben nennt
Denn Glück und Liebe gibt es leider nicht für jeden Menschen
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zvaigzdelasas · 3 months
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Bei dem Antritt unserer dreiwöchigen Reise nach Eritrea hatten wir diesmal ungewöhnlich viele Fragen im Gepäck. Wiederholt waren wir zuletzt gefragt worden: »Warum ist Eritrea von den drastischen Dürrekatastrophen nicht so stark betroffen wie seine Nachbarn? Wieso taucht das Land auf den ›Hungerkarten‹ nicht oder nur als weißer Fleck auf? Was wird dort anders gemacht, um eine von äußerer Hilfe unabhängige Versorgung sicherzustellen?«
Wie aktuell diese Fragen sind, bestätigte die alarmierende Nachrichtenlage kurz nach unserer Rückkehr. Mitte November kam es nach unregelmäßigen Regenfällen und Dürreperioden in Teilen Äthiopiens, Kenias und insbesondere Somalias zu verheerenden Überschwemmungen. Die Bilanz der UNO und von Hilfsorganisationen: Allein Somalia verzeichnete mindestens 46 Tote, rund 500.000 Menschen wurden zu Binnenflüchtlingen, durch die Wasserfluten entstanden immense Sachschäden. Das gesamte Horn von Afrika leidet zunehmend unter solchen durch den Klimawandel bedingten Wetterextremen. Dies gilt auch für Eritrea. Das Land wird aber nicht wie seine Nachbarn von wiederkehrenden Hungersnöten geplagt.
Wie ist es Eritrea gelungen, trotz verheerender Auswirkungen des Klimawandels, der Sanktionspolitik des Westens und der immer noch spürbaren Folgen eines jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieges auf dem Weg zur angestrebten Versorgungsautarkie weit voranzuschreiten? Wodurch wurde die landwirtschaft­liche Produktion so erfolgreich entwickelt, dass Mangel- oder Unterernährung in einzelnen regionalen Verwaltungseinheiten (»Subzones«) zwar unter bestimmten Bedingungen noch auftreten kann, aber gleichzeitig klar ist, dass niemand in Eritrea verhungert?
Die Suche nach Antworten führt in das Landwirtschaftsministerium. In Asmara empfängt uns Landwirtschaftsminister Arefaine Berhe. Bei der Eingangsfrage: »Was ist euer Geheimnis, dass in Eritrea im Gegensatz zu vielen Nachbarländern niemand an Hunger stirbt und das Land nicht von externer Nahrungsmittelhilfe abhängig ist?« – huscht ihm ein Lächeln über das Gesicht. »Eine gute Frage«, antwortet er: »Wir leben in der Sahelzone, und über Jahrzehnte hat sich das Klima so verändert, dass hier nur überleben kann, wer eine Strategie der Boden- und Wasserkonservierung entwickelt und damit auf die Veränderungen reagiert. Dies gilt für die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft genauso wie für kleine, mittlere und große landwirtschaftliche Betriebe.« [...] »Kurzum, was sich verändert hat, ist, dass wir hier keine Landwirtschaft mehr betreiben können, die auf zeitlich regelmäßige Regenzeiten setzt. Darauf haben wir reagiert.«
Was das konkret bedeutet, wollen wir wissen. [...] Im Jahr der Unabhängigkeit 1991, so der Minister, habe es im ganzen Land nur rund 100 Staudämme gegeben. Bei heftigen Sturzfluten sei viel fruchtbarer Boden verloren gegangen. Das ist heute anders: »Seither haben wir mehr als 800 Dämme gebaut. Kleine Erddämme, mittlere und große Dämme halten heute das Wasser zurück, heben den Grundwasserspiegel, verhindern Bodenerosion und ermöglichten uns sogar die Ausweitung der landwirtschaftlich genutzten Flächen bei kleinen wie größeren Betrieben – komplett unabhängig von regenzeitbasiertem Anbau.« So habe das Land einen großen Schritt hin zur Ernährungssicherheit gemacht.
»Diese Strategie funktioniert sehr gut – das ist ein Teil des Geheimnisses, nach dem Sie fragen«, sagt der Minister und legt Fakten auf den Tisch: »Nach 32 Jahren Unabhängigkeit produzieren wir das Sechsfache an Gemüse und das 71fache an Früchten.« Das landwirtschaftliche Potential sei aber noch nicht ausgeschöpft, hebt der Minister hervor. Heute werde überwiegend noch mit fließender Bewässerung gearbeitet. »Dabei wird viel Wasser verschwendet. Das wollen wir ändern und die Tropfenbewässerung über solarbetriebene Pumpen ausbauen.« Dafür werden in der Poliplastikfabrik in Massawa Bewässerungsrohre und Leitungen im Land selbst hergestellt. Mittelfristig sei das Ziel, aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Mangos Saft herzustellen und etwa Tomaten in Dosen zu konservieren, um solche Produkte mittelfristig auch zu exportieren.
Um die Produktivität zu erhöhen, unterstützt die Regierung Landwirte mit der Einführung von Hochertragssorten. »Außerdem arbeiten wir an der Weiterentwicklung von Märkten und Infrastruktur, besserem Zugang zu Betriebsmitteln, Krediten und Beratungsdiensten sowie der Stärkung von landwirtschaftlichen Genossenschaften«, so Berhe. Im Vordergrund stehe die Anbauvielfalt. »Wir müssen wegkommen von Monokulturen und setzen dabei auf Forschung und Kooperation mit ausländischen Partnern.« Eine Schlüsselfunktion hat dabei das Halhale National Agricultural Research Institute. Ein Beispiel: Dort wurden 2014 bis 2017 von der eritreischen Regierung in Zusammenarbeit mit irischen Partnern ausgewählte krankheitsresistente Kartoffelsamen entwickelt und an die Landwirte verteilt. In wenigen Jahren konnte die Produktion von Kartoffeln vervierfacht werden.
Mangelnde Experimentierfreude oder Innovationsfeindlichkeit kann man den eritreischen Landwirtschaftsexperten nicht nachsagen: »Vor knapp zwei Jahren startete in Massawa ein kleines Pilotprojekt zum Dattelanbau«, erzählt der Minister. Mit Erfolg. Heute sind dort bereits 15 Dattelproduzenten angesiedelt, Tendenz steigend. Auch beim Dünger setzt man auf eigene Ressourcen ohne Chemie – und regionale Kooperation. Ein Pilotprojekt zur Herstellung von biologischem Naturdünger wird mit mehreren Nachbarstaaten durchgeführt und soll bis zur Massentauglichkeit entwickelt werden. Bisherige Feldversuche zeigen, dass dessen Einsatz bis zu drei Ernten jährlich erlaubt, ohne den Boden zu schädigen. Ermöglicht wird dies durch schädlingsresistente Nutzpflanzen, die zudem ständig wechseln.[...]
Um die Existenz der Kleinbauern zu sichern, hat sein Ministerium 2013 ein integriertes Mindestpaket für Haushalte eingeführt, das »Minimum Integrated Household Agriculture Package« (­MIHAP). Jeder Haushalt erhält zusätzlich zu den Anbauflächen eine verbesserte, gekreuzte Milchkuh oder sechs Ferkel, 25 Hühner, zwei Bienenstöcke, ein Gemüsebeet und 20 Bäume (zehn Obstbäume, fünf Hülsenfrüchte wie Moringa, Leucinia, Taubenbohne als Zusatzfutter für Kühe und fünf Bäume für Brennholz). »Dieses Paket hat das Potential, die Lebensbedingungen der Familie nachhaltig zu verbessern und den Nahrungsmittelbedarf für die eigene Familie sowie vier weitere Personen zu decken – außerdem lässt sich durch den Verkauf überschüssiger Produkte zusätzliches Geld verdienen«, beschreibt Berhe das Konzept.
Entscheidend sei, dass sich die Landwirte auf eine Milchkuh konzentrieren, die mindestens zehn bis 15 Liter Milch pro Tag geben kann, anstatt drei bis fünf Milchkühe mit geringer Produktivität zu halten. Im Durchschnitt werde die Familie 20 Prozent der Milch verbrauchen und den Rest verkaufen können. »Die andere Komponente, die Freilandgeflügelhaltung, verursacht keinen großen Arbeitsaufwand.« Einen Teil der produzierten Eier verbraucht die Familie, der Rest geht ebenso in den Verkauf. Auch der produzierte Honig komme der Familie zugute, die Überschüsse seien am Markt begehrt. »Angebautes Gemüse und Obst, die den größten Teil der Nährstoffe liefern, sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Pakets, das sich seit rund zehn Jahren bewährt hat«, so der Minister. Das Programm werde Schritt für Schritt ausgeweitet.
Kann sich Eritrea angesichts dieser Anstrengungen und der positiven Entwicklung ohne Import von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, vollständig selbst versorgen? So lautet unsere nächste Frage. »Nein, mit Beginn des Ukraine-Krieges waren auch wir im Landwirtschaftsministerium besorgt«, sagt der Minister. »2022 gingen die Preise für Getreide auf dem Weltmarkt hoch. Wir haben das Problem mit den Zobas (Regionalverwaltungen, jW) besprochen und über die Möglichkeit einer Verdoppelung der Produktion diskutiert. Gebt uns Saatgut und Dünger!« sei die Forderung der Zobas gewesen. »Dafür haben wir gesorgt.« Auch das ist eine kleine Erfolgsgeschichte, über die er berichten kann: »Bis heute konnten wir den Preis von Getreide auf dem Niveau vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges halten«[!!!], sagt Berhe nicht ohne Stolz.
Also keine Probleme im Land? Kann sich jeder alle landwirtschaftlichen Produkte leisten? Auf diese Frage antwortet der Minister ohne zu zögern: »Nein, nicht jeder. Es gibt auch Menschen in unserem Land, die Hilfe zum Überleben brauchen und bekommen.« Und viele würden die Tatsache nutzen, dass vor allem auf den kleinen Märkten eine »selbstregulierende Preisgestaltung« herrsche: »Am Vormittag kostet etwa ein Kilo Bananen zwischen 15 und 20 Nakfa – gegen Marktschluss sinkt der Preis oft auf acht bis zehn Nakfa.« Hier könnten die »Gesetze des Marktes« akzeptiert werden, in anderen Bereichen gelte dies nicht. Denn die Erfolge der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft würden in doppelter Hinsicht geschützt: durch die restriktive Politik der Regierung gegenüber Massenimporten jeglicher Art und durch eine weitere Art der Selbstregulation, die eine Konkurrenz zwischen den Produzenten faktisch ausschließt: »Eine Steigerung des am Markt erzielbaren Gewinns ist nach unserem System nur über die Qualität möglich, jedoch nicht durch Mehrproduktion aufgrund von mehr Fläche für den einzelnen.« Eine quantitative Ausdehnung findet dadurch statt, dass immer mehr Kleinbauern in das MIHAP-Programm integriert werden.
Das Fazit des Ministers: »All das, was wir bis heute erreicht haben, wäre unmöglich gewesen, wenn unseren kleinbäuerlichen Farmern nicht bewusst wäre, dass Terrassierung, Wiederaufforstung gegen Bodenerosion, Wasserreservoirs durch die vielen kleinen und mittleren Stauseen, wassersparende Tröpfchenbewässerung und ökologischer, innovativer Umbau der gesamten Landwirtschaft – dass all dies zusammengehört und erst in der Summe den Fortschritt möglich macht.« Dies sei verstanden und akzeptiert, weswegen die damit verbundenen kollektiven Arbeitseinsätze für alle Bevölkerungsteile selbstverständlich seien. Der Minister bietet uns zum Abschied an, einzelne kleinbäuerliche Betriebe, die bereits am MIHAP teilnehmen, zu besuchen. Der Besuch findet wenig später in der Umgebung von Asmara statt und bestätigt eindrucksvoll, was wir gehört haben. Eine Bäuerin, deren Familie am MIHAP teilnimmt, bringt es auf den Punkt: »Vorher kamen wir irgendwie zurecht, aber heute stellen wir deutlich mehr her, als wir selbst brauchen, und in besserer Qualität. Der Unterschied ist groß. Wir haben keine existentiellen Sorgen und hoffen, dass das Programm ausgeweitet wird, damit es anderen auch so geht.«
3 Feb 24
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jandersub · 5 months
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Tagebuch 29.11.2023 und 30.11.2023
Am Mittwoch war ich komplett gedressed und hatte einen unserer größten plugs drinnen. Ich hatte zunächst die Aufgabe die Füße meiner Freundin zu massieren und sie spielte abwechselnd mit dem freien Fuß in meinem Schritt.
Anschließend sagte sie, dass sie mir die Chance geben will zu kommen. Ich freute mich, war aber auch verwundert, da die 6 Wochen noch nicht vorbei sind. Ich sollte die Vibratoren holen und durfte vier mal würfeln. Die Augenanzahl bestimmt wie viele Minuten ich einen Vibrator an den kg halten darf. Ich würfelte und hatte eine 2. Da die Zeit so kurz war habe ich mich für den Auflegevibrator entschieden. In meinen Frauen Sachen mit dem Vib an meiner clitty fühlte ich mich sehr weiblich und wurde geil. Als die Zeit rum war, musste ich aufhören und erneut würfeln. Diesmal war es eine 1. ich war traurig aber da ich so geil war und den Stabvibrator nahm machte ich mir Hoffnungen. Ich merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam und wie der Druck des Plugs alles verstärkte. Kurz davor sagt meine Freundin, dass ich doch nicht kommen darf. Der Schock holte mich gleich wieder etwas runter und die Zeit war um. Ich fing an zu diskutieren und zu betteln aber sie lachte und meinte, dass sie mich eh nicht kommen lassen hätte. Trotzdem musste ich weiter machen. Ich würfelte wieder eine 2 und benutzte den Auflegevibrator. Ich wurde leicht feucht und extrem geil. Der kleine kg erschwert es mir deutlich zu kommen. Dann würfelte ich wieder und hatte eine 4. Diesmal ging es ganz schnell und ich war dank des Stabvibrators kurz davor zu kommen als sie mich wieder erinnerte, dass ich bloß nicht kommen soll. Ich brach ab und fing an extrem auszulaufen. Sie stoppte die Zeit und da ich auf dem Rücken lag, lief alles auf den kg und mich. Ich musste alles so gut es ging auflecken und dann weiter machen.
Das ganze wiederholte sich noch drei mal und ich war total voll und verklebt vom Sperma. Nachdem auflecken durfte ich ins Bad und mich säubern. Anschließend sind wir ins Bett. Eigentlich war noch mehr geplant aber da sie viel Stress hat war sie ko und es passierte nichts weiter.
Am Donnerstag hatten wir viel zu tun, da wir übers Wochenende Freunde besuchen und da meine Freundin wieder müde war haben wir nicht wirklich viel gemacht. Ich habe sie aufheitern wollen und etwas geärgert das war auch soweit gut aber als ich ihr trotz vorherigen Verbot mit der Gerte auf den Hintern schlug, war sie sofort in der Rolle und zwang mich auf den Boden und ihre Füße küssen. Sie erklärte mir dass dies noch Konsequenzen haben wird und hat mir dann 5 harte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gegeben. Das habe ich wirklich gespürt.
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opheliagreif · 3 months
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
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Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
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Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
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Dinge, die mich gerade traurig machen:
Leo und Adam haben sich diesmal nicht umarmt. Es gab casual touches, aber keine hugs. Stattdessen nur Zerschmetterung von Leos Herz. Dabei brauchte gerade er eine Umarmung.
Die negativen Kommentare im Netz. Klar, man soll nicht viel Wert darauf legen... gerade weil die Hälfte über Tatort als Format an sich meckert und weil ein Teil nicht versteht, dass man Tatort Saarbrücken nicht wegen des Mordfalls schaut. Aber es gibt genug anti-Kommentare.
Pias Arbeitsmoral ist langsam nicht mehr gesund. Sie hat wiederholt kaum gegessen, kein Vitamin-C getankt (Sonne) oder geschlafen. Wir machen uns Sorgen.
Dinge, die mich gerade glücklich machen:
Das Fandom auf Tumblr und die positive und gehipte Atmosphäre. Ich liebs und ich liebe meine Spatorterinnen ❤
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dernisseznirp · 11 months
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Leute ich hab so viele Gedanken zum SBGG und muss die mal kurz rauslassen. Kopf platzt und ich bin pessimistisch. Das ist mehr ein Rant, ich bin grad nicht so sehr an Diskussionen interessiert.
Ich bin absolut frustriert von der politischen Situation, in der wir als trans*, inter* und nicht-binäre Menschen schon wieder sind. Das hat zwei Punkte. Einmal welche Positionen mit diesem Gesetz gestärkt werden. Und einmal die politischen Rahmenbedingungen und der historische Zeitpunkt.
Zum ersten Punkt: Dieses SBGG ist ehrlich gesagt einfach nur frech. Klar hebt es die Pathologisierung auf und vereinheitlicht die Verfahren zur Änderung von Vornamen und Personenstand und das ist super. Zudem bin ich großer Fan von der Klausel, die sagt, dass alle binär formulierten Gesetze, die keinen rechtlichen Unterschied zwischen Geschlechtern ergeben automatisch Geschlechtsneutral sind. Wäre natürlich cooler, wenn das auch so da stünde, aber okay, versteh ich, kannste nicht alle Gesetze mal eben umformulieren.
Aber der Rest? Uff, Leute. Vor allem in Kombination mit der Gesetzesbegründung könnte ich einfach nur schreien. Es liest sich, als müsste ich dann demnächst immer brav meine geänderte Geburtsurkunde dabei haben, um immer schön beweisen zu können, was denn mein Geschlechtseintrag ist. In seinen Formulierungen gibt das SBGG dem Geschlechtseintrag wesentlich mehr Bedeutung als es im Alltag der Fall ist.
Dazu kommt eine harte Dissonanz zwischen dem Gesetzestext und der Begründung. Während in der Begründung zig mal wiederholt wird, dass von einem selbstbestimmten Geschlechtseintrag keinerlei Gefahr ausgeht (was wir aus anderen Ländern mit solchen Gesetzen wissen) und ein Missbrauch höchst unwahrscheinlich ist, werden trotzdem Hürden eingebaut, um einen solchen Missbrauch, der nach aktueller Faktenlage super unwahrscheinlich ist, vorzubeugen. Allein diese Frist von drei Monaten bevor der Eintrag gültig ist, ist einfach nur willkürlich und ergibt null Sinn. Aber weil es in einem anderen Land eine sechs monatige Frist gibt, steht Deutschland doch eigentlich noch gut da, oder? Das Ding ist, dass das SBGG mit TERF-Logik geschrieben ist. Als hätte Alice Schwarzer persönlich Buschmann die Knarre an den Kopf gehalten. Und da frag ich mich: warum müssen wir TIN* Menschen unsere Selbstbestimmung, die vom Verfassungsgericht immer wieder betont wird, schon wieder für rechte Akteurinnen und Akteure (Beidnennung bewusst) zurückstellen? Die Eckpunkte waren prinzipiell super (abgesehen von der Situation Minderjähriger, aber hey, eh alles nur Hype ammirite? /s). Warum wird rechten Phantasien wieder so viel Raum gegeben?
Über den verschlimmbesserten Scheiss bzgl. Elternschaft kann ich fast schon hinwegsehen, weil eine umgänglich Reform des Abstammungsrechts ja geplant ist. Immerhin kann es nur besser werden.
Zweiter Punkt: die politische und historische Sitaution in der wir uns befinden ist ätzend. Ich sehe uns als TIN* nicht in der Position das Gesetz zu boykottieren oder eine Verwerfung zu fordern, denn: eine komplette Überarbeitung würde Zeit kosten (vor allem, weil nicht eingeplant) und es ist fraglich, ob die Verabschiedung des SBGG nach einer Überarbeitung noch in dieser Legislaturperiode passieren würde (ist ja offenbar nicht oberste Prio, wir sind ja schon gut im Verzug). Das bedeutet, dass ein solches Gesetz womöglich in die nächste Regierung verschoben würde und ich seh es ehrlich gesagt grad nicht, dass wir da ohne CDU rauskommen, so wie die Ampel es sich grad kollektiv verscherzt. Bedeutet, dass unwahrscheinlich ist, dass die nächste Regierung sich damit überhaupt beschäftigt (hat ja 'nen Grund, dass wir jetzt die erste Regierung haben, die sich effektiv mit einer TSG Reform beschäftigt). Und selbst wenn es einen neuen Entwurf gäbe, kann ich mir kaum vorstellen, dass die Einflüsse von rechts weniger würden oder die Buschmann seine Beschwichtigungen fallen lässt.
Vermutlich ist es nicht sooo unwahrscheinlich das SBGG auch überarbeitet noch diese Legislaturperiode durchzukriegen, aber das Zeitfenster ist auf der Ebene einfach so klein und ich möchte lieber dieses widerliche Gesetz, das wir dann gemeinsam kaputtklagen können als nochmal 10 Jahre TSG.
Ich hoffe, dass die Regierung sich ein paar gute Dinge aus der Verbändebeteiligung, die gestern (30.05.) geendet ist, rausholt und das Gesetz noch verbessert. Aber ich glaub nicht so recht dran.
Und das nervt mich so hart. Wir sind irgendwie wieder in dieser Position gelandet, wo wir betteln müssen, dabei gibt es keine Gründe uns nicht zu geben, was wir wollen. Und das hat die Regierung in ihrer Gesetzesbegründung schon anerkannt.
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lu-inlondon · 10 months
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presenting KHK Leonie Hölzer by @neverland-in-space und die Frage:
Was wäre anders, wenn es Leonie wäre, und nicht Leo?
Und weil space wunderbar ist, durfte ich sogar etwas zu seinem wunderschönen screen cap-redraw schreiben:
Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht vertrauen. Der Satz geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Weiß sie das? Kann sie das wissen? 
Warum denkt Adam, Leonie wüsste das? 
Sprich mit mir, hat sie ihn auf der Brücke gebeten. Sprich mit mir, fleht sie ihn schon seit Monaten stumm an. Seit dem Selbstmord seines Vaters, dem Knast. Seit Adams Vater aufgewacht ist. Seit dem Moment, in dem Leonie durch die Tür ihres Büros getreten ist und ihr nach fünfzehn langen Jahren Adam wieder gegenüber stand. 
Eigentlich fleht sie schon seit ihrer Jugend stumm, dass er endlich mit ihr spricht, dass er den Gedanken in seinem Kopf Worte verleiht die sie verstehen kann. Denn auch wenn sie immer wieder zu hören bekommen, dass sie sich telepathisch verständigen zu können scheinen ist dem nicht so. Leonie kann ihrem Partner auch nur bis vor die Stirn schauen und auch wenn sie die Falten dort besser zu lesen vermag als die meisten, weiß auch sie nicht, was Adam denkt. 
Also nein, sie weiß nicht, ob es da draußen viele Menschen gibt, die Adam nicht trauen. Schon gar nicht weiß sie, wer diese Menschen sein sollen, oder warum sie Adam nicht trauen. 
Auch wenn sie es selbst nicht tut. 
Mit einem Seufzen lässt Leonie ihr Kinn auf ihre verschlungenen Hände sinken. Sie hasst es, hier im Bunker zu sein, aber noch mehr hasst sie es, dass sie Adam nicht in den Flur folgen kann, um ihn im Auge zu behalten. Er geht nur Bettwäsche holen, sagt sie sich immer wieder in Gedanken, damit sie hier auf diesem Schlafsofa sitzen bleibt, dass sie am Morgen noch ins Haus geschleppt hat. 
Sie hätte nicht gedacht, dass sie so schnell hierauf schlafen muss. Sie hätte nicht gedacht, dass sie zugeben muss, dass ihr Vertrauen in Adam schwindet. 
Adam bewegt sich leise, aber mittlerweile ist sie daran gewöhnt. Sie hört ihn, als er zurückkommt, hört die Bettlaken und die Bettwäsche rascheln, schon bevor er sie aufs Sofa fallen lässt. 
Leonie würde gerne so einiges sagen. Hundert Fragen schwirren ihr durch den Kopf, eine drängender als die andere, sodass sie nicht weiß, wo sie anfangen soll. 
Sie greift nach dem Kissen und dem dazugehörigen Bezug. Hier weiß sie, wie sie anfangen muss. 
Leo kann fühlen, wie Adam sie anstarrt. Er will nicht, dass sie hier ist, dass sie sich einmischt. Sie weiß das, also konzentriert sie sich auf die Bewegung ihrer Hände und die Abläufe, die ihr so vertraut sind und wartet. 
Sie muss nicht lange warten. 
Adam seufzt. “Hör zu, Leo,” spricht er sie an und für einen Moment bleiben ihre Gedanken daran hängen, wie Adam ihren Namen ausspricht. Niemand sonst nennt sie Leo, immer nur Leonie, aber sie bildet sich ein, dass es auch bei sonst niemandem so vertraut klingen würde. 
Und das, obwohl Adam ihr kein Stück vertraut. 
“Du musst hier nicht pennen”, wiederholt er, was er schon seit der Brücke immer wieder sagt. Seit Leonie sich die Haare raufen wollte, es aber nicht getan hat, weil Adam am Morgen so viel Zeit damit verbracht hat, den Zopf festzustecken, damit ihre Haare ihr nicht ins Gesicht fallen, wenn sie Kisten in Adams neue Bleibe schleppen. Er erinnert sie daran, dass er sie nicht braucht, dass er sie nicht hier haben will, wie er es schon tut, seit sie sich umgedreht und hinter ihm her gejoggt ist. 
Leonie wundert sich: Denkt Adam wirklich, sie wäre hier, um zu schlafen? Dass das hier eine Pyjamaparty wird? Dass sie sich nachher noch die Nägel lackieren und Flaschendrehen spielen? 
Sie weigert sich, ihn weiter anzusehen, beschäftigt sich lieber mit ihrem Kissen während ihre Gedanken rasen. 
“Ich brauch’ keinen Bodyguard”, erinnert er sie, spuckt ihr das Wort fast schon angewidert vor die Füße. “Ich werd sicher nicht zweimal an einem Tag überfallen.”
Nein, Adam braucht sie nicht. Der große, starke Adam braucht niemanden, schon gar nicht Leonie, die in seinen Augen wahrscheinlich immer noch genauso schwach und hilflos ist wie mit vierzehn auf dem Schulhof. 
“Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert”, erwidert sie und zwingt sich, Adam anzusehen. Er steht da, die Hände auf die Hüften gestemmt und schaut Leonie an, als würde er sie am liebsten eigenhändig vor die Tür setzen. 
Aber sie kann auch stur sein, viel sturer als Adam, wenn es sein muss. Und in ihren Augen muss es das, weil sie sich Sorgen macht. Weil sie wirklich besser schläft, wenn sie sich selbst davon überzeugen kann, dass Adam in Sicherheit ist. 
Aber sie kann auch sticheln, wenn es sein muss. Wenn sie dagegen ankämpft, die Kontrolle zu verlieren. Also stichelt sie. “Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst.”
Leonie sieht Adam einen Moment lang abwartend an. Sie erwartet, dass er wütend wird, dass er sie wieder abweist. 
“Pah”, meint er stattdessen. “Okay, überzeugt.” 
Seine angespannte, abweisende Haltung hält sich noch für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich löst. Adam lässt die Arme sinken und greift nach dem Bettlaken, um ihr beim Beziehen zu helfen, wie er es schon hundertmal getan hat, wenn sie Leonies Couch für ihn für die Nacht zurecht gemacht haben. 
Adam will sie immer noch nicht hier haben, das weiß sie. Er sagt es nicht mit so vielen Worten, aber er lässt es sie spüren. Trotzdem bringen die gewohnten Bewegungen ein misstrügliches Gefühl von Sicherheit mit sich, die Leonie sich noch ein bisschen weiter aus dem Fenster lehnen lassen. 
“Und wir gehen morgen in die JVA”, informiert sie Adam, lässt keinen Wiederspruch zu. Automatisch richtet sie sich ein wenig auf, macht sich groß und senkt ihre Stimme, bis sie klingt wie die von KHK Hölzer: autoritärer, härter. “Du musst mit deinem Onkel sprechen. Wenn jemand etwas mit dem Überfall zutun hat, oder etwas darüber weiß, dann ist er es.”
“Das bringt nichts, glaub mir.” Die Art und Weise, wie er die Decke fallen lässt, hat etwas Abweisendes. Als würde er ihr nicht widersprechen, aber in allem anderen zeigen wollen, dass er glaubt, sie habe unrecht. 
Vielleicht hat sie das. Aber je weniger sie wissen, desto gefährlicher wird es. Das ist immer so. 
Blonde Strähnen fallen in Adams Stirn, in seine Augen. Wenn die Stimmung eine andere wäre, wenn sie noch miteinander lachen könnten, so wie sie es am Morgen getan haben, dann würde sie ihn vielleicht frage, warum sie ihm beigebracht hat, wie man sich die Haare flicht, wenn er es dann nicht einmal nutzt. 
Leonie fragt nicht. “Wir werden sehen”, meint sie stattdessen. 
Adam seufzt, genervt, resigniert, vielleicht auch ein bisschen erschöpft. “Okay.” Mit dem Kinn deutet er auf das gemachte Schlafsofa zwischen ihnen. “Schlaf gut, Tiger.”
Es klingt zu scharf, um liebevoll gemeint zu sein. 
Leonie besinnt sich darauf, die Riemen ihres Holsters vom Gürtel zu lösen. “Hm.” Routine ist besser, als zuzugeben, wie sehr sie diese ganze Situation verunsichert. 
Nicht einmal vor Adam traut sie sich, Schwäche zu zeigen. Also spielt sie mit. 
“Miau.”
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strictpunishedhubby · 11 months
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               Erziehungsmethoden für unartige Ehemänner  
In jeder Gesellschaftsordnung gibt es Regeln. Diese müssen eingehalten werden, sie sind unabdingbar und von grundsätzlicher Bedeutung da sonst ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich ist. Es entstände Chaos, und die Gesellschaft wäre dem Untergang geweiht. So entstehen Gesetze, wenn gegen diese verstoßen werden, hat der Täter mit entsprechender Bestrafung zu rechnen. Diese sollten angemessen sein, damit der Täter sein Verhalten ändert und bereut. Die Schwere der Strafe soll so erfolgen, dass er sein Delikt nicht wiederholt und sein Vergehen bereut, auch wenn es nur wegen der Angst vor Bestrafung ist.            
Die Bestrafung von Verfehlungen für den Übeltäter ist bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft, also bis hinab in die Zweierbeziehung hinein unabdingbar! Nur so kann sie gut funktionierend und aufrecht erhalten bleiben! In unserer Gesellschaft oblag die Erziehung der Kinder schon immer den Frauen. Sie sind dafür verantwortlich, dass ihre Kinder für das spätere Leben gut gerüstet sind und sich der Umwelt anpassen.                                                                         
Der Sohn wird seit Beginn seines Lebens von seiner Mutter, also einer Frau erzogen. Manche Söhne brauchen eine strenge Erziehung, andere kann man schon mal etwas durchgehen lassen. Aber je älter die Kinder werden, umso nachhaltiger müssen sie erzogen werden, da sie ja die Regeln schon kennen, aber auch um ihre Aufsässigkeit zu vermeiden. Das älteste Kind der Ehefrau ist nun mal ihr Ehemann. Das heißt, es ist für sie schwieriger ist ihn positiv zu ändern und zu formen als es während seiner Kindheit noch möglich war. Deshalb muss sie seine Erziehung strenger und konsequenter ausüben als bei ihren Kindern. Am besten schafft sie das, indem sie ihn wie einen kleinen dummen Jungen behandelt, nur wesentlich strenger, insbesondere was seine Prügelstrafen angehen! Ihn zusätzlich zu beschämen ist ein unbedingtes Muss, damit ihr Mann weiß, wo es in seiner Ehe langgeht! Die Frau ist die psychisch stärkere und kann durch eine strenge Erziehung ihren Mann zu einem artigen und aufmerksamen Jungen formen. Bedingt durch unsere Gesellschaftsordnung, sollte diese jedoch in der Regel diskret in der intimen häuslichen Atmosphäre erfolgen, besonders was seine Züchtigungen angehen! Die Erziehungsmethoden – und maßnahmen müssen dabei von der Frau alleine bestimmt werden. Wichtig ist im Laufe der Zeit diese deutlich zu verstärken, also wird er von ihr Schritt für Schritt immer strenger erzogen. Das gewährt und leistet für beide eine beständige, glückliche Ehe, in der die Frau das Sagen hat, und der Mann ihr strikt gehorcht! Auch heute noch existiert bei manchen Frauen die irrige Meinung, der Mann solle das Sagen innerhalb der Familie haben. Die Aufgaben überfordern jedoch den Mann, weil er ja von seiner Kindheit aus gewohnt ist, seiner Mutter zu gehorchen. Die Erziehungsmethoden und entsprechend Maßnahmen müssen deshalb von seiner Frau bestimmt werden, ohne dass er dabei ein Mitspracherecht hat! Im Laufe der Zeit werden ihre Erziehungsmaßnahmen ihm gegenüber stetig strenger, hauptsächlich was seine körperlichen Züchtigungen und seine Beschämung anbelangt. Als erstes macht sie ihm bewusst, dass er ihr gegenüber jederzeit den notwendigen Respekt zu zollen hat. Das erreicht sie, indem er in ständiger Angst vor ihren Strafen steht, die konsequent und streng sein müssen, damit sie bei ihm entsprechend wirken! Das heißt, er muss ständig von ihr daran erinnert werden, dass jedes Fehlverhalten von ihm unnachgiebig von ihr geahndet wird. Ein wesentlicher Teil seiner zu seiner Erziehung trägt neben den regelmäßigen Züchtigungen auch seine Beschämung bei, denn Strafen dienen ja dazu, eine Besserung seines Verhaltens herbeizuführen. Es versteht sich daher von selbst, dass die Regeln wie und welche Strafen für ihn ausfallen, ausschließlich von der Frau bestimmt werden. So bestimmt sie den Zeitpunkt seiner Züchtigung (spontan oder erst später), mit welchem Züchtigungsinstrument sie diese durchführt, wie lange und wie heftig sie ausfallen. Auch ob und welche zusätzlichen Bestrafungen sie für ihn vorgesehen hat.                                                                                                                
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Die Vorschriften die er zu erwarten hat, sollten dem Mann schon von Beginn der Beziehung an mitgeteilt werden und bei der ersten Gelegenheit auch konsequent ausgeübt werden. Er muss wissen, welche Strafen ihn für Ungezogenheit und Unartigkeit erwarten, damit er diese bedingungslos akzeptiert und in der Ehe darüber keine Diskussionen mehr aufkommen!                                                 
Um den Mann aber strikte Gehorsamkeit beizubringen, und vollständig zu unterwerfen, ist es notwendig seine Strafen zu variieren und sie im Laufe der Zeit zu verschärfen!                                                                                             
Die Erziehung zum artigen Ehemann bestehen aus den tragenden drei Säulen:  
-Beschämung                                                                                                -
- Züchtigung
-sonstige Strafen.                                                                                                
Zur Beschämung ist es unabdingbar, dass der Mann, auch in Abwesenheit seiner Frau, sich seine Rolle als den zu Erziehenden jederzeit bewusst ist. Um das Ziel zu erreichen, hat er (mit ganz wenigen Ausnahmen) weibliche Unterwäsche zu tragen. Welche Wäsche ist am besten geeignet?
Als erstes seien hier altmodische Schlüpfer, wie z.B. den von früher bekannten klassischen Futterschlüpfer mit Gummizügen an den Beinlingen empfohlen. Durch das ständige Spüren der Gummizüge an seinen Beinen, wird er daran erinnert, welche für ihn so beschämende Wäsche er unter seiner Hose trägt. Der Schlüpfer sollte rosa, also als altmodischen Damenschlüpfer sofort erkennbar sein! Schon allein durch das Wissen, Damenschlüpfer ständig tragen zu müssen, wird er sich darum bemühen sich artig zu verhalten. Er lebt dann in ständiger Angst davor, dass Freunde oder Bekannte hinter das Geheimnis seiner Unterwäsche kommen, was die Durchführung seiner Erziehung für seine Frau wesentlich erleichtert. Wie früher üblich, hat er außerdem unter diesen Schlüpfer einen zweiten Damenschlüpfer zu tragen. Ein blümchenbedruckter Langbeinschlüpfer eignet sich z. B. sehr gut. Das wird seine Anstrengung artig zu sein noch wesentlich besser unterstützen. Deshalb ist das ständige Tragen weiblicher Unterwäsche für seine notwendige Erziehung unabdingbar! Dazu gehört selbstverständlich ein passendes rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen.                                                     
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Sinnvoll ist es ihm im Winter und zur Strafverschärfung manchmal sogar im Sommer, selbstgestrickte Wollunterwäsche anzuziehen. Im Winter, damit er sich nicht so leicht erkältet, im Sommer besonders nach einer strengen Züchtigung, damit die Erinnerung an seine Bestrafung bei ihm länger anhält, indem sein Hintern schön heiß bleibt! Außerdem kratzt so ein Wollschlüpfer auf nackter Haut, besonders auf einen verstriemten Po, er dient somit ausgezeichnet als zusätzliche strafverschärfende Maßnahme! Weinerliche Männer, und das sind wohl fast alle, sollten entsprechend ihres kindlichen Verhaltens häufig Mädchenunterwäsche tragen. Das unterstützt noch stärker seine Beschämung und trägt damit zu seiner erfolgreichen Erziehung wesentlich besser bei. Glauben Sie mir, jeder Mann, der so angezogen ist, schämt sich mächtig! Bei der Mädchenwäsche ist zu beachten, dass sie kleinkindlich wirkt. Diese ist zwar in Erwachsenengröße schwer zu beschaffen, mit etwas Geschick lässt sie sich aber (im Handel übliche Wäsche) umändern. So kann dem Mann aufgetragen werden (evtl. von der Frau vorher ausgesucht), Mädchenleibchen und Schlüpfer in seiner Größe zu kaufen. Die Wäsche kann in verschiedene Farben eingefärbt werden. Empfehlenswert sind besonders die Farben rosa und Gelb. Sind kindliche Motive auf der Wäsche aufgedruckt, so bleiben sie auch nach dem Färben erhalten. Man kann außerdem bei vielen Schlüpfern zusätzlich ein Gummiband durch die Beinlinge ziehen, so wie es früher häufig üblich war. Durch wasserfeste Textilstifte kann er sie noch bunt bemalen oder einfach mit bunten Tupfen versehen, sieht sie sehr kleinkindlich aus!                                                                                                                                    
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Nachts hat der erziehungsbedürftige Mann ein Mädchennachthemd oder einen Mädchenschlafanzug zu tragen. Seine Unterwäsche bleibt selbstverständlich darunter angezogen! Im Haus lässt die Frau ihn auch süße Kinderkleidchen tragen, darunter zusätzlich einen bunten Unterrock. Auch eine kurze Hose aus der seine Schlüpferbeinlinge herausschauen, ist für ihn sehr beschämend und macht ihn somit artiger. In diesem Aufzug hat er die Möglichkeit seine Zeit sinnvoll im Sinne seiner Frau zu gestalten, indem er seine täglichen Hausarbeiten verrichtet, wie kochen, waschen, bügeln oder putzen, oder seine Frau zu bedienen.
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Sinnvolle Unterwäsche für den Ehemann:
Tagsüber einen rosa Wollschlüpfer, darüber über einen rosa Futterschlüpfer oder einen bedruckten Langbeinschlüpfer.                                                           
ein rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen                                                 
wollene Strümpfe, die an Strapse befestigt sind.                                                 
Als Nachtwäsche unter seinem Mädchennachthemd oder Mädchenschlafanzug einen rosa Wollschlüpfer darüber einen zweiten rosa oder bunten Langbeinschlüpfer. Als Alternative, Mädchenschlüpfer darüber gelbes, rosa oder buntes Gummihöschen und zusätzlich ein Überhöschen ein Mädchennachthemd oder ein Mädchenfrotteeschlafanzug rosa oder bunt. Selbstverständlich wird er diese auch teilweise oder sogar den ganzen Tag über angezogen lassen, wenn ihm seine Frau das anordnet.     
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Wie aber wird der Schwerpunkt seiner Erziehung, seine notwendige Züchtigung durchgeführt?                                                                                   
Als erstes muss gesagt werden, dass Züchtigungen nur auf seinen Po und ausgestreckten Händen erfolgen sollten. Ohrfeigen sollen wegen der Verletzungsgefahr nicht angewendet werden. Die Haue auf seine Hände und seinen Po sollte für ihn aber immer schmerzhaft sein! Als Zuchtinstrument kommt die bloße Hand, der Kochlöffel, der Teppichklopfer und natürlich der Rohrstock in Betracht. 
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Mit der bloßen Hand wird er nur für kleinere Vergehen, meistens sporadisch ausgeklatscht oder wenn er erst vor ein paar Stunden eine sehr strenge Rohrstockstrafe erhalten hat und eine zweite wegen seinem verstriemten Po auf den nächsten Tag verschoben werden soll. Dabei hat er seinen Po freizumachen und sich artig über das Knie der Frau zu legen. Hier steht eindeutig seine Beschämung an erster Stelle. Die Schläge erfolgen dabei anfangs leichter und steigern sich langsam, bis sein Hinterteil hin und her wackelt und eine rote Farbe annimmt!                                                                 
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Der Kochlöffel wird auch für leichte Unartigkeit von ihm eingesetzt, erst auf einen Schlüpfer, dann auf sein nacktes Hinterteil. Diese Haue muss schmerzhafter für ihn sein als die Prügel mit der Hand. Es soll ja eine Steigerung sein!                                                                                                   
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Den Teppichklopfer erhält er auf jeden seiner beiden Schlüpfer und auf seinen nackten Po. Diese Strafe erhält er z.B. bei nicht sofortiger Folgsamkeit von Befehlen seiner Frau, oder kleinere allgemeine Schlamperei von ihm.               
Bei allen anderen seiner Verfehlungen wie z.B. unkorrektes Bügeln der Wäsche, schlecht ausgeführte Putzarbeiten, Unfolgsamkeiten oder Aufmüpfigkeit, von seiner Frau angeordnetes Sprechverbot ignorieren, ins Wort fallen oder gar es wagen ihr zu widersprechen, wenn er quengelt oder nicht einsehen will, wenn sie ihm frühe Bettzeiten anordnet und sich nicht sofort bettfertig macht, auch wenn es erst 19 Uhr ist, sollte grundsätzlich der Rohrstock zum Einsatz kommen!                                                                                                                                           
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Tritt der Rohrstock in Aktion, muss der Mann ihn selber holen und einsichtig um seine verdiente Züchtigung bitten. Seine Erzieherin kündigt ihm die Anzahl der zugedachten Schläge an. Darauf muss er unverzüglich einen Hocker und ein großes Kissen herbeibringen, anschließend sein Röckchen heben oder seine Hose herunterziehen und sich über den Hocker auf das Kissen legen. Das Kissen erfüllt dabei den Zweck, dass sein Hinterteil für die Rohrstockhaue schön hoch liegt, und Schläge die er von ihr erhält wesentlich effektiver platziert werden können. Natürlich erhält er auch über dem Küchentisch, Sessel, Couch und über seinem Bett liegend seine verdiente und notwendige Rohrstockhaue! So bleibt er liegen, bis seine Frau nach einer ungewissen Dauer sich Zeit für den Strafvollzug nimmt. Er muss sich dann eigenhändig seine beiden Schlüpfer strammziehen, seine Frau tritt neben ihn, holt mit dem Rohrstock weit aus und zieht ihm langsam Schlag auf Schlag über. Der Mann hat jeden Schlag mitzuzählen und sich dafür bei ihr zu brav bedanken. Nach dem letzten Schlag hat er, so wie er angezogen bzw., halb ausgezogen ist, mit seiner heruntergezogenen Hose zum Nachdenken über seine Verfehlungen, sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke zu stellen.                                         
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Während er in der Ecke steht, wird er natürlich heftig seinen Hintern reiben und laut heulen. Seine Frau sollte sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen! Im Gegenteil, sie sollte ihn ermahnen und mit ihm sprechen, wie mit einem kleinen, unartigen Jungen, der er ja im Grunde genommen auch ist und für seine Frau immer bleiben wird. Sie macht ihm spöttisch klar, wie dringend notwendig für ihn die Züchtigung sei, und er sich diese selbst zuzuschreiben habe! Sätze wie, „Dein Hintern braucht wieder eine ordentliche Abreibung, die erhältst Du gerade von mir, und ich mache mir gerne Die Mühe Dich ordentlich zu erziehen!“ oder „Jetzt bekommst Du von mir so Deinen Po versohlt, dass Du die nächsten drei Tage nicht mehr sitzen kannst“, machen ihn nicht nur ängstlich und kirre, sondern steigern die Wirkung des Rohrstockes und damit den gewünschten Erziehungseffekt!                                                                                                 
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Nach einigen Minuten muss er sich wieder auf ihren Befehl überlegen, damit sie mit seiner gerechten Strafaktion fortfahren kann. Er zieht sich eigenhändig den oberen Schlüpfer herunter und erhält die gleiche Anzahl von Schlägen wie beim ersten Durchgang. Danach muss er sich wieder in die Ecke stellen und beschämende Sätze seiner Frau wie „gleich bekommst Du Deinen nackten Hintern voll, dass Dir hören und sehen vergeht!“, weiter anhören. Anschließend wird sie als Höhepunkt im letzten Durchgang seinen nackten Hintern vermöbeln, so wie sie ihm das vorher angekündigt hat. Auf ihre Worte müssen dann auch ihre Taten so sprechen, dass sein Po richtig verstriemt ist!  Stellt sich der Mann beim Versohlen seines Hinterteils zu kindlich an, indem er zu laut und heftig weint, oder er während der Züchtigung versucht seinen Po mit den Händen zu schützen, oder er gar wagt während der Züchtigung aufzuspringen, so ist ihm selbstverständlich, um ihn vollständig zu disziplinieren, zusätzliche Haue nicht zu ersparen. Eventuell erfolgen die Zusatzhiebe erst am nächsten Morgen, wenn ihm gerade eine sehr drakonische Tracht Prügel gegeben werden musste. Das hat den Vorteil, wenn er dann abends ängstlich in seinem Bett liegt, er es sich genau ausmalen kann, was ihm am nächsten Morgen blüht, nachdem er für seine Frau das Frühstück vorbereitet hat! Wenn dann seine Frau zum Frühstücken kommt, hat er schon strafbereit und ergeben über dem Hocker zu liegen. Der Rohrstock liegt für sie griffbereit auf dem Tisch, und sie kann während sie genüsslich frühstückt zwischendurch die Fortsetzung seiner notwendigen Strafdurchführung vollziehen!                                                                                                             
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Bei schweren Vergehen von ihm, wie widersetzten von Befehlen, unerlaubter Alkoholgenuss, unerlaubtes fernsehen, etc. ist eine Wochenenderziehung dringend geboten. Je nach Schweregrad der Verfehlungen erhält der Mann freitags, samstags und sonntags bis zu viermal täglich seine notwendige Rohrstockstrafe. Es braucht wohl nicht gesagt werden, dass er während diesem Wochenende nur in seiner beschämender Strafkleidung eingekleidet ist!                                                                                                                         
Ferner sollten auch sonstige Erziehungsmaßnahmen, die man auch bei Kindern zusätzlich zum Tragen kommen, wie Stubenarrest, Fernsehverbot, abends frühzeitig ohne Abendessen ins Bett schicken etc. als zusätzliche Bestrafung angewendet werden.                               
Es ist sehr sinnvoll, die Art seiner Bestrafung mit seinem Vergehen in einen engen Zusammenhang zu bringen. Kommt der Mann zu spät nach Hause, wird ihm seine Frau mitteilen, wieviel Rohrstockschläge sie für angebracht hält. Er muss sich nach ihrer Ankündigung zur Vorbereitung seiner Züchtigung für genau eine Stunde strafbereit mit runtergezogener Hose und Schlüpfer in die Ecke stellen, und auf die Minute genau seine Frau um Vollstreckung seiner verdienten Rohrstockzüchtigung bitten. Dabei muss er die Stunde in der Ecke genau abschätzen. Für jede Minute, die er sich zu früh oder zu spät bei ihr meldet, bekommt er obendrauf 5 Extraschläge auf seine beiden Schlüpfer, sowie auf seinen nackten Po. So bekommt ihr Zögling ein besseres Zeitgefühl!                                                                                                                                       
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In der Regel soll wie anfangs erwähnt, die Erziehung des Ehemannes nur Sache seiner Frau bleiben. Nur wenn sie eine gute, verschwiegene Freundin hat, kann sie ihr über ihre Erziehungsmethoden die sie bei ihrem “ Göttergatten” ausübt berichten. Wie sie diese bei ihrem Männlein anwendet und wie kindlich er sich dabei anstellt!  Zuerst sollte sie aber nur vorsichtig und keine Details ausplaudern! Vielleicht ahnt aber auch ihre Freundin schon an seinem demütigen und gehorsamen Verhalten, dass er von seiner Frau in welcher Form auch immer streng erzogen wird. Zeigt die Freundin Interesse und Verständnis, oder sie verfährt mit ihrem Mann ähnlich, kann sie selbstverständlich zur zusätzlichen Beschämung des Mannes bei erzieherischen Maßnahmen anwesend sein, evtl. sogar aktiv mitwirken.                                                                                                                                                           
Wichtig in einer gut funktionierenden Ehe ist das der Mann sich in Selbstbeherrschung übt. Eine wirksame Hilfe ist dabei seine “richtige Verpackung.” Wie schon oben beschrieben erreicht die Ehefrau das am besten dadurch, indem sie ihren Mann für ihn beschämende Unterwäsche tragen lässt. Das wird beispielsweise erreicht durch das Tragen selbstgestrickter Wäsche aus Schafwolle. Selbstgestrickte Schafwollsachen, vor allem, wenn sie frisch gewaschen sind, kratzen auf der Haut, zumal wenn sie nicht mit einem Weichspüler behandelt worden sind. Durch das Kratzen und die Wärme von Schlüpfer, Unterhemden und der Nachtwäsche wird an den Ehemann eine Herausforderung an seine Selbstbeherrschung gestellt. Diese Wäsche ist also ein idealer Helfer, um seine Selbstbeherrschung festigen und verbessern zu helfen. Er wird vielleicht gegen die Unterwäsche protestieren aber bleiben sie ihm gegenüber fest in ihrer Haltung, denn ernste Ermahnungen, manchmal auch ein Po voll mit dem Gelben Onkel, machen aus einem ungezogenen Mann wieder einen gehorsamen kleinen Jungen, der sich der rasch der Kleiderordnung unterwirft.   
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Am besten besorgt die Ehefrau alle Kleidungsstücke für ihn selbst, bzw. er muss die Strickwäsche unter ihrer Anleitung (der Rohrstock ist dabei ein unentbehrlicher Helfer) stricken, er hat dabei keinerlei Mitspracherecht. Wenn der Mann was anstellt, muss er zur Strafe das anziehen, was er absolut nicht mag, wie selbstgestrickte Wollstrümpfe, auch Wollschlüpfer die unter der kurzen Hose hervorschauen, das Tragen von langen Baumwollstrümpfen im Sommer an einen Hüfthalter, natürlich auch ein Wollleibchen. So erzogen entwickelt sich jeder Mann zum Mustergatten.
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Im Urlaub sind strenge Strafen für ihn naturgemäß besonders wichtig, damit er sich nicht gehen lässt und alles tut, was seiner Frau der Erholung dient. Er wird sich sehr bemühen besonders artig zu sein, nicht nur um seltener und nicht ganz so ausgiebig und streng von ihr gezüchtigt zu werden, da für ihn dadurch das erhöhte Risiko besteht, dass andere Urlaubsgäste mitbekommen, wie sehr er unter dem Rohrstock seiner Frau steht! Nutzen sie die Gelegenheit bei geringstem Anlass sofort den Rohrstock auf seinen nackten Po noch strenger als sonst anzuwenden. Haben sie jetzt doch die Zeit und die Muse, seine Erziehung weiter zu optimieren, denn sie haben ihn ständig unter Kontrolle! Bei seinen für ihn unabwendbaren Züchtigungen wird er sich stark beherrschen, damit sein Weinen Zimmernachbarn nicht mitbekommen. Gerade deshalb müssen sie mit aller Strenge durchgeführt werden! Sollten die Rohrstockhiebe und sein Weinen oder Jammern von anderen Gästen gehört und sie darauf angesprochen werden, ist das auch nicht tragisch, im Gegenteil, das kann für seine Erziehung nur förderlich sein! Sagen sie den Gästen, dass ihr Mann oft sehr unartig und unaufmerksam ihnen gegenüber ist, und der Rohrstock für ihn das richtige und geeignete Erziehungsmittel ist, um ihn zu bessern. Sie werden in vielen Fällen bei anderen Ehefrauen Zustimmung erfahren, und auch so mancher Mann wird zumindest innerlich nicken und ihren Mann sogar beneiden!
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Natürlich gibt es noch viele Möglichkeiten den Ehegatten zum artigen Musterknaben zu erziehen. Diese Gedanken sollen einige Anregungen für Frauen sein, die es auch für notwendig halten, ihren Freund oder Ehemann die für ihn richtige Erziehung angedeihen zu lassen, damit sein Verhalten dem entspricht, so wie sie es sich von ihm wünscht und sie anstrebt. Also das er sie nicht nur liebt, sondern ihr gegenüber gehorsam ist, sie respektiert und er sich ihr zu jeder Zeit fügt.
Generell ist zu sagen, das Betragen und Verhalten des Ehemannes richtet sich nach dem, wie seine Frau ihm erzieht. Kochlöffel, Rohrstöcke und Teppichklopfer, etc. sind neben der von der Frau für den Mann ausgesuchter Bekleidung, insbesondere was seine Unterwäsche anbelangt, nützliche Bestandteile zu seiner Erziehung, die sie unbedingt nutzen und ständig anwenden soll. Ihr Mann wird sich dann so verhalten, wie sie es sich erträumt. Eine zufriedene Ehefrau ist doch im beidseitigen Interesse und festigt die Ehe! Ihr Mann ist auch zufrieden, denn er ist es von seiner Mamma gewohnt, zu Hause geführt, erzogen und wenn er ungezogen war von ihr entsprechend bestraft wurde. Er will im Inneren, das seine Frau auch so mit ihm umgeht und ihn führt. Führung bedeutet innere Kraft und Willensstärke und Selbstdisziplin, die bei den meisten Männer nicht genug vorhanden ist, um Verantwortung zu übernehmen. Führung ist ein Bestandteil der Fürsorge, die immer auch Kontrolle und Aufsicht fordert. Jeder Mann liebt und wünscht sich eine Frau, die ihm gegenüber fürsorglich ist und unterwirft sich ihr gerne. Auch oder gerade deshalb, weil sie ihn wie einen kleinen, frechen Rotzjungen behandelt. Er weiß so, wer nicht hören will, muss fühlen, und zwar spürbar!
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Im Übrigen sollten Bestrafungsmaßnahmen immer individuell angepasst werden.
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bibastibootz · 23 days
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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Fußballtrainer 7
Nadja liebte Natursektspiele, doch wenn sie Sklavin war und vor der Mannschaft pinkeln musste, war das schon noch etwas anderes. Genau darauf hoffte ich. Sie würde alles versuchen, um die sieben Stunden noch zu überstehen. Doch ihre Blase war schwächer als ihr Wille. Wir saßen gerade in einer Trainingspause gegen halb 10 an der Erfrischungsbar, als meine Frau nackt und mit den Handschellen gebunden, vor mir auf die Knie ging. „Musst du pinkeln?“ Nadja nickte stumm, ohne in die Runde zu schauen. „Du darfst sprechen!“ und ich wiederholte meine Frage. „Ja Herr ich muss pinkeln, bitte lass mich meine Blase entleeren.“ Also gab ich zwei von den Jungs ein Zeichen. Sie sollten meine Frau auf den Tresen heben und sie so drehen, dass ich Arsch schön von vorn zu sehen war. Meine Frau wusste welche Position sie einzunehmen hatte. Sie drückte ihre noch immer etwas geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln hinaus und spritze in weitem Bogen ihren goldenen Sekt aus ihrer Mitte. Der Fluss schien nie zu enden und immer wieder folgten kleine Spritzer. „Mein Herr, deine Sklavin hat ihre Blase entleert. Danke!“ Die Bardame hatte so etwas noch nie gesehen und war mit der Situation wohl etwas überfordert. Sie fragte nur wäre die Sauerei hier wieder weg machen würde. Die ganze Mannschaft beruhigt die aufgeregte Frau. Ich gab die Frage natürlich an meine Frau weiter und wie selbstverständlich antwortete sie: „Mein Herr, natürlich werde ich meine Pisse aufwischen, bitte versorge mir die notwenigen Dinge.“ Während ich der Bardame zu verstehen gab, dass sie Eimer und Wischlappen holen sollte, schickte ich die Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz. Ich öffnete meiner Frau die Handschellen und in der Zwischenzeit waren auch die notwenigen Reinigungsgräte da. Selbstverständlich nahm sie wieder nur den Lappen um alles aufzuwischen. Nun war es kurz nach halb 11 und nur noch dreieinhalb Stunden, bis sie wieder „frei“ war. Nadja sollte sich für den Rest der Zeit mit auf dem Trainingsplatz einfinden. An einem Klettergerüst aus Stahlrohren fand ich einen guten Platz um sie wie an einem Andreaskreuz zu fixieren. Bis zur Mittagspause stand sie dort für alle sichtbar mit gespreizten Beinen und das eine oder andere Insekt quälte sie, in dem es auf ihren schwitzenden Körper auf uns ablief. Immer wieder wand sie sich in den Fesseln, was wiederum die Mannschaft völlig aus dem Konzept brachte. Genau das hatte ich auch vor, die Jungs sollten lernen sich nicht von außen ablenken zu lassen, sonder sich auf das Spiel zu konzentrieren. Während sich meine Frau gezwungenermaßen an dem Gestell räkelte, absolvierte die Mannschaft ein Straftraining nach dem anderen.    
Gegen 13 Uhr gab es Mittag. Wieder brachte mir meine Frau mein Essen und kniete während des ganzen Mittags neben mir. Dabei wurde sie von mir gefüttert und zu trinken bekam sie aus meinem Mund. Während die Mannschaft schon zur Mittagsruhe ging, gab ich Nadja den Auftrag noch alle Tische im Saal abzuwischen und der Küchenchef sollte ihre Arbeit kontrollieren. Pünktlich 14 Uhr erschien Nadja geführt vom Küchenchef an meiner Tür. „Alles zur Zufriedenheit erfüllt!“ sagte er und übergab mir meine Sklavin. Die 24 Stunden waren um und es gab niemand, der stolzer auf seine Sklavin war als ich. Sie hatte ihre Aufgaben aber auch wirklich sehr gut gemacht. Damit hatte sie nicht nur die Aufgaben alle erfüllt, sondern auch die Wette zwischen uns gewonnen. Doch dazu komme ich noch später.
Für unsere Spieler war jetzt auch erst mal ein trainingsfreier Nachmittag. So hatte ich Zeit mich um meine Frau zu kümmern. Sie warf sich schnell ein Kleid über und bei einem gemütlichen Kaffee und ein Stück Torte erzählt sie mir von ihrem Wechselbad der Gefühle in den letzten 24 Stunden. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Geilheit. Dabei schob sie ihr Kleid zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Trotz der ganzen Anstrengung glänze ihre Lustgrotte als hätte gerade jemand hineingespritzt. Jedenfalls war die Nässe deutlich zu sehen. Sie bat mich mit der Behandlung fortzufahren. Auch das gesamte Personal war inzwischen gewöhnt und begeistert eine solch spezielle Trainingsgruppe im Hotel zu haben. Der Küchenchef frage mich in Anwesenheit meiner Frau, ob ich ihn für die kommenden Schichten meine Frau überlassen könnte. Er hätte ab morgen einen Notstand an Personal. Wenn sich aber herumspricht, dass meine Frau eventuell in der Küche mithilft und dem Personal zur Verfügung steht, könnte sich schnell dieser Zustand ändern. Ohne eine Zustimmung von ihr abzuwarten, stimmte ich der Überlassung zu. Im Gegenzug wurde uns die freie Nutzung der Sauna und Poolanlage genehmigt. Während meine Frau noch mit großen Augen am Tisch unser Gespräch verfolgte, sprachen wir schon über weitere Details. In den kommenden 48 h wird sie komplett in die Herrschaft des Küchenchefs übergehen. Auch ich darf sie für meine Zwecke, meiner Lust oder für meine Mannschaft nur ausleihen. Es ist also eine neue Dimension für uns beide. „Wann soll ihr Dienst beginnen?“ Fragte ich dem Küchenchef. Am liebsten wäre mir jetzt gleich, je früher wir starten je mehr Personal wird zurückkehren. Ich stimmte auch dem zu und mit einem Handschlag ging meine Ehesklavin temporär in Besitz des Küchenchefs über. Symbolisch übergab ich ihn das Halsband und die Leine dazu. Noch am Tisch hatte sich Nadja auszuziehen und er legte ihr das Halsband an. Dann legte er sein neues Eigentum vor mir über den Tisch, öffnete seine Hose und fickte vor meinen Augen kurz und heftig Nadjas Fotze. Ich gab mich gelassen und trank meinen Kaffee weiter, aber ein wenig mulmig war es mir schon. Denn in Großküchen kann es grob und hart zugehen und der Küchenchef war ein großer, kräftiger Mann. Als er meine Frau mit seiner Sahne gefüllt hatte, zog er sie vom Tisch und artig folgte sie ihn auf allen Vieren in die Küche. Aus ihrer Fotze quoll schubweise sein Saft und die silbernen Fäden tropften zu Boden. Ein geiler Anblick, welchen ich immer wieder so gern an ihre sehe.
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