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#das glauben die doch selber nicht
someevillord · 4 months
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Darf ich vorstellen, die "brüder":
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SIND DIE BRÜDER IN THE ROOM WITH US ??
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strictpunishedhubby · 10 months
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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Ich habe ein Deja-Vu. Seit 48 Stunden schreiben wir nicht. Du bist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag schlafen gegangen und am nächsten Tag hast du plötzlich nicht mehr geantwortet. Du ghostest mich wie die letzten Male. Das Spiel haben wir schon öfter durch. Doch dieses Mal ist es anders. Dieses Mal macht es mir nichts aus. Dieses Mal hoffe ich nicht bei jedem Vibrieren meines Handys, dass du es bist. Dieses Mal schaue ich nicht alle paar Minuten auf unseren Chat, ob du doch geschrieben hast. Dieses Mal bricht es mir nicht mein Herz. Dieses Mal habe ich mir keine Hoffnung gemacht. Dieses Mal denke ich nicht immer, wenn es um Liebe geht an dich. Dieses Mal habe ich keine Panik, dass du mir schreibst das es das endgültig war. Dieses Mal habe ich keine Angst das du mir schreibst ich solle mich aus deinem Leben fern halten. Dieses Mal wird mir nicht schlecht vor Panik. Dieses Mal habe ich keine Probleme zu schlafen. Dieses Mal habe ich keine Sehnsucht nach dir. Dieses Mal vermisse ich dich nicht. Dieses Mal ziehe ich mich nicht zurück. Dieses Mal werde ich nicht stiller. Dieses Mal reißt es mir nicht den Boden unter den Füßen weg. Dieses Mal muss ich nicht so tun als sei alles gut, denn dieses Mal ist alles gut. Dieses Mal lässt es mich kalt. Dieses Mal habe ich damit gerechnet.
Wenn du mich nicht in deinem Leben haben willst, ist das vollkommen okay. Ich brauche dich nicht.
Eine Träne fließt über meine Wange. Ob ich mir diese Lügen wohl irgendwann selber glauben kann?
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babarasdream · 25 days
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Babara intim23: Die Chatpartnerin
Wir hatten wunderschönen und heftigen, virtuellen Sex miteinander. Ich schaute in ihre dunklen Augen. Sie trug Jeans und unter der weißen Bluse zeichneten sich ihre festen, bezaubernden Brüste ab. Ich musste unweigerlich an unseren Schriftwechsel denken. Sie pinkelte breitbeinig, mal im Stehen, mal im Sitzen, vor mir. Ich fickte sie dann im Wald neben dem Holzstapel. Oder wie ich sie fast wund leckte. Auch dass ich ihr ein Eisstückchen reinschieben und, wenn es schmolz, ihre Votze austrinken wollte. Spüren, wie ihre Muschi von der Kälte durchblutet wird. Oder doch lieber Vanilleeis, anstatt einen Eiswürfel nehmen?
Sie stand etwas unschlüssig da und wusste nicht, woran sie war, als ich sie aufforderte: „Sie gehen jetzt mit mir eine Tasse Kaffee trinken!“ Sie lachte und schaute  mich prüfend an. Aber sie hatte noch nicht herausgefunden, wer ich war. „Keine Ausreden, wir gehen jetzt ins Dorint Airport Hotel. Da haben wir eine schöne Aussicht, die ich mit ‚Ihnen’ genießen möchte!“ Ihr Mund stand offen und sie nickte nur. Wir fuhren mit dem Auto direkt in die Tiefgarage des Hotels. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen direkt zum Fahrstuhl. Verstohlen sah sie mich von der Seite an, als ich einfach ihre Hand ergriff.
Nachdem wir mit dem Fahrstuhl die Dachterrasse erreicht hatten, gingen wir ins Kaffee. Ich bestellte mir wie immer ein Stück Apfelkuchen mit reichlich Sahne und ein Kännchen Kaffee. Nach einigem Zögern nahm sie das Gleiche. „Aber ich bezahle selber“, sagte sie zu mir. Ich lachte in mich hinein. Dann sprach ich sie mit ihrem Chatnamen an. Ihre Kinnlade fiel augenblicklich runter und wollte gar nicht mehr zugehen. „Ich kenne dich sehr gut!“, schob ich nach. „Denk mal nach. Du kennst mich auch!“
Jetzt fiel bei ihr der Groschen. „Du?“, fragte sie ungläubig. Ihre Augen wurden doppelt so groß!  Fast sah es aus, als schämte sie sich. Ich bohrte nach: „So überrascht? So zurückhaltend? Ich dachte, ich bekäme jetzt einen zärtlichen Kuss!“ „Nein!“, zischte es aus ihr heraus. Wie abgesprochen standen wir beide gleichzeitig auf und dann fiel sie mir um den Hals. Ich spürte ihren Körper eng gepresst an meinem, so als ob wir es schon oft gemacht hätten.
„Ich habe hier ein Zimmer gebucht!“, sagte ich zwischen den Küssen. „Wir müssen nur in das 3. Stockwerk!“ Ich mochte dieses Hotel. Saubere, große und komfortable Zimmer gab es hier. „Hier im Hotel?“, fragte sie. „Ja, sicher!“, entgegnete ich und gab der Bedienung einen Wink. Kaffee und Kuchen waren jetzt nicht mehr so wichtig. „Komm!“, sagte ich und nahm sie bei der Hand, um mit ihr zum Fahrstuhl zu gehen.
Sie hielt meinen Arm derart fest, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte und sah mir unentwegt ins Gesicht.  Als die Zimmertür ins Schloss gefallen war, zitterte sie ein wenig. Ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken. Sie flüsterte leise: „Halt mich fest, mach weiter. Ich kann es kaum glauben!“ Dann drehte sie sich unerwartet um und meine Hände berührten zwangsläufig ihre Brüste und ihre Muschi. Sie hielt einen Moment lang den Atem an und sagte: „Ja, das brauche ich jetzt! Sofort!“ Dann zog sie ihre Bluse und die Jeans aus und küsste mich wie wild. Als wir beide nackt waren, streichelte ich ihre Muschi und erweckte damit ihre Klitoris. Sie zuckte mit dem Becken und mein Schwanz forderte bereits eine gehörige Portion Aufmerksamkeit. Ihre Hand hatte ihn fest im Griff. Ich war so geil geworden, dass ich sie schon bitten wollte, die Hand wegzunehmen. Sonst hätte ich wohl schon abgespritzt. „Einen Moment!“, sagte sie und verschwand im Bad.
Als ich die Dusche hörte, folgte ich ihr. Ich sah sie das erste Mal nackt unter der Dusche. Die Haare sorgsam unter einer Haube versteckt. Sie sah dennoch bezaubernd aus. Ich trat zu ihr in die Dusche und umarmte sie. Sie erschrak, weil sie mich nicht reinkommen gehört hatte. Aber sofort beruhigte sie sich wieder. Ich nahm etwas Seife und meine Hände glitten über ihren Körper.
Ich fühlte mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Sie stellte sich sofort breitbeinig hin. Als meine Hand durch ihre Pokerbe ging, schloss sie ihre Augen. Ihr stockte der Atem. Ihre Muschi zuckte. Ich umarmte und küsste sie, bis sie die Augen wieder öffnete. „Komm!“, sagte ich und nahm sie, so nass sie war, auf den Arm und legte sie auf dem Bett ab. Ich drückte ihre Beine auseinander und sah zum ersten Mal ihre offene, behaarte Muschi. Dann setzte ich den Penis auf die Schamlippen und drang langsam und gefühlvoll in sie ein.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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wiesoich · 10 months
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Ein vibrieren in der Hosentasche
Sofort gehen einem Tausende Gedanken durch den Kopf
Eine Nachricht?
Eine Nachricht von dir?
Nein doch nur irgend ein scheiß Spiel
Es zerreißt mich innerlich, jede Nacht das Handy auf laut in der Hoffnung einer beruhigen Nachricht
Ständig wach und in Gedanken
Gedanken die einen nicht zur Ruhe kommen lassen, sie zerfressen einen und rauben jegliche Kraft
Schon wieder an meiner Haut den Hass den ich auf mich selber schiebe rausgelassen.
Man guckt in den Spiegel und sieht nichts
Nichts wofür es sich lohnt zu lächeln, zu kämpfen, jeden schmerz auszuhalten, an sich selbst zu glauben und sich selbst zu mögen
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psychic-enemy-dragon · 7 months
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Angststörung
Du grübelst und grübelst, witterst Gefahr,
spürst die Bedrohung und denkst nicht mehr klar,
kannst kaum noch schlafen und bist depressiv,
die Furcht macht dich krank, sie hat Macht und sitzt tief.
Bist unruhig, nervös und dein Herz schlägt ganz schnell,
oft ist der Tag dir zu laut und zu grell
und deine Gedanken sind schwarz wie die Nacht,
das achtsame Atmen hat gar nichts gebracht...
Die Stimme versagt, in der Kehle ein Kloß,
heut ist die Angst noch viel größer als groß...
Der Auslöser ist wie so oft nicht bekannt,
doch er trägt dieses gruslige, schwarze Gewand.
Im Grunde ist das was du denkst nicht real,
nur dein Kopf will es glauben, so wird es zur Qual...
Dann wirst du von Panik und Stress bombardiert,
bis dein Verstand sich im Nebel verliert...
Der Magen tut weh, auf der Brust liegt ein Stein,
die Welt ist gefährlich, das Schicksal gemein,
weswegen du weinst und dich oft isolierst,
draußen ist's warm... du zitterst und frierst...
Du kommst nicht mehr weiter, die Ampel ist rot,
das Schlimmste jedoch ist die Furcht vor dem Tod,
nicht nur vor deinem...auch alle deine Lieben,
lassen sich in diese Filme reinschieben...
in denen die furchtbarsten Dinge passier'n...
Du würdest gern leben, nicht nur existier'n,
doch die Sorgen sind riesig, du kommst nicht zur Ruh'...
Der Körper wird schwach und die Falle schnappt zu...
Und wenn du erzählst von den seelischen Schrammen,
sagen sie meistens, komm, reiß dich zusammen,
ausser der Mensch, der den Teufelskreis kennt,
der selber erlebt, was man Angststörung nennt...
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fallenangel1997 · 24 hours
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Zweifel
Wieder sitze ich hier alleine mit mir selber. Noch immer nicht kann ich klar denken wenn ich alleine bin. Ich weiß, dass jeder Schritt egal ob nach vorne oder hinten ein Schritt ist, der von mir gegangen wurde und trotzdem fühlt es sich immer wieder so an als würde ich stagnieren. Wieso kann ich meine Erwartungen an mich selber nicht einfach ablegen? Wieso mach ich mir selber das Leben so schwer in dem ich mir selber nie genug bin. Ich selber bin mir nicht gut genug..wieso sollte ich es dann glauben können, dass ich für einen anderen Menschen gut genug bin? Ich bin hier eigentlich glücklicher als je zuvor weil ich einen Menschen an meiner Seite habe, der mich unendlich sehr liebt und das sogar mir jeden Tag aufs neue beweist. Ich hätte niemals gedacht, dass mich jemand mal so behandeln würde, dass ich sowas je verdient hätte, obwohl ich in mir genau weiß, dass das so wie ich jetzt behandelt werde genau richtig ist und ich nicht weniger als das verdient habe. Umso mehr hab ich Angst aufgrund meiner Erfahrungen. Ich hab Angst, dass alles zu verlieren. Ich hab Angst dich zu verlieren nur weil ich bin wie ich eben bin. Wie kannst du einen Menschen wie mich so sehr lieben und so gut behandeln? Ich hab das alles doch gar nicht verdient. Wie kannst du sagen, dass du mit mir und meiner Krankheit klar kommst? Schau mich doch an, ich bin ein rießiges Problem und zerbrochen in tausend Scherben. Ich glaube dir jedes Wort was du mir sagst und ich sehe jede Geste, die du für mich tust. Ebenso glaube ich mir selber jedes Wort. "Ich liebe dich" Ich hab es nicht verdient geliebt zu werden. "Du bist mehr als genug für mich." Ich werde nie genug für mich selber sein. "Du bist perfekt für mich." Ich bin niemals perfekt genug. Ich wünschte ich könnte mich so sehen wie du es tust. Ich wünschte ich wäre so stolz auf mich selber wie ich es auf dich bin. Deine Schlechteste Verfassung ist immernoch mehr als genug für mich. Aber meine beste Verfassung wird nie ausreichend für mich selber sein.
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soullesstiger · 2 months
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Brief an mein Borderline
Hey, ich hab dir was zu sagen und ich weiß du willst mich lenken. Ich fühle deinen Hass, wie du es schaffst für mich zu denken. Tut mir leid, das akzeptiere ich nicht, du bist mir viel zu stark. Du bist so krank und Schuld daran das mich am Ende keiner mag. Denn alle Menschen fürchten mich, weil ich dich tief im Herzen trage. Du verpestest meine Liebe und die Worte die ich sage. Machst mir alles nur kaputt. Es ist egal was ich versuche, du bist der Grund warum ich diese Welt verfluche. Lässt nicht zu das ich auch Farben sehe, machst alles hier schwarz und weiß und sorgst dafür das mich alles hier zerreißt. Ich hab versucht dich zu bekämpfen, Schluck Tabletten, Therapie und hab mich Nachts im Schlaf gefragt, womit hab ich dich nur verdient?. Du lässt mich glauben dass ich Menschen die ich liebe, plötzlich hasse. Machst die Dinge die ich fühle einfach nur zur einer Waffe. Doch du schießt nur auf mich selbst und verwundest meine Seele. Du willst nicht das ich lebe, denn du liebst es mich zu quälen. Du machst mich kalt und egoistisch, raubst mir einfach meine Kraft. Du wolltest mich am Boden sehen und hast das auch ganz gut geschafft. Meine Ängste sind nicht echt , doch du machst alles hier gefährlich. Lügst mich an, wenn du mir sagst , zu dir ist niemand jemals ehrlich. Sagst mir jeder Mensch ist schlecht und zeigst mir wie es früher war. " Denk doch zurück, du warst alleine und für dich war niemand da". Du machst mir klar, ich wäre einsam weil mich niemand wirklich liebt. Wiederholst nur deine Worte, bis man es selber auch so sieht. Verzerrst mein Selbstbild, bis ich merke ich bin hässlich und verkehrt und sagst mir leise immer wieder ich sei eigentlich nichts Wert. Schon als Kind war ich verloren denn da hast du dich entwickelt. Hast zerstört was mir gehört und all das was mir gefällt. Du bist der Fluch an dem ich leide, doch woher kommt deine Gier? Ich bin kein Mensch mehr mit Gefühlen sondern einer der verliert. Wie soll ich atmen oder leben mit dem Hass, der mich zerreißt. Ich kann es nicht verstehen warum du gerade bei mir bist. Ich wollte nie so sein wie jetzt. Du hast mich einfach so zerstört. Du willst die Seele in mir töten, ich hab es satt dir zuzuhören.
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fabiansteinhauer · 3 months
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Jewgenija Berkowitsch
1.
Die Macht des Anfangs, so heißt ein Text von Cornelia Vismann über das Instituieren (etwas, was man mitmacht und als Technik von der Institution oder der institutionellen Macht unterscheidet). Unterhalte ich mich mit Leuten aus Russland und kommt heraus, dass wir unterschiedliche Ansichten über eine Situation haben, heißt es ab und zu, ich sei aus dem Westen und kenne die ganze Geschichte nicht, sei nicht von Anfang an dabei gewesen und würde mich überhaupt erst dafür interessieren, seit dem sich etwas in unglücklichem oder blödem Licht zeige. Man müsse aber den Anfang kennen, um zu verstehen, dass das alles so in Ordnung sei oder wenigstens verständlich würde. Wußte bisher gar nicht, dass ich etwas nicht verstehe oder dass ich nicht über Ordnungen spreche, aber gut, man sagt, ich sehe das Ganze nicht und zeige kein Verständnis. Jüngst wieder.
Die Macht des Anfangs ist nicht nur in Russland Teil der normativen Kraft des Kontrafaktischen. Das ist auch außerhalb Russlands Teil der normativen Kraft des Kontrafakischen und kontrafaktisch stabilisierter Verhaltenswerwartungen, in denen manche das System und das Recht und die Gesellschaft erkennen wollen. Russland ist auch aus, ist auch ausdifferenziert, Luhmanns Systemtheorie ist nicht als Theorie von Deutschland gedacht, das soll eine Theorie auch für globale Verfassungen und globaler Fragmentierung sein, sagt man so. Falsch ist die Theorie nicht, sie macht Systeme für Systematiker wahrnehmbar und Umwelten für Umweltschützer, macht Selbstreferenzen für Leute mit Hang zu Selbstreferenzen wahrnehmbar. Und wollen sie doch einmal raus, gibt es im Baukasten der Theorie noch Gunther Teubners präzise und stets dreiteiligenZusammensetzungen, also Gerechtigkeit als Transzendenzformel (Niklas Luhmann als stabiler Bielefelder Bungalow plus Jacques Derrida als Klimanlage oder automatisch-surrealem Frischluftfenster plus Gunther Teuber als Relais): Derrida, Luhmann, Teubner. Theorien wie die Systentheorie sind nicht falsch, sie macht Ausgänge wahrnehmbar für die, die das System erst operativ schließen und dann für Informationen öffnen, die erst rein und dann raus wollen, das weiter noch eine ternäre Struktur einer Referenz, die etwas garantieren soll, die eine Abwesenheit überbrücken und einen Abgrund bewältigen soll. Das ist, woran man sich halten soll. Empfehlenswert ist es. Bedenkenswert ist es. Wem ist zu verübeln, dass er rational, stabil, normal, Teil einer schöpferischen Schöpfung sein und dabei am liebsten noch Recht haben will?
2.
Jüngst also: Leute, die mir sagen, ich würde Russland nicht so gut kennen und hätte die Geschichte nicht von Anfang an verfolgt. Zufälligerweise fällt mit Jewgenija Berkowitsch ein und nicht nur das. Der Name fällt mir aus dem Mund wie Krümel beim deutschen Hotelfrühstück mit Kaiserbrötchen und Wurst drauf. Wer das denn sei? Ob die in Frankfurt lebe? Kenne man nicht.
Leute, die von Anfang an dabei waren, so huscht es wie bei amazon durch meinen Kopf, waren auch hier dabei, inklusive Vorschläge für 278 Dinge, die man kaufen kann. Ich sage dann vorsichtig, sie sei eine Regisseurin und Autorin aus Russland, die Russland nicht verlassen habe, jetzt aber im Gericht säßem, Untersuchungshaft wegen extremen Theaterstückes. Später kommen Leute wieder, die haben dann recherchiert, kennen sie jetzt und die Rechtfertigung, warum Jewgenia Berkowitsch angeklagt werden muss und ins Gefängnis muss. Ich würde es nicht verstehen, weil ich nicht von Anfang an dabei gewesen sei und die Gefahren nicht richtig einschätzen könnte. Erwartbar kommt ab und an auch die Bemerkung, man solle selber denken und nicht alles glauben, was im Netz über Russland so stünde. Ja. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz.
3.
Aby Warburg: Man sieht alles wieder, alles wird wiedergesehen, man sieht alles mindestens zweimal und wird von allem mindestens zweimal gesehen. Darum legt Aby Warburg auch auch zwei Staatstafeln an, nicht eine. Wozu hat der Mensch schließlich zwei Augen? Damit er zweimal sehen kann und sehen kann, dass er entzweit und doppelt sieht und dass der stereoskopische Blick, der den Raum plastisch macht, auch brechen kann. Dazu zwei Staatstafeln: weil es uneinige Probleme mit reflexivem Recht gibt. Doppelte Moral ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Moral zu haben (dafür reicht eine) sondern um durchschauen zu können, was Moral ist. Doppeltes Recht ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Recht zu haben oder rechtfertigen zu können, sondern um durchschauen zu können, was man hat, wenn man etwas hat und was man kann, wenn man etwas kann. The Double-State mag wie ein Anti-Christ dastehen, aber vielleicht nur den guten Christen. Warburgs Methode schirmt Abgründe nicht ab, meistert und bewältigt sie nicht, scheint sogar lässig damit umzugehen, wie mit dem Mord an Matteotti, weil der Mord an Matteotti auf Tafel 79 wie Auslassungspunkte oder wie der kleine Raum zwischen zwei Zeilen auftaucht. Matteotti ist auf Tafel 79 ein Letter und der Letter ist ausgelassen. Das blutige Corporale ist da, sogar mit dem Bild assoziiert, dass am Anfang der Verkörperung der Gemeinde ein blutiges Opfer steht, der Weg von Rom nach Orvieto steht vor den Augen. Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft steht nicht das Versprechen oder die Garantie im Vordergrund, Rechte, Staaten oder Personen zu stabilisieren. Pathosformeln nicht keine Kontingenzformeln und keine Transzendenzformeln. Pathosformeln sind Pathosformeln, die mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität umgehen sollen - und die Rom als Reigen, Reich, Regen und Recht wahrnehmbar machen.
Einen doppelten Staat ist das mindeste, was man haben sollte - nicht um einen Staat zu erblicken und im Blick des Staates zu stehen, sondern um zu durchblicken, was ein Staat ist und um mit dem Auge zu machen, was Andrea Mantegna, Piero della Francesca oder Luis Bunuel mit dem Auge machten, als sie einen Riss durch das Auge gehen liessen. Du und ich, wir haben da was im Auge - das hat mal jemand im ersten Satz und am Anfang eines Textes in Der Staat über Stolleis' Auge des Gesetzes geschrieben, das sei ein Balken oder ein Dorn. Der Geschäftsführer der Zeitschrift hatte damals den Chef des Autors angerufen, die Redaktion hatte den Geschäftsführer überstimmt und er wollte, dass der Chef dem Autor trotzdem sagt, so werde man nicht glücklich und der Chef solle das bitte weitersagen, das sei nicht vertraulich, das sei seine Pflicht als Redakteur und Amtsinhaber, auf das Glück des Rechts und des Autors zu achten und die Pflicht des Chefs, auf seine Mitarbeiter aufzupassen. Vielleicht wolle der Autor ja doch lieber den Aufsatz zurückziehen? Freitag abend angerufen, Tagesschauzeit, quasi schon Derrick oder Der Alte oder ein andere Polizist, der für die reine Ordnung sorgt. In dem Augenblick ruft also der Geschäftsführer und dazu noch einer der Direktoren, die es außerhalb der Diktaturen aber innerhalb der Direktorien so gibt, an. Vielleicht war die Dringlichkeit auch der Grund dafür, dass der Geschäftsfüher den Chef des Autors und nicht den Autor anrief. Es war wohl sehr dringend, sonst hätte der Chef des Autors doch erstmal Tagesschau und Derrick oder Der Alte schauen können und man hätte bis Montag warten können. Der Geschäftsführer hätte dem Autor einen schriftlichen Brief schicken können, was den Vorteil gehabt hätte, dass man was für die Akten hat und es in der Welt ist, denn da soll ja es ja hin, in die Welt, bitte ausrichten! Aber das dauert! Der Geschäftsführer hätte den Autor anrufen können, aber dann hätte er auf der Internetseite schauen müssen, das dauert! Also dann doch lieber Chef, man kennt sich eh schon und muss sich nicht lange vorstellen, das würde auch das Gespräch mit dem Autor verzögern, dass man sich beide erstmal vorstellen müssen, vor allem was ein Direktor ist, denn der kommt ja als erstes und vor allem, das muss man sich erstmal vorstellen. War wie gesagt so dringend, darum Freitag abend, schnelle und stille Post, ein mündliches Geschick und Kippsal, denn in einer polaren Welt komm nichts so an, wie es abgeschickt wird, während der Sendung dreht sich schon was.
Recht hat er, der Geschäftsführer und Direktor, das ist sein Amt, sein officium, sein munus, seine Gabe. Wurde alles pflichtgemäß weitergegeben und pflichtgemäß wurde der Autor von seinem Chef gewarnt vor dem Unglück, das drohen kann. Oh Fortuna! Das ist richtig so, so ist nämlich richtig sein. Der Autor hat trotz Warnung der Veröfffentlichung seines Textes zugestimmt und ist trotzdem glücklich geworden, und leben sie noch heute, so leben sie noch lange. Der Autor und der Geschäftsführer haben äußerst unterschiedliche Ansichten darüber, was Recht ist, dabei passiert keinem was, auch wenn einer mal weiter oben und der andere weiter unten zu stehen sich wähnt. Die haben unterschiedliches Glück. Der liebe Chef, so eine Art MittlerManagment und MittlerGentleman gibt alles weiter von oben nach unten und von unten nach oben und bleibt höflich dabei, der hat eine Engelsgeduld mit den Leuten und wundert sich, ab und zu, dass er am Ende wie alle die Schläge abbekommt. Die Details sind Wahnsinn, an ihnen lässt sich der Sinn für Wahn schärfen. Ob das der systematische Blick, der nicht abschweift und umherschweift, auch kann? Nein. Der systematische Blick lässt den Sinn für den Wahn stumpf werden. Details es sind es, die Sinne schärfen. Du und ich, wir haben da was im Auge.
4.
Pratyush Kumar, der gerade bei Gunther Teubner Gastaufenthalt hat und diesen Status in Deutschland behalten kann, solange er nicht von Dirk Banse entdeckt wird und dann eine Gesellschaft plötzlich die Meinung hat, dieser Gast teile unsere Werte nicht, der ist ein fantastischer Ratgeber und Gesprächspartner in Sachen Aby Warburg. Nicht weil er dazu geforscht hat, sondern weil er aus der Gegend kommt, die Warburg Osten nennt, der kommt aus Indien. Der springt auf Warburg an - und übersetzt die Idee, dass man alles, was man sehe, mindestens zweimal sehe, reproduziert sehe und jedes Sehen wieder-, um- und verkehre mit einem kurzen Wort: Karma. Dass Warburgs Tafeln Meditationen oder Übungen sind, dass Warburg ein Guru sei, das kommentiert er mit einem fröhlichen Was denn sonst? Mit Pratyush Kumar an einer Tafel zu sitzen, das Essen und die Getränke zu teilen, das ist Glück, schön limitiert und umso besser kanalisiert.
5.
In jeder Sekunde bleibt scharf zu sagen, was richtig und was falsch ist. In jedem Detail bleibt scharf, was richtig und was falsch sein soll. Scharf bleibt, was rein und was unrein sein soll. Die Grenzen verschwimmen nicht, werden nicht aufgehoben, sind keine Aufhebungen. Nirgends eine Entgrenzung. Die Dinge verschmelzen nicht, zerstäuben nicht im Kleinsten, wenn man sagt, dass kein System, kein Gott, kein Vaterland rettet und erlöst. Die Welt bricht nicht zusammen und nicht auseinander, wenn man an Details bleibt, die neben Details liegen und an Details sich stösst, die an Details stossen. Das Detail ist Referenz, die teilt, geteilt ist und teilen lässt, deren Grenzen mitten durch das Detail gehen, weil die die Grenzen dank und durch das Detail gehen, kommen und gehen, meteorologisch vorübergehen, wie in in Thomas Hobbes' Leviathan heißt.
Die Schlussszene von Marcel Ophüls Hotel Terminus, die Szene, an der nach langen Stunden Zynismus und Ironie, Show, Folter und Wahnsinn um das Hotel Terminus gezeigt wird, wie eine Nachbarin von einer spontanen Regung einer Nachbarin erzählt, die sich gegen eine große Welt gestellt hat und eine kleine Welt gerettet hat (die der Nachbarin), die in der und aus der Hoffnungslosigkeit nur einen winzigen Zug zur richtigen Zeit am richtigen Ort machte, gegen den Staat, gegen die Gesellschaft, sogar gegen die, die unbedingt Leben wollen, das vergesse ich hoffentlich nicht.
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boligona · 1 year
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Lese grade der Puppenmacher und bin auf Seite 140/197. Bevor ich weiterlese, stelle ich eine eigene Vermutung auf, wer der wahre Täter ist und was sein Motiv ist
[SPOILER ALERT! NICHT WEITERLESEN, WENN IHR PLANT DAS BUCH SELBER ZU LESEN]
Für Pecj aus der Zukunft: Mein Verdacht liegt auf den Nachbarn von Tricia, Mr. Rice oder wie er nochmal hieß 💀 Der Mann will doch eh das ganze Land, das einzige Stück was er noch nicht hat, ist das von Tricia, die es unter keinen Umständen aufgeben will.
1. Er hat easy access zu der Scheune
2.beobachtet Tricia‘s Haus nachts durch ein Fernglas
3. ist sowieso abgefuckt, dass ihre Gäste/ihr Hund/sonst irgendwas was annähernd von ihr oder Kenneth oder sonst wem auf sein Grundstück läuft (dawg der typ ist obsessed mit seiner Schrotflinte), das Land zu kriegen gibt ihm weniger Kopfschmerzen
4. Da sowieso jeder von Johnsons Gefängnisstrafe und seinem Wohnsitz weiß, kann er auch easy an die Maispuppen kommen
5. Daher, dass er auch von Kenneth und Tricia‘s Hochzeit weiß, kann es sein, dass er a) kein Bock auf ungebetene Gäste auf seinem Grundstück hat und b) diese Tatsache ausnutzt um Streit zwischen den Verlobten auszulösen und sie zu trennen, weil Tricias Vergangenheit mit Johnson Kenneth glauben lässt, er ist für den Terror verantwortlich —> Aufbau von Krisen lässt Hochzeit verblasen und mehr Stress zwischen die beiden aufbauen —> Sie trennen sich (in Rice‘s Hoffnung), Auszug folgt und durch den emotionalen Druck und Tiefschlag kann Rice wieder das Gelände gewinnen, weil Tricia kein Bock mehr auf irgendwen und keine Nerven für einen solchen Nachbarn wie ihn hat.
Johnson eignet sich sowieso als Sündenbock durch seine Vergangenheit mit Tricia. Er hat sie über 30h in den Keller ohne sonst was eingesperrt, er hat ihr bei seiner Verhaftung gedroht, Rache zu schwören, dann taucht er früher als erwartet wieder und die Puppen mot den Gruselgesichtern erscheinen an den „Tatorten“. Was braucht man mehr, um von sich abzulenken? Es ist ein geschenktes Fressen für jemanden wie Rice
hatte noch irgendeinen Grund im Kopf aber ich hab ihn vergessen. Egal, nur Pecj in der Zukunft weiß, wer es wirklich ist und ob ich Recht behalte
-Pecj aus der Vergangenheit
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xshinx86 · 3 months
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💙Please dance for me 💙
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Es ist eine weile vergangen und Dilen hat sich eine Bleibe gesucht. Als Tänzer hat er zum Glück den ein oder anderen Bekannten oder eher Kollegen. Nikky, Balletttänzer und ein Freund von Dilen hat ihm bei sich aufgenommen. Dilen hatte viel Zeit zum Nachdenken und auch Nikky war immer für ihn da wen er Reden wollte. Nikky: He du .. du wolltest heute noch zum Friedhof oder? Kannst du ein paar Blumen für mich mitnehmen? Oh und ich bin nachher mit den anderen unterwegs, brauchst also nicht mit dem Essen auf mich warten, ja?
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Nikky: Also wen du zurecht kommst heißt das. Dilen: Schon okay, mir geht es gut, danke. Ich werde mir nachher was von der Pizzeria mitnehmen. Ich bring dir ein paar Pizzabrötchen mit okay?
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Dilen: He jetzt guck nicht so, mir geht es wirklich gut. Hab einen schönen Abend nachher ja? Nikky: Willst du nicht lieber mitkommen? Ich mag dich nicht gern allein lassen wen ich dich so sehe. Dilen: Du kannst mir glauben alles ist gut. Ich hab die schwere Zeit überwunden. Kein heulen mehr im Badezimmer. Versprochen!
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Nikky stand mit ihm auf und legte einen Arm um Dilen, er glaubte ihm und war sichtlich etwas erleichtert. Dilen scheint es die letzte Zeit eher schlecht ergangen zu sein. Nikky war Tag und Nacht an seiner Seite um ihm zu Helfen. Egal was Dilen brauchte Nikky hat es ihm besorgt oder war einfach nur da um zu reden. Nikky: Gut, die Blumen stehen im Wohnzimmer auf dem Tisch. Bitte ruf mich an wen was sein sollte, okay? Und Dilen .. bleib nicht zu lange am Grab. Dilen: Hm .. ist gut.
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Fast täglich besuchte Dilen das Grab seines verstorbenen Freundes Jess. Er vermisst ihn sehr und gerade jetzt wünschte er sich das dieser bei ihm sein könnte und ihm einen nützlichen Rat gibt. Dilen: Ich hoffe dir gefallen die Blumen. Nikky wollte das du was schönes hast während du schläfst. Weißt du Jess, ich hab mir überlegt ob ich nicht doch wieder Tanzen soll. Vielleicht rede ich mal mit Perr, ich wette er würde sich freuen. Kennst ihn ja, er tut immer nur so Bosslike und ist dann doch ein Softi. Ich wünschte du könntest mit mir zu ihm gehen, ich hab ehrlich gesagt etwas Schiss nach der ganzen Sache. Bruder .. du fehlst mir.
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Während Dilen trauerte bemerkte er nicht das jemand hinter ihm auftauchte. Und dann ist es auch noch der Vampir Boss höhst persönlich! Silas: Man sollte einen Toten nicht um Rat bitten, aber ich glaube das weißt du selber oder Dilen?
Dilen war verwundert und drehte sich um.
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Dilen: Ahh! Alter warum erschreckst du mich so? Moment .. wer bist du und warum kennst du meinen Namen? Warte .. bist du .. du bist .. von ihnen. Silas: Sprich es aus Dilen, ich will es von dir hören.
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Dilen bekam es mit der Angst zu tun, der Boss der Vampire stand vor ihm und schon fürchtete er um sein Leben. Dilen: Warte! Bitte töte mich nicht! Ich habe niemanden von euch erzählt! Ich schwöre es!
Silas: Sicher? Dilen: Ja bitte das must du mir glauben! Ich würde nie einen von euch verraten das habe ich Andy versprochen.
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Silas fing an zu schmunzeln und nutzte seine beruhigende Aura um auch Dilen etwas herunter zu fahren. Silas: Beruhig dich, ich weis doch das du nie ein Wort gesagt hast. Ich habe dich schon oft beobachtet und bin froh das du dich an diese Regel hältst. Aber sag mal, warum ist es so schwer für dich Andy zu lieben? Dilen: Andy? Warum .. ich habe ihm nichts getan. Ich ..
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Silas: Doch das hast du Dilen. Du hast ihm das Herz gebrochen. Und das wo er für dich gekämpft hat. Dilen .. wir sind nicht alle böse, ja ich gebe zu unter uns gibt es auch schwarze Schafe, aber ich musste einfach mal wieder ein Machtwort Sprechen um das zu klären. Und du? Was ist das zwischen dir und Andy? Weißt du er hat mir von dir erzählt, hat mir gesagt wie sehr er dich liebt und das er unser Volk sogar verlassen würde nur um bei dir zu sein. Ich habe ihn noch nie so erlebt. So dickköpfig, früher wäre es ihm völlig egal gewesen was mit den Menschen ist. Aber heute ist das anders, er hat sein kaltes Herz an einen Menschen verloren. Und du weißt wen ich damit meine.
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Dilen: Ja das weiß ich .. aber ich habe ihm wehgetan. Ich wollte ihn schützen damit das ich mich von ihm fern halte. Er soll keinen Ärger bekommen weil er mit einem Menschen zusammen war. Und ich wusste selbst nicht was mit mir los ist. Ich habe jemand anderen geliebt, heute weiß ich das es keine Liebe war. Aber damals .. ich hab ihn verletzt und nicht nur ihn. Sowas kann man nicht verzeihen.
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Silas: Also gibst du auf? Du wirfst deine Gefühle weg. Hör mir zu, du hast damals das richtige getan. Du hast unsere Regeln befolgt und hast dich von ihm fern gehalten. Ich selbst habe diese Regel aufgestellt. Aber weißt du, keiner ist perfekt. Auch ich bin das nicht. Ich habe eine Familie und meine Freundin ist ein Mensch, genauso wie eines unserer Kinder ein Mensch ist. Ich habe lange Zeit gedacht ich kann mit diesem Geheimnis leben, doch meine Leute sind eben nicht dumm. Sie hätten es eines Tages herausgefunden. Und um meine Familie zu schützen musste ich neue Wege gehen. Darum bin ich jetzt hier um dir zu sagen das du an deinen Gefühlen festhalten musst. Und ich gebe dir mein Wort Dilen, keiner .. wirklich keiner von uns wird dir auch nur ein Haar krümmen. Dilen fühlte sich überrumpelt von seinen Gefühlen und er wusste nicht ob er Silas das glauben konnte.
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Dilen: Wen ich dir das glaube, was soll ich dann jetzt machen? Ich habe ihn mehr als nur verletzt. Unser Versprechen gebrochen und ihn sitzen lassen. Das verzeiht er mir niemals.
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Dilen drehte sich um und wollte gehen, doch Silas hielt ihn auf und legte ihm die Hand an die Schulter. Silas: Du musst das tun was dein Herz dir sagt. Und ich denke du unterschätzt ihn. Andy liebt dich, er verzeiht dir alle Fehler den er hat sein Herz an dich verloren. Wen ein Vampir jemanden findet an dem er sein Herz verliert, dann wird er nie wieder mit wem anderes glücklich werden Dilen. Das ist etwas wovor unser Volk angst hat, den wen sie ihre große Liebe verlieren haben sie nichts mehr und wünschen sich nur noch den Tot. Ich kann dich nicht zwingen und das werde ich auch nicht. Aber ich möchte das du in dich gehst und an all das denkst was dir gut tut. So wie das Tanzen, ich weiß wie sehr du es geliebt hast. Also gib dir einen Ruck und kämpfe für das was du liebst.
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Es war bereits abends und Dilen hatte den ganzen Tag überlegt was er jetzt tun sollte. Silas hatte ihm mit seinen Worten ein wenig Angst gemacht und er tat das was er für richtig hielt. Er ging zu Andy um nach ihm zu sehen. Und offenbar hatte Silas recht, Andy sahs vor der Haustür und sah nicht wirklich gut aus. Dilen machte sich sorgen aber er merkte auch das er nicht nur wegen den sorgen hier her gekommen ist. Andy so zu sehen ließ sein Herz klopfen und er verspürte den Drang ihn einfach in die Arme zu nehmen.
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Dilen: Andy? Ist alles gut bei dir? Andy sah rüber und konnte seinen Augen nicht trauen, Dilen stand vor ihm, er war wirklich da. Andy übekamen die Gefühle und er sprang hastig auf. Andy: Dilen! Du bist hier? Fuck .. was .. oh Gott ich weiß nicht was ich sagen soll.
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Dilen: Wie wäre es mit hi schön dich zu sehen. Andy: Warte .. warum bist du hier? Dilen: Weil ich mit dir reden muss und ich denke das ist längst überfällig.
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Dilen hörte auf sein Herz und tat das was er für richtig hielt. Eilig lief er auf Andy zu und drückte sich an ihn. Dilen: Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass ich damals nicht wusste wen ich liebe war gelogen. Ich habe dich immer geliebt, Kayle wusste das doch ich wollte weder ihn noch dich verletzen. Aber genau das habe ich getan, ich habe dir das Herz gebrochen in dem ich dich belogen habe. Ich weiß nicht ob du mir das je verzeihen kannst. Aber du sollst wissen das du mir sehr viel bedeutest.
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Andy packte Dilen und trug ihn rüber zur Wand, er fixierte ihm die Hände und sah ihn ernst an. Andy: Sag es Dilen .. Sag mir was du wirklich empfindest. Dilen: Andy ich liebe dich. Und ich habe angst dich zu verlieren, denn ich will bei dir sein, egal als was. Ob Mensch oder Vampir, ich liebe dich und will nicht das du aus meinem Leben verschwindest.
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Andy löste den Griff und sah Dilen tief in die Augen. Andy: Wirklich? Sind das deine wahren Gefühle? Dilen: Ja .. ich liebe dich. Und ich will für dich Tanzen, so wie ich es dir damals versprochen habe Andy.
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Andy: Weißt du wie glücklich du mich damit machst? Dilen: Nein wie glücklich den? Andy: Sehr sehr glücklich Dilen. Dilen: Heißt das du verzeihst mir? Andy: Ich war nie böse auf dich, denn ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.
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Dilen: Andy? Andy: Ja? Dilen: Küss mich .. und bleib für immer bei mir. Andy: Für immer und ewig.
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drohne826458 · 5 months
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Bäumchen wechsel Dich!
Das Spiel mit Identitäten
Seit einiger Zeit hat Drohne826458 großen Spaß daran gefunden ihre Identität zu wechseln. Oder, wie eine Drohne dazu sagen würde: „in beliebige Simulationen einzutauchen“.
Früher gelang ihr das einfach nicht. Mit einem rein männlichen, sehr tief verankerten Mindset, innerlich wie äußerlich, war sie stark auf Simulationen festgelegt, die auch in dieses Schema passen. Alles andere fiel grundsätzlich aus. 'Irgendwie schade', dachte sie immer, denn es gibt bei Lady Tara noch so viel mehr.
Irgendwann packte sie die Neugier und sie traute sich nach den vorangegangenen Drohnen-Updates an das Update 6, das "Sissy-Update". Drohne826458 war ebenso nervös wie neugierig und auch sehr gespannt, was wohl passieren würde. Würde sie es innerlich ablehnen?
Es zeigte Wirkung. Es war eine große innerliche Änderung, die sie etwas verwirrte, denn plötzlich fühlte sie sich innerlich weiblich. In einem männlichen Körper. Eine sehr interessante Erfahrung, wenn man das zuvor noch nie erlebt hat. Nach anfänglicher Irritation gewöhnte sich die Drohne erstaunlich schnell an ihr neues "Inneres" und ein neuer Bereich an Aufnahmen eröffnete sich für sie, den sie plötzlich sehr genießen und in zahlreichen Simulationen auskundschaften konnte.
Umso mehr zögerte sie, als das 'Update X' anstand. Die Löschung des Geschlechts... Sie verschob es Woche um Woche, doch irgendwann war es dann auch hier soweit, denn wieder überwog ihre Neugier. Was würde diesmal passieren? Geht sowas überhaupt? Und was heißt das eigentlich?
Es dauerte zwar ein bisschen, aber dann war es erneut anders. Es ist schwer zu beschreiben, aber eine innere „Neutralität“ setzte ein. Keine wirklichen Präferenzen mehr. Weder weiblich noch männlich. Noch einmal wesentlich irritierender als zuvor. Und es dauerte nicht lange, bis Drohne826458 zunehmend feststellte, dass sie nicht nur innerlich 'neutral' war, es verschwanden auch jegliche (!) Vorbehalte. Einfach weg… Sie konnte es selber kaum glauben.
Seitdem steht ihr die komplette Auswahl an Aufnahmen von Lady Tara offen. Keine Präferenzen, keine Vorbehalte. Völlig offen. Das Hören der Stücke, also das Eintauchen in die Simulationen, ist wie der Besuch eines Theaterstückes, in welchem sie mitspielt. Mit wechselnden Identitäten. Mal männlich, mal weiblich, mal irgendwas dazwischen. Mal diese Orientierung, mal eine Andere. Mal ein Ding, mal ein Spielzeug, mal schaut sie nur zu.
Ein ganz großes Kino!!!
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enibas22 · 6 months
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„Guter Stil ist für mich, wenn jemand sich nicht verstellen muss“
link: https://www.playboy.de/lifestyle/tom-wlaschiha-interview-game-of-thrones
23rd November 2023
Als Charakterdarsteller hat sich der deutsche Schauspiel-Star Tom Wlaschiha in internationalen Kultserien wie „Game of Thrones“ oder „Jack Ryan“ weltweit Fans gemacht. Für ihn das Ergebnis eines langen Weges, den er, unbeirrt von Hollywood-Mythen und Enttäuschungen, ging. Mit festem Glauben an sich selbst. Und an seine Fähigkeit, immer weiterzumachen und Gas zu geben …
Herr Wlaschiha, Sie haben das, was man einen Lauf nennen könnte. In den letzten zehn Jahren waren Sie in fast allen internationalen Kultserien zu sehen: „Game of Thrones“, „Crossing Lines“, „Das Boot“, „Jack Ryan“, „Stranger Things“. Wie fühlt sich das an?
Ich freue mich natürlich sehr darüber. Das war vor 15 Jahren ja so noch nicht absehbar. Es hat sich vieles gefügt. Ich habe aber auch sehr viel Energie investiert, bis ich die spannenden Projekte drehen konnte. Und natürlich müssen da einige Dinge zusammenkommen, dass es auch klappt.
„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Hollywood ist vor allem ein großer Mythos.“
Nehmen wir allein „Game of Thrones“: Die HBO-Saga wurde in 170 Ländern geschaut und ist heute die erfolgreichste Streaming-Serie.
Ich muss leider trotzdem noch arbeiten (lacht).
Der Junge aus dem sächsischen Neustadt, der in Hollywood die Filmwelt erobert: Müssen Sie sich heute nicht manchmal kneifen, um zu merken, dass das nicht nur ein Traum ist?
Also ich kneife mich schon manchmal, aber aus anderen Gründen (lacht). Hollywood klingt natürlich immer gut. Die meisten Projekte, in denen ich gespielt habe, sind zwar amerikanische Serien, wurden aber überwiegend in Europa gedreht. Hollywood ist vor allem ein großer Mythos.
Wie ist das für einen Schauspieler aus Deutschland, der zuvor vor allem in deutschen Vorabendserien gespielt hat, plötzlich auf der großen Weltbühne zu stehen?
Es war dann doch ein ziemlich langer Weg. Das Tolle an den großen internationalen Produktionen ist vor allem, dass man da in jedem Bereich mit den Besten ihres Fachs zusammenarbeiten darf – vor und hinter der Kamera.
Wie geht man als Schauspieler an eine internationale Millionenproduktion ran? Sind Sie da besonders nervös?
Das ist bei jedem neuen Projekt so. Du kommst ja an ein neues Set und kennst niemanden. Du hast den Regisseur noch nie getroffen. Du weißt nicht, wie die Zusammenarbeit sein wird. Und du hast dir was Bestimmtes vorgenommen für die Rolle. Du weißt aber nicht, ob du es schaffst, das auch umzusetzen. Bei „Stranger Things“ war ich selber großer Fan. Seit der ersten Staffel schon. Und dann kommst du da ans Set – und plötzlich wird dir klar, was du jetzt machst, werden Millionen Menschen auf der ganzen Welt sehen. Und du hoffst nur, du versaust es nicht. Das ist natürlich ein riesiger Druck. Ich habe mir deshalb die ganze Zeit gesagt, das ist jetzt nur ein Studentenfilm, den keiner schauen wird. Das funktioniert aber nur bedingt.
„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Ich habe nicht aufgegeben, weil mir der Job einfach Spaß macht“
Sind Sie sehr kritisch mit Ihrer Leistung? Würden Sie manches am liebsten dann noch mal neu drehen?
Ich bin manchmal schon ein bisschen Kontrollfreak. Aber davon muss man sich verabschieden. Es kommt vor, dass mir Tage später noch Texte durch den Kopf gehen und ich plötzlich glaube, eine bessere Interpretation gefunden zu haben. Das bringt aber nichts. Du musst dich auf den Regisseur verlassen und auch ein Stück weit die Verantwortung abgeben können.
Sie haben vor Ihrem internationalen Durchbruch in deutschen Serien gespielt. Ihre erste Hauptrolle hatten Sie in „Die Rettungsflieger“. Da waren Sie 27. Wann hatten Sie erstmals das Gefühl, es jetzt geschafft zu haben?
Dazu müsste man erst mal definieren, was das heißt, es geschafft zu haben. Es ist natürlich vieles leichter geworden seit „Game of Thrones“. Wenn man das Glück hat, in so einer großen Produktion dabei zu sein, dann kommen danach mehr Angebote. Deshalb war das schon ein sehr großer Schritt. Ich hatte vorher über Jahre das Gefühl, ich investiere sehr viel Energie und sehr viel Leidenschaft in den Beruf, aber es kam weniger zurück, als ich mir gewünscht hatte.
Sie wollten mit Mitte 30 aufgeben und die Schauspielerei hinschmeißen. Was hat Ihnen dennoch den Willen verliehen, nicht aufzugeben?
Ich habe nicht aufgegeben, weil mir der Job einfach Spaß macht und es immer wieder Momente gibt, für die es sich lohnt weiterzumachen. Du stehst auf einer Bühne und fühlst die Energie aus dem Publikum, oder du drehst eine Szene und spürst intuitiv, dass jetzt alles stimmt. Das sind Glücksgefühle, die bekäme ich so bei keinem anderen Job.
Wer hat noch an Sie und Ihren Erfolg geglaubt? Wer hat Ihnen damals Mut gemacht?
Mut gemacht habe ich hauptsächlich mir selbst. Ich habe es halt immer weiter versucht. Und mich dabei gefragt, wie ich mich noch breiter aufstellen kann. Was kann ich noch verbessern, und wie komme ich an die Projekte, die mich wirklich interessieren?
„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Als Teenager hatte ich mal die Idee, Journalist zu werden.“
Gab es jemals einen Alternativplan?
Nein, es gab nie einen wirklichen Plan B. Als Teenager hatte ich mal die Idee, Journalist zu werden. Aber Auslandsjournalismus war in der DDR nicht besonders attraktiv. Da hätte man gleichzeitig eine Parteikarriere machen müssen, sonst hätte man gar nicht ins Ausland gedurft. Musik war auch mal eine Idee. Da war ich aber, glaube ich, nicht talentiert genug.
Es ist ja alles gut gegangen. Sie haben in vielen internationalen Produktionen mitgespielt, Sie haben viele große Schauspieler kennengelernt. Welcher Kollege hat Sie in der Zusammenarbeit am meisten beeindruckt?
Ein besonderes Erlebnis war sicher die Arbeit an „Crossing Lines“ mit Donald Sutherland. Der Mann war schon eine Legende, als ich geboren wurde. Und während des Drehs über drei Staffeln war es immer wieder ein Geschenk, mit ihm spielen zu dürfen. Oft sieht man auch, dass gerade die sehr erfolgreichen Kollegen sehr nahbar und uneitel sind. Und sobald die Kamera läuft, versucht jeder, sein Bestes zu geben.
Was hat Sie noch an ihm fasziniert?
Er hat mal einen Satz gesagt, den ich sehr bemerkenswert finde: „Als Schauspieler geht es immer darum, in jeder Szene die Wahrheit zu finden.“ Es kommt also nicht darauf an, möglichst virtuos und egoistisch irgendwelche Soli zu spielen, sondern dass man sich immer in den Dienst der Geschichte stellt. Das klingt erst mal logisch, ist aber oft nicht selbstverständlich.
Gibt es eine Rolle, auf die Sie ganz besonders stolz sind?
Stolz ist nicht das richtige Wort. Es gibt Arbeiten, die findet man gelungen, da zählen sicher „Game of Thrones“ oder „Das Boot“ dazu.
Gibt es auch Projekte, für die Sie sich heute schämen?
Nein. Natürlich gibt es Rollen, die ich heute so nicht mehr spielen würde. Aber ich glaube tatsächlich, dass der Weg das Ziel ist. Jedes Projekt hatte zu seiner Zeit seine Berechtigung. Ein guter Freund hat mal zu mir gesagt, dass ein Schauspieler, der arbeitet, immer interessanter sei als ein Schauspieler, der nicht arbeitet. Man lernt bei jedem Projekt was dazu. Und manchmal muss man ja auch einfach die Miete zahlen.
Eine wirklich große Rolle hatten Sie als Gestapo-Chef Hagen Forster in der Sky-Serie „Das Boot“. Die Rolle hatten Sie damals allerdings nur unter einer Bedingung angenommen …
Ja, die Bedingung war, dass ich nicht aufs Boot muss.
Aber geht es in der Serie nicht in erster Linie um die Geschehnisse auf einem U-Boot?
Die Geschichte ist zum Glück viel breiter angelegt mit Erzählsträngen auch an Land, sodass ich immer festen Boden unter den Füßen hatte. Ich werde sehr schnell seekrank. Ich hatte vor Jahren mal einen Dreh, bei dem ich drei Tage auf einem Segelboot spielen musste. Das waren die schlimmsten Tage meines Lebens, obwohl damals noch nicht mal extremer Wellengang war. Es hat einfach nur so ein bisschen geschaukelt.
Ob Jaqen H’ghar in „Game of Thrones“, Gestapo-Chef Hagen Forster, Jack Ryan oder der Terrorist Andreas in „Berlin Falling“. Sie sind sehr häufig in der Rolle des Bad Guy zu sehen. Was macht den Reiz des Bösen aus?
Jetzt wird’s philosophisch. Das Böse gibt es ja eigentlich gar nicht. Es gibt ja auch das Gute nicht wirklich. Das ist wohl immer eine Frage des Blickwinkels.
Verkörpert ein Nazi nicht das Böse?
Als Schauspieler musst du deine Figur verteidigen, also ihre Beweggründe nachvollziehbar machen. Und je differenzierter, also menschlicher eine Figur geschrieben ist, desto erschreckender ist es dann zu sehen, wozu wir fähig sind. Aber die moralische Wertung muss immer der Zuschauer treffen.
Dennoch: Gibt es eine Rolle oder eine Figur, die so widerlich ist, dass Sie sie nicht spielen könnten?
Es gibt ja verschiedene Methoden, wie man eine Rolle spielt. Meine Art ist eine eher technische Herangehensweise. Da geht es dann nicht unbedingt darum, dass man sich zu 100 Prozent mit einer Figur identifiziert, sondern man setzt die Figur aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Deshalb fällt mir spontan keine Rolle ein, die ich nicht spielen würde, solang sie gut geschrieben ist und nicht in Klischees verfällt.
Deutschland erlebt dieser Tage wieder einen Rechtsruck. Und das nicht nur im Osten des Landes. Wie erklären Sie sich das?
Ich glaube nicht, dass es eine zunehmende Rechtsradikalisierung gibt, auch nicht im Osten. Ich glaube aber, dass es in zunehmendem Maße Menschen gibt, die Verlust- und Existenzängste haben, egal, ob ich die jetzt berechtigt finde oder nicht. Da ist ein Frust zu spüren, eine größer werdende Kluft zwischen Regierung und Bevölkerung, ein Gefühl, dass sich große Teile nicht mehr mitgenommen fühlen.
Sie waren 17, als die Mauer fiel. Würden Sie sich als Kind der DDR bezeichnen?
Ja. Ich habe meine prägenden Jahre in der DDR erlebt.
Gibt es etwas, das Sie deshalb heute vermissen?
Nein, ich vermisse nichts. Ich war damals sehr froh, als die Mauer gefallen ist. Und ich bin es auch heute noch, weil ich sonst nicht hier sitzen und mit Ihnen reden könnte. Ich muss aber sagen, dass ich auch sehr froh bin, dass ich beide Systeme kennengelernt habe. Und je älter ich werde, desto differenzierter gucke ich darauf und frage mich, ob es nicht eine Möglichkeit gegeben hätte, die Wiedervereinigung ein bisschen weniger brachial zu vollziehen.
Lassen Sie uns über Rollenbilder sprechen. Es heißt ja, Frauen werden ab 50 unsichtbar. Wie ist das bei Männern? Sie sind gerade 50 geworden. Haben Sie auch das Gefühl, unsichtbar zu werden?
Nein, ich bin noch nicht übersehen worden (lacht). Aber im Ernst, wir werden als Bevölkerung immer älter, das sollte sich auch in den Geschichten wiederfinden, die wir uns erzählen.
Wann ist ein Mann ein Mann?
Darf man überhaupt noch solche Genderklischee-Fragen stellen? Aber sicher … Keine Ahnung. Ich versuche, jedem Menschen mit Respekt zu begegnen. Zumindest bevor ich ihn kennenlerne. Hinterher ändert sich das dann ab und zu …
Die Filmbranche wurde durch den MeToo-Skandal von Star-Produzent Harvey Weinstein erschüttert. Hat sich durch die Debatte etwas in der Filmwelt geändert?
Auf jeden Fall. Es gibt ein größeres Bewusstsein für die Machtgefälle in der Branche. Viele Produktionen stellen vorab einen Verhaltenskodex auf. Ich wundere mich dann immer so ein bisschen, weil ich davon ausgegangen bin, dass vieles doch eigentlich selbstverständlich sein sollte. Ich finde es natürlich wichtig, dass da jetzt eine größere Sensibilität herrscht und dass am Set bestimmte Regeln vorab benannt werden, solange das nicht auf Kosten der Spontanität beim Spiel geht.
Sie wurden bereits als „GQ Man of the Year“ ausgezeichnet. Was macht für Sie guten Stil aus?
Guter Stil ist für mich, wenn jemand zu sich gefunden hat und sich nicht verstellen muss. Das kann natürlich bei jedem anders aussehen. Bei mir merke ich, dass ich mit zunehmendem Alter versuche, mich von überflüssigen Dingen zu trennen und mich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Also eher der minimalistische Ansatz.
„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Ich glaube, dass jeder Schauspieler eine gesunde Eitelkeit haben muss.“
Wie viel Eitelkeit ist in Ordnung?
Ich glaube, dass jeder Schauspieler eine gesunde Eitelkeit haben muss. Das liegt ja in der Natur der Sache, wenn man sich auf eine Bühne stellt und dafür Applaus erwartet. Die Eitelkeit darf aber natürlich nicht zum Selbstzweck werden.
Wann sieht man Tom Wlaschiha in der Jogginghose?
Hin und wieder zu Hause.
Tattoos, ja oder nein?
Nein. Hauptsächlich deswegen, weil mir kein Motiv eingefallen ist, von dem ich mir sicher war, dass ich es in zehn Jahren auch noch mögen würde. Und heute bin ich da jedes Mal ganz froh, wenn ich im Sommer an einen Strand gehe und mich da so umgucke (lacht).
Was ist für Sie Luxus?
Der Job sicherlich. Ich bin froh, nicht jeden Tag von neun bis fünf in einem Büro zu sitzen. Die damit einhergehende Unsicherheit nehme ich dann gern in Kauf. Ich finde es immer noch toll, mit meinem Beruf viel zu reisen und an Orten zu arbeiten, an denen andere Urlaub machen.
Sie sind im Juni die legendäre Mille Miglia gefahren. Was macht den Reiz dieser Oldtimer-Tour aus?
Es gibt ja heutzutage nur noch wenige richtige Abenteuer. Und die Mille Miglia ist auf alle Fälle eines, eine echte Grenzerfahrung. Man sitzt fünf Tage ziemlich beengt in einem Auto aus den 50erJahren und fährt zweieinhalbtausend Kilometer durch Italien. Mit Fahrprüfungen, einem straffen Zeitplan und oft durch den Gegenverkehr. Das ist Adrenalin pur.
Alleine?
Ich hatte eine Beifahrerin. Wir waren auch ein gutes Team, obwohl wir uns vorher nicht kannten. Ich mag es, hin und wieder an Grenzen zu gehen. Und Road-trips liebe ich sowieso. Schon immer. Einfach mit dem Auto losfahren und nicht genau wissen, was passieren wird und wo man ankommt.
Besitzen Sie selbst auch einen Oldtimer?
Es ist kein richtiger Oldtimer. Ich habe einen Alfa GTV aus den 90ern.
Was verbindet Sie mit der italienischen Automobil-Marke Alfa Romeo?
Als Kind hatte ich ein paar dieser Autoquartette, die es früher gab. Schon damals mochte ich die Marke, weil Alfas immer unverwechselbar sind, und habe mir gesagt, dass ich eines Tages auch einen haben würde. So legendäre Designer wie Pininfarina und Bertone haben das Gesicht der Marke geprägt. Und zum perfekten Design kommt noch die sportliche Technik. Ich will beim Autofahren nicht nur von A nach B kommen, sondern das hat für mich auch eine sinnliche Komponente.
Sie sind die Mille Miglia mit einem historischen und äußerst wertvollen Auto gefahren.
Ja, mit einem Alfa Sportiva 2000. Das war ein Concept Car, und davon gibt’s nur zwei Stück auf der Welt. Ich war auch ein bisschen überrascht, dass man mir den so einfach anvertraut hat.
Schweißnasse Hände gehabt?
Ich hatte das natürlich immer im Hinterkopf, hab aber trotzdem Gas gegeben (lacht).
Sie leben in Berlin, sind aber immer wieder wochenlang in der ganzen Welt unterwegs. Was machen Sie als Erstes, wenn Sie von Drehs zurückkommen? Füße hoch? Fernseher an? Oder ab ins Nachtleben?
Meist schlafe ich erst mal aus. Nachtleben gibt’s auch noch ab und zu, aber das ist seltener geworden. Ich bin ganz überrascht, dass ich mehr und mehr zum Frühaufsteher werde.
Was fasziniert Sie an Berlin?
Berlin ist als Basis für mich perfekt. Ich mag die unaufgeregte Atmosphäre. Jeder kann hier sein, wie er will. Besonders die Sommer liebe ich in Berlin, wenn alles draußen stattfindet. Und sobald man die Stadt verlässt, ist man sofort inmitten von Natur. Das gibt’s in keiner anderen Großstadt. Und meine Freunde und Familie sind hier. Ich freue mich immer, hierher zurückzukommen – nach paar Wochen muss ich dann aber auch mal wieder weg (lacht).
Sie haben gerade in einer US-Produktion mitgespielt, die hierzulande kürzlich bei Amazon Prime Video angelaufen ist. „Mrs. Davis“ ist eine skurrile Fantasy-Serie, eine abgedrehte Mischung aus Sci-Fi, Drama, Western, Comedy und Thriller. Es geht um eine Nonne namens Simone, die gegen eine künstliche Intelligenz kämpft. Sie spielen den dubiosen Priester Hans Ziegler. Was hat Sie an der Serie gereizt?
Ich habe die Drehbücher der ersten Folgen geschickt bekommen. Und habe nichts verstanden (lacht). Ich dachte nur, das ist so krass anders als alles, was ich im Fernsehen kenne. Eine völlig neue Erzählweise und ein Spiel mit verschiedenen Genres und Zeitebenen. Und je mehr man schaut, desto mehr löst sich auf – wie bei einem Puzzle. Und das Thema künstliche Intelligenz ist natürlich hochaktuell. Der Produzent ist Damon Lindelof, der damals „Lost“ gemacht hat – und diese Serie habe ich geliebt.
Es geht also um den Kampf zwischen Glauben …
… und Technologie. Das ist ja wirklich ein großes Thema. Und die Geschichte ist dabei so gut umgesetzt, das ist ganz große Drehbuchkunst.
Sind Sie selbst eher ein spiritueller oder ein rationaler Mensch?
Ich befürchte, ich bin ein sehr rationaler Mensch.
Das Thema künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde. Und auch bei Filmproduktionen spielt KI natürlich eine zunehmend größere Rolle. Werden Tom Cruise & Co. künftig durch künstliche Intelligenz ersetzt?
Das passiert ja schon. Harrison Ford wurde gerade verjüngt für Indiana Jones. Und mit anderen Kollegen wurde das auch schon gemacht. Darin sehe ich auch kein Problem. Gefährlich wird es erst, wenn man nicht mehr weiß, was echt ist und was nicht, und wenn Fakes als Wahrheit verkauft werden.
Wie stehen Sie dazu?
Als Schauspieler bin ich da nicht so pessimistisch. Ich bin überzeugt davon, dass es für das Publikum entscheidend ist, ob hier ein echter Schauspieler agiert oder nur ein Computer etwas rechnet. Wenn ich selbst einen Film gucke, sehe ich auch immer die schauspielerische Leistung. Und wenn da kein Mensch mehr zu sehen ist in seiner Kreativität und Unberechenbarkeit, sondern nur noch Pixel, dann kann ich mir auch gleich einen Animationsfilm angucken.
Autor: Florian Boitin
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alkohollismus · 9 months
Text
Und egal wie oft ich es mir selber sage, dass es die richtige Entscheidung war, Lüge ich mich nur selber an. Doch wer entscheidet überhaupt über richtig oder falsch? Vielleicht ist das falsche gerade das richtige und das richtige das falsche.
wie gerne ich dir schreiben würde, dass ich dich vermisse, dass wir das alles gemeinsam schaffen können, wenn wir daran glauben. Wie oft ich immer noch nach Hause fahre mit der Hoffnung dass du vor mir stehst, und du sagst "Komm wir finden jetzt einen Weg denn ich will nicht dass wir uns aus den Augen verlieren".. und mich in den Arm nimmst und nicht mehr los lässt. Egal wie oft ich mir sage, dass ich dich nicht mehr liebe.. Ich belüge mich nur selber, und ich weiß das, in der Hoffnung dass es besser wird.. Aber Nein..
Ich weiß ich habe dir in den letzten Wochen eher das Gegenteil gesagt, dass das alles keinen Sinn mehr macht und wir es lieber beenden sollten. Doch ich wollte nie dass es soweit kommt.
Ich denke du verschwendest keinen Gedanken mehr an mich, und wahrscheinlich spiele ich gar keine Rolle mehr in deinem Leben. Ich wünschte ich könnte das selbe von mir behaupten...
Es schmerzt nach wie vor noch genau wie am ersten Tag, und es ist keine Besserung in Sicht.
Ich weiß noch unser erstes Treffen; Als du auf einmal vor meiner Tür standest, wir spazieren waren und nur zusammen gelacht haben, und als wir uns dann geküsst haben ging ein Inferno in meinem Körper auf...
Ich hätte so viele Fragen an Dich.. ob du jetzt mit ihm zusammen bist, ob er für dich gut ist..ob du glücklich bist..
Aber das würde mich endgültig zerstören. Da ich die Antwort vermutlich sowieso schon weiß, aber es mir nicht eingestehen möchte.
Ich hätte dir so viel zu sagen, doch ich weiß nicht ob es richtig oder falsch wäre....
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jackypluscolaa · 9 months
Text
Brauchte jede meiner Facetten
Jede einzelne hatte wahres
Auch jedes Verbrechen
War wenn nur um mein Ich
Irgendwie noch zu retten
Zum Teil aber auch nicht
Dann verschwimmte die Facette
Mit meinem wahren Ich
Doch wer von euch kennt
Schon sein wahres Gesicht?
Habe gelernt das zu beenden
Weiss nun dies zu kontrollieren
Emotionen nicht zu verschwenden
Mich selbst nicht mehr zu verlieren
Nun bin ich ich selbst
aussen sowie innen
Du lernst nichts wenn du dich verstellst
Denn damit wirst du nichts gewinnen
Zeig wer du bist dort in dir drinnen
Die Gesellschaft Rollenspiel geworden
Jeder trägt ein falsches Gesicht
Lenken sich ab von den Sorgen
ihre Maske bekommt immer mehr Gewicht
im Spiegel der Gewohnheit
Glauben sie sich das Spiel bald selbst
Die Wahrnehmung deiner Persönlichkeit
Der Grund weshalb du aus dem
Gesellschaftsbild fällst
Hab kein Bock auf euren scheiss
Denn das ich mich für andere verliere
Wäre dann der kranke Preis
Der nur bedeutet das ich mich
für euch passen genug kreiere
Es reicht wenn ich es mag,
Wer ich selber bin
Denn das bisschen Licht
Was ich habe raubt mir keiner
Keine Gesellschaft die mich bricht
Hab die Spiele auch gespielt
Aber irgendwie hab ich nie Spaß dran gehabt
Ich hab lieber reflektiert anstatt kreirt
Meine Masken im Müll, Ich selbst komplett unverpackt
Mein bisschen Licht, werd ich nehmen
Und daraus die Sonne neu erschaffen
Denn meine Worte sind mein Leben
Das ich hier die harte Wahrheit spreche
Sind harte Fakten
- Jackypluscolaa
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tiredofeverything95 · 2 years
Text
Selbst die leichtesten Dinge sind plötzlich so schwer
Und jeder Happy Song bricht mir mein Herz
Ich kann's nicht ganz versteh'n und auch nicht besser erklären
Es ist wie Rennen im Traum, man kommt nie wirklich an
Ich such nach Serotonin und kratz die Reste zusamm'n
Ich sag mir so oft: "Das geht alles vorbei, irgendwann"
Doch solche Tage dauern wochenlang
Ich werf mich gegen die Tür mit den Skeletten im Schrank
Hab 99 Probleme und alle nenn'n sich Angst
Ich sag mir so oft: "Das geht alles vorbei, irgendwann"
Dass ich's mir selber nicht mehr glauben kann
Wie lang noch bis irgendwann?
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