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#KRITIK DER KRITIK
hoerbahnblog · 7 days
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Literatur und Kritik: Reto (Rod) Odermatt, 41, BDSM-Sexworker – von Simon Froehling
Literatur und Kritik: Reto (Rod) Odermatt, 41, BDSM-Sexworker – von Simon Froehling (Hördauer ca. 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Lit-u-Krit_Reto-Odermatt.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen.  Es hat den Themenschwerpunkt BERÜHRUNGEN, und die Rubriken „Umfrage“ und „Ein Tag im…
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theoniprince · 1 year
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HÖRZU Leserbriefe, Nr.7/2023
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(Nun...)
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letsbealone-together · 3 months
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Hab endlich die diesjährige Spatort Rezension meiner Mama bekommen.
Sie hat nach einer halben Stunde abgeschaltet, weil sie die Vorgeschichte vergessen hat und sie dadurch nicht reingekommen ist. Es war kein richtiger Tatort, weil es keine Leiche (bis dahin) gab. Außerdem würden sich Polizisten nicht so idiotisch verhalten.
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ozu-teapot · 1 year
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I was asked by the Woche der Kritik to create a movie screenshot collage on the theme of “Fetish”. Some of the movies are fetish themed while other feature  imagery associated with fetishes. There are forty two films in the collage - how many can you name?
(Note: if you want to escape the limitations of tumblr and get a larger view of the collage click on the image and then right click on that image and “open image in new tab”. This isn’t an issue on the mobile app.)
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hintergrundrauschen · 21 days
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Psychoanalyse und historischer Materialismus müssen koexistieren. Die soziale Welt läßt weder aus dem Bewußtsein noch aus dem Unbewußten der Subjekte sich erklären, die sie durch Arbeit zwar erzeugen und erhalten, aber das nicht wissen. Soziale »Tatbestände« wie das Wertgesetz, der imperialistische Krieg, der tendenzielle Fall der Profitrate oder die Überproduktionskrise lassen sich nicht auf die (stets sozial interpretierten, sei es legitimierten oder tabuierten Bedürfnisse von Individuen zurückführen. Kein Triebschicksal und keine Verdrängung macht den Kapitalismus und andere Produktionsweisen irgend verständlich. Umgekehrt lehrt die Kritik der politischen Ökonomie nichts darüber, wie die »Charaktermasken«, die die Personen als »Träger von bestimmten Klassenverhältnissen und Interessen« (Marx) überstülpen müssen, mit deren Trieben verlötet sind, nicht über Traum und Neurose. Daß Psychoanalyse und Kritik der politischen Ökonomie im ihnen gemeinsamen »Objekt«, dessen Eigentümlichkeit es ist, daß es Subjekt werden kann, zusammentreffen, ist ebenso gewiß wie ihre (einstweilen) unaufhebbare Differenz.
Dahmer, Helmut (1971): Psychoanalyse und historischer Materialismus, in: edition suhrkamp: Psychoanalyse als Sozialwissenschaft. Mit Beiträgen von Alfred Lorenzer/Helmut Dahmer/Klaus Horn/Karola Brede/Enno Schwanenberg, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 64.
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mel-inoe · 11 months
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kedim aykızın evde yüksek sesli tartışma çıktığında sinir krizi aşamaları:
önce bağırır susalım diye, susmazsak bi o yana bi bu yana koşup miyavlar kibar kibar, yine susmazsak bağıran kişinin yüzüne iki ayağı üstüne kalkıp hafif hafif dokunur, o kadar çabaya yine adam olup susmadıysak gelip ayağımızı ısırır, bas bas bağırır ve bağıran kişinin ağzının ortasına pati çakar bi tane. sabırlı çocuk dkwpasnxks
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fabiansteinhauer · 4 months
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Kritik der reinen Vernunft
1.
Was ist Vernunft? Vernunft ist eine wahrnehmende und (aus-)übbare Nunft (das ist eine Nehmung, ein Nehmen), eine Kunst, eine Kunft oder Zunft, die hin- und herkehrt, assoziativ, vague und vogue operiert und wegen Assoziation nicht nur Nunft und wegen des Hin-und-Her nicht einseitig Ankunf oder Zukunft, nicht Einkunft oder Auskunft, sondern eben Vernunft genannt wird. Keine Nunft ohne Kunst, Kunft und Zunft, niemand nimmt alleine, einzig und nur einmal wahr, niemand muss alleine, einzig und einsam üben, warum ist das Nehmen oder die Nunft eine Technik oder Kunst, die man durch Institutionen oder Zünfte lernen kann. Die Vernunft soll nicht alles nehmen, die Nunft sind soll nicht alles aufnehmen, sondern nur im Radius, Zirkel oder der Ellipse das regende und richtende, auch in dem Sinne nur Wahrnehmung (Wahrnunft, Wahrkunst, Wahrkunft oder Wahrzunft) sein und nur (Aus-)Übung sein. Unsere Vernunft ist bescheiden, mehr soll sie nicht sein.
Wie die Leute angefangen haben, den Unterschied zwischen Nunft, Kunst, Kunft und Zunft zu begreifen, das ist noch nicht vollständig geklärt. Eventuell hat sich mal jemand verhört, falsch abgeschrieben oder etwas verwechselt, so dass manche daran arbeiten können, statt Vernunft auch Verkunst, Verzunft oder Verkunft zu sagen und auf das Wörtchen Nunft aus Ersparungsgründen zu verzichten.
Früher sagten die Leute, sagen die Grimms, fernumft oder fernunst zur Vernunft, vermutlich, so denke ich es mir, weil die Vernunft eine Kulturtechnik ist, die entfernt, also symbolisiert. Vernunft ist Distanzschaffen, das die Distanz, die sie schafft, nicht zurücklegt, aber pendeln lässt.
2.
Das mit der Vernunft, das darf man wörtlich nehmen, man darf es auch bildlich verstehen, in allen Fällen sollte man es vorsichtig, vorhersehend und voraussichtlich verstehen, also alles vornehm, edel und gut, schick und ziemlich wahrnehmen, zumindest dann, wenn es rein sein soll und nicht unrein.
3.
Ausländer übersetzen Vernunft mit raison, reason, ratio oder rationality, andere wiederum mit разум oder কারণ, aber dafür haben Deutsche andere Wörter und es gibt einen Grund dafür, nämlich dass Gründe vielleicht Ursachen, aber keine Nehmungen, keine Kunst, keine Zunft und keine Kunft brauchen, die liegen auch so auf der Straße und überhaupt überall rum.
4.
Rançiere ist nicht einzige, der daran erinnert, dass der Vernunft und in der Vernunft etwas vorgeht und dass ihr etwas nachrückt, was außerhalb der Vernunft liegt. Er ist nur derjenige, der sich besonders viel mit der Vernunft als einem Vernehmen befasst, also das Vernehmende an der Vernunft explizieren möchte.
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mityenka · 7 months
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junge ich mag die leute in meiner org aber die sind fr so anstrengend manchmal wir mussten heute ewig lange mit nem typen über realsozialismus diskutieren der halt unironisch den take vertreten hat ddr did nothing wrong, westliches hedonistisches denken hat die ostdeutschen vom sozialismus abgebracht und so die ddr zu fall gebracht, etc bruder du bist marxist das ist null materialistische analyse was du da machst das ist halt eif idealismus sorry
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hoerbahnblog · 12 days
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Literatur und Kritik: Ich reite auf einem Schaf durch das Haus - Rezension von Alexander Kluy
Literatur und Kritik: Ich reite auf einem Schaf durch das Haus – Neue Lyrikbände aus Österreich – Rezension von Alexander Kluy (Hördauer ca. 17 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Literatur-und-Kultur-Ich-reite-auf-einem-Schaf-Alexander-Kluy-Upload-.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. …
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theoniprince · 1 year
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'Mord zum Sonntag': "Die Kälte der Erde"
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(Birgitta Lamparth, Wiesbadener Kurier, 28.01.2023)
Spoiler: vor allem der letzte Absatz zeigt, wie eindimensional viele über den 'Tatort' denken. Ich rante in den tags
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xonethousandcriesx · 10 months
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»Die Entwicklung der menschlichen Arbeitsleistungen, Fähigkeiten, ihre Differenzierung und Spezialisierung vollzog sich von den Pharaonen bis Hitler unter der Peitsche der Antreiber. Von den Pyramiden bis zur Reichsautobahn sind die Dokumente der Geschichte ein Ergebnis der politischen Tatsache, dass Nichtarbeitende das Kommando über fremde Arbeitskraft eroberten. Aber nie zuvor war die Tatsache vollständig durchsichtig. Bebel oder Spartakus mussten noch eine spezielle organisierte Propaganda betreiben und um Einsicht werben für etwas, was heute offenkundig ist und keiner Propaganda bedarf. Der Mythus war nie so fadenscheinig. Er war nie so inadäquat.« (Heinz Langerhans 1941. How to Overcome Totalitarianism: 35, in Felix Klopotek 2022. Heinz Langerhans: Die totalitäre Erfahrung. Werkbiographie und Chronik: 135f.)
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lesben · 6 months
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"Ich machte klar, dass bei uns Kritik an Israel natürlich erlaubt ist." -> ganze Rede hat die Implikation dass jede Kritik gegen den Staat und seine Taten Antisemitismus ist und er in allem Recht hat
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triforcevillains · 10 months
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Der Goldene Handschuh (2019)
In diesem bizarren, dennoch geistreichen deutschen Film begleitet man als Zuschauer einen merkwürdigen, alleinstehenden Kauz mit entstelltem Gesicht, riesiger Brille und Sprachfehler, wie er in seiner Stammkneipe ältere Frauen aufreißt und mit nachhause nimmt.
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Nachdem sie mit ihm geschlafen haben, nimmt er ihnen das Leben und lagert ihre Leichen in seiner schimmeligen Hamburger Kiezmilieu-Wohnung. Definitiv eine 10/10
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handwerkstatt · 2 years
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Wenn ich mir Leinwandhelden so anschaue, dann sind die dermaßen oft am Rumrennen, wo ich mir denke: Hä? Was ist denn das für ein Konzept? Das ist doch nix gscheites, wenn die Helden ständig rennen müssen. Und was transportiert das für eine Dingens, sagen wir Weltsicht? Die Guten sind ständig am Rumrennen (=anstrengend), die Fiesen liegen irgendwo cool rum (=erholsam). Wo ich mir dann so in meinem stillen Kämmerlein denke, nee, da will ich kein Held sein. Andersrum würde ein (Haus-)Schuh draus: Die Helden am cool chillen, die Fiesen müssen immer rumrennen und schwitzen. Yep, SO geht das, liebe Heldenfilmschaffende, genau so! Alles andere ist doch Mist.
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krautjunker · 11 months
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Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten
Buchvorstellung Nature Writing ist eine Genre, mit dem dieser Blog startete und auch das Buch Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten fügt dem bunten Teppich aus wissenschaftlichen Fakten, biographischem Storytelling sowie essayistischen Reflexionen über das eigene Naturerleben weitere Verknüpfungen hinzu. Die archaischen Meeresschildkröten, Zeitgenossen der Dinosaurier,…
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aschenblumen · 2 years
Quote
No obstante, a la vez alude a una vigorosa verdad, si existencia, o mejor dicho, vida, son palabras  cuya ambigüedad, comparable a la de la palabra «paz», por referirse a ambas respectivamente a dos esperas, se resuelve en el significado de «hombre», un estado agregado e inamovible. Es decir, siempre y cuando la afirmación quiera decir que el no-ser del hombre es más terrible que el necesariamente prosaico no-ser-aún del hombre justo. (...) Es que lo humano no es para nada idéntico a la mera vida del hombre; ni a la mera vida que posee, ni a cualquier otro de sus estados o cualidades, y ni siquiera a la unicidad de su persona corporal. Por más sagrado que sea el ser humano (o igualmente esa vida que contiene en sí: la vida terrenal, muerte y posteridad), no lo son sus condiciones o su vida corporal que sus semejantes convierten en tan precaria. (...) Finalmente, es preciso comprender que lo que aquí pasa por sagrado, era, desde la perspectiva del viejo pensamiento mítico, aquello sobre lo cual se deposita la marca de culpabilidad, y que no es otra cosa que la mera vida.
Walter Benjamin, «Para una crítica de la violencia» en Iluminaciones IV. Para una crítica de la violencia y otros ensayos. Traducción de Roberto Blatt.
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