Tumgik
#Kritik und Literatur
hoerbahnblog · 7 days
Text
Literatur und Kritik: Reto (Rod) Odermatt, 41, BDSM-Sexworker – von Simon Froehling
Literatur und Kritik: Reto (Rod) Odermatt, 41, BDSM-Sexworker – von Simon Froehling (Hördauer ca. 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Lit-u-Krit_Reto-Odermatt.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen.  Es hat den Themenschwerpunkt BERÜHRUNGEN, und die Rubriken „Umfrage“ und „Ein Tag im…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
philosophenstreik · 3 months
Text
afrika und die entstehung der modernen welt
eine globalgeschichte
sachbuch von howard w. french
erschienen 2023
bei klett-cotta
isbn: 978-3-608-98667-9
(von tobias bruns)
wie hängt der afrikanische kontinent zusammen mit der entstehung der modernen welt? wie hängt der wohlstand der westlichen gesellschaft zusammen mit afrika? und überhaupt, welchen einfluss hatte afrika auf das nationbuilding der "alten welt" und amerikas? was wäre die welt heute ohne die menschen aus afrika - gäbe sie es in dieser form überhaupt? die antworten der ersten fragen wären kurz gesagt "sehr viel" und die letzte frage lässt sich ganz kurz mit "nichts" beantworten. sehr heruntergebrochen, aber so ist es...
howard w. french schreibt geschichte in diesem buch nicht neu - er hebt nur den teppich, um all das, was jahrhunderte unter ebendiesen gekehrt wurde wieder hervorzuholen und zu entstauben, damit ganz klar, deutlich und sauber das geschrieben steht, was fehlt und an sich so logisch ist. french betont oder nutzt diesen satz etwas inflationär, doch hat er natürlich recht damit, dass vieles "einfach nicht erwähnt" wird in der geschichtsschreibung... großbritannien brüstet sich damit, der sklaverei den garaus gemacht zu haben, verschweigt jedoch allzu gern ihre große geschichte des sklavenhandels, der das kleine land zum empire machte und da ist es nicht allein, denn viele große nationen verschweigen gerne wieweit ihr bis heute andauernder reichtum auf menschen aus afrika, auf sklaverei und ausbeutung beruht - portugal, spanien, niederlande, usa, oder auch belgien und deutschland... kaum eines dieser länder hätte es wohl geschafft ihre heutige bedeutung zu erlangen. manche eindeutig weniger als andere. doch allen gemein ist der geschichtliche diskurs, den sie aufrecht erhielten, der nichts anderes im sinn hatte, als die bedeutung afrikas klein bis unbedeutend für den lauf der geschichte zu halten - damit räumt french nun ganz klar auf. wunderbar und fesselnd erzählt, wenn auch das eine oder andere mal ein wenig zu persönlich führt er ganz deutlich vor augen, wie afrika maßgeblich die moderne gestaltete und wie historiker, politiker, hinz und kunz aus eigeninteresse, "nationalinteresse" und überlegenheitswahn die dinge so drehten und wendeten wie sie es für richtig hielten, damit es einfach ins eigene bild passte. es gibt wenige bücher über geschichte, die so die augen öffnen - eigentlich unnötig zu sagen, aber aufgrund der vielen falschen darstellungen in der geschichte (man darf nicht vergessen geschichte wird von den siegern geschrieben und das waren mit sicherheit nicht die sklaven aus afrika oder von sonst irgendwo) muss man es hier einfach betonen, dass geschichte belegt wird und nicht einfach erzählt. gerade in unserer welt der immer wieder nötigen faktenchecks wird deutlich, dass wir auch für die vergangenheit einige faktenchecks durchführen müssen... ein buch, dass weltweit in die schulgeschichtsschreibung einfließen müsste - vor allem (aber nicht nur) in den nationen, die ihre große kolonialgeschichte hochhalten oder ihren "glorreichen" kampf der unabhängigkeit...
geschichte neu denken ist nicht richtig - geschichte richtig denken ist aber neu - das wird mit diesem buch absolut klar! ein wunderbares buch, ein gewinn für die geschichtsschreibung und die geschichtsschreiber, wobei ich vermute, dass die meisten dieser sich vor den karren gefahren fühlen. ich will mich an dieser stelle wirklich bedanken bei howard w. french für ein buch, dass das zeug hat zäsur zu sein.
0 notes
arcimboldisworld · 7 months
Text
Joachim B. Schmidt - Kalmann und der schlafende Berg.
Joachim B. Schmidt - Kalmann und der schlafende Berg. #Roman #Island #DiogenesVerlag #Buch #Rezension #Literatur #Lesen #Lesejahr2023
Nach dem wunderbaren Roman “Kalmann”, der 2020 im Diogenes Verlag erschien, liegt nun seit August 2023 der Nachfolger “Kalmann und der schlafende Berg” vor, die Messlatte ist hoch, die Erwartungshaltung ebenso… Continue reading Untitled
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
fabiansteinhauer · 2 months
Text
Letter
1.
In den letzten Jahren haben verschiedene Forschungen sich denjenigen Techniken und Objekten zugewandt, die bei der Formierung und (Re-)Produktion des Rechts und seiner Wissenschaften eine zwar untergeordnete, damit aber effektive Rolle spielen sollen. Die Konstellation untergeordneter Effektivität scheint mir nicht an Eigenheiten solcher Techniken und solcher Objekte zu liegen, sondern an deren Verwechselbarkeiten und Austauschbarkeiten. Man kann, wie das etwas Thomas Hensel tut, von schwachen Medien, schwachen Techniken und schwachen Objekten sprechen, nicht, weil sie weniger effektiv wären, sondern weil es nur einer kleinen Anzahl von Operationen bedarf, bis sie andere Medien, andere Techniken und andere Objekte, also auch etwas anderes als Medium, Technik und Objekt erscheinen. Ihre Effektivität ist ihrer leichten Verwechselbarkeit und Austauschbarkeit affin, sie sind insofern nur sekundär, nur und immerhin Effekte mit Effekten.
 In der deutschsprachigen Literatur steht dafür der Name von Cornelia Vismann, die in den Neunziger Jahren anhand von Akten, Medien- oder Kulturtechniken einen Zugriff auf die Geschichte und Theorie des Rechts gewagt hatte, dessen Neuartigkeit  unter anderem darin lag, Geschichte und Theorie jenseits Figuren „großer Trennung“  (Goody, Latour, Viveiros de Castro) zu entwerfen, damit auch alte und neue Zeiten, nahe und ferne Räume weiter unterscheidbar zu halten, die Distanz dieser Unterscheidung aber verkehrsfähig und verkehrbar zu halten und damit 'pendeln' (Warburg) zu lassen. Unterscheidungen, die für Rechtssysteme tragend sein sollen, wie etwa diejenigen zwischen Ostrom/ Westrom, Subjekt/ Objekt, Personen/ Dingen, Schriftlichkeit/ Mündlichkeit oder Wort/ Bild hat Vismann einer Kritik ihrer Dynamik und Details unterzogen, wie etwa in ihrer Interpretation von "Schreibstunden". Die Akte ist bei Vismann mal ein Medium (wie die notitia dignitatum), mal ein Objekt (wie die nackte Phryne), mal ein Subjekt (wie die nackte Phyrne), mal eine Handlung (wie der der Aktenakt). Akten sind korrumpierbar, sie verschlingen alles und sind allem verschlungen, lassen alles durchgehen. Vismann rekonstruiert sie insofern nicht über Generalisierungen, sondern über Details und Dynamik.
 In der französischen Literatur verbindet man den Zugriff auf solche detaillierten und dynamischen Techniken mit so unterschiedlichen Namen wie Marta Madero mit ihrer Forschung zu angepinnten Tafeln, Yan Thomas zu römischen Operationen und Bruno Latour zum conseil d'etat.
In der englischen Literatur verbindet man diese Zugriffe auf Techniken und Objekte mit Namen wie Karen Barad, Susan Leigh Star oder Donna Haraway.  Solche Zugriffe wollen wir bündeln und vertiefen, nicht aber auf ihrer Neuheit beharren. Insofern gilt unsere Tagung auch einer Archäologie der Letter und einer Archäologie minorer Objekte, die etwas lassen, indem sie gelassen sind. Wir spannen eine Bogen von der heute aktuellen situativen Ontologie zu den Situationisten und ihrem Verhältnis zu den Lettristen, weiter zu Carl Schmitts Dadaismus und noch weiter zu Rudolf von Jherings Scheide-, Digestiv-, Zersetzungs- und Zerlegungskunst sowie ihrer Destillation kleinster Zeichen und noch weiter zu Luthers Sendbriefen und weiter Passierscheinen der frühen Neuzeit. Archäologisch bauen wir eine Treppenszene auf, zum Auf- und Abstieg in entfernte Zeiten.
2 notes · View notes
missbookiverse · 1 year
Photo
Tumblr media
Überholte Schullektüre
Muss ich das gelesen haben? von Teresa Reichl
Erstmals 2023 erschienen beim Haymon Verlag
Wisst ihr noch, was für Autor*innen ihr so in der Schule gelesen habt? Bei mir waren das zum Beispiel Joseph von Eichendorff, Erich Maria Remarque, Günter Grass, Gotthold Lessing, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Bernhard Schlink, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Theodor Fontane, Gottfried Keller, Peter Härtling, Theodor Storm und Sybille Berg. Na, fällt euch was auf? Ziemlich homogene Masse, oder? Sah bei euch vermutlich ähnlich aus, vorrangig weiß, männlich, cis, hetero, christlich, wohlhabend und able-bodied. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mich die hohe Männerquote schon zu Schulzeiten gestört und ich fand es immer frustrierend, dass wir nie etwas Aktuelles gelesen haben, das mehr mit meiner Lebensrealität zu tun hat. Wieso das so ist und weshalb das ausführlicher Kritik und Veränderung bedarf, erklärt Teresa Reichl in ihrem wunderbaren Sachbuch Muss ich das gelesen haben?
In kurzen Kapiteln erläutert sie erst einmal, was wir eigentlich unter Literatur verstehen, wieso die so wichtig (und geil) ist, weshalb wir in Deutschland so auf ernste, komplizierte Texte stehen (Spoiler: um uns schlau und überlegen zu fühlen) und warum es so schwierig ist, sich alten Texten ohne Kontextwissen zu nähern. Im Anschluss übt sie Kritik an der Einseitigkeit unseres Klassikerkanons (siehe oben: männlich, weiß etc.), gibt zu bedenken, was für (negative) Auswirkungen es hat, immer nur Literatur von und über einen einzigen Teil der Bevölkerungsgruppe zu lesen und bietet gleichzeitig jede Menge Alternativen bzw. Ergänzungen an, mit denen sich der Kanon diversifizieren ließe. “Da gibt’s halt nichts anderes” ist nämlich eine Ausrede, die nicht mehr gilt.
Durch mein eigenes Studium sind mir viele von Reichls Fakten und Kritiken nicht neu, aber ich habe trotzdem jede Seite ihres Buches mit Genuss und Interesse gelesen, denn sie ist Germanistin, was nie mein Fokus im Studium war, und unheimlich gut darin, Wissen kompakt und leicht bekömmlich zusammenzufassen und dabei mit Leichtigkeit die Zusammenhänge zum heutigen Stand der Dinge aufzuzeigen. Außerdem ist ihr Ton und Humor unschlagbar: frech, trocken und pointiert. Da kommen definitiv ihre Künste als Poetry-Slammerin durch. Mit diesem Stil werden sich nicht alle Lesenden anfreunden können, aber gerade viele der jüngeren Generation, an die sich das Buch vorrangig richtet, werden sicher ihren Spaß damit haben. Für eine Kostprobe empfehle ich Teresas YouTube-Kanal.
Ein fabelhaftes, unterhaltsames Sachbuch, das nicht nur Zusammenhänge leicht verständlich darlegt, sondern auch Lust aufs Klassiker Lesen macht. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss die zahlreichen Empfehlungen aus Teresas Buch recherchieren und lesen.
Tumblr media
7 notes · View notes
artemis-halle · 2 years
Text
Kommentar zum Anschlag auf das Frauenzentrum Weiberwirtschaft, Dornrosa e.V. Halle
Die Absurdität der Zerstörungswut radikaler Trans- bzw. Queeraktivisten hat letzte Nacht in Halle erneut einen Gipfel erreicht. Das Frauenzentrum Weiberwirtschaft des Dornrosa E.V., sowie der Linke Laden, wurden mit Farbbeuteln und dem Schriftzug "Terfs Boxen" beschmiert, wahrscheinlich als Reaktion auf die vergangene Veranstaltung unserer Gruppe. Unter dem bewusst provokanten Titel "Intersektionaler Feminismus: Diversity statt Frauenrechte" wurde Naida Pintul zu einem Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde eingeladen. Die Frauen des Dornrosa e.V. äußerten uns gegenüber im Vorfeld Kritik am Titel der Veranstaltung, doch gleichzeitig freuten sie sich auf einen Austausch über das Thema. Die Veranstaltung verlief, entgegen unserer Erwartungen, ohne Probleme: viele Interessierte erschienen und beteiligten sich anschließend rege an der Diskussion. Umso erschütterter sind wir darüber, dass anstatt dem Diskussionsangebot nachzugehen, Tage später diese feige Aktion vonstatten ging.
Tumblr media
Dem Frauenzentrum durch eine nächtliche Sprayaktion einen Transphobievorwurf anzulasten, ist jedoch nicht nur feige, sondern auch noch wahnsinnig absurd. Nicht nur weil es in Naidas Vortrag nicht eine Sekunde um das Transthema ging, sondern auch, weil sich der Dornrosa e.V. bisher als ein sehr neutraler Player im halleschen Feminismuskonflikt zeigte: Keine andere Institution in Halle präsentiert sich so offen, verschiedensten feministischen Gruppierungen Raum und Mittel für diverse Veranstaltungen und Bildungsangebote zu stellen. Hätten die Angreifer einen Blick durch die Fenster, die sie mit Farbbeuteln beschmierten, geworfen, hätten sie zumindest auf die queere Ausstellung aufmerksam werden müssen, die sich derzeit im Frauenzentrum befindet und sich personell offenbar nahe des Radikalen Flinta Kollektivs verorten lässt. Doch nicht nur das: In den 30 Jahren ihrer feministischen Arbeit organisierten die Mitwirkenden im Dornrosa E.V. auch unzählige Veranstaltungen unter dem Thema "queer", wie beispielsweise das Queer Cinema, Transfrauen sind an der Organisation diverser Veranstaltungen  beteiligt, in der Bibliothek des Frauenzentrums findet man ein weites Spektrum an feministischer Literatur aus allen möglichen Sparten des Feminismus.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
 Allgemein lässt sich sagen: Der Dornrosa E.V. steht für offenen, pluralisitischen Austausch über feministische Themen, ihnen gelingt, was vielen anderen derzeit immer öfter misslingt: Widersprüche aushalten, benennen, diskutieren. Das gewählte Ziel der radikalen Queerfeministen letzte Nacht ist deswegen umsomehr Ausdruck dessen, dass diese Menschen nicht an einem feministischen Austausch interessiert sind, sondern blind ihrer Zerstörungslust und groben Vergeltungsphantasien nachgehen wollen und sich dabei für keine dermaßen offensichtliche Auswüchse ihres Frauenhasses und der autoritären Sprech- und Meinungsverbote zu schade sind.Doch dies soll für uns nicht heißen, dass wir uns in unserer Arbeit einschränken lassen. Vielmehr bestätigt es unser Bild des absoluten Frauenhasses in der (deutschen) Linken, gegen den wir uns, unter anderem, einsetzen. Wir wollen uns an dieser Stelle nochmal beim Dornrosa e.V. für die schöne Zusammenarbeit bedanken und unseren Unmut über die Geschehnisse bekunden. Wir freuen uns trotzdem auch in Zukunft auf gemeinsame Veranstaltungen.
Für den Feminismus, gegen linken Autoritarismus.
  P.S.: Wann boxt ihr uns eigentlich mal wirklich ihr feigen Schweine
16 notes · View notes
pollonegro666 · 1 year
Text
2023/03/04 Las agrupaciones se iban sucediendo con sus mensajes críticos sobre la actualidad y homenajes a personajes populares tanto de la literatura como de la sociedad.
The groups followed one another with their critical messages about current affairs and tributes to popular characters from both literature and society.
Google Translation into French: Les groupes se succèdent avec leurs messages critiques sur l'actualité et leurs hommages à des personnages populaires de la littérature et de la société.
Google translation into Italian: I gruppi si susseguono con i loro messaggi critici sulla cronaca ei loro omaggi a personaggi popolari della letteratura e della società.
Google Translation into Portuguese: Os grupos se sucedem com suas críticas aos noticiários e suas homenagens a personagens populares da literatura e da sociedade.
Google Translation into German: Die Gruppen folgen einander mit ihren kritischen Botschaften in den Nachrichten und ihren Hommagen an bekannte Persönlichkeiten in Literatur und Gesellschaft.
Google Translation into Albanisch: Grupet ndjekin njëri-tjetrin me mesazhet e tyre kritike në lajme dhe homazhet e tyre për figura të njohura të letërsisë dhe shoqërisë.
Google Translation into Armenian: Խմբերը միմյանց հաջորդում են լրահոսում իրենց քննադատական ​​ուղերձներով և հարգանքի տուրք մատուցելով գրականության և հասարակության հայտնի գործիչներին:
Google Translation into Bulgarian: Групите се следват една след друга с критичните си послания в новините и почитта си към известни фигури в литературата и обществото.
Google Translation into Czech: Skupiny na sebe navazují svými kritickými zprávami a poctami známým osobnostem literatury a společnosti.
Google Translation into Croatian: Grupe slijede jedna drugu sa svojim kritičkim porukama u vijestima i hommageima poznatim osobama iz književnosti i društva.
Google Translation into Danish Grupperne følger hinanden med deres kritiske budskaber i nyhederne og deres hyldest til kendte personer i litteratur og samfund.
Google Translation into Slovak: Skupiny na seba nadväzujú svojimi kritickými správami a poctami známym osobnostiam literatúry a spoločnosti.
Google Translation into Slovenian: Skupine si sledijo s kritičnimi sporočili v novicah in s pokloni znanim osebnostim literature in družbe.
Google Translation into Estonian: Rühmad järgivad üksteist oma kriitiliste sõnumitega uudistes ning austusavaldustega kirjanduse ja ühiskonna tuntud tegelastele.
Google Translation into Suomi: Ryhmät seuraavat toisiaan kriittisillä viesteillään uutisissa ja kunnioituksellaan kirjallisuuden ja yhteiskunnan tunnetuille henkilöille.
Google Translation into Greek: Οι ομάδες διαδέχονται η μία την άλλη με τα επικριτικά τους μηνύματα στις ειδήσεις και τα αφιερώματα τους σε γνωστά πρόσωπα της λογοτεχνίας και της κοινωνίας.
Google Translation into Dutch: De groepen volgen elkaar op met hun kritische berichten in het nieuws en hun hommages aan bekende figuren uit literatuur en samenleving.
Google Translation into Norwegian: Gruppene følger hverandre med sine kritiske budskap i nyhetene og sine hyllester til kjente personer i litteratur og samfunn.
Google Translation into Polish: Grupy podążają za sobą, przekazując krytyczne wiadomości w wiadomościach i hołdy dla dobrze znanych postaci w literaturze i społeczeństwie.
Google Translation into Romanian: Grupurile se succed cu mesajele lor critice în știri și omagiile aduse personalităților cunoscute din literatură și societate.
Google Translation into Russian: Группы следуют друг за другом со своими критическими сообщениями в новостях и отдают дань уважения известным деятелям литературы и общества.
Google Translation into Serbian: Групе прате једна другу са својим критичким порукама у вестима и својим омажом познатим личностима из књижевности и друштва.
Google Translation into Swedish: Grupperna följer varandra med sina kritiska budskap i nyheterna och sina hyllningar till kända personer inom litteratur och samhälle.
Google Translation into Turkish: Gruplar, haberlerdeki eleştirel mesajlarıyla ve edebiyat ve sosyete dünyasının tanınmış simalarına saygı duruşunda bulunarak birbirlerini takip ediyor.
Google Translation into Ukrainian: Групи слідують одна за одною своїми критичними повідомленнями в новинах і вшануванням відомих діячів літератури та суспільства.
Google Translation into Arabic: تتابع المجموعات بعضها البعض برسائلها النقدية في الأخبار وتكريمها لشخصيات معروفة في الأدب والمجتمع.
Google Translation into Bengali: গোষ্ঠীগুলি সংবাদে তাদের সমালোচনামূলক বার্তা এবং সাহিত্য ও সমাজের সুপরিচিত ব্যক্তিদের প্রতি শ্রদ্ধা জানিয়�� একে অপরকে অনুসরণ করে।
Google Translation into Simplified Chinese: 这些团体相互关注,在新闻中发表批评信息,并向文学和社会上的知名人物致敬。
Google Translation into Korean: 그룹은 뉴스의 비판적 메시지와 문학 및 사회의 유명한 인물에 대한 경의를 표하며 서로를 따릅니다.
Google Translation into Hebrew: הקבוצות עוקבות זו אחר זו במסריהן הביקורתיים בחדשות ובמחווה לדמויות ידועות בספרות ובחברה.
Google Translation into Hindi: समूह समाचारों में अपने महत्वपूर्ण संदेशों और साहित्य और समाज में प्रसिद्ध हस्तियों के लिए अपनी श्रद्धांजलि के साथ एक दूसरे का अनुसरण करते हैं।
Google Translation into Indonesian: Kelompok-kelompok tersebut mengikuti satu sama lain dengan pesan kritis mereka dalam berita dan penghormatan mereka kepada tokoh-tokoh terkenal dalam sastra dan masyarakat.
Google Translation into Japanese: グループは、ニュースでの批判的なメッセージと、文学や社会の有名な人物へのオマージュで互いにフォローしています。
Google Translation into Kyrgyz: Группалар бири-бирин ээрчип, жаңылыктардагы сын билдирүүлөрү, адабият менен коомдогу белгилүү инсандарга таазим кылышат.
Google Translation into Malay: Kumpulan ini mengikuti satu sama lain dengan mesej kritikal mereka dalam berita dan penghormatan mereka kepada tokoh terkenal dalam kesusasteraan dan masyarakat.
Google Translation into Mongolian: Тус бүлгүүд бие биенээ дагаж, мэд��э мэдээллээр шүүмжлэлтэй хандаж, утга зохиол, нийгмийн нэр хүндтэй хүмүүсийг хүндэтгэдэг.
Google Translation into Panjabi: ਸਮੂਹ ਖ਼ਬਰਾਂ ਵਿੱਚ ਆਪਣੇ ਆਲੋਚਨਾਤਮਕ ਸੰਦੇਸ਼ਾਂ ਅਤੇ ਸਾਹਿਤ ਅਤੇ ਸਮਾਜ ਵਿੱਚ ਜਾਣੀਆਂ-ਪਛਾਣੀਆਂ ਸ਼ਖਸੀਅਤਾਂ ਨੂੰ ਸ਼ਰਧਾਂਜਲੀ ਦੇ ਕੇ ਇੱਕ ਦੂਜੇ ਦੀ ਪਾਲਣਾ ਕਰਦੇ ਹਨ।
Google Translation into Pashtun: ډلې په خبرونو کې د خپلو انتقادي پیغامونو سره یو بل تعقیبوي او په ادب او ټولنه کې مشهور شخصیتونو ته د دوی درناوی کوي.
Google Translation into Persian: این گروه‌ها با پیام‌های انتقادی خود در اخبار و ادای احترام به چهره‌های شناخته شده ادبیات و جامعه، همدیگر را دنبال می‌کنند.
Google Translation into Sundanese: Grup-grup éta silih nuturkeun pesen kritisna dina warta sareng ngahormatan ka tokoh-tokoh anu kasohor dina sastra sareng masarakat.
Google Translation into Tagalog: Sinusundan ng mga grupo ang bawat isa sa kanilang mga kritikal na mensahe sa mga balita at ang kanilang mga pagpupugay sa mga kilalang tao sa panitikan at lipunan.
Google Translation into Thai: กลุ่มติดตามกันด้วยข้อความเชิงวิจารณ์ในข่าวและการแสดงความเคารพต่อบุคคลที่มีชื่อเสียงในแวดวงวรรณกรรมและสังคม
Google Translation into Urdu: گروپس خبروں میں اپنے تنقیدی پیغامات اور ادب اور معاشرے کی معروف شخصیات کو خراج تحسین پیش کرتے ہوئے ایک دوسرے کی پیروی کرتے ہیں۔
3 notes · View notes
comicshopsaar · 12 days
Text
"Fritz the Cat", geschaffen von Robert Crumb, ist ein Schlüsselwerk der Underground-Comix-Bewegung, das für seine satirische Darstellung von gesellschaftlichen und politischen Themen bekannt ist. Fritz, ein lebenslustiger Kater, dient als scharfzüngige Kritik an der amerikanischen Gesellschaft mit Blick auf Rassismus, Sexismus und die Konsumkultur. Crumb, eine Ikone der Comic-Kunst, ist berühmt für seinen detailreichen Stil und seinen subversiven Humor. Der Comic, der in den 1960er und 1970er Jahren an Popularität gewann, fand auch durch die kontroverse Verfilmung von 1972 Anerkennung und bleibt ein wichtiges Werk für Erwachsene, das die Grenzen der Comic-Literatur erweitert hat.
0 notes
gameforestdach · 15 days
Text
Johan Pilestedt, CEO von Arrowhead Game Studios, verleiht Helldivers 2 durch seine Erfahrungen im schwedischen Militär eine einzigartige Authentizität. Dieser Einfluss spiegelt sich deutlich in der strategischen Tiefe und den kooperativen Spielelementen wider, insbesondere bei den Munitions-Boostern und den auf Teamarbeit basierenden Waffenoperationen. Authentischer militärischer Einfluss auf die Spielmechanik Die Einführung von teambedienten Waffen und detaillierten Munitionsverwaltungsmechaniken in Helldivers 2 zeugen von der realistischen militärischen Erfahrung, die Pilestedt und sein Team einbringen. Waffen wie das rückstoßfreie Gewehr und die Autokanone erfordern nicht nur gute Teamarbeit beim Nachladen, sondern ahmen auch strategisch reale militärische Operationen nach, bei denen Koordination für das Überleben entscheidend ist. Die Berichterstattung von The Loadout über die Entwicklung zeigt, wie diese Elemente darauf ausgelegt sind, das kooperative Spielerlebnis zu verstärken, das im Zentrum des Spieldesigns steht. Inspiration hinter den Munitions-Boostern Als Reaktion auf eine Kritik eines Spielers bezüglich des Realismus der Munitionsversorgung im Spiel teilte Pilestedt Einblicke in seine Militärzeit, insbesondere die Praxis, so viel Munition wie möglich zu tragen, was direkt die Munitions-Booster-Funktion im Spiel inspirierte. Diese Funktion ermöglicht es den Spielern, Missionen voll ausgestattet zu starten und spiegelt den Ansatz "überall Magazine verstauen", der in echten Kampfsituationen oft notwendig ist, wider. Diese pragmatische Anpassung realer militärischer Praktiken an das Spieldesign bereichert nicht nur dessen Authentizität, sondern verbessert auch die Strategie und Planung der Spieler. Mehr darüber auf GamesRadar. Strategischer Kampf und Realismus Pilestedts Erfahrung fließt weiterhin in die Interaktionen mit der Umgebung und die Funktionalitäten der Waffen ein. Das Spiel simuliert verschiedene planetarische Bedingungen, die die Waffenfunktionalität beeinflussen, wie zum Beispiel arktische Temperaturen, die das Öl in den Waffen versteifen lassen. Diese Liebe zum Detail fordert die Spieler nicht nur heraus, sich an ihre Umgebung anzupassen, sondern spiegelt auch realistisch die Bedingungen wider, mit denen Soldaten konfrontiert sein könnten, wie in ihrer militärischen Ausbildung vermittelt. Diese Mischung aus Humor und ernster, realistischer Militärstrategie bindet die Spieler in ein einzigartig immersives Kampferlebnis ein, das im Genre der taktischen Shooter heraussticht. Weiterführende Literatur und kommende Titel Für Fans von immersiven und strategischen Militärspielen bietet das kommende Black Panther-Spiel von EA einen Einblick in die Open-World-Abenteuer in Wakanda und verspricht ein weiteres reichhaltiges, erzählgetriebenes Erlebnis. Helldivers 2: Ein Testament für militärische Strategie im Gaming Die sorgfältige Einbeziehung realer militärischer Erfahrungen durch Johan Pilestedt und sein Team bei Arrowhead Game Studios macht Helldivers 2 zu einem tiefgründigen Titel, der nicht nur unterhält, sondern die Spieler auch über die strategischen Grundlagen des Kampfes aufklärt und jede Mission zu einem Test des taktischen Scharfsinns und der Teamarbeit macht.
0 notes
abfindunginfo · 25 days
Text
WHO-Pandemievertrag - Rettung oder Bedrohung?
Tumblr media
Der WHO-Pandemievertrag sei eine notwendige Konsequenz aus den Erfahrungen mit der "Corona-Pandemie" - oder Mittel zur Gesundheitsdiktatur? WHO-Pandemievertrag - welche Folgen für die Bürger? Vom 21. bis 30. 05. 2023 beriet die Weltgesundheitsversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf zwei internationale Gesundheitsabkommen: die Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) und den sogenannten Pandemievertrag (International Treaty on Pandemic, Prevention, Preparedness and Response). Die WHO, der Rat der Europäischen Union und die Bundesrepublik Deutschland sehen in diesen Abkommen offiziell notwendige Konsequenz aus der "Corona-Pandemie". Demgegenüber äußern sich zahlreiche Experten kritisch, weil sie ebenfalls aus den Erfahrungen mit den Einschränkungen der Grundrechte während der "Corona-Pandemie" eine Verewigung von Pandemien befürchten. Für Kritik an den Plänen sorgen insbesondere die mangelnde demokratischen Legitimation. Abhängigkeit der WHO von privaten Geldgebern. Beides bestätigten die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages am 14. 03. 2019. "Die WHO wird vor allem aus freiwilligen Beiträgen finanziert", berichtete auch die Neue Zürcher Zeitung am 22. 05. 2023. Die Anwälte für Aufklärung stellten für das jahr 2022 zur Finanzierung der WHO fest, dass 84 % der WHO-Finanzierung aus "freiwilligen Beiträgen" von Spendern stammen, die zugleich über die Verwenung ihrer Spenden bestimmen: "Aktuell wurden im Jahre 2022 insgesamt 4,32 Milliarden US-Dollar an die WHO gezahlt. Davon waren 84 % sog. freiwillige Beiträge, bei denen die Spender die Verwendung der Gelder bestimmen und nicht die WHO. Die größten freiwilligen Geber waren die USA mit 740 Millionen $, Deutschland mit 597 Millionen $, die Gates-Foundation mit 390 Millionen $ und Gavi mit 203 Millionen $. An vierter Stelle liegt die EU-Kommission. An Pflichtbeiträgen wurden 700 Millionen US-Dollar von 194 Mitgliedsländern gezahlt." Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages sehen bisher in den Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag kaum Nachteile für die Bürger und keine Einschränkung der Rechte des Staates wie auch der Bürger. Siehe u. a.: - Kurzinformation - Zum Entwurf eines Pandemievertrages WD 2 - 3000 - 048/23 (19. Juli 2023) - Rechtsfragen zum Pandemievertrag WD 2 - 3000 - 066/23 (10. Oktober 2023) - Kurzinformation - Literatur zum WHO-Pandemievertrag WD 2 - 3000 - 004/22 (28. Januar 2022) Auch das Bundesverfassungsgericht hat zumindest derzeit keine rechtlichen Bedenken gegen die Beteiligung der Bundesrepublik an den Verhandlungen der WHO zum Pandemievertrag. Darüber berichtete die ÄrzteZeitung am 27. 09. 2023: "Karlsruhe. Deutschland kann sich weiterhin an den Verhandlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über einen 'internationalen Pandemievertrag' beteiligen. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe klargestellt. Dies sei 'kein tauglicher Beschwerdegegenstand', heißt es in dem aktuell veröffentlichten Beschluss. Die Beschwerdeführerin sei nicht in ihren Rechten verletzt. Nach Angaben des Bundesverfassungsgerichts sind noch über 1.600 'nahezu identische Verfassungsbeschwerden' anhängig." CDU/CSU-Fraktion für WHO-Pandemievertrag In einer Pressemitteilung des Bundestages vom 03. 01. 2024 heißt es: "Die CDU/CSU-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, in den Verhandlungen über ein Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konsequent für den Präventionsansatz, der umfassenden Vorbeugung von Pandemien, einzutreten. Die WHO müsse durch das Abkommen handlungsfähiger werden, wobei ihre Befugnisse klar abgegrenzt und die zentrale Rolle der Mitgliedsstaaten und die Rechte der Bürger gewahrt sein sollen, schreiben die Abgeordneten in einem Antrag (20/9737)." Psychologengesellschaft kritisiert drohende WHO-Machtkonzentration Ganz ander kritisiert beispielsweise die „Neue Gesellschaft für Psychologie“ besonders den "WHO-Pandemievertrag". Am 12. 07. 2023 erklärte die Gesellschaft: "Die Machtkonzentration der WHO – Erklärung der Neuen Gesellschaft für Psychologie zur Verschärfung globaler Gesundheitsregeln durch die WHO... Die NGfP teilt die Annahme vieler Kritiker, dass die fortgeführte Ermächtigung der WHO ohne eine demokratisch legitimierte Kontrolle dazu genutzt wird, um unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge für die Menschen neue Zumutungen verbindlich festzuschreiben, zum Beispiel digitale Gesundheitszertifikate, um überhaupt reisen zu können bis hin zum Zwang, angeordnete Gesundheitsmaßnahmen vornehmen zu lassen. Diese Maßnahmen eröffnen der totalen Überwachung der Bevölkerung Tür und Tor." Siehe auch: - Der Pandemievertrag: Sinnvolle Vorsorge oder gefährliche Drohung? (NachDenkSeiten, 12. 09. 2021) - Der neue internationale Gesundheitsvertrag der WHO bahnt den Weg zum Gesundheitsfaschismus … (harald-walach.de, 20. 03. 2023) - Was steckt hinter dem Pandemievertrag? (multipolar-magazin.de, 23. 05. 2023) - WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung (norberthaering.de, 31. 05. 2023) - Der Friede von unten – Gegen die Ratifizierung des WHO-Pandemievertrags (tichyseinblick.de, 23. 07. 2023) - Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) "Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!" (proschweiz.ch, 15. 12. 2023) - Bekämpfe die Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum „Pandemievertrag" (Petition) Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
hoerbahnblog · 28 days
Text
Literatur und Kritik: Wenn Oberflächen brechen - "Verschwinden in Lawinen" von Robert Prosser - Rezension von Gallus Frei
Literatur und Kritik: Wenn Oberflächen brechen – “Verschwinden in Lawinen” von Robert Prosser – Rezension von Gallus Frei (Hördauer ca. 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Literatur-und-Kultur-Wenn-oberflaechen-Brechen-Gallus-Frei-upload-.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen.  Es hat…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
philosophenstreik · 7 months
Text
gertrude stein
und ihr salon der künste
graphic novel von valentina grande und eva rossetti
erschienen 2023
bei knesebeck
isbn: 978-3-95728-732-8
in drei akten erzählen und zeichnen valentina grande und eva rossetti das faszinierende leben der gertrude stein, einer intelektuellen vordenkerin, die aber eher durch ihren salon der künste in die geschichte eingegangen ist, als durch ihre eigenen künstlerischen projekte.
im paris der 20er jahre gingen größen der kultur wie ernest hemingway, pablo picasso, henri matisse, francis scott fitzgerald und noch andere ein und aus im hause der amerikanerin gertrude stein und ebenso ging sie bei ihnen und in ihren ateliers ein und aus. als von den schönen künsten besessene dame, war sie war eine der ersten käuferinnen eines matisse-werkes. erzählt wird die geschichte interessanterweise von einem fiktiven freund von gertrude stein, der sich wünschte, sie würde sich seiner schriftstellerkarriere ebenso sehr widmen wie der des nch nicht wirklich bekannten ernest hemingway, dem sie immer wieder großes talent bescheinigt.
diese graphic novel belebt mit ihrer geschichte und den zeichnungen ein stück kulturgeschichte in wunderbarer weise und wirft ein licht nicht nur auf ihren salon, sondern eben auch und vor allem auf die person gertrude stein, der der ruhm vieler ihrer freundschaften zeitlebens verwehrt blieb, auf ihre ambitionen, ihre große liebe alice toklas, ihre ideen und an sich auch die frage, warum sich auch posthum die verdienten lorbeeren nocht nicht eingestellt haben...
eine weitere absolut lesens- und sehenswerte und unglauglich kurzweilige biographische graphic novel einer person der künste, die knesebeck mit "gertrude stein und ihr salon der künste" herausbringt.
0 notes
arcimboldisworld · 1 year
Text
Lukas Hartmann - Ins Unbekannte.
Lukas Hartmann - Ins Unbekannte. #Roman #Rezension #Kommunismus #Nationalsozialismus #Psychoanalyse #CGJung #Lenin #Russland #Schweiz #Literatur #DiogenesVerlag #Zürich #Lesen #Buch #Bücher
Jede Neuerscheinung des Schweizer Autors Lukas Hartmann lässt mein Herz höher schlagen – so auch bei der Lektüre des neuen Romans “Ins Unbekannte”, der Ende September 2022 erschienen ist… (more…)
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
credenenra1972 · 1 month
Text
aristrocat
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
aristrocat
Adelstitel: Eine traditionelle Hierarchie in der Gesellschaft
Adelstitel haben eine lange Geschichte und sind eng mit der Entwicklung der Gesellschaft verbunden. Im deutschsprachigen Raum haben diese Titel eine besondere Bedeutung und sind ein Teil der Kultur und des Erbes unserer Region.
Ein Adelstitel ist ein erblicher Titel, der meistens an Mitglieder des Adels verliehen wird. Adelstitel werden oft durch eine königliche oder staatliche Autorität vergeben und bestätigen den sozialen Status der Personen, die sie tragen. Adelstitel können unterschiedliche Grade haben, wie zum Beispiel Graf, Herzog, Fürst oder sogar König.
Diese Titel wurden ursprünglich vergeben, um die militärische Macht und Kontrolle über bestimmte Gebiete zu symbolisieren. Adlige hatten oft politische und wirtschaftliche Verantwortung und übten Autorität über ihre Untertanen aus. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung von Adelstiteln jedoch verändert und sie stehen heute eher für einen symbolischen Status und ein Zeichen von Prestige und Tradition.
Adelstitel werden normalerweise an die nächste Generation weitergegeben, sodass die Nachkommen die Titel und den damit verbundenen sozialen Status erben. Es ist jedoch auch möglich, dass Adelstitel durch Heirat oder Adoption verliehen werden.
Heutzutage haben Adelstitel keine offizielle politische Macht oder Autorität mehr, aber sie werden immer noch als Ehrentitel angesehen und verdienen Respekt und Anerkennung. Viele Adelstitel sind eng mit bestimmten Gebieten oder Ländern verbunden und haben oft eine starke historische Bedeutung.
Adelstitel sind ein wichtiger Teil unserer kulturellen und historischen Identität. Sie spiegeln die soziale Hierarchie und die Entwicklung der Gesellschaft wider. Obwohl sie nicht mehr die gleiche politische Bedeutung haben wie früher, bleiben Adelstitel ein Symbol für Tradition und Erbe, das auch heute noch in unserer Gesellschaft anerkannt wird.
Die aristokratische Lebensweise hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Als ein Lebensstil, der von den Angehörigen der Aristokratie praktiziert wird, zeichnet er sich durch bestimmte Merkmale aus, die ihn von anderen Lebensweisen unterscheiden.
Ein entscheidendes Merkmal der aristokratischen Lebensweise ist der hohe soziale Status. Aristokraten gehören in der Regel zu den obersten Schichten der Gesellschaft und verfügen über erheblichen Reichtum, der es ihnen ermöglicht, ein Leben im Luxus zu führen. Ihr Status wird oft durch ihre Abstammung und Erbschaft bestimmt.
Eine weitere wichtige Eigenschaft der aristokratischen Lebensweise ist der Fokus auf Bildung und Kultiviertheit. Aristokraten wurden oft von einem jungen Alter an in den Künsten, Wissenschaften und Sozialregeln ausgebildet. Sie waren mit gutem Benehmen vertraut und schätzten die feinen Künste, Literatur und Musik. Dieses Streben nach Wissen und kultureller Raffinesse war ein bedeutender Teil der aristokratischen Lebensweise.
Darüber hinaus zeichnet sich die aristokratische Lebensweise durch ihre Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft aus. Aristokraten wurden erwartet, durch ihre Taten und ihr Verhalten ein Vorbild für andere zu sein. Sie engagierten sich oft in sozialen, politischen oder wohltätigen Aktivitäten, um ihre Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft und ihren Mitmenschen zu erfüllen.
Trotzdem kann die aristokratische Lebensweise auch Kritik ausgesetzt sein. Einige argumentieren, dass sie mit Privilegien und Ungleichheit einhergeht und den Zugang zu den gleichen Möglichkeiten und Ressourcen erschwert. In modernen Gesellschaften hat sich die aristokratische Lebensweise daher transformiert oder ist sogar größtenteils verschwunden.
Insgesamt bleibt die aristokratische Lebensweise jedoch eine faszinierende und bedeutende Facette der menschlichen Kultur. Ihre Auswirkungen auf Kunst, Kultur und soziales Engagement sind noch heute sichtbar.
Die aristokratische Herkunft bezieht sich auf den Adelsstand einer Person oder einer Familie. Der Begriff "Aristokratie" stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt "Herrschaft der Besten". In der Vergangenheit hatten Menschen mit aristokratischer Herkunft einen hohen sozialen Status und genossen Privilegien, die anderen Teilen der Bevölkerung verwehrt waren.
Die aristokratische Herkunft wurde oft vererbt und basierte auf dem Adelstitel und dem Familienstammbaum. Aristokratische Familien hatten oft großen Landbesitz und waren in die Politik und das Militär eingebunden. Sie genossen finanzielle Vorteile und hatten Zugang zu exklusiven Bildungs- und Kulturangeboten.
Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung der aristokratischen Herkunft jedoch verändert. In vielen Ländern wurde der Adelsstand abgeschafft oder verlor an Bedeutung. Heutzutage spielt die aristokratische Herkunft oft nur noch eine symbolische Rolle, hat aber dennoch eine gewisse gesellschaftliche Anerkennung.
Im Zusammenhang mit der aristokratischen Herkunft gibt es auch eine Vielzahl von Traditionen und Bräuchen, die in adeligen Familien weitergegeben werden. Dazu gehören beispielsweise bestimmte Kleidungsvorschriften, Rituale, die Einhaltung bestimmter Regeln und das Weitergeben von Familienerbstücken.
Die aristokratische Herkunft kann auch Auswirkungen auf die berufliche Laufbahn einer Person haben. Oft haben Mitglieder aristokratischer Familien Zugang zu einflussreichen Netzwerken und können dadurch einfacher Karriere machen.
Dennoch ist es wichtig anzumerken, dass die aristokratische Herkunft nicht automatisch Ruhm und Erfolg garantiert. Letztendlich sind persönliche Fähigkeiten, Talent und harte Arbeit ausschlaggebend für den individuellen Erfolg einer Person, unabhängig von ihrer Herkunft.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die aristokratische Herkunft ein Aspekt der Gesellschaft und Kultur ist, der trotz Veränderungen weiterhin in gewissem Maße von Bedeutung ist.
Aristokratisches Erbe
Das aristokratische Erbe ist ein faszinierender Aspekt der Geschichte und Kultur vieler Länder. Es handelt sich um den Nachlass und die Traditionen des Adels, die oft über Generationen hinweg weitergegeben werden.
Die Aristokratie war einst eine mächtige und privilegierte soziale Klasse, deren Ursprünge bis in die antiken Zivilisationen zurückreichen. Durch königliche Abstammung oder den Erwerb von Ländereien und Titeln erlangten Adelsfamilien Reichtum und Einfluss in der Gesellschaft.
Ein wichtiger Bestandteil des aristokratischen Erbes sind die Schlösser und Herrenhäuser, die von den Adelsfamilien errichtet wurden. Diese beeindruckenden Bauwerke sind oft architektonische Meisterwerke und wurden mit opulenten Möbeln, Kunstwerken und Sammlungen ausgestattet. Viele dieser prachtvollen Residenzen sind noch heute zu besichtigen und dienen als wertvolle historische Stätten.
Neben den beeindruckenden Gebäuden beinhaltet das aristokratische Erbe auch kulturelle und gesellschaftliche Praktiken. Adlige Familien haben oft eigene Traditionen und Rituale, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Dazu gehören spezielle Veranstaltungen, wie formelle Bälle, Jagdausflüge und gesellschaftliche Treffen, bei denen die aristokratischen Familien zusammenkommen.
Darüber hinaus haben viele Adelsfamilien bedeutende Sammlungen von Kunstwerken, Büchern, historischen Artefakten und anderen wertvollen Gegenständen. Diese Sammlungen können oft in Museen bewundert werden und tragen zur Erhaltung des kulturellen Erbes bei.
Das aristokratische Erbe ist jedoch nicht nur von historischer Bedeutung, sondern hat auch weiterhin Einfluss auf die Gesellschaft. Viele Mitglieder des Adels engagieren sich in Wohltätigkeitsorganisationen und setzen sich für soziale und kulturelle Belange ein. Einige Adelsfamilien sind auch bekannt für ihre Philanthropie und unterstützen Bildungs- und Kulturprojekte.
Insgesamt kann das aristokratische Erbe als wichtiger Teil der kulturellen Vielfalt und Geschichte angesehen werden. Es repräsentiert die Vergangenheit, aber auch die Gegenwart des Adels und trägt zur Bewahrung und Weiterentwicklung der kulturellen Identität bei.
Die aristokratische Kultur hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Sie war eng mit dem Adel und den herrschenden Klassen verbunden und hat wichtige kulturelle und soziale Auswirkungen auf die Gesellschaft gehabt.
Kunst und Musik: Die aristokratische Kultur hat Kunst und Musik über Jahrhunderte hinweg gefördert. Adlige Familien haben oft berühmte Künstler und Musiker finanziell unterstützt und ihnen den Zugang zu privilegierten Kreisen ermöglicht. Dies hat zu einer Blütezeit der Künste geführt und viele bedeutende Werke entstehen lassen.
Bildung und Erziehung: Eine aristokratische Erziehung war darauf ausgerichtet, den Nachwuchs für die herrschende Klasse vorzubereiten. Kinder von Adligen erhielten eine umfassende Ausbildung in Sprachen, Literatur, Geschichte, Philosophie und anderen Disziplinen. Durch diese Bildung wurde eine Elite geschaffen, die für die Verwaltung und Führung des Landes bestimmt war.
Etikette und Benimm: Die aristokratische Kultur legte großen Wert auf Etikette und gutes Benehmen. Es gab strenge Regeln und Protokolle, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hatte. Dies beeinflusste das Verhalten und die Haltung der adeligen Klasse und prägte ihre Identität.
Luxus und Mode: Das Leben der Aristokratie war oft von Luxus und einer aufwändigen Lebensweise geprägt. Adlige Familien investierten viel Geld in prächtige Paläste, exklusive Kleidung und kostspielige Veranstaltungen. Durch ihren extravaganten Lebensstil zeigten sie ihren Reichtum und ihre soziale Stellung.
Tradition und Erhaltung: Die aristokratische Kultur spielte eine wichtige Rolle bei der Bewahrung von Traditionen und historischem Erbe. Adlige Familien waren oft Hüter von Schlössern, Burgen und historischen Artefakten. Sie trugen zur Erhaltung des kulturellen Erbes bei und förderten die kulturelle Identität ihrer Region.
Die aristokratische Kultur war und ist ein bedeutender Teil der Geschichte und Kultur vieler Länder. Obwohl sich die Gesellschaft im Laufe der Zeit verändert hat, hat sie dennoch ihre Spuren hinterlassen und beeinflusst noch heute unsere Vorstellungen von Kunst, Bildung und Lebensstil.
0 notes
fabiansteinhauer · 3 months
Text
Tumblr media
Bauernregeln
Die Differenz zwischen Schrift und Bild habe die Jurispridenz bisher kaum beunruhigt, schreibt eine Autorität. Entweder stellt sich der Autor unwissend oder er ist unwissend. Entweder kennt er aus den 2000 Jahren Jurisprudenz etwas von der Literatur über Bildkritik, über Kritik an Worten und Begriffen oder er kennt es nicht. Oder er kennt es und sagt, es sei ihm nicht Jurisprudenz genug. Spielt die Differenz zwischen Bild und Wort nicht unter anderem in der griechischen Philosophie und im kanonischen Recht schon eine Rolle? Spielt das nicht unter anderem in den historischen Bilderstreiten und Bilderstürmen eine Rolle? Gibt es nicht seit dem 19. Jahrhundert ein bisschen Literatur, die dann auch Bild und Wort unter den Bedingungen dessen beschreibt, was man unter dem Begriff Massenmedium zu fassen versucht? Hat nicht Albert Hellwig sich zwischen 1900 und 1925 die Finger über die Unruhe und die Differenz zwischen Worten und Bildern wund geschrieben, war er mit den Initiativen zum Kinorecht und mit dem Import des Begriffes Suggestivkraft für die Bewegung der Bilder nicht sehr erfolgreich, so erfolgreich, dass noch das Bundesverfassungsgericht diesen Begriff übernahm, um den Status eines öffentlich-rechtlichen Rundfunkes quasi mild polizeilich und seelsorgerisch zu rechtfertigen?
Gab es in der Reformation und in den Aueinandersetzungen zwischen katholischen Juristen und protestantischen Juristen nicht auch die eine oder andere Überlegung, die sichauf Unruhe und das Verhältnis von Worten und Bildern bezog? Hat Aby Warburg nicht darüber und gleichzeitig über das Recht gearbeitet? Ist das nicht eine alte Geschichte: Juristen, die vor Bildern warnen und stolz auf Begriffe sind? Gibt es Bildverbote und Literatur zu Bildverboten? Wenn ja, gibt es die nicht schon länger?
Juristen verlassen sich ganz auf Wort und Schrift: gelogen, glatt gelogen. Man beauftragt Architekten Gerichte zu gestalten, Juristen kleiden sich in juristischer Kleidung, sie sitzen vor Bildern und orientieren sich an Vorbildern, wollen Vorbilder sein. Sie hängen sich Kunst irgendwie irgendwo hin, fertigen Masken ihrer Ahnen an und präsentieren die im tabulinum, um zu zeigen, wie edel, urteilsfähig, informiert, konservativ oder avantgardistisch sie sind. Bücher bekommen Cover. Juristen haben eine ordentliche Schrift, unterschreiben sauber, wenn auch in verdächtig großen Schwüngen, halten Absätze, Artikel und Paragraphen mit Zwischenräumen auseinander, bringen Gesetze auf Tafeln an, fertigen Urkunden an, die mindestens so gepimpt erscheinen, wie ein 1984 getunter Bochumer Opel-Ascona. Juristen legen Sparbücher an, haben Nummernkonten in der Schweiz und machen die Spuren vorsichtshalber schwer einsehbar. Juristen schließen Türen, hängen Vorhänge auf, machen an einer Stelle das Licht an, an anderer aus.
Es gibt Juristen, die sich ganz auf Wort und Schrift verlassen. Das ist eventuell nicht gelogen. Das wären dann aber schlechte Juristen. Man sollte sich nicht auf Worte verlassen, nicht auf Schrift, nicht auf schriftliche Zusagen. Verträge wandern vor Gericht und Gesetze vor das Bundesverfassungsgericht. Gute Juristen rechnen damit, dass mit Worten und Schrift etwas schief gehen kann.
Wenn Sie einen Kreditvertrag schließen, verlassen Sie sich nicht auf das Wort des Kreditnehmers, verlangen Sie Sicherheiten. Kommt der Verhandlungsgegner mit einem vergoldeten Rolls Royce an, Pomade im Haar, Goldkettchen überall, sieht er aus als ob er 23 Jahre alt wäre; stinkt er aus dem Maul nach Alkohol: Dann verlassen Sie sich nicht auf seine Worte und nicht darauf, was er ihnen schriftlich versichert, nämlich dass er ein seriöser und sparsamer Geschäftsmann sei, der nur mal kurz 25.000 für eine tolle Geschäftsidee brauche und ihnen nächste Woche dafür 50.000 Euro Gewinn auszahlen könnte. Die Behauptung, dass Juristen sich ganz auf Wort und Schrift verlassen, die ist glatt gelogen, es kann aber ein Witz sein, vielleicht spricht da jemand als Karikatur eines Professors aus dem Elfenbeinturm. Kein Jurist, den ich kenne, verlässt sich ganz auf Wort und Schrift. Täte er das, würde ich sage er sei entweder Wort- und Schriftfetischist, naiv oder wahnsinnig.
Man kann den Autoritäten mild gegenüber sein, aber nicht wenn man Leuten beibringen möchte, gründlich im Bereich der Grundlagenforschung zu arbeiten. dan muss man zeigen,dass hinter dem Umstand, dass es Autoritäten in einem Bereich gibt, manchmal nicht mehr als heiße Luft steckt.
2.
Die Anmerkung, das es zu irgendeinem Thema bisher keine Überlegung und keine Literatur gäbe, die will ich nicht lesen. Ich glaube es nicht, es überzeugt mich nicht. In keinem Bereich, erst Recht nicht im Bereich von Bild und Recht. Die Position, die ich habe, die beschreibe ich erstens als Archäologisch. es gibt berühmte Archäologen im Bereich der Rechtswissenschaft. Im Bereich. Bachofen ist schon einer, Nietzsche ist einer, Foucault ist einer, Vismann ist eine. Legendre ist auch einer. Unter einem Archäologen verstehe ich insoweit jemanden, der davn ausgeht, dass alles, was ist, einem anderen aufsitzt. Alles was geschrieben wird, sitzt einem anderem Schreiben auf. Kurz gesagt: Man schreibt nie auf leeren Flächen. Alles ist schon beschrieben, unter allem findet sich schon Schreiben. Schreiber fangen an, aber ieser Anfang ist immer kunstvoll, artifiell, technisch. Noch jede Lücke, erst recht jede Gesetzlücke, ist eine artifizielle, hergestellte Lücke. Nichts, was im Recht und in der Rechtswissenschaft passiert, sitzt einer Leere auf.
Es gibt rechtsfreie Räume, es gibt unberührten Zonen, so etwas, wie die schönen Schneeflächen an einem Januarnachmittag um 16.00 Uhr im Fexttal. Nichts, was so schön und so begehrt ist, wie diese Flächen. Das gibt es entweder, weil diese Flächen Recht bedecken oder bedeckt halten - und sie bedecken Recht und halten rechjt bedeckt, weil es Kulturtechniken gibt, die so etwas machen können. Man kann schreiben, um etwas zu verbergen. Man kann schreiben, um vergessen zu lassen, um etwas loszuwerden. Und die vielen Texte, die Schreiben, dass es zu einem juristischen Thema bisher keine Literatur gäbe, die tun genau das. Schreiben ist immer zensiert und immer auch Zensur, schreiben teilt immer etwas mit und wird etwas los, macht das eine wahrnehmbar und nimmt anderem die Wahrnehmbarkeit. Die Autoren, die um 1895 herum schon behaupteten, bisher gäbe es zu Fragen des Bildrechtes keine Literatur, auch nicht zur Frage danach, wann man das recht hat, ein Bild eigen zu nennen oder darüber zu entscheiden, ob es in der Öffentlichkeit gezeigt oder in der Öfentlichkeit nicht gezeigt werden sollen, halten die Literatur zum ius imaginum bedeckt, sagen nicht einmal, warumsie nichts dazu sagen. Die sagen zwar viel dazu, was ein Bild ist. Hans Schneikert etwa übersetzt dafür Alphonse Bertillons ins Deutsche, zapft Schopenhauer an um zu begründen, warum man sich selber und seinem Bild ähnlich sein sollte. Der hält sich in Bezug auf das ius imaginum bedeckt. Wie eine Rache trifft es ihn: Heute behaupten Autoritäten, jemanden wie Schneikert habe es gar nicht gegeben oder es hätte ihn zwar gegeben, aber niemand hätte ihn gelesen oder wahrgenommen. Oder sie sagen zu ihn und den Kollegen seiner Zeit soviel, wie er zu den Juristen, die vorher über Bild und Recht geschrieben haben. So hausieren heute Autoritäten mit der Behauptung, sie seien überhaupt die ersten, die sich über ein Problem im Verhältnis zwischen Recht und Bild Gedanken gemacht hätten.
Ist das Alphatierchengehabe, ist das eine Art Patronatssucht, eine Vatermanie, will man unbedingt immer der erste, der Schöpfer sein? Mir egal. Die Wirkung: Mischung aus Ärgerlichkeit und Komik. Das Gedächtnis ist kurz oder stolz.
2 notes · View notes
shape · 1 month
Text
Kürzlich gab der Politikwissenschaftler und Islamologe Bassam Tibi der Nachrichten-Agentur KNA ein Interview. In Deutschland, so erklärte er, herrsche ein starker ideologischer Widerstand gegen die Erkenntnis vor, dass eine Gesellschaft eine klare Identität und Werteorientierung brauche, um Zugewanderte zu integrieren. Die Werte der Aufklärung würden nicht selbstbewusst vertreten. Deutschland arrangiere sich mit Polygamie und Kinderehen und nehme es hin, dass Streitigkeiten im Clan-Milieu von Friedensrichtern nach der Scharia geregelt würden.
Die Kritik trifft einen wunden Punkt im Verhältnis Westeuropas zum Islam. Es ist nicht nur so, dass linksdominierte Medien oder Politiker eine offene Gesellschaft mit offenen Grenzen und Anpassung des Westens an die Zugewanderten verwechseln. Sondern alle, die versuchen, den Islam mit den Werten der Aufklärung kritisch zu beurteilen, werden als islamophob aus dem Diskurs gedrängt.
[...]
Es braucht eine ehrliche Debatte nicht zum „Islamismus“, sondern zum Islam. Es geht um die Sicherheit nicht nur von Israel, sondern von Millionen Menschen in Europa und den USA, die als friedliche, loyale Bürger leben und nicht mit ihrem Blut für die Ignoranz ihrer Regierung zahlen sollen. Es geht darum, eine Entwicklung zu verhindern, wie sie der Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész pessimistisch vorausgesagt hat. 1944 nach Auschwitz deportiert und 1945 in Buchenwald befreit, schrieb Kertész im Buch „Letzte Einkehr” (2015): «Europa wird bald wegen seines Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat (…) Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise ihren eigenen Feind anbetet.»
0 notes