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#Italienische Polenta
zweigabeln · 25 days
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Cremige Polenta mit luxuriösem Pilzragout – Ein vegetarischer Genuss
🍄 Entdeckt unser Rezept für cremige Polenta mit Pilzragout! Ein luxuriöser vegetarischer Genuss, perfekt für gemütliche Abende. 🌿 #Polenta #Vegetarisch #Pilzliebe #RezeptBlog Jetzt nachkochen!
Einblick in die kulinarische Geschichte der Polenta mit Pilzragout Die cremige Polenta, einst das bescheidene Mahl norditalienischer Bauern, hat sich zu einem geschätzten Gericht in der internationalen Küche entwickelt. Veredelt mit einem luxuriösen Pilzragout, das die Vielfalt der Waldaromen in sich vereint, präsentiert sich dieses Gericht als eine perfekte Kombination aus Tradition und…
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pane-bistecca · 2 years
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https://pane-bistecca.com/2022/10/06/polenta-kuchen-mit-wurstfullung-polenta-cake-with-sausage-filling/
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bikepackingbalkan · 10 months
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Tag 12 - Autobahnbrückenpause
Der Tag beginnt für uns fast wie ein Hotelurlaub, denn wir sind zum Frühstück eingeladen. Yoa verdrückt ein paar Freudentränen als er das große Nutellaglas auf dem Tisch erspäht. Eine schöne Abwechslung zum eher funktionalen Haferflockenfrühstück. Die Gespräche am Tisch sind interessant. Es geht um das serbische Schulsystem, das Leben in den serbischen Dörfern und der Vergleich mit dem Leben in der Schweiz. Auch wir berichten ein wenig von Deutschland. Dann heißt es Abschied nehmen. Wir bedanken uns bei der tollen Familie, die uns so herzlich aufgenommen hat und rollen zurück auf die Straße - ausgeruht, erfüllt und mit einem Eistee und einer Pizza im Gepäck. Es geht sogar die ersten Kilometer bergab. Welch eine Harmonie!
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Die Kilometer purzeln schneller als gestern. Leider lassen wir die Hügellandschaft nach kurzer Zeit hinter uns und radeln bald über mittelgroße Straßen von Städtchen zu Städtchen. Zwar bedeutet das für uns etwas mehr Verkehr, wir genießen aber auf der anderen Seite den Unterhaltungswert, den die Städte so bieten und begutachten die Menschen und Läden, die rechts und links stehen.
Vor der Mittagspause gibt es noch einmal Höhenmeter. Die Sonne scheint auf uns herab, aber wir finden unseren Rhythmus und lassen uns von der herabstürzenden UV-Strahlung nicht beeindrucken. Mittagspause machen wir dann unter einer Autobahnbrücke. Es gibt sicher schönere Orte, aber irgendwie richten wir es uns ein und einen gewissen Flair im Sinne des Lebens an der Straße hat es schon. Wir essen Hummus, der nicht nach Hummus schmeckt und die Restpizza von gestern. Plötzlich steht ein gigantischer Mähdrescher vor unserem Pausenplatz. Wir sind sichtlich überrascht, räumen aber schnell alles an seinen Platz, sodass der Elefant durch kann. Der Serbe ist trotz der Wartezeit gut gelaunt und winkt uns zu.
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Beim Wasser holen werden wir wieder auf einen Kaffee eingeladen. Auch diese Begegnung ist schön und irgendwie unterhaltsam, weil wir uns mit einer Mischung aus Serbisch, Englisch, Deutsch, Italienisch und Zeichensprache versuchen zu verständigen. "We travel with un tenta", sagt Mieke und zeigt auf das Zelt. Klingt falsch, ist falsch, wird aber verstanden.
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Mit einem Lächeln im Gesicht düsen wir weiter, direkt in Richtung Unterkunft. Wir halten wieder bei einer Familie, die uns herzlich empfängt. Wir kochen Polenta und Grießbrei. Das verdichtet den Magen ganz schön. Bei so einer Tour geht aber grundsätzlich mehr rein, als man denkt.
Wir sind froh, wie gut die Tour bisher läuft. Ab jetzt werden sich die Höhenmeter etwas häufen, aber wir hatten ja eine ausgiebige Aufwärmphase.
Tageserkenntnisse:
1. Mieke ist Profi im Sonnencreme dosieren.
2. Anstehende Höhenmeter werfen ihren Schatten voraus.
3. Auch Brücken können entzücken.
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italiving · 11 months
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Lazise Restaurant Geheimtipp: Genussvolle Gaumenfreuden am Gardasee
Die malerische Stadt Lazise, am Ufer des wunderschönen Gardasees gelegen, lockt Besucher mit einer Vielzahl von kulinarischen Entdeckungen. Unter den zahlreichen Restaurants, die hier zu finden sind, gibt es einen wahren Geheimtipp, der Feinschmeckerherzen höher schlagen lässt.
Das Lazise Restaurant Geheimtipp, dessen Namen nur flüsternd weitergegeben wird, ist ein verstecktes Juwel, das sich abseits der belebten Touristenpfade befindet. Dieser kulinarische Schatz bietet ein authentisches italienisches Geschmackserlebnis, das die Essenz der Region in jedem Bissen einfängt.
Die Küche des Lazise Restaurant Geheimtipp ist von Tradition und Leidenschaft geprägt. Jedes Gericht wird sorgfältig zubereitet, um die frischesten Zutaten und feinsten Aromen zu vereinen. Ob es sich um einen klassischen Risotto mit saftigen Meeresfrüchten handelt, einen zarten Brasato mit Polenta oder eine kunstvoll gefertigte Pizza aus dem Holzofen - hier erwacht die italienische Esskultur zum Leben.
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Das Ambiente des Lazise Restaurant Geheimtipp ist ebenso charmant wie seine Speisen. Mit seiner gemütlichen und familiären Atmosphäre fühlt man sich sofort wie zu Hause. Der herzliche Empfang und die aufmerksame Betreuung durch das Team tragen dazu bei, dass jeder Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Die umfangreiche Weinkarte des Restaurants bietet eine erlesene Auswahl an regionalen Weinen und erfrischenden Aperitifs, die perfekt zu den kulinarischen Kreationen passen und das Geschmackserlebnis abrunden.
Trotz seiner hohen Qualität und Beliebtheit bleibt das Lazise Restaurant Geheimtipp bescheiden und vertraut auf die begeisterte Mundpropaganda seiner zufriedenen Gäste. Eine Reservierung ist daher empfehlenswert, um sicherzustellen, dass man einen Platz in diesem gastronomischen Versteck ergattert.
Wenn Sie den Gardasee besuchen und nach einem authentischen italienischen Genuss suchen, dann ist das Lazise Restaurant Geheimtipp der Ort, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Erleben Sie die wahre Essenz der italienischen Küche inmitten dieser zauberhaften Stadt und entdecken Sie den Geschmack des Gardasees in seiner besten Form.
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alzabeltodos · 1 year
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gluecksbissen · 5 years
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Cremige Polenta mit Steinpilzen, Speck und Radicchio
Gutes Essen gibt Kraft und tut der Seele gut. Hilft also müden Mädls und kranken Jungs (so wie heute Abend bei mir notwendig).
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Getrocknete Steinpilze in einer Schüssel mit heißem Wasser ziehen lassen.
Für die Polenta: 2 Tassen Wasser und 2 Tassen Milch mit Salz und Muskatnuss aufkochen. 1 Tasse Polenta unterrühren, die Platte auf die letzte Stufe zurückdrehen und unter kräftigem Rühren aufquellen lassen. (Mit Deckel verschließen und ein paar Minuten ruhen lassen). Danach 2 EL Butter und eine große Hand voll geriebenen Parmesan unterrühren. 
Eine Schalotte fein hacken und in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten. Fein gewürfelten Speck und fein gehackten Rosmarin zugeben und mitbraten. Die klein geschnittenen abgetropften Steinpilze zugeben. Mit einem kleinen Schluck Rotwein aufgießen und ein paar Minuten köcheln lassen bis die Flüssigkeit verkocht ist. Den in Streifen geschnittenen Radicchio in der Pfanne zusammenfallen lassen und mit einem kräftigen Schluck Aceto Balsamico ablöschen. (Abschmecken und ev. eine kleine Prise Zucker zugeben.)
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pqaufraedern · 3 years
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23.04-26.04 Lago Maggiore bis Valchiusella
Nach einer Nacht am Ticino kamen wir gegen Abend an die italienische Grenze am Lago Maggiore. Auf Schweizer Seite waren Campingplätze und Restaurants geöffnet, sobald wir aber in Italien waren, war alles wie ausgestorben. Wir fühlten uns die ersten Kilometer sehr illegal, da wir nicht damit gerechnet hatten, einfach so über die Grenze zu kommen. Wir rasten auf der einzigen Straße über dem Lago entlang, immer in der Hoffnung nicht der Polizei zu begegnen, da wir weder den verlangten Test, noch das Einreiseformular oder einen Platz für die 5-tägige Quarantäne hatten. Zum Glück fanden wir an einem traumhaften Kletterplatz eine Gruppe junger Italiener, die uns weiterhalf. So konnten wir in der ersten Nacht in Italien dank Bernardo, dem Barbesitzer am Kletterfels, dort unser Zelt aufstellen und sogar noch klettern. Am nächsten Morgen kamen schon früh wieder die ersten unserer neuen Freunde zum Klettern. Wir verbrachten den ganzen Tag am Fels und es gab immer jemanden, der einem den Klettergurt auslieh und sicherte. Traumhaft! Giorgia nahm uns und unser Gepäck am Nachmittag mit zu einem Freund, der eine kleine Hütte oberhalb des Sees bekommen hatte und diese gerade restauriert. Georgia sauste, gerade so über das Lenkrad schauend, den Berg auf 1000 Höhenmeter hinauf und wir parkten das Auto bei einem Biobauernhof. Dort bekamen wir erst einen abartig starken Espresso und dann einen Schnaps in die Espressotasse. Weiter ging’s ungefähr 20 Minuten zu Fuß über Felder und durch Wälder zu Lele und seiner Hütte. Diese lag wunderschön oberhalb von einer Wiese am Hang mit Aussicht auf die Berge. Wie Gabriele uns später erklärte, sah man die Gipfel von ‚...‘ bis ,...‘. Giorgia, Gabriele und wir verbrachten einen schönen Nachmittag auf der Terrasse und halfen Lele, der die ganze Zeit ums Haus wuselte und an seiner Hütte arbeitete. Wir kochten Couscous und saßen später am Feuer und redeten viel. Der Tag klang in einem lustigen Abend am Feuer aus. Wir dichteten ein Lied und Lele und ein Freund brachten später Pizzocherie und Käse vom Bauernhof unterhalb. Über dem Feuer kochte Polenta, während wir bitteren Schnaps probierten und italienische Musik hörten, mal aus einer Box, mal von Lele und Freund gesungen. Wir fühlten uns wie daheim und waren irgendwie immer noch erstaunt bei welch offenen, herzlichen Menschen wir da gelandet waren. Irgendwann zogen wir ins Zelt, wurden aber um halb 4 von den Kühen geweckt und zogen dann auch noch hoch in die Hütte, in der immer noch das Feuer brannte und Gabriele uns gleich den Weg in den Schlafraum leuchtete.
Am Montag morgen fuhren wir wieder zu der ‚base‘ am Kletterfels und fuhren dann weiter Richtung Turin und unserem Workaway Platz im Valchiusella.Wir radelten durch sehr verlassene Gegenden Italiens und bemerkten schnell, dass die Dörfer sich veränderten, je weiter wir uns von irgendwelchen bekannten Urlaubszielen entfernten. Mit zwei Fahrrädern fielen wir sehr auf und wurden oft von Hundegebell begleitet. Am Abend fragten wir bei einer Familie, ob wir im Garten zelten könnten und hatten wieder total Glück, so nette Menschen kennen zu lernen. Oma, Tochter, Schwiegertochter sowie Enkel waren überzeugt, dass wir nicht zelten konnten sondern in ihrem Gartenhaus schlafen sollten. Sie turboputzen zu viert das Haus, brachten Stühle, die Oma, Giovanna, kochte Tee und schnell waren wir willkommene Gäste bei der Familie. Wir verständigten uns auf italienisch, französisch, englisch und mit Zeichensprache und erfuhren allerhand. Kurz nachdem wir zwei davon sprachen, dass nur eine Dusche noch echt perfekt wäre, kam Giovanna mit zwei Handtüchern und fragte, ob wir duschen wollten. Nach der warmen Dusche kamen wir ins Garten‘hotel‘ zurück, wo wir zwei Feldbetten, Sekt, Cola, Kekse und einen warmen Ofen fanden. Der Sohn mit Familie hatte das blitzschnell alles dort hingebracht als wir weg waren. Giovanna kochte Tortellini und irgendeinen Braten mit Kartoffeln für uns und bald danach kam nochmal ihr Sohn mit Frau und Sohn zu uns, um Frühstück zu bringen und Tschüss zu sagen. Wir wussten gar nicht mehr, wie wir unsere Dankbarkeit zeigen konnten und sagten die ganze Zeit: ‚krass die sind so nett‘, wenn wir zu zweit waren oder ‚mille Grazie!‘ wenn wieder jemand irgendetwas brachte. Wir schliefen herrlich am warmen Ofen. Am nächsten Morgen kam früh Giovanna mit Handtüchern und war fast enttäuscht, als sie sah, dass wir schon Frühstück hatten. Einen Espresso und Erzählungen von Giovanna später, räumten wir auf, schrieben mit Mama‘s Hilfe eine Abschiedskarte auf Italienisch und bedankten uns noch einmal herzlich bei Giovanna für alles. Wir radelten ziemlich weit durch das Hinterland bis zu den ‚prealpi‘ hinter Ivrea und zelteten bei einem lieben alten Mann à la Hermann vor seinem Haus. Auch mit ihm konnten wir uns nicht gut verständigen, verstanden aber, dass auch er uns warmes Essen, Tee und Kräuter aus seinem Garten anbot. Wir sagten wieder unsere meist gebrauchten italienischen Wörter ‚mille grazie ‘ und gingen früh schlafen. Es regnete die ganze Nacht und am Morgen waren wir froh, dass wir von nun an eine Woche ein Dach über dem Kopf haben würden. Ohne Frühstück, da alles nass war, fuhren und liefen wir die Berge hoch und waren um 12 endlich bei Emanuele, Francesca und ihrem Hund Olaf. Zusammen liefen wir ungefähr 20 Minuten durch märchenhafte Wälder am Fluss Chiusella entlang, um zu dem abgelegenen Haus zu kommen. Hier sitzen wir nun im schönen Wohnzimmer, tauschen uns viel mit Francesca aus und hören im Hintergrund den Fluss rauschen. Morgen bauen wir wahrscheinlich einen Unterstand für Brennholz.
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chykonehne · 5 years
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#Repost @diegesundelinie • • • • • • Wie wär's mal mit einer feinen Maroni-Polenta, dazu Ingwer-Karotten und Pistazien? Ein Gedicht. Dem süßlich schmeckenden Maronimehl gebe ich mit dem Ingwer einen scharfen Gegenspieler und erde das ganze mit Karotten. Wie ich auf diese Idee gekommen bin, das Rezept & wie vielfältig die Polenta-Varianten in Italien sind verrate ich euch auf meinem Blog (in bio verlinkt). . Das Ergebnis der Umfrage von letzter Woche - mehr Italienische Gerichte histaminarm, laktosefrei etc. - ist übrigens zu 95% mit "Ja" ausgegangen. Das heißt, ich werde in Zukunft öfter mal in den Kochbüchern meiner Schwiegermutter blättern.😉 . . . . How about a fine chestnut polenta, with ginger carrots and pistachios? A poem. I give the sweet-tasting chestnut flour with the ginger a sharp opponent and earth the whole with carrots. Not convinced yet? Then try it out ... the recipe & how diverse the polenta variants in Italy are I tell you on my blog (only in German). . . #veganism #healthyeating #fitness #vegansofinstagram #vegansnacks #vegan #carbs #fit #chykonehne #veg #veganfoodporn #yummy #veganfood #vegetarian #oats #veganfoodshare #vegansofig #veganlife #organic #veggie #nutrition #goodfood #vegansrock #healthyfood #instahealth #hclf #govegan #plantbased #easyveg @vegan_prospect @vegane.gesellschaft @vegansrecipe @vegan @veganfoodsnaps @vegetarianleafstyle @organic @goodfood.page @goodfood_xl @goodfood2.0 https://www.instagram.com/p/BvMCmjsnrMP/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=vnsvimzatssg
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veryissima · 7 years
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Hallo ihr Lieben,
nach einer kleinen Sommerpause und einen sehr turbulenten Herbstbeginn, melde ich endlich wieder mich zurück auf www.very-issima.at . Natürlich habe ich die Zwischenzeit auch genutzt, um einige neue Rezeptideen auszuprobieren, die ich euch die nächsten Wochen gerne vorstellen möchte.
Die heutige Rezeptidee entstand diesen Sommer, als Mr. Chris Branzino grillen wollte, und ich noch eine passende Beilage dazu suchte. Da ich mal etwas Neues ausprobieren wollte, frische Tomaten im Garten hatte und ich, wie ihr wisst, ein  Fan von Polenta bin, war eine Idee schnell geboren: Tomaten-Polenta !! Ich muss gestehen, ich bin von dem Ergebnis entzückt.  Durch den fruchtigen Geschmack der Tomaten und die leichte Säure bekommt, bekommt die Polenta einen würzigen Pfiff, der mit etwas Parmesan perfekt  abgerundet wird – aber am besten ihr versucht es selbst!
Und so wird es gemacht: (2 Portionen, Dauer 25 Minuten)
60 g Polenta
150 g Tomaten geschält, in Stücke geschnitten (im Winter eventuell die Variante aus der Dose)
1/2 Zwiebel
Olivenöl
1/4 L Gemüsebrühe
1 TL Tomatenmark
Parmesan
Basilikum
Salz und Pfeffer
Schneide die Zwiebel in kleine Stücke. Erhitze etwas Olivenöl in einem Topf und schwitze die Zwiebel darin an. Füge die Tomaten ebenfalls hinzu, lass sie kurz anschwitzen und lösche sie mit etwas Suppe ab.
Gib die restliche Suppe hinzu und rühr die Polenta langsam ein. Würze mit Salz und Pfeffer sowie etwas Tomatenmark und lass die Polenta unter regelmäßigen Rühren etwa 10 – 15 Minuten köcheln, bis die Polenta bissfest und schön cremig ist. Bei Bedarf kannst du etwas Flüssigkeit hinzugeben
Gib nun eine Handvoll geriebenen Parmesan und frischem Basilikum hinzu und schmeck es ab.
Lass es noch ca. 2 Minuten ziehen und schon kannst du deine Tomaten-Polenta genießen!
  Genieß den Tag & alles Liebe
Eure Very
Fruchtige Tomate trifft cremige Polenta - einfach herrlich! Das Rezept dazu gibt es hier: Hallo ihr Lieben, nach einer kleinen Sommerpause und einen sehr turbulenten Herbstbeginn, melde ich endlich wieder mich zurück auf…
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Vegane Pizza aus glutenfreien Maisgrieß-Teig (ohne Hefe)
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Seit dem ich auf Gluten verzichte und zusätzlich vegan lebe, fehlt mir etwas ungemein – eine ordentliche Pizza. Vor einiger Zeit habe ich bereits die kleinen Kartoffelpuffer-Pizzen vorgestellt, diesmal gibt es neue Teig-Variante.
Für den Käse habe ich schon längst einen guten veganen Ersatz gefunden, beim Pizzateig sieht es da schon etwas anders aus. Da ich ungern auf fertige Teigsorten zurückgreifen möchte, suche ich immer wieder nach Alternativen. Aus meiner nicht veganen Low-Carb-Zeit, kannte ich noch die Blumenkohlpizza. Eigentlich wollte ich heute diese, anstatt der Maisgrieß-Pizza, vorstellen. Daraus wird nur leider nichts, da der Blumenkohlteig nach dem Backen in seine Einzelteile zerfiel. Ein Ersatz muss her, und somit stelle ich dir jetzt meinen Pizzaboden aus Maisgrieß bzw. Polenta vor.
Der Vorteil dieses Teiges, es muss nichts weiter als Maisgrieß, Salz und Wasser verwendet werden. Der Pizzateig ist somit nicht nur glutenfrei, sondern auch zucker- und hefefrei!
Da aus Maisgrieß ja bekanntlich Polenta gemacht wird, ich von der Konsistenz jedoch keine typische Polenta-Pizza zubereiten wollte, habe ich den Pizzateig vorher in einer Pfanne beidseitig gebraten. Ich habe zwei Varianten ausprobiert und festgestellt, umso länger ich den Teig in der Pfanne behielt, umso besser konnte man am Schluss die Stücke auch in die Hand nehmen. Mit der Menge an Soße sollte man jedoch etwas herumprobieren. Zu wenig Tomatensoße bedeutet eine etwas trockenere Pizza, zu viel Soße kann den Teig etwas feuchter machen und somit lassen sich die Stücke schlechter in der Hand halten.
Geschmacklich fand ich die glutenfreie Pizza sehr lecker. Als Käseersatz habe ich den veganen Käse von „vegan leben“ genutzt. Leider gibt es diesen derzeit nur im Konsum für unschlagbare 0,99€.
Vegane Pizzabelag-Ideen
Auch bei einer veganen Pizza brauchst du auf leckeren Belag nicht verzichten. Ich bevorzuge gerne die klassischen Sachen wie Tomatenscheiben, Basilikum,  Mais, Zwiebel, Brokkoli und Spinat. Ich nehme immer tiefgefrorenen Spinat, den ich vorher kurz erhitze und mit Knoblauch und etwas Öl würze. Wenn ich mal Lust auf etwas schärferes habe, gibt es auch gerne mal Sojageschnetzeltes mit Peperoni ala Gyros-Pizza. Früher habe ich Sauce Hollandaise oder Soßen aus Crème fraîche bevorzugt, diese versuche ich derzeit mit Brotaufstrichen aus dem Lidl, Aldi oder Rewe zu ersetzen.
Statt der typischen Tomatensoße gibt es bei mir z.B. eine Auberginen-Soße. Dazu nehme ich einen Auberginen-Brotaufstrich aus dem Aldi (dieser ist bei Aldi ohne Agavendicksaft) und verdünne diesen mit etwas Wasser. Du kannst natürlich auch andere Geschmacksrichtungen ausprobieren. Vielleicht versuche ich mich auch irgendwann mal an einer veganen Sauce Hollandaise, mal sehen!
Ich hoffe ich konnte dir eine kleine Inspiration geben und wünsche dir nun viel Spaß beim Ausprobieren meines Rezeptes!
Zutaten für gluten- und hefefreien Teig
125g Maisgrieß*
200ml Wasser
etwas Salz
Zutaten für veganen Pizzabelag und Tomatensoße
Belag nach Wahl z.B. Spinat, Zwiebel, Tomate, Mais, Peperoni, Oliven, veganen Käse
Für Tomatensoße:
ca. 350ml passierte Tomaten
Majoran
Basilikum
Thymian
Salz, Pfeffer
bei Bedarf etwas gepressten Knoblauch
Rezept für vegane Pizza aus Maisgrieß (glutenfrei & ohne Hefe)
Maisgrieß mit Wasser und etwas Salz verrühren und mit den Händen solange Kneten, bis ein Teig entsteht (am Anfang ist die Konsistenz sehr dünn, der Maisgrieß quillt  während dem Kneten)
sobald der Teig sich gut Kneten lässt und nicht all zu klebt, kann dieser in eine mit ausreichend Öl bestrichenen Pfanne ausgelegt werden
den Teig einfach mit den Händen innerhalb der kompletten Pfanne verteilen und zu einem Pizzaboden formen (die Pfanne darf noch nicht heiß sein und der Teig sollte nicht all zu dick sein)
die erste Seite goldbraun anbraten und erst wenden sobald die untere Seite fest ist (vorsichtig mit Pfannenwender oder mit hoch schmeißen wenden)
die zweite Seite ebenfalls goldbraun anbraten und dann auf ein rundes eingefettets Pizzablech legen
nun nach Belieben belegen
für die Tomatensoße die Zutaten vermengen und den Teig damit bestreichen oder einen Brotaufstrich mit etwas verdünnen und diesen großzügig verteilen
im vorgeheizten Ofen bei 200°C Umluft für ca. 20 Minuten backen
Kleiner Tipp: Knoblauch-Fans können auf die fertige Pizza noch etwas gepressten Knoblauch, angerührt in Olivenöl und Kräutern, verteilen.
Angebot
13 Bewertungen
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Letzte Aktualisierung am 11.02.2017 um 13:07 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Zubereitungszeit
ca. 40 Minuten
Anzahl Portionen
eine handelsübliche runde Pizza
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healthupdatede-blog · 6 years
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Vegane Lieblingsrezepte – 2 Samples aus meinem Kochbuch
Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, habe ich vor ziemlich genau einem Monat mein erstes Kochbuch veröffentlicht – Vegane Lieblingsrezepte für jeden Tag. Viele von euch haben mich schon unterstützt, das Buch gekauft und einige Rezepte ausprobiert. Für all jene, die noch nicht ganz sicher sind, ob sie sich das Buch zulegen sollen, gibt es heute zwei Beispielrezepte aus dem Buch.
Denn ich kenne es selbst zu gut: man hat schon viel zu viele Kochbücher zu Hause, die man selten aufmacht und fragt sich, ob es denn überhaupt nötig ist, ein weiteres zu kaufen. Von meiner Warte aus kann ich nur sagen, dass ich sehr viel Zeit und Liebe in mein Buch investiert habe und glaube, dass ich tolle, einfache und alltagstaugliche Rezepte entwickelt habe. Viele von euch haben mir Feedback gegeben und gemeint, dass sie total begeistert von der Aufmachung und den simplen Rezepten sind und auch die Zwischenkapitel mit Motivationstipps, Tipps für eine vegane Ernährung ohne Mängel und Küchen-Must-Haves lieben.
Solltet ihr euch für den Kauf entscheiden, könnt ihr mein Buch ganz einfach über Amazon bestellen oder über jede Buchhandlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einige Buchhandlungen haben das Buch auf Lager, alle anderen können es innerhalb weniger Tage in die Filiale holen.
Süßer Couscous
60g Couscous
200ml Mandel-Drink
2 getrocknete Aprikosen
2 EL gemahlene Mandeln/Walnüsse
½ TL Zimt
Süßungsmittel nach Wahl
2 Marillen
50 ml Wasser
Zimt, Zucker
Die getrockneten Aprikosen in kleine Stücke schneiden und mit den gemahlenen Nüssen, Zimt, Mandel, Drink und Couscous in einen Topf geben. Bei mittlerer Stufe einige Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Marillen vierteln und mit einem Schuss Wasser in der Pfanne schmoren. Mit etwas Zimt und Zucker verfeinern und ziehen lassen, bis die Marillen weich und aromatisch sind.
Den Couscous nach Bedarf süßen und in eine Schüssel füllen. Mit den geschmorten Marillen und Nüssen servieren und warm genießen.
Tipp: Die Marillen lassen sich, je nach Saison, auch perfekt durch Pflaumen, Äpfel oder Beeren ersetzen.
Neben diesem Rezept findet ihr unter anderem auch ein Rezept für vegane Dinkelcrepes, Pancakes, Peanutbutter-Jelly Oatmeal, super einfaches Dinkelbrot, mein Basic Porridge oder das beste Schoko-Nuss Granola der Welt. Viele Rezepte sind glutenfrei oder ganz einfach abzuwandeln, wenn ihr Unverträglichkeiten habt. Außerdem sind ausnahmslos alle Zutaten im normalen Supermarkt und Dm erhätlich.
One-Pot-Pasta
100g Dinkelpenne
2 Handvoll Kirschtomaten
4 EL Tomatenmark
1 TL italienische Kräuter (getrocknet)
2 EL Balsamico
1 TL Agavendicksaft
2 getrocknete Tomaten, gehackt
Salz, Pfeffer, Chili
1 EL Olivenöl
1 kleine Tasse Wasser
Kirschtomaten mit etwas Oliven in der Pfanne anbraten, dann mit dem Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Chili würzen und kurz weiterrösten. Mit dem Balsamico ablöschen und die rohen Nudeln, getrockneten Tomaten und den Agavendicksaft dazugeben. Gut umrühren und mit einer kleinen Tasse Wasser aufgießen, sodass die Nudeln gut bedeckt sind. Die Herdplatte zurückdrehen und mit geschlossenem Deckel so lange köcheln lassen, bis sich die Flüssigkeit auf eine cremige Soße reduziert hat. Sollten die Nudeln noch zu hart sein, einen Schuss Wasser zugeben und weiterköcheln lassen.
Tipp: Solltet ihr zu viel Wasser erwischt haben, entfernt einfach in den letzten paar Minuten den Deckel und lasst die Flüssigkeit verdunsten – es ist kinderleicht.
Weitere Rezepte, die ihr im Kapitel „Abendessen“ findet, sind herbstliches Ofengemüse mit Senfsoße (mein absoluter Favorit!), Sommerrollen, Pesto Polenta mit geschmorten Tomaten oder auch ein veganer Burger. Natürlich sind aber auch Klassiker wie die perfekten Ofenkartoffeln vertreten.
Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
Der Beitrag Vegane Lieblingsrezepte – 2 Samples aus meinem Kochbuch erschien zuerst auf julesvogel.
Quelle: julesvogel https://www.julesvogel.com/2018/05/03/vegane-lieblingsrezepte-2-samples-aus-meinem-kochbuch/#utm_source=rss&utm_medium=rss via IFTTT
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kantinko-blog · 7 years
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wie gehabt:
Montag, 20.11.2017
Blumenkohlcremesuppe*
Erbsen-Tomaten-Risotto*O
Linsen-Gemüsegulasch*L mit  Pasta*A
Dienstag, 21.11.2017
Gemüsecremesuppe*L
Szegetinergulasch*F   mit  Salzkartoffel*
Schupfnudeln*A    mit  Weißkohl*
Mittwoch, 22.11.2017
Zucchinicremesuppe*
Italienische Lasagne A/F/G mit  Tomatensauce*
Chili  con Tofu*A/F/L   mit  Polenta*
Donnerstag, 23.11.2017
Kürbiscremesuppe*
Blaukraut-Maronen-Strudel*A  mit   Schnittlauchsauce*F
Gebackener Tofu*A/F  mit  Kartoffelpüree*F  und   Erbsen*
Freitag, 24.11.2017
Süßkartoffelcremesuppe*
Polentaschnitten*   mit  Ratatouille*
Pasta  mit  Zucchini  und  Basilikum*A
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pane-bistecca · 5 years
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Polenta with Sausage-Porcini Ragout
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rye-janphilip · 7 years
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Mittwoch und Donnerstag
Am Mittwoch habe ich natürlich wenig schlaf gehabt, da ich ja wie schon erwähnt am Vorabend lange gepuzzelt habe. Naja ich hatte ja einen langen Schultag zum nachholen des Schlafes Zeit.  In der Pause gab es kostenlose Sandwiches :P und in der Mittagspause gesellten wir uns nachdem Mittagsessen in der Cafeteria ins Lehrerzimmer zum stellvertretenden Schulleiter um Apfel Tee zu trinken, der mich Geruchstechnisch sehr am heimischen Weihnachtsmarkt erinnert... Im Sportunterricht gingen wir in eine Riesen Turnhalle um Volleyball zu spielen. Donnerstag war dann wieder Sprachkurs, auch hier aßen wir am Mittag außer Haus mit Alex, dessen Vater und ein paar Arbeitskollegen aus Bakoff Tec. Wir gingen in ein Restaurant in einer Tankstelle, welches ein wenig außerhalb ist und italienisch angehaucht ist. Das System hier ist auch wieder gewöhnungsbedürftig und ich muss gestehen ich verstehe es noch nicht ganz. Also man bekommt eine Auswahl an essen auf den Tisch gestellt, dazu gehören Salat, Polenta, Pommes, Fleisch, Käse etc.... Außerdem kann man sich Pasta zubereiten lassen (Mann stellt sich, dass dann zusammen und es wird live zubereitet, ist echt lecker). Naja das seltsame an der Sache ist, dass einem immer die Teller mit dem essen ausgetauscht wurden, egal ob leer oder noch halbvoll, es kam immer ein Mann vorbei der es ausgetauscht hatte. Ich frage mich ob es wegen der Hygiene ist oder einfach nur um immer frische Sachen aufm Tisch zu haben, vielleicht wird auch jeder Teller extra berechnet und der Sinn ist es die Rechnung in die höhe zu treiben... Ich weiß es nicht :D. Als es dann wieder ans lernen ging bekam ich einen neuen Bogen mit lernmaterial. Gany schön viel für eine Woche, deswegen haben wir uns geeinigt und nur einmal pro Woche zu treffen und den Fokus auf das Sprechen und das Verstehen der Sprache zu richten und uns dann um die Grammatik kümmern, da ich ja nicht perfekt sprechen möchte sondern für den Anfang überhaupt sprechen will. Abends gingen Jennifer und ich noch eine Familie aufm Dorf besuchen, ich hab nicht verstanden inwiefern sie sich kennen. Dort haben wir auch zu Mittag gegessen.  Die Familie wohnt in einem sehr schönen Haus mit sehr vielen Blumen, meistens Orchideen. Jennifer ist auch eine Orchideen Liebhaberin und ich glaube woher diese Liebe kommt. Dort verbrachten wir dann auch noch den Abend, wir spielten Kanaster und noch ein anderes Kartenspiel dessen Namen ich nicht kenne.
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cibo-italiano-blog · 7 years
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Polenta Polenta ist eher ein Nord-Italienisches Gericht, daher bezeichnen die Südländer die Nordländer als "Pulentone" . Als Maisfresser .🌽 Die Norditaliener verwenden hingegen manchmal die Bezeichnung "Terrone". Das bedeutet "Erdfresser", da die Menschen im Süden viel Ackerbau besitzen. Obwohl meine Familie im Süden lebt, essen wir Polenta sehr gerne. Beim ersten Versuch der Vorbereitung des Gerichtes bin ich jedoch gescheitert. Ich hatte einen zu großen Topf genommen, und konnte dadurch nicht schnell genug rühren. Beim zweiten Mal ist es mir dann gelungen und es hat jedem geschmeckt. 😋
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pane-bistecca · 3 years
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