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#Innere-Kind-Arbeit
bettinaschott69 · 9 months
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Manifestiere deine Frequenz
Lass dich von Bettina Rommel über 12 Wochen begleiten, angefangen mit den 5 krönenden Schritten, dem Praxishandbuch, den Juwelen-Übungen, einem Wohlfühlbarometer, dem Regie-Tagebuch mit ICH BIN Absichten, weiter mit den Archetypinnen, deinem Energiebild,
Hallo du Liebe*r! Manifestiere deine Frequenz und achte auf Deine Gedanken! Kennst Du das auch? Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich am liebsten untertauchen möchte, mich in eine Höhle verkriechen, mir selbst leidtun, dabei meine Wunden lecken und alles in Frage stellen. Sind es meine Hormone, das heiße Wetter oder einfach, weil ich ausgelaugt und urlaubsreif bin? Vielleicht von allem ein…
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leinwandfrei · 1 year
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential  des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.      
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svennytkyra97 · 7 months
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Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
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Ich gratuliere dir. Du bist genau so kalt und herzlos geworden, wie Die Menschen, die einst kalt und herzlos zu dir waren. Ich gratuliere dir. Du hast den Menschen, der deine Wunden heilen wollte, der aufrichtige Gefühle und Intentionen für dich hatte, das Herz gebrochen. Ich gratuliere dir. Du bist nicht besser, als diejenigen, die dich verletzt und dein Herz gebrochen haben. Ich gratuliere dir. Du hast es geschafft, auch mich zu brechen. Ich gratuliere dir. Du bist zum gleichen Dämon geworden, der dein Leben in der Liebe immer begleitet hat und deine heutigen Ängste gefüttert hat. Ich gratuliere dir. Du hast dich für dein Ego entschieden, für ein Leben ohne den Zugang zur Liebe, zu deinem Herzen. Ich gratuliere dir. Du hast einem Engel die Flügel gebrochen. Ich gratuliere dir. Du hast mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf seinen Verstand zu hören. Ich gratuliere dir. Du hast mir verdeutlicht, gemischte Signale als klares „NO“ zu sehen. Ich gratuliere dir. Du bist zur größten Lektion meines Lebens geworden. Ich gratuliere dir. Du hast mich zutiefst verletzt. Ich gratuliere dir. Ich werde dich niemals wieder mehr so anschauen können, wie ich es einst jeden Tag getan habe. Ich gratuliere dir. Du hast mein inneres Licht zum Erlöschen gebracht und einen Schleier aus Dunkelheit in mir hinterlassen. Ich gratuliere dir. Du hast mich stärker und weiser gemacht. Mich meiner Selbstliebe und meiner Heilung so viel näher gebracht. Ich gratuliere mir. Ich bin aufgestanden und kämpfe mich zurück, jeden Tag ein Stückchen weiter. Ich gratuliere mir. Ich wünsche dir aus tiefstem Herzen Heilung und ein Leben voller Liebe. Ich gratuliere mir. Ich habe ein reines Herz, voll reinem Gewissen. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals den Glauben und den Zugang zur Liebe verlieren. Ich gratuliere mir. Ich möchte keine Rache und kein Leid für dich. Ich gratuliere mir. Ich möchte nur, dass du Dir selbst begegnest. Ich gratuliere mir. Dich loszulassen war die einzig richtige Entscheidung. Ich gratuliere mir. Ohne Dich geht es mir besser. Ich gratuliere mir. Ich werde mein Herz für das intensive Gefühl der Liebe wieder öffnen. Ich gratuliere mir. Deine Kälte hat mein warmes Herz nicht vereisen können. Ich gratuliere mir. Ich hab den Mut ein warmer, softer Mensch in einer so kalten, düsteren Welt, zu sein. Ich gratuliere mir. Ich arbeite an mir, an meinem inneren Kind, an meinem inneren Frieden. Ich gratuliere mir. Ich möchte heilen, um mir selbst und den Menschen, die ich liebe, nicht weh zu tun. Vor allem aber um niemals so zu werden, wie die Menschen, die mich in meiner Vergangenheit verletzt haben. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals so werden wie Du. Ich gratuliere mir. Liebe ist die einzige Kraft, die mich antreibt. Ich gratuliere mir für Alles, was ich bisher überlebt habe. Und ich gratuliere mir für Alles, was ich auch in Zukunft überleben werde. 🦋🖤
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neue-freunde-finden · 2 years
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Hallihallo ☺️
Ich bin (w)20 Jahre alt und komme aus Österreich (Linz).
Im Laufe der Zeit habe ich all meine "Freunde" verloren, und ich dachte ich versuche Mal hier neue Leute kennen zu lernen. ☺️
Beim Versuch meine Interessen zu beschreiben, musste ich feststellen, dass ich sehr viele habe. Kunst, kochen, Tiere, Filme/Serien, True Crime, reisen, aber die meiste Zeit verbringe ich mit lesen. Hauptsächlich dark Romance/ Romantasy.🤭
Als Kind sind mir schlimme Dinge passiert, und arbeite jeden Tag dran meine innere Ruhe zu finden und beizubehalten. Ich habe mich zu einem sehr positiven Menschen entwickelt, was mich manchmal selbst etwas überrascht. 😄
Meldet euch gerne (Auch wenn ihr nicht aus Ö. kommt, für die richtigen Menschen ist kein Weg zu weit)☺️
Viel Glück! • 1. August 2022 - 23:50
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weltenwellen · 1 year
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ich folge deinem blog schon eine weile. der inhalt beschäftigt mich selbst seit jahren. gesprächs therapie hat geholfen, dass ich mich etwas besser akzeptieren kann und mich aus einer missbräuchlichen beziehung zu trennen. dabei den hohen preis gezahlt meinen sohn nur mehr alle 14 tage ein we zusehen.
die nächste beziehung war intensiv aber eine auf und ab mit triggern, trennen zusammenkommen und letztendlich einsehen ,dass das nie funktionieren wird.
sagen wir mal seit 2 jahren fühl ich mich nur mehr ausgelaugt es scheint recht hoffnungslos aus der einsamkeit auszubrechen wenn man doch trotz aller aufmerksamkeit immer wieder dieselben muster wiederholt, in beziehungen landet, sich erdrückt fühlt, abhaut nur um am anderen ende wieder in das nächste loch zu fallen. ich dachte aufmerksamkeit, wissen um die muster etc. würde irgendwie helfen aus dem eigenen schatten zu treten und doch steh ich am ende des tages immer wieder im eigenen dunkel. bin ich allein, dürste ich nach nähe hab ich nähe such ich das weite. auch wenn ich gelernt hab manches davon zu “ertragen” und lange beziehungen hatte war ich am ende doch nur depressiv und musste mich lösen ohne ,dass irgendjemand versteht was in mir vorgeht. viele verletzte menschen am weg. ich bin es leid wie all das mein leben bestimmt und doch niemand versteht was vorgeht. die süchte als begleiterscheinung zu bekämpfen ist die reinste sysiphusarbeit, eine überwunden wartet die nächste versuchung ums eck. dazu scham auf dem ganzen weg. versuch ich meine eltern dazu zu bewegen mir einzelheiten über meine frühe kindheit zu entlocken wird fleißig ausgewichen, wohl auch aus scham und dem unbewussten gefühl fehler gemacht zu haben. das muss ja irgendwann mal gut sein heissts dann…
ich bin 57 und hab es so satt wie mich all das begleitet, ausmacht und immer wieder in den straßengraben tritt.
dein blog und die menge an infos im internet über das innere kind und mutterwunde sind eigentlich der beweis wie groß das problem im allgemeinen zu sein scheint, doch wer kommt denn raus aus diesem dunklen loch das wir uns nicht mal selber gegraben haben? als ich mir dessen weniger bewusst war hatte es mich wenigstens nicht am leben gehindert. keine ahnung warum ich das überhaupt schreib aber ich glaub um die feiertag wird alles für viele etwas schwerer. also sorry wenn ich das hier loswerd, danke für deine postings manches hilft und zumindest fühlt man sich nicht mehr so allein damit…alles gute. t
Ich find das schwer deine Nachricht zu beantworten, aber ich möchte sie auch nicht unbeantwortet lassen. Da ist so viel, was ich in einem Gespräch thematisieren wollen würde, aber das ist ja nicht so einfach nur beim schreiben alles zu besprechen.
Wenn du über Sucht sprichst, hast du dort auch schon Erfahrung mit stationären Rehabilitationseinrichtungen für Suchtabhängige? Sucht ist sicherlich ein Symptom und wie du sagst eine "Begleiterscheinung", allerdings ist sie ja erstmal ein Ausdruck von Trauma, fehlendes Selbstbewusstsein, nicht verarbeitenden Emotionen etc., wo ich versuche Sachen zu verdrängen, mich zu betäuben und versuche einfach nur zu existieren und nicht mich von innen auffresse, weil so viele Dinge sich angestaut haben.
Und Sucht ist natürlich auch immer ein Ausdruck von existierenden Beziehungsproblemen/Bindungsproblemen. Durch meine Arbeit kenne ich da das System für die Sucht ganz gut und da gibt es viele Wege, wie dort dir gehelfen werden könnte. (Bin mir natürlich auch nicht sicher wie viel du da schon gemacht hast und kennst, aber der Prozess dort in Rehas ist langwieriger und intensiver, denn so schön es ist sich hier anfühlt sich verstanden zu fühlen und zu verstehen warum man so handelt in verschiedenen Situationen oder sich so zurück zieht und sich möglicherweise nicht binden kann, ersetzt das ja nicht den emotionalen Prozess, welchen man durchlaufen muss, um zu einer Akzeptanz mit dem was passiert ist, wie man sich gefühlt hat und somit beginnt das alles zu verarbeiten. Und das braucht Zeit und Geduld, eine wachsende Selbstfürsorge und einen sicheren Rahmen, wo ich meine Probleme besprechen kann und Dinge für mich verarbeiten kann. Vielleicht hast du ja schon stationäre Optionen wahrgenommen, aber wenn du "nur" eine ambulante Psychotherapie wahrgenommen hast, ist vielleicht der stationäre Rahmen eine Möglichkeit für dich.)
Ich hoffe du gibst nicht auf für dich selber zu kämpfen und findest einen Weg zu leben mit dir und kommst aus dem Gefühl, dass du nicht ständig ums Überleben kämpfen musst und dich auch nicht die ganze Zeit selbst bekämpfst. Alles Gute!
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lokaleblickecom · 2 months
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Matinee am 17. März bringt südamerikanisches Flair ins Martinstift
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Moers. (pst) Südamerikanisches Flair ist am Sonntag, 17. März, um 11.30 Uhr im Kammermusiksaal des Martinstifts (Filder Straße 126) zu erleben. Bei der Matinee des Inner Wheel Clubs Moers präsentiert das Ehepaar Bongju Lee und Wagner Stefani d´Aragona Malheiro Prado vor allem Klaviermusik aus Südamerika. Zu hören sind unter anderem Werke von Astor Piazolla, Francisco Mignone und Alberto Ginastera. Die Eheleute verzichten auf die Gage, sodass die Einnahmen komplett dem Förderkreis der Moerser Musikschule zukommen können. Beide lehren Klavier an der Bildungs- und Kultureinrichtung. „Sie treten den Beweis an, dass die Grundlage für den Unterricht immer die eigene Begeisterung ist“, erklärt Ulrike Schweinfurth, stellvertretende Leiterin der Moerser Musikschule. Während Wagner Prado in Brasilien erst als Teenager das Instrument für sich entdeckt hat, war Bongju Lee bereits als Kind an den Tasten aktiv. Da der Unterricht in ihrem Geburtsland Südkorea sehr teuer ist, musste sie ihre Mutter immer überreden, die Stunden zu bezahlen. Nach dem Auftritt der Eheleute sind Schülerinnen und Schüler aus der Begabtenförderung zu hören – unter anderem mit einem vierhändigen Klavierstück, einer Gitarrendarbietung und einem Gesangsstück aus dem Pop-Bereich. Bereites soziales Engagement Seit 2015 veranstaltet der Inner Wheel Club Moers die Benefizmatineen im Martinstift. Ein weiteres Highlight der Aufführungen ist immer das selbst gestaltete Buffet. Dieses Mal gibt es passend zur Musik Fingerfood wie Empanadas, Tortillas, Hackbällchen oder Hähnchenspieße. Auch wenn die Organisation der Veranstaltung und das Kochen für das Buffet viel Arbeit bedeuten, sind die Mitglieder der Frauenvereinigung mit Eifer dabei. „Nichts geht bei unserer Arbeit ohne Freude“, verrät Clubmitglied Evelyn Cillis. Sie ist sehr froh über die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Musikschule. Neben dem Förderkreis unterstützt der Club zudem unter anderem soziale Institutionen in der Region, wie den Erziehungsverein, das Moerser Frauenhaus, die Moerser Tafel oder Klartext für Kinder. „Und das geschieht mit viel Handarbeit und Selbstproduktion“, erläutert Clubkorrespondentin Marlies Stark. Unter anderem haben die Frauen regelmäßig Stände auf Veranstaltungen. Im vergangenen Jahr haben sie Herzkissen zum Weltfrauentag genäht. Sie helfen Frauen mit Brustkrebs, nach einer Lymphknoten-Entfernung die Schmerzen zu lindern. Zugleich sind die bunten Kissen ein Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Bildzeile: Freuen sich auf die Matinee des Inner Wheel Club in der Moerser Musikschule mit Bongju Lee und Wagner Stefani d´Aragona Malheiro Prado (vorne v.l.): Ulrike Schweinfurth, Marlies Stark, Anke Lüdeking und Evelyn Cillis (hinten v.l.). (Foto: pst) Infobox: Karten sind zum Preis von 25 Euro im Vorverkauf erhältlich: Stadt- und Touristinformation von Moers Marketing, Kirchstraße 27 a/b, Telefon: 0 28 41 / 88 22 60 (zuzüglich 8 Prozent Vorverkaufsgebühren), Moerser Musikschule, Filder Straße 126, Telefon: 0 28 41 / 13 33. Das Buffet und die Getränke sind in dem Preis inbegriffen. Read the full article
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rxbrg · 9 months
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Bin von meinem eigenen Kind sein manchmal total genervt.
Ich nehme mir vor, mein „inneres“ Kind lieber an die Hand zu nehmen und zu geben was es braucht, statt es einfach machen zu lassen. Gerade ein Moment wo ich von mir sehr genervt bin, wie ich mich in den letzten Monaten manchmal verhalten habe. Ich kann aus mir nur rückmelden, es geht mir nicht gut ich habe ein anhaltendes Gefühl von Beklemmung und Unsicherheit was durch meine Arbeit kommt. Ich zelebriere meinen Abschied, wenn es soweit ist da richtig. Schnauze voll vom rumtrotten, dulli sein, kotzt mich alles an, habs verdient das man mich schätzt und dafür sorge ich selbst, du kommst nicht weiter wenn du dich nur aufregst. Probieren, ändern, anders rangehen, reflektieren und Fazit schließen. Meine Arbeit macht mich krank, leider hab ich schon vorab einen Knack weg. Hier ist größter Handlungsbedarf in meinem Leben. Ich will ankommen, ich hab es einfach verdient. Ich bin Müde vom umherirren und keinen Weg haben, eine Zeit lang unvorstellbar anders zu sein, zum größten Wunsch geworden, ankommen, struktur, ordnung, unternehmungen, so einen Step ins erwachsen sein mehr eben, weiß jemand wie ich das meine?
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tom-peter · 11 months
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Sommercamp_1 from Tom Peter on Vimeo.
TRANSFORMIERE DEIN LEBEN UND HEILE DEINE VERGANGENHEIT
Erwecke dein inneres Kind und lebe in Freiheit: Entdecke die Kraft der Heilung in unserem Workshop zur inneren Kind-Arbeit mit Tom Peter und seinem erfahrenen Team von Experten der Kahi Academy.
Im Kahi Academy Sommer Camp 2023 wirst du alte Traumata und Blockaden lösen und lernen, dich selbst mehr zu lieben und anzunehmen.
Durch die intensive Transformationsarbeit wirst du nach dem Sommer-Camp:
➡️ Mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl haben. ➡️ Bessere zwischenmenschliche Beziehungen führen. ➡️ Weniger negative Emotionen entwickeln. ➡️ Mehr Kreativität und Lebensfreude verspüren. ➡️ Im Alltag mit Stresssituationen besser umgehen. ➡️ Eine bessere Selbstregulation bekommen. ➡️ Klarere Lebensziele entwickeln und verfolgen.
kahi-academy.mydigibiz24.com/sommercamp
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m-guenther · 1 year
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Bunter Faden
Die letzten Tage waren voller Frustration, Trauer, Hoffnungslosigkeit. Und das sind so Zustände, in denen ich das Gefühl habe, mein Dasein in der Welt müsste mir jetzt fristlos gekündigt werden. Für meine Wut, meine totale Erschöpfung, all das Dunkle ist kein Platz scheint es mir. Ich merke das vor allem in meiner Partnerschaft, aber auch sonst möchte irgendein Teil in mir alles kleiner machen, die Gefühle wegschieben, bloß keine Kritik oder das Äußern von Bedürfnissen zulassen. Damit nur ja keiner auf die Idee kommt, mich abzulehnen, allein zu lassen. Mir schon klar, dass das irgend eine alte Wunde ist. Das innere Kind das Liebe und Zuwendung möchte – von mir, denn das ist jetzt mein Job. Da frage ich mich wieder mal, wer bezahlt eigentlich diese Arbeit? Die Stunden und all die Kraft die Menschen in sich selbst investieren. Und die sich doch am Ende auch durch alle Beziehungen in die Welt hinaus trägt.
Ich versuche, beim Thema zu bleiben, etwas mit rotem Faden zu produzieren. Und ja, das Thema, das ist doch viel zu dunkel, sollten wir nicht was angenehmeres wählen, und ob überhaupt jemand verstehen wird, was ich sagen will? Aber dann darf ich mich auch fragen, für wen ich das hier mache. Für mich nämlich. Ich glaube nicht, dass das wirklich jemand liest. Ich glaube, wenn ich das lange genug und oft genug mache, wird irgendwas bei irgendwem anderen ankommen und Wurzeln schlagen. Aber am Ende möchte ich schreiben, und es teilen, weil so unglaublich viel in mir passiert, immer so viele Themen gleichzeitig am arbeiten sind, und mir scheint, kein Gespräch der Welt könnte das abbilden. Und es möchte trotzdem raus in die Welt, nicht nur in mir klingen, sondern über die Grenzen meines eigenen Denken und Fühlens hinaus.
Gestern mittag saß ich im Wald und habe einer Sprachnachricht an mich selbst alles entgegen geworfen, was mir den Boden unter den Füßen, die Luft zum Atmen nimmt. Ich habe geweint, und obwohl ich niemandem in die Augen schauen konnte, der an mir vorbei gekommen ist, ich habe mir die Tränen und die Trauer, den Schmerz nicht nehmen lassen. Ich dachte, ich sollte mich bewegen. Ich hab gemerkt wie sich all die Gefühle in mir zu einem großen Klumpen zusammengetan haben, der mich träge gemacht hat. Aber es war schon zu spät – ich konnte nicht weit laufen. Vor allem saß ich auf Bänken. Das scheint mir eines der vielen Dinge, die ich anderen nicht erklären kann – wie ein Mensch von fünfundzwanzig Jahren kaum die Kraft für einen Spaziergang von einer halben Stunde zusammen kriegt. Umso mehr, weil ich ja an anderen Tagen laufen gehen kann, und viele Sonnengrüße hintereinander machen.
Ich saß im Wald und habe versucht mir alles von der Seele zu reden, was ich nicht singen konnte. Weil überall Menschen waren, deswegen. Ich war wütend, frustriert zuerst von meinem Partner, und dann mir selbst. Und nach der Wut kommt immer die Verzweiflung.
Ist das gerecht, das zu verlangen? Reagiere ich nicht über? Mag ja sein, dass ich da mehr erwarten kann, aber in dem Ton bin ich nicht ernst zu nehmen.
Was auch immer in der Vergangenheit war, heute ist es an mir, mir den Platz in der Welt, und das geliebt werden zuzugestehen. Immer, egal in welchem Zustand. Wahrscheinlich ist das, wie so vieles im Leben Übungssache. Und der schönste Moment war gestern abend, als das kurz funktioniert hat. Als ich geweint habe, laut und ohne Hemmung. Als alles sein durfte, und alles raus durfte. Und ich mich einfach gehalten habe.
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andreawehrle · 1 year
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Die Arbeit mit dem Innere Kindarbeit ist eine Möglichkeit, unsere Bedürfnisse anzusprechen, die als Kinder nicht erfüllt wurden, und die Bindungswunden zu heilen, die wir entwickelt haben. Sicherlich verwenden verschiedene Arten von Therapeuten und Trainern unterschiedliche Ansätze für die Arbeit mit dem inneren Kind.
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hazelmcnellis · 1 year
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Jahresrückblick 2022
Wow, was ist denn hier passiert, Leute?! Mein letzter "richtiger" Blogpost ist von Mai 2021 - oops! :o Die letzten anderthalb Jahre waren ziemlich durchwachsen, wenn ich's mir recht überlege. Und jetzt endet 2022 in wenigen Tagen (schon morgen - huch!) und ich dachte, der Zeitpunkt ist doch perfekt, um einen Rückblick zu wagen. :D
Inhalt
Schreibprozess - woran arbeite ich?
Leseliste - meine Highlights
Watchlist - noch mehr Highlights?
Playlist - und weitere Highlights, lol.
Ausblick - was plane ich für 2023?
Schreibprozess - woran arbeite ich?
Meine letzte Veröffentlichung liegt nun schon eine gaaanze Weile zurück, oje. Seitdem habe ich 2,5 Projekte bearbeitet.
Projekt "Hexenjagd" (Status: Rohfassung liegt in der Schublade)
Projekt "Apokalypse" (Status: Rohfassung fertig, mehrere Überarbeitungsrunden beendet - noch unfertig)
Projekt "Ezra" (Status: Rohfassung ist gestartet, aber unvollendet)
Seit der Pandemie scheint meine Kreativität ein wenig gelitten zu haben. Das - oder der innere Schweinehund ist stark wie nie. Sucht es euch aus, lol.
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Leseliste - meine Highlights
2021 (72 gelesene/gehörte Werke, davon 41 Mangas)
Das Schicksal der Drachentöchter von William Andrews
Als das Leben unsere Träume fand von Luca Di Fulvio
Stay Away from Gretchen - eine unmögliche Liebe von Susanne Abel
Das Kind das nachts die Sonne fand von Luca Di Fulvio
Klassiker:
Effi Briest von Theodor Fontane
Buddenbrocks - Verfall einer Familie von Thomas Mann
2022 (55 gelesene/gehörte Werke, davon 11 Mangas, Graphic Novels, Comics)
Der Markisenmann von Jan Weiler
Animal Farm von George Orwell
Elias und Laia - Das Leuchten hinter dem Sturm (Bd. 4) von Sabaa Tahir
Klassiker (neben Animal Farm):
Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien
Anna Karenina von Lew Tolstoi
Nussknacker und Mausekönig von E.T.A. Hoffmann
Der Herbst war geprägt von Ratgebern zum Thema Hundehaltung und Hundeerziehung (18 an der Zahl, uff), denn wir sind seit Ende Oktober zum ersten Mal in unserem Leben stolze Hundebesitzer - wohooo! ^^
Watchlist - noch mehr Highlights?!
In puncto Filme und Serien habe ich einige Schätze auf Netflix und Amazon Prime gesehen. Fangen wir mit den Serien (2022) an:
All of us are Death
Squid Game
Hometown Cha-Cha-Cha
The Originals
Twenty-five Twenty-one
Filme (2022):
Don't Look Up (Oscar-Nominierung für Leonardo DiCaprio, yay)
Cloverfield Paradox (überraschendes Ende)
Valerian - die Stadt der tausend Planeten
Playlist - mein Jahreshighlight!
Größtes Highlight in diesem Jahr war die Europatour "Facade" von Wonho. ♡.♡ Ich durfte ihn am 31. August in Oberhausen live erleben und bin immer noch seeehr begeistert davon. ^^
Abgesehen davon waren dies im Wesentlichen meine musikalischen Höhepunkte:
Michael Bublé: Smile (Single)
Wonho: Bittersweet (Single Album)
BTS: Proof (Album)
Ausblick - was plane ich für 2023?
Noch steht der Plan nicht hundertprozentig fest. Mein bisher angedachter Plan sieht jedoch vor, meine Bemühungen im Bereich der Schriftstellerei zu verstärken. Das habe ich in den letzten anderthalb bis zwei Jahren ziemlich vernachlässigt, weil ich mich mental regelrecht ausgelaugt fühlte. Man könnte auch sagen, meine inneren Akkus waren leer.
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Meine Idee ist nun also:
Projekt Apokalypse fertig überarbeiten und als E-Book veröffentlichen
Projekt Hexenjagd nochmal hervorholen und schauen, ob es sich für eine Veröffentlichung/Überarbeitung eignet (damals dachte ich das nicht, heute fühle ich mich dem Projekt eher gewachsen)
Regelmäßiger bloggen und generell mehr Social Media Austausch/Aktivität zulassen (das hat in den letzten Monaten ebenfalls oft gelitten, besonders Instagram)
meine Autorinnenpräsenz im Netz ausbauen (z.B. über Patreon - da brauche ich aber noch Ideen für ein stabiles Konzept)
Neue Buchideen entwickeln
wieder regelmäßiger Bücher/Romane lesen - auch das litt ein wenig in letzter Zeit
Das ist eine ganze Menge neben all den anderen Dingen, die meinen Alltag prägen (wie etwa Geld verdienen, den Haushalt schmeißen und unsere Hündin erziehen, lol). Der nächste Schritt besteht demzufolge in der Planung und Ideensammlung für das weitere Vorgehen - ich bin gespannt auf 2023 und hoffe sehr, ich schaffe das. ★.★ Euch wünsche ich nun ganz klassisch einen guten Rutsch. Ich danke euch dafür, dass ihr noch hier seid, und wir sehen uns hoffentlich im neuen Jahr wieder! d(^_^)b
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sakrumverum · 1 year
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Die Arbeit am Inneren Kind
Tragfähige Bindungen eingehen und gelungene Beziehungen leben - darüber spricht der Inneres-Kind-Coach Stefan Peck spricht mit der „Tagespost“. https://www.die-tagespost.de/leben/familie/die-arbeit-am-inneren-kind-art-233777
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fitundheil · 2 years
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Jesus Christus spricht: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Johannes 7,37
Aris’ innere Leere
Aris ist unzufrieden mit seinem Leben, er fühlt eine große Leere. Auf der Suche nach dem Glück lässt er seine Eltern, seine Freunde und seine Arbeit in Griechenland hinter sich und wandert nach Schottland aus. Dort will er ein neues Leben beginnen. Und tatsächlich findet er schon bald eine Arbeitsstelle und eine Wohnung. „Das wäre geschafft“, denkt er, „jetzt sieht alles schon viel besser aus.“
Arbeit und Fortbildung nehmen Aris sehr in Anspruch. Aber in den Stunden, in denen er zur Ruhe kommt, stellt sich immer noch dieses Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit ein. Da beginnt er, über Gott nachzudenken.
Damals in Griechenland war Aris, wie es sich in seinem Ort gehörte, als Kind getauft worden. Aber er hatte nie den Eindruck, dass die Leute dort ein frohes, überzeugtes Christenleben geführt hätten. Deshalb wendet er sich jetzt dem Buddhismus zu. - Monate vergehen, aber die innere Leere und der Durst nach Gott sind noch immer ungestillt.
Eines Tages fällt Aris auf einer Internetseite ein Bibeltext auf. Dort findet er auch Lebensberichte von ganz unterschiedlichen Menschen, die Christen geworden sind, darunter sogar Drogen­abhängige und Diebe. Ihn erstaunt, wie offen und froh diese Leute über die Veränderung reden, die in ihrem Leben stattgefunden hat. Seit ihrer Umkehr zu Gott sind sie völlig umgewandelt. Sie sind wirklich glücklich geworden. - Genau diese Veränderung braucht er selbst!
Und dann vollzieht auch Aris die Kehrtwende, nicht zu einer Religion, sondern zu einer Person: zu Jesus Christus. Als Aris Ihm die Führung seines Lebens übergibt, ziehen Frieden und Freude in sein Herz ein. Sein Durst ist gestillt.
Aus www.gute-saat.de
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