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#Gottes Schöpfung
mt1820today · 11 months
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Und das alles soll durch Zufall entstanden sein?
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blumenwieserich · 9 months
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Schönheit leidet
Wie schön ist alles. Schönheit der Schöpfung. Durchlöchert von den Larven des Bösen. Schöpfung leidet und klagt. Leiden und klagen und zittern: Mensch und Tier unter Mensch und Tier, Mensch und Tier unter Naturgewalten. Die Schöpfung wartet auf dich, Gott. Dass du vollendest die Schönheit in Herrlichkeit.
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markoclorenz · 2 years
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Das Geheimnis WAHRER Manifestation! (Unglaubliche Antworten von Gott)
Du willst wissen wie wahre Manifestation funktioniert?  In diesem Video gehe ich tiefer auf diese Thematik ein und du wirst überrascht sein was wie es wirklich funktioniert...
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mind-zitate · 2 years
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Regel ist… Wen sollte man lieben ? #liebe #selbstliebe #zitate #zitat #sprüche #spruch #harmonie #gott #göttlochkeit #meditation #mindset #mind #erfolg #erfolgreich #gedankenwelt #gedankentanken #meditation #frau #mann #schöpfung #universum #seele #soul #wolken #himmel #hölle #gut #böse (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CdIOOB8MlLI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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berndmega · 19 days
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Das #Selbstbestimmungsgesetz ist nicht nur geisteskranker Schwachsinn und #bolschewoke Ideologie, es ist auch reale Diskriminierung von echten, normalen #Frauen und ein Angriff auf #Gott und seine Schöpfung!
Ich halte mich an #Bibel & #Grundgesetz, nicht an Worte des Teufels!
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keinjournalist · 3 months
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Das unendliche Blühen
(Zur Frequenz der Göttlichkeit)
Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).
Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!
Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.
Text: keinjournalist
Bild: Pavel Tchelitchev
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wortzentriert · 4 months
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Reformed Classical Christian Education - Steve Meyers
Geschichte der experimentalen Wissenschaft beginnt 2000 Jahren vor Chr. mit den Ägyptern, Babyloniern und Phöniziern. Beginn Astronomie und Geometrie. Sterne korrelieren mit den Nil Überflutungen. Damit man die Sterne berechnen kann braucht man Winkel also Geometrie.
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Kein Konzept von Beweisen nur praktische Pi x Daumen regeln. Verallgemeinern von Erfahrungen.
Gen 4 Instrumente
4.Jhd vor Chr.
Griechen ab 6. Jhd. vor Chr. Unterscheidung Wissenschaft und Mythologische Begründung
640 620 Phales führt die Idee ein, dass man Dinge
Deduktion von Prämissen
Beweisen
fordert die Mythologische Deutung heraus
Reist nach Ägypten und berechnet die Höhe der Pramiden vo Schatten.
Pythagoras 570
Konzept des Beweises wird weiter entwickelt
2 Probleme
mystische Religion
Contemplation > Aktion
Mind > Senses
Antipathie gegen Experimente
Senses can’t be trusted
Ideen echter als
Plato verstärkt Pythagoras
Experimente
Ebiticlis Luft ist ein Substanz Rohr mit Wasser
Hipokrates Schaute Patienten an um die Besserung zu sehen.
Archimedes
Platos Gedanken gewinnen - mind > welt
- Republik Sokrates if anyone will learn anything that is perceivable he will never lean. Such things do not admit of knowledge. Astronomy than like geometry we shall pursue with the help of problems and leave the stary heaven alone.
Wunde der Wissenschaft die zur Stagnation im Mittelalter führt.
Das ist das Problem der klassischen Bildung wir finden im Mittelalter
6 Gründe für die Stagnation werden oft genannt
1. Christentum - nicht hinterfragbarer Glaube, Vorbereitung für das nächste Leben einzig Wichtige. - Karikatur aber oft leider zu wahr.
2. Ekklesiastisismus - Einfach tun was dir gesagt wirst anstatt selbst zu verstehen und zu denken. - Karikatur aber zu oft wahr.
3. Rom - Wie kann das sein? Große technische Leistungen, große Ingenieure - ja aber Unterschied zur Wissenschaft.
4. Methoden - fehlen von Innovationen, Linsen, Mikroskope, Teleskope, mathematische Notationen römische Nummer
5. Skepsis den Sinnen gegenüber.
6. Abscheu gegen physische Arbeit von Sokrates an Sklavenarbeit. Cicero eine Werkstatt enthält nichts für einen zivilisierten Mann.
Mittelalter war stark wo der Fortschritt von der Contemplation abhängig war Philosophie, Theologie, Literatur, Kunst usw. Dies sind auch die stärken unserer klassischen Bildung.
Aufbruch in der Wissenschaft nach der Reformation
Spätes 16. Jhd. wird oft der “Aufklärung” zugeschrieben (Ketten der Kirche abwerfen, individuelle Wissenssuche).
Wirklichkeit:
1. methodologische Fortschritte - Neue Notation, numerische, Calculus Analysis, Linsen.
2. Theologen der Reformation wieder entdecken die Lehre der Schöpfung und von Gottes Souveränität. Wussten die Leute auch schon davor aber diese Überzeugungen waren nicht mit dem Blick auf die Welt verbunden.
Lehre der Schöpfung bedeutet, dass du Experimente mit der Schöpfung machen kannst ohne ein Sakrileg zu begehen. Weil du nicht mit Gott experimentierst wie die Griechen vielleicht dachten.
Die Lehre von Gottes Souveränität gibt die eine philosophische Basis für die Vorhersagbarkeit der Welt. Weil Gott konstant ist und man dadurch
Robert Boyle
Gott schuf diese gewaltige Welt um seine Weisheit, Macht und Güte zu zeigen. In diese Welt setzt er den Menschen um einen intelligenten Beobachter zu haben der dem allmächtigen Architekten eine rationale Bewunderung entgegenbringen kann.
3. Protestantische Arbeitsethik - keine Angst mehr sich die Hände schmutzig zu machen.
Isaak Newton - Mathematikprofessor, Beamter, Münzprägung, Textkritiker, Theologe. Hatte kein Problem mehr Experimente zu machen, was vor der Reformation und den Puritanern undenkbar gewesen wäre.
Herausforderungen und Gelegenheiten
Wenn wir kein Commitment Entscheidung zu dieser Art zu denken - experimentelle Wissenschaften haben - werden wir dumme Entscheidungen treffen und nicht wissen welche Theorien hinterfragt werden sollten und welche valide sind.
Wir kommen in ein Wikipedia level Pseudowissenschaft wo man nach einem Blogartikel alles ändert wie man denkt und handelt. (Heute reicht ein Tiktok Video).
Man muss zwischen guter und schlechter Wissenschaft unterscheiden. Ansonsten wird von der minority report Pseudowissenschaft überwältigt.
Wenn wir diesen Aspekt der christlichen Weltanschauung nicht ernst nehmen haben wir der Welt nichts anzubieten.
Evangelistische Fruchtbarkeit setzt voraus, dass wir ein kohärentes und wahrheitsgemäßes Bild von der ganzen Welt in der wir Leben darlegen können. Wir können der unchristlichen Welt nicht geben was wir nicht haben.
Unterschied experimental Wissenschaft, theoretische Wissenschaft, Technik, Geschichte und Philosophie der Wissenschaft?
Experimente mit den eigenen Händen zu machen lehrt uns die richtige Art von Skepsis gegenüber dem Blödsinn den wir oft hören. Versuchung nur die Ergebnisse zu veröffentlichen die deine These unterstützen. Labore oft unkontrolliert und unorganisiert. Spezialisierung verliert oft den Überblick und Vernetzungen.
Wenn du nur die Aufklärung kennst und nicht die Puritaner wirst du die historischen Zusammenhänge übersehen.
Im Nachhinein kann man kaum sagen, was in der Geschichte die Ursachen für bestimmte historische Ergebnisse waren. Wissen aber was Robert Boyle selbst sagt was ihn geprägt hat.
Keine wissenschaftliche Revolution ohne theologische Revolution.
Wenn du dich Dinge fragst in der Welt wie sie funktionieren und dem dann wissenschaftlich nach gehst und die Antworten findest wirst du ein volleres und befriedigenderes Leben in der Welt erfahren.
Um intelligente geschichtliche Fragen stellen zu können brauchst du ein Framework der Geschichte. Brauchst eine Grundlage. Das sollten wir auch in den Wissenschaften anstreben.
Thomas Kuhn Scientific Revolution
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uniques-things · 1 year
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🇩🇪🇸🇦🇺🇲
🇸🇦 براهين وجود الله:
قال تعالى: "وَفِىٓ أَنفُسِكُمۡۚ أَفَلَا تُبۡصِرُونَ"
● آيات الله عز وجل موجوده في كل مكان حولنا. لا يمكن إنكارها. سواء نظرت فوقك أو تحتك أو من حولك أو بداخلك. حكمة الخلق واضحة جدًا لمن لديهم أعين.
● الله لم يخلق كل شيء في الكون فحسب، بل حدد أيضًا شكله، وحجمه، وإمكانياته، وخصائصه، ومصطلح وجوده، وحدود ومدى تطوره، وكل ما يتعلق به دون نقص أو خلل.
● كل شيء في هذا الكون هو دليل قاطع على وجود الخالق [الله] الذي خلقه. والذين لديهم عقل سليم وميول طبيعية سيفهمون ذلك تمامًا.
● لذلك ليس هناك أى شك في أنه [لا يستحق العبادة الا الله وحده].
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🇩🇪 Beweise für Allahs Existenz:
Allah sagte: "Und in euch selbst, also habt ihr keinen Einblick?"
● Die Zeichen Allahs sind überall um uns herum. Sie können nicht geleugnet werden. Ob Sie über sich oder unter sich schauen, um sich herum oder in sich hinein. Die Weisheit und Effizienz der Schöpfung sind für diejenigen, die die Augen haben, sind sehr sichtbar.
● Allah hat nicht nur alles im Universum erschaffen, sondern auch seine Form, Größe, Möglichkeiten, Eigenschaften, Existenzdauer, die Grenzen und das Ausmaß seiner Entwicklung und alle anderen Dinge die es betreffen ohne Mangel oder Defekt.
● Alles in diesem Universum ist ein eindeutiger Beweis für die Existenz eines Schöpfers [Allah], der es erschaffen hat. Diejenigen, die einen gesunden Intellekt und eine natürliche Disposition haben, werden dies vollständig verstehen.
● Daher besteht kein Zweifel daran, dass es [nichts ist der Anbetung würdig außer Gott (Allah).]
🇺🇲 Proofs Of Allah's Existence:
Allah Said: "And also in your ownselves. Will you not then see?"
● The signs of Allah are all around us. They cannot be denied. Whether you look above you, or under you, around you or inside you. The wisdom and efficiency of creation is very visible for those who have eyes.
● Allah has not only created everything in the universe but also determined its shape, size, potentialities, characteristics, term of existence, the limitations and extent of its development and all other things concerning it without deficiency or defect.
● Everything in this universe is a definite proof of the existence of a Creator [Allah ] who created it. Those who have sound intellect and natural disposition will understand this fully.
● Therefore, there is no doubt that there is [nothing deserves worship except God (Allah).]
#قران #شهادة #الله #إسلام #محمد #مريم #عيسى #آية #قرآن #دين #آدم #ادم #حواء #ثالوث #مسيح #يسوع #تبليغ #دعوة #آية #تفسير #شرح #الرسالة
#quran #tafsir #Allah #message #gott #koran #god #islam #jesus #mohamed #christmas #maria #koranverse #deen #aya #adam #eva #trinity #dreieinigkeit #berichte #verse #shahada
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ejkna · 2 years
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“Wahrlich, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Wechsel der Nacht und des Tages, liegen wahre Zeichen für die Einsichtigen, die Gottes gedenken im Stehen und im Sitzen und (Liegen) auf ihren Seiten und über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachdenken (und sagen): "Unser Herr, Du hast dieses nicht umsonst erschaffen. Gepriesen seist Du, darum schütze uns vor der Strafe des Feuers.” (Quran 3:190-191)
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mt1820today · 11 months
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Und das soll aus Zufall entstanden sein?
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blumenwieserich · 10 months
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Zeugen
In allen Städten, Dörfern, Landen gibt es Zeugnisse des Glaubens. Versteckte Zeugen oder deutlich vor Augen liegend: Gebäude, Straßennamen, Kunstwerke, Bücher, Friedhöfe. Auch die wunderbare Schöpfung ist Zeuge für Gott. Und Menschen – natürlich: und viele Menschen.
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Prolog – Ein Gespräch unter Göttern
Prolog – Ein Gespräch unter Göttern
Song: https://www.youtube.com/watch?v=Vpv8vaq583w
Leben und Tod sind ebenso wie Yin und Yang zwei Seiten derselben Medaille und entsprechen der einen Kraft der Schöpfung und ihrem unendlichen Kreise: Leben & Tod und Yin & Yang sind wie zwei Hände eines Göttlichen, das alles im Universum formt, jeden Blütenspross, jeden Fall vom Baum als Apfel sowie jeden Zerfall und jeden Samenspross. Das Leben ist eine Acht.
Das Leben, geliebt, geschätzt und dessen dankbar, wird immer verehrt und respektiert.
Der Tod, gehasst, verachtet und gefürchtet, wird immer als das Böse bezeichnet, unbezwingbares Etwas und gemieden von allen, die nicht sterben wollen.
Während das Leben, mehr und mehr geliebt und verehrt wird, wurde der Tod immer und immer wieder verachtet und gefürchtet.
Zersetzung trachtet nach Untergang - und beides sind Prozesse, die auf einen Zustand hinauslaufen: Tod. Der Tod ist ein Etikett, das irdische Seelen einem Ereignis anhaften, um eine eigene Lebenschronik zu erdichten und ihr zu vertrauen dürfen. Tod ist ein Moment des Übergangs von einem sich still legenden Körper hin zur Weiterführung einiger Mikroorganismen, die diesen Körper zersetzen.
Geburt und Tod sind Momente, aber es gibt keinen Moment an sich, es gibt nur Prozesse. Das Glück ist das Zusammenfallen ungeahnt günstiger Ereignisse. Und diesem Zusammenfallen dichten wir einen Zeitpunkt an, einen sogenannten Glücksmoment. Aber er ist nicht mehr als ein Orchester mehrerer wohlgefälliger Töne.
Geburt ist ein Etikett, das die Vereinigung von zwei Elementen bedeutet, die bis dahin noch nicht eigenständig waren und genauso wenig eigenen Willen hatten. Schöpfung und Emporkommen bedeuten Leben, bedeuten Geburt. Das Gegenteil von Tod.
So wuchs Neid seitens des Todes Ramiel gegenüber dem Leben und der Tod beschloss, alles zu vernichten, was da Geburt bedeutete - was das Leben sehr provozierte.
Es brach ein Streit zwischen dem Gott des Todes und der Göttin des Lebens, so sehr, dass das Gleichgewicht der Existenz aus den Fugen geriet, bis alles davon nicht mehr da war.
Leben und Tod sahen, was sie aus ihrem Streit hervorgerufen hatten - und nicht nur das: Beide erkannten sie, dass sie sich füreinander brauchten - das Leben braucht den Tod und der Tod benötigt wiederum das Leben; sprich: Dass alles Leben aus vorigen Geschehnissen erwächst. Tod gibt es für jeden, aber Fortleben gibt es erst Recht für jeden!
Beide bildeten sich wie Yin und Yang - beide brauchen sich gegenseitig. Denn ohne das eine kann das Andere nicht existieren. Zwei Seiten derselben Medaille.
Somit begruben Leben und Tod ihre Differenzen und agierten gemeinsam, um das Gleichgewicht von Leben und Tod zu bewachen, was bis heute noch anhält.
Gedicht von MiguelofKing mit Helfe von Christian / https://www.deviantart.com/delphifilm
„Ein wunderschönes Gedicht, Schwesterherz“, sprach eine Gestalt, die ihren gegenüber sitzenden Partner mit einem Lächeln anschaute. Beide saßen allein in einem königlich anheimelnden Zimmer, wie für Adlige, wie die beiden es waren. Zwischen ihnen warf sich ein runder Tisch aus Marmor und Gold auf, auf dem sich eine Perle befand. Sie war groß genug, um den Tisch ganz für sich zu beanspruchen.
Die erste Gestalt sah die zweite an, und lächelte ob des Lobes. „Dankeschön, Bruder … dieses Gedicht hat uns Mutter einst beigebracht - vor dem Schlafengehen, wie du ja weißt“, sagte sie zu ihrem Bruder. Der nickte und sah nachdenklich zu Boden:
„Ich weiß, wir und unsere Geschwister haben die Gedichte und Geschichten unserer Mutter unendlich geliebt … Ich vermisse ihre Stimme einfach so sehr. Auch ein Gott des Todes wie ich es bin empfindet von Zeit zu Zeit so. Merkwürdig, was?“, gab das männliche Wesen zu. Sein Gegenüber sah ihren Bruder traurig an und stimmte ihm mit vollem Herzen zu. “Auch mir als Göttin des Lebens ergeht es so. Auch ich vermisse sie sehr. Vieles hat sich verändert, als sie sich opferten, um den Kosmos und auch uns zu retten.”, sagte sie.
Der Gott des Todes nickte und sah seine Schwester, die Göttin des Lebens, lächelnd an. Sie erwiderte es, dann sprach sie sanft aber ernst zu ihm: „Dennoch muss dir klar sein, dass das Gedicht unserer Mutter eine große Bedeutung hat.“, sagte sie. Der Gott des Todes sah sie unbeeindruckt an. „Und welche wäre das?“, fragte er in einem gelangweilten Tonfall. Sie warf ihrem Bruder einen Blick zu, den nur er verstehen konnte.
Eine Bitte, die er zur Genüge kannte. „Dass wir zusammenarbeiten sollen. Es spielt keine Rolle, ob du der Gott des Todes bist oder ich die Göttin des Lebens bin. Die Hauptsache ist, dass wir zusammen über Leben und Tod entscheiden und gemeinsam agieren sollten, genauso wie  Mutter es von uns beiden gewollt hätte, Ramiel”, sprach sie ihn mit seinem Namen an. Der Gott des Todes stand von seinem Thron auf und ging anscheinend weg. Er schaute ins Leere. Dann drehte er sich um und zeigt seiner Schwester seine volle Pracht, seine Flügel und die beiden Köpfe, deren Augen direkt auf die Göttin des Lebens gerichtet waren.
Bild von Ramiel: https://cdn.discordapp.com/attachments/860912188423405578/899278037382750268/ramiel_by_red_dragon_x7_des8zht.png by https://www.deviantart.com/red-dragon-x7 
„Mutter ist aber nicht mehr unter uns, Vita … Du weißt es genauso gut wie jeder unserer Brüder und Schwestern auf dem Pantheon, auf unseren geliebten Planeten: Planeta-Prima. Außerdem hast du mehr Anhänger als ich es je haben werden, alle verehren das Leben. Vor dem Tod fürchten sie sich. Und jene, die ihn nicht fürchten, sind meist Okkulten, Nekromanten und dunkle Anbeter.“, legte er seiner Schwester dar. Sie stieg ebenfalls von ihrem Thron und präsentierte ihre Pracht. Die beiden standen sich einander in nichts nach.
Bild von Vita: https://cdn.discordapp.com/attachments/913140499458707477/913140957409574952/vita_goddess_of_life_by_drachenfunke_deu7dca_by_miguelofking_dev4p6y-fullview.png by https://www.deviantart.com/drachenfunke 
„Ich weiß über deinen Frust Bescheid, Bruder. Ich kann verstehen, dass viele eher das Leben wollen als den Tod. Doch es gibt keinen Anlass zur Feindschaft“, sprach Vita mit sanfter Geduld und Disziplin zu Ramiel. Der Gott des Todes begann sich wieder zu setzen und legte seinen rechten Kopf auf dessen rechte Hand, der Ellbogen auf dem Marmorstein des Throns. Während der rechte Kopf etwas gelangweilt war, schaute der Linke weiterhin interessiert zu Vita, die sich auch wieder auf ihrem Platz niederließ und dabei in Gedanken versunken war - Gedanken über eine Lösung für dieses Problem. “Dir ist klar, dass dieses Treffen nicht dazu da ist, unsere ewiglichen Differenzen hervorzuheben, oder?”, fragte nun Ramiels linker Kopf, während der Rechte schlief.
Szene Bild: https://cdn.discordapp.com/attachments/926280878739566732/926861001628999710/IMG_7961.jpg by https://www.deviantart.com/red-dragon-x7 
Song: https://www.youtube.com/watch?v=GX753VI4Kvk 
Vita nickte als Antwort und erhob sich von ihrem Thron. Sie schlängelte sich zum Tisch mit der großen Perle hinüber. Sie sah in das Licht hinein, das die Perle von sich gab. Dann blickte sie zu ihrem Bruder und sprach ihre größte Sorge aus. „Dir ist klar, dass bald der Tag des Sieges des Lichtes ist. Jener Tag, an dem wir alle zusammen unseren gefallenen Bruder mit seiner Welt in die Dimension der Zeitlosigkeit verbannt haben …“, sagte Vita zu Ramiel, konnte jedoch nicht mehr weiter sprechen. Zu groß war die düstere Vergangenheit gewesen, und Ramiel wusste das ganz genau. Deswegen stand er auf und ging zu seiner Schwester, um sie zu umarmen und zu trösten, während er mit ihr sprach. 
„Was vor Äonen war, war ganz allein die Entscheidung von Zannoz’gas selbst. Er hat es sich selbst angetan, nachdem er versucht hat, den Kosmos, den unsere Eltern erschaffen haben, mit Dunkelheit zu besudeln. Er hat sich und seine eigene Welt, welche seinen Namen trug, in die Dimension der Zeitlosigkeit verbannt. Wir haben damals keine Wahl gehabt und nach all den Äonen hat sich unser Kosmos letztlich von dem Schrecken erholt“, sprach Ramiel sanft und beruhigend.
Doch Vita schüttelte untröstlich den Kopf, was Ramiel etwas irritierte. Schließlich gab Vita ihm eine Antwort. „Das mag sein, und dennoch … bevor Zannoz’gas und seine Welt in die Dimension der Zeitlosigkeit verbannt wurden, konnten sein Sohn Satanero und dessen Familie noch rechtzeitig entkommen… Seitdem blieben er und seine Familie im Verborgenen. Du weißt, unsere Eltern haben den Kosmos erschaffen, aber dennoch ist alles endlos und es gibt Regionen, die noch unerforscht sind.“, erklärte Vita ihrem Bruder. Dieser rieb sich nur das Kinn seines rechten Kopfes und stimmte seiner Schwester zu.
Zannoz’gas Sohn Demonero und dessen Familie waren nach dem Fall seines Vaters geflohen und verschwanden an einem unbekannten Ort auf den unbekannten Regionen des Kosmos und waren seit etwa 5.000 Jahren nie mehr wieder gesehen. Während dieser Zeit hatten sie viel geplant und gewartet, bis sich ihnen eine Möglichkeit eröffnete. Schon bald war der 10-Milliarden-Jubiläums-Tag, und er verstand die Sorge seiner Schwester.
Die Angst, dass das Unvorstellbare geschehen würde, wuchs mit jedem Augenblick in ihm. „Du befürchtest, dass sein Sohn und dessen Brut einen Weg finden werden, um Zannoz’gas und dessen Planeten aus der Dimension der Zeitlosigkeit zu befreien, oder?“, vermutete Ramiel. Vita nickte und die beiden tauschten besorgte Blicke. „Wissen die anderen Götter über diesen Vorfall Bescheid?“, fragte Ramiel. Vita schaute zu Boden, und ihr Bruder befürchtete das Schlimmste.
„Ich habe es ihnen erzählt… Aber keiner wollte auf mich hören. Niemand wollte an meine Befürchtungen glauben - nicht mal unser ältester, erstgeborener Bruder und Anführer Herkuzeus, dem König aller Götter, wollte meinen Befürchtungen Glauben schenken… Ich befürchte, all die Äonen haben sich von ihrem Stolz blenden lassen.“, gab Vita zu. Ramiel teilte ihre Sorgen. Ihre Familie und alle Götter des Kosmos wurden mit der Zeit immer mehr zu selbstverliebten, hochmütigen und arroganten Besserwissern. Nur er selbst, und eine handvoll Götter unter ihnen, ließen sich nicht von ihrem eigenen Stolz blenden. Sie wussten, dass das Böse den Stolz und den Hochmut nur ausnutzen würde, sobald sie dies zulassen würden, nur um in allen Kräften und Fähigkeiten weiterzuwachsen - um sich auszubreiten, auch wenn das gegen das Wohl anderer Völker, wie den Greifen, Drachen, Menschen, Aliens, anderen Fabelwesen und deren Herrschern des Kosmos, den ihre Eltern erschaffen hatten, gerichtet war. Denn das Böse meinte, bewusst beabsichtigt das Schlechte gegen alle anderen zu richten - vorgeblich zum eigenen Vorteil und zum eigenen Wohl, aber dabei außer acht lassend, dass ein Bumerang irgendwann zurückkommt, vielleicht mit einem Schlag gegen den eigenen Kopf.
Dieser Gedanke einer Wiederkehr der unsäglichen Sippe des Demonero erschrak Ramiel sehr, so sehr, dass er sich wieder auf seinen Thron niederließ und nur noch entsetzt war, wie sehr der Stolz die anderen Götter blind machte für die Gefahr, die in den Schatten lauerte. Er wusste, dass nun die Zeit des Handelns war und, dass man gegen diese Bedrohung was unternehmen musste. Er stand wieder auf und sah seine Schwester mit einer Miene an, die sofort klar machte, dass jetzt etwas unternommen werden musste. Ramiel stand auf und ging auf den Tisch mit der Perle zu. Die beiden betrachteten einen Moment lang stumm die Perle. Sie besaß eine Größe von etwa 105 cm und damit buchstäblich die Größe eines Gymnastikballs.
Dann kam Vita eine Idee: „Wir könnten ihn um Hilfe bitten”, schlug sie vor. „Ihn?” Der Gott des Todes war verwirrt. Anstatt zu antworten, zeigte Vita ihm mithilfe der Perle, wen sie mit „Ihn“ meinte.
Das Innere der Perle begann sich in Bewegung zu setzen, zu drehen wie ein wirbelnder Nebel, und wurde dann zu einer Gestalt, die langsam aber sicher immer klarer wurde. Als das Bild endlich klar war, zeigte die Perle einen Drachen, der Ramiel sehr vertraut war.
Bild von diesen Drachen: https://media.discordapp.net/attachments/872172734568886273/872172836746301510/Liguel.jpg by https://www.deviantart.com/netheriterogue 
Song: https://www.youtube.com/watch?v=XkVlrrPaqa0 
„Ihn? Du willst Lanados´ Enkelsohn um Hilfe bitten, nach allem, was er durchgemacht hat und nach den Schrecken, die er begangen hat?“, wollte Ramiel von Vita wissen. Warum hatte sie ihn nur dazu auserwählt, den Kosmos zu retten? „Weil er sich selbst für all diese Taten schuldig fühlt. Dafür, dass er seine Familie verraten hat. Aus seiner eigenen Welt wurde er verbannt, und lebt nun mit seiner Frau und seinem Kind im Exil, fernab jeglicher Kontakte zur Außenwelt. Er soll eine Chance bekommen, ein neues Leben anzufangen und die Vergangenheit zu begraben. Stattdessen soll Hoffnung in ihm wachsen.”, begründete Vita ihre Entscheidung. Der Gott des Todes bedachte diese Worte seiner Schwester. Sie hatte nicht unrecht. Denn Vita lügt niemals in ihrem Dasein, nie.
Dieser Drache hatte sich mit den Mächtigen eingelassen, doch heute bereute er es und lebte mit seiner Familie im Exil. Alle, die er einst kannte und liebte, konnte er nicht mehr sehen. Ramiel rieb sich das Kinn seines linken Kopfes, während er dem Blick seiner Schwester weiterhin standhielt. Es war riskant, aber aus einem undefinierbaren Grund auch schlüssig. Beim Anblick des Drachen, der nun im Exil lebte, fiel ihm etwas auf. An ihm schien etwas zu sein, dass Hoffnung für den Kosmos bedeutete. Nein, in ihm lediglich seine unsägliche Tat sehen zu wollen, schien nach dem langen Exil, in dem er seither büßte, nicht recht. Mehr noch: Es war etwas in seinem Antlitz, das Ramiel dem Plan seiner Schwester zustimmen ließ. Ein Sturm zog auf, und Ramiel sah es in den Augen seiner Schwester, dass sie es auch wusste, als sich ihre Blicke trafen. 
„Einverstanden! Wenn dieser Drache und seine Familie die Rettung für uns alle sind, dann sollten wir Kontakt zu ihm aufnehmen“, meinte Ramiel und wartete auf die Reaktion seiner Schwester. Sie lächelte: „Ich habe schon Vorkehrungen getroffen und einen Boten geschickt, der zu ihm reist und ihm überbringen soll, dass wir, die Götter, seine Dienste benötigen“, antwortete Vita nun. Ramiel war nicht überrascht. „Wird er einverstanden sein, uns zu helfen?“, fragte der Gott des Todes. Er war sehr besorgt über den Botschafter, denn normalerweise überbrachte er solche Botschaften lieber persönlich. Seine Methoden waren jedoch meist Drohungen, und seine Schwester wusste das, weswegen sie den Boten schon einmal vorsorglich losgeschickt hatte. Auch wenn Ramiel wirklich gern eine Drohung ausgesprochen hätte …  „Willst du ihn in die ewigen Feuerlande schicken, wenn er sich weigert, uns zu dienen?“ stellte Vita ihm die Frage. Ramiel war empört.
„Du hast es wieder gewagt, meine Gedanken zu lesen?“ Die Göttin des Lebens nickte nur.
„Wir haben nicht die Zeit für Drohungen oder so etwas, diesmal kann die Zeit gegen uns sein, und da kann selbst Temporus nichts gegen machen!“, gab sie zu bedenken und sah Ramiel ernst an. Auch wenn er noch empört darüber war, dass seine Schwester einfach seine Gedanken gelesen hatte, beherrschte er sich. Der Letzte, der dies gewagt hatte, hatte er für zehn Jahre auf einen Planeten der Untoten verbannt. Es war Moranius, der Gott des Wasser gewesen, dem das gar nicht gefallen hatte. Am liebsten hätte er das auch bei Vita getan, doch seine Schwester hatte recht. Die Zeit war gegen sie. „Ich werde ihm auf jeden Fall hiernach einen Besuch abstatten, das garantier’ ich dir”, murmelte Ramiel, um sie daran sie zu hindern, dass sie erneut seine Gedanken las. Doch leider hatte die Göttin des Lebens gute Ohren. „Ramiel …“, bemerkte sie in tadelndem Ton.
„Is’ ja gut, ich lasse es!“, sagte er eingeschnappt, bevor seine Schwester noch etwas sagen konnte. Das brachte sie zum Lächeln. Sie wusste, dass ihr Bruder, Gott des Todes oder nicht, Respekt vor ihr hatte. Denn Leben und Tod gehören zusammen - wie in den Gute-Nacht-Gedichten ihrer Mutter Gialia. Sie brauchen einander wie zwei Seiten derselben Münze, derselben Medaille. Gialia und ihr Mann Matulia waren die allerersten Götter gewesen; sie hatten den Kosmos erschaffen. Doch sie starben für das Wohl ebendieses Kosmos und der Götter und Giganten als auch der Titanen, der großen Geschöpfe, die selbst wie Planeten aussehen, die in dem Kosmos lebten. Doch nun war nicht die Zeit, um in die Vergangenheit zurückzublicken, das wussten auch Ramiel und Vita, die weiterhin die Perle betrachteten. Sie sahen den Drachen an, auf dem ihre Hoffnungen ruhten. „Bonum nostrum super vos bona nostra nobiscum et familiam Liguel Lanados*“, sprachen beide Götter zugleich und sahen weiterhin die Perle an, die das Bild des Drachen zeigte. 
*Möge dir unser Segen entgegenkommen, möge unser Segen bei dir und deiner Familie sein, Liguel Lanados.
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zootopias-world · 2 hours
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كورنثوس الثانية ٦:٤ لأَنَّ اللهَ الَّذِي قَالَ:«أَنْ يُشْرِقَ نُورٌ مِنْ ظُلْمَةٍ»، هُوَ الَّذِي أَشْرَقَ فِي قُلُوبِنَا، لإِنَارَةِ مَعْرِفَةِ مَجْدِ اللهِ فِي وَجْهِ يَسُوعَ الْمَسِيحِ.
Am Anfang der Schöpfung gab es Dunkelheit und Gott schuf Licht in der Welt. Ebenso herrschte Dunkelheit in unseren Herzen, und Gott, der am ersten Tag Licht in der Welt erschuf, erschuf Licht in uns. Innere Erleuchtung ist ein göttliches Werk, eine Schöpfung. Es ist Gott, der uns die Möglichkeit gibt, diese Erleuchtung zu genießen. Im Herzen eines jeden Sünders herrscht Dunkelheit, und wenn er in Reue zu Gott zurückkehrt, schenkt ihm Gott innere Erleuchtung ... Das ist die neue Schöpfung. Gott gibt uns diese Erleuchtung nicht nur, um erleuchtet zu werden, sondern durch uns können wir dieses Licht predigen, denn Gott gibt uns dieses Licht. Damit wir die erleuchtete innere Einsicht haben, das Reich Gottes wahrzunehmen, es zu genießen und mit unserem Leben und unserer neuen Schöpfung Zeugnis für Gott abzulegen, indem wir Christus und das Leben Christi in uns kennen.
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fitundheil · 6 days
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Was, so einfach?
An meine Kindertaufe kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war ein Säugling, als diese Handlung an mir vollzogen wurde. Bei der ersten Kommunion war ich der Meinung, ich würde Jesus in mir aufnehmen. Man sagte mir, in der Firmung hätte ich den Heiligen Geist bekommen.
Alle diese Sakramente schafften jedoch keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Man hielt mich für einen Christen, aber Jesus war weit weg von mir. Ich glaubte an ein Weiterleben nach dem Tod, und so versuchte ich mich mit guten Werken und anständigem Leben selber zu erlösen. Trotzdem verfiel ich in manchen Sünden. Um diese aufrichtig zu bekennen, ging ich zur Beichte. Das brachte mir etwas Erleichterung, und doch musste ich mich manchmal fragen: „Warum muss ich denn noch ins Fegefeuer, wenn Gott mir alle Schuld vergeben hat?“
Von grossen Heiligen wusste ich, dass sie viele Opfer brachten. Auch ich wollte Opfer auf mich nehmen. Ich ging zur Schweizergarde, um dem Papst, der Kirche und Gott zu dienen. Doch schon bald merkte ich, dass dieser Dienst nur eine Tradition ist. So verliess ich nach einem Jahr den Vatikan. In einer Evangelisation hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben, man könne wissen, dass man gerettet ist für alle Ewigkeit. Der Grund für diese Gewissheit sei weder unser gutes Benehmen noch die Taufe, die Kommunion, das Abendmahl oder die Konfirmation, sondern allein Gottes Gnade.
Die Bibel offenbart uns Gottes Plan, die Sünde der Menschen durch ein einmaliges und ewig gültiges Opfer zu richten und uns Menschen dadurch zu versöhnen. Diese Sühnung hat der Sohn Gottes ein für allemal geleistet. Gott bestätigte dieses Opfer, indem er Jesus Christus von den Toten auferweckte.
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 An jenem Abend in der Evangelisation durfte ich meine Sünden bereuen und sie meinem Herrn Jesus bekennen. Er reinigte mich von allem Bösen (1. Johannesbrief 1,9). Ich durfte Jesus Christus den ersten Platz in meinem Leben einräumen und wurde durch seinen Geist von neuem geboren (Johannes 3,3).
Ich habe zu Gott ungefähr so gebetet: „Herr Jesus, der Du auch meine Sündenschuld am Kreuz von Golgatha getragen und bezahlt hast, ich bekenne mich vor Dir schuldig. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden und reinige mein Herz und Gewissen. Löse mich von allen Bindungen an das Böse und nimm Wohnung in meinem Herz und Leben, damit Du mich führen kannst. Ich danke Dir, dass Du mir völlig vergeben und mir das ewige Leben geschenkt hast. Leite mich durch Deinen Heiligen Geist und lass nicht zu, dass ich mich jemals wieder von Dir trenne. Amen.“
Seither habe ich die feste Gewissheit, dass Jesus Christus in mir wohnt (Epheser 3,17), dass ich ein Himmelserbe bin (Römer 8,17) und dass ich nach meinem Sterben bei Jesus sein werde (Johannes 14,3). Vielleicht sagt jetzt jemand: „Das ist viel zu einfach; so leicht werden wir nicht errettet! Man muss doch sein Kreuz tragen, gute Werke tun und geduldig alles Gott aufopfern.“
Aber wir können unsere guten Werke nicht mit dem Erlösungswerk Christi vermischen. Haben wir Gott bei der Erschaffung von Himmel und Erde geholfen? Sind wir Ihm zur Seite gestanden, als er eine Rose oder ein winziges Insekt bildete? Wie viel weniger braucht er unsere Mitarbeit zu unserer Errettung! Weder bei der Schöpfung des Universums noch bei der (geistlichen) Neuschöpfung eines Menschen braucht Gott unsere Hilfe.
Wir ehren Gott, wenn wir uns im Glauben allein auf Jesu Erlösungswerk verlassen. Denn „alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist“ (Römer 3, 23-24).
Gott will unsere Gebete, Nächstenliebe und guten Werke. Aber dadurch können wir nicht gerettet werden. Vielmehr geben wir dadurch unserer Dankbarkeit Ausdruck, dass Gott unsere Sünden vergeben und uns angenommen hat. Durch unsere Voreltern kamen Tod und Verlorenheit über uns. Doch Gott in seiner überströmenden Liebe wurde in Jesus Christus Mensch, nahm das Todesurteil, das uns galt, auf sich und öffnete uns so den Himmel. „Denn aus Gnaden seid ihr errettet durch den Glauben; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2, 8-9).
Wenn wir uns vorbehaltlos dem Herrn Jesus anvertrauen, sind wir ein Kind Gottes und haben ewiges Leben. Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen; denn durch das Wort Gottes will Gott zu uns reden und uns seinen Willen kundtun.
Wir dürfen mit allen unseren Anliegen direkt zu Gott kommen. „Denn es ist nur ein Gott und nur ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat zur Erlösung für alle“ (1. Timotheus 2,5-6).
Gott kennt alle unsere Gedanken, noch ehe wir sie ausgesprochen haben. Wir können ihm alles sagen was uns bewegt, er hilft uns, nicht immer so wie wir es gerne hätten, aber immer uns zum Besten, wenn wir ihn Lieben und nach seinem Willen Leben. Gott Segen dich! www.suchtewahrheit.ch
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