Tumgik
#Jugendstunde
mt1820today · 6 months
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Die englische Bibel, die aus Deutschland kam - Reformationstag 2023
Wenn Touristen in die rheinland-pfälzische Stadt Worms kommen, ist ein Besuch des sogenannten “Lutherdenkmals” natürlich ein “Muss”. Doch das als “Lutherdenkmal” bekannte Monument ist eigentlich kein Einzeldenkmal für den Wittenberger Reformator, sondern ein Denkmal für die Reformation und ihre herausragenden Persönlichkeiten schlechthin. Das größte Reformationsdenkmal der Welt zeigt neben…
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wienerneustadt · 2 years
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Felixdorf: Jugendrotkreuz meets Feuerwehrjugend
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Foto: Österreichisches Rotes Kreuz - Bezirksstelle Sollenau-Felixdorf / Freiwillige Feuerwehr Felixdorf
Zwei Blaulichtorganisationen im Zeichen der Jugend Feuerwehrjugend Felixdorf und Jugendrotkreuz-Gruppe Sollenau-Felixdorf veranstalteten gemeinsam eine spaßige und lehrreiche Jugendstunde mit viel Action. Erste Hilfe, Notruf und Einsatzfahrzeuge Gemeinsam mit der Feuerwehrjugend Felixdorf veranstalteten die Kinder und Jugendlichen der Rotkreuz-Jugend Sollenau-Felixdorf eine etwas andere Jugendstunde. Bei sommerlichen Temperaturen konnten die wichtigsten Handgriffe der Ersten-Hilfe spielerisch erlernt und geübt werden. Die Kinder lernten … weiterlesen auf „Felixdorf: Jugendrotkreuz meets Feuerwehrjugend“
source https://www.wn24.at/regional/felixdorf-jugendrotkreuz-meets-feuerwehrjugend-40859.html
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on4ublog · 7 years
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Reformation in mir
Lesedauer: 5min
Von Veränderungsfrust zu Veränderungslust
Gott schenkt jedem von uns ein weißes Blatt. Ein einzigartiges Leben. Ein Abenteuer. Lass es uns leben! Hey du, es gibt Momente in denen ich die ständige Forderung nach Veränderung richtig frustrierend empfinde. Dabei gebe ich mir doch schon so Mühe und trotzdem bleiben gefühlt haufenweise veränderungswürdige Eigenschaften und Bereiche in meinem Leben bestehen. Im Dickicht dieser zig Punkte sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Okay, also was nochmal? Ängste muss ich bei Gott abgeben. Gott vertrauen, auch wenn ich mit meinem Leben gerade alles andere als glücklich bin. Nicht neidisch sein und nichts Schlechtes über andere Menschen sagen. Ein guter Verwalter meiner Zeit und meiner Finanzen sein. Und wenn ich Möglichkeiten erkenne, auf Menschen zugehen und ihnen die Liebe Gottes weitergeben. Mein Gebetsleben müsste auch mal wieder auf Vordermann gebracht werden, schließlich bin ich im Danken wirklich nicht so gut. Wenn Gott mein Gebet erhört hat, habe ich vergessen, dass ich darum gebeten habe. Und wirklich regelmäßige Fürbitte für Freunde, die Jesus noch nicht kennen oder gerade in Problemen stecken? Ach, mir würden auf Anhieb so viele Menschen und Dinge einfallen. Okay, da geht also auch noch was. Und vom Bibellesen ganz zu schweigen. Mannomann, in der Jugendstunde blätter ich dann hektisch die Seiten durch und hoffe, dass es keiner sieht, dass ich gerade echt keinen Plan habe, wo sich die kleinen Propheten versteckt haben. Und neben diesen tausenden Punkten, die in meiner Beziehung zu Gott verbesserungswürdig wären, reihen sich ja auch noch zig Pflichten ein, die ich selbst einfordere oder meine Eltern oder die Gesellschaft. Oh Hilfe, wie soll ich mit dieser Unzulänglichkeit umgehen. Ich schaffe es einfach nicht, in allen Bereichen zu punkten. Ich schaffe es nicht, dieser Christ zu sein, der ich gerne wäre. Sola gratia - allein aus Gnade Es ist schwer zu begreifen, zu verstehen - aber auf dieses Durcheinander von Gefühlen und Gedanken trifft sola gratia. Allein aus Gnade. "Denn aus Gnade seid ihr gerettet. Es ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch Glauben, und nicht durch Taten, damit niemand sich mit ihnen rühme." (Epheser 2, 8-9). Bääm! Was für eine steile Aussage! Unglaublich was für ein Schatz und welche Freiheit in diesen Worten stecken, was diese Gnade für mich bedeutet. Ich muss mich nicht zu einem tollen Christen veränden und optimieren. Ich muss es nicht und ich kann es auch nicht. Diese endlose ToDo-Liste darf ich zusammenrollen und sie Jesus in die Hände drücken. Nicht ich muss mich zu einem "top-Christen" stylen, sondern Gott ist es, der das hinkriegt. Gott ist es, der mich gut macht. Gott ist es, der das Gute in mir vollbringt. Gott ist es, der für mich immer wieder scheiternden und fallenden Sünder am Kreuz gesiegt hat. Am Kreuz von Golgatha ist er für mich gestorben und damit hat er mich von mir selbst erlöst. Denn genau das habe ich so nötig. "Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir." (Galater 2,20). Gott kippt Gnade in mein Leben und dadurch nimmt er den offenen ToDos den Wind aus den Segeln. Ich muss die alle nicht mehr tun, damit ich gerecht vor Gott werde. Allein aus Gnade bin ich schon gerecht. Die Gnade allein genügt. Gott will Ecken und Kanten Jesus Christus braucht keine Superchristen, die alles können und überall die Besten sind. Unser Gott sucht nicht nach supercoolen Leuten, die vor nichts und niemandem Angst haben, die straight Gott nachfolgen, niemals straucheln, niemals hinfallen. Er sucht nach mir und dir! Er will dich - keinen anderen. Er will keinen begabteren oder mutigeren Menschen. Er kennt unsere Fehler und doch hat er Großes mit uns vor. Und er wird sein Ziel mit uns erreichen, denn Gott ist in unseren Schwächen mächtig. Dort, wo wir am wenigsten etwas selbst leisten können, da kann Gott durch uns am meisten bewirken. Da, wo unser Horizont endet, beginnt Gottes Reich. Dort kommt der Heilige Geist ins Spiel. Er wirkt in uns durch Jesus Christus. Wo wir etwas nicht können, kommt Gott auf die Bühne. Meine Unvollkommenheit ist nämlich die größte Chance für Gott, zu zeigen, was er an mit tun kann. Wir können keine Superchristen sein. Wir brauchen Gottes Gnade genauso, wie eine Blume den Regen. Und doch will Gott uns genau so in diese Welt senden. Nicht als christliche Überflieger, sondern als gottgesegnete Normalos mit Ecken und Kanten, Fehlern und Schwächen. Das braucht die Welt weit mehr als Superchristen.   Unverdiente Gnade Wir leben in einer Welt, in der alle zu sind. Du bist zu dick. Zu langweilig. Zu aufgedreht. In der Schule bist du zu dumm. An der Uni bist du zu faul. In der Arbeit zu langsam. Aber ich will dir heute eine Sache mit auf den Weg geben: Bei Gott gibt es nur ein zu. Du bist viel zu wertvoll um dich mit dem ganzen Zu-Quatsch zu beschäftigen. In Europa wächst gerade eine Generation heran, die von vorn herein auf Leistung getrimmt wird. Leistung bedeutet Fortschritt, Leistung bedeutet Innovation, Leistung bedeutet Anerkennung und Leistung bedeutet Identität. Über unser Tun bestimmen wir unser Sein. Aber was ist, wenn wir eines Tages  vor Gott stehen und einfach die Person sind, die wir sind, wenn wir nichts mehr leisten müssen um angenommen zu werden? Wenn wir einfach sein dürfen? Als Sohn, als Tochter des Königs? Dann definiert unser Tun nicht länger unser Sein. Weil wir geliebt sind von Gott. Und dieses Geliebtsein bestimmt dann unser Handeln. Das ist etwas völlig anderes. Unser Tun bestimmt nicht mehr unsere Identität, sondern dann bestimmt unsere Identität als Königskinder unser Handeln. Wir sind angenommen und geliebt, nicht weil wir etwas leisten, sondern einfach weil wir sind. Das ist Gnade! Unverdiente Gnade! Aus Veränderungsfrust wird Veränderungslust Aber Gott ist niemand, der plötzlich 1-2 Augen zudrückt und all das Schlechte kaschiert und wegretuschiert. Er sieht mich und damit auch den besoffenen Waschbären, der mich morgens immer im Spiegel ansieht. Aber das meine ich nicht. Gott kennt mich und damit auch die Stellen, die noch ziemlich unschön sind und er lädt mich ein, mich diesen Stellen zu nähern und ihm den Raum zu geben, diese Stellen zu verändern. Er zwingt mich nicht zur Veränderung - er lädt mich ein und lässt mich erleben, dass Veränderung manchmal wehtut und Kämpfe erfordert, aber mir langfristig gut tut und Gottes Licht noch stärker durch mich hindurchscheinen lässt. Gott überfordert mich dabei nicht, sondern geht geduldig mit mir mit. Mal einen kleinen Schritt und mal einen Großen. Und manchmal, wenn ich den Eindruck habe, dass ich gar nicht weiterkomme und sich irgendwie nichts verändert - schaut Gott genau hin und sieht in dem ganzen Chaos und den gescheiterten Gehversuchen die Sehnsucht und den Wunsch nach Reformation und Aufbruch. Gott wird niemals sagen: "Ach Mann, du bist echt ein hoffnungsloser Fall!" Sondern immer: "Hey, mach weiter! Du wirst es schaffen!" Wenn ich zu schnell laufe und gerade in einem Veränderungswahn stecke, sagt er: "Hey, stress dich nicht. Du bist jetzt schon gut, weil ich dich gut mache." Wenn ich resigniere und den Eindruck habe, dass ich irgendwie nichts auf die Reihe kriege, dann streckt er mir seine Hände hin und sagt: "Hey, kommst du mit mir? Wir gehen einen kleinen Schritt weiter." (nach Epheser 2,8-9). Ich will nicht im Veränderungsfrust steckenbleiben. Gott selbst will mich an diesem Punkt abholen und mit mir einen Schritt weitergehen. Seit meiner Entscheidung für ein Leben aus Gott werde ich durch Jesus mehr und mehr zu dem Menschen verändert, den Gott in mir sieht. Und seine Treue hört niemals auf. Wenn ich schwach bin, trägt Gott mich. Und wenn ich stark bin, bin ich es durch seine Kraft. Befreit von der Angst zu versagen und zu scheitern, darf ich mit Gott unterwegs sein und begreifen: Gott hat schon gesiegt (1. Korinther 15,17). Sein Sieg gibt mir die Freiheit, mich von Gott selbst verändern zu lassen. Welcome the Change Gott schenkt jedem von uns ein weißes Blatt. Ein einzigartiges Leben. Ein Abenteuer. Ich will dich heute dazu ermutigen, es zu leben! Mit Gott Schritte zu gehen und dich zu verändern. Stück für Stück zu dem hin, den Gott in dir sieht. Mit Würde Dinge gehen zu lassen und mit offener Hand das zu nehmen, was Gott uns schenkt. Wenn man es nämlich genau betrachtet machen wir alle seit Jahren nichts anderes. Wir leben in ständiger Veränderung. Jeden Tag neu. Erfolgreicher, anerkannter, besser. Da kommt man einfach nicht damit nach, sich selbst zu benennen. Aber vielleicht muss man das auch gar nicht. Vielleicht muss mein Leben auch gar keinen öffentlichen Stempel haben, der mich erklärt. Vielleicht erklärt Gott alles. Wenn wir unser Leben mit ihm teilen, wenn wir Schritte im Glauben gehen und in ihm unsere Identität finden, dann macht er uns frei, von all dem, was uns bindet. Wenn wir unsere wahre Identität erkennen, dann brauchen wir all das nicht mehr. Dann müssen wir nicht mehr nach Anerkennung und Liebe jagen, dann all das finden wir in ihm. Dann leben wir in der Identität die er uns geschenkt hat: Als geliebte Kinder des Königs der Könige! Wenn wir uns von Gott abhängig machen und uns durch seine grenzenlose Liebe zu uns definieren, dann können wir frei leben. Dann können wir der sein, der wir sind. Be blessed Manuel
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hauszellengemeinde · 7 years
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kevinkro · 7 years
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Auf ins Jumiko Wochenende. Heute gemeinsame Jugendstunde um 19.30 Uhr und anschließend: Aufbau 🎉🙌🏻💪🏻#jumiko17 #seinekraft #seinezeugen
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friendofjesus-blog · 7 years
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01.02.17- Leuchten in der Finsternis!?
“Tut alles ohne Murren und Zweifel, damit ihr tadellos und lauter seid, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie Himmelslichter in der Welt.” (Philipper 2, 14-15) Bevor ich gestern morgen in die Schule gegangen bin, lag ich noch lange im Bett und dachte über eine bestimmte Situation nach, die sich zuvor ereignet hatte. Ein paar Klassenkameraden, hatten eine Christin aus meiner Klasse nach ihrer Meinung zu einer religiösen Frage gestellt. Ich war unglücklich. Wieso hatten sie mich nicht gefragt? Nicht, dass ich glaube, ich hätte besser antworten können und auch nicht unbedingt aus Neid, sondern weil ich mir die Frage stellte: Wissen die anderen überhaupt von meinem Glauben?! Ich dachte über die letzte Jugendstunde nach, in der ich gebetet hatte: “Herr du siehst die Situation auf der Arbeit von X. Bitte lass sie doch dort ein Zeugnis deiner Gnade sein und wie ein Licht in der Finsternis sein.” Ein sehr frommes Gebet, aber was war mit mir? War ich ein Licht in der Finsternis? An diesem Morgen betete ich lange zu Gott und flehte ihn an, mir zu vergeben und mir Situationen zu schenken, in denen ich von ihm erzählen kann und ein Zeugnis für meinen Glauben zu sein. An diesem Tag hatten wir vier Freistunden. Einige meiner Klassenkameraden arbeiteten an ihrer Ausarbeitung zu je einer Zahl von den Zahlen zwischen eins und zehn (Es geht um die Wahrnehmung der Zahlen im Kindesalter, im Fach Ökologie). Da Zahlen auch in der Bibel vorkommen, kamen ein paar Klassenkameraden auf mich zu und fragten mich nach passenden Bibelstellen zu der Dreieinigkeit, der dreimaligen Verleugnung des Petrus,.. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gebet vom Morgen komplett vergessen und freute mich nur riesig mein Wissen weiterzugeben und einige kompliziertere Dinge zu erklären, die für sie nicht ganz verständlich waren. Auf der Heimfahrt traf es mich wie ein Blitz. Hatte ich nicht noch am selben Morgen dafür gebetet? Hatte ich nicht gerade ohne es wirklich bewusst zu merken meinen Klassenkameraden von Gott erzählt? Hatte Gott gerade etwa durch mich gesprochen? Ich musste Lachen. Und noch bis zum Abend musste ich darüber schmunzeln und dem HERRN danken. Danken dafür, dass er so ein unglaublich großer Gott ist, der alles kann, alles weiß und überall ist und der uns Menschen von ganzem Herzen liebt und uns für seinen Dienst gebrauchen will. Amen
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mt1820today · 7 months
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Gebet für Israel
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mt1820today · 10 months
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First - last - all-day
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mt1820today · 10 months
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Sleep peacefully tonight
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mt1820today · 10 months
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Keep on praying
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mt1820today · 10 months
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Gott hat einen Plan
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mt1820today · 10 months
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Wenn Gott us warten lässt ...
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mt1820today · 10 months
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Do the opposite!
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mt1820today · 10 months
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Michael Kotsch: Weniger Christen in Deutschland und den USA?!
Weltweit gesehen steigt die Zahl der Christen, insbesondere der Evangelikalen, noch immer. Vor allem gilt das für Afrika, Asien und Südamerika. In Europa und Nordamerika hingegen schrumpfen fast alle Kirchen massiv. Das betrifft hier ebenfalls die Evangelikalen. Darüber können auch einige Mega- Churches nicht hinwegtäuschen, die oft mit schließenden Gemeinden in ihrer direkten Umgebung…
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mt1820today · 11 months
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Know the difference!
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mt1820today · 11 months
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Gebet gemäß 2. Thessalonicher 3, 2
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