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#Foto-Ausstellung
fromberlin · 2 years
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Eye candy underground by Matthias Berg Via Flickr: Berlin Schöneberg/Tiergarten, metro station Kurfürstenstraße.
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dein-jena · 6 months
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Ausstellung "ZWISCHEN SACHLICHKEIT UND POESIE" im Jenaer Kunstverein
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ZWISCHEN SACHLICHKEIT UND POESIE - Fotografien von Jens Nommel und Wolfgang Grau im Jenaer Kunstverein im Stadtspeicher
Als letzte Ausstellung in diesem Jahr präsentiert der Jenaer Kunstverein Fotografien von Jens Nommel (Hamburg) und Wolfgang Grau (Jena). Die Arbeiten beider Künstler zeichnet eine besondere Ästhetik aus, die sich in der Ausgewogenheit der Bildkompositionen, in der gezielten Nutzung des Lichtes sowie im Streben nach einer hohen technischen Qualität äußert. In den ausgestellten Werken erscheinen Menschen nicht als Motive, doch werden die Ergebnisse ihres Wirkens in den Fotografien beleuchtet. Veranstaltungshinweis: Dynamische, tanzbare Musik und jamaikanische Vibes mit Jahneration aus Frankreich am 26.10.2023 im KulturBahnhof Jena
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Am 26.10. kommt das erfolgreiche New-Reggae Duo Jahneration aus Frankreich in den KuBa Jena, Fotografik: Fb Eventbanner SOUNDSGOOD Music Agency und Cosmic Dawn-Kuba Jena Jens Nommel zeigt eine Serie von Landschaften zoologischer Gärten, die natürliche Habitate imitieren. Er nennt sie MAYBE AN IMAGE OF NATURE („Möglicherweise ein Abbild der Natur“). Doch beim näheren Anschauen offenbart sich schnell das Künstliche, das noch durch die Abwesenheit der tierischen Bewohner gesteigert wird.
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Jens Nommel MAY BE AN IMAGE OF NATURE, Foto: Jens Nommel Wolfgang Grau stellte dem seine Fotografien aus der Serie WILD von meist unbeachteten Bereichen des Stadtgebiets gegenüber. Abseits menschlichen Gestaltungswillens bringt hier die Natur ganz eigene Formen hervor. Pflanzen überwuchern vergessene Betonteile, auf begrenztem Gebiet entsteht ein kleiner Urwald oder ein Landschaftsausschnitt wird vom Fotografen viermal, aber immer wieder neu gesehen, in wechselndem Bewuchs, im Wechsel der Jahreszeiten und des Lichts.
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Wolfgang Grau WILD Jena 15.8.2022, Foto: Wolfgang Grau Im Zyklus YOUNG MOUNTAINS („Junge Berge“) nimmt Jens Nommel die sich in gewaltigen Abraumhalden äußernden landschaftsverändernden Hinterlassenschaften des Bergbaus ins Bild. In seinen ADDED LANDSCAPES („Hinzugefügte Landschaften“) bestimmen abstrakt wirkende Strukturen die Bildfläche. Sie sind nicht leicht zu entschlüsseln. Vielleicht Explosionswolken? Oder auch etwas ganz Anderes? Hier eröffnet sich ein Raum für eigene Interpretationen. Ausstellung "Zwischen Sachlichkeit und Poesie" vom 28.10. bis 09.12.2023 im Jenaer Kunstverein, Stadtspeicher Markt 16 Öffnungszeiten Mi, Fr, Sa: 12–16 Uhr Do: 12–19 Uhr
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Jens Nommel YOUNG MOUNTAINS, Foto: Jens Nommel Wolfgang Graus POESIE DES ALLTÄGLICHEN macht häufig übersehene Details unseres gewöhnlichen urbanen Umfelds sichtbar. Wunderbar weiches Seitenlicht lässt den Faltenwurf hingeworfener Planen und den mit verschiedensten Spuren übersäten ockerfarbenen Sandboden zu einem ästhetischen Ereignis werden. Im Schaufenster eines längst aufgegebenen Ladens arrangieren sich im Spiel von Licht und Schatten Wellpappe, ein Tapetenstück, eine Spanplatte und ein Graffiti-Schriftzug zu einem Stillleben.
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Wolfgang Grau, POESIE DES ALLTAEGLICHEN St. Cyprien (F) 16.6.2018, Foto: Wolfgang Grau Zwischen Sachlichkeit und Poesie oszillierend regen die beiden fotografischen Positionen dazu an, verschiedene Perspektiven auf unsere Realität und deren Konstruktionen zu hinterfragen. Biografien der Künstler Jens Nommel wurde 1968 in Norddeutschland geboren und hat als Jugendlicher die Fotografie für sich entdeckt. Durch ein Studium der Geografie begann die intensive Auseinandersetzung mit Landschaften. Mittlerweile konzentriert er sich vollständig auf die Fotografie. Das Zentrum seines Lebens und seiner Arbeit ist Hamburg. Jens Nommel bringt die geografische Perspektive in seine Arbeit ein. Daher sind die Bilder, die er schafft, vordergründig dokumentarisch und suchen die Schnittstellen zwischen Mensch und Natur: anthropogene Interventionen als vermeintliches Idyll. Dennoch steht für ihn die Ästhetik der Darstellung immer im Mittelpunkt. www.mapfactory.de
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Portraet Jens Nommel, Foto: Jens Nommel Wolfgang Grau (geb. 1951 in Schleiz) lebt und arbeitet in Jena. Nach einem Studium an der TU Dresden war er als Diplomingenieur in Forschung und Entwicklung tätig, u.a. auf dem Gebiet der Bildverarbeitung. Parallel dazu beschäftigte er sich leidenschaftlich mit Fotografie und arbeitete aktiv in verschiedenen Fotozirkeln mit. Er veröffentlichte in Fotozeitschriften, beteiligte sich an nationalen und internationalen Ausstellungen und hatte Einzelausstellungen. Seit 2012 widmet er sich ausschließlich der künstlerischen Fotografie und arbeitet an fotografischen Projekten, die in Ausstellungen gezeigt werden (z.B. Kunstausstellung der Stadtwerke Jena, Galerie am Ratswall Bitterfeld, Jenaer Kunstverein und Kulturfabrik Apolda). Er ist Vorstandsmitglied des Jenaer Kunstvereins. https://graufoto.de/
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Portraet Wolfgang Grau, Foto: Wolfgang Grau Read the full article
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winterimsommer · 2 months
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„Mein Plan ist es nicht, mich zu schonen, nicht, viele Emotionen und Schwierigkeiten zu vermeiden. Es ist mir relativ gleichgültig, ob ich lange oder kurze Zeit lebe.“ - Vincent van Gogh, 1883 🎨
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NRW-FORUM AUSSTELLUNG
TIMM BERRESHEIM in DÜSSELDORF Die TIM BERRESHEIM Ausstellung im NRW-FORUM DÜSSELDORF, ab dem 17. Februar 2024 zu sehen. Vorab: es lohnt sich! Im NRW-FORUM mit Timm Berresheim, von Fotograf Düsseldorf, Robert Freund Der deutsche Künstler TIM BERRESHEIM untersucht unsere Gegenwart als Übergang in die neue digitale Zeit und inszeniert mit archaischer Kraft eine Evolution des Menschen und der…
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antifrostrecycl · 2 years
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#antifrostrecyclartfoto je der lehrer oder die lehrerin von sich selber sein macht sinn, also, wer mitmachen möchte ist herzlich eingeladen dabei zu sein und mitzuwirken. wir planen eine antifrostartrecyclausstellung für menschen die sich interessieren auch foto film text und videobearbeitung für neulinge, die lernen und neues erleben möchten, um so gemeinsam mitzuwirken bei der darauffolgenden ausstellung in bern mit ihren eiugenen beiträgen. also, gerne teilen oder nachfragen was ich meine. lol
www.artantifrost.jimdofree.com
#antifrostrecyclingartausstellung
#lehrerin #menschen #Foto #Film #Text #videobearbeitung #ausstellung #bern #antifrostanti
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travetagebuch · 2 years
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Bilder einer Ecke
in Planung 2023: Bilderbuch und -ausstellung Bildstudie zur langzeitlichen Landschafts- und Architekturbeobachtung unter topographie-historischer Betrachtung.
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ddrmuseum · 1 year
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Im Jahr 1960 wurde am heutigen Datum das erste Mal »Der schwarze Kanal« im DDR- Fernsehprogramm ausgestrahlt. Der Moderator Karl-Eduard von Schnitzler analysierte nach SED-Maßstäben Ausschnitte des Westfernsehens. Jeden Montag konnten sich Bürger*innen der DDR für 20 Minuten die kommentierten Fassungen von verschiedenen Fernsehausschnitten des Westfernsehens auf einem Gerät wie diesem aus unserer Ausstellung anschauen, die als Antwort auf das analoge Westprogramm »Die rote Optik« gedacht waren. Vielen Dank für das Foto, @izzystomps . On this day in 1960, »Der schwarze Kanal« was broadcast for the first time on GDR television. The presenter Karl-Eduard von Schnitzler analysed excerpts of West German television according to SED standards. Every Monday, citizens of the GDR could watch the annotated versions of various West German television excerpts for 20 minutes on a device like this one from our exhibition, which were intended as an answer to the analogue West German programme »Die rote Optik«. Thank you for the photo, @izzystomps . #DDR #ddrgeschichte #gdr #rda #ddrmuseum #museumsinsel #berlin — view on Instagram https://ift.tt/GM1iU8V
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fabrumsblog · 15 days
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Wir suchen Dich!
Du bist Künstler*in!
Und möchtest ausstellen?
Du zählst dich zur LGBTQIA+* Community?!
Du hattest bisher keine Gelegenheit dazu?
Dann bewirb dich für die "over the Rainbow" Ausstellung im Hotspot Königswinter @hot_spot_kw im Pride month 2024!
Pro Künstlerin können bis zu 3 Werke ausgestellt werden.
Falls du großformatiger arbeitest, schreib uns gerne wir finden eine Lösung.
Schick uns eine kurze Beschreibung zu deiner Person und deiner Arbeit sowie die Maße deiner Werke und Fotos an:
Bewerbungsschluss ist der 15.05.2024
Weitere Daten:
Aufbau 01.06./02.06.2024
Vernissage 08.06.2024 19Uhr
Finissage 06.07.2024 19 Uhr
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herefordrama · 10 months
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Ok also scheinbar ist Daniel da an etwas beteiligt, das "Uncovered" heißt und wo lauter entkleidete Bilder wie das zweite zu sehen sind. Ich kann leider nicht rausfinden, ob es sich um eine Ausstellung oder etwas filmisches handelt. Wer fährt mich jetzt nach Wien, um herauszufinden, ob es solche Fotos auch von ihm gibt? 🤤🤤🤤🤤🤤
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rike0528 · 3 months
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Gestern war emotional sehr durchwachsen! Wir sind gemütlich aufgestanden und haben noch ein wenig die nächsten zwei Schritte und Stationen geplant. Dann sind wir los und haben noch gemütlich gebruncht
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Danach waren wir im Memorial Peace Museum, in dem diverse Fotos, Kleidung, Hinterbliebenschaften, Notizen, Nachrufe und Informationen zum Atombombenabwurf in Hiroshima ausgestellt sind. Die Ausstellung war sehr explizit, sehr erschreckend und sehr emotional. Man hörte nur das rascheln der Schritte und Kleidung der Besucher:innen. Keiner hat ein Wort gesprochen. Manche haben leise geweint..
Da wir nach verlassen des Museums eine sehr gedrückte Stimmung hatten, haben wir uns im Museums-Café erstmal auf einen Kaffee hingesetzt, über die Ausstellung und die Ereignisse gesprochen und uns wieder ein bisschen gesammelt. Wir haben dann aber bewusst entschieden, den Tag auf eine fröhliche Art zu beenden und haben Karaoke ausprobiert. 10/10, auf jeden Fall gerne wieder!
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kunst-geschoss · 5 months
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Wir zeigen in einer atemberaubenden Ausstellung konzeptionelle Fotokunst von Katerina Belkina. Die deutsche Märchenwelt wird von der Künstlerin in faszinierenden Fotos dargestellt. Innerhalb der Ausstellung sind Requisiten und Objekte zu sehen, die Katerina Belkina speziell für ihre Fotoproduktionen herstellt. In der Weihnachtszeit ist das die Ausstellung für Jung und Alt. Katerina Belkina lebt seit einigen Jahren in Werder (Havel) und gehört zu den angesagtesten und aufsteigenden internationalen Fotokünstlerinnen.
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tberg-de · 8 months
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Denkort Bunker Valentin - Langzeitbelichtung und HDR
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Der Bunker Valentin zählt zu den größten Rüstungsprojekten im Dritten Reich. Hier wollten die Nationalsozialisten U-Boote für den geplanten Sieg herstellen.
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Denkort Bunker Valentin Bereits 1935 begann man hier mit dem Bau von Tanklagern für den geplanten Krieg. Ab 1938 wurden auch erste Fremdarbeiter eingesetzt. Ab 1943 begann der Bau der verbunkerten Werft. Die Fertigstellung der ersten U-Boote war für März 1945 geplant. Zum Abschluss der Bauarbeiten oder gar zur U-Boot-Produktion kam es jedoch nie. Nur noch wenige Spuren verweisen auf die beiden Tanklagerprojekte, auf die Bunkerbaustelle und auf die Lager. Die Hinterlassenschaften der Rüstungslandschaft sind überwuchert und nur mit guten Ortskenntnissen zu finden.
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Geblieben ist der Bunker Valentin, ein einzigartiges und ein unübersehbares Relikt der nationalsozialistischen Rüstung für den Seekrieg. Er ist ein Ort der Erinnerung an den Krieg und an die Verbrechen der nationalsozialistischen Herrschaft. Rund um den Bunker führt ein Rundweg entlang. An fünfundzwanzig Stationen kann der Besucher sich hier über die Geschichte des Bunkers informieren. Innerhalb des Rundweges besteht die Möglichkeit einen Einblick in die Bunkerruine zu erhalten. Eine Ausstellung und auch mit einem Multimediaguide komplettieren diesen Denkort. Anhand von Zeitzeugenberichten, Briefen und Tagebuchauszügen, vieler Fotos und  historischer Dokumente erhält man einen umfassenden Einblick in eines der größten Rüstungsprojekte im Dritten Reich. Neben der beeindruckenden und mahnenden Geschichte bietet der Bunker auch für Fotografen eindrucksvolle Motive. Beste Gelegenheit bietet sich im Bunker, um hier Langzeitbelichtungen und HDR-Aufnahmen zu erstellen.
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Langzeitbelichtung als fotografisches Stilmittel Von einer Langzeitbelichtung spricht man, wenn in der Fotografie ein Bild mehrere Sekunden lang belichtet wird. Es gibt keine genau festgeschriebene Grenze, ab wann eine Belichtung als Langzeitbelichtung zählt. Generell kann man sagen ab einer Sekunde aufwärts fängt eine Langzeitbelichtung an. Nach oben hin gibt es natürlich keine Beschränkung. Eine Langzeitbelichtung im Bunker ist grandios. Hier gibt es wenig Licht, welches nur aus den seitlichen Öffnungen der Ruine in das dunkle Innere fällt. Ich fotografiere immer noch mit meiner Nikon D5100. Es widerstrebt mir, sich ständig neues Material zu kaufen, ohne die Grenzen des Vorhandenen bereits ausgereizt zu haben. Da ich zudem jemanden neuen Fotobegeisterten kennengelernt habe, kann ich diese Grenzen weiter erweitern. (thx Aleks!). Mein Weg zu einer Langzeitbelichtung Für die Langzeitbelichtung wechsele ich bei meiner Kamera in den manuellen Modus M. In diesem Modus habe ich die Möglichkeit Blende und Belichtung manuell einzustellen - sagt der Name schon :-) . Ich rate sowieso jeden angehenden Fotografen, viel mit manuellen Einstellung zu arbeiten. Nichts gegen die voreingestellten Motivprogramme. Diese sind in manchen Situationen echt hilfreich. So kann man sich zum Beispiel ein Bild der Standardeinstellungen machen, die die Kamera für ein bestimmtes Motiv verwenden würde. Anhand dieser Einstellungen kann man dann die Aufnahme noch weiter verfeinern. Jedoch mit den manuellen Einstellungen lernt man mehr vom Fotografieren! Hier mal ein kleiner Vorher/Nachher-Vergleich.
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Für das obige Foto (out of cam und nicht weiter bearbeitet) wähle ich Blende 11. Mit dem Autofokus visierte ich den hinteren hellen Teil des Bunkers an. So wird dieser Teil scharf dargestellt. Nach der Fokussierung schaltete ich den Autofokus aus. Somit ändert sich der Fokus bei der eigentlichen Belichtung nicht mehr. Da die D5100 (und andere DSLR auch) nur automatisch bis 30 sek belichten, wechselte ich für eine längere Belichtungszeit in den Modus BULB.  Ich entscheide mich für eine Belichtungszeit von 131 Sekunden. Durch die lange Belichtungszeit werden auch die Motive im Vordergrund ausreichend erfasst. Die Auslösung erfolgt dann schliesslich über Fernauslöser. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass man für Langzeitaufnahmen unbedingt ein stabiles Stativ benötigt. Das entstandene Foto habe ich dann in Lightroom weiter bearbeitet.
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Epische Fotos mittels HDR Eine weitere Möglichkeit für epische Fotos in dieser beeindruckenden Kulisse besteht in der Anfertigung von HDR-Aufnahmen. HDR oder High Dynamic Range ist ein Begriff aus der Fotografie und beschreibt Aufnahmen mit einem hohen Dynamikumfang - oder auch eine Aufnahme, die große Helligkeitsunterschiede wiedergibt. Im Prinzip wird hier nichts anderes gemacht, als mehrere gleicher Aufnahmen mit gleicher Blende, aber unterschiedlicher Belichtungszeit zu erstellen. Mittels Software kann man dann später diese verschiedenen Aufnahmen übereinander legen. Die Software erstellt dann ein HDR-Foto. Für mein Foto erstellte ich anfangs drei Aufnahmen mit 32 sek, 64 sek und 128 sek bei Blende 11 und ISO 100. Bei einem zukünftigen nächsten Besuch werde ich die Anzahl der Einzelbilder wohl erhöhen. Aber das bisherige Ergebnis gefällt mir bereits jetzt! In der Galerie findet ihr weitere Impressionen vom Ruinenteil des Bunker Valentin. Webseite mit Informationen zum Bunker Valentin Read the full article
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4godownunder · 9 months
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
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Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
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Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
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Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem im Applestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
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Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
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Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
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Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die Dächer von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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fabiansteinhauer · 10 months
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zum 13.6.
"Niemand hat die[...] Zeitlichkeit der Kunst so eindrücklich zur Darstellung gebracht wie Georges Didi-Huberman. "Der Anachronismus", schrieb er 1990 in seiner Studie "Vor einem Bild", "ist in der Geschichte nicht etwas, dessen man sich unbedingt zu entledigen hätte, sondern mit dem man sich auseinanderzusetzen hat." Für das Verständnis der Florentiner Fresken Fra Angelicos bedeutete das beispielsweise, nicht nur ihre historische Symbolik zu entschlüsseln, sondern auch jenen Teilen des Bildes Beachtung zu schenken, die im Raster des gesicherten Wissens bedeutungslos erscheinen mussten - ein Stück weißer Wand, eine Zone ungegenständlicher Malerei. Diese Überlegungen führten Didi-Huberman zu den Arbeiten AbyWarburgs, in denen er ein ähnliches Interesse für die nichtlinearen Übertragungswege der Kunst fand. Warburgs "Theorie des Formengedächtnisses", so Didi-Huberman, vollzieht ein Denken in "Sprüngen und Latenzen, überlebenden und anachronistischen Formen". [...]
Dazu gehörte die Einsicht, dass ein am Ideal des Meisterwerks geschulter Kunstbegriff wesentliche Teile der historischen Bildproduktion nicht zu fassen vermochte. Eine Pionierarbeit war daher 1982 die Studie zu den fotografischen Inszenierungen der Hysterie in Jean-Martin Charcots Pariser Nervenheilanstalt Salpêtrière, die zeigte, wie eng auch das vermeintlich objektive Wissen der Naturwissenschaften an das Wirken der Einbildungskraft gebunden war. Die Ausstellung "L'empreinte" im Centre Pompidou brachte die Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts mit der uralten Technik des Abdrucks zusammen, wie man sie von Siegeln, Reliquien und Totenmasken kannte. Auch hier tauchte das "dialektische Bild" wieder auf: Der durch Berührung entstandene Abdruck ist Zeugnis einer Existenz, erkennbar ist er aber erst, wenn diese Existenz vergangen ist. In einem Punkt jedoch wich Didi-Huberman von den Prämissen der bildwissenschaftlichen Diskussionen ab: An dem überflüssigen Paragone zwischen Bild und Wort, der das eine Medium gegen das andere ausspielen wollte, hat er sich nicht beteiligt. Denn in seiner Arbeit ist die Sprache seit jeher integraler Teil des Denkens, statt bloß Beiwerk und stilistische Ausschmückung zu sein. Eine andere Art des Wissens Als Didi-Huberman 2015 in Berlin den Internationalen Forschungspreis der Max Weber Stiftung erhielt, überraschte er das Publikum mit einer sehr persönlichen Danksagung. Darin kam die Rede auf seine Mutter, Estelle Huberman, die Anfang der Vierzigerjahre neben Versen von Baudelaire und Verlaine auch Gedichte von Goethe, Novalis und Hölderlin in ihr Notizbuch geschrieben hatte - in dem von ihr geliebten Deutsch, das später zur Sprache der Henker wurde, die einen Teil ihrer Familie auslöschten.
Mit der Schoa hat Didi-Huberman sich in seinem Buch "Bilder trotz allem" auf seine Weise auseinandergesetzt. Das Buch handelt von jenen vier Fotografien, die eine Gruppe jüdischer Häftlinge im Sommer 1944 unter Lebensgefahr in Birkenau aufgenommen hat. Der These von der Undarstellbarkeit der Schoa hielt er die Existenz dieser Fotos entgegen: Auch wenn sie das historische Geschehen unmöglich angemessen repräsentieren konnten, so waren sie doch wertvolle Überreste, "Fetzen des Nachlebens". Das Buch war aber auch eine Einladung an Historiker, in Bildern mehr zu sehen als Informationsquellen, nämlich Zugänge zu einer anderen Art des Wissens. Die Unschärfe der Fotos erscheint dann nicht länger als Defizit und Mangel an sachdienlicher Information, sondern als Ausdruck existenzieller Dringlichkeit, als Akt des Widerstands und Botschaft an eine zivilisierte Außenwelt. Georges Didi-Huberman hat sich einmal als "freies Elektron" beschrieben und damit auf seine Umlaufbahn außerhalb der Machtzentren des akademischen Betriebs angespielt. Seine Leser müssen ihm für diese Konzentration auf das Geschäft des Schreibens danken. Ein "freies Elektron" ist kein Forschungsmanager, kein Trendsetter und kein Drittmittelakrobat, sondern Autor und Denker - im Fall von Georges Didi-Huberman: Kunsthistoriker und Philosoph, Schriftsteller und Wissenschaftler, Bote zwischen Wissen und Einbildungskraft. Geschichte wiederholt sich nicht. Aber manchmal erzeugt sie schöne Konstellationen. Heute feiert Georges Didi-Huberman seinen siebzigsten Geburtstag, am gleichen Tag, an dem 1866 AbyWarburg geboren wurde."
Peter Geimar
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RUNDGANG KUNSTAKADEMIE
Die Leistungsschau junger Künstler in Düsseldorf. Der Rundgang der Kunstakademie Düsseldorf ist mit seinen jährlichen Veranstaltungen im Februar eines der bedeutendsten Kunstereignisse in Europa. Innerhalb weniger Tage besuchen 45.000 Kunstinteressierte die Ausstellung der angehenden Künstler und Absolventen der renommierten Kunstakademie. Von Zeichnungen über Skulpturen, Plastiken,…
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manuverneuil · 10 months
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… und action… #Interview!
Anlässlich meiner aktuellen Ausstellung #Kontraste (noch bis zum 28.06.23 mit Finissage, in Hamburg-Winterhude, Mühlenkamp4, #HiJackHamburg Galerie) ein kleines Interview, dass ich mit #fabiokaschel (Danke Fabio) geführt habe.
Auf diesem Wege auch ein großes DANKESCHÖN an alle die zum Gelingen beigetragen haben. Mein kongenialer Counterpart #artist_johntonic_official mit dem ich diese Ausstellung bestreiten durfte, dem Team von #hijackhamburg und letztlich und am wichtigsten, die vielen Freunde, Besucher und Kunstinteressierte, die diese Ausstellung mit ihrem Besuch bereichert haben. Dank auch an die vielen Komplimente, interessanten Gespräche und den vielfältigen Gedanken-Austausch, der auch für mich und meine weitere Arbeit große Inspiration birgt.
Hinweis: Morgen am 24.06.23 startet übrigens die grosse #MidsummerCharityNight, die von der #hamburgersternschnuppe ausgerichtet im #suellberggastronomie in Blankenese stattfindet. Man kann sich noch anmelden und für den guten Zweck Spaß haben ;-)
Danke für Fotos und Interview an #fabiokaschel #beatezoellner
#art #mühlenkamp #winterhude #kunst #elphi #contemporaryart #galleryart #gallery #kunstausstellung #hamburg #hamburgersternschnuppe #nestwärmedeutschland #charity
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