Der Fotograf
"Warum hängt da ein Foto meiner Verlobten an der Wand?" Du warst verblüfft und sprachlos. Du standest gerade im Atelier eines der Starfotografen der Stadt, der über Connections zugestimmt hat, die Eheschließung mit deiner Steffi zu fotografieren. Ein totaler Glücksfall, der ist sonst immer jahrelang im Voraus ausgebucht. Aber jetzt in seinem Atelier mit den hohen weißen Wänden stehend starrtest du weiterhin auf das Foto von zwei sehr spärlich bekleidete Damen, wie sie sich an einer Motorhaube zu schaffen machten. Und die rechte Frau ist ganz klar deine 27-jährige Freundin. Seit 6 Jahren wart ihr schon zusammen, seit einem Jahr war sie deine Verlobte. Die strammen, gebräunten Beine, der heiße Po, der trainierte, flache Bauch durch viel Sport. Die dunkelblonden Haare. Bis gerade eben dachtest du dir auch, dass du alles über deine zukünftige Frau wusstest. Plötzlich tauchte der Fotograf aus dem Nichts neben dir auftauchte. Mitte 50, zurückgegelte Haare, schwarzer Rollkragen und Brille, ordentlicher Bauchansatz, in der linken Hand eine Zigarrillo. Typisch Künstler, dachtest du dir.
Bevor du etwas sagen konntest, legte er los: "Schön das du da bist, nenn mich Roberto", meinte der Fotograf, als er deine Hand drückte und dich näher zu ihm zog. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir das Foto?" fragte er, als er deinen Blick bemerkte. "Äh ja, aber..",
"Das war ein Shooting vor ein paar Jahren, draußen im Nirgendwo. Hat Spaß gemacht", unterbrach er dich. Die Art, wie er den letzten Satz betonte, ließ dich kurz innehalten. Was meinte er, hat Spaß gemacht? Warum hat er überhaupt deine Verlobte fotografiert? Dir war nicht bekannt, dass die jemals gemodelt hat. Roberto fuhr fort, als du wieder den Mund aufmachen wolltest, um ihn zur Rede zu stellen. "Bevor wir über deine Hochzeit reden - ich hätte da gerade kürzlich noch weitere Fotos dieser Session gefunden, ein paar, naja, alternative Motive. Willst du sie sehen?"
Im Nachhinein konntest du auch nicht mehr sagen, warum du diese nächsten Entscheidung getroffen hast. Mit einem Blick auf das Foto sagtest du nur tonlos: "Okay."
Du bist Roberto zur weißen Couch an der weißen Wand gefolgt, wo er einen Laptop hervorzauberte. Nach ein paar Klicks setzte er sich auf einem ungemütlichen Designerstuhl neben der Couch, sodass du auf das Display schauen konntest. „Das wird dir gefallen“, sagte er, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er zog genüsslich an seiner Zigarillo und drückte eine Taste. Eine Slideshow startete. Die Fotoserie begann, wo beide Frauen noch im Auto saßen. Sie hatten auch definitiv noch mehr Kleidung an. Ein klassische Autopannen-Ablauf folgte. Roberto erzählt: "Diese Beiden waren top motiviert an diesem Tag. Es war warm, wir waren draußen im Nirgendwo, und sie haben wirklich alles für die Szene getan." Nach dem Bild, das vergrößert im Atelier hing, änderten sich die Motive. Auf einmal entledigten sich beide Ladys ihrer Kleidung. "Es war ein Auftragsprojekt für einen Werkstatt-Kalender, da war es natürlich notwendig, dass die beiden Mäuse etwas Haut zeigten."
Eine Nahaufnahme der runden Pobacken deiner Verlobten erschien am Bildschirm, nur ein schwarzer dünner Streifen ihres Strings verhüllt ihr Allerheiligstes. Du musstest tief schlucken, als du ein, zwei glitzernde Stellen in ihrem Schritt entdeckt hast. Das nächste Foto zeigte die Beiden von Angesicht zu Angesicht, kaum 1 Zentimeter zwischen ihren Nasenspitzen, die Arme umeinandergeschlungen, die prallen Brüste aneinandergedrückt. Das ging auch nicht spurlos an dir vorüber. Inmitten dieses ganzen Unverständnisses, warum auf diesen Bildern deine halbnackte Verlobte zu sehen war, mischte sich jetzt auch noch ein neues Gefühl: Erregung. Sie so heiß auf Tuchfühlungen mit einer knackigen Blondine zu sehen, sorgte für eine gewisse Wärme zwischen deinen Beinen.
Der Bildschirm wurde schwarz. "Was für heiße Schnecken", murmelte Roberto, als er gedankenverloren noch auf das Display starrte. „Steffi und Anna hießen sie. Beide Kunststudentinnen. Dort schreib ich öfter solche Jobs aus. Aber solche fantastischen Körper gibt’s da auch nicht immer.“ Dein Geist klarte kurz auf, als du den Namen deiner Verlobten gehört hast und du wolltest ihn jetzt darüber in Kenntnis setzen, wer sein Fotomodell eigentlich ist und so weiter. Doch dann schaute Roberto direkt in deine Augen und meinte nur: "Ich habe übrigens auch eine Ab 18-Version, wenn du magst." Dein Herz setzte kurz aus. "Wie Ab 18?" "Mein Junge, zähl 1 und 1 zusammen. Zwei leichtbekleidete Schlampen auf einer heißen Karre, in einer menschenleeren Gegend, die bislang alle meiner Kommandos perfekt ausgeführt hatten. Was glaubst du, wie es weitergeht?" Sein Grinsen wird dreckiger. "Sagen wir mal so: Als ich ihnen klarmachte, was sie tun müssten, um eine richtige Modelkarriere hinzulegen, waren sie wirklich zu allem bereit. Zu allem." Insgeheim wusstedt du, was jetzt passieren würde, regungslos bliebst du aber sitzen, das Blut schoss dir in den Schwanz, dein Puls erhöhte sich schlagartig. Du konntest nicht mehr zurück, du musstest mehr sehrn. Roberto beobachtete dich noch aus den Augenwinkel, lehnte sich zurück und drückte auf Play.
Statt weiteren Fotos begann eine Videoaufzeichnung. Sichtlich von einem Handy gemacht, im Hochformat. Zuerst war nur das fancy Auto zu erkennen. Doch dann schwenkte die Aufnahme. Und dein Kinn klappte auf. Von oben herab filmte Roberto, wie vor ihm die beiden Frauen, eine davon deine Verlobte, vor ihm knieten und seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu zweit lutschten. Voller Hingabe saugte deine Steffi an seiner prallen Eichel, während ihre Kollegin Anna seinen haarigen Hodensack mit ihrer Zunge umspielte. Minutenlang verwöhnten die beiden den Schwanz des älteren Mannes. Die saugenden und würgenden Geräusche hallten im Atelier von den Wänden wider. Du schautest mit großen Augen Roberto an, konntest das alles nicht glauben. Auch nicht, dass dein steinharter Schwanz in der Hose vor lauter Erregung schon schmerzte.
"Na mein Junge, Fotograf zu sein hat eben seine Vorzüge. Und mein Gott, waren die Mädels ausgehungert. Ich weiß nicht, was die sonst zuhause machen, aber so wie die hat mir noch keine die Sahne aus den Eiern gesaugt. Ein Wahnsinn." Mit einem schiefen Grinsen musterte er dich. Im hintersten Eck deines Bewusstseins stach gerade die Erkenntnis ein, dass du dich nicht erinnern konntest, wann deine Verlobte dich zum letzten Mal oral verwöhnt hat. In dem Video blickte sie jetzt aber direkt in die Kamera, zwinkerte mit dem Schwanz tief im Mund der Kamera zu und schien es noch sehr zu genießen. Das schien dem Roberto im Video auch den Rest zu geben, denn er zog seinen Schwanz aus dem Mund deiner Verlobten und wichste ihn schnell vor den wartenden Mündern seiner Models. Sekunden später schossen lange, weiße Fäden über beide Gesichter, zogen Spuren über ihre Stirn, Nase und Wangen. Mit großem Gelächter begann deine Verlobte, das Sperma vom Annas Gesicht zu lecken, während Roberto im Video immer wieder tief Luft holte.
Roberte pausierte das Video. "Ich sage dir, mit den beiden hatte ich an diesem Tag noch viel Spaß. Glaubst du, der eine Blowjob war schon alles? Von wegen. Ich steckte den Girls jeweils den String der anderen in den Mund und besorgte es ihnen ordentlich im und auf dem Auto. Die eine hat tatsächlich mit ihren Nippelpiercings einen Kratzer in die Motorhaube gemacht, wahrscheinlich weil ich sie so hart von hinten genommen hab. Was für schwanzgeile Girls. Ich habe aufgehört, mitzuzählen, wie oft Steffi auf meinem Schwanz gekommen ist. Sie konnte nur noch stammeln, dass sie noch nie so einen Prügel wie den meinen gespürt hat. Irgendwann ist sie dann los, musste zu ihrem Freund. Der wird sich gewundert haben, warum sie so salzig schmeckt, haha." Du starrst gedankenverloren geradeaus auf den Boden. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Und dein Schwanz pochte immer noch hart in deiner Hose. Als du zugesehen hast, wie deine geliebte Steffi hemmungslos am Schwanz dieses alten Typen gelutscht hat. Wie konnte das alles nur passieren?
Währenddessen klappte Roberto den Laptop zu und stand auf. Plötzlich war sein Ton anders. Nicht mehr dreckig, angeberisch. Sondern kalt, berechnend. "So wie es aussieht, ist ihr Freund immer noch der ahnungslose Loser wie damals. Nur das er jetzt ihr Verlobter ist." Du blickst ihn fragend an. "Glaubst du, ich weiß nicht, dass das deine Verlobte Steffi ist, die ich an diesem Tag das Hirn raus gevögelt habe? Glaubst du wirklich, das war ein Zufall, dass dieses Bild hier hängt oder ich das alles am Laptop parat hatte? Oh Mann. Ich hab übrigens deine Beule gesehen, als du dir das Video angesehen hast, mir brauchst du nichts vormachen. Dir gefällt es, wenn du zusiehst, wie es deiner Freundin richtig besorgt wird. Und Alter, sie ist wirklich ein heißer Fick" Er baute sich vor dir auf. "Folgendes wird also jetzt passieren: Ich fotografiere deine Hochzeit. Du wirst es aber deiner Steffi nicht vorher sagen. Und wir drei werden einen wunderbaren Hochzeitstag verbringen. Und ich mit ihr dann die Hochzeitsnacht. Vielleicht lade ich noch ihre Trauzeugin mit ein, du weißt ja gar nicht, was sie mit Anna damals im Wald angestellt hat. Das werden super Bilder. Haben wir uns verstanden?" Resignierend bist du aufgestanden, hast genickt ohne ihm in die Augen zu blicken und das Atelier verlassen. Noch sechs Wochen bis zur Hochzeit.
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Personae Dramatis
Das Arrowverse ist groß und nicht immer übersichtlich und mein Verse ist das ebenfalls, daher hier eine Orientierungshilfe für all jene, die vielleicht nicht alle Serien und Staffeln kennen, damit sie nachschauen kennen wer wer ist:
Personae Dramatis:
Kompass-Verse:
Die Legends:
Sara Lance, The Canary, White Canary, Captain Lance, Mitglied der Liga der Assassinen, Mitglied von Team Arrow, Anführerin der Legends
Ray Palmer, The Atom, Mitglied der Legends, Verbündeter von Team Arrow
Martin Stein, Hälfte von Firestorm, Mitglied der Legends
Jefferson Jackson, Hälfte von Firestorm, Mitglied der Legends
Mick Rory, Heatwave, Mitglied der Legends
Rip Hunter, Captain Hunter, Gründer der Legends, ein Time-Master
Nate Heywood, Steel, Mitglied der Legends
Amaya Jiwe, Vixen, Mitglied der JSA, Mitglied der Legends
Gideon, KI der Waverider des Schiffs der Legends
Leonard Snart, Captain Cold, Mitglied der Legends, Meisterdieb, Partner von Mick Rory, Gründer der Rogues
Kendra Saunders, Chay-Ara, Hawkgirl, Mitglied der Legends
Carter Hall, Prinz Kufu, Hawkman, Mitglied der Legends
John Constantine, ein Magier, Mitglied der Legends
Ava Sharpe, Agentin und spätere Direktorin des Time Bureau, Ava-12, Geliebte von Sara
Zari Tomaz, Mitglied der Legends
Axl, eine Ratte
Charlie, eine Gestaltenwandlerin, Mitglied der Legends
Mona Wu, Wolfie, Angestellte des Time Bureaus, Mitglied der Legends
Leo Snart, Leonard Snart X, Citizen Cold, Mitglied der Legends, stammt von Erde-X
Nora Darhk, Eleanor, Damien Dahrks Tochter, Mitglied der Order, Gefäß von Mallus, Frenemie der Legends
Behrad Tomaz, Zaris Bruder, Mitglied der Legends
Die Legion der Verdammnis:
Eobard Thawne, Harrison Wells, Reverse Flash, Anführer von Team Flash, Gründer der Legion der Verdammnis
Damien Darhk, Mitglied der Liga der Assassinen, Gründer von Hive, Mitglied der Liga der Verdammnis, Vorstand der Order, Anhänger von Mallus
Malcolm Merlyn, der Magier, Ra’s al Ghul, Anführer der Liga der Assassinen, Frenemie von Team Arrow, Mitglied der Liga der Verdammnis
Verbündete der Legends:
Nyssa al Ghul, Erbin des Dämons, Tochter des Dämons, Mitglied der Liga der Assassinen, Geliebte von Sara
Ronnie Raymond, Hälfte von Firestorm, Verbündeter von Team Flash
Masako Yamashiro, Auserwählte vom Shogun, Geliebte von Nate Heywood
Jonah Hex, ein Revolvermann, Verbündeter der Legends
Mari McCabe, Vixen, Enkelin von Amaya Jiwe
Gary Green, ein Zeitagent, John Constantines Geliebter
Garima, eine Kriegerprinzessin
Feinde der Legends:
Vandal Savage, Unsterblicher Despot
Shogun, ein japanischer Herrscher
Mallus, ein Dämon
Tabitha, eine gute Fee
Neron, ein Dämon
Astra Logue, eine Seele aus der Hölle
Die JSA:
Henry Heywood, Commander Steel, Fieldleader der JSA, Großvater von Nate
Rex Tyler, Hourman, Anführer der JSA, Versprochener von Amaya
Die Familie Hunter:
Miranda Coburn, eine Beinahe Time-Masterin, Ehefrau von Rip Hunter
Jonas Hunter, Sohn von Rip Hunter und Miranda Coburn
Die Familie Stein:
Clarissa Stein, Ehefrau von Martin Stein
Lily Stein, Tochter von Martin und Clarissa, Wissenschaftlerin
Die Familie Snart:
Lisa Snart, Golden Glider, Leonards Schwester
Lewis Snart, Leonard Snarts Vater, ein Krimineller
Mrs. Snart, Mutter von Lisa und Leonard
Die Familie Heywood:
Hank Heywood, Vater von Nate, Sohn von Henry
Doris Heywood, Hanks Ehefrau, Mutter von Nate
Die Familie Rory:
Dick Rory, Mick Rorys Vater, ein Soldat
Mrs. Rory, Micks Mutter, Dicks Ehefrau
Team Arrow:
Oliver Queen, The Hood, der Bogenschütze, die Kapuze, Arrow, Green Arrow, Al-sa-Him, Mitglied der Bratva, Gründer von Team Arrow, Mitglied der Liga der Assassinen
Laurel Lance, Dinah Laurel Lance, Black Canary, Mitglied von Team Arrow, Schwester von Sara, Anwältin
Felicity Smoak, Overwatch, Mitglied von Team Arrow, Geliebte von Ray Palmer, Partnerin von Oliver Queen
Thea Queen, Speedy, Mitglied von Team Arrow, Schwester von Oliver, Tochter von Malcolm Merlyn
John Diggle, Mitglied von Team Arrow, Agent von Argus, Soldat
Roy Harper, Arsenal, Mitglied von Team Arrow
Curtis Holt, Mister Terrific, Mitglied von Team Arrow
Rene Ramirez, Wild Dog, Mitglied von Team Arrow
Dinah Drake, Black Canary, Mitglied von Team Arrow
Die Familie Lance:
Quentin Lance, Captain Lance, Detektive Lance, Officer Lance, The Detective, Vater von Sara und Laurel, Polizist
Dinah Lance, seine Ehefrau, Mutter von Sara und Laurel
Feinde von Oliver Queen:
Vincent Sobal, Vinnie, Vigilante, Mitglied der Kabal, Dinahs Geliebter
Ra‘s al Ghul, Kopf des Dämons, Anführer der Liga der Assasinen, Vater von Talia und Nyssa
Isabel Rochev, Ravager, eine aufstrebende Geschäftsfrau, ehemalige Geliebte von Robert Queen
Verbündete von Oliver Queen:
Shado, Bogenschützin, Geliebte von Oliver
Tommy Merlyn, bester Freund von Oliver, Sohn von Malcom Merlyn, Halbbruder von Thea Queen, Geliebter von Laurel Lance
Lyla Michales, Harbinger, John Diggles Frau
Billy Malone, ein Polizist in Star City, Freund von Felicity Smoak
Die Familie Queen:
Moira Queen, eine Geschäftsfrau, Olivers und Theas Mutter
Robert Queen, Olivers Vater, Moiras Ehemann
Walter Steele, Moiras zweiter Ehemann, bester Freund von Robert Queen
Best Frenemies Team Arrow:
Slade Wilson, Deathstroke, Geheimagent, Mirakuru-Soldat, Fremenie von Oliver
Team Flash:
Barry Allen, The Flash, die Schemen, Gründer von Team Flash
Caitlin Snow, Mitglied von Team Flash, Ehefrau von Ronnie Raymond
Frost, Caitlin Snows alternative Persönlichkeit, besitzt Eiskräfte
Cisco Ramon, Vibe, Mitglied von Team Flash
Joe West, Mitglied von Team Flash, Ziehvater von Barry, Polizist
Iris West, Mitglied von Team Flash, Barrys Ehefrau, Joes Tochter, Reporterin
Eddie Thawne, Mitglied von Team Flash, Joes Partner, Iris Geliebter, Polizist
Wally West, Kid Flash, Sohn von Joe, Bruder von Iris, Mitglied von Team Flash
Harry Wells, Mitglied von Team Flash, Doppelgänger von Harrison Wells von Erde-2
Jesse Wells, Jesse Quick, Tochter von Harry Wells
Ralph Dibny, Elongated Man, Mitglied von Team Flash, Privatdetektiv (m/A)
Cecile Horton, Mitglied von Team Flash, Gefährtin von Joe West, Anwältin
Nora West-Allen, XS, Tochter von Barry und Iris, kommt aus der Zukunft um diese zu ändern
Die Familie Allen:
Nora Allen, Barrys Mutter
Henry Allen, Barrys Vater
Verbündete von Team Flash:
David Singh, Captain Singh, Polizist, Verbündeter von Team Flash
Gypsy, Cynthia, Cindy, Freundin von Cisco
Breacher, Josh, ihr Vater (m/A)
Kamilla Hwang, eine Fotografin, Ciscos Freundin
Feinde von Team Flash:
Orlin Dwyer, Cicada, ein Fabrikarbeiter mit einer tragischen Familiengeschichte (m/A)
Grace Gibbons, Cicada, Nichte von Orlin Dwyer, nicht zufrieden mit ihrer Vergangenheit (f/O)
Team Supergirl:
Kara Danvers, Kara Zor-El, Supergirl, Agentin des DEO, Gründerin der Superfriends, Kryptonierin, Reporterin
Alex Danvers, Agentin und spätere Leiterin des DEO, Ziehschwester von Kara Danvers, Mitglied der Superfriends
J’onn J’onzz, der Marsianer, Martian Manhunter, Direktor des DEO, letzter grüner Marsianer, Mitglied der Superfriends
James Olsen, Guardian, ein Fotograf, Mitglied der Superfriends
Winn Schott, Agent des DEO, Mitglied der Superfriends, Informatiker
Maggie Sawyer, Polizistin, Alexs Geliebte
Mon-El, Valor, Prinz von Daxam, Mitglied der Superfriends, Agent des DEO, Gründer der Legion of Superheroes
Best Frenemies Supergirl:
Lena Luthor, eine Geschäftsfrau, Geliebte von James Olsen
Malefic J’onzz, J’onns Bruder
Verbündete von Supergirl:
Clark Kent, Kal-El, Superman, ein Reporter, Cousin von Supergirl
Sam Arias, Geschäftsfrau und kryptonisches Experiment
Ruby Arias, ihre Tochter
Imra Ardeen, Saturn Girl, Mitglied der Legion der Superhelden, Verbündete des DEO, Ehefrau von Mon-El
Lois Lane, Reporterin, Gefährtin von Clark Kent, Schwester von Lucy
M’gann M’orzz, Miss Martian, eine weiße Marsianerin, die innerlich grün ist, J’onns Gefährtin
Feinde von Supergirl:
Reign, Weltenkillerin von Krypton, teilt sich den Körper mit Sam Arias
Lex Luthor, Bruder von Lena Luthor, Geschäftsmann, Wissenschaftler, Mann von Morgen, Intimfein von Superman
Hank Henshaw, Cyborg Superman, DEO-Agent, Cadmus-Agent, Tarnidentität von J’onn J‘onzz
Bewohner von Erde-X:
Kara Zor El X, der General, Overgirl, Eroberin
Oliver Queen X, Dark Arrow, der Führer, ein Anführer
Ray Terrill, the Ray, ein Widerstandskämpfer von Erde-1
Mickey Rory, Leo Snarts Partner
Harrison Wells X, Wissenschaftler
Die nächste Generation:
Jenna West, Tante Jenna, Tochter von Joe West und Cecile Horton, Tante von Nora West-Allen
Zoe Ramirez, Tochter von Rene Ramirez
Dawn West-Allen, Tochter von Iris West und Barry Allen aus einer anderen Zeitlinie
Mia Smoak, Tochter von Oliver Queen und Felicity Smoak
Die Bewohner von Gotham:
Kate Kane, Batwoman, die Beschützerin von Gotham, Chefin von Wayne Industries
Mary Hamilton, Adoptivtochter von Jacob Kane, Kate Kanes Stiefschwester, aufstrebende Ärztin
Sophie Moore, Mitglied der Crows, Ex-Geliebte von Kate Kane
Renée Montoya, Polizistin in Gotham
Luke Fox, Batwomans rechte Hand
Andere:
Gertrude, ein T-Rex
Anna Loring, Rays Verlobte
Rebecca Merlyn, Malcoms Ehefrau, Mutter von Tommy
Julius Cäsar, ein Soldat
Ein Arzt, ein Experte für Brandwunden
Demsond, von Neron besessen, Geliebter von John Constantine
Jane Austen, eine Schriftstellerin
Kamdeva, ein Hindu-Gott, behauptet er zumindest
Mrs. Jackson, Jefferson Jacksons Mutter
Mr. Jackson, Jefferson Jacksons Vater, ein Soldat
Richard Nixon, ein Präsident
Floyd Lawton, ein Auftragskiller
Alex Davis, ein politischer Berater, Freund von Thea Queen
Paul Holt, ein Physiotherapeut, Curtis‘ Ehemann
Ryan Choi , ein Wissenschaftler
Ryan Chois Frau, eine junge Mutter
Gideon (Reverse Flash), eine K.I. aus der Zukunft, von Barry Allen programmiert
Harrison Wells Erde-1, ein Wissenschaftler
Barry Allen Erde-90, der Flash von einer anderen Erde
Nash Wells, Harrison Nash Wells, Pariah, ein Archäologe von einer anderen Erde auf der Suche nach Rache
Lyla Strad, eine Diebin, Winn Schotts Freundin
J’onn J’onzzs Frau, eine verstorbene Marsianerin
Monitor, ein kosmisches Wesen
Anti-Monitor, ein kosmisches Wesen
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„Ich denke Sascha war bei dir, wo hast du ihn denn gelassen?“ fragte Bastian jetzt Ben.
„Er sucht noch nach einen Parkplatz“, antwortete dieser. „Na dann, sucht euch schon mal einen Platz“, forderte Bastian auf.
Anja und Leandrah unterhielten sich gerade.
„... und ist es auch in deinem Sinne, dass ich, wenn ihr jetzt wieder weg seid, Jacko nehme?“
Leandrah, die davon noch nichts wusste, schaute fragend zu Bastian, der nickte und so bestätigte sie dessen Aussage diesbezüglich. In dem Augenblick trat Sascha ein.
Sascha hatte immer ein verschmitztes Lächeln im Gesicht, zeigte sich jetzt aber ziemlich aufgebracht. Ben fragte: „So schlimm kann es doch nicht sein, einen Parkplatz zu finden… wo zum Teufel hast du gesteckt?“
„Mir hat eine ziemlich freche Lady den schönen ausgeguckten Parkplatz vor der Nase weggeschnappt, so war ich gezwungen etwas länger zu suchen.“
„Du hast sie nicht gleich zur Rede gestellt?“, fragte Ben neugierig nach.
„Schwierig“, sagte Sascha. „Aber wehe wenn…“
Leandrah trat auf ihn zu. „Hallo Sascha darf ich dir meine Freundin Anja vorstellen, ich könnte mir vorstellen…“
Weiter kam sie nicht, Sascha unterbrach sie. „Das ist sie, diese Frau ist…“
Anja baute sich vor ihm auf. „Diese Frau ist Anja Holm und ich mag Kavaliere, die einer Frau immer ohne nennenswerte Probleme ihren Parkplatz überlassen.“
Sascha suchte nach Worten. „Sie...“, begann er. „… sind Anja Holm die Journalistin?“
„Genau.“
Erik, Ben, Bastian, Leandrah und Malon waren jetzt gespannt, sie alle hatten schon mal überlegt, das diese beiden ein ausgesprochen perfektes Paar abgeben würden und nun standen sie voreinander. Wobei diese erste Begegnung nun nicht gerade unter dem Punkt Harmonie abzubuchen war.
„Äh, ähm, ich bin Sascha Bretoni“, stellte er sich jetzt vor. Jetzt bekam Anja große Augen. „Der Sascha Bretoni, der Abenteurer Fotograf?“, fragte sie nach.
„Genau der“, bestätigte er locker.
„Wir sollten uns mal zusammensetzen“, sagte Anja da. „Ich wäre nämlich sehr an einer Zusammenarbeit mit Ihnen interessiert.“
„Das trifft sich gut“, entgegnete Sascha. „Auch ich habe reges Interesse mit einer guten Zeitung zusammen zu arbeiten und der Name Anja Holm steht zumindest für sehr guten Journalismus.“
„Danke“, sagte Anja.
„Bitte setzt euch“, bat Cornelia die gerade wieder eintrat und noch eine Auswahl an selbstgemachten Marmeladen hereinbrachte, gefolgt von Robert der den frisch gekochten Kaffee einschenken wollte. Verschiedene Wurst-, Schinken- und Käsesorten hatten bereits den Weg auf den Tisch gefunden, auch ein Korb mit Obst der Saison. „Greift zu“, wurde die Gruppe aufgefordert dann verließen sie den Raum wieder, schlossen dabei die Tür, denn sie wussten das Bastian und Leandrah etwas klären wollten.
Anja und Sascha hatten sich zusammengesetzt, ganz selbstverständlich, was von allen mit einem leichten Schmunzeln kommentiert wurde. Malon und Erik saßen zusammen und Leandrah war flankiert von Bastian und Ben. Bastian goss Leandrah von dem frisch gepressten Orangensaft ein. Sie griff nach den ersten Brötchen, Erik konnte da nicht an sich halten und fragte: „Eins reicht dir?“
„Nö, sicher nicht“, antwortete sie. „Aber hier stehe ich auch nicht unter Zeitdruck, also kann ich mir immer eins nach dem anderen holen.“
„Ich begann mir auch schon Sorgen zu machen...“, grinste Sascha. „... als ich gesehen habe, dass du deinen Teller nicht so üppig befüllt hast.“
Anja und Malon lachten. „Schön...“, japste Malon jetzt. „... dass du dich in dieser Hinsicht nicht verändert hast.“
„Wie wahr, wie wahr“, fügte Anja noch mit Lachtränen in den Augen hinzu.
„Was ihr nur habt, es heißt doch, Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen“, verteidigte sich Leandrah.
„In Rom war es teilweise dramatisch“, erzählte Bastian jetzt augenzwinkernd. „Man hatte aufgrund ihres Magenknurrens gleich an Erdbeben gedacht.“
„Das kann ich nachvollziehen“, lächelte Ben.
„Ich würde sagen...“, meinte Bastian jetzt. „... wir frühstücken erst einmal in Ruhe und danach reden wir über die bevorstehende Herausforderung in Leandrahs Heimat. Und über Dinge die weitreichende Konsequenzen für unsere Freundschaft haben.“ Die letzten Worte klangen ernst und so schauten alle betroffen hoch.
„Nichts Ungenehmes“, sagte Leandrah. „Nur haben wir in Rom einiges erfahren das wir jetzt mit euch teilen wollen.“
Erik sah gerade zu Bastian der ihm den Schinken reichte. „Seit wann trägst du einen Ring?“ Dann glitt sein Blick automatisch zu Leandrah und er bemerkte den gleichen Ring auch bei ihr.
„Weitreichende Konsequenzen...“, sagte er. „Wie soll ich das verstehen?“ Ben wurde blass, als er die Ringe der beiden sah, der Schmerz in seinen Augen war unübersehbar und doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen.
Freunden kann man nichts vormachen, daher legte Leandrah jetzt ihre Hand auf die seine. „Es ist nicht so, wie du jetzt denkst, den gleichen Ring tragen sieben römische Freunde von uns ebenfalls… Es ist ein Freundschaftsring der besonderen Art. Diese sieben Freunde, Maria, Viola, Luciella, Claudio, Gerado, Luigio und Andrea, tragen ihn ebenso, wir waren einst in der Antike Roms Freunde. Wir haben damals einiges zusammen erlebt, das haben wir so nach und nach gemeinsam festgestellt. Eine höhere Macht hat uns in Rom zusammengeführt. Viola hat dann diese Freundschaftsringe entworfen und hergestellt und wir haben sie kurz bevor unser Flug zurück ging, einander angesteckt.“
„Viola Anello?“, fragte Sascha jetzt.
„Ja“, bestätigte Bastian. „Kennst du sie?“
„Na klar, ich habe doch diese Foto Aktion mit ihr gemacht, ihr Schmuck von nackten Frauen getragen die einfach so durch die Fußgängerzone schlenderten.“
Anja saß senkrecht auf dem Stuhl.
„Stimmt“, sagte sie. „Du, pardon, Sie waren der Fotograf, Signorina Anello hatte damals darauf bestanden.“
„Lass uns beim Du bleiben“, bat Sascha. „Das ist in so einer Freundesgruppe lockerer.“
„Gern.“ Anja wirkte erfreut.
„Also du warst dann die Journalistin?“, fragte Sascha nach. „Ein hervorragender Artikel sauber recherchiert, meine Hochachtung.“
„Man spricht davon...“, erklärte Anja den anderen. „... dass der Schmuck aus der Werkstatt Viola Anello magische Kräfte hat.“
„Allerdings....“, so ergänzte Sascha. „... muss man dieses gewisse Empfinden dafür haben.“ Cornelia kam zwischenzeitlich mal wieder rein, füllte die Kaffeetassen nach und verschwand genau so lautlos wieder.
Malon sprach Leandrah direkt an. „Bastian sagte, deine Oma ist ins Krankenhaus gekommen?“
„Ja, und sie will alle ihre Enkelinnen um sich herum haben, um uns einen Schlüssel für den Dachboden zu geben.“
„Der Dachboden der immer verschlossen war?“, fragte Anja nach.
„Genau den“, bestätigte Leandrah.
„Was haben wir uns immer für Gedanken gemacht was da hinter der Tür versteckt ist“, sagte Malon. „Mit allen Mitteln haben wir versucht darein zu kommen, aber dann tauchte deine Oma immer wie ein Zerberus auf und hat uns davon gejagt. Bis auf Sonja, die hatte sich mal übers Dach und einen losen Ziegel den Weg dahinein verschafft.“
„Wie echt?“, fragte Bastian.
„Wenn Sonja sich etwas vorgenommen hatte...“, sagte Anja nachdenklich. „... hat sie es auch in Angriff genommen. Die Worte „Nein, das dürft ihr nicht“ waren für sie immer eine Herausforderung, ein Abenteuer, das sie sich nicht nehmen ließ.“
„Und? Hat sie etwas herausgefunden?“, fragte Bastian.
„Voll alter Möbelstücke, Bilder, jede Menge Schmuck, Schriftstücke, Geschirr und Besteck, Gläser und Ausweise.“
„Ausweise?“, fragten jetzt alle überrascht.
„Ja, ich erinnere mich, dass wir damals, als sie uns das im Krankenhaus erzählte,
auch überrascht waren.“
„Im Krankenhaus?“
„Ja, beim wieder herausklettern war sie durch diesen Fund so durcheinander, das sie zwar den Ziegel wieder hinrutschte, aber sich von einer sie attackierenden Elster erwehren musste, das Gleichgewicht verlor und so vom Dach fiel. Ausgerechnet die Oma fand sie und wollte wissen wie das passiert sei. Sonja, obwohl vor Schmerzen kaum noch bei Besinnung, war so geistesgegenwärtig, dass sie sie immer wieder fragte, ob sie denn ein Engelchen sei und sie jetzt dem lieben Gott vorstellen wolle. Daraufhin rief die Oma den Krankenwagen und anschließend informierte sie Sonjas Eltern.“
„Stimmt“, erinnerte sich jetzt auch Malon. „Wir waren sechzehn und hatten uns für den Sommer so viel vorgenommen aber durchs Sonjas Sturz fiel das dann aus. Wir mussten ja immer wieder Besuche im Krankenhaus machen, auch dafür sorgen, das Sonja mit uns in der Klasse bleiben konnte, das hieß, mit ihr damals den Unterrichtsstoff durchpauken, damit sie den Anschluss nicht verlor. Sonja musste den ganzen Sommer im Krankenhaus bleiben, uns hat sie dann erzählt was sie dort gesehen hatte. Aber sobald Besuch von ihren Eltern oder der besorgten Oma von Leandrah auftauchte, hatte Sonja diese besorgniserregenden Gedächtnislücken. Den Ärzten war das ein Rätsel und so einigte man sich dann auf eine vorübergehende Amnesie.“
Ben schüttelte den Kopf. „Wie kommt Thomas mit ihr zurecht?“
„Falsche Frage“, beschied ihn Malon. „Die Frage muss heißen: Wie kommt Sonja mit Thomas zurecht?“
„Er ist ihr ruhender Pol“, warf Leandrah ein. „Er ist das Ying zu ihren Yang. Wir sind das Abenteuer, das sie dann und wann mal braucht und Thomas ihr lässt, weil er weiß, sie kommt zu ihm zurück.“
„Sein Häschen“, setzte Bastian hinzu.
„Genau“, bestätigte Leandrah. „Eins muss man aber sagen, sie ist eine großartige Freundin und immer da, wenn es mal brennt.“ „Das stimmt“, pflichteten ihr die anderen zu. „Man könnte von uns fast von den fünf Musketieren sprechen.“
„Musketiere, das ist ein gutes Stichwort“, nahm Bastian den Faden auf. „Wenn ihr dann mit dem Frühstücken fertig seid…“
„Also wir sind soweit fertig aber ob Leandrah das ist…?“ Sascha grinste. Wie durch Zauberhand ging die Tür auf und Bastians Eltern kamen herein und räumten den Tisch ab, ließen aber Säfte und Obst stehen, ergänzten das noch durch Fingerfood und Kekse. Danach verschwanden sie wieder lautlos.
„Bastian komm zur Sache“, forderte Ben. Bastian begann das Päckchen auszupacken welches vorhin per Kurier ankam. Vier Saphirblaue Lilien als Anhänger an einer feinen goldenen Kette, wobei der Hintergrund der Lilie ebenfalls aus Gold war. Bastian begann: „Gestern mussten Leandrah und ich arbeiten und sie kam mit einem Auftrag nach Hause der sie in ihre Heimat führt. Ich habe die Möglichkeit meine Berechnungen für mein derzeitiges Projekt überall ausführen zu können, daher
werde ich sie begleiten.“
„Gute Entscheidung“, stimmte Anja zu. „Nicht nur, weil ich dann Jacko wieder in Pflege habe.“
„Diese Kolumne kannst du dann ja weiterschreiben“, kicherte Malon. „Die ist so witzig, die ist einfach ein Sonnenstrahl an einem grauem Tag.“ Die anderen nickten beifällig.
„Dann kam der Anruf ihrer Mutter, die Leandrah bat, nach Hause zu kommen, wegen
dieses Schlüssels den ihre Oma an die fünf Enkelinnen geben will, damit sich alle etwas vom Dachboden nehmen sollen.“
„Wenn deine Cousinen den gleichen Anruf bekommen haben...“, meinte Malon. „... dann sind sie jetzt schon am Nähen.“
„Wieso? Ich verstehe nicht“, fragte Erik nach.
Anja und Malon lachten. „Echt nicht?“, fragten sie dann. Erik schüttelte den Kopf.
„Große Säcke...“, erklärte Anja. „... nähen sie, damit viel reinpasst von dem was man eventuell dort an Schätzen finden kann.“ „Und sie sind flink darin“, ergänzte Malon. „Weil sie ja Angst haben jemand könnte ihnen zuvor kommen.“
„Witzig ist nur...“, fügte Anja hinzu. „... die sind auch untereinander so, jede hat Angst das die andere mehr hat.“
„Aha“, meinte Erik dann. „Ich verstehe.“
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Christa Helling
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