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#documenta
garadinervi · 8 months
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Boutique Product of Chohreh Feyzdjou, (installation), 1973-1993 [Universes in Universe, Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Berlin. © Chohreh Feyzdjou]
Exhibition: Documenta 11, Fridericianum, Kassel, June 8 – September 15, 2002
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shintayabe · 2 years
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2022.07.04 STAND FOR LGBTQ+ LIFE / #standforlgbtqlife Part3
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backyard documenta.
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shape · 4 months
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Wenn die IDF Kulturkritik betreibt, bleibt nichts übrig vom antisemitischen Kunstwerk der Documenta 15
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schibborasso · 6 months
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F I U free international university
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artspotting · 2 years
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Documenta 15 Kassel nicht verpassen - noch 3 Tage * Don’t miss Documenta 15 Kassel - 3 days left
Es ist die aufregendste Dokumenta, die ich in meinem Leben gesehen habe, da sie die Kunst dort hin stellt, wo sie sein sollte: mitten ins Leben. Es reichen auch nur ein paar wenige Ausstellungsorte, um sich von diesem anderen Kunst-Geschmack infizieren zu lassen : St. Kunigundis Kirche (2. Foto), Hübner Areal, eine Etage im Fridericianum (3. Foto), das Rondell,  den koreanischen Garten im WH22 (1. Foto) documenta Halle (4. Foto)
It's the most exciting documenta I've seen in my life, because it puts art where it belongs: right in the middle of life. Only a few exhibition venues are enough to be infected by this different taste in art: St. Kunigundiskirche (2rd photo), Hübner-Areal, one floor in the Fridericianum (3nd photo), the Rondell, the Vietnamese Immigrating Garden in the WH22 (1st photo), documenta hall (4th photo)
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gregdotorg · 9 months
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Louise Lawler, Stationery for Documenta 7: A Story, June 19 - Sept. 28, 1982, offset on paper, sheet and envelope, collection: MoMA
Not invited to show at Documenta 7 herself, Lawler created stationery with loopy quotes from the actual invitation letter Documenta curator Rudi Fuchs sent to artists requesting their participation. Her stationery was sold in a shop at Documenta organized by the Bronx-based art group Fashion Moda.
cf. Fashion Moda Documenta 7 Store press release [gallery98]
a Jenny Holzer t-shirt for Fashion Moda Store at Documenta 7 [ibid]
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imvaderzimss · 11 months
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ALL MY OCZ I HAVE ART OF DIGITALLY
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hintergrundrauschen · 2 years
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Ein System allgemeiner Konkurrenz, Mehrarbeit und Prekarisierung hat um sich gegriffen. Das betrifft die Universitäten, aber auch die anderen Arbeitsbereich der Kultur. Überall ist es zu einer grotesken Verschlechterung der Handlungsposition der Mehrheit der Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeiter gekommen in den letzten zwanzig bis dreißig Jahren. So wurden intellektuelle und kulturelle Arbeiterinnen in eine ruinöse Konkurrenz untereinander hineingetrieben. In diesem Zusammenhang haben die politischen oder staatlichen Rechtfertigungsdispositive, die den Einzelnen und ihrer Arbeit eine Nützlichkeit, eine Rechtfertigung ihrer Existenz zuschreiben, mittlerweile eine herausragende Rolle übernommen. Diese Rechtfertigungsdispositive dienen als Absicherung der eigenen Existenz im Kontext einer bürokratischen Projektkultur und ihres aus dem Ruder gelaufenen Antragswesen: überall Behauptungen von gesellschaftlicher, politischer oder kritischer Relevanz. Antragsprosa, Projektbeschreibung und Abschlussbericht generieren oder simulieren in der Regel einen politischen Gebrauchswert. Und die individuellen Arbeitsbeiträge folgen in diesem Rahmen eher dem Paradigma der Genehmigungs- und Rechtfertigungspflicht als dem der Autonomie des Gedankens. Es geht um die Zuschreibung einer gesellschaftlichen Nützlichkeit durch die Institutionen Kunst, Literatur, Wissenschaft oder Theater, und damit um die latente Unterordnung unter den ideologischen Staatsapparat. Die tatsächliche oder vermeintliche politische Funktion von Kunstwerken ist hier das wichtigste Symbol der Anerkennung eines kulturellen Wertes geworden. So kam es zugleich zu einer Unterwerfung der Einzelnen unter das im weiteren Sinne staatloche Rechtfertigungsdispositiv und seine symbolische Gewalt, und zu einer zunehmenden Vereinnahmung kritischer kultureller Formen durch die Institutionen. Das Dispositiv der Rechtfertigung ist die metaphysische und gesellschaftstheoretische Entsprechung einer ganzen Kultur der Projektförderung, in der wir heute bis zum Hals stecken. Das heißt, wenn ich etwas machen will, dann muss ich einen Antrag stellen, und in diesem Antrag muss ich irgendwie behaupten und begründen, dass es sich hier um ganz wichtige Dinge handelt. Es hat sich so eine ziemliche fragwürdige Kultur der Professionalisierung kultureller und künstlerischer Arbeit entwickelt. Die teils von außen, teils selbst zugeschriebene Gesellschaftskritik fungiert darin als Schleier über [die] extrem affirmativen kulturellen Produktionsbedingungen. Im Mittelpunkt stehen dabei zugeschriebene, behauptete, und mit der Zeit immer erwartbarere Formen von gesellschaftlich-kritischer Bedeutung von Kunstwerken im Dreieck von Institution, Kritik und Künstlern. Das ist die vorläufig letzte Stufe der verwalteten Kultur. Im Rahmen der chronischen kulturellen Überproduktionskrise suchen die potentiell überflüssigen Kulturarbeiterinnen verzweifelt nach einer Rechtfertigung ihrer Existenz und ihrer Arbeit. Diese wird heute am leichtesten über die Behauptung einer kritischen politischen Funktion vergeben.
Hirsch, Michael (2022): »Die Welt noch einmal«. Utopien ästhetischer Erfahrung jenseits politisierter Kunst, in: Becker, Robin et al. (Hg.): Ästhetik nach Adorno. Positionen zur Gegenwartskunst, Verbrecher Verlag, Berlin, S. 34f.
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fabiansteinhauer · 1 year
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documenta kleinschreiben
eine der möglichkeiten, mit böser, schlechter, falscher, gelogener, gefakter oder künstlicher kunst, mit langweiliger, würdeloser oder würdeverletzender kunst umzugehen, besteht darin, die documenta zu verkleinern.
man hat schon früh damit angefangen, ihren namen kleinzuschreiben. dabei ist es nicht geblieben. bazon brock hatte (m.E. für die fünfte documenta) einen Antrag gestellt, die documenta durch verdoppelung zu verkleinern, d.h. kleinteiliger zu machen. zu jedem kunstwerk, das ausgestellt wurde, sollten auch diejenigen kunstwerke gezeigt werden, die man deswegen nicht zeigen wollte oder konnte. wir zeigen gerhard richter und zeigen nicht klaus wiedenstritt (erfundener name eines in wirklichkeit namenlosen malers), ungefähr so.
das war auch der versuch, dasjenige, was man mit dem kalkül der formen the unmarked space nennen könnte, zu thematisieren. mit bazon brocks pädagogischen eifer sollte die unterscheidung sichtbar gemacht werden, um die besucher zur unterscheidung zu befähigen, aber auch um etwas von der freiheit und den widerständen der kuratoren zu zeigen. in bezug auf das, was man damals noch allenthalben vorgehalten bekam, nämlich qualitativ herausragende werke, wies brock darauf hin, dass sich das wissen um das herausragende nur einstellt, wenn man auch weiß, woraus etwas herausragt: etwa aus der gewöhnlichen masse. in welche richtung es ragt, nach oben oder unten, nach vorne oder hinten, in den sumpf oder die sterne, ins monströse oder herrliche ist zweitrangig, hauptsache der unterschied macht einen unterschied (is a difference that makes a difference). ragen ist keine keine einbahnstraße. brocks vorschlag lautete nicht, die documenta quantitativ zu verdoppeln, sondern qualitativ: gleicher budgetrahmen, quantität gleichbleibend, jetzt aber gut und schlecht, qualität geteilt und geteilte qualität ist doppelte Qualität, wir sind hier schließlich in der kunst, also bei freudigen leidenschaften. urteilskraft trainiert. was ein emmentaler ist, versteht man besser, wenn man einen tilsiter dazu probiert. der wert einer sache, falls es darum geht, ergibt sich im vergleich, teilweise durch knappheit, teilweise durch überschuss.
kontextualisierung immer, relativierung nie: man kann sagen, dass brocks antrag damals unter anderem aus den sorgen heraus abgelehnt wurde, aus denen heraus schon das gebäude der wiener secession 1898 an der friedrichstraße gebaut wurde. lieber durch beschirmung, durch einen reinen, isolierten white cube herausragen als durch perforierung des selektionsvorganges und im gewimmel der auswahl. eventuell hat auch das mitgespielt, was bourdieu die feinen unterschiede nennt. kultur soll inbesondere dort, wo die museen sich nicht aus dem zeughaus, sondern aus der schatzkammer und die konzertsäle aus der Hofkultur, nicht den messehallen und marktplätzen entwickelt haben, unbedingt ein unterscheidungsmerkmal, nicht unbedingt ein qualitätsmerkmal sein.
2.
Als 'der letzte Assistent', aber nicht letzte Sekretär von Brock haben mich dieses Projekt besonders in der Zeit fasziniert, als ich auch Niklas Luhmann, das Kalkül der Formen und Dirk Baecker entdeckte, das war die zweite Hälfte der Neunziger Jahre, die Zeit des Referendariats, der Anwaltstätigkeit und ersten Unijobs. Daraus entstand auch die Idee des Archivs der enttäuschten Erwartung. Unter anderem bot das Archiv an, gute Kunst zu verbessern (nicht unbedingt eine typische Archivtätigkeit) und für Sammler und Institutionen Absagen zu übernehmen. Man lernt besonders durch die Enttäuschung, so sagte das zumindest Luhmann. Daraus müsste sich doch etwas machen lassen. Ich schrieb damals einen Text zum Kontrafaktischen (die erste Dissertation ist immer die schwerste) und dachte, dass man doch Theorien auch durch Praxis erproben kann. Das Archiv sollte die Praxis kontrafaktisch stabilisierter Erwartung und der Enttäuschung proben.
Wer nicht nein sagen wollte und konnte, konnte sich ans Archiv der enttäuschten Erwartung wenden, wir hätten im Namen und Auftrag des Mandanten nein gesagt, abgelehnt und die Ablehnung begründet. Inbesondere durch das Referandariat und die Tätigkeit als Anwalt hatte ich schon fortgeschrittene Berufserfahrung darin, etwas, zum Beispiel Widersprüche, abzulehnen und das auch noch zu begründen. Die erste Aktion erfolgte per Brief und innerhalb Wuppertals. Sammlern und Galerien bot ich den Service an, bei der Stadt Wuppertal stellte ich den Antrag, diese undankbare Aufgabe für das Kulturamt zu übernehmen.
Die ersten Reaktionen kamen: Das Wuppertaler Sammlerehepaar Stella und Gustav Adolf Baum, die durch ihre gemeinsame Geschichte mit Joseph Beuys und viel Geld zu den lokalen Kulturelefanten gehörten, forderte mich auf, sie in Zukunft mit jeglichem Schreiben und Ideen nicht mehr zu belästigen. Sie seien Sammler und Förderer der Künste, mein Schreiben sei eine Frechheit. Noch schneller als sie reagierte nur der Leiter des Wuppertaler Kulturamtes, der mitten in der Nacht mir meinen Brief mit Kritzeleien, Durchstreichungen, Randbemerkungen, die durch die Anzahl der Ausrufezeichen und Unterstreichungen eine gewisse Aufgeregtheit (Verägerung?) nahelegten, per Fax zurücksendete. Diese Form erstaunte mich, immerhin war er ja Behördenleiter, die kritzeln eigentlich im Schriftverkehr nicht. Ich schrieb dann den Baums wie gewünscht nicht zurück, dem Amt aber zurück, dass ich dieses Fax als Ablehnung meines Antrages verstehen würde, dass ich ausgebildeter Jurist sei und bat um einen widerspruchsfähigen Bescheid , worauf er seine Strategie änderte und anbot, meine Projekte in Zukunft finanziell zu fördern.
the unmarked space, manchmal im grellen Licht.
3.
Möllers Gutachten stellt sich als ein Versuch da, die documenta zu spalten. So würden das die Kollegen vermutlich nicht sagen, sie würden nicht von Spaltung, evetnuell lieber von Unterscheidung sprechen und daran erinnern, dass es um allgemeine Frage des Verfassungsrechts gehen würde.
Ich bleibe dabei und möchte Möllers Versuch mit den älteren Projekten zur Kleinschreibung der documenta verbinden. Spalten meint hier, ein Distanz zwischen der künstlerischen Leitung und der Geschäftsführung einzufordern, diese Distanz aber nicht leer, abstrakt und unbestimmt zu lassen, ihr auch nichts festzuschreiben, aber aus ihr heraus Verfahren anzustossen, in denen sich sowohl die in grundrechtlichen Insitutionen gefassten Freiheiten und (ihre) Widersprüche entfalten lassen.
Es soll einem Ministerium möglich sein, jemanden mit (viel oder wenig) Geld zu fördern und ihm gleichzeitig zu sagen, dass dasjenige, was er mit dieser Hilfe zeige, würdelos, würdeverletzend (oder wie Claudia Roth ab und zu sagt, unfassbar) sei. Wie heißt es bei Wladimir Majakowski? Что такое хорошо и что такое плохо. Wer Kulturförderung will, der soll sie bekommen.
Kontextualisieren und relativieren. Geld geben, Zustimmung verweigern, das muss nicht nur möglich sein, es ist auch herrliche Anknüpfung an die Courtoisie, es ist so nüchtern zivilisierend, oder schlicht ernüchternd. Ich glaube, dass es schon helfen könnte, wenn man die documenta nicht nur documenta, sondern mit vollständigem Namen und Titel die staatlich geförderte und teilweise geprüfte, insgesamt juristisch abgesicherte documenta nennen würde. Sagen was ist, bleibt eine revolutionäre Tat.
4.
Möllers spricht insbesondere die Einforderung einer kuratorischen Haltung ein, das lässt sich doch entwickeln. Falls Kurator*innen und Geschäftsführung nicht zu einer gemeinsamen Haltung kommen, lässt sich eventuell entwickeln, was Andreas Fischer-Lescano im Fall Baberowski gerade für das Excellente empfahl: Eine Praxis der Distanzierung. Könnte man nicht (wäre das nicht etwas für ein Ministerium?) ein visuelle Rangfolge, wie man die heute für den Energieverbrauch auf Kühlschränken und für die Ernährung auf Müslipackungen findet, entwickeln, mit denen diejenigen, die die Austellung finanziell gefördert haben, ihren Abstand von der kuratorischen Haltung und der künstlerischen Position präzise markieren können? Wenn die drei Farben rot, gelb und grün nicht reichen, dann könnte man schwarz, blau, violett und rosa dazunehmen. Das Programm der "öffentlichen Feststellung" eines Widerspruches zu fundamentalen Bewertungen des Grundgesetzes sollte entwickelt werden. Juristen in die Geschäftsführung, Verfassungsjuristen, wir haben schon lange genug davon, nehmt welche. Im Falle fundamentaler Abweichung von den Werten des Grundgesetzes: Schwerter zu Pflugscharen und Kontextualisierungen zu Schildern!
Ceci n'est pas une pipe, daneben ein Schild: Das ist nicht unsere Position, ich fände sogar das schon das nicht schlecht, auch wenn es gerade nicht so dringlich erscheint, man könnte das momentan und bis auf weiteres (Pfeifenindustrieskandal?) grün-gelb einfärben, etwa einem B zu ordnen.
Abwegiges beiseite. Wo, wenn nicht da, worüber Möllers schreibt, soll man weitermachen?
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rene-wagner · 2 years
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ruruhaus documenta 15 rene wagner
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garadinervi · 1 year
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Bia Davou, Sails, (ink, fabric, thread on linen, dimensions variable), 1981 [Documenta 14, 2017. Fridericianum, Kassel. Collection of the National Museum of Contemporary Art (EMST), Athens. © Bia Davou Estate. Photo: © Nils Klinger]
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shintayabe · 2 years
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2022.07.07 STAND FOR LGBTQ+ LIFE 自民党への抗議要望書提出
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michaelwittig · 1 year
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#2022 #documenta15 The documenta is the world's most important series of exhibitions for contemporary art. It takes place every five years and lasts 100 days; it is therefore also known as the Museum of 100 Days. 📷 @michaelwittigphotography © Kassel 2022 #documenta #contemporaryart #art #artwork #exhibition #kassel #museum #hipstamatic #analoguesimulation #dtypeplate #photography All copyrights of the works of art shown belong to the artists, of course. Unfortunately I don't know the names. (hier: Kassel, Germany) https://www.instagram.com/p/CnL8xgMsGWd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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blaueturnschuhe · 2 years
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“Don’t fall...   ...in Love.” Lotte auf dem Dach der Grimmwelt, Kassel, Juli 2022.
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guy60660 · 1 year
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Andrea Rossetti | Documenta | Museum Fridericianum | Financial Times 
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